Die höchst unmoralischen Abenteuer der Dorothee W. - Kapitel XV (Sonntag) - Ich schenke meinem Mann einen wunderschönen Kehlenfick – und räche mich an Conny!
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27.11.2025
Schamsituation
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Die höchst unmoralischen Abenteuer der Dorothee W. - Kapitel XV (Sonntag) - Ich schenke meinem Mann einen wunderschönen Kehlenfick – und räche mich an Conny!
Hinweis: die Texte sind teilweise in einem äußerst vulgären und obszönen, sehr derben Duktus verfaßt. Stellenweise beinhalten die Texte Domina-/Sklaven- und Sub-Elemente, aber ohne körperliche Gewalt oder Schmerzen. Auch Erniedrigung kommt zu einem gewissen Grad vor, aber nicht extrem. Wer damit Probleme hat, sollte meine Geschichte besser nicht lesen! Da die Protagonisten überwiegend bayrisch sprechen, habe ich wegen der besseren Lesbarkeit alle Dialoge auf Hochdeutsch ausgeführt!
Jedes Kapitel enthält eine in sich abgeschlossene Handlung, aber für den Gesamtüberblick, vor allem, was die Beziehungen zwischen den einzelnen Personen angeht, empfiehlt es sich, meine Geschichte von Anfang an zu lesen!
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Ein Deep Throat, also ein klassischer Kehlenfick, ist nicht jedermanns Sache. Viele Frauen halten es für erniedrigend und entwürdigend, wenn ihnen ein Mann seinen Schwanz bis an die Mandeln rammt, dazu kommt oft die Angst, verletzt zu werden oder gar dabei zu ersticken. Das ist natürlich völliger Blödsinn – zum einen sehe ich nichts Erniedrigendes oder Entwürdigendes darin, in einer gleichberechtigten, sexuell aufgeschlossenen Partnerschaft nicht alltägliche Praktiken zu erkunden und neue Erfahrungen zu machen, die für beide sehr erregend und eine Bereicherung ihres erotischen Horizontes sein können.
Zum anderen kommt es natürlich auf die Praxis an – vor allem die Frau muß sich gründlich darauf vorbereiten. Das Entscheidende ist hier die Technik – am besten funktioniert es, wenn die Frau ihren Kopf so weit wie möglich in den Nacken legt, damit die Mundhöhle mit dem Rachen eine möglichst gerade Linie bildet. Wenn sie es dann noch schafft, ihre Kehle zu entspannen und den Würgereiz sowie den Schluckreflex auszublenden, ist die Sache eigentlich ganz einfach. Angst, dabei womöglich zu ersticken, muß auch niemand haben, ich selbst kann dabei problemlos atmen, etwas Training natürlich vorausgesetzt!
Ein Deep Throat ist nicht einem normalen Mundfick gleichzusetzen. Bei einem üblichen Mundfick hat die Frau immer noch weitgehend die Kontrolle darüber, wie weit der Mann in ihren Mund eindringen kann – es sei denn, er packt ihren Kopf und rammt seine Lanze mit Gewalt in ihre Mundfotze. Und genau das ist der Grund, warum ich es hasse wie der Teufel das Weihwasser, wenn ein Mann, der gerade meine Blasefotze vögelt, meinen Kopf packen und dirigieren will – da werde ich dann zur rasenden Wildsau, aber nicht mehr im erotischen Kontext!
Bei einem Kehlenfick hat die Frau hingegen keinerlei Kontrolle mehr darüber, wie weit der Mann in ihren Mund eindringen kann, daher ist hier absolute Hingabe und volles Vertrauen erforderlich! Nun war ich ein fanatischer Kontrollfreak – ob auf der Arbeit, im Alltag oder beim Sex mit meinem Dreigestirn wollte ich immer alles steuern, dirigieren und dominieren. Ein Kehlenfick bedeutete für mich daher der absolute Verzicht auf Kontrolle – und ich konnte und wollte mich nur einem Mann so hingeben, den ich über alles liebte und dem ich vollständig vertraute! Ich war gut im Training und hatte schon mehrere Dildos geschluckt – mein bisheriger Rekord war ein Kunstpimmel von 25 Zentimeter Länge und sechs Zentimeter im Durchmesser, den ich bis auf einen Zentimeter in meinen Rachen schieben konnte!
Es war schon spät, als Matthias den PC in seinem Arbeitszimmer herunterfuhr, gerade hatten wir die letzten Vorbereitungen für den morgigen Arbeitstag abgeschlossen. Conny schlief auf der Couch im Wohnzimmer, Miriam hatte es sich oben im Penthouse gemütlich gemacht – und ich war froh, meinen Schatz auch endlich mal wieder für mich alleine zu haben.
