Johanna Morgenthau und die Suche nach dem Zimteis Kapitel 6


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Johanna Morgenthau und die Suche nach dem Zimteis

Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6509-johanna-morgenthau-und-die-suche-nach-dem-zimteis-kapitel-1-reupload

Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6510-johanna-morgenthau-und-die-suche-nach-dem-zimteis-kapitel-2-reupload

Teil 3: https://schambereich.org/story/show/6514-johanna-morgenthau-und-die-suche-nach-dem-zimteis-kapitel-3-reupload

Teil 4: https://schambereich.org/story/show/6515-johanna-morgenthau-und-die-suche-nach-dem-zimteis-kapitel-4-reupload

Teil 5: https://schambereich.org/story/show/6516-johanna-morgenthau-und-die-suche-nach-dem-zimteis-kapitel-5

Ein erotischer Roman

Die Handlung spielt in Deutschland im Jahr 1994 in einer unbenannten Stadt.

Alle Figuren der Handlung sind mindestens 18 Jahre alt.

Kapitel Sechs: Ein Monster sein

Die Höhle

Am nächsten Morgen wachen Lisa und Johanna zusammen auf. Lisa strahlt. Die beiden liegen einfach so zusammen im Bett, halten sich an der Hand und genießen das Sonnenlicht, dass morgens auf Johannas Bett fällt.

 

Lisa sagt: „Ich hatte immer Angst. Mein ganzes Leben. Angst vor den anderen Kindern, Angst vor Sex, Angst davor, dass mein Verlobter mich verlässt, Angst vor allem möglichen.“

Sie hält einen Moment inne. „Ich hatte immer Angst dass mich jemand umbringt, wenn ich nicht mache, was sie von mir wollen.“

Eine letzte Träne löst sich, rollt über ihr Gesicht.

„Jetzt ist die Angst weg, jetzt bin ich frei. Ich habe es überlebt. Alles ist gut.“

Johanna küsst sie auf die Stirn. „Was wirst du jetzt tun?“

Lisa liegt eine Weile schweigend da. Dann sagt sie: „Ich glaube ich werde versuchen meinen Verlobten zurückzugewinnen.“

„Das klingt schön. Sag mir wenn du Hilfe brauchst – ich helfe dir gerne.“

„Danke. Aber ich muss mich erst erholen. Und ich bleibe dir ergeben. Wenn du irgendwann etwas verlangst, dann bin ich dir zu Diensten.“

Johanna winkt ab: „Das musst du nicht mehr.“

„Ich will aber. Du musst es nicht in Anspruch nehmen wenn du nicht willst.“

Johanna deutet auf ihre Füße: „Tut es arg weg?“

„Ach, kaum. Ich kann nur nicht laufen.“

Sie muss lachen.

 

Michael kommt zu Johanna ins Zimmer, nimmt beide in den Arm. Lisa kann nicht richtig stehen. Er betrachtet Lisas Hände und Füße, ihre anderen Verletzungen. Kein Urteilen oder Ärger ist in seinem Gesicht.

„Komm, ich sehe dass ein Arzt sich deine Wunden ansieht.“

Dann nimmt er Lisa hoch und trägt sie aus dem Zimmer.

 

Später kommt Michael zurück.

Er sagt: „Ich wusste, dass du bei Lisa Erfolg haben würdest. Ich bin so stolz auf dich.“

„Ich bin froh, dass es sie erlöst hat. Ich habe mir zwischendurch echt gefragt, ob ich sie vielleicht aus versehen umbringe. Ich kann mir selbst glaube ich jetzt mehr vertrauen. Habe ich es übertrieben? Die Sitzung mit Lisa war ganz schön brutal.“

Michael schüttelt den Kopf, küsst sie auf die Stirn.

 

Nach einer Pause fährt er fort: „Ich glaube, du bist jetzt so weit.“

„So weit für was?“

„Es ist so weit, dich selbst kennenzulernen.“

„Was soll das jetzt heißen?“

Michael erklärt nichts, sagt nur: „Komm mit.“

 

Er bringt sie zum Keller der Villa.

„Gehen wir wieder in das Römische Bad?“, fragt Johanna.

„So viele Fragen. Nein, dieses Mal nicht. Es gibt noch einen tieferen Ort. Das Bad wurde über einer natürlichen Höhle gebaut, unter der Villa.“

Johanna meint schelmisch: „Oh mein Gott, du hast deine eigene Batcave? Wie geil ist das denn? Machen wir eine Spritztour mit dem Batmobil?“

Sie rüttelt an seinem Arm: „Bitte, bitte, lass uns das Batmobil fahren.“

Er grinst.

 

Sie passieren den Eingang zum antiken Bad. Er weist Johanna an, ihre Kleidung hier zu lassen. Als sie sich fertig ausgezogen hat, nimmt er eine alte Laterne aus einem kleinen Schränkchen, macht sie an und gibt sie Johanna. Dann schließt er eine schwere Feuerschutztür auf.

