Lotte – Wie ich mich selbst erkannte Teil 2:


Heiner

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Erstellungsdatum 07.04.2025
Schamsituation
nip schamsituation
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Teil 2: An der Theke

Teil 1 findem ihr hier:

 https://schambereich.org/story/show/6860-lotte-wie-ich-mich-selbst-erkannte-


„Der Hallenwart ist wahrscheinlich jetzt um diese Uhrzeit vorne im Gästebereich und macht Vorbereitungen an der Theke. Keine Angst, um diese Uhrzeit ist meist noch niemand da“, sagte Chris und führte mich den Gang entlang. Ich lief hinter ihm her, das Shirt viel zu kurz, mein Po spürte die kühle Luft mit jedem Schritt. Noch immer fühlte ich mich nackt.

Helmut, ein Mann um die Fünfzig, stand hinter der Theke im Bistrobereich und räumte Flaschen in ein Regal. Chris erklärte ihm kurz die Situation. Helmut nickte ruhig, musterte mich mit einem sachlichen Blick, als hätte er schon vieles gesehen. „Setz dich einfach an die Theke, wenn jemand kommt, sag, ich bin gleich zurück. Ich schau nochmal nach deinem Rucksack.“

Dann wandte sich Chris zu mir, berührte leicht meinen Arm. „Gib das Shirt irgendwann einfach zurück. Viel Glück, Lotte.“ Er lächelte, dann war er fort.

Ich setzte mich vorsichtig auf einen der hohen Hocker, zog den Stoff so gut es ging über meine Oberschenkel. Meine Beine fühlten sich bloß an, die Angst, dass jeden Moment Gäste eintreten könnten, ließ mein Herz schneller schlagen. Ich war allein. Und plötzlich wurde mir bewusst, was passiert war. Die Bilder rauschten durch meinen Kopf. Die neugierigen Männerblicke. Mein nackter Körper. Die spürbare Lust, die trotz allem in mir aufstieg.

Ich schaute an mir herunter. Durch das Shirt zeichneten sich meine Nippel noch immer hart und deutlich ab. Ich atmete tief durch, versuchte Ruhe zu finden. Doch zwischen meinen Schenkeln pochte es weiter – heiß, pulsierend.

Unter mir, auf dem Hocker, spürte ich die feuchte Stelle. Schnell griff ich nach dem kleinen Handtuch und versuchte, sie unauffällig zu verwischen. Doch je mehr ich mich bemühte, unauffällig zu sein, desto bewusster wurde mir meine Nacktheit unter dem Shirt. Das Gefühl, dass meine harten Nippel durch den dünnen Stoff deutlich sichtbar waren – gepaart mit der ständigen Angst, dass jeden Moment jemand hereinkommen könnte – steigerte meine Erregung auf eine Weise, die ich nicht begreifen konnte. Es war, als würde mein ganzer Unterleib glühen, und die Lust sammelte sich dort zu einem feuchten, heißen Schleim, der sich unaufhaltsam seinen Weg bahnte. Mein Gesicht brannte. Ich war bloß. Und doch so wach wie selten.

Als Helmut zurückkam, blickte er mich freundlich an. „Soll ich jemanden für dich anrufen? Möchtest du telefonieren?“

Ich nickte. „Ja… Mama vielleicht.“

Aber sie ging nicht ran. Stattdessen erreichte ich meinen Opa. Er versprach, sofort zu kommen.

Erst als ich wieder allein war, ließ die Spannung langsam nach. Ich war noch immer erregt – eine verwirrende Mischung aus Scham und Verlangen, die mich innerlich nicht losließ. Mein Körper vibrierte. Ich saß da, zitterte leicht. Nicht vor Kälte – sondern vor etwas Tieferem.

Als Opa endlich zur Tür kam, sprang ich fast erleichtert vom Hocker – nur, dass sich dabei das Shirt hochschob. Meine Beine spreizten sich ungeschickt, mein Möschen wurde ungewollt sichtbar. Hinter Opa trat ein Paar ein, sie warfen mir ein wissendes Lächeln zu.

Ich wollte im Boden versinken. In meinem Innersten war ich mir sicher: Das Paar hatte die verräterische Feuchte gesehen, den dunklen Fleck auf dem Hocker vielleicht, oder den Glanz zwischen meinen Schenkeln – diesen unmissverständlichen Beweis meiner Lust. Und sie hatten gelächelt. Nicht abschätzig, nicht spöttisch – sondern wissend. Das machte es nur noch schlimmer. Oder aufregender.

Wir kamen unbehelligt zum Auto, und ich war schon eingestiegen, als mein Blick über den Parkplatz schweifte – und ich sie sah. Die Bande um Alex. Sie standen weiter hinten, beobachteten alles aus sicherer Entfernung. Ihre Präsenz traf mich wie ein Stich. Und dann – Manu. Klein, schüchtern, die Botin der anderen. Sie kam auf mich zu, den Rucksack in den Händen. „Der hier gehört wohl dir“, sagte sie mit gesenktem Blick. „Schau mal, was drin ist.“

„Willst du nicht danke sagen?“, fragte Opa beiläufig.

Ich sah sie an. „Danke, du dumme Bitch.“

Von Weitem hörte ich nur noch Gelächter. Und einen letzten Kommentar: „Lotte, gegen deinen Vollbart muss dringend was unternommen werden.“

Zuhause warf ich mich erschöpft ins Bett. Und konnte nicht anders. Meine Finger wanderten zwischen meine Schenkel, suchten nach Bestätigung. Ja… ich war feucht. Ich war heiß. Ich war… ich.

Ein Zittern ging durch meinen Körper, als ich meinen kleinen blauen Freund zur Hand nahm. Tränen liefen mir über die Wangen – Scham, Lust, Überforderung, Befreiung. Alles auf einmal. Und als ich endlich kam, war es ein einziger, explosionsartiger Moment – laut, hemmungslos, wie ein gewaltiger Tsunami, der sich aus angestauter Erregung entlud. Meine Nippel waren fast schmerzhaft steif, die Schamlippen geschwollen und pulsierend, und meine Höhle so klatschnass, dass jeder Stoß meines kleinen blauen Freundes schmatzend von meinem Körper verschluckt wurde. Es riss mich mit, überrollte mich, ließ mich zuckend und bebend zurück – aufgelöst in Wellen reiner Entspannung und süßer Erschöpfung.

Später, als ich im Rucksack kramte, fand ich einen Zettel.

Was darauf stand, sollte mein Leben verändern…


Kommentare

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bullerjahn3 schrieb am 07.04.2025 um 18:53 Uhr

lieber Heiner, ich habe den Eindruck, du weißt ziemlich genau was Lotte gefällt. Aber mache es bitte nicht so spannend. Nicht nur Lotte wartet sehnsüchtig auf die Fortsetzung. 

Chris72 schrieb am 07.04.2025 um 19:22 Uhr

Immer ein schöner cliffhanger 👍🏻

Lotte2000 schrieb am 07.04.2025 um 22:19 Uhr

Heiner du bist der beste Zuhörer es gibt.

Danke🩷🩷🩷🩷