Ich knabberte an seinem Ohrläppchen: »Wie oft bist Du denn heute schon gekommen, Süßer – die Entjungferung von Miriam letzte Nacht mit eingerechnet?«
Matthias überlegte kurz: »Hmm ... sechsmal, glaube ich, kann auch siebenmal gewesen sein. Das meiste davon hat Conny geschluckt oder sich ins Gesicht spritzen lassen ... Du kennst das gierige Luder ja!«
Ich lachte und sagte dann: »Und denkst Du, Du bekommst ihn noch einmal schön hoch?«
Er grinste: »Mit Deiner Hilfe garantiert, meine wunderbare und wunderschöne, von mir über alles geliebte Sexgöttin!«
»Dann komm', ich möchte Dir heute ein besonderes Geschenk machen!« Mit diesen Worten nahm ich seine Hand und zog ihn ins Schlafzimmer.
Wir legten uns auf die schöne, große Spielwiese und ich begann: »Matthias, Du bist die Liebe meines Lebens, wir werden bald heiraten. Ich danke dem lieben Gott dafür, daß ich Dich kennenlernen durfte und daß Du mich nimmst, wie ich bin – denn für meine besonderen Neigungen hat weiß Gott nicht jeder Mann Verständnis oder, mehr noch, teilt sie mit mir – so wie Du! ... Und daher, mein schöner, großer Mann, möchte ich Dir heute ein Erlebnis der besonderen Art verschaffen – einen Mundfick der höchsten Wonnen!«
»Ein Mundfick? Aber Dorothee ... das haben wir doch schon oft gemacht!«
»Ich meine keinen normalen Mundfick, ich meine einen Deep Throat, einen Kehlenfick. Matthias, ich werde mich Dir hingeben, wie ich mich noch nie einem Mann hingegeben habe. Ich möchte, daß Du Deinen Schwanz bis zu den Eiern in meine Maulfotze schiebst und meine Kehle wild und brutal fickst, bis Du mir Deine heiße Ficksahne direkt in den Magen pumpst!«
Matthias sagte nichts, er lächelte nur. Ich nahm jetzt seine Kuppe zwischen die Lippen und begann, seinen Schwanz hartzublasen. Und ich wußte, daß ich mich auf meinen omnipotenten Deckhengst verlassen konnte – zwei Minuten später stand sein Fickprügel wieder seinen Mann!
»Um ehrlich zu sein, Dorothee, habe ich mir das schon immer gewünscht – und erst recht mit Dir. Aber was ist, wenn ich Dir dabei Schmerzen zufüge ... oder Dich gar verletze?«
»Matthias ... Deine Fürsorge ist lieb, aber glaub' mir, ich weiß schon, was ich tue. Steh' jetzt bitte auf und stell' Dich vor das Bett.«
Ich legte mich auf den Rücken, so daß mein Kopf nach hinten über die Bettkante hing. Jetzt hatte ich seine Eichel genau vor der Nase – auch von unten ein heißer Anblick. Ich streckte die Zunge raus und leckte über den Schaft. »Matthias, wenn ich gleich meinen Mund weit öffne, schiebst Du Deinen Schwanz langsam rein, so tief Du kannst. Stoße zunächst langsam zu und steigere dann das Tempo, bis Du mich wild und heftig fickst. Wichtig ist, daß Du möglichst immer gerade zustößt. Du kannst auch gern meine Brüste kneten und die Brustwarzen stimulieren, dann gehe ich ab wie Schmidts Katze. Und dann fickst Du mich so lange, bis Du kommst. Nur eins möchte ich nicht – daß Du dabei meinen Kopf festhältst!«
»Geht klar, mein Engel. Und wie signalisierst Du mir, daß ich aufhören soll, wenn etwas nicht in Ordnung ist?«
»Oh, ganz einfach, dann kneife ich Dir in die Eier!«
»Na toll ... geht's nicht auch etwas weniger schmerzhaft?« lachte er.
»Es wird schon nichts passieren. Können wir jetzt anfangen? Ich bin schon wieder total geil!«
Ich zog meinen Kopf so weit wie möglich in den Nacken und öffnete den Mund. Es war schon ein irrer Anblick, wie Matthias über mir stehend von hinten kommend seinen Hengstschwanz langsam in meine Maulfotze schob – meine knallrot-nuttig geschminkten Blaselippen verliehen ihm einen zusätzlichen Kick. Er war dabei sehr vorsichtig und für meinen Geschmack etwas zu langsam, also packte ich ihn an den Arschbacken und drückte zügig seinen Kolben in meine Kehle hinein. Wie erwartet hatte ich keinerlei Schwierigkeiten, seinen Schwanz in voller Länge in meinen Rachen aufzunehmen. Matthias steigerte das Tempo und wohlige Schauer durchfluteten meinen Körper.
Es war einfach irre geil, von diesem Prachtknüppel in den Hals gefickt zu werden. Ich atmete im Rhythmus seiner Stöße ein und aus – ich sog Luft ein, wenn er ihn zurückzog und atmete aus, wenn er zustieß. Jede Frau mag da ihre eigene Technik haben, aber das funktionierte bei mir am besten. Matthias beugte sich vor und begrabbelte meine Titten ... uuuuaaaah, war das schön! Dann zwirbelte er meine Brustwarzen – die Glasfaserleitung zu meinem G-Punkt leitete die Lustsignale mit Lichtgeschwindigkeit in meinen Unterleib – und mein Körper bestand nur noch aus einem vor Wollust zuckenden Stück Fickfleisch! Ich knallte mir drei Finger der linken Hand in die Möse, mit der anderen Hand packte ich Matthias am Hintern und versuchte, seine Fickstöße noch zu verstärken!