„Ab hier musst du dich alleine in die <i>Batcave</i> vorwagen. Das ist etwas, das kannst du nur mit dir alleine abmachen.“

Er schiebt Johanna Richtung Tür, sie drückt dagegen.

„Halt, nein, warte, Moment mal. Was erwartet mich denn da? Was soll ich tun?“

„Darum geht es – herauszufinden, was du tun wirst. Jetzt geh!“

Er schiebt Johanna durch die Tür und schließt sie hinter ihr ab. Na großartig, denkt sich Johanna, das ist überhaupt nicht gruselig. Ich sollte hier dringend ein Savegame anlegen. Alleine auf dieser Treppe kann man ja tödlich ausrutschen. Und unten warten dann irgendwelche chthonischen Wesen auf mich, und ich habe keine Schokoriegel für sie dabei.

 

Sie geht weiter die Treppe hinab. Es ist eine natürliche Höhle, die mit Steinwänden künstlich ergänzt und begradigt wurde. Die Treppenstufen sind teils aus dem Fels gehauen, teils aus großen Steinblöcken gelegt. Die Bauart erinnert sie an nichts was sie kennt, die riesigen Steinblöcke passen perfekt zusammen, die Fugen sind rasiermesserdünn und ohne jeden Mörtel. Vorsichtig geht sie die leicht feuchte Treppe hinunter.

 

Die Treppe führt sie tief unter die Erde, viel tiefer als sie es für möglich gehalten hätte. Alles riecht nach Moos. Unten angekommen offenbart das Licht der Laterne eine große Tropfsteinhöhle. Neben dem Fuß der Treppe gibt es einen unterirdischen See. Das Licht der Laterne ist nicht stark genug, den Grund zu erleuchten und so liegt das Wasser nachtschwarz da.

Der größte Teil der Höhle ist naturbelassen, aber ein Teil nahe der Treppe ist künstlich angelegt. Der Boden ist eben und aus den selben großen Steinblöcken geformt. Darüber gibt es eine von Säulen getragene Kuppel. Vermutlich zeigte sie einst ein Relief oder ein Mosaik, aber nur noch wenige Fragmente davon sind erhalten. In der Mitte des Bodens gibt es einen großen behauenen Basaltblock, dessen unteres Ende im Boden versinkt. Seine Seiten sind voll mit Reliefs irgendwelcher nichtmenschlichen kopulierenden Kreaturen.

 

Johanna stellt die Laterne ab. Das Licht ist nicht allzu stark und die Höhle um sie verliert sich im Dunkeln. Sie setzt sich auf den Basaltblock und schaut sich um. Der Block ist überraschenderweise angenehm warm. Was soll sie jetzt hier eigentlich machen? Der Ort ist ja eindrucksvoll, aber warum genau ist sie hier?

 

Johanna sieht einen Schatten, der sich bewegt. Hört Schritte. Hört ein Atmen. Irgendwer oder irgendwas ist hier. Sie sollte jetzt Angst haben, aber die Angst stellt sich nicht so richtig ein. Seltsam. Nun gut.

 

Sie legt sich auf den großen Basaltblock auf den Rücken. Der Stein fühlt sich angenehm warm an, Er ist trotz der Härte auf eine unwirkliche Art angenehm, geradezu bequem. Sie denkt über die letzten Wochen nach. Reibt ihre Brüste. Ihre Hand fährt zu ihrer Spalte und massiert ganz langsam die Feuchtigkeit.

Sie hört, sie spürt wie etwas auf den Block gekrochen kommt. Zuerst ist es schwer zu fassen, wie eine Rauchwolke, die über sie zieht. Sie reibt weiter ihre Spalte, stöhnt. Sie schließt für einen Moment die Augen. Sie weiß, irgendwer kniet zwischen ihren Beinen, beugt sich über sie. Sie hört eine Stimmt, eine bekannte weibliche Stimme: „Ich sehe du hast schon ohne mich angefangen. Das ist aber nicht so höflich. Sind wir eine freche Frau?“

 

Sie öffnet die Augen, sieht sich selbst. Sieht eine zweite Johanna. Sie schauen sich in die strahlenden grünen Augen. Oder ist das Johanna und sie selbst ist etwas anderes?

Die andere Johanna hat kleine gewundene Hörnchen auf dem Kopf. Süß. Und spitze Ohren. Auch süß. Ihre Augen haben vertikale Pupillen, wie eine Katze.

Die andere Johanna kriecht über sie, geschmeidig, wie ein Liebhaber, ihre Brüste berühren sich, wie eine sanfte Elektrizität die sich zwischen den beiden entlädt, ein unbeschreibliches Gefühl. Sie grinst. Johanna erschrickt. Das reinste Raubtiergebiss, lange Eckzähne, spitze Zähne.

