Die höchst unmoralischen Abenteuer der Dorothee W. - Kapitel IX (Samstag) - Heißer Lesbensex am Baggersee!


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Die höchst unmoralischen Abenteuer der Dorothee W. - Kapitel IX (Samstag) - Heißer Lesbensex am Baggersee!

Hinweis: die Texte sind teilweise in einem äußerst vulgären und obszönen, sehr derben Duktus verfaßt. Stellenweise beinhalten die Texte Domina-/Sklaven- und Sub-Elemente, aber ohne körperliche Gewalt oder Schmerzen. Auch Erniedrigung kommt zu einem gewissen Grad vor, aber nicht extrem. Wer damit Probleme hat, sollte meine Geschichte besser nicht lesen!

Jedes Kapitel enthält eine in sich abgeschlossene Handlung, aber für den Gesamtüberblick, vor allem, was die Beziehungen zwischen den einzelnen Personen angeht, empfiehlt es sich, meine Geschichte von Anfang an zu lesen!

Hier geht's zu meinem Profil, dort findet ihr alle Links zu meinen Geschichten: https://schambereich.org/user/show/FreeFantasyGirl

Kontakt & Anfragen: freefantasygirl@hotmail.com

 

Am nächsten Morgen war ich früh wach, duschte und rasierte mich gründlich und stand schon um acht in der Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Ich wartete auf einen Anruf von Conny, um abzuklären, ob sie nach der Arbeit auf eigene Faust direkt zu uns kommen wollte oder ich sie abholen sollte – eventuell wollten wir heute shoppen gehen. Dann bimmelte mein Smartphone – Conny! Ich ging sofort ran.

»Da bist Du ja endlich, Süße ... habe schon auf Deinen Anruf gewartet. Und – was machen wir heute Schönes?«

Conny weinte bitterlich: »Dorothee ... es ist etwas ... passiert. Kannst Du bitte herkommen?«

Ich erschrak: »Oh Gott, doch nichts Schlimmes, hoffe ich. Was ist denn passiert, Kleines?«

»Kann ... kann jetzt nicht darüber sprechen. Keine Angst, mir ist nichts geschehen. Dorothee, hole mich doch bitte ab, ich brauche Dich jetzt!«

Ich überlegte kurz – Matthias und ich wollten noch einkaufen, danach hatte er noch Arbeit vor sich und ich mußte mich eigentlich noch ums Haus kümmern. Aber wenn meine beste Freundin und Sexgefährtin meine Hilfe benötigte, hatte das natürlich oberste Priorität!

»Süße«, sagte ich sanft, »die Bäckerei liegt doch nur 15 Gehminuten von unserem Haus entfernt. Bis ich Dich abgeholt habe und wir zurückgefahren sind, bist Du problemlos auch zu Fuß hier.«

»Nein, Dorothee ... ich bin nicht im Laden, ich bin zu Hause. Es würde rund zwei Stunden brauchen, bis ich mit den Öffis bei euch bin – und der verfickte Bus kommt erst in 50 Minuten! Und ... meine Möse ist auch schon wieder am Auslaufen! Bitte komm' schnell!«

»Okay, Conny ... und beruhige Dich. Ich trinke noch schnell meinen Kaffee, mache mir ein Brötchen und komme dann zu Dir, so schnell ich kann. Machen wir das so, meine Süße?«

»Danke, Dorothee ... Du bist eine wahre Freundin ... weiß gar nicht, was ich sagen soll!«

»Ach, Schneckchen, das ist doch selbstverständlich. Dann bis nachher!«

Mit Matthias, der gerade geduscht hatte, besprach ich den Ablauf des Tages. »Alles gut, Dorothee. Kannst mir noch per Whatsapp die Einkaufsliste schicken, ich erledige das dann. Aufräumen und das Haus einmal gründlich durchsaugen mache ich dann gleich mit. Ihr zwei Hübschen könnt dann in Ruhe shoppen gehen oder vielleicht mal einen kleinen Ausflug machen.«

»Willst Du denn nicht mitkommen?« fragte ich verwundert.

»Doch, natürlich, aber mir fliegt die Arbeit hier um die Ohren. Neben dem blöden Weiterbildungskurs muß ich noch wegen des bevorstehenden Supportendes von Windows 10 die Server-Infrastruktur in der Firma anpassen, und das ist leider recht aufwendig. Ich hoffe, ich werde heute damit fertig, damit wir morgen schön viel Zeit für uns haben, mein Engel!«

Ich küßte ihn auf die Nase: »Ach, Matthias ... Du bist mir schon eine süße Zuckerstange. Gut, dann machen wir das so! Ich fahre jetzt los.«

Matthias zwinkerte mir zu: »Aber nicht, daß Du mir heute wieder einen hübschen Loverboy entjungferst und mich am Ende gar nicht mehr sexuell attraktiv findest!«

»Das wird nicht passieren, mein geiler Ficksklave«, antwortete ich souverän, »mit den anderen Kerlen ist es nur Sex, aber ich liebe nur Dich abgöttisch, das weißt Du. Und Du bist sowieso der Schönste, das steht außer Frage! Und Deine Ficksahne schmeckt mir ohnehin am allerbesten!«

Es waren schon wieder über 20 Grad und ich beschloß, nackt zu fahren. Als ich außen um das Grundstück herumging, um das Tor zum Carport aufzuschließen, kam mir gerade Johannes, der Sohn meiner Nachbarin, entgegen. Er grinste, wurde rot und starrte wieder auf meine Brüste. »Hallo, Johannes«, flötete ich fröhlich, »alles fit im Schritt? Wie geht's Deiner Mutter?«

Er bemühte sich, cool zu bleiben, konnte aber kaum seinen Blick von meinen Möppies und meiner Nacktschnecke abwenden: »Joah, Dorothee, alles safe. Mom geht's gut, ich soll Dich schön von ihr grüßen. Sie läßt Dich fragen, wann Du mal wieder zum Klönen rüberkommst.«

»Ich rufe sie an. Grüß' Didi von mir. Du, ich habe jetzt keine Zeit zum Plaudern und muß los!«

'Ja', dachte ich, 'eine gute Idee, mich demnächst wieder mit Denise zum Quatschen zu treffen – und dann werde ich nackt sein!' Es war ohnehin langsam an der Zeit für mein Coming Out – ich hatte mitbekommen, daß mittlerweile hinter meinem Rücken über mich getuschelt wurde. Dem wollte ich endlich einen Riegel vorschieben – mit Transparenz, brutaler Ehrlichkeit und schonungsloser Offenheit! Natürlich würde ich dadurch riskieren, anschließend als männerverzehrende Hure in der Gegend verschrien zu sein – aber das wäre mir dann auch völlig egal gewesen, in dieser verschlafenen Gegend kannten mich nur wenige Leute!

Es war ein herrliches Gefühl, sich auf der Landstraße den warmen Wind um die nackten Titten wehen zu lassen. An einer Ampel bewunderte ein Motorradfahrer meine Prachttitten und reckte den Daumen hoch. Er zückte schnell sein Smartphone und machte ein Foto von mir. Als nackte Sozia auf einem Motorrad mitzufahren, hätte mich durchaus gereizt, aber was wäre bei einem Sturz passiert? Dann hätte ich mir – bar jeglicher Schutzbekleidung – übelste Schürfwunden und – womöglich offene – Brüche zugezogen – nein, sich nackt in der Öffentlichkeit zur Schau zu stellen, war eine geile Sache – aber nicht um jeden Preis! Nicht jedes potentiell heiße Abenteuer war es das Risiko wert, daß mein geiler Nuttenkörper danach über und über mit Blessuren und häßlichen Narben verunstaltet wäre!

