Als Hure auf einem Mittelaltermarkt ...
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15.11.2025
Exhibitionismus
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Es war eine Anzeige, die mich (Melanie, 32) elektrisierte:
"Wir suchen eine Frau, die sich auf einem Mittelaltermarkt leicht bekleidet als käufliche Dame in erotischen Posen präsentiert, gelegentlich ihre nackten Brüste zeigt und den Gästen erlaubt, sie auch anzufassen."
Sich nackt zu präsentieren, war genau mein Ding, aber mich anfassen zu lassen, lehne ich eigentlich ab. Wie stellen die sich das vor? Ich mische mich in nicht alles bedeckender oder transparenter Kleidung unter die Leute und habe ein Schild umhängen, auf dem "Titten anfassen erlaubt" steht? Oder erwarten die, dass ich aktiv auf Männer zugehe und anbiete, mal meine Brüste zu berühren? Oder soll ich mit dem einen oder anderen Mann in ein Zelt verschwinden, wo er dann meinen nackten Oberkörper bekrabbeln darf?
Es gab nur einen Weg, das herauszufinden: Ich musste anrufen und nachfragen, wie das gemeint ist. Und genau das tat ich auch.
"Hallo, ich melde mich auf Ihre Anzeige hin, dass Sie eine leicht bekleidete käuflich Dame für einen Mittelaltermarkt suchen."
"Ja, da sind Sie hier richtig. Darf ich kurz näher beschreiben, worum es geht?"
"Ja, gerne! Mich interessiert besonders, was mit 'Brüste anfassen' gemeint ist."
"Also, wir sind ein Mittelalterverein und veranstalten regelmäßig einen überregional bekannten Mittelaltermarkt mit vielen Verkaufsständen, Musikern, Gauklern usw. Dabei kam die Idee auf, dass zu solch einem Markt auch eine Hure gehört. Die soll natürlich nicht wirklich Sex anbieten, sondern in leicht transparenter Mittelalterkleidung in einer abgelegenen Ecke des Marktes von einer anderen Frau 'angeboten' werden. Wir dachten daran, dass es einen Euro - bzw. Thaler, wie wir sagen - kosten soll, ein Foto zu machen, drei Thaler, einmal die nackten Brüste zu zeigen und 10 Thaler, wenn jemand die nackten Brüste mal anfassen will. Die Einnahmen würden wir uns teilen, die Hälfte für den Verein, die andere Hälfte für Sie."
"Mit Nacktzeigen habe ich kein Problem. Ich würde mich auch splitternackt präsentieren, aber Anfassen ist nicht so mein Ding."
"Wir haben auch lange darüber diskutiert. Letztendlich fanden wir es zu soft, wenn unsere Hure sich nur nackt zeigt. Etwas Körperkontakt sollte schon sein. In unserem Verein war natürlich keine Frau dazu bereit. Deshalb haben wir es mit der Anzeige versucht. Überlegen Sie es sich. Ich gebe ihnen mal meine e-mail Adresse. Da können Sie uns mal ein Bild von Ihnen schicken, wenn Sie Interesse an dem Auftritt haben."
Er nannte mir noch den Ort, an dem das Mittelaltermarkt stattfinden würde. Es war gut 150 km von meinem Wohnort entfernt, was es sehr unwahrscheinlich machen würde, dass ich dort auf jemanden treffe, der mich kennt.
Ich überlegte einen Tag lang. Es würden sicher nicht viele Männer bereit sein, 10€ zu bezahlen, um mal kurz die Titten einer Frau anzufassen, oder? Die meisten würden sowieso in Begleitung ihrer Partnerin da sein, die etwas dagegen haben dürfte. Und was wäre dabei, wenn ab und zu mal jemand meine beiden nicht nur sehen, sondern auch mal darüberstreichen würde?
