Die höchst unmoralischen Abenteuer der Dorothee W. - Kapitel III (Sonntag) - Wie alles begann!
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07.09.2025
Exhibitionismus
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Die höchst unmoralischen Abenteuer der Dorothee W. - Kapitel III (Sonntag) - Wie alles begann!
Hinweis: die Texte sind teilweise in einem äußerst vulgären und obszönen, sehr derben Duktus verfaßt. Stellenweise beinhalten die Texte Domina-/Sklaven- und Sub-Elemente, aber ohne körperliche Gewalt oder Schmerzen. Auch Erniedrigung kommt zu einem gewissen Grad vor, aber nicht extrem. Wer damit Probleme hat, sollte meine Geschichte besser nicht lesen!
Jedes Kapitel enthält eine in sich abgeschlossene Handlung, aber für den Gesamtüberblick, vor allem, was die Beziehungen zwischen den einzelnen Personen angeht, empfiehlt es sich, meine Geschichte von Anfang an zu lesen!
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Zum ersten Teil meiner unmoralischen Abenteuer:
https://schambereich.org/story/show/7137-die-hochst-unmoralischen-abenteuer-der-dorothee-w-kapitel-i-freitagsamstag-der-neue-mitarbeiter-und-die-liebe-meines-lebens
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Zuhause angekommen hüpften Matthias und ich direkt wieder unter die Dusche! Natürlich wurden wir wieder geil aufeinander – Matthias bekam einfach nicht genug von meinen prallen Hupen und meinem knackigen Hintern, aber wir hatten auch mächtigen Hunger und nahmen auf der Terrasse ein üppiges Frühstück ein – natürlich nackt! Wir quatschten eine Weile, küßten uns und schmusten miteinander und vergaßen darüber die Zeit. Plötzlich klingelte es – es war kurz vor 15 Uhr, Conny war eingetroffen! »Los, Sklave, öffne die Tür und begrüße unseren geschätzten Gast«, herrschte ich Matthias an. Folgsam erhob er sich, ging in den Flur und öffnete die Haustür.
»Hallo, Conny, schön, daß Du da bist. Komm' doch rein!«
Conny riß die Augen auf – sie hatte es noch nie erlebt, daß ihr jemand nackt die Tür öffnete. Aber sie blieb souverän: »Hallo, Matthias ... ach, sehe ich Dich jetzt auch mal nackt. Immerhin ... ein geiler Anblick!« Matthias führte Conny direkt auf die Terrasse. Sie trug einen roten Minirock und ein schulter- und bauchfreies Top mit Spaghettiträgern – ihre üppigen, wirklich großen Brüste, sie trug außerdem keinen BH, taten ihr Übriges dazu, sie sah einfach hinreißend aus!
Wir küßten uns zur Begrüßung auf die Wange, Conny setzte sich. »Was möchtest Du trinken, liebe Conny? Kaffee? Cola? Orangensaft? Bier? Wein oder was anderes?«
»Ach, ein kühles Bier wäre jetzt genau das richtige bei diesem schönen Wetter!«
Ich holte drei kühle Biere aus dem Kühlschrank, ging zurück auf die Terrasse und sagte: »Laßt es uns im Garten gemütlich machen, Kinder. Ich bin sicher, daß wir heute noch viel Spaß miteinander haben werden.« Wir nahmen auf den Gartenliegen Platz, dann begann ich: »Also, sexuell aufgeschlossen und zeigefreudig war ich schon immer, aber so richtig angefangen hat es vor drei Jahren. Eines Tages war ich in einer Boutique, um mir neue Dessous zu kaufen. In der Umkleidekabine habe ich mich dann nackt ausgezogen, um die Teile anzuprobieren. Doch nach dem dritten Teil war mir irgendwie langweilig – und ich war rattig. Also habe ich mich auf den Hocker gesetzt, die Beine gespreizt, mir zwei Finger in die Fotze gesteckt und angefangen zu masturbieren. Doch leider hatte ich den Vorhang der Kabine nicht richtig zugezogen und man hörte wohl auch mein leises Stöhnen.