Sie drückt ihren Raubtiermund auf Johannas und küsst sie. Johanna kann nicht anders, küsst zurück. Das Gefühl ist unglaublich. Süß und weich, sie schmilzt dahin in diesen Kuss, sie könnte für eine Ewigkeit weitermachen. Johannas Hände fahren sanft durch Johannas Haare, kraulen sie am Kopf. Ihre Brüste reiben sanft aneinander. Sie sagt: „Du bist so schön.“

 

Johanna küsst ihre Brüste, leckt die Brustwarzen. Sie stöhnt wohlig auf.

„Ja, ah, mach weiter.“

Johanna haucht in ihr Ohr, küsst ihren Hals. Dann reißt sie ihren Raubtiermund auf, ihre lange Zunge leckt über ihre Lippen. Sie drückt Johanna ihre scharfen Eckzähne gegen den Hals, beißt aber noch nicht zu. Johanna stöhnt auf. Sie küsst ihre Brüste, leckt ihren Bauch. Dann bohrt sie genüsslich und langsam ihre langen spitzen Zähne in ihren Hals. Es Schmerzt nur ein ganz bisschen, und der wenige Schmerz ist lustvoll.

Ihr Körper bäumt sich auf, sie drückt sich in einem unwirklichen Hohlkreuz nach oben. Sie hat fast einen Höhepunkt von dem Gefühl. Sie spürt wie langsam Blut herausquillt. Für einen Moment will sie sich dem wohligen süßen Schmerz hingeben. Sich ganz in diesen blutigen Biss ergeben. Doch dann greift sie Johanna an den Hörnern und reißt sie auf den Rücken, legt sich auf sie. Die leckt sich die blutigen Lippen.

„Genieß diesen Moment mit mir“, sagt sie.


Ihre Hand sucht nach Johannas Fötzchen, greift in die tropfnasse Spalte. Die beiden fassen sich gegenseitig an die Muschi. Reiben sich sanft gegenseitig die Perle. Erneut küssen sie sich, mit dem Geschmack von Blut auf den Lippen.

Eine schiebt der anderen Finger in den Lustkanal, die andere tut es ihr gleich. Sie sehen sich in die Augen, bewundern dieses wunderschöne Gesicht, diese strahlenden grünen Augen, diesen perfekten Körper und fingern sich gegenseitig.

 

Johanna nimmt die Finger aus der Spalte, kriecht ihren Körper hinab. Leckt überall an ihrem Körper. Die spitzen Zähne grinsen sie an, dann fängt sie an, ihre Schnecke zu lecken. Sie bäumt sich in ein Hohlkreuz auf. Sie spürt einen Höhepunkt herannahen.

„Lass es geschehen. Du wirst es genießen, gibt dich hin.“

Sie öffnet erneut ihren Raubtiermund und senkt die spitzen Zähne in Johannas Vulva. Eine ungeheure Lust strömt durch sie. Johanna ist kurz davor, sich zu ergeben, aber erneut besinnt sie sich.

Sie wirft die andere Johanna erneut auf den Rücken, liegt zwischen ihren Beinen mit aufgestütztem Oberkörper und schaut ihr intensiv in die Augen: „Ich werde dir jetzt zeigen, wer hier das sagen hat. <i>Du</i> wirst dich jetzt der Lust ergeben.“

Trotzig blitzt die gehörnte Johanna zurück, räkelt sich unter ihr, drückt ihre Scham nach oben.

 

Johanna konzentriert sich. Sie weiß gar nicht genau, worauf; es ist ein uralter Instinkt, der aus einem verschlossenen Teil ihres Geistes entweicht.

Sie kniet vor der anderen Johanna und konzentriert sich auf ihre Vulva, auf ihre Scheide. Sie spürt ein unglaubliches Kribbeln, eine unglaubliche Macht in ihrem ganzen Unterleib, einen pochenden Schmerz, eine verschlossene Energie entweicht. Langsam schiebt sich eine Eichel aus ihrer Öffnung. Sie schiebt einen wunderschönen großen Penis aus ihrer Öffnung, wie ein Keimling, der sich langsam aus dem Erdboden der Sonne entgegen reckt.

Fasziniert und erschrocken beobachtet sie ihr eigenes Geschlecht, kann kaum glauben was sie sieht. Dann schaut sie zurück zur anderen Johanna, die das Schauspiel genauso entgeistert beobachtet.

„So, jetzt wirst du etwas erleben.“

 

Sie greift die gehörnte Johanna an den Hüften, setzt an und schiebt ihren brandneuen, steifen Schwanz in ihr Fötzchen. Johanna will sie zuerst mit der Hand zurückhalten, aber sobald ihr Schwanz in sie fährt lehnt sie sich mit einem lauten stöhnen zurück, verdreht die Augen.

Sie fängt an, Johanna kräftig zu vögeln. Sie ist fasziniert von dem Gefühl zwischen ihren Beinen. Wie es sich anfühlt, einen Schwanz zu haben. Es ist so – anders. Aber gleichzeitig ist es, als hätte sie schon immer gewusst wie es sich anfühlt, es ist neu und auf eine befremdliche Art vertraut.