Ich entschied mich, zwei Nacktbilder von mir mit meinen Körpermaßen an die genannte e-mail Adresse zu schicken und erklärte mich damit einverstanden, dass Männer meine Brüste anfassen dürften, aber wollte auf jeden Fall eine Perücke tragen und durch Schminke und einen künstlichen Leberfleck im Gesicht nicht zu leicht wiederzuerkennen sein. Auf den mitgeschickten Bildern sah ich in etwa so aus:
Einmal am Strand
https://schambereich.org/picture/show/14137
Und einmal mit einer mittelalterlichen Burg im Hintergrund:
https://schambereich.org/picture/show/15850
Noch am selben Abend erhielt ich eine Antwort: "Perfekt! Wir können uns kaum eine geeignetere Frau vorstellen. Wir haben genügend mittelalterliche Perücken da und Erfahrung darin, Gesichter mittelalterlich zu schminken. Da wird dich sicher niemand erkennen."
Ich fuhr an dem Samstag morgen mit dem Auto zu dem Ort, an dem der Mittelaltermarkt stattfand. Am Eingang wusste man Bescheid, dass eine 'Hure' kommen würde, und zeigte mir den Weg zu dem Zelt, in dem ich eingekleidet würde. Mit der Perücke und ein wenig Schminke im Gesicht war ich wirklich kaum wieder zu erkennen. Auch die Kleidung passte perfekt. Sie bestand eigentlich nur aus zwei Teilen aus Leinen: Einem langen Rock und einem Oberteil mit tiefen Ausschnitt, der durch zwei zu einer Schleife gebundenen Fäden dicht oberhalb meiner Brust zusammengehalten wurde.
Alles war leicht durchsichtig, so dass man meine Brüste und insbesondere meine Nippel schon sehen konnte. Mein schwarzes Schamhaar konnte man ebenfalls unter dem knöchellangen Rock ansatzweise erkennen. Bei einem flüchtigen Blick würde man es wohl für einen schwarzen Slip halten. Aber gab es so etwas im Mittelalter?
Und dann war da noch meine 'Zuhälterin', die meinen Körper anpreisen würde. Sie war bestimmt schon sechzig Jahre alt und stellte sich mir mit dem Namen Anne vor:
"Eigentlich brauchst du gar nicht viel zu machen. Ich übernehmen das schon. Ich werde immer wieder deine Schönheit anpreisen und den Herren der Schöpfung vorwerfen, dass sie nicht Manns genug sind, wenn sie sich deinen Körper entgehen lassen. Und die Preise werde ich immer wiederholen: Porträt 1 Thaler, nackte Brüste zeigen 3 Thaler und anfassen 10."
"Wie willst du von jedem, der mit seinem Handy ein 'Porträt' von mir macht, einen Euro kassieren?"
"Da mach dir mal keine Sorgen. Besucher von Mittelaltermärkten sind ehrliche Leute. Ich lasse einfach einen Hut rumgehen. Noch Fragen?"
"Wie lange soll ich meine Brüste zeigen, wenn jemand bezahlt?"
"Das ist dir überlassen. Aber wenn du sie nur mal kurz herausholst, wären die Zuschauer sicher enttäuscht. Und vergiss nicht: Die Hälfte der Einnahmen gehören ja dir!"
Und so gingen wir los. In einer etwas abgelegenen Ecke des Marks bezogen wir Stellung. Es gab da noch einen Trommler, der extra für uns ein wenig Musik machte. Ich möchte nicht sagen, dass ich zu seinem Takt wirklich tanzte, aber ich bewegte meinen Körper schon ein wenig dazu. Und Anne fing an:
"Kommt her liebe Leute! Schaut sie euch an! Welcher echte Mann wird nicht schwach beim Anblick dieser Schönheit! Und hier gibt es doch echte Männer, oder nicht? Sie kann euch gehören: ein Thaler für jedes Porträt, für drei Thaler zeigt sie uns ihre nackten Brüste und für zehn dürft ihr die Brüste sogar anfassen..." usw. usw. usw.