Ich kam zuerst. Mit der Aufprallenergie eines Meteoriten spritzte ich in mehreren heftigen Schüben meine Leidenschaft auf die beiden großen Badetücher, die ich vorsichtshalber vorher untergelegt hatte. Schade, daß ich nicht schreien konnte, aber mit einem erigierten Glied von der Größe einer mittleren Salatgurke im Hals war das schon physikalisch nicht möglich! Und auch Matthias war jetzt soweit – mit einem kehligen, kurzen Aufschrei pumpte er sein geiles Sperma direkt in meine Speiseröhre, schlucken mußte ich die Ficksahne nicht mehr. Trotzdem landete nicht alles in meinem Magen, ich spürte, wie sich meine Mundhöhle mit seinem Samen füllte – und da bei einem Kehlenfick immer besonders viel Speichel produziert wird, schwappte eine ordentliche Portion Ficksuppe aus meinem Mund, als Matthias seinen Schwanz nun aus meiner Kehle zog.
»Komm' und leck' mich sauber, Du geiles Ferkel» gurrte ich und zog ihn zu mir runter. Wir küßten uns wild, leckten wie die Irren unsere Gesichter ab und verteilten die Sperma-Speichel-Suppe großzügig vom Hals bis zur Stirn. Zeit, erst einmal zu verschnaufen, bis Matthias sagte: »Dorothee, das war der helle Wahnsinn, Du glaubst gar nicht, was für ein hammergeiles Gefühl das für einen Mann ist. Das will ich in den nächsten Tagen oder Wochen unbedingt wieder erleben!«
»Das wirst Du auch, Süßer, allerdings nicht mit mir, sondern mit Miriam!«
»Ich soll die Kleine in den Hals ficken? Denk' dran, sie ist insgesamt etwas kleiner gebaut als Du. Willst Du ihr das wirklich zumuten?«
»Matthias, das gehört zu unserem Spiel! Ich muß ihre Grenzen austesten, muß wissen, wie weit sie zu gehen bereit ist. Und ich muß herausfinden, ob sie mir einhundertprozentig vertraut! Natürlich erfordert das zunächst ein umfassendes Training. Und wenn es soweit ist, werde ich auf sie aufpassen – sobald irgend etwas nicht stimmt oder sie unnötig leiden muß, breche ich die Sache sofort ab. Sollte Miriam allerdings von ihrer Seite ohne einen triftigen Grund um einen Abbruch bitten, nun, dann hat sich das Spiel für sie komplett erledigt und das weiß sie auch! Daher bin ich mir sicher, daß sie ihr Bestes geben wird! Und warum sollte sie es nicht schaffen? Ich kann Dir tonnenweise Pornos im Internet zeigen, wo kleine, zierliche Frauen riesige Monsterschwänze vollständig in ihren Kehlen aufnehmen können. Und wenn die das können, schafft unsere tapfere, kleine Miriam das auch! Ist alles nur eine Frage der Übung!«
»Ja, wahrscheinlich hast Du mal wieder recht«, gab Matthias leicht resignierend zurück.
»Sage mal«, fragte ich ihn nun, »wie gefällt Dir eigentlich Stephanie, Miriams Schwester?«
»Ein rattenscharfes Mörderweib, ich konnte mich an ihr nicht sattsehen! Diese Frau ist der absolute Männertraum in Perfektion!«
»Du mußt sie einmal nackt sehen! Mir blieb die Spucke weg, als sie ihren Bademantel fallen ließ. Sie hat eine Figur, das glaubst Du nicht! Matthias, Du lebst schon mit drei wunderschönen Frauen zusammen, aber dieses ultrageile Vollweib sticht uns noch locker aus, das muß ich neidlos anerkennen! Miriam, Conny und ich mögen Granaten sein – diese Frau aber ist eine Wasserstoffbombe!«
»Wann kommt sie zu uns, hast Du gesagt? Nächsten Sonntag? Hoffentlich erteilst Du mir die Erlaubnis, sie ficken zu dürfen, Herrin – das wird heftiger als eine Sonneneruption, eine endgeile Erfahrung, die einer Heiligsprechung gleichkommen wird!«
Ich schmunzelte – die Verquickung religiöser Sakramente mit sexuellen Handlungen fand ich immer besonders delikat: »Einverständnis selbstverständlich erteilt, Sklave! Vorausgesetzt natürlich, daß sie Dich an ihre Dose läßt!«
»Hm ... warum sollte sie nicht?« wollte Matthias wissen.