Kurze Zeit später parkte ich mein knallgelbes Porsche Cabrio auf dem Parkplatz vor dem Mietshaus in Schönerbrunn ein, wo Conny wohnte. Es war eine kleine, gediegene Wohnanlage mit dreistöckigen Häusern. Ich stieg aus und entdeckte auf der anderen Straßenseite einen älteren Herrn, der mit seinem Hund Gassi ging. Er sah mich und ich lächelte ihm zu. Aber er schüttelte nur mit dem Kopf und ging langsam weiter. Dann klingelte ich bei Constanze Becker.

»Ja, bitte?« ertönte die Gegensprechanlage!

»Ich bin's, Süße«, hauchte ich lasziv in das Mikrofon, »mach' auf!«

»Endlich!« Es schnarrte und ich drückte die Haustür auf. Conny wohnte im dritten Stock in einer kleinen, schnuckeligen Zweizimmerwohnung. Nachdem ich den ersten Stock passiert hatte, wurde eine Etage darüber eine Wohnungstür zugezogen – und vor mir stand eine hübsche, junge rotblonde Frau mit schulterlangen Locken und zwei Leerguttaschen in den Händen. Sie stand regungslos da und stotterte: »Ähh ... was ... was hat das denn zu bedeuten?«

»Was glotzt Du so? Noch nie eine nackte Bitch mit Hammertitten und blankrasierter Möse gesehen, Schneckchen?« Ich drückte mich an ihr vorbei, sie blubberte irgendwas vor sich hin und ging kopfschüttelnd die Treppe runter, blickte sich aber noch einmal nach mir um. 'Hm', dachte ich bei mir, 'das ist aber mal eine kleine, süße Fickschnecke. Vielleicht läuft da ja bald was!'

Conny empfing mich ebenfalls nackt und lutschte zur Begrüßung direkt meine gepiercten Nippel, was seine Wirkung nicht verfehlte – in Sekundenschnelle war ich klitschnass zwischen den Beinen. Meine Brustwarzen waren ohnehin meine Achillesferse – ich war beim Sex schon immer extrem dominant und wollte grundsätzlich bestimmen, was sich abspielte. Sobald aber jemand meine Knöppies küßte, leckte und daran knabberte, hakte es in meinem Kopf aus – dann verwandelte ich mich umgehend in eine devote, schnurrende und willenlose Fick- und Schluckschlampe, mit der man machen konnte, was man wollte! Deswegen war ich stets darauf bedacht, daß meine Stecher – und dies auch nur unter meiner strengen Kontrolle – meine Melonen mit meiner Erlaubnis zwar begrapschen durften, aber meine Nippel blieben für sie tabu! Nur mein Schatz und die süße Conny durften ungehemmt meine Brustwarzen zwirbeln, daran lutschen und saugen – wobei ich zugeben muß, daß ich in der Hinsicht beim Sex mit Frauen doch wesentlich toleranter war als bei der Rammelei mit notgeilen Zuchtbullen!

Ich konnte kaum mehr als ein knappes »Hallo, Conny!« über meine Lippen bringen, als sie mich schon in ihr Schlafzimmer zog und gurrte: »Komm, laß' uns erst mal eine oder zwei Runden ficken, ich bin megaheiß auf Dich!«

Sie drückte mich auf das Bett, auf dem sie vorsorglich zwei große Frottee-Badetücher ausgebreitet hatte – zu welchem Zweck, konnte ich mir schon denken. Sie preßte mir Ihre riesigen Kuscheltitten ins Gesicht, die ich gierig küßte und ableckte. Ich lutschte und knabberte ausgiebig an ihren kleinen, harten Nippeln, was das süße, mollige Bumshäschen mit langgezogenen Stöhnern honorierte. Und jetzt nahm Conny das Heft in die Hand!

»Okay, Du dauerspitzes, verficktes Nuttenstück, leg' Dich jetzt hin und mach' die Beine breit, Du dreckige Hurensau!« befahl sie unmißverständlich. Meine Ohren klingelten – daß ich ein braves, schüchternes Mädel vom Lande zu einer fickgeilen, nymphomanen Spermaschlampe umerzogen hatte, war ja schon megageil – und jetzt sah es ganz danach aus, als hätte ich mir hier eine Dorothee 2.0 an Land gezogen – und ich fürchtete insgeheim, daß sie mich dabei sogar noch übertreffen könnte! Und immer, wenn ich Zeit mit Conny verbrachte, erweiterte sie meinen Dirty Talk-Wortschatz ständig um weitere Begriffe – hm, 'Hurensau' war mir bis dato auch noch nicht geläufig!

»Na, na, na, wie reden Sie denn mit mir?« sagte ich mit gespielter Empörung. »Etwas mehr Respekt, wenn ich bitten darf, ich bin immerhin die vielgeachtete Geschäftsführerin einer großen, honorigen Münchener IT-Firma!«

Sie schaute mich scharf an und sagte mit zuckersüßer Stimme: »Mir völlig egal! Halt einfach Deine verfickte Nuttenfresse, Du ordinäre Dreckhure, und leck' mir endlich meine triefende Fotze aus, sonst erschlage ich Dich umgehend mit meinen Mördertitten!«

Connys dominante, extrem ordinäre und vulgäre Ausdrucksweise triggerte mich – meine Nacktschnecke war förmlich am Explodieren und Schauer der Geilheit durchströmten meinen Luxuskörper. Dazu muß ich sagen, daß dieser extrem zotige Duktus zwischen Conny, Matthias und mir eigentlich nur im sexuellen Kontext zur Anwendung kam, dies traf auch auf unsere Herrin-Sklave-Rollenspiele zu. In Alltagssituationen unterhielten wir uns selbstverständlich ganz normal – bis auf gelegentliche Ausreißer – wobei Matthias und ich schnell feststellten, daß Conny eine hochintelligente, blitzgescheite junge Frau war – und daß sie aufgrund familiärer Probleme das Abitur schmeißen mußte und dadurch gezwungen war, als Bäckereiverkäuferin zum Mindestlohn schuften zu müssen, empfand ich als eine himmelschreiende Ungerechtigkeit.

Ich legte mich wie befohlen hin, Conny hockte sich auf mich und preßte mir sofort ihre triefende Möse auf meinen Mund. Sie roch frisch und lecker, die Aussicht auf reichlich Mösenschleim aus ihrer kleinen, süßen, babypopoglatten Schulmädchenfotze machte mich nahezu rasend vor Geilheit! Ich schleckte ihr zärtlich mit der Zunge durch ihre köstlich duftende Fickspalte, ging dann höher, züngelte ihren Damm hoch und lutschte jetzt an ihrer Rosette. Dann schob ich zwei Finger in ihre Möse und begann sie zu ficken.