Es bildete sich ziemlich schnell eine kleine Gruppe von vielleicht 20 Menschen, die in ein paar Meter Abstand im Halbkreis um uns beide herum standen. Ich genoss es wie das Publikum mich betrachtete. Ich war zwar nicht nackt, aber wenn man nur etwas genauer hinschaute, konnte man doch alles sehen. Spaßeshalber drehte ich mich auch immer mal um, damit man auch meinen Allerwertesten unter dem durchsichtigen Stoff meines Kleides betrachten konnte.
Die ersten zückten ihre Handys, fotografierten mich und legten soweit ich es sehen konnte, dafür auch alle einen Euro in einen eigens dafür aufgestellten Hut. Was würde als nächstes passieren? Würde ich nur meine Titten auspacken oder sie auch von jemandem anfassen lassen? Anne wurde aggressiver und sprach männliche Zuschauer auch direkt an:
"Was ist mit Euch? Der Kleidung nach seit Ihr ein reicher Kaufmann. Da wird euch doch ein kleines Vergnügen drei oder zehn Thaler wert sein. Oder seit ihr ein Geizhals, der nicht genießen kann, was das Leben euch bietet?"
Bei einem hatte sie Erfolg: "Drei Thaler für nackte Tatsachen!"
Das Publikum applaudierte. Nachdem er bei Anne bezahlt hatte, sagte sie auf mich zeigend "Bitte schön!"
Ich öffnete die Schleife, die mein Kleid vor meinen Brüsten zusammenhielt und zog den Ausschnitt ein wenig runter und zu Seite, so dass meine Brüste frei lagen. Ich lächelte dem Publikum entgegen, verschränkte meine Arme auf dem Kopf und bewegte mich etwas mehr zum Rhythmus des Trommlers, der den Takt erhöhte, so dass auch meine Brüste ein wenig mitwippten.
"Na, hat jemand Lust bekommen, da mal darüberzustreichen? 10 Thaler und ihr seid dabei. Was ist mit Dir? Willst du dir etwas Spaß etwa von deinem Weib verbieten lassen?"
Ich bewegte mich immer noch mit ausgepackten Brüsten zum Klang der Trommel, spürte die Blicke auf meine harten Nippel. Sie wurden immer schnell hart, sobald ich mich vor Leuten nackt zeige. Für mich war es jedes mal wieder eine sehr leichte Form der sexuellen Erregung. Ich beobachtet eher die Frauen, die um uns herumstanden als die Männer. Was dachten sie? So eine Schlampe? Ob sie von dem Mittelalterverein kommt, die diesen Markt veranstaltet hat, und sie hier vor allen ihren Vereinsmitgliedern posiert? Oder ist sie eine bezahlte Stripperin? Vielleicht dachten sie auch: Wau, die hat Mut und den Körper dazu. Das würde ich auch mal gerne machen.
Es machte mir Spaß, mir auszumalen, was welche Frau über mich dachte. Ich schaute in ihre Gesichter und ließ meiner Fantasie freien Lauf. Das Spiel gefiel mir. Noch bevor ich meine Brüste wieder einpacken konnte, weckte mich eine laute Männerstimme aus meinen Gedanken:
"Hier sind meine 10 Thaler...". Er kam aus dem Publikum auf mich zu und stellte sich neben mich. Ich nahm meine Hände nach hinten und streckte meine Brüste noch mal extra nach vorne. Der Mann begann damit, sie mit seinen Händen zu streicheln, mal die eine, mal die andere. Er fuhr ein ums andere Mal liebevoll darüber und spielte mit seinem Zeigefinger ab und zu mit meinen ohnehin schon harten Nippeln. Ich fand das zwar kaum erotisch, aber das Publikum, das uns zuschaute verschaffte mir denselben Kick, den ich immer empfand, wenn ich mich irgendwo nackt präsentierte. Weder ich und schon gar nicht der Mann hatten ein Interesse, das Spiel zu beenden, und so war es Anne, die irgendwann zu dem Mann sagte:
"Gut jetzt. Für mehr hast du nicht bezahlt."