»Sie hat mir gesagt, Du wärest nicht ihr Typ, sie steht wohl eher auf die kleinen, drahtigen Typen wie ihren Enrico – obwohl ich glaube, daß das nur eine Schutzbehauptung war, denn als ich ihr die Bilder gezeigt habe, die sich Miriam bereits am Baggersee angesehen hatte, schien sie von dem, was Du zu bieten hast, doch sichtlich beeindruckt!«
»Ich bin mir sicher, daß Du das problemlos hinbekommen wirst. Du hast ja immer sehr geile Ideen!«
»Matthias, ich muß Dich aber warnen! Wenn diese Frau Dich so nimmt, wie sie mich genommen hat, wird von Dir am Ende nicht viel übrig bleiben. Sie wird Dich nicht einfach nur vernaschen, sie wird Dich verzehren. Diese Frau ist eine Naturgewalt, sie ist das fünfte Element. Eigentlich braucht es drei große Kerle von Deiner Sorte, die Stephanie gleichzeitig in alle Löcher ficken, um diesen Supervulkan einigermaßen bändigen zu können!«
»Lassen wir es auf uns zukommen, Liebling. ... Sage mal, bist Du eigentlich nicht müde?«
»Nein«, antwortete ich ... »unser geiles Erlebnis vorhin hat mir einen ordentlichen Adrenalinschub verpaßt. Laß' uns noch quatschen!«
Wir schmusten liebevoll miteinander, das Sperma trocknete auf unseren Gesichtern und ich spielte und lutschte wieder an seinem Schwanz. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht mehr damit gerechnet, aber Matthias' unermüdlicher Fickhammer präsentierte sich einmal mehr in voller Einsatzbereitschaft!
»Was machen wir nun damit? Wollen wir jetzt eine ganz zärtliche und romantische Nummer schieben?« hauchte er mir ins Ohr.
Doch ich hatte eine bessere Idee: »Nein! Los, wir gehen runter, Conny schläft im Wohnzimmer. Wir machen sie jetzt zusammen fertig!«
»Dorothee, laß' die Kleine doch schlafen, sie hat heute echt eine Menge Hausarbeit erledigt – und den Van hat sie auch noch geputzt! Ich habe es kontrolliert – alles pikobello sauber!«
»Nein«, antwortete ich scharf, »ich will Rache! Das nymphomane Biest hat mich heute früh einfach mißbraucht, obwohl ich noch schlafen wollte, und hat mich dann ohne eigenen Orgasmus liegen gelassen. Das zahle ich der geilen Sau jetzt heim!«
Ich knipste das Licht im Wohnzimmer an. Conny hatte die Decke weggestrampelt und präsentierte ihren molligen Prachtleib auf dem Rücken liegend mit gespreizten Beinen. Aus ihrer Nuttengrotte lugte noch ein Glasdildo hervor – ich schüttelte mich vor Lachen, die kleine Drecksau konnte es einfach nicht lassen!
»Sklave, leck' ihr die Fotze, bis sie vor Nässe trieft, dann rammst Du ihr Deinen Hammerkolben in ihre hungrige Spalte und fickst sie gnadenlos durch, bis Du ihr Deinen Saft tief in sie hineindonnerst! Ihre dreckige Hurenfresse wird diesmal nicht besamt. Ich nehme mir ihr hübsches Gesicht vor und werde sie gnadenlos nass machen! Danach lecken wir sie gemeinsam sauber, und zwar so lange, bis sie abspritzt und ihren leckeren Ficksaft in unsere Gesichter donnert. Hoffentlich hat sie noch genügend davon, ich habe Durst. An die Arbeit, Sklave – und mach' es gut, ich will, daß sie um Gnade winselt!«
Matthias grinste lüstern, wußte ich doch, daß er für sein Leben gern mit Conny fickte! Er zog den Dildo aus ihrer Möse und begann, sie zu lecken. Ich setzte mich auf ihr Gesicht – und zwar so herum, daß ich Matthias zusehen konnte, wie er seine Zunge in ihr Hurenloch stieß und an ihren Labien und ihrem Kitzler knabberte – der Anblick machte mich so geil, daß ich sofort damit begann, ihre Nuttenfresse wild zu ficken! Conny wachte unmittelbar darauf auf, realisierte die Situation und nuschelte müde: »Wasch ... wasch macht ihr da, ihr enthemmten Schweine? Ihr vergewaltigt mich ja ...«
»Halt Deine ordinäre Spermafresse, Du schmutzige Amateurnutte, Du hast mich heute früh genauso mißbraucht und mich ohne Höhepunkt im Regen stehen lassen! Jetzt zahlen mein Sklave und ich es Dir heim, Du verkommenes Flittchen! Außerdem hattest Du mir versprochen, daß ich heute noch über Dich herfallen darf – und das passiert eben jetzt!«
Conny beschloß, sich ihrem Schicksal zu ergeben. Sie hatte keine Kraft mehr, sich zu wehren – und sie wollte es auch gar nicht. Da ihr also nichts anderes übrig blieb, begann sie, meine kochende Fotze mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu stimulieren, soweit ihr dies bei meinen heftigen Fickbewegungen noch möglich war. Indessen war ihre Muschi schön nass und Matthias rammelte sie jetzt wie ein wilder Stier.