Sie stößt die ganze Länge ihres neuen großen Schwanzes in sie hinein. Beugt sich über sie, greift ihre Arme und drückt diese auf den Basaltblock. Johanna windet sich unter ihr während sie ihre Lusthöhle heftig bearbeitet. Sie windet sich unter ihr und stöhnt bis sie schließlich in ihrem ersten Höhepunkt erzittert. Sie kann den Höhepunkt selber spüren, als würden sie sich den Orgasmus teilen, wie ein einziger Organismus.

Johanna zieht ihren weiterhin stahlharten Schwanz aus ihr.

 

„Du glaubst das war alles? Wir haben noch gar nicht richtig angefangen.“

Sie dreht Hörnchen-Johanna um, auf alle viere und kniet sich hinter sie, mit einem Bein aufgestellt. Sie hält sie an der Hüfte fest und setzt ihren Schwanz an Johannas After an.

„So, bereit?“

„Oh Gott!“

Dann stößt Johanna langsam ihren neuen Schwanz in den After der Anderen. Die zieht scharf die Luft ein und stöhnt auf. Sie greift ihr in die Haare, zieht sie an den Haaren nach hinten und fängt an ihren Po zu vögeln. Sie greift die Hörner, hält die anderen Johanna an den Hörnern fest, hockt hinter ihr und rammt ihren Schwanz immer und immer wieder in ihren After.

Sie greift um ihre Hüfte und reibt ihre nasse Spalte während sie sie in den Po fickt. Sie fickt all ihren Ärger, all ihre Wut in die andere Johanna rein. Sie macht weiter bis ein zweiter Höhepunkt über Johanna rollt. Sie kann auch diesen Höhepunkt selber spüren. Sie kommt nicht, aber sie erlebt den Höhepunkt trotzdem mit.

 

Sie legt sich auf den Rücken und befiehlt: „So, jetzt wirst du mich reiten. Setzt dich auf mich.“

Die andere Johanna gehorcht, setzt sich auf sie, auf ihren Schwanz und beginnt auf und ab zu reiten. Sie wird immer schneller und fängt an ihre Lust hinauszuschreien.

Johanna setzt sich auf und hält Johanna in ihrem Schoß. Die beiden schlingen ihre Arme umeinander küssen sich, ihre Zungen spielen miteinander, tanzen in ihren Mündern einen uralten Tanz. Die gehörnte Johanna sitzt auf ihrem Schoß und gleitet auf ihrem Schwanz auf und ab, während sie sich eng umschlungen küssen. Blut rinnt über ihr Kinn.

 

Ein Höhepunkt rollt heran, rollt über beide hinweg. Beide schreien ihre Lust heraus. Es kommt ihr wie nie zuvor im Leben. Sie spritzt in Johanna, und kann gleichzeitig spüren wie es in sie hineinspritzt. Minuten zittern ihre Körper in ihrem gemeinsamen Orgasmus.

 

Beide lehnen sich zurück, schweißüberströmt und erschöpft wie nach einem Marathon.

Johanna greift ihrer Gegenüber zwischen die Beine in die Lusthöhle und zieht eine große Portion von dem Sperma heraus, probiert es. Es schmeckt überhaupt nicht wie Sperma, es ist süß und geradezu berauschend. Sie denkt: das muss der sagenhafte Nektar sein, den die Götter auf dem Olymp tranken. So muss das Soma schmecken.

Sie nimmt mehr von ihrem Saft und füttert die andere Johanna damit, die es begierig von ihrer Hand leckt und schluckt. Sie macht weiter bis sie keinen Saft mehr findet. Währenddessen schrumpft ihr unwirklicher Penis zusammen und verschwindet wieder in ihrer Vagina. Sie fühlt nach, greift in ihren Kanal, aber es ist nichts mehr da.

 

Die gehörnte Johanna sieht sie an, völlig berauscht von ihrem Saft: „Du hast gewonnen. Ich unterwerfe mich dir. Ich bitte Ergebens darum, ein Teil von dir sein zu dürfen.“

Sie spricht mit fester Stimme, und Johanna weiß dass sie es ehrlich und aufrichtig meint. Sie umarmt die andere Johanna und küsst sie auf den Mund. Diese wird zu Rauch und Johanna atmet sie ein. Nicht durch den Mund sondern durch ihre Vagina, sie saugt den Rauch in ihre Lusthöhle ein. Sie spürt sie in sich, spürt wie sie ein Teil von ihr wird, sich in ihrem Körper ausbreitet.

 

Sie liegt noch eine Weile auf dem alten Altar bis sie sich schließlich überglücklich aufrafft und die Stufen emporsteigt.

 

Oben empfängt sie Michael. Sie schmiegt sich in seine Arme, er hält sie lange fest. Ein paar Tränen rollen über ihr Gesicht.

„Jetzt macht alles Sinn. Wir haben uns zusammengerauft.“

Sanft streicht Michael ihr über die Haare. Er trägt sie in den Wintergarten, wo sie sich in den Pool legt und die Sonne genießt. Spätabends macht sie sich auf zu Michaels Zimmer. Sie hat sich seit der Höhle nicht mehr angezogen, geht nackt durchs Haus.