Der Mann ging und ich nahm mir vor, das nächste Mal das gesamte Oberteil auszuziehen, so dass mein 'Freier' die Möglichkeit hat, mich auch an anderen Stellen anzufassen, als nur an meinen Brüste. Es dauerte allerdings ein wenig bis wieder jemand die 10 Euro zahlte. Ich präsentierte vorher noch zwei oder dreimal meine nackten Brüste, aber dann war es so weit.
Noch während der Mann seinen Obolus bezahlte, öffnete ich die Schleife über meiner Brust und zog diesmal das Oberteil über den Kopf hinweg aus. Das Publikum applaudierte, als ich mit nacktem Oberkörper da stand. Der Mann stellte sich hinter mich und fing ganz langsam an, mit seinen kräftigen Händen meine Schulter zu massieren. Langsam bewegte er dann seine Hände an meinen Seiten herunter, um mit ihnen dann über meinem Bauch zu kreisen, immer ein stückweit höher, bis er meine Brüste erreicht hatte und sie in den Händen hielt. Auch er spielte mit meinen Brustwarzen, kreiste mit seinen Fingern um die Vorhöfe und drückte meine harten Nippel mit dem Zeigefinger nach unten, so dass sie wieder nach oben schnellten.
Ja, das war weit erotischer, als sich von jemandem nur die Titten begrabschen zu lassen. Aber auch hier wäre ohne das Publikum, dessen Blicke auf mich gerichtet waren, für mich jeder Kick ausgeblieben. Wieder schaute ich mir einzelne Männer und Frauen im Publikum genauer an: Welcher Mann würde auch gerne die 10 Euro zahlen, wenn nur nicht seine Partnerin neben ihm stünde? Welche Frau wäre gerne an meiner Stelle, aber würde es sich einfach nicht trauen?
Ab jetzt stellten sich die Männer immer hinter mich, um meine Brüste zu berühren bzw. meinen gesamten nackten Oberkörper zu streicheln. Einige flüsterten mir etwas ins Ohr, was ich stets erwiderte.
"Du bis wirklich heiß." - "Natürlich bin ich das, sonst hättest du ja auch nicht dafür bezahlt."
"Hast du schon was vor, wenn du hier fertig bist." - "Natürlich, ich bin eine verheiratete Frau." Ich zeigte zum Beweis auf meine Ehering. "Weiß dein Mann, was du hier machst?" - "Ich habe ihn nicht um Erlaubnis gefragt."
"Und wenn ich dich noch an ganz anderen Stellen anfasse?" - "Dann bekommst du eine Ohfreige und die Show ist vorbei" - "Vielleicht ist es mir das wert..." - "Vielleicht kriegst du auch einen Tirtt in die Weichteile..."
"Können wir uns später noch mal treffen?" - "Dafür hast du nicht bezahlt!"
Irgendwann stellte dann jemand aus dem Publikum die Frage, wie viel es den kosten würde, wenn ich den Rock hochhebe.
"100 Thaler!", war die spontane Antwort meiner 'Zuhälterin'. Der Mann erwiderte nichts und ging. Wer zahlt schon 100 Euro, um für eine Minute eine Frau unten-ohne zu sehen? Ja, einer wahrscheinlich nicht! Aber wenn zehn oder zwanzig Leute zusammenlegen? Und genau das taten sie. Er kam mit großem Gefolge zurück und wedelte mit ein paar Scheinen in der Hand.
"100 Thaler für den Blick auf das, was unter dem Rock ist!", sagte er und drückte die Scheine Anne in die Hand. Sie zählte nach und da die Summe passte, sagte sie zu mir gewannt:
"Dann heb mal den Rock hoch!"