Und Conny, die immergeile Drecksau, kam tatsächlich als erstes! Ihr durch mein Becken unterdrücktes Schreien spürte ich als vibrierendes Brummen, was mich zusätzlich antörnte; ihre gestählte Pussy umklammerte jetzt Matthias' Fickkolben wie eine Schraubzwinge, zuckte mehrfach und ergoß rhythmisch wie ein Pulsar ihren Ficknektar in etlichen Schüben auf seinen Unterleib. Extrem angeheizt durch diesen perversen Megafick konnte ich mich nicht mehr zurückhalten – ich preßte meine jetzt selbst mächtig zuckende Fotze, so fest ich konnte, auf ihren geöffneten Mund, verstärkte meine kreisenden Bewegungen, schrie, so laut ich konnte, meine Geilheit heraus und entlud mich zitternd rund 20 Sekunden lang auf ihrem verfickten Hurenschädel! Matthias, der selbst aufgrund etlicher heute genossener Orgasmen jetzt schön lange durchhalten konnte, knatterte sie ununterbrochen weiter.
Ich stieg von der klatschnassen Conny herunter, um ihr Luft zum Atmen zu verschaffen. »Ins Gesicht ...«, wimmerte sie, »Matthias, spritz' mir alles ins Gesicht ... bitte!« 'Herrje', dachte ich, 'wie kann man bloß so süchtig nach Sperma sein? Die Kleine ist ja noch obsessiver als ich!' Aber da ich meinem Sklaven befohlen hatte, sich in ihrer Lustgrotte zu entleeren, fickte er sie gnadenlos weiter – was zur Folge hatte, daß sie jetzt winselte: »Ich ... ich halte es nicht mehr aus ... aufhören ... bitte aufhören ... bitte komm', Matthias ... spritz' endlich ab ... da unten ist schon alles wundgefickt!« Jetzt war auch Matthias soweit – er drückte ihre Beine mit seinen kräftigen Händen weit auseinander, verstärkte seine Stöße noch einmal, stieß einen gewaltigen Urschrei aus und pumpte keuchend seine verbliebenen Reserven an Ficksahne in Connys kochende Nuttenfotze – und das war noch einiges!
Conny seufzte in der Hoffnung, endlich zur Ruhe zu kommen, aber ich hatte mein Ziel noch nicht erreicht: »Hochkommen, Sklave, das verkommene Miststück soll Deinen Schwanz sauberlecken, ich kümmere mich um ihre auslaufende Sabberschnecke!« Gierig und bar jeglicher Hemmungen lutschte ich Matthias' Sperma, vermischt mit Connys Mösensekret, das in Sturzbächen aus ihr herausfloß, genußvoll weg. Aber ich wollte mehr – und da ich laut Stephanies ausgewiesener Expertise eine sehr talentierte Fotzenleckerin war, stieß ich meine mollige Lebensgefährtin wieder hinab in eine extrem feurige Hölle der Lust!
Conny schien jetzt doch ein wenig überfordert zu sein: »Ahhh .... Dorothee ... bitte hör' auf, ich kann nicht mehr ... hab' Erbarmen mit mir!« Scharf konterte ich: »Schnauze halten, Du wertloses Stück Fotzenfleisch, Du bekommst, was Du wolltest und was Dir zusteht!« Unbeeindruckt von ihrem Betteln und Flehen machte ich einfach weiter. Während Conny Matthias' Fickprügel sauber lutschte, merkte ich, daß sie vor einem weiteren Höhepunkt stand und intensivierte mein geiles Tun – ich donnerte meine Zunge in kurzen Salven auf ihren knallharten Kitzler und biß kräftig in ihre Schamlippen. Das war es endgültig für meine kleine Fickmaus – sie schrie und spritzte ein letztes Mal den restlichen Inhalt ihrer irgendwo in ihrem Unterleib verborgene Zisterne mit Fotzenwasser direkt auf mein Gesicht! Gierig schluckte ich, was ich erwischen konnte ... und dann klappte ich schwitzend zusammen, mein Kopf blieb einfach zwischen ihren Beinen liegen!
Connys Herz schlug ihr bis zum Hals, dann ebbte die Erregungswelle ab und sie konnte noch flüstern: »Das war Mißbrauch ... in seiner schönsten Form ... danke, ihr geilen Schweine ... ich liebe euch!« Kurz darauf schlief sie tief und fest ein. Matthias und ich hatten keine Kraft mehr, nach oben zu gehen und uns womöglich noch zu duschen – uns fielen die Augen zu und kurz darauf empfing uns ebenfalls Morpheus, der Gott des Schlafes! Ein ganzer Tag voller herrlicher Sauereien hatte nun sein Ende gefunden.
To be continued ...
© 2025 by Dorothee Weber
Kommentare
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Liebe Freunde guter erotischer Literatur! Hier präsentiere ich Kapitel XIV meiner unmoralischen Abenteuer: Ich schenke meinem Mann einen wunderschönen Kehlenfick – und räche mich an Conny: https://schambereich.org/story/show/7300-die-hochst-unmoralischen-abenteuer-der-dorothee-w-kapitel-xv-sonntag-ich-schenke-meinem-mann-einen-wunderschonen-kehlenfick-und
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14 oder 15 ?
