Lotte – Wie ich mich selbst erkannte 3


Heiner

5
Angesehen 2095
Favoriten 6
Erstellungsdatum 08.04.2025
Schamsituation
schamsituation bdsm nip exhibitionismus
Bewertungen
5 x 5.0
1 x 5.0
2 x 5.0
2 x 5.0
0 x 0.0

 Teil 3: Der Zettel und das Spiel der Wölfinnen


Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6860-lotte-wie-ich-mich-selbst-erkannte-

Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6863-lotte-wie-ich-mich-selbst-erkannte-teil-2


„Morgen nach dem Sportunterricht in der Umkleide. Pünktlich, sonst gibt’s eine besondere Überraschung.“

Mehr stand nicht auf dem Zettel, den ich im Rucksack fand. Aber diese wenigen Worte reichten aus, um mein Herz rasen zu lassen. Ich konnte nicht deuten, was Alex vorhatte. Hatte sie nicht schon ihren Spaß gehabt? Und was sollte diese „besondere Überraschung“ sein? Nichts Gutes, das war klar. Doch je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr spürte ich: Es war nicht nur Angst, die mich beschäftigte.

Ich reflektierte mich. Und ich musste mir eingestehen, dass mich das Geschehene auf eine seltsame, tief verwurzelte Art erregt hatte. Noch in derselben Nacht konnte ich nicht anders – ich machte es mir erneut. Allein der Gedanke an die Situation, nackt vor den Männern, ihre Blicke, meine Scham… es ließ mich explodieren. Ich kam heftig, atemlos, fast erschrocken über meine eigene Lust.

Ich gestand mir: Es erregt mich, nackt gesehen zu werden. Auch wenn meine Scham dabei abgrundtief ist. Gerade sie macht es so intensiv.

Und dann erinnerte ich mich an Alex’ abfälligen Kommentar zu meiner Schambehaarung. Ich überlegte, ob ich sie entfernen sollte. Aber was sollte ich meinen Schwestern sagen? Wir teilen uns ein Zimmer, ein Bett, alle Klamotten. Sie sind ein Jahr jünger, stolz auf jede kleine Spur von Weiblichkeit – so wie ich. Wenn ich meine Härchen entferne, sehe ich aus wie ein Kind. Kaum Brüste, schmale Hüften, ein glatter Schlitz. Das ging nicht. Ich verwarf den Gedanken – und freute mich über mein weiches blondes Haar.

Am nächsten Tag war Sport die letzte Stunde. Ich überlegte, einfach zu schwänzen, doch es gab andere Gründe, die dagegen sprachen. Auf dem Weg zur Turnhalle begegnete ich den Wölfinnen – eine nach der anderen. „Bis nachher“, „Sei pünktlich“, „Ich freu' mich schon“, flüsterten sie mir zu.

Nach dem Unterricht schlich ich ängstlich in die Umkleide – niemand war da. Erleichtert begann ich, meine Sachen zu packen. Ich wollte einfach nur verschwinden, das Duschen auslassen. Gerade hatte ich mein Shirt ausgezogen und stand in Unterhose da, als ich Alex’ Stimme hörte:

„Lotte, Lotte, du Schwein. Du gehst doch nicht etwa ohne zu duschen? Hose runter, los – ab unter die Dusche.“

Ich gehorchte automatisch. Der Befehl traf mich wie ein Schlag direkt ins Unterbewusstsein. Ohne zu denken, ohne Widerstand, folgte ich. Nicht aus Angst, sondern weil etwas in mir diesen Moment brauchte – als würde mein Körper schon längst wissen, wem er gehört. Dachte gar nicht nach. Stand nackt unter der Dusche, als sie hinzukamen. „Mach dich sauber – wird’s bald! Da ist ja immer noch Fell…“, höhnte Alex. „Manu, hast du’s mitgebracht?“

„Klar“, sagte Manu und holte einen wasserdichten Haarschneider hervor. Ich war gerade dabei, mich einzuseifen, als sie näherkamen. Elli filmte mit dem Smartphone.

„Kann Elli bitte aufhören zu filmen?“ flehte ich.