»Oooaaaahh, Du machst das guuut, Dorothee«, quittierte sie mein sündiges Tun. »Komm', schieb Deinen Daumen jetzt in mein Arschloch rein, ich brauche das jetzt ... und dann fick' meinen Hintern, Du geile Arschfotzenschlampe!« Hui – das war neu! Ich speichelte ihren Anus richtig schön ein und schob ihr meinen Daumen in ihre Arschfotze. Zu meiner Überraschung flutschte mein Daumen ganz leicht rein – und es hatte sich angefühlt, als hätte ihr Schließmuskel den Daumen richtiggehend hineingesaugt! Conny fragte mich gar nicht erst, ob ich das auch wollte – sie hämmerte ihre Zunge wie wild gegen meinen Anus und schob mir ihrerseits den Daumen in meine vollgesabberte Rosette! Dann vögelte sie mit ihrem Daumen mein Arschloch und ebenfalls zwei Fingern meine Lustspalte – es war unbeschreiblich, ungeahnte neue Wellen der Lust durchfluteten mein bebendes Becken.

Ich hatte kein Problem mit Analverkehr – der letzte lag jetzt schon eine Weile zurück, das war während meiner Beziehung mit Mario – er stand darauf, aber mir hatte es nie so richtig Spaß mit ihm gemacht, weil er dabei immer so grob war. Aber Conny hatte sofort die richtige Technik drauf – das Kreisen ihres Daumens in meinem Anus, der wechselnde Druck, das Timing – es war einfach himmlisch! Und ich betrachtete die Angelegenheit auch als Training im Hinblick auf den bevorstehenden Gangbang, den ich mir als eines meiner nächsten Ziele gesetzt hatte. Wir leckten und fickten uns mit unseren Daumen und Fingern einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen, der damit endete, daß wir unter einem ohrenbetäubenden Lustgeschrei uns gegenseitig eine üppige Fotzendusche mit reichlich Mösensahne spendierten – unsere Gesichter, unsere Haare, die Badetücher unter uns – alles war klitschnass und mal wieder schön eingesaut!

Schnaufend lagen wir einen Moment da, dann fragte ich: »Conny ... wie machst Du das eigentlich?«

»Was meinst Du?«

»Dein Schambereich ist immer so perfekt glatt, wie ein Babyhintern. Egal, zu welchem Zeitpunkt wir uns treffen. Wie machst Du das? Ich rasiere mich jeden Morgen, aber schon am frühen Abend kommen die verdammten Stoppeln wieder raus. Nimmst Du Enthaarungscreme?«

»Ich bin epiliert!«

»Epiliert? Mit so einem Ding, das einem die Haare rausreißt? Habe ich mal ausprobiert – tut schweineweh, ist nix für mich! Waxing ist auch scheiße, ist noch schmerzhafter.«

»Nein, meine Große, ich bin dauerhaft epiliert. Das wird per Laser gemacht, dabei werden die Haarfolikel verödet, so daß da kein Haar mehr sprießen kann. Wird in einer Praxis gemacht. Ist natürlich nicht billig, weil mehrere Sitzungen fällig werden. Haben mir meine Ellis mal zum Geburtstag geschenkt, weil sie wußten, daß ich Haare am Körper nicht leiden kann!«

»Laser-Epilation also, aha. Sehr interessant – dann weiß ich schon, was demnächst für mich ansteht. Und Matthias werde ich gleich mit anmelden!«

Dann standen wir auf. »Fuck«, entfuhr es Conny, »trotz der Badetücher, die ich untergelegt habe, sind die Laken eingesaut!«

»Ja, Schätzchen, bei den Unmengen an Fotzensekt, die endgeile, schmutzige Squirting-Huren wie wir bei sich jeder bietenden, versauten Gelegenheit in die Welt rausschleudern, und das am liebsten vor einer Horde geifernder Zuschauer, hätte ich Dir das auch gleich sagen können.«

Wir schauten uns in die Augen – hielten einen Moment inne und mußten dann losprusten! Woher nahm ich bloß immer diese Kalauer? Nachdem sich unsere Heiterkeit gelegt hatte, sagte Conny: »Ja, dann laß' uns erst einmal duschen, danach bereden wir alles in Ruhe.«

Da Conny nur ein kleines Badezimmer mit entsprechend winziger Duschkabine hatte, konnte leider immer nur eine Person auf einmal duschen. Während ich duschte, ließ meine Freundin bereits den Kaffee durchlaufen, dann setzten wir uns zum Klönen auf den Balkon. Und da Conny ganz oben wohnte, konnte uns auch niemand auf die Möpse starren – eigentlich schade!

»Sage mal«, begann Conny, »wo ist überhaupt Matthias abgeblieben?«

»Der ist im Home Office, er arbeitet an einem neuen Serverkonzept für die Firma. Er muß bis Montag einen ersten Entwurf vorlegen. Und damit wir wenigstens morgen Zeit füreinander haben, muß er heute ackern.«

»Schade – ich finde, ein guter Tag beginnt immer mit einer ordentlichen Gesichtsbesamung! Hast Du doch mal gesagt.«

Ich mußte lachen, dann sagte ich: »Übrigens ist mir, als ich zu Dir hochgeklettert bin, in der zweiten Etage eine junge, rotblonde Frau entgegengekommen. Die hat vielleicht Augen gemacht, sage ich Dir!«

»Ach, das ist die Katharina, die ist eigentlich ganz nett. Kann mir aber schon vorstellen, daß der Anblick einer splitternackten, endgeilen Bitch mit rasierter Pussy sie erst mal um ihre Fassung gebracht hat.«

»Sie sieht richtig süß aus, ich würde sie gerne ficken. Meinst Du, wir können da mal was reißen?«

»Hmm ... eher weniger, denke ich. Außerdem hat sie einen festen Freund.«

»Ahh, um den kümmere ich mich dann schon – wenn er heiß aussieht!«

»Dorothee ... er sieht garantiert nicht heiß aus. Er ist Araber – mit Vollbart!«

»Bah – furchtbar, geht gar nicht. Gut, hat sich erledigt, müssen wir uns halt ein anderes Fickabenteuer suchen! Aber mal ganz im Ernst, Schnecke, was ist denn überhaupt passiert? Du warst ja am Telefon völlig aufgelöst!«

»Du glaubst es nicht ... Heike ... diese Fotze ... hat mich entlassen! Heute früh hat sie mir eine Whatsapp geschickt, daß mein Erscheinen im Laden ab sofort unerwünscht ist. Ich bekomme den Lohn für diesen Monat noch ausbezahlt mit angerechnetem Resturlaub und das war's dann!«

»Verdammt«, entfuhr es mir, »diese zickige Bitch. Aber warum? Was ist passiert? Da muß es doch eine Vorgeschichte gegeben haben!«

»Heike hatte sich in mich verliebt, wollte aber nicht akzeptieren, daß es für mich nur Sex war. Und sie wollte mich für sich alleine haben, Sie hatte mich dazu aufgefordert, den Kontakt zu Dir und zu Matthias abzubrechen!«

»Okay, ist wahrscheinlich besser so. Soll ich Dir helfen, einen neuen Job zu finden?«

»Und jetzt kommt der Hammer, Dorothee ... Heike hat gedroht, mich zu verklagen – wegen geschäftsschädigenden Verhaltens! Sie fordert Schadensersatz!«

»Ach was ... hat sie seit unserem wilden Rumgeficke in der Bäckerei keine Brötchen mehr verkauft oder was?«

»Im Gegenteil, Große, es lief bombastisch, vor allem, nachdem ich letzten Sonntag die letzte halbe Stunde die Kunden nackt bedient hatte – seitdem macht der Laden mindestens den doppelten Umsatz. Jeden Tag haben uns die Leute die Bude eingerannt. Na ja – verletzte Eitelkeit eben!«