Ich sag mal "armer Matthias"... Erst saugt man Ihn sein Hirn heraus. Dann muss er das was noch da ist nach
kurzer Zeit erneut abpumpen..... Der Mann braucht unbedingt mehr Energiedrinks, um das alles durch zu stehen!
Bin jetzt gespannt auf Stephanie. Wie es Matthias danach geht. Wenn er wie beim Leistungssport ran muss. Um
dann bei Ihr seine Leistung abzurufen. Während Dorothee "wahrscheinlich" als Schiedsrichterin sich das Ganze
anschaut...
Weiter so ;-)
@WikingerS
Oh, da habe ich vergessen, die Kapitelnummer anzupassen – 15 natürlich. Danke für den Hinweis.
@SvenH
Keine Sorge, der gute Matthias steht gut im Futter – Miriam bekocht ihn gut. Und Conny auch – manchmal. Und schließlich wird nicht jeder Tag so anstrengend. Hält ja sonst niemand auf Dauer aus. Und Energydrinks sind hochgradig ungesund, die mag und will bei uns keiner, Kaffee tut's auch. Auf Stepanie wirst Du noch ein wenig warten müssen, die taucht in persona erst in Kapitel 18 wieder auf! Also – bis dahin etwas Geduld. Und – es wird noch hochspannend, versprochen! Die Beziehungen bauen sich erst langsam auf, die Verflechtungen im Dorothee-Universum werden nach und nach komplexer!
Küßchen, eure Dorothee ... 😘
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Herzlich willkommen, liebe Leser!
Mein Name ist Dorothee! Bitte laßt euch nicht durch die schlechten Bewertungen irritieren – das spiegelt nur die infantile Rache der literarisch Minderbegabten wider, die sich durch meine Kritiken in ihrem pathologischen Narzissmus gekränkt fühlen und glauben, mir durch ihre One-Star-Votings eins auswischen zu können! Aber das ist mir, salopp formuliert, wumpe – ich führe meinen Feldzug für lesenswerte, erotische Literatur selbstverständlich weiter fort. Und bisher bin ich in meinem Leben noch aus jedem Stahlgewitter gestärkt hervorgegangen! Aber keine Angst, ich kann auch lieb sein – Ihr seid eingeladen, meine Geschichten zu genießen und zu kommentieren!
Küßchen, eure Dorothee
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Fühlst du dich etwa in deinem pathologischen Narzissmus gekränkt?
@patrim30
Aber ganz und gar nicht, Schnuckelchen! Im Gegensatz zu vielen anderen hier bin ich nicht gekränkt in meinem pathologischen Narzissmus, sondern ich gehe damit konstruktiv um. Ich weiß, das können nur wenige – und deswegen werde ich auch von so vielen Personen hier angegriffen, Dich eingeschlossen. Aber mach' Dir keine Sorgen – das tangiert mich nur marginal. Während ich solche Sachen mit Gehirnschmalz angehe, folgen andere blind ihren atavistischen Trieben und lassen sich komplett von ihrem limbischen System fremdbestimmen. Das ist das eigentlich Traurige an unserer Spezies: die Evolution hat uns mit kognitiven Fähigkeiten ausgestattet – doch 98 Prozent nutzen diese überhaupt nicht! Ist aber nicht mein Problem – guten Tag!
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Was für eine traurige Figur ist die Autorin, die bei jeder Geschichte vorab eine Rechtfertigung für mögliche schlechte Bewertungen abgibt. Die bösen, bösen User sind es, die das große Potential des genialen FFGirls nicht anerkennen. Das Potential der großen Kämpferin für lesenswerte, hochwertige, erotische Literatur.
Die Einzige, die konstruktiv mit Kritik umgehen kann, aber jeden, der Kritik übt niedermacht und massiv angepisst ist. Die schon tausendmal geschrieben hat, dass sie aus jedem Gewitter gestärkt rausgeht. Die behauptet, jede Kritik tangentiert sie nur marginal. Die aber jede Kritik als ungerechtfertigt abtut und dem Kritiker mangelnde Kenntnis der eigenen hochwertigen Literatur vorwirft.
Mein Vorschlag liebes FFGirl - such dir doch eine Seite, wo die User dein vermeintliches Potential deutlich mehr schätzen und ärgere dich hier nicht mit uns Pöbeln rum, denen einfach mal seichte Sex-Geschichtchen auch mit Rechtschreibfehlern ganz gut gefallen.
@Xaverle
Süßer, mach‘ Dich mal locker! Ich weiß, daß Du mich nicht leiden kannst und Deinen Frust mit 1-Sternchen-Bewertungen an mir abarbeiten mußt – geschenkt! Aber Schreiben ist ein anspruchsvolles Handwerk – entweder man beherrscht es oder nicht! Und literarischer Abfall ist und bleibt, was er ist: Abfall! Und genau darauf weise ich hin – es ist nun mal meine Mission, Leser mit hohem Anspruch vor bellestristischen Missetaten zu warnen! Und warum soll sich ein Leser mit seichtem Geschwurbel, gespickt mit etlichen Rechtschreibfehlern, zufrieden geben, wenn er hochgeistige, anspruchsvolle Literatur genießen darf – beispielsweise meine Geschichten? Aber diese Einsicht dürfte nie Deinen präfrontalen Cortex erreichen – schönen Abend noch!