Es war mir schlicht zu umständlich, einen Rock, der bis zu den Knöcheln ging, hochzuheben. Ich zog es vor, ihn oben zu öffnen und fallen zu lassen. So stand ich dann da, obenrum eine durchsichte Art Bluse aus Leinen, untenrum nichts außer dichtem, schwarzen Schamhaar. Man kann es sich in etwa so vorstellen.
https://schambereich.org/picture/show/80855
Ich kreiste etwas mit meiner Hüfte, legte wieder meine Arme auf den Kopf und dreht mich auch mal herum, damit auch alle meinen nackten Hintern zu Gesicht bekamen. Schnell wieder den Rock anziehen, kam für mich nicht in Frage. Wie oft würde ich heute noch die Gelegenheit haben, mich unten-ohne zu zeigen? Die Leute sollten ja auch was für ihr Geld geboten bekommen und außerdem wollte ich jeden Eindruck vermeiden, dass ich schüchtern sein könnte oder es mir nur um den schnelle Euro ginge. Spätestens jetzt musste jeder Zuschauer verstanden haben, dass ich Spaß daran hatte, mich hier nackt zu zeigen. Es dauerte ein wenig, bis ich den Rock wieder anzog.
Dann war da noch die Szene mit dem Hofnarr. Ein eher kleiner etwas dicker Mann im Narrenkostüm. Erst mischt er sich nur unter das Publikum und gab Sprüche von sich wie "Gibt es hier was zu sehen?" - "Oh, eine schöne Frau!" - "Ob sie sich ganz auszieht, wenn ich sie darum bitte?" - "Seit ehrlich, es würde euch doch auch gefallen." Und nachdem Anne mal wieder die Preise wiederholt hatte: "Ich habe nicht so viel Geld, aber es gibt hier doch bestimmt ein paar reiche Leute, die uns einen schönen Anblick verschaffen können."
Es dauerte nicht lange, bis jemand die drei Euro zum Zeigen meiner Titten bezahlte und der Narr fing an, um mich herum zu tanzen. Er zeigte immer wieder auf meine nackten Brüste, meine nur bedingt bedeckte Scham und deutete bei sich selbst mit den Händen einen nicht vorhandenen Vorbau an, lachte dabei und sagte immer wieder "Schön, schön! Das gefällt mir! Euch auch?". Irgendwann meinte Anne es sei genug und verscheuchte den Narren wie ein Hund, der daraufhin leicht gekränkt verschwand.
Von den vielen, die mich angefasst haben, möchte ich noch über Zwei berichten:
Es war eine Gruppe von vier Frauen, die mir sofort im Publikum auffielen, weil alle sehr ähnlich wie Kammerdienerinnen gekleidet waren. Sie schauten interessiert zu, als mal wieder jemand die drei Thaler bezahlt hatte und ich meine Brüste freilegte. Irgendetwas tuschelten sie zusammen, und lachten dabei immer wieder. Loteten sie aus, wer den Mut hatte, sich barbusig neben mich zu stellen? Oder würden sie es alle vier gemeinsam tun? Wieder ging die Fantasie mir mir durch.
Sie fingen an, Stein-Papier-Schere zu spielen. Als sie fertig waren, zückte eine von ihnen ihren Geldbeutel, hielt einen 10-Euro-Schein hoch und rief:
"Einmal für die Kammerdienerin neben mir!"
Anne nahm das Geld wie immer entgegen und die Dame neben ihr kam auf mich zu. Noch bevor sie bei mir ankam, stand ich bereits oben-ohne da und forderte sie auf, sich wie die Männer auch hinter mich zu stellen, was sie dann auch tat. Ich glaube nicht, dass sie lesbisch war. Dafür kicherte sie zu viel und war viel zu schüchtern mein Brüste wirklich hart anzufassen. Sie strich nur kurz über meine Titten und streichelte sonst meinen Oberkörper und meine Arme. Es war wohl eher nur ein Scherz, den sich ihre Freundinnen da mit ihr erlaubt hatten...