 

Sie schleicht hinein, kriecht unter seine Decke und schmiegt sich an ihn. Er zieht sie zu sich und küsst sie sanft und innig und lange. Dann legt sie ihren Kopf auf seinen Oberkörper.

„Wusstest du die ganze Zeit, was ich bin, wer da in mir ist?“

„Mehr oder weniger. Die Details sind ganz am Anfang nicht immer so klar.“

„Am Anfang? Du hast es schon im Nachtsplitter gesehen, an dem Abend, wo die Bellegardes da waren, richtig?“

„Ja, es war direkt offensichtlich. Du sahst verloren aus, konntest dein selbst nicht finden, bis durch die Nacht geirrt.“

Sie gibt ihm noch einen Kuss. „Danke, dass du mich gefunden hast. Und du? Du bist nicht wie ich, du bist etwas anderes, ja?“

„Ja.“

„Und was?“

„Du wirst lernen, es selbst zu sehen. Das ist viel wertvoller als wenn ich dir jetzt einen Vortrag halte.“

„Och menno! Sind wir selten?“

„Fragen über Fragen. Aber das ist wohl unvermeidlich. Ja, wir sind selten.“

Johanna hat noch tausend Fragen, aber es war okay so. Die Fragen in ihrem Kopf sind nicht mehr quälend oder drängend, sie warten geduldig, ziehen sich eine Nummer und setzen sich. Zufrieden schläft sie auf Michaels Brust ein.

 

Als sie am nächsten morgen aufwacht, hat sie im Halbschlaf einen stillen Dialog mit der anderen Johanna. Sie wollen ausprobieren, was sie mit ihrer neuen Kraft alles tun können. Johanna weiß sofort, was ihre erste Mission sein wird.

Einen alten Freund zu besuchen

Es ist spät in der Nacht. Johanna schleicht sich durch den Hausflur des heruntergekommenen Mietshauses. Sie ist nackt, aber niemand sieht sie. Sie verschmilzt mit den Schatten; es ist als würde ihr Körper zu flüssiger Dunkelheit werden.

Ein hungriger Schemen, der das Treppenhaus hinauffließt.

Hier: 4B. Sie fließt einfach so unter der Tür hindurch. Sie hatte nicht einmal geahnt, dass so etwas möglich ist; aber nun ist sie in der Wohnung. Trotzdem ist sie noch nicht absolut sicher dass sie sich das alles nicht einbildet. Egal.

 

Die Wohnung ist unaufgeräumt, sie riecht abgestanden. Wie ist Johanna froh, hier nicht gelandet zu sein. Sie sieht sich um. Der Mann ist im Schlafzimmer, eine Frau im Wohnzimmer, berieselt von Fernseher, der Geruch der Tüte noch in der Luft. Sie hat keine Ahnung wer die Frau ist, aber sie war die längste Zeit hier.

Johanna macht den Fernseher aus. Die Frau tastet im Dunkeln nach der Fernbedienung. Johanna setzt sich auf sie, funkelt sie mit leuchtenden grünen Augen an. Die junge Frau erstarrt und ist gelähmt wie ein Beutetier in Schreckstarre.

Johanna riecht an ihr, beugt sich vor, leckt an ihrem Hals. Sie schmeckt nach Angst. Sie beißt in ihren Hals, ihre langen Eckzähne dringen in das Fleisch der Frau. Das Blut schmeckt nicht besonders gut.

Johanna lässt ab von dem Biss. Die Haut schließt sich hinter ihren Zähnen. Sie greift der Frau mit der linken zwischen die Beine, mit der rechten um den Hals und drückt.

Sie flüstert: „Du verschwindest jetzt von hier. Du wirst nie zurückkommen. Du wirst ihn nie wiedersehen.“

Das Herz der Frau rast, sie atmet heftig. Sobald Johanna von ihr heruntersteigt, greift sie ihre Tasche und flüchtet aus der Wohnung. Johanna lächelt in der Dunkelheit und leckt sich die blutigen Lippen.

 

Jetzt der junge Mann. Im Flur ist ein hoher Spiegel. Sie betrachtet sich. Die schönen, gewundenen Hörner. die glühenden grünen Augen. Die langen Fingernägel, fast wie Klauen. Sie lächelt sich an.

Sie geht zum Schlafzimmer. Er schläft bereits. Perfekt. Sie schleicht sich zum Bett, zieht sanft die Bettdecke zur Seite, gleitet auf das Bett. Sie legt sich auf den Mann, sie bewegt langsam ihren Unterleib, reibt an seinem Penis, der eifrig anwächst.

Sein Kopf bewegt sich, er brabbelt etwas unverständliches, aber schläft weiter. Sie greift zwischen ihre Beine und führt seine Stange in ihre Höhle in. Langsam beginnt sie ihn zu reiten, vorsichtig.