»Süße, Du warst das Zugpferd für den Laden ... jetzt, wo sie Dich rausgeschmissen hat, wird sie kurz über lang pleite gehen! Aber mach' Dir keine Sorgen, Schnecke, das mit der Klage wird sie nicht durchsetzen – wir haben ja noch unser kleines Video als Druckmittel!«

Conny begann wieder zu weinen: »Aber jetzt platzt die nächste Bombe – ich habe von meinem Vermieter die Nebenkostenabrechnung für das vergangene Jahr bekommen. Ich soll über 1000 Euro nachzahlen, verbunden mit einer fetten Mieterhöhung! Und jetzt ... weiß ich nicht mehr, wie ich alles bezahlen soll ... die Monatskarte für den MVV ist seit Mai auch teurer geworden ... kann ich mir eigentlich gar nicht mehr leisten ... wie soll ich dann zu euch kommen? Ich ... ich liebe Dich doch, Dorothee!«

Mir wurde warm ums Herz und ein paar Tränen kullerten mir über die Wangen – ja, auch ich hegte tiefe Gefühle voller Liebe und intensiver Zuneigung für die kleine, süße Maus. Ich zog sie an mich, küßte sie zärtlich auf die Stirn und sagte dann: »Alles gut, Conny ... und ja, ich liebe Dich auch! Du tickst und denkst genauso wie ich – und das findet man extrem selten heutzutage! Du bist total süß und ich möchte mein Leben mit Dir verbringen – und mit Matthias natürlich auch! Wir haben uns übrigens verlobt!«

Jetzt konnte Conny wieder lachen: »Glückwunsch, meine Große, hast einen verdammt guten Fang gemacht! Und falls Du ihn mal nicht mehr haben willst, nehme ich ihn Dir gerne ab!«

»Das könnte Dir so passen, Du kleine, verfickte Bitch! ... Aber ich leihe ihn Dir gerne aus – so oft Du möchtest!«

»Danke, Dorothee ... suchst Du Freunde in der Not, gehen tausend auf ein Lot. Aber unsere Liebe füreinander löst leider meine finanziellen Probleme nicht!« In diesem Moment empfand ich richtig Hochachtung vor Conny – obwohl sie wußte, daß Matthias und ich gehaltsmäßig in einer ganz anderen Liga unterwegs waren, wäre sie dennoch zu stolz gewesen, uns um finanzielle Unterstützung zu bitten!

»Warum nicht? Conny, ich habe gerade eine fantastische Idee! Matthias und ich haben uns schon darüber unterhalten, eine Haushaltshilfe in Vollzeit anzustellen, weil wir beruflich stark eingebunden sind und eigentlich gar nicht mehr genug Zeit haben, auch noch die alltäglichen Aufgaben wie Aufräumen, Putzen, Einkaufen, Essen kochen und so weiter zu bewältigen – und die Pflege des Gartens und des Hauses erfordert auch viel Zeit. Und etwas Zeit, um unseren ... speziellen Neigungen nachzugehen, wollen wir ja auch noch haben, vor allem, weil wir jetzt miteinander eine Dreierbeziehung haben. Du könntest mietfrei mit uns zusammen wohnen und wir zahlen Dir noch ein schönes Gehalt obendrauf. Na, wie sieht's aus?«

Conny strahlte jetzt wie ein Honigkuchenpferd: »Echt? Wooaaah, das ist ja mega! Dorothee, Du bist spitze und natürlich sage ich sofort zu. Nur eines wäre mir wichtig – eine vertragliche Absicherung. Ich möchte einen richtigen Untermietvertrag und einen korrekten Angestelltenvertrag mit gesetzlichem Kündigungsschutz! Dann gehöre ich euch und ihr könnt mit mir machen, was ihr wollt – von mir aus fickt mich fünfmal am Tag nach allen Regeln der Kunst durch – aber bitte nur während der Arbeitszeit, damit ich mich den Rest des Tages erholen kann! Und so drei, vier Dildos müßtet ihr mir noch als Arbeitsgeräte zur Verfügung stellen!« Sie grinste schelmisch – bei Gott, ich liebte dieses spitzbübische Lachen!

»Läuft nicht, Conny, das ist kein Faulenzerjob, es gibt echt jede Menge zu tun und wir brauchen Dich wirklich. Job ist Job und Sex ist Sex .. nach getaner Arbeit können wir immer noch ficken, so oft wir Lust dazu haben. Das wird vielleicht nicht täglich möglich sein, aber mehrfach in der Woche sicher. Und ich habe zwölf Dildos zur Auswahl – kannst Dir jederzeit den ausleihen, der Dir beliebt! Was die Verträge angeht, so lasse ich die gleich am Montag von unserer Rechtsabteilung fertig machen, den Angestelltenvertrag natürlich ohne Probezeit. Gut, Conny – dann heißt Deine neue Arbeitgeberin ab Anfang des nächsten Monats Dorothee Weber und Deine neue Adresse lautet ab sofort Platanenweg 12 in 81829 München! Willkommen im Team, Fräulein Constanze Becker! Und Du kommst endlich raus aus diesem winzigen Wohnklo und diesem piefigen Kaff!«

»Was heißt piefiges Kaff?« intervenierte Conny empört. »Immerhin bin ich hier aufgewachsen. Und eine Dorfdisko haben wir auch! So!«

»Den Marienstadl? Kenn' ich, war ich vor Jahren mal drin ... war damals schon ein ziemlich abgeranzter Schuppen!«

»Hey, im letzten Jahr ist da groß renoviert worden ... ein Anbau ist hinzugekommen, die Tanzfläche wurde um das Doppelte vergrößert, eine extra Bühne für Events mit Riesendisplays wurde installiert, alles wurde neu gemacht, Tresen, Kuschelecken, neue Musikanlage, modernes Laser-Lichtsystem – ist echt top geworden. Demnächst findet eine große Eröffnungsfeier mit einer Überraschungsveranstaltung mit vielen Preisen statt – was das sein wird, ist noch ein großes Geheimnis. Ich besorge uns zwei Karten, wenn Du möchtest.«

»Nein, drei, die bezahle ich Dir auch gerne. Wenn, dann will ich Matthias dabei haben!« Ich ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, daß ich nicht nur an der Eröffnungsfeier im Marienstadl teilnehmen würde, sondern Conny und ich auch noch eine signifikante Rolle bei der Überraschungsveranstaltung spielen sollten!