„Klar“, sagte Alex. „Dann macht halt Rebecca weiter.“

„Nein, ich meinte…“ –  „Halt jetzt die Fresse und mach die Beine auseinander.“ Ich sollte protestieren, mich wehren, auf mein Recht bestehen – doch der Befehl traf mich tiefer, als ich zugeben wollte. Mein Körper gehorchte schneller, als mein Verstand reagieren konnte. Noch ehe ich den Mund wieder öffnen konnte, hatte ich bereits die Beine gespreizt. Die Scham darüber brannte in mir, aber mit ihr kam erneut dieses leise, unaufhaltsame Kribbeln zwischen meinen Schenkeln.

Manu rasierte mich. Zwischen den Beinen. Dann wandte sich Alex an sie: "Prüf auch mal den Po – wir wollen's ordentlich." Manu zögerte kurz, trat dann hinter mich und strich prüfend über meine Haut. "Da ist nichts – der ist von Natur aus glatt", stellte sie fest. Die anderen grinsten. Eine nach der anderen fuhr mit den Fingern über meine Haut, als müssten sie sich selbst davon überzeugen. Ich stand still, meine Scham brannte, doch mein Körper gehorchte weiter.

„Mit Nassrasierer wird’s noch besser“, meinte Rebecca. „Das machen wir nächste Woche“, sagte Alex kalt.

Dann kam die nächste Demütigung.

„Ich will, dass du dich vor uns zum Orgasmus bringst. Hier. Jetzt. Elli wird filmen. Und wenn du brav bist, bekommst du die Aufnahmen für deine eigene Geilheit. Aber wehe du widersetzt dich. Dann geht ein Video an einen zufälligen Kontakt aus deinem Handy. Die Jungs in der Schule werden sich freuen…“

Bevor es so weit kam, ging ich vor Scham auf die Knie. Ich zitterte am ganzen Leib, Tränen liefen mir über die Wangen. Ich wollte mich verstecken, auflösen, unsichtbar werden – doch stattdessen griff meine Hand zwischen meine Schenkel. Die Mischung aus Ohnmacht, Machtlosigkeit, Erniedrigung – sie verwandelte sich in Hitze. Ich konnte nicht anders. Mein Finger kreiste, drang in mich ein, während ich unter den neugierigen Blicken der Mädchen stöhnte, zuckte, kam. Es war ein heftiger Orgasmus, einer, der mich schüttelte, laut und unkontrolliert, wild und beschämend schön.

Am Abend desselben Tages schickte mir Alex das Video meines Orgasmus. Ich zögerte, es zu öffnen – aber die Neugier siegte. Und was ich sah, ließ mich innerlich erbeben: mein eigenes stöhnendes, zuckendes Ich. Nackt. Ausgeliefert. Sichtbar in jeder Regung, jeder Lustwelle. Ich hätte vor Scham sterben können – und doch war es genau diese Scham, die mir erneut die Hitze zwischen die Beine trieb. Ich musste mich noch einmal selbst anfassen. Es war heftig, wild – als würde mein Körper bestätigen, dass diese Demütigung nicht nur Schmerz war, sondern auch Erfüllung.

Eine Woche später – wieder nach dem Sportunterricht, wieder unter der Dusche – kam es zur angekündigten Wiederholung. Diesmal hatten sie einen Nassrasierer dabei. Ich musste mich erneut nackt präsentieren, mich hinstellen, die Beine spreizen – und wurde gründlich rasiert, langsam, sorgfältig, beinahe zärtlich. Sie wollten, dass es vollkommen glatt war. Und als sie fertig waren, bekam ich den Auftrag, es ab jetzt regelmäßig selbst zu tun – damit sie keine Stoppeln mehr spüren würden.

Zuhause blieb meine neue Glätte meinen Schwestern nicht verborgen. Sie betrachteten neugierig meine Haut, streichelten sie sogar und stellten fest, wie weich und sauber sie war. Ich stellte es als etwas Tolles hin – eine Art Beauty-Tipp, ohne auf die Umstände einzugehen. Und zu meiner Überraschung fanden sie es auch gut. Nach wenigen Tagen begannen auch sie, sich unten herum zu rasieren – erst zaghaft, dann mit Freude.

