Marie - Mein Weg zur Exhibitionistin, Teil 3
Entschuldigung, da ist wohl etwas schief gelaufen...
Hier die Fortsetzung:
Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6694-marie-mein-weg-zur-exhibitionistin-teil-1
Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6695-marie-mein-weg-zur-exhibitionistin-teil-2
Teil 3:
Am nächsten Morgen war Samstag und ich schlief lange aus, bis mir die ersten Sonnenstrahlen durch das Dachfenster ins Gesicht schienen. Während ich noch etwas schlummerte, kamen mir wieder die Gedanken und Erinnerungen der letzten beiden Tage in den Vordergrund. Als ich von unten aus dem Wohnzimmer und aus der Küche das Geräusch von Besteck hörte, das auf Teller gelegt wurde, beschloss ich, doch lieber aufzustehen. Ich war noch komplett nackt und entschied mich dazu, auch genauso zum Frühstück nach unten zu gehen. Das war bei uns zuhause nicht allzu außergewöhnlich, aber trotzdem habe ich das jetzt schon seit einigen Wochen nicht mehr getan.
Noch sichtlich verschlafen kam ich an den Frühstückstisch, wischte mir die Haare aus dem Gesicht uns sah meine Eltern und Hannah, alle drei mit einem Strahlen im Gesicht.
„Was für ein schöner Anblick! Was verschafft uns heute die Ehre?“, fragte mein Vater.
„Hm, irgendwie war mir heute danach.“, meinte ich plump.
Ich setzte mich an den Frühstückstisch und wir hatten eine schöne lange Unterhaltung über unsere Aktivitäten der Woche, das Grillen unserer Eltern gestern und unsere Pläne fürs Wochenende. Generell ging es bei uns größtenteils immer sehr harmonisch zu; so locker wie in den anderen Familien, die wir vom FKK-Campingplatz noch kennen. Aber natürlich erzählten wir unseren Eltern nichts von den nackten Aktivitäten der letzten beiden Tage. Als meine Eltern uns fragten, ob wir heute wieder an den See gehen würden, konnte ich gar nicht so schnell reagieren wie meine Schwester, der es gleich herausplatze: „Ja, gleich nach dem Frühstück gehen wir los, aber dieses Mal laufen wir. Ich habe Lust, ein wenig zu Wandern. Das Wetter ist perfekt dazu.“.
Dabei grinste sie mich an und warf mir ein Zwinkern hinüber, das nur ich verstehen konnte. Sie hatte mir ja versprochen, von meinen exhibitionistischen Abenteuern niemandem zu erzählen und ich hatte auch vollstes Vertrauen, dass sie das auch einhalten würde. Gleichzeitig machte es mich wieder fertig, dass ich nicht wusste, was sie heute für mich auf Lager haben würde. Eine gewisse Vorahnung hatte ich aber, nachdem sie das mit dem Laufen erwähnte.
Wir frühstückten noch eine Weile, gingen danach ins Bad zum Zähne putzen und eincremen und fingen dann an, unsere Sachen zu packen. Wieder packte ich die üblichen Sachen ein wie Handtuch, Sonnencreme & Co. und zog mich danach luftig und locker an. Wir beide packten dann noch die Kühlbox und machten uns gegen 11:00 Uhr auf den Weg. Hannah hatte eine etwas größere Tasche dabei und ich fragte sie, wieso, doch sie meinte nur: „Das wirst Du gleich sehen.“
Als wir fertig mit dem Packen waren, verabschiedeten wir unsere Eltern, die den Tag mit Gartenarbeit und Sonnen verbringen wollten und liefen los in Richtung See. Am anderen Ende vom Ort angekommen gingen wir noch ein paar Hundert Meter nach dem Ortsausgang neben der Hauptstraße entlang, als Hannah plötzlich stehen blieb. Rechts neben uns war die Straße, die immer gut befahren ist und der Weg ging parallel als Radweg ein paar Kilometer weiter. Links ging ein Wanderweg los, neben dem ein paar Schilder mit verschiedenen Routen und Längen standen. Einer der Wege, mit 7,4 km Länge, würde etwa auf halber Strecke nahe an unserem Badesee vorbeiführen und meine Vorahnung wurde immer stärker. Dann holte sie aus ihrer großen Tasche einen kleinen Rucksack heraus und öffnete diesen. Ich stand immer noch neugierig und ziemlich aufgeregt da und sah ihr zu. Dann meinte sie zu mir:
„So, bist Du bereit für den nächsten Schritt?“
„Ich schätze schon. Was hast Du vor?“
„Alles klar, also: Du ziehst Dich hier aus, und zwar komplett. Deine Klamotten kommen in diesen Rucksack, der hier bleibt und dann gehen wir los auf den Wanderweg.“ Hannah wirkte selbst sehr aufgeregt, als sie mir das quasi diktierte. Ihr schien ihre Rolle wirklich zu gefallen, mir beim Exhibitionismus zu helfen und mich zu pushen. Aber ich hatte noch ein paar Fragen, bevor ich mich dazu bringen konnte, loszulegen.