Plötzlich zog jemand den Vorhang auf – und vor mir stand ein gutaussehender, großer blonder Kerl. Und da machte es Klick in meinem Kopf – statt zusammenzuschrecken und mir irgendwas vor den Körper zu halten, lächelte ich ihn lasziv an und wichste einfach weiter! 'Los, komm' rein und zieh' den Vorhang zu', sagte ich. Er tat es widerspruchslos. Ich drückte ihn nach unten und preßte seinen Kopf zwischen meine Beine. Er stellte sich etwas ungeschickt an und sein Dreitagebart kratzte furchtbar auf meiner blanken Pussy, aber das war mir in dem Augenblick egal. Wie eine Irre schubberte ich meine Möse an seinem Gesicht und es dauerte nicht lange, bis sich ein heftiger Orgasmus anbahnte. 'Achtung, ich spritze gleich', warnte ich ihn vor, aber er hatte kaum eine Chance, weil ich seinen Kopf fest mit meinen Händen umklammert hielt. Zwei Sekunden darauf entfuhr mir ein spitzer, lauter Schrei und ich spritzte eine riesige Menge Fotzenschleim in seinen Mund, auf sein Gesicht und seinen Oberkörper! Er stöhnte und war sprachlos.
Nun hatte ich schon die richtige Position für einen Blowjob. Ich befahl ihm aufzustehen und knöpfte seine Hose auf. Als ich ihm den Slip runterzog, sprang mir sein knüppelharter Fickkolben direkt ins Gesicht. Leider war er nicht rasiert, aber es ging noch. Ich lutschte seinen Schwanz nach Strich und Faden, bis er mir eine riesige Portion Ficksahne ins Gesicht schleuderte. Plötzlich hörte ich eine Frauenstimme: 'Stefan, bist Du da drin? Wo bist Du denn?' Brav antwortete er: 'Ja, Silvia, einen Moment, ich komme gleich!' Nun, das hatte er ja gerade, ich konnte mir gerade so das Lachen verkneifen und leckte mir genüßlich seinen Saft von den Lippen. Aber weil ich keine Lust auf irgendwelche Diskussionen oder unnötige Komplikationen hatte, drückte ich ihm einen Kuß auf die Wange, streifte mir schnell mein Sommerkleid über, schnappte meine Handtasche und verließ die Umkleidekabine. Das Gesicht, das Silvia machte, als sie mein spermaverschmiertes Gesicht sah, war unbezahlbar! Ich glaube, der arme Kerl hatte danach einiges zu erklären – auch angesichts seines tropfnassen T-Shirts und des Geruchs, den er jetzt aufgrund meines Fotzensaftes ausströmte. Und die Tatsache, daß sich auf meinem Gesicht stellenweise fingerdick Sperma befand, das teilweise heruntertropfte und die Leute es sehen konnten, störte mich überhaupt nicht, im Gegenteil, ich genoß es. Aufgegeilt und mächtig stolz auf dieses kleine feuchte Abenteuer ging ich nach Hause – mein erster Cumwalk in der Öffentlichkeit! Und Dessous habe ich mir seitdem nie wieder gekauft – wozu auch, ich habe schließlich einen hammergeilen Body und muß ihn nicht verstecken.
Ja, und ein paar Tage später lag ich hier nackt im Garten und fickte mich mit einem Dildo. Allerdings war es etwas stürmisch und die Terrassentür knallte plötzlich zu. Leider war die Tür nicht entriegelt, so daß sie sich nicht mehr von außen öffnen ließ. Mir blieb also nichts anderes übrig, als nackt drei Häuser weiterzugehen und bei meiner Nachbarin zu klingeln. Auf der anderen Straßenseite fuhr in dem Moment eine Gruppe Radfahrer vorbei. Ich drehte mich um und winkte ihnen fröhlich zu, was einige von ihnen mit anerkennenden Pfiffen quittierten – und dann lief mir vor Geilheit schon der Fotzensaft die Schenkel hinunter. Dann erklärte ich kurz meiner Nachbarin, was passiert war und ließ mir meinen Zweitschlüssel aushändigen. Und als ich wieder im Haus war, wurde mir erst bewußt, daß es mir überhaupt nichts ausgemacht hatte, mich nackt in der Öffentlichkeit zu zeigen, im Gegenteil, es erregte mich wahnsinnig und ich beschloß, meinen neu entdeckten Exhibitionismus weiter zu vertiefen!«
To be continued ...
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Sehr heiß
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Hier geht's zum ersten Kapitel meiner unmoralischen Abenteuer: https://schambereich.org/story/show/7137-die-hochst-unmoralischen-abenteuer-der-dorothee-w-kapitel-i-freitagsamstag-der-neue-mitarbeiter-und-die-liebe-meines-lebens
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