Marie - Mein Weg zur Exhibitionistin, Teil 2


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Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6694-marie-mein-weg-zur-exhibitionistin-teil-1

Teil 2:

Am nächsten Morgen schlief ich erst einmal lange aus und traf Hannah gegen 10:00 Uhr in der Küche an, nur mit einem T-Shirt bekleidet. Wir frühstückten gemütlich und unterhielten uns noch einmal über den gestrigen Tag, das Video und meine Fantasien. Sofort spürte ich wieder das Kribbeln zwischen meinen Beinen, das nochmal verschärft wurde durch das Nichtwissen, was Hannah heute mit mir vorhatte. Wir wollten wieder um 11:00 Uhr zum See los und bevor ich nach oben ging, um meine Sachen zu packen und Zähne zu putzen, meinte meine Schwester zu mir: „Zieh heute mal eine alte Sporthose an und ein T-Shirt, das Du eigentlich nicht mehr anziehst.“

Ich wusste nicht, wieso, aber wollte nicht nachfragen und meinte nur. „Okay.“

Daraufhin ging ich ins Bad und rasierte mich untenrum erst einmal. Ich bin überhaupt kein Fan von Schambehaarung und mache deshalb mindestens einmal die Woche meinen Schambereich kahl und glatt. Nach dem Zähneputzen ging ich an meinen Kleiderschrank und holte eine alte schwarze Sporthose heraus, die schon ein paar Jahre hinter sich hatte und ein paar kleine Löcher am Oberschenkel. Außerdem zog ich mir ein altes Wendy-T-Shirt an, das ich Jahre nicht mehr trug und das ganz unten im Schrank lag. Dazu noch meine Sneakers und los ging es. Hannah war normal gekleidet und wir nahmen dieselben Sachen mit wie am Tag zuvor.

Auch als wir, wieder völlig verschwitzt, am See ankamen und unsere Fahrräder abschlossen, fand wieder dieselbe Prozedur statt. Wir gingen zum FKK-Strand, zogen uns aus und schwammen erst einmal eine lange Zeit. Danach sonnten wir uns und das wiederholten wir ein paar Mal, bis es tatsächlich schnell nach 18:00 Uhr war. Wir unterhielten uns tief und es tat richtig gut, jemanden zu haben, der einen voll und ganz versteht und alle Schwächen und Stärken des anderen akzeptiert. Wir tranken ein paar kühle Spezi und naschten eine Schale Erdbeeren; ein toller Tag einfach. Ich lief heute aber nicht nackt um den See herum; das wäre zu auffällig gewesen, es zwei Tage infolge zu tun.

Unsere Eltern waren an diesem Tag abends bei Freunden zum Essen eingeladen; sie würden also nicht daheim sein, wenn wir nach Hause kommen. Wir beschlossen, es langsam zu packen, weil sich Hannah am Abend noch mit einer Freundin treffen wollte, die am Tag keine Zeit hatte. Als wir alle Lebensmittel in der Kühltasche hatten und unsere Handtücher verstauten und Hannah schon angezogen war, wollte auch ich mich gerade wieder anziehen, doch dann meinte meine Schwester plötzlich: „Moment, nicht so schnell!“, und holte eine große Schere aus der Tasche.

Ich schaute sie völlig perplex an und sie schien meine Ahnungslosigkeit bemerkt zu haben, denn sie fragte daraufhin: „Du hast mir doch gestern gesagt, dass ich Dir bei Deinen Fantasien helfen soll, oder?“

„Ja“, brachte ich unsicher heraus.

„Vertraust Du mir?“

„Ja, voll und ganz.“

„Gut.“ Nach diesen Worten nahm sie mein altes T-Shirt und schnitt es der Länge nach durch. Dann nochmal, und nochmal. Dann quer, und wieder, bis es unzählige kleine Fetzen waren. Ich stand nur fassungslos da und konnte nichts sagen, sondern nur zusehen, wie sie dasselbe mit meiner Sporthose tat. Als sie fertig war, lagen am Boden dutzende Fetzen Stoff, die Hannah zusammensammelte und in den nächsten Mülleimer warf. Daraufhin meinte sie locker: „Auf geht’s Marie, zieh Deine Schuhe an und wir radeln heim.“

„Das meintest Du wohl mit ‚eine Schippe drauflegen‘, nehme ich mal an.“ Ich war immer noch völlig neben mir, als ich meine Sneakers anzog.

„Richtig. Bist Du aufgeregt?“

„Ja, jetzt bin ich ziemlich nervös. Wir fahren 10 Minuten an der Hauptstraße entlang. Oh Gott, und die Nachbarn…“

„Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Deine Klamotten sind geschreddert.“, kicherte Hannah.

„Oh Gott, also los.“

Wir gingen nebeneinander her, meine Schwester sommerlich gekleidet, ich nackt bis auf die Schuhe und nur mit einem Rucksack auf dem Rücken. Die Leute schauten uns natürlich schon komisch an, vor allem als wir an unsere Fahrräder liefen, sie aufschlossen und nach dem Aufsteigen davon fuhren.

