Hallo zusammen, das ist die Geschichte, wie ich mein erstes Mal hatte.

Ich bin Lina und 16 Jahre alt. Ich bin ein zierliches, schlankes, 1,58 großes, blondes Mädchen. Ich habe einen süßen Arsch und ein B-Körbchen. Aber jetzt zu der Geschichte und wie es dazu kam.

Es war ein normaler Dienstag wie sonst auch. Ich habe mich angezogen, etwas gegessen und bin dann zur Schule gegangen. Ich mag die Schule nicht besonders, aber lasse sie über mich ergehen. Das Einzige, was ich richtig gut an der Schule finde, sind die Lehrer. Ich stehe total auf Ältere, die in meinem Alter interessieren mich nicht so wirklich. Ich will einen Erfahrenen, der mir zeigt, wo es langgeht. Deswegen habe ich wahrscheinlich auch noch nie etwas mit einem Mann gehabt – wo soll ich die denn kennenlernen? Als ich am Dienstag von der Schule war und mich abgeduscht hatte, schaute ich auf mein Handy. Dort war eine Nachricht von Instagram, eine Privatnachricht. Ich klicke drauf: „Hey Süße, wie geht’s dir? Du siehst ja fantastisch aus.“ Ich klicke auf das Profil und dort sah ich den Mann. Er war genau das, was ich so gut finde. In seiner Beschreibung stand, dass er 56 ist. Er hieß Peter, war etwa 1,85 m groß, hatte braune kurze Haare, einen Bart und war etwas kräftiger. Ich dachte mir nichts dabei und schrieb zurück: „Danke, gut, und dir?“ Ich scrollte auf Instagram, bis eine neue Nachricht kam: „Auch bestens, schön, dass du dich meldest. Wo kommst du denn her?“ “ Ich antwortete: „Ich komme aus Köln .“ – „Was für ein Zufall, ich auch.“ Wir chatteten daraufhin den ganzen Abend und unterhielten uns. Er fragte mich einiges über mein Leben und was ich so machte. Ich mochte ihn und wollte ebenso begehrt werden. Wir schrieben eine Woche lang hin und her, bis wir das erste Mal über FaceTime telefonierten. Die Gespräche wurden schnell intim. Er fragte mich, was ich für Unterwäsche trage , welche Art von Männern ich mag, ob ich schon mal etwas mit einem Mann hatte und ob ich es mir oft selber mache. Diese Fragen machten mich voll an und nach den Telefonaten machte ich es mir selber und dachte dabei an ihn. Nach ungefähr zwei Wochen Kontakt fragte er mich dann, ob ich mal für einen gemütlichen Abend zu ihm kommen wolle. Ich überlegte kurz, ob das wirklich so eine gute Idee ist, da ich ihn ja eigentlich nicht kannte und mir sicherlich jeder davon abraten würde, aber der Gedanke, bei ihm zu sein, machte mich schon wieder feucht, und so sagte ich zu. Ich sollte an einem Freitag gegen 18:00 Uhr zu ihm kommen. Es war ein warmer Tag, also zog ich mir ein weißes bauchfreies Top und einen kurzen Rock an. Den BH hab ich extra weggelassen, damit man meine Nippel durchsehen kann. Ich wollte ihn etwas provozieren. Außerdem hab ich mich von oben bis unten komplett glatt rasiert, nur für den Fall, dass mehr passieren sollte. Eine Einladung zu einem „gemütlichen Abend“ sagt ja schon einiges. Unter meinem Rock zog ich dann noch meinen schönsten weißen Tanga an. Ich machte mich auf den Weg zu ihm und war pünktlich bei ihm. Er machte mir die Tür auf und wir schauten uns das erste Mal in die Augen. Direkt zog ein erregendes Gefühl durch meinen Körper. Er umarmte mich und er zeigte mir seine Wohnung. Wir setzten uns auf die Couch und haben Pizza gegessen, die er für uns bestellt hat. Dabei unterhielten wir uns. Er fragte mich auch, was ich denn meinen Eltern erzählt hätte, wo ich wäre. „Ich habe ihm gesagt, dass ich heute Abend bei meiner Freundin Lisa wäre.“ Ich merkte, wie er immer wieder meinen Körper musterte und auf meine Nippel starrte. Mich machte das total an. Als wir dann fertig mit Essen waren, machte er den Fernseher an und wir schauten einen Film. Ich legte mich nach einer kurzen Zeit in seinen Arm und genoss die Nähe zu ihm. Seine Hand strich über meinen Körper und wurde immer mutiger. Er streichelte meine nackten Oberschenkel und rückte immer weiter hoch bis zu meinem Rock. Er glitt dann unter meinen Rock und streichelte die Innenseite meines Oberschenkels. Mit der anderen Hand nahm er dann meine Hand und legte sie auf seinen Schritt. Dort spürte ich seine harte Beule. Ich schaute ihn an und er sagte nur: „Bist du mein kleines Mädchen?