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Xaverle und patrim30 5 Sterne delux, die Autorin hat narzistische Züge mit einem klassischen Aufmerksamkeitsdefizidsyndrom, jeder der jemals damit etwas zu tun hatte, erkennt das typische Muster, die Dame kann einem sehr leid tun.
@Muschelsucher
Ich weiß, daß ich narzisstische Züge habe. Ich pflege sie sogar, denn im Gegensatz zu vielen hier kann ich damit umgehen. Bewußter Narzissmus ist keine Schwäche, sondern ein Werkzeug – etwas, das man reflektiert nutzt, statt es wie Du unkontrolliert auszuleben. Was Du angeblich "erkennst", ist nichts weiter als der Schatten Deiner eigenen Unsicherheiten. Du hantierst mit Begriffen, deren Orthographie Du nicht einmal beherrschst, geschweige denn deren Bedeutung. Das ist kein psychologisches Urteil – das ist Deine Selbstentlarvung. Mitleid? Brauche ich nicht. Ich reserviere Mitgefühl für Menschen, die denken, reflektieren und wachsen wollen. Für den Rest – und dazu gehörst Du – bleibt nur ein höfliches Kopfschütteln.
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Bla, bla, bla liebes FFgGirl. Die Seite hier gibt es seit über 20 Jahren, Ich lese seit mindestens 15 Jahren mit und bin wahrscheinlich seit ca. 10 Jahren angemeldet zum ab und zu kommentieren. Ich habe hier viele Autoren kommen und gehen sehen und es waren auch immer wieder welche dabei, die meinten, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Die dieser vielfältigen Community mit all ihren Vor- und Nachteilen erklären wollten, wie Literatur geht. Du bist beileibe nicht die erste, die sich hier als Bewahrer der einzig wirklich guten Literatur zum Helden stilisiert. Hier gibt es tolle Ideen und Geschichten, die nicht immer perfekt ausgeführt sind. Und ja, es gibt auch 10-Zeiler, die nur Blödsinn sind. Die Community hier weiß damit umzugehen, auch ohne ein Möchte-Gern-Gescheites-Kind. Schreib einfach deine Geschichten, stell sie hier rein und warte ab was passiert. So wie alle anderen das hier auch tun. Kein anderer Autor rechtfertigt sich hier vorab für schlechte Ergebnisse.
Verdammt - jetzt hat das Zeichen-Limit zugeschlagen. Also, zweiter Block schreiben.
Deine Kommentare, wenn du eine Geschichte nicht magst sind eh immer dieselben und ermüden den User hier einfach nur. Ohne Scheiß - da sind mir Kommentare von Sommerkind fast lieber, der - sehr wahrscheinlich mangels perfekter Kenntnis deutscher Sprache - seine Meinung (nicht unbedingt meine) manchmal etwas simpel, aber immer in wenigen Worten auf den Punkt bringt. Also ich gehe mal schwer davon aus, dass ich in 10 Jahren hier immer noch lese und kommentiere, aber das FreeFantasyGirl hier Geschichte sein wird. Diese Community lebt von tollen Ideen - nicht von möchte-gern-Perfektionismus.
Habe die Ehre - dein Xaverle.
@Xaverle
Da hat Dein limbisches System mal wieder einen tiefen Klogriff gemacht! Ist menschlich, ich verzeih' Dir! Mir ist völlig egal, seit wann Du hier Mitglied bist. Und völlig egal, ob Du noch in zehn Jahren dabei sein wirst. Ebenfalls völlig egal ist mir, wie lange ich hier verweilen werde. Spoiler: solange es mir Spaß macht! Aber was mir nicht egal ist: daß 95 % aller hier geposteten Storys grottenschlechter Textabfall ist – entstellt durch etliche Orthographiefehler, ohne Spannungsbogen, Tiefe, Figurenzeichnung! Wenn Du meine Kommentare nicht magst, dann lese sie einfach nicht! Interessant übrigens, daß Du Dich mit @Sommerkind auf eine Stufe stellst – das sagt viel über Dich aus! Zieh' Deiner Wege und laß' mich einfach in Ruhe!
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Ich kann Xaverle in allen Punkten Recht geben, auch ich bin ähnlich lange unterwegs und habe schon einiges gesehen, aber Frau Weber, sie sind speziell und wenn ich mich nicht reflektieren könnte, dann wäre ich sicher nicht da wo ich bin. Auf jedenfalls bin ich weiter als sie es sind, denn ich muss mich nicht schon vorab entschuldigen das alle Anderen doof sind und bitte der Königin die Füße küssen sollen.