Statt einer Antwort küßte Conny mich jetzt wild und leidenschaftlich ... ich spürte schon wieder meine Hormone hochkochen! »Komm, meine Große«, gurrte sie, »mein Fickschlitz juckt schon wieder ... Du mußt mich jetzt nach Strich und Faden in den Wahnsinn ficken und lecken!«

Aber ich hatte andere Pläne: »Sehr gerne, mein dauergeiles Fickschneckchen! Aber ich will es mit Dir an einem interessanteren Ort treiben, nicht in Deiner kleinen, drögen Bude!«

»Lust auf's Freibad? Würde bei dem tollen Wetter mal gerne wieder ins Wasser springen!«

»Freibad ... eher nein, danke. Du weißt, daß ich nackt sein möchte ... und im Freibad ... sind mir dann doch zuviele junge Burschen, die mir an die Hupen und an die Pflaume wollen. Und nach einer unfreiwilligen Gangbang-Session im Freibad steht mir absolut nicht der Sinn. Ist eigentlich eine saugeile Vorstellung, sich vor 150 und mehr Zuschauern von sechs bis acht omnipotenten Spritzbullen kräftig in alle Löcher ficken und literweise mit heißer Sacksahne vollpumpen zu lassen – bis sie sich dann final über mir stehend die Eier leerwichsen und meinen verfickten Nuttenbody mit ihrem kochenden Sperma zukleistern – Du darfst mich danach gerne sauberlecken, haha. Aber nein, das wäre nur unter für mich kontrollierbaren Umständen machbar – und die sind an so einer Location einfach nicht gegeben.«

Conny leckte sich bei meiner Schilderung gierig die Lippen. »Also ... ich würd's bringen ... hammergeile Sache!«

»Das glaube ich Dir auf's Wort, Conny, aber das wäre viel zu gefährlich. Eigenschutz geht vor Eigennutz! Schau', Du bist neun Jahre jünger als ich und hast noch nicht meine Erfahrung als Edelschlampe, Du hast Dich ja erst vor ein paar Tagen von einer braven, niedlichen Landpomeranze zu einer dauergeilen, zeigefreudigen und spermasüchtigen Pornohure gewandelt. So eine Aktion bedarf einer sorgfältigen Planung, angefangen mit der Auswahl der Ficker.«

»Ja, Du hast recht, Große ... hattest Du schon mal einen Gangbang?«

»Nein, noch nicht. Steht aber auf meiner Prioritätenliste ganz oben!«

»Und ... was sagt Dein Matthias dazu?«

»Was soll er schon dazu sagen? Er wird natürlich mitmachen ... und freut sich schon riesig darauf. Allein die Vorstellung, daß sechs oder mehr stattliche Hengste mich mit ihrer Ficksuppe vollpumpen und anschließend meinen geilen Hurenkörper von oben bis unten mit ihrem Sperma einsauen, macht ihn unglaublich an. Aber alles zu seiner Zeit, Süße. Übrigens ... welche Alternativen hätten wir noch? Oder willst Du mich mitten auf dem Rathausplatz ficken?«

»Oh, wie unanständig Du doch bist, Du Flittchen ... wobei ... geile Idee! ... Okay, in der Nähe ist ein kleiner, mauscheliger Baggersee mit einem schönen, langen Sandstrand und von etlichen Baumgruppen umrandet, vielleicht zehn Fußminuten von hier. Ist ein Geheimtipp, da sind immer nur sehr wenige Leute!«

»Perfekt – dann machen wir uns mal auf unsere nicht vorhandenen Strümpfe. Hopp, Kleines, zieh' Dir Schuhe an und dann geht's los!«

Conny schmunzelte: »Was ... nur Schuhe?«

»Süße, natürlich laufen wir nackt dorthin – es wird endlich Zeit für Dein Coming Out! Keine Widerrede mehr, los geht's!«

Ich schickte Matthias noch per Whatsapp die Einkaufsliste, dann verließen wir die Wohnung. Conny schloß die Wohnungstür ab und wir gingen die Treppe hinunter. Als wir im ersten Stockwerk angelangt waren, wurde gerade die Haustür aufgeschlossen. Eine ältere Dame, etwa Mitte 60, kam herein. Sie sah uns und starrte uns mit offenem Mund an. Dann stammelte sie: »Aber Constanze ... Sie ... Sie und Ihre Freundin haben ja gar nichts an!«

»Ja, bei Conny wurde eingebrochen – und der Dieb hat all unsere Klamotten mitgehen lassen. Pech gehabt – was will man da machen? Wir müssen jetzt zur Polizei«, platzte ich heraus!

»Warten Sie, ich kann Ihnen schnell etwas zum Drüberziehen geben. So können Sie doch nicht rausgehen, was sollen denn die Leute denken?«

»Laß' mal, Muttchen, behalte Deine Omifummel für Dich – wir sind schon richtig angezogen. Und was die Leute denken, ist uns eigentlich ziemlich Wumpe!« entgegnete ich süffisant. Wir öffneten die Haustür und gingen raus, dabei hörten wir noch, wie sie murmelte: »Also ... die jungen Leute heutzutage ... unglaublich, was die sich herausnehmen!«

Wir prusteten vor Lachen. »Na, die hat aber Augen gemacht«, sagte ich.

»Das war die alte Schneider, die wohnt mir direkt gegenüber. Na ja, ich bleibe ja nicht mehr lange hier, spielt also keine Rolle!«

Ich nahm aus meinem Cabrio eine mittelgroße Sporttasche und schulterte diese. »Was ist denn da alles drin?« wollte Conny wissen. »Zwei große Badetücher, zwei normale Frotteetücher, eine Kühltasche mit ein paar Dosen Bier und Cola, ein Camcorder mit Reisestativ, zwei Freudenspender, ein paar Pflegeutensilien sowie zwei weiße T-Shirts in Übergröße – die sind aber nur für den absoluten Notfall gedacht. Und eine Gaspistole!«

»Eine ... Gaspistole?« Conny starrte mich mit aufgerissenen Augen an!

»Natürlich, Kleines! Vergiß' nicht, unser geiles Hobby ist nicht ganz ungefährlich – da muß man auch auf eine prekäre Situation vorbereitet sein. In meiner Handtasche führe ich so ein Teil ebenfalls immer mit! Bei Gelegenheit kaufe ich Dir auch so ein Ding!«

Als wir am Ortsausgang an der Ampel die Straße überqueren wollten, um den Weg zum Baggersee einzuschlagen, erblickte uns auf der anderen Straßenseite ein Teenager auf dem Rad. Er konnte seine Blicke nicht von unseren Traumkörpern abwenden – und knallte voll gegen eine Straßenlaterne! Augen auf im Straßenverkehr, sage ich immer – auch wenn einem zwei nackte Bitches mit großen Titten und rasierter Schnecke über den Weg laufen!

Auf dem Weg zum Baggersee quatschten wir über sexuelle Spielarten und Varianten.

»Was hältst Du von einem Glory Hole?« fragte mich Conny.

»Diese Kabinen oder Trennwände mit Löchern, wo die Kerle ihre Schwänze durchstecken, damit man sie abblasen kann? Na, ich weiß nicht – da kann der Fickriemen noch so geil aussehen, gut riechen und sauber sein – wenn ich nicht weiß, wie der restliche Kerl dazu aussieht, törnt mich das eher ab! Bei Matthias wäre das natürlich was anderes, aber warum sollte er auf die dämliche Idee kommen, seinen Schwanz durch irgendein Wandloch zu schieben? Und als Kerl siehst Du doch gar nicht, wer da plötzlich an Deinem Ding rumnuckelt! Stell' Dir vor, ein Schwuler bläst Dir einen und Du weißt das gar nicht!«

Conny kicherte. »Ja, hast recht, Dorothee. Und wie stehst Du zu verabredetem Parkplatzsex?«

»Eher grenzwertig. Du weißt nie genau, wer da kommt, wenn, dann ergibt sich das eher zufällig. Ist wie mit der Umkleidekabine. Habe ich übrigens schon mal gemacht!«