“ Ich antwortete „ja“: „Na dann mach das, was ich dir sage.“ Diese dominante Art war genau das, was ich wollte, und ich sagte nur „ok“. Daraufhin fing er an, mich intensiver zu berühren: eine Hand an meinen Brüsten und die andere unter meinem Rock. „Schau mich an, Süße.“ Ich schaute zu ihm hoch und dann küsste er mich. Meine Nippel richteten sich sofort auf vor Erregung. Er küsste mich leidenschaftlich mit Zunge und ich merkte, wie seine Beule immer härter wurde. Er war jetzt mit der einen Hand schon unter meinem Top an den nackten Brüsten und knetete sie durch, die andere strich über meine Pussy, wo der Tanga noch drüber war. Er zog anschließend mein Top nach oben, um die Brüste sehen zu können: „So gefällt mir das, Süße.“ Nun zog er das ganze Top aus und anschließend auch sein Shirt. „Na los, zeig deinem Daddy deinen süßen Arsch.“ Ich stellte mich vor ihm mit dem Arsch zu ihm gerichtet und zog den Rock langsam aus. „Braves Mädchen“, sagte er. Kaum war der Rock über meinem Arsch, war schon seine Hand auf ihm und knetete ihn durch. „Hast du schon mal einen Schwanz geblasen?“, fragte er. „Nein“, erwiderte ich. „Na, worauf wartest du dann noch?“ Er drückte mich auf die Knie und ich öffnete seine Hose und zog seine Unterhose runter. Direkt richtete sich sein großer, harter Schwanz auf. Er nahm meinen Kopf und ich nahm ihn in den Mund. Der Geschmack ließ meine Pussy immer feuchter werden. Er drückte meinen Kopf immer mehr auf seinen Schwanz, damit ich tiefer aufnehme. Nach einer Weile sagte er zu mir: „Los, leg dich auf den Rücken, Süße.“ Ich machte sofort, was er sagte. Er positionierte sich zwischen meinen Beinen und zog mir den weißen Tanga aus. Nun hatte er freie Sicht auf meine nackte, glatte Pussy. Seine Finger suchten direkt den Weg zu meinem Kitzler und ich stöhnte vor Lust auf. „Komm, wichs meinen Schwanz weiter.“ Er fingerte mich und ich wichste ihm einen. Ich konnte mich nach kurzer Zeit nicht mehr zurückhalten und erlebte einen Orgasmus wie noch nie zuvor. Er lächelte mich an und sagte: „Ich bin aber noch nicht fertig mit dir.“ Jetzt setzte er seinen Penis an meine Pussy an, bereit einzudringen. „Aber brauchen wir nicht ein Kondom?“, fragte ich. „Nein, Kleines, ich zieh ihn dann schon rechtzeitig raus, vertrau deinem Daddy.“ Ich nickte nur. Jetzt war es so weit, er drang in mich ein und ich stöhnte laut auf vor Lust und Schmerz zugleich. Er steckte nun bis zur Hälfte in mir. „Du bist echt eng, meine Süße, aber genauso mag ich es“, dann drang er komplett in mich ein und begann, sich vor und zurück zu bewegen. Mein Pussy war komplett mit seinem Schwanz ausgefüllt. Das war ein unfassbares Gefühl. Ich hatte keine Schmerzen mehr, nur noch das Gefühl der starken Erregung. Ich stöhnte bei jedem Mal Zustoßen und er wurde immer schneller und härter, ich stöhnte immer lauter. Er legte mir die Hand auf den Mund und fickte mich weiter, ich stöhnte durch seine Hand. Dann legte er meine Beine auf seine Schultern und drang wieder vollständig in mich ein. So kam er noch tiefer in mich und ich erlebte einen Orgasmus. Meine Pussy zuckte und schloss sich noch fester um seinen Penis. Er zog seinen Penis nach meinem Orgasmus aus mir heraus und drehte mich um. Nun war ich auf allen vieren, mit meinem Arsch zu ihm gerichtet. Er packte mich am Kopf und drückte mich runter in die Kissen und fickte mich hemmungslos von hinten. Er wurde schneller und härter und ich merkte, wie sein Penis in mir anfing zu zucken, und plötzlich füllte sich meine Pussy mit einer großen Ladung Sperma. Er drückte mich noch weiter in die Kissen und irgendwann ließ er von mir ab. „Du wolltest du doch rausziehen, wenn du kommst. Jetzt werde ich doch schwanger“, sagte ich. „Alles gut, Kleines, da passiert schon nichts, vertrau mir da mal.“

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