 

Johanna fühlt sich wie elektrisiert. Mit zunehmendem Eifer bewegt sie ihre Hüften. Ein Hunger ist in ihr, ein lange nicht gestillter Hunger. Ein Hunger in ihrer Vagina. Ihre Vagina saugt, nimmt etwas auf. Nimmt seine Lebenskraft auf, die sich in ihrem ganzen Körper verteilt. Ein wahnsinniges Gefühl.

Der Mann fängt an, am ganzen Körper zu schwitzen, er wirft den Kopf hin und her. Ihre Krallen bohren sich in seine Brust. Seine Hände versuchen, sie zu greifen, aber Johanna hält ihn ohne Mühe fest. Immer weiter reitet sie und nimmt seine Lebenskraft ihn sich auf.

„Aufwachen.“

Er reißt die Augen auf, sieht sie mit Schrecken an.

„Hallo Björn, hast du mich vermisst? Wir haben noch gar keinen richtigen Abschluss gefunden. Hattest du mir nicht gesagt, du willst mich für immer haben? Oder habe ich mir das nur eingebildet?“

Er erkennt sie. Stammelt: „Du … was … “

Ein leidendes Stöhnen entweicht seinem Mund.

„La … Janine?“

Johanna faucht ihn böse an, nicht einmal ihren Namen weiß er noch. Er ist unfähig sich zu bewegen, in der gleichen Schreckstarre wie die Frau. Sie küsst ihn, beißt in seine Lippen, sie schmeckt sein Blut.

 

Sie steigt von ihm herunter und kriecht zurück bis sie zwischen seinen Beinen sitzt. Sie hält seinen Schwanz und mit der anderen seine Eier, die sie heftig quetscht. Sie leckt einmal an dem Schwanz, dann drückt sie ihre Eckzähne raus, lange spitze Zähne. Sie legt ihren Mund um seinen Schwanz und beißt zu. Die spitzen Zähne fahren mühelos in das Fleisch seines Penis. Sie saugt und saugt, während Björn hilflos und verzweifelt stöhnt. Ein rasselndes und gequältes Stöhnen während Johanna seinen Schwanz aussaugt.

Schließlich schießt eine riesige Spermafontäne aus seinen Schwanz, verteilt sich überall über ihm und Johanna. Johanna lässt seinen nun schlaffen Penis los.

Sie inspiziert seinen Penis; keine Wunden oder Bissspuren. Es ist zwar etwas Blut da, aber keine Wunden. Seltsam. Seltsam, aber praktisch – sie ist ja nicht hier um jemanden umzubringen.

Dann schaut sich Björn an. Seine Augen sind eingefallen, sein Gesicht ist hager, seine Lippen beben. Er sieht aus, als wäre er fünfzig Jahre gealtert. Er streckt mit letzter Kraft eine Hand nach Johanna aus, erreicht sie aber nicht.

 

Johanna gleitet vom Bett. Eine unheimliche Kraft erfüllt sie. Sie atmet tief ein. Sie kann die anderen Bewohner im Haus hören. Das sanfte, gleichmäßige Schlagen ihrer Herzen wahrnehmen. Sie sogar riechen.

Sie verlässt die Wohnung, gleitet gegenüber in 4A. Sie versteht nicht wirklich, wie sie an den Türen vorbeikommt, es passiert irgendwie intuitiv. Wird aber wohl nur im Dunkeln klappen.

Ordentlicher hier. Riecht auch besser. Sie schleicht ins Schlafzimmer. Ein Pärchen schläft in Löffelstellung im Bett. Sie riecht an ihnen, bringt ihren Kopf ganz nah an die beiden.

Er träumt davon, wie er mit einer Landmaschine über die Felder fährt. Sie davon, wie ihr Chef ihr mit einem Lineal auf den Hintern haut.

Johanna zuckt zurück. Woher weiß sie das? Es erschreckt sie aber gleichzeitig ist es ungemein faszinierend. Sie kann sehen was die beiden Träumen.

Sie könnte noch bleiben und spielen, aber sie hat genug für heute. Sie ist noch immer halb trunken von der Kraft, die sie von Björn genommen hat. Sie schleicht sich auf das Dach des Appartementhauses, setzt sich an der Kante und schaut über den Stadtpark, schaut sich den Mond an. Der Mond schaut zurück und sie hat ein warmes und liebliches Gefühl, gesehen und geliebt zu werden.

 

Sie steht auf, Flügel breiten sich von ihrem Rücken aus. Lederne Flügel, wie die einer Fledermaus. Wo kommen die jetzt genau her, fragt sich Johanna, in meinem Rücken ist da kaum Platz für. Der Gedanke verfliegt.

Mit Sorge blickt sie über die Kante auf die Straße hinunter. Sind die Flügel wirklich echt? Oder bildet sie sich das alles nur ein? Ist sie vielleicht high? Würde man sie morgen früh von der Straße kratzen und posthum Wahnsinn diagnostizieren?