Ich sollte auch beweisen, ob ich wirklich so gut lecken konnte, wie Lena behauptet hatte. Also musste ich. Die Erste war Alex. Ich kniete mich vor sie, während sie sich auf die Bank setzte, die Beine leicht geöffnet. Zögerlich beugte ich mich vor, spürte ihren warmen Duft, sah die leicht geöffneten, glänzenden Lippen ihres Intimbereichs. Und in diesem Moment geschah etwas Unerwartetes: Ich fand es schön. Wunderschön sogar. Ihre Mumu war zart, fast ästhetisch – und als meine Zunge über sie glitt, schauderte sie auf. Ein wohliges Kribbeln breitete sich in meinem Inneren aus. Ich leckte weiter, vorsichtig zuerst, dann sicherer, rhythmischer. Alex stöhnte leise, griff in mein Haar, drückte mich tiefer – und kam. Laut, zuckend, zufrieden. Und ich? Ich war feucht. Nicht nur aus Gehorsam oder Erregung durch Demütigung. Ich hatte es genossen. Wirklich. Die Erkenntnis traf mich wie ein warmes Geständnis: Ich war wohl auch bi. Und das Lecken bereitete mir echte Lust. Besonders erregte mich der Moment, als ich spürte, wie sie immer geiler wurde, ihr Atem flacher, ihre Zuckungen intensiver – zu sehen, wie meine Zunge sie in den Höhepunkt trieb, war für mich fast selbst wie ein Orgasmus. Diese Lust, jemandem solch ekstatische Freude zu schenken, war atemberaubend.

Immer wieder stand ich einer der fünf zur Verfügung. Musste ihre Muschis lecken. Ihre Lust stillen. Ihre Spiele ertragen. Dabei begriff ich zunehmend, warum sie so auf glatte Haut bestanden. Denn mit jedem Mal wurde mir klarer, wie viel angenehmer – ja, erregender – es war, wenn ich mit meiner Zunge über zarte, haarlose Haut glitt. Besonders in Erinnerung blieb mir eine der Mädchen, die lange, spärliche Haare hatte – das Lecken war dort einfach nicht so intensiv, nicht so köstlich, es kitzelte unangenehm und störte den Fluss der Lust. An der glatten Haut hingegen konnte ich mich verlieren. Für mich, wie auch für die andere. Das verstand ich jetzt.

Einmal sollte ich beim Turnen ein weites Top tragen. Damit es bei Übungen über den Kopf rutscht. Ich weigerte mich. Da bekam Moritz – ein Junge aus der Schule – ein Video von mir geschickt. Natürlich wollte er mehr. Zum Glück kam es nie dazu.

Gefügig geworden durch die ständige Kontrolle und die wiederholten Demütigungen, zog ich das weite Top tatsächlich an – so wie Alex es verlangt hatte. Ein Teil von mir wusste, was passieren würde. Und vielleicht war genau dieser Teil auch der Grund, warum ich es tat.

Dann beim Barren passierte es. Mein Shirt rutschte hoch, und alle sahen mich oben ohne. Der Lehrer war entsetzt. Ich durfte nur noch mit geknotetem Shirt turnen. Doch selbst das half nicht. Es rutschte wieder. Und wieder. Und ich wurde zum Schulgespräch Nummer eins.

Meine Schwestern fragten mich später, was mit mir los sei. Heulend erzählte ich ihnen alles. Und sie? Sie schworen Rache.

Gemeinsam mit ein paar anderen Mädchen verpassten sie Alex eine Abreibung, die sich gewaschen hatte.

Danach – war Schluss.


Gewidmet Lotte2000. Vielen lieben Dank, für die Teilhabe an Deinem Leben, bzw. für die Momente, die in diesem Forum Platz finden. Es ist mir immer wieder eine Freude, sie erzälerisch darzubieten.


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

Lotte2000 schrieb am 08.04.2025 um 10:31 Uhr

Danke lieber Heiner, 

meine Schilderungen wurden wieder erstklassig umgesetzt.  

Da wird man vom lesen geil 🤦‍♀️

Liebe Grüße 

Deine Lotte

dein-dom schrieb am 08.04.2025 um 10:56 Uhr

Frühe Unterwerfung ist gut

CHrigi schrieb am 13.04.2025 um 20:38 Uhr

Da wäre ich gerne dabeigewesen