Und dann kam er: Ein Arbeitskollege von mir aus einer Nachbarabteilung. Eigentlich kannten wir uns nur vom Sehen und hatten nicht viel miteinander zu tun, aber ich erkannte ihn sofort. Wird meine Verkleidung halten? Er stellte sich erstmal nur ins Publikum und schaute zu.
"Ein Thaler für ein Porträt , drei Thaler fürs nackten Brüste zeigen und für zehn dürft ihr sie auch anfassen.", pries mich Anne immer wieder an.
Mein Kollege griff in seine Hosentasche und holte sein Portemonnaie heraus. "Hoffentlich nur die drei Euro fürs Zeigen", dachte ich mir. Könnte er mich erkennen, wenn er direkt hinter mir steht? Eigentlich nicht, denn er kennt ja meinen nackten Körper nicht und ist nicht der Hund unseres Nachbarn, der mich auf einem Nacktspaziergang im Gegensatz zu unseren Nachbarn selbst mit Sicherheit am Geruch erkannt hat, siehe https://schambereich.org/story/show/7101-mein-nackt-spaziergang-zum-baggersee .
Er holte einen Schein heraus und gab ihn Anne. Kein Wechselgeld.
"Und der nächste, der etwas für die kleinen Freuden des Lebens übrig hat... Bitte schön, sie gehört euch!"
Jetzt hieß es cool bleiben. Wie immer zog ich mein Oberteil aus und mein Kollege begann mit seinen Händen über meinen Oberkörper zu fahren. Diesmal fehlte mir komplett die Entspanntheit und das Publikum war mir völlig egal. Ich hatte nur einen Gedanken: "Hoffentlich erkennt er mich nicht." Sollte er mich ansprechen, würde ich stumm bleiben, damit ihm meine Stimme nicht meine Identität verrät. Hoffentlich geht das gut.
Es ging gut! Er hatte keine Ahnung, dass er gerade seine halbnackte Arbeitskollegin vor sich hatte. Nur für mich werden unsere nächsten Begegnungen auf der Arbeit in Zukunft etwas merkwürdig sein, aber nicht für ihn.
Am späten Abend beendeten wir dann die Vorführung. Es waren kaum noch Gäste da. Fast nur noch die Vereinsmitglieder, die den Mittelaltermarkt organisiert hatten, saßen um die Reste eines zentralen Feuers herum und unterhielten sich. Ich beschloss mich noch mal in meinem 'Huren-Outfit' zu ihnen zu gesellen und wurde auch gleich begrüßt:
"Ah, da kommt ja unsere Dirne. Gilt die Preisliste noch?"
"Ich bin nicht mehr im Dienst!", antwortete ich. "Aber wenn du mir einen wärmenden Glühwein bringen könntest, wäre ich dir sehr dankbar."
Das tat er dann auch. Wir unterhielten uns noch über dies und das, und auch Anne kam noch dazu. Bevor ich mich dann verabschiedete, kam mir noch ein Idee für einen letzten Auftritt. Ich wante mich an Anne:
"Ich kann dir ja eure Sachen, die ich noch anhabe, gleich hier lassen. Ich weiß ja, wo ich meine Kleidung finde!"
"Du bekommst doch noch die Hälfte unserer Einnahmen.", antwortete Anne.
"Glaubst du wirklich, ich hätte mich hier für Geld ausgezogen? Ich hatte eine geile Zeit hier, das ist mir Lohn genug. Betrachte meinen Anteil einfach als Spende für euren Verein!" Ich hatte mich noch nie für Geld ausgezogen und werde das auch in Zukunft nicht tun.
Ich begann mich vor den noch Anwesenden zu entkleiden. Als erstes ließ ich den Rock fallen und zog dann - unten-ohne vor allen stehend - genüsslich und extrem langsam meine Bluse aus. Ich legte dann noch beides ordentlich zusammen, bevor ich auch meine Perücke abnahm und alles Anne übergab.