Sie steht lange da und erwägt diesen Gedanken. Dann lässt sie sich nach vorne fallen. Sie ist regelrecht überrascht, dass ihre Schwingen sie tatsächlich tragen. Sie gleitet über die Straße in den Stadtpark. Mühevoll schwenkt sie nach links und rechts. Die Kontrolle ist mühsam, es ist wie laufen lernen, am Anfang stellt man sich ungemein ungeschickt an. Sie schreit und streckt die Arme nach vorne als sie auf einen Kirschbaum zurauscht und dann unweigerlich mit ihm zusammenstößt.

Sie fällt durch die Krone, hält sich für einen Moment an einem Ast fest und fällt, schlägt unsanft auf dem Boden auf.

 

Sie betastet sich; nichts gebrochen. Sie muss laut lachen. Berauscht und zufrieden macht sie sich auf nach Hause.

 

Wie wird sie das nennen, die sie Björn geraubt hat? <i>Energie</i> geht nicht, das erinnert zu sehr an den Physik-Unterricht. <i>Kraft</i> ist was für Männer. <i>Prana</i> vielleicht? Nee, das Wort ist für die älteren Frauen in den Yoga-Klassen.

Sie muss an das Buch ‚Das Geschlecht der Zukunft‘ denken, das sie gerade liest. Ich werde es <i>Vril</i> nennen, entscheidet Johanna.

Die Mathematik-Lehrerin

In der Schule schweifen ständig ihre Gedanken ab. Es ist so unwirklich, hier im Unterricht zu sitzen. Dann muss sie schmunzeln; die Schülerin ist die Tarnidentität der Superheldin Johanna. Oder ist sie vielleicht eine Superschurkin? Wie könnte sie heißen?

Sie überlegt was sie machen möchte. Sie könnte nach der 12. Klasse aufhören. Marie hatte vorgeschlagen, dass sie auf die Privatschule wechselt – mit Michaels Hilfe könnte sie das sogar finanzieren. Zähe Worttropfen der Lehrerin kondensieren an ihren Ohren. Frau Wagner hält ihr erneut einen Vortrag über Hausaufgaben und Klausurvorbereitung. Sie überlegt schon, ob sie zu ihrer Verteidigung vorbringt, dass sie des Nachts Flugunfälle im Stadtpark hat, lässt es dann aber lieber.

 

Sie muss herausfinden, was es mit diesen neuen Kräften auf sich hat. Ausprobieren, was sie machen kann. Monika Wagner wäre genau die richtige Versuchsperson.

 

Sie verbringt die nächsten beiden Tage damit, das Grimoire zu lesen. Dieses Mal mit Michaels Erlaubnis und im Studierzimmer. Sie kann die Schrift weiterhin nicht lesen, hat aber das Gefühl, dass es auf eine unwirklich Art Sinn macht.

Sie schaut sich auch andere Bücher in der Bibliothek an. Liest über die koptische Sprache. Sie versteht kaum etwas, aber es ist wie schwimmen lernen. Erstmal rein in die Buchstaben, ein wenig rumpaddeln, und das wird schon.

 

Dann macht sie sich auf. Sören hat ihr Frau Wagners Adresse besorgt. Es ist berauschend, nachts nackt durch die Stadt zu wandern. Andere baden tags im Bikini in der Sonne. Sie badet nachts nackt im Mondlicht. Als sie durch den Park geht, versucht sie ihre Schwingen auszubreiten aber nichts passiert. Habe ich mir das eingebildet? Vermutlich ist einfach das <i>Vril</i> alle.

Die Lehrerin wohnt in einem schicken Vorstadthäuschen, Johanna schleicht sie sich ins Haus, über das Dachfenster, in das Schlafzimmer der Wagners. Sie betrachtet die beiden eine Weile, wie sie schlafen, träumen.

Der Mann bewegt sich unruhig hin und her. Sie zieht langsam die Bettdecke von den beiden herunter und betrachtet sie. Der Mann sieht langweilig aus. Dünne Arme, schmächtiger Oberkörper, verliert schon Haare, saurer Geruch. Monika hingegen ist sehr hübsch. Volle Lippen, schöne Gesichtszüge, hellbrauner Pixie-Cut, runde aber nicht zu füllige Körperform. Langer Hals, wie zum anbeißen.

 

Sie zieht dem Mann die Shorts herunter. Er sägt weiter, während sein Schwanz sich steil aufrichtet. Er wacht nicht auf von ihren Berührungen, eher im Gegenteil. Johanna spürt seine Träume, merkt wie ihre Berührungen ihn noch tiefer in die Traumwelt stoßen, von der wachen Welt trennen.

Er ist auch Lehrer, träumt von einem Schäferstündchen mit einer Schülerin. Sein Penis ist ganz hart. Johanna überlegt, ob sie ihn reiten soll, entscheidet sich dann aber, ihm einfach in den Schwanz zu beißen und ihm so seine Kraft auszusaugen. Nur um sicherzugehen kontrolliert sie auch hier danach den Penis, wieder keine Löcher von ihren Zähnen. Sie überlässt den ausgelaugten Mann seinem unruhigen Tiefschlaf und wendet sich Monika zu.