Das Gefühl vom ledrigen Fahrradsattel unter meinem Hintern und unter meinem Lustzentrum war sehr ungewohnt, und die Tatsache, dass meine Schamlippen immer wieder am Sattel rieben, brachte mich weiter auf Hochtemperatur. Dazu kam der Fahrtwind, den ich am ganzen Körper spürte. Nachdem wir den Feldweg erreichten, der sich dann langsam in einen Waldweg verwandelte, fragte mich Hannah: „Und, wie ist es?“

„Aufregend, aber irgendwie gut.“

„Ich bin gespannt, wie Du reagierst, wenn uns die ersten Leute entgegenkommen.“, meinte sie.

„Das ist so komisch. Irgendwie hab ich Angst davor, aber auf der anderen Seite freue ich mich auch darauf. Ich kann das gar nicht beschreiben. Das muss man selbst erleben.“

„Das mach mal ruhig ohne mich.“, lachte Hannah leicht.

Wir fuhren in den Wald ein und es war auf einmal schlagartig kühler, was sehr angenehm war. Aber als ich nach unten sah, bemerkte ich, dass meine Nippel steinhart waren und weit hervorstanden. Das signalisierte auch jedem, dass mich das Nacktsein erregte, auch wenn ich großen Respekt und ein wenig Scham davor hatte. Nach gut 10 Minuten war es dann so weit: Auf dem Weg am Waldrand sah ich ein paar Fußgänger auf uns zukommen, mit Taschen in den Händen. Als wir ihnen näher kamen, sah ich, dass es sich um eine vierköpfige Familie handelte; die Kinder so 6-8 Jahre alt. 

Der Sohn schien mich als erstes bemerkt zu haben, denn er meinte zu seiner Mutter laut: „Mama, das Mädchen ist ja nackig.“

Dieser Kommentar löste tausende Schmetterlinge in meinem Bauch aus und als wir vorbeifuhren, fiel mir auf, wie der Mann mir aufmerksam hinterher blickte. ‚Wahrscheinlich hat er daraufhin von seiner Frau einen bösen Blick kassiert‘, dachte ich mir. Es war unglaublich, noch krasser als unter den vielen Leuten am Tag zuvor am See. Das lag wahrscheinlich daran, dass es ein noch ungewöhnlicherer Ort war, auf jemanden Nackten zu treffen. Meine Schwester beobachtete mich indessen sehr intensiv und fragte mich, als wir ein Stück weiter waren, wie es sich angefühlt hat. Ich konnte ihr nur dasselbe erzählen und sie meinte, dass es noch viel ungewöhnlichere Orte gäbe als der Wald. Das sollte sich bestätigen, als wir an der Hauptstraße ankamen.

Denn erst einmal mussten wir an der Straße warten, bis wir auf die andere Seite konnten, auf der der Radweg weiterging. Schon gleich das erste Auto hupte mich an, was mich kurz erschreckend zusammenzucken ließ. Hannah musste dabei wie wild kichern. Nach einer gefühlten Minute waren wir wieder auf dem Radweg, wo es unter ständigem Gehupe und den interessierten Blicken entgegenkommender Radfahrer weiter ging bis zu unserem Ortsrand. Dort wurde es wieder interessant, denn wir mussten durch unsere komplette Ortschaft durch, um zu unserer Siedlung zu kommen.

Es war wie gesagt Anfang Juli und das Wetter war bombastisch, daher waren die Leute draußen auf der Straße unterwegs und im Garten. Dann passierte das, was ich eigentlich nicht wollte:

„Hey Marie, schöner Anblick, aber warum bist Du nackt.“

Ich drehte mich zur Seite und sah Christian, mit dem ich in der Schule im selben Wirtschaftskurs war. Jemand Bekanntes hat mich nackt gesehen! Das war nochmal ein ganz anderes Gefühl wie bei den Leuten am See oder vorher im Wald. Ich wollte nur aus der Situation raus und fuhr weiter. Dabei rief ich: „Erzähle ich Dir vielleicht wann anders. Tschau!“

Endlich kamen wir an unserem Grundstück an, doch schon sah ich unsere Nachbarin Gerda, die gerade im Garten ihre Pflanzen goss. Sie wirkte etwas erstaunt, aber doch irgendwie gelassen: „Ja hallo Marie! Dass Du gerne nackt bist, wusste ich schon, aber mit dem Fahrrad auf der Straße ist doch sehr ungewöhnlich.“

„Ja, ich weiß. War nur eine kleine Mutprobe.“, kam mir schnell eine Ausrede.