„Was ist mit meinen Klamotten? Was ist, wenn jemand den Rucksack mitnimmt. Ich möchte nicht nackt durch die Nachbarschaft laufen, vor allem, wenn Mama und Papa daheim sind.“
„Ruhig Blut, Marie, daran habe ich natürlich gedacht.“, sagte Hannah und holte ein Fahrradschloss und ein kleines Vorhängeschloss heraus. „Wir können den Rucksack verschließen, dass niemand was herausnehmen kann, und an den Baum da drüben ketten.
Die Idee war gut, und gleichzeitig nahm sie mir die Argumente, es doch nicht durchzuziehen, obwohl ich es ja eigentlich wollte. Ich sah mich noch eine Weile um und meine Schwester unterbrach die kurze Ruhe: „Auf geht’s, Du kannst anfangen.“
Ich sah niemanden in unserer Nähe, nur immer wieder ein paar Autos, aber die Straße war etwas höher gelegen und neben uns war die Leitplanke, daher konnten die Autofahrer nicht sehr viel sehen. Danach begann ich, meine Schuhe und Söckchen auszuziehen. Es war ein anderes, ungewöhnliches Gefühl, mich an einem so öffentlichen Ort zu entkleiden. Davor war es immer zuhause, am FKK-Campingplatz oder am See gewesen, wo es nicht ungewöhnlich ist, eine nackte junge Frau zu sehen. Hier war es etwas anderes.
Ich zog mein Top aus, unter dem ich keinen BH trug und meine nackten Brüste kamen ans Tageslicht. Dabei sah ich, wie Hannah bereits meine Schuhe in den Rucksack packte. Nachdem ich meine enge Yoga-Hose nach unten pellte und aus ihr ausstieg, war ich nun komplett nackt. Meine Schwester nahm alle meine Sachen, packte sie in den Rucksack und ging zum Baum. Etwas perplex musste ich fragen: „Hannah, wir gehen jetzt einige Kilometer auf einem Wanderweg. Kann ich meine Schuhe anziehen?“
„Nein, die bleiben hier. Echte Exhibitionisten haben keine Schuhe an. Du willst Dich doch komplett nackt fühlen, oder? Außerdem gibt’s auf dem Wanderweg größtenteils einen Grünstreifen in der Mitte, wo Du laufen kannst.“ Daraufhin machte sie beide Schlösser fest und meine enthusiastisch: „Alright, los geht’s!“
Sie nahm mich an der Hand und zog mich in Richtung Pfad. In der linken Hand hatte ich meine Tasche und in der rechten Hand die Hand meiner Schwester. Somit hatte ich keine Möglichkeit, mich zu bedecken, selbst wenn ich es gewollte hätte. Der Weg ging an mehreren Maisfeldern und Äckern vorbei und auf der linken Seite konnte ich aus der Entfernung die Häuser vom Neubaugebiet erkennen. Nach einer Weile bogen wir rechts ab und liefen zwischen zwei Maisfeldern im Freien einen langen geraden Weg entlang, der in der Ferne in einen Wald münden würde.