 

Sie setzt sich auf Monika, schaut sich die hübsche 32-jährige an, noch ganz berauscht von der Kraft, die sie aus dem Mann gezogen hat. Sanft legt sie ihren Kopf auf ihre Brust, lauscht ihren Träumen.

Monika träumt davon, wie sie nackt vor der Klasse steht und unterrichtet. Sie verteilt Klassenarbeiten, dem besten bläst sie zur Belohnung den Schwanz.

Träumen alle Lehrer solches Zeug über ihre Schüler oder war das bei diesen beiden eine Ausnahme? Sie wird unbedingt weitere Untersuchungen zu diesem Thema anstellen müssen. Sie sucht weiter in Monikas Phantasien herum. Sie hat etwas Brauchbares gefunden, damit kann sie arbeiten.

 

Sie zwickt Monika in die Brustwarzen; diese wacht auf, schaut erschreckt zu Johanna auf.

Johanna macht: „Pssst!“, und schaut ihr in die Augen.

Monika starrt wie hypnotisiert zurück.

„Was … was willst du?“, ist alles was Monika herausbringt.

Johanna starrt sie weiter an, reibt ihren Unterleib an dem von Monika.

„Ich weiß, was du für unanständige Phantasien über deine Schüler hast.“

Sie öffnet ihren Mund, bleckt die spitzen Zähne und faucht Monika wild an.

„Die Geschichten über Monster, die nachts unter deinem Bett warten und dich fressen wollen, die sind alle wahr.“

Sie streicht mit ihren spitzen Krallen über Monikas Brüste, drückt die Spitzen in ihr Fleisch. Dann streicht sie mit den Klauen über Monikas Gesicht. Sie spürt, wie Monika beginnt, sich einzunässen.

Johanna drückt ihren Kopf zur Seite, presst ihren Mund auf ihren Hals und drückt mit ihren Zähnen ein wenig gegen die Haut, lässt dann aber ab. Sie kriecht zurück bis sie zwischen ihren Beinen kniet. Sie drückt ihren Mund auf Monikas Vulva, fährt ihre Zähne aus und beißt genüsslich in Monikas Scham. Ihre Zähne dringen tief in die Schamlippen ein.

Erst das <i>Vril</i> vom Mann, dann von Monika. Johanna ist ganz betört, diszipliniert sich aber abzulassen und nicht zu viel zu nehmen. Die Frau muss es ja noch in die Schule schaffen. Sie drückt Monika einen blutigen Kuss auf den Mund.

„Ich bin ein Raubtier, du bist Beute. Verstehen wir uns?“

Monika ist völlig erstarrt.

Johanna drückt ihr mit den Fingern auf die Stirn: „Schlaf.“

Monika verdreht die Augen, fällt sofort in einen unruhigen, fast deliriösen Schlaf. Unruhig bewegt sie sich unter ihr, seufzt auf. Johanna dreht ihren Kopf zur Seite und fängt an, Monika ins Ohr zu flüstern: „Morgen in der Schule werden wir einen kleinen Ausflug machen und wir werden etwas machen, von dem du schon lange träumst. Du wirst mir brav gehorchen, ja?“

Sie spürt, sie riecht, wie ihre Worte in Monikas Traum eindringen und sich dort festsetzen.

„Ich bringe dich morgen hinter die alte Werkstatt. Das wird dich ganz feucht machen und du machst dann schön was ich dir sage. Wir machen ein paar Fotos von dir.“

Johanna wiederholt ihre Anweisungen noch ein paar Mal bis sie das Gefühl hat, sie haben sich fest genug in Monikas Verstand verankert.

 

Würde das klappen? Bleiben diese Gedanken in Monikas Kopf? An was genau würde sie sich erinnern? Johanna hat tausend Fragen und brennt darauf, morgen auszuprobieren wie es auf Monika gewirkt hat.

 

Am nächsten Tag greift sich Johanna morgens in der Schule Thomas: “Du, pass auf, ich brauche dich heute.“

Thomas grinst: „Wieder einer deiner verrückten Pläne?“

„Aha. Ich bin also verrückt?“

„Deine Pläne sind verrückt. Ich liebe deine verrückten Pläne. Und dich. Sag, was soll ich tun?“

„Sei in der ersten großen Pause vor dem Lagerraum hinter der alten Schulwerkstatt. Die Tür auf der Rückseite.“

Thomas nickt: „Dein Wunsch ist mir Befehl, meine verwegene Agentin.“

 

In der zweiten Stunde hat Johanna Mathe bei Frau Wagner. Frau Wagner sieht Johanna beim Grüßen eingeschüchtert an und lässt Johanna die ganze Stunde in Ruhe.

Nach der Stunde geht Johanna zu Frau Wagner: „Ich müsste ihnen dringend etwas zeigen, es geht um einen ihrer Schüler. Können sie kurz mitkommen?“

„Worum geht es denn?“

Johanna druckst künstlich etwas rum: „Ich … also … ich glaube nicht, dass ich das so erklären