»Echt? Erzähl' mal!«

»Das war letztes Jahr im Sommer. Ich war auf dem Weg nach Nürnberg zu einem Geschäftstermin. Dann mußte ich pullern und steuerte den nächsten Rastplatz an. Und da die Toiletten an den Rastplätzen meist ... nicht so sauber sind, habe ich mich einfach hingehockt und ins Gras gepinkelt, unter meinem Minikleid war ich natürlich komplett nackt. Plötzlich hält neben mir ein dunkelblauer Mercedes an, E-Klasse. Dann geht die Fahrertür auf und der Fahrer, ein schnuckeliger, blonder Bursche, vielleicht 25 und genau meine Kragenweite, beobachtete mich. Wir sahen uns direkt in die Augen, er war sofort hingerissen von meinem Anblick. Dann bin ich aufgestanden, habe den Reißverschluß meines Kleidchens hinten geöffnet, das Kleid einfach fallen gelassen und gesagt: 'Na, Süßer, Lust auf ein bißchen Spaß?' Klar hatte er Lust!«

»Und wie ging's weiter?«

»Er hat eine Decke aus dem Kofferraum geholt, dann haben wir es auf der Motorhaube seines Autos getrieben. Aber irgendwie konnte er nicht kommen – während er wie ein Duracell-Hase seinen Dödel in meine Muschi gehämmert hat, hatte ich ihm schon zweimal die Decke mit meinem Mösenschleim besudelt. Er war wohl eher auf meine Blasefotze fokussiert – habe ihn dreimal hintereinander mündlich entsaften müssen! Pascal, so hieß er, hat mir solche Unmengen von seiner Sacksahne in den Rachen gepumpt, daß ich die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlene tägliche Eiweißration wohl signifikant überschritten hatte. Aber seine Fickmilch hat verdammt gut geschmeckt, richtig delikat, das muß ich sagen! Nur Matthias' geile Ficksahne hängt die Geschmacksmeßlatte für Sperma noch eine Stufe höher!«

»Ach ... und ein viertes Mal hättest Du's ihm nicht mehr gemacht?«

»Von mir aus liebend gern auch ein fünftes oder sechstes Mal! Aber seine Eier waren leer, er war völlig fertig, komplett erschlafft und ohne Saft und ohne Kraft – hatte es ihn dahingerafft, bildlich gesprochen!«

Wir lachten und betraten jetzt den Strandbereich des Baggersees. Es war noch früher Vormittag und der Strand war menschenleer – bis auf ein junges Pärchen, das offenbar gerade einen Streit austrug. Sie saß nackt auf einer Decke, er stand vor ihr, hatte ihre Kleidung in der Hand und redete unablässig auf sie ein.

Doch als wir näherkamen, stellte sich die Situation plötzlich völlig anders da – ich hörte, wie das Mädchen wimmerte: »Was willst Du von mir? ... Laß' mich bitte in Ruhe ... Hör' auf damit, Du Schwein ...« Als sie uns sah, rief sie panisch: »Hilfe ... Hilfe ... könnt ihr mir helfen?« Der Kerl versuchte permanent, sie mit seiner freien Hand zu begrapschen – er hatte schwarze kurze Haare, einen dunklen Teint und trug einen Vollbart.

Ich schmiß die Sporttasche zu Boden, entnahm dem kleinen Seitenfach die Gaspistole und sagte zu Conny: »Die Kleine ist in Gefahr, wir müssen ihr helfen! Ich erledige das, paß' Du bitte derweil auf die Tasche auf!«

Ich rannte mit der Waffe im Anschlag auf den Typen zu – wobei meine Brüste im Takt meiner Schritte synchron mitwippten – und brüllte: »Ey, Du Arschloch, laß' das Mädchen sofort in Ruhe!«

Er sah mich, riß vor Schreck die Augen auf und drehte sich um. Er brabbelte etwas auf Arabisch und rannte davon – leider mit den Klamotten des armen Mädchens!

»Laß' die Klamotten fallen, Du Wichser, oder ich knall' Dich ab!«

Doch er hörte mich oder verstand mich nicht, rannte einfach weiter und war kurz darauf Richtung Straße verschwunden. Das Mädchen zitterte und war völlig verängstigt. Ich taxierte sie – sie war noch sehr jung, ca. 1,65 groß, schlank mit großen Brüsten, wohlgeformten Beinen, schulterlangen schwarzen Locken, rehbraunen Augen und trug eine Stupsnase in ihrem hübschen Gesicht, ihre Scham war von einem kleinen, dichten Pelz umsäumt. Währenddessen kam Conny mit der Sporttasche angewackelt.

»Keine Angst, Süße, Du bist jetzt in Sicherheit, das Schwein kommt so schnell nicht wieder.«

Sie schaute uns an und lächelte jetzt. »Danke«, sagte sie leise. Dann fiel ihr Blick auf die Gaspistole, die ich gerade in der Tasche verstaute. »Ist die echt?« fragte sie.

»Nein, das ist nur eine Gaspistole, sieht aber täuschend echt aus – und das ist das Entscheidende!«

Das Mädchen saß mittig auf einer großen, blauen Decke. »Dürfen wir uns zu Dir setzen?« fragte ich.

»Ja, gerne! Ich kann jetzt ein wenig Abwechslung gebrauchen.«

Conny und ich nahmen jeweils seitlich neben ihr Platz. »Da hast Du aber Glück gehabt, Mäuschen, daß wir gerade in der Nähe waren, das hätte übelst ausgehen können!«

Die Kleine nickte nur – das Entsetzen in ihrem Gesicht wich einer grenzenlosen Erleichterung. Daß wir ebenfalls nackt waren, nahm ihr die Peinlichkeit, selbst nackt zu sein.

»Wie heißt Du denn?« begann ich das Gespräch.

»Miriam!«

»Und wie alt bist Du, Miriam?«

»16! Und wer seid ihr?«

»Ich heiße Dorothee und die süße Mollymaus mit den Riesentitten neben Dir ist die Conny, meine Lebenspartnerin!«

»Lebenspartnerin ... seid ihr zwei Lesben?«

»Wir sind bisexuell. Und wir teilen uns noch einen Mann!«

Conny setzte sich jetzt hinter Miriam und begann, ihre Schultern sanft zu massieren, was diese sichtlich zu genießen schien.

»Dann sagte Miriam: »Die Drecksau hat meine Klamotten mitgehen lassen. Was soll ich jetzt machen?«

»Hmm ... Du solltest Deine Eltern anrufen«, schlug ich vor. Sie schüttelte den Kopf: »Habe kein Handy dabei! Eigentlich habe ich gar nichts dabei.«

»Okay, dann mache ich das. Gib' mir mal bitte die Nummer!«

Da begann Miriam, leise zu weinen. Ich umarmte sie, küßte sie zärtlich auf die Stirn und sagte: »Ist ja zum Glück nichts weiter passiert, Mäuschen, wir sind jetzt da und beschützen Dich. Komm', Du kannst mir Dein Herz ausschütten, ich bin eine gute Zuhörerin!«

Und dann sprudelte es aus ihr heraus: »Ich ... ich habe keine Eltern mehr«, schluchzte sie, »sie sind letztes Jahr bei einem schweren Autounfall auf der A9 ums Leben gekommen. Seitdem wohne ich bei meiner großen Schwester. Das ging eine Weile gut, aber heute früh hatten wir einen mächtigen Streit – sie hat mich aus der Wohnung geschmissen und gesagt, ich solle verschwinden und nicht mehr wiederkommen!«

»Das kann doch nicht wahr sein, was ist das denn für eine Schwester? Und warum habt ihr euch gestritten?«

»Stephanie hat seit kurzem einen neuen Freund. Die beiden vögeln fünfmal am Tag miteinander – und da störe ich wohl nur. Heute früh stand ich nackt in der Küche und wollte mir was zu trinken holen, da kam ihr Freund gerade rein und hat mich natürlich gesehen – er war auch nackt und bekam sofort eine Erektion! Als Stephanie das mitbekommen hat, ist sie ausgetickt und hat mich rausgeschmissen!«

Derweil waren Connys Hände von den Schultern zu Miriams Brüsten gewandert und kneteten diese zärtlich, mit ihren Fingern zwirbelte sie ihre Nippel. Miriam schien das aber überhaupt nicht zu stören, im Gegenteil, sie genoß es sichtlich. 'Puh', dachte ich, 'meine Kleine hat echt nur Ferkeleien im Kopf!'