Bisher hat mich noch niemand gesehen, aber ich zitterte vor Aufregung, wann das der Fall sein würde. Wieder hatte ich auf der einen Seite Angst davor, auf der anderen Seite wollte ich es aber. Hannah nahm mein Handgelenk, um meinen Puls zu fühlen und meinte dann: „Holla, die Waldfee! Du bist ja richtig aufgedreht.“
Ich lief so gut es ging auf dem Grünstreifen entlang, aber immer wieder musste ich auf Schotter treten, was mich meiner Nacktheit nochmal bewusster machte. Dann plötzlich hörte ich einen Pfiff hinter mir und blickte nach hinten. Da sah ich zwei Radfahrer, die auf uns zukamen und kurz danach an uns vorbei düsten. Es waren Jungs etwa in unserem Alter und ich konnte noch hören, wie einer zum anderen sagte: „Mann, der Arsch war mal eine Zehn von Zehn.“ Auf diesen Kommentar hin wurde ich schnell rot im Gesicht, aus einer Mischung aus Scham und Stolz. Hannah kicherte und meinte dann: „Das ist so unterhaltsam für mich. Ich bin so gespannt auf die nächsten Begegnungen. Gefällt es Dir?“
Ich konnte es nicht leugnen. Obwohl ich auch Gefühle von Angst und Peinlichkeit empfand, spürte ich, wie die positive Aufregung und vor allem die Erregung immer stärker wurden. Ein kurzer Kontrollblick bestätigte meine Gefühle. Meine Brustwarzen standen steif nach vorne und zwischen meinen Beinen glitzerte die Sonne auf meinen kahlen Schamlippen. Hannah schien es zu bemerken und beantwortete ihre eigene Frage: „Anscheinend schon, hihi.“
Nachdem der Weg in den Wald mündete, schlängelte er sich kreuz und quer durch diesen hindurch. Es war sehr angenehm, aus der hohen Sonne in den Schatten zu kommen und die Luft war durch den kleinen Bach nebenan sehr rein und angenehm. Die vielen Kurven trugen aber auch zu meiner Aufregung bei, da ich bis wenige Meter vor mir nicht wusste, ob und wann uns jemand entgegenkommen würde. Nach einer Weile hörte ich dann Stimmen, die immer lauter wurden. Viele Stimmen. Wir bogen an einem großen Felsen um eine Kurve herum und standen auf einmal vor einer Gruppe von Rentnern, etwa 10-12, die wie angewurzelt stehen blieben.
„Huch, was ist das denn?“, sagte eine ältere Frau.
Mit einem peinlich aufgesetzten Lächeln drängten wir uns an ihnen vorbei und wieder musste ich auf den Schotter ausweichen, was einen leichten Schmerz durch meinen ganzen Körper schickte. Ich sagte dabei: „Entschuldigung, das ist nur eine kleine Mutprobe.“
„Das ist in der Tat sehr mutig.“, meinte dieselbe Dame.
„Du kannst Dich ja auch sehen lassen.“, sagte daraufhin ein Mann und ich sah noch, wie seine Frau ihn böse anschaute. Wir gingen weiter und ich hörte noch das Getuschel im Hintergrund und spürte förmlich die Blicke auf meinen knackigen Hintern. Es war ein unbeschreibliches Gefühl!
Die nächste halbe bis Dreiviertelstunde begegneten wir noch ein paar weiteren Leuten, darunter ein paar Jogger, Radfahrer und einer Familie mit Teenager-Kindern, denen bei meinem Anblick fast die Augen raus fielen. Immer schlug mir mein Herz bis zum Hals und danach kamen unglaubliche Glücksgefühle in mir auf. Dann kamen wir schließlich an einer kleinen Landstraße an, die unter der Bundesstraße durchführte. Wir gingen noch in paar Minuten und kamen schließlich an unserem See an, wo wir direkt auf den Nacktbadestrand zusteuerten.