Mit "Macht's gut!" verabschiedete ich mich und bewegte mich erneut künstlich langsam durch die Dunkelheit in Richtung des Zelts, in dem sich meine eigene Kleidung befand.
Auf der Heimfahrt in meinem Auto dachte ich noch mal über den Tag nach. Eigentlich lasse ich mich ja nie anfassen, sondern zeige mich nur nackt. Aber heute war es das einfach Wert. Es wäre zu langweilig gewesen, wenn ich mich immer nur oben- bzw. auch einmal unten-ohne vor den Besuchern präsentiert hätte. Und am besten haben mir immer noch die kleinen Geschichten über Personen aus dem Publikum gefallen, in denen ich meiner Fantasie freien Lauf darüber ließ, woran sie gerade dachten, als sie meinen nackten Körper betrachteten.
Hier gibt es weitere Geschichten von mir:
https://schambereich.org/user/show/Melanie2000
Kommentare
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schön geschrieben, es gibt frauen, die sich gerne nackt zeigen. zum glück!
Der Mittelaltermarkt als Bühne für eine Hure, die eigentlich gar keine ist, wirkt stimmig und liebevoll ausgestaltet; man sieht die Szenerie förmlich vor sich. Melanie selbst überzeugt als Figur, weil sie Grenzen formuliert, Risiken abwägt und dennoch mutig in die Rolle eintaucht. Sie ist keine willenlose Darstellerin, sondern eine Frau mit Kopf, Haltung und Lust am Spiel. Besonders stark sind ihre Beobachtungen des Publikums – die inneren Kommentare zu Frauen, Männern, dem Kollegen, den Kammerdienerinnen. Das hebt den Text auf eine psychologisch reizvolle Ebene: weniger billiger Voyeurismus, eher eine kleine Studie über Blicke, Begierden und Fantasien. Schluß mit Charakter: Sie macht klar, daß sie sich nicht verkauft, sondern ihren Körper als Bühne nutzt. Fünf Sterne.
Hier findet ihr alle Links zu meinen Geschichten: https://schambereich.org/user/show/FreeFantasyGirl
Wieder eine sehr schöne Geschichte vom Nacktsein vor fremden Leuten. Interessante Gedanken bei den Berührungen, vielleicht geht da zukünftig noch ein wenig mehr.
Sehr schöne Geschichte die auch wieder exakt zu dem Sinn des Forums passt, stupide Fickerei muss nicht sein, selbst wenn es noch so "literarisch" im Eigenlob schwimmt. Von mir 5 Sterne.
An Melanie's Stelle hätte ich die Perücke als Trophäe mitgenommen.
Ich stelle mir vor, dass Melanie nackt und nur mit Perücke begleitet im Dunkel der Nacht verschwindet. Den Abstecher über das Zelt macht. Um dann mit Ihren Kleidern unter dem Arm in Richtung Auto zu gehen. Dort angekommen landen die Kleider im Kofferraum. So das man während der Fahrt keine Möglichkeit hat, sich das anders noch einmal zu überlegen.
Durch Ihre Größe können Autofahrer nur einen Blick auf Ihre nackten Schultern erhaschen. Während dankbare LKW - Fahrer da schon mehr Einblick durch Ihr Schiebedach haben.
Besonders der letzte LKW - Fahrer hat das Ihr mit einem Hupkonzert klar gemacht. Daher bleibt Mel im sicheren, aber sichtbaren Abstand vor dem LKW - Fahrer. Mit einer Hand am Lenkrad und der anderen zwischen Ihren Beinen rauscht Sie dann durch die Nacht. Bis schließlich eine neue Nachtbaustelle Mel zwingt, im Schritttempo an schwer arbeitenden Männern vorbei zu fahren. ENDE
Sehr schöne Geschichte. Vielen Dank.
Sehr anregend. Solch einen Markt würde ich gern besuchen!