@Muschelsucher
Es ist doch immer wieder hochinteressant, wie schnell einem Dinge in den Mund gelegt werden, die man nie geäußert hat. Weder habe ich hier irgend jemanden als dumm bezeichnet, noch bestehe ich darauf, daß man meine kleinen, süßen Füßchen küßt (obwohl ich das durchaus mag). Interessant, wie schnell Schwanzträger in kolleketive Schnappatmung verfallen, nur weil eine attraktive, selbstbewußte Frau es wagt, eure dilettantische Vulgärprosa als das zu entlarven, was sie ist – literarischer Schund! Da sieht man es wieder – limbisches System knockt regelmäßig die kognitive Restkompetenz aus. Und natürlich kannst auch Du Dich nicht selbst reflektieren, sonst würdest Du Dich nicht winden wie ein getretener Straßenköter! Guten Morgen!
Küßchen, Dorothee
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Keinerlei Selbstkritik. Kein Nachdenken, ob die sich mehrenden Meinungen vielleicht nicht doch ein bisschen recht haben könnten? Wow - mit so einer Selbstsicherheit musst du erst mal unterwegs sein. Chapeau.
Wir sind zwar alle herzlich eingeladen, deine Geschichten zu kommentieren, aber bitte nur in eine Richtung. Bei Kritik ist sofort "pathologischer Narzissmus" und "limbisches System" im Spiel. Checkt mal die FFG-Kommentare. Alle gleich, alle beleidigend.
Alles ist ihr Wumpe, sie geht aus jedem Gewitter gestärkt hervor und heult doch konstant rum. Kritik auszuhalten ist halt nicht einfach, gell?
Aus den Kommentaren dieser Geschichte steige ich jetzt aus, diese Selbstherrlichkeit ist nicht auszuhalten. Aber ich werde nicht schweigen - es wird ja weitere Geschichten geben.
Auf jeden Fall schön zu sehen, dass ich mit meiner Meinung nicht alleine bin. Wünsche euch ne gute Woche.
@Xaverle
Du verwechselst konsequente Haltung mit "keinerlei Selbstkritik", nur weil Du nicht erkennst, daß begründete Kritik und unbeholfene Projektion zwei vollkommen verschiedene Dinge sind. Wenn mehrere Leute denselben Unsinn wiederholen, wird er nicht richtiger – nur lauter. Ich habe nie verlangt, daß Kommentare nur in eine Richtung gehen. Ich habe lediglich klargestellt, daß ich argumentativen Schrott als solchen benenne. Wenn Du das als Angriff empfindest, sagt das mehr über Deine innere Statik aus als über meinen Stil. Und ja, natürlich gehe ich aus jedem Gewitter gestärkt hervor – das nennt man Rückgrat, nicht Heulen. Wenn Du aussteigst, ist das kein Verlust an Diskursqualität. Es schafft lediglich Raum für Menschen, die lesen, denken und reflektieren können.
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Und es sind Kommentare wie die von @Sommerkind, warum man beim Lesen dieser Plattform gelegentlich das Bedürfnis verspürt, sein eigenes Gehirn in Quarantäne zu schicken. Nicht nur, daß hier schwerste orthographische Trümmerfelder angerichtet werden – das Ganze ist auch noch inhaltlich ein Niveauabsturz, der jeden seriösen Diskurs auf Null fährt. Was soll man dazu sagen? Wer Kindheitstraumata, mangelnde Bildung und fehlende Satzzeichen zu einer Art "Erlebnislyrik" vermischt, produziert weder Erotik noch Erzählkunst, sondern schlicht etwas, das nach einer dringenden pädagogischen Intervention schreit. In solchen Momenten merkt man, daß das Problem nicht die Geschichten sind. Das Problem ist das Publikum, das sie kommentiert.
Küßchen, eure Dorothee
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Also Ihre Geschichten empfinde ich weder als gut noch auf Dauer lesbar. Extreme oder starke überspitzte Situationen können eine Geschichte aufregender gestalten und hervorheben, aber eine Geschichte, die vollgestopft mit vulgärer und extremer Sprache ist, macht es auf Dauer echt schwer das Lesen durchzuhalten. Die Geschichten wirken wie ein Wunschdenken, aber mehr als das wird es nicht sein. Ich muss noch hinzufügen, dass Sie sich als Autorin mit Ihrer abwertenden Meinung gegenüber anderen Autor*innen viele potentielle Leser*innen unnötig verscheuchen. Etwas mehr Freundlichkeit und Anstand und weniger Gottkomplex und Aufmerksamkeitssuche, würde Ihnen als Autor*in nicht schaden.
@Giorgio69
Danke für Deine Kritik. Nun weise ich bereits zu Beginn jeder meiner Geschichten darauf hin, daß diese explizit vulgäre Sprache enthalten kann – der Leser ist also vorgewarnt. Wem das zuviel ist oder damit nicht klar kommt, muß meine Geschichten nicht lesen. Ich kaufe mir auch keine Computerzeitschrift und bin dann enttäuscht, weil nichts über Kosmetik drin steht. Ich verwende dieses Stilmittel, weil ich gerne polarisiere – was auch funktioniert, wie man an Deinem Kommentar sehen kann. Und ob Wunschdenken oder nicht – die Gedanken sind frei! Und ich bin grundsätzlich ein höflicher, freundlicher Mensch. Meine Kritiken betreffen ja immer die Geschichten und niemals die Verfasser – hier sollte man differenzieren! Guten Tag!
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