»Miriam«, fragte ich, »bist Du gerne nackt?«

»Ja, klar ... warum auch nicht? Ist doch das normalste auf der Welt! Na ja, und als ich völlig verdattert nackt im Hausflur stand, ging die Tür noch einmal auf. Sie hat mir meine Shorts, ein Top und ein Paar Ballerinas sowie die Decke hingeschmissen und sagte eiskalt: 'Hier, damit Du nicht nackt durch die Gegend rennen mußt! Und jetzt verschwinde, Du männergeile Bitch!' Dann bin ich erstmal weinend hierhin gelaufen und bin ein paar Runden nackt im See geschwommen. Habe mich dann auf die Decke gelegt und bin eingedöst. Plötzlich stand dieser perverse Kerl vor mir mit meinen Klamotten in der Hand. Den Rest kennst Du ja – und jetzt habe ich gar nichts mehr – das heißt, immerhin sind die Ballerinas noch da!«

»Keine Sorge, Kleines, wir helfen Dir! Du kommst erst einmal mit zu uns und dann sehen wir weiter! Das ist ganz schön gefährlich, was Du gemacht hast – ein hübsches, junges Ding wie Du alleine nackt an diesem Ort – das hätte ins Auge gehen können!«

»Ja, das weiß ich jetzt auch. Vielen Dank, ihr seid echt lieb.« Dann fiel ihr Blick auf meine rasierte Pussy: »Ihr ... ihr seid ganz nackt da unten. Ich habe mir bisher nur die Beine und die Achseln rasiert. Warum macht ihr das?«

Ich lächelte: »Weil es schön ist – und geil. Und wer mag schon Haare im Mund?« Ich spreizte meine Beine und drückte mit den Fingern der rechten Hand die Schamlippen auseinander, so daß meine kleine, süße Lustperle gut zu sehen war. »Und mal ehrlich – sieht das nicht endgeil aus?«

Fasziniert starrte Miriam auf meine Pflaume: »Und ... wie fühlt sich das an?«

»Kleines, das kann man nicht beschreiben, das muß man erleben! Paß' mal auf!« Mit diesen Worten öffnete ich die Sporttasche und holte meinen Kulturbeutel sowie eine Flasche Wasser heraus. Ich entnahm dem Beutel eine Schale und Rasierzeug. »Miriam, jetzt legst Du Dich bitte hin und machst die Beine breit, ich werde Dich jetzt rasieren – kein Mensch braucht Haare im Schritt.«

Miriam zögerte kurz, aber Conny zog sie sanft nach hinten. Dann drückte sie der kleinen, süßen Maus ihre Riesenglocken ins Gesicht und Miriam begann sofort, ihre Hupen zu kneten und an ihren Brustwarzen zu knabbern. Mit einer Intimschere entfernte ich das grobe Gestrüpp und seifte danach ihre Vulva großzügig mit Rasierschaum ein. Dann rasierte ich ihre Pussy mit vorsichtigen, gekonnten Strichen ratzekahl, was natürlich nicht ohne Folgen blieb – Miriam fing leise an zu stöhnen und bewegte jetzt ihr Becken hin und her. Ich spülte die frisch rasierte Jungmädchenfotze noch einmal gründlich mit dem Wasser aus der Flasche ab und konnte mich jetzt vor lauter Geilheit nicht mehr beherrschen, meine Möse war sprichwörtlich schon am Auslaufen! Conny und Miriam küßten sich mittlerweile wild und leidenschaftlich.

Miriams süße Muschi bestand nur aus einem kleinen, geschlossenen Strich. Sanft zog ich ihre Labien auseinander, leckte zärtlich ihre kleine Fickspalte und lutschte an ihrer Lustknospe. Auch Conny konnte sich nicht mehr halten – sie hockte sich auf ihren Kopf und drückte ihre saftige Fotze auf Miriams süße Kußlippen. Ich holte schnell einen Dildo aus der Tasche und schob ihn mir in die Pussy, währenddessen lutschte und saugte Miriam lustvoll abwechselnd an Connys Schamlippen und der Rosette. Nun mutierte Conny immer, wenn sie Sex hat, zu einer dreckigen Wildsau – so auch diesmal. Sie vögelte Miriams süßes Antlitz mit einer Inbrunst, die selbst manch gestandenen Pornohengst abgeschreckt hätte. Ihr Becken hüpfte dermaßen energiegeladen auf und nieder, daß ich fast befürchtete, sie könnte dem armen Mädel gleich das Genick brechen. Doch Miriam hielt tapfer durch und schob ihre Zunge, so tief sie konnte, in Connys zuckende Möse hinein. 'Oh je', dachte ich in diesem Moment, 'die Kleine weiß gar nicht, welch nasse Überraschung gleich auf sie zukommt. Hoffentlich redet sie hinterher noch mit uns!'

Ich fickte Miriam jetzt mit drei Fingern meiner Hand, während ich mir den Dildo in meine Fotze knallte. Miriam kam zuerst – ihre kleine Möse umklammerte meine Finger wie ein Schraubstock, ihr Becken bebte rhythmisch und ihre Lust entlud sich in einem langgezogenen Schrei, wobei sie zwar nicht abspritzte, aber dennoch reichlich leckeren Mösenschleim absonderte, den ich sofort begierig weglutschte. Und jetzt hatte Conny ihren Orgasmus – wie immer mit der Intensität eines Urknalls – sie schrie so laut, daß mir die Ohren weh taten und entleerte Unmengen ihres Mösennektars aus ihrer zuckenden Hammerfotze in Miriams junges, unschuldiges Gesicht!

»Runter, Conny, ich bin jetzt dran«, sagte ich schnaufend und setzte mich meinerseits auf Miriams Kopf. Miriam reagierte sofort – sie packte meine Arschbacken und preßte meinen Unterleib fest auf ihr Gesicht. Und als sie begann, mit ihrer flinken Zunge meine Lustperle zu bearbeiten und sanft daran zu knabbern, durchfuhr es mich wie ein Blitz – mein Unterkörper zuckte und zitterte – und auch ich entlud mich in einer gewaltigen, nassen Explosion auf dem niedlichen Teenager-Antlitz – unter Miriams Kopf hatte sich jetzt eine nasse, triefende Pfütze gebildet.