„Ja, mutig bist Du ja. Das wusste ich.“ Sie war eine sehr liebe ältere Frau und beließ es dabei. Wir gingen nach drinnen und packten unsere Sachen aus. Während ich mich danach erst einmal erschöpft auf die Couch warf, ging Hannah duschen und machte sich auf den Weg zu ihrer Freundin. Bevor sie aus dem Haus ging, fragte sie mich nochmal:

„Wie hat Dir die ‚kleine Schippe mehr‘ gefallen?“

„Es war sehr aufregend.“, konnte ich nur zugeben.

„Willst Du morgen wieder etwas in der Art machen.“

Daraufhin musste ich etwas überlegen, denn das war schon ein ganzes Stück krasser als am Tag zuvor. Aber irgendetwas in mir drin sagte mir, dass ich es wieder erleben möchte. Und wieder. Ich schluckte etwas und meinte dann leise, aber bestimmt: „Ja.“

„Alles klar, dann bis morgen. Du darfst gespannt sein.“, sagte sie und ging aus dem Haus.

Ich war nun allein im Haus und dachte darüber nach, duschen zu gehen oder mich noch ein bisschen in den Garten zu legen, aber dann kamen die Bilder vor meinem inneren Auge von dem, was ich gerade getan habe, wieder in den Vordergrund. Meine Eltern würden frühestens in zwei Stunden daheim sein, daher blieb ich auf der Couch sitzen und holte mein Smartphone heraus. Ich öffnete meine neue Lieblingsseite, auf der inzwischen ein neues Video hochgeladen war. Ich sah ein sehr hübsches junges Mädchen, nicht viel älter als 18, die splitternackt durch die Altstadt von Barcelona schlenderte. Wieder dachte ich daran, wie sie sich wohl dabei fühlen müsste und kam fast im gleichen Moment zu der Vermutung, dass es ja nicht arg viel anders sein könnte als das, was ich vorhin im Wald und auf der Straße erlebt hatte, nur wahrscheinlich viel intensiver.

Dieses Szenario schien auf einmal nicht mehr so weit entfernt wie noch vor einer Woche und davon bekam ich etwas Angst. Auf der anderen Seite wurde ich davon so geil wie nie zuvor und brauchte keine zwei Minuten, um mich zu einem unglaublichen Orgasmus zu fingern. 

Erst als ich nach etwa fünf Minuten erschöpft aufstand, um mir etwas zu trinken zu holen, sah ich einen riesigen nassen Fleck auf unserem braunen Ledersofa. ‚Meine Güte, diese Fantasien laugen mich ja komplett aus‘, sagte ich vor mich hin.

Ich machte mir noch einen schönen ruhigen Abend zuhause allein, ging etwas in den Garten, sah Fern und duschte mich noch, bevor ich ins Bett ging. Als ich aus der Dusche raus kam und mich im großen Ganzkörperspiegel sah, sprach ich erneut mit mir selbst: ‚Mensch, siehst Du gut aus. Also auf jeden Fall brauchst Du Dich nicht zu schämen, wenn Du nackt durch die Gegend läufst, wo auch immer.‘

Glücklich und aufgeregt auf den nächsten Tag ging ich schlafen, aber nicht bevor ich es mir noch einmal besorgen konnte…

Fortsetzung folgt…


Kommentare

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AlisaMiller21 schrieb am 26.11.2024 um 21:26 Uhr

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 02:22 Uhr

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SvenH schrieb am 17.12.2024 um 23:09 Uhr

Sehr schön geschrieben :-) Man kann es sich so richtig vorstellen, wie Marie von einem Test zum nächsten sanft geschubst wird und es ihr dabei so richtig viel Freude bereitet.

Was hätte eigentlich die Polizei gemacht, wenn Sie Marie mal auf dem Fahrrad kontrolliert hätte....

nakedblush schrieb am 18.12.2024 um 07:09 Uhr

@SvenH: Erstmal danke 😅

Interessante Frage. Die Polizei habe ich in der Geschichte bewusst nicht eingebaut, aber trotzdem könnte man mal darüber fantasieren. 

Ich denke aber, dass sie da nicht viel gemacht hätten. Schließlich ist Marie ja in Begleitung und schaut nicht traumatisiert aus. 

Und ein junges, gutaussehendes Mädchen wird garantiert nicht wegen ihrer Nacktheit gerügt. Das passiert nur bei älteren und weniger attraktiven Leuten. Da drücken die Polizisten bestimmt gerne ein Auge zu. Immerhin ist es ja auch für sie ein toller Anblick 😍

Chris72 schrieb am 18.12.2024 um 08:08 Uhr

Sehr schön weiter so 

Lotte2000 schrieb am 18.12.2024 um 09:56 Uhr

Gerne viel mehr

Muschelsucher schrieb am 19.12.2024 um 11:54 Uhr

Wieder sehr schön geschrieben, wenn ich auch finde das das mehr als eine kleine Schippe war. 😂 Ich bin gespannt. 

Ginny69 schrieb am 21.12.2024 um 12:27 Uhr

Gefällt mir sehr gut! Weiter so!