Im Gegensatz zu gestern war es da schon ziemlich voll und die Leute wunderten sich, dass jemand bereits nackt dort ankommt. Wir packten unsere Sachen aus und ich sah Hannah zu, wie sie sich auszog; die Zeit hatte ich mir ja gespart. Dabei bemerkte ich, dass meine Schwester ebenfalls ein Hingucker ist und mit ihren 17 Jahren auch nicht mehr das kleine Mädchen, die ich immer vor meinem inneren Auge hatte. Obwohl sie keinen Sport betreibt und sich alles andere als gesund ernährt, ist die noch gut schlank und hat ansehnliche weibliche Formen. Völlig verschwitzt stiegen wir langsam ins kühle Nass und drehten unsere große Runde.
Den Tag über redeten wir wieder viel miteinander über alles in unserem Freundeskreis, Politik, Sport & Co. Auch über meine nackten Abenteuer und meine Gefühle dabei.
„Hannah, Du musst das unbedingt auch mal erleben. Das ist unglaublich!“
„Vielleicht, ich überlegs mir mal.“, meinte Hannah, mit einem Blick, der mir signalisierte, dass sie es wirklich ernst meinte. Und so verging der Nachmittag wie im Flug. Am Abend wollten wir beide auf eine Geburtstagsparty einer gemeinsamen Freundin und beschlossen daher, noch einmal eine Runde schwimmen zu gehen und dann gegen 17:00 Uhr loszulaufen. Immerhin war es noch eine gute Stunde Heimweg‘.
Als wir etwa in der Mitte des Sees waren, machte ich Hannah einen Vorschlag: „Hey, wie wäre es, wenn wir drüben aussteigen und zurück laufen?“
„Hm, ich weiß nicht…“
„Komm, das ist echt ein Nervenkitzel. Ich glaube, Dir wird es gefallen.“
„Na gut, wenn’s unbedingt sein muss.“, sagte Hannah angespannt und so schwammen wir rüber ans andere Ufer. Beim Ausstieg sah ich bereits die ersten Leute in unsere Richtung starren und Hannah, die sich mit ihren Händen bedeckte, wirkte sichtlich nervös. Ich nahm ihre linke Hand und zog sie nach rechts in Richtung der Bucht. Ich dachte mir, wir müssten nicht unbedingt über den Hauptstrand, wenn meine Schwester schon so angespannt war.
„Nimm mal Deine rechte Hand an die Seite, das kommt selbstbewusster.“, sagte ich ihr.
Sie nahm daraufhin die Hand von ihrer Scham und wir gingen weiter. Ich roch bereits leicht einen Hauch von Shisha-Rauch und ahnte, dass die Jungs von vorgestern wieder da sein würden; das würde prickelnd werden. Als wir um die Ecke gingen, rief der erste, der mich erkannte, gleich: „Hey, da ist ja Marie wieder! Wer ist denn Deine Begleitung?“
Auch die anderen Jungs starrten uns an und ich sah, wie Hannah komplett rot anlief. Sie zitterte auch. „Das ist meine Schwester Hannah.“, sagte ich, lief mit ihr aber schnell weiter.
„Hast Du immer noch einen Freund?“, rief derselbe, zum Gelächter der anderen.
Ich nickte nur und lief weiter. Als wir wieder an unserem Platz, außerhalb der Sichtweite der Jungs, ankamen, wirkte meine Schwester sichtlich erleichtert. Ich fand es aufregend, aber sie schien nicht glücklich zu sein. Ich fragte sie: „Und, wie fandest Du es?“
„Unfassbar unangenehm. Ich will das nie wieder tun, Marie. Wer waren die Jungs denn? Kennst Du die?“, fragte sie.
„Nicht wirklich. Die waren am Donnerstag schon da, als ich komplett um den See gelaufen bin.“
„Und was ist mit dem Freund? Hab ich was verpasst?“
„Nein, das würde ich Dir erzählen, das weißt Du. Ich habe es als Ausrede genommen, weil der eine mich auf ein Date einladen wollte.“
„Der war doch ganz süß.“, zwinkerte meine Schwester.