Die nächsten zwei Minuten sagte niemand ein Wort. Ich fragte mich, ob Conny und ich womöglich eine Grenze überschritten hatten. Dann begann ich: »Miriam ... ich hoffe, es ist alles in Ordnung. Es tut mir leid, falls Du das Gefühl hast, wir hätten Dich ... mißbraucht. Weißt Du, wir sind zwei sehr leidenschaftliche Frauen und da gehen mit uns schon manchmal die Pferde durch!«

»Was? Nein, mach' Dir keine Sorgen, Dorothee, ihr habt nichts falsch gemacht! Wenn ich das nicht auch gewollt hätte, hätte ich schon was gesagt! Ich war erst überrascht, daß ihr zwei mich einfach so ganz frech vernascht habt, aber dann hab' ich's genossen ... sehr sogar!« antwortete Miriam cool.

Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich griff zu einem Handtuch und wollte es Miriam geben, diese winkte aber ab: »Danke, nicht nötig ... euer Saft trocknet ja auch in der Sonne schnell weg.«

»Und das stört Dich überhaupt nicht, beim Sex derart naßgemacht zu werden?«

»Nö, warum auch? Und außerdem ... kenne ich das schon! Und beim Sex bin ich sowieso unkompliziert, müßt ihr wissen!«

Ich wurde hellhörig: »Ach, interessant. Wie kommt das? Erzähl' doch mal!«

»Ich glaube, ich bin auch bi«, fuhr Miriam fort, »es hat damit angefangen, daß Stephanie und ich uns unter der Dusche gegenseitig die Finger in unsere Scheiden gesteckt haben. Später haben wir uns dann oft mit der Zunge und den Fingern verwöhnt – und bei Stephanie kommt auch immer soviel Flüssigkeit aus ihrer Vagina, wenn sie ihren Orgasmus hat. Mich hat das aber nie gestört, im Gegenteil – ich finde, es schmeckt lecker. Aber nachdem sie ihren neuen Freund kennengelernt hatte, war damit natürlich Schluß.«

Jetzt ritt mich wieder der Teufel: »Schätzchen, Du mußt dringend Deinen Wortschatz erweitern – Scheide ... Vagina, das klingt so ... ... so klinisch, so trivial. Das heißt ab sofort 'Fotze' und 'Möse'! So!«

Miriam sagte nichts und kicherte nur verlegen. »Miriam, wenn Du seit heute früh hier bist und gar nichts bei Dir hattest, mußt Du doch mittlerweile mächtigen Durst haben.«

»Ja, was Kaltes zu trinken wäre nicht schlecht. Habt ihr denn was dabei?«

»Cola und Helles – und sogar schön kalt!«

»Ja, ein Bier wäre jetzt gut!«

»Ich nehme auch eins«, meldete sich Conny.

Ich nahm drei Bierdosen aus der Kühltasche und verteilte sie. Wir genossen die warme Sonne auf unseren schönen nackten Körpern und ließen uns die kühle Hopfenbrause schmecken.

Dann fragte ich: »Miriam, hast Du denn schon mal mit Männern geschlafen?«

»Nein«, antwortete sie zögerlich, »ich bin noch Jungfrau, zumindest, was Männer betrifft!«

»Jungfrau, aha. Und hast Du noch Dein Jungfernhäutchen? Als ich meine Finger in Deiner Möse hatte, habe ich davon nichts gespürt!«

»Nein ... Stephanie und ich haben es uns öfter gegenseitig mit einem Dildo gemacht ... und dabei ist es mal kaputtgegangen!«

»Miriam, was ich nicht verstehe: Du bist ein traumschönes Mädel – die Jungs müßten doch in drei Reihen bei Dir Schlange stehen, um Dein Nüßlein knacken zu dürfen!«

»Ach, Dorothee, das mag ja sein, aber ich stehe nicht auf Jungs in meinem Alter, die sind alle noch so unreif und denken nur an das Eine. Der Mann, dem ich mich hingeben möchte, sollte älter, reifer und erfahren sein und wissen, wie man eine Frau glücklich macht! Und er sollte groß und kräftig sein, wissen, wie man eine Frau richtig anpackt, mal zärtlich, mal fordernd, aber kein grober Muskelprotz. Die Jungs in meinem Alter sind alles meist dürre Hänflinge.«

»Und hast Du schon versucht, einen älteren Mann kennenzulernen?«

»Ja, zweimal. Aber der eine war ein Arschloch, der sofort mit mir ins Bett wollte und dem anderen, der war ein ganz Lieber, war ich noch zu jung. Dabei bin ich doch schon eine richtige, voll entwickelte Frau!«

Bei diesen Worten reckte sie stolz ihre süßen, vollen Brüste in die Sonne. Ich zog mein Smartphone aus der Tasche: »Komm', Miriam, ich zeige Dir jetzt Bilder von Matthias, meinem Mann!«

Ich hatte bestimmt mehr als 20 Fotos von Matthias mit voll erigiertem Glied auf dem Smartphone und Miriam betrachtete jedes davon eingehend.

»Oha ... Dein Mann hat ja ein Riesenteil ... sieht toll aus, aber ... das paßt bestimmt gar nicht in mich rein!« Ich mußte schmunzeln – Miriam war sich offenbar gar nicht dessen bewußt, was sie gerade gesagt hatte.

»Und gefällt Dir auch der Rest?«

»Ja, Dein Mann ist sehr hübsch. Gefällt mir gut.«

»Könntest Du Dir vorstellen, mit ihm zu schlafen? Und ich schaue dabei zu oder mache mit? Und die Conny auch? Vielleicht noch mit einem zweiten Mann dabei?«

Miriam errötete, bemühte sich aber um eine möglichst coole Antwort: »Pfff ... ja, sicher ... ist doch nichts dabei ... warum denn nicht? Aber ... bist Du denn gar nicht eifersüchtig?«

»Eifersucht, meine Kleine, ist ein Fremdwort für uns. Wir sind Verfechterinnen für die freie Liebe – soll jeder mit jedem vögeln, der ihm gefällt – befreit von den überholten, spießigen und prüden Moralvorstellungen der heutigen Gesellschaft!«

Conny lachte. Wir quatschten eine Weile, dann wurde ich plötzlich müde, legte mich hin und schlief prompt ein.

To be continued ...


© 2025 by Dorothee Weber
 


Kommentare

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andy011 schrieb am 13.10.2025 um 12:35 Uhr

Ah, so war Miriam dazu gekommen.

FreeFantasyGirl schrieb am 18.11.2025 um 11:11 Uhr

@all
Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bei meinen Hatern und mir gegenüber mißgünstig eingestellten Personen bedanken, die meine Geschichten erneut mit einem 1-Sterne-Bewertungstsunami überzogen haben. Wißt ihr was? Das stört mich nicht im geringsten – ich schreibe nicht für Sterne, sondern für diejenigen, die anspruchsvolle erotische Literatur mit einem vulgären Duktus zu schätzen wissen! Eure narzisstische Kränkung könnt ihr euch in ein Loch eurer Wahl reinschieben. Ja, einen Stern könnt ihr geben. Und was könnt ihr noch? Kreativ schreiben jedenfalls weniger. Ihr seid so armselig, so jämmerlich und peinlich, daß ihr schon gar nicht mehr wißt, wie das Wort "Selbstachtung" buchstabiert wird! Und macht ruhig weiter mit euren 1-Stern-Attacken – viel Feind, viel Ehr'!

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