„Tatsächlich, ja. Aber ich war zu nervös, um mit denen zu reden. Jetzt weißt Du, warum.“
„Oh ja, in der Tat…“
Wir trockneten uns noch ab, packten ein und ich sah Hannah dabei zu, wie sie sich wieder anzog. Dabei fingen die Schmetterlinge in meinem Bauch wieder an zu flattern und es kribbelte zwischen meinen Beinen bei dem Gedanken, gleich wieder eine Stunde lang kilometerweit nackt durch die Gegend zu laufen. Der See war mittlerweile sehr voll und es blickten mich noch mehr Leute komisch dabei an, wie wir zurück auf den Weg gingen, ich mit nichts weiter als einer Tasche in der Hand.
An der Landstraße angekommen gingen wir wieder unter der Bundesstraße durch und bogen nach rechts ab, zurück auf den Wanderweg. Es kamen uns wieder Jogger und Spaziergänger entgegen, mit denselben Gefühlen wie auf dem Hinweg. Bei einem älteren Pärchen hörte ich dann den ersten negativen Kommentar an diesem Tag. Denn als der Mann mich nur anstarrte, meinte die Frau: „Das ist ja wohl unerhört, was die jungen Leute heute so alles machen. Ziehen Sie sich gefälligst etwas an, junge Frau!“
Doch anstatt mich davon einschüchtern zu lassen, stachelte mich der Kommentar eher an, denn ich konterte fast frech: „Kann ich nicht, ich habe nämlich gar nichts dabei.“, und ging dann weiter. Der Weg führte langsam aus dem Wald hinaus und wir kamen wieder an ein paar Kornfeldern vorbei, bis wir aus der Entfernung erkennen konnten, dass der Wanderweg über eine Brücke über die Bundesstraße ging. Gerade auf der Hälfte der Brücke hörte ich ein lautes Hupen und sah auf der Straße einen großen LKW, der mit Lichthupe und Hupe unter uns durchfuhr. Das war der Wahnsinn!
Eine halbe Stunde lang gingen wir wieder in Richtung unseres Ortes zurück und liefen dann parallel zu einem Wohngebiet an einem gemischten Wander- und Fahrradweg entlang. Mit Erschrecken musste ich feststellen, dass wir, um wieder zurück zu meinen Klamotten zu kommen, an einer Ampel am Ortseingang erneut über die Bundesstraße gehen mussten. Das war mir dann doch sehr unangenehm, denn es könnten durchaus bekannte Leute dort sein. Aber ich hatte keine andere Wahl. Wir schauten erst, ob wir auch so über die Straße kommen könnten, aber es war zu viel los. Mit einem mulmigen Gefühl drückte ich die Ampel und wartete mit Hannah eine gefühlte Ewigkeit am Straßenrand auf Grün. Ich sah, wie sie mit mir mitfühlte, aber es trotzdem sichtlich genoss, mich in dieser Situation zu sehen. Ein LKW und viele Autos hielten an und hupten, als ich schnell die Straße überquerte. Zum Glück waren keine bekannten Autos dabei und so kamen wir nach drei Minuten wieder an dem Baum an, an dem meine Klamotten im Rucksack auf mich warteten. Ich war froh, als ich sah, dass alles noch da war und zog mich an, als gerade eine Gruppe Radfahrer an uns vorbeifuhr.
Auf dem Rückweg musste ich Hannah etwas fragen: „Hast Du den Weg bewusst ausgewählt, dass wir über die Straße mussten?“
Sie kicherte nur und nickte dabei. Dann sagte sie: „Ich will Dich nur auf die Fußgängerzone vorbereiten.“ Daraufhin lief es mir kalt den Rücken herunter, weil ich das Gefühl hatte, dass der Tag, an dem ich tatsächlich splitternackt durch eine volle Fußgängerzone laufen würde, immer näher kam. Gleichzeitig kamen unglaubliche Gefühle der Erregung in mir hoch, auch aufgrund dessen, was ich gerade eben erlebt hatte. Ich hatte schon eine ganz flache Atmung und Hannah schien es bemerkt zu haben, denn sie meinte: „Hältst Du’s noch aus, bis wir zuhause sind, oder musst Du es Dir gleich hier und jetzt besorgen?“
„Nein, es geht schon.“, antwortete ich, leicht peinlich berührt. Tatsächlich war ich kurz davor, zu kommen, ohne mich zu berühren.
Zuhause angekommen begrüßten wir unsere Eltern, die nackt im Garten lagen und sich sonnten. Meine Schwester beschloss, sich zu ihnen zu legen und zwinkerte mir zu: „Viel Spaß unter der Dusche, Marie.“
Daraufhin ging ich nach oben, bog sofort ins Bad ab und verschloss die Tür. Ich zog mich aus, drehte das Radio auf, damit man kein Stöhnen hörten konnte und ging unter die Dusche. Es dauerte keine Minute, bis ich am Orgasmus meines Lebens war und mich an der Wand abstützen musste, weil meine Knie butterweich wurden.
Der Abend war sehr gemütlich und wir hatten eine schöne Zeit auf der Party und tanzten bis in die Nacht. Auf dem Rückweg kündigte Hannah mir an, dass wir am Montag mit dem Zug in die nächste Großstadt fahren würden. Ich hatte sofort eine Vorahnung, was dort wahrscheinlich passieren würde.
In meinem Bett angekommen schaute ich mir wieder eines dieser Videos an und der Gedanke, mich selbst in dieses Mädchen, das da nackt durch die Gegend schlenderte, hineinzuversetzen, wurde immer realer. Nach nur wenigen Minuten kam ich zum zweiten unglaublichen Orgasmus innerhalb weniger Stunden und verfiel zufrieden ins Land der Träume.
Fortsetzung folgt…
Kommentare
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Es ist immer gut solche Schwestern zu haben
Sehr geile Geschichten. Erinnern mich an meine Geschichten speziell an Nude in public heimlich aktmodell
@Bulldogge: Danke, deine Geschichte Nude in public hat mich sehr inspiriert. Auch für eine weitere Geschichte, die ich noch schreiben werde 😊👍🏻
Mir persönlich hat nur das Ende nicht gefallen, wo das Model wegen dem Shooting ihren Job verliert. Da bin ich zu sehr Happy-End-Fan 😁
Wirklich toll. Gut geschrieben und sehr bildreich umgesetzt.
Auch diese Geschichte mit Marie ist sehr schön von dir erzählt!
Hoffe, dass Marie mithilfe ihrer Schwester noch ein paar Teile dieser Geschichte füllen wird!
Bin ja immer noch der Meinung, dass du, obwohl du geschrieben hast, dass es das Ende von deiner vorherigen Geschichte war, du doch noch ein richtiges Ende dazu schreiben könntest, aber egal!
Mach weiter so, bin schon auf weitere neue Teile von dir gespannt!
Wieder toll geschrieben. Vl. passt in der Geschichte ja meine Fantasie mit Nacktheit bei einem Konzert aufgrund der exhibitionistischen Ader der Protagonistin besser als in der letzten. Marie könnte z.B. bei einem kleinen Clubkonzert einer dreckigen Rockband als Challenge von Hannah zuerst nur ihre Brüste flashen, was sie Band entdeckt, sie auf die Bühne holt und ermutigt, sich vollständig zu entblättern, was sie in einer Mischung aus Scham und noch größerer Erregung auch tut. In weitere Folge könnte sie dann mal ein großes Festival nur im transparenten Minikleid besuchen, sich dieses dann während eines Konzertes selbst entledigen und splitternackt crowdsurfen...nur mal so als Idee ;-)
@marhub77:
Auch bei dieser Geschichte muss ich dich da leider enttäuschen. Aber die Idee mit dem Konzert finde ich inzwischen richtig gut und ich werde demnächst mit Sicherheit eine Geschichte zu dem Thema schreiben.
Ganz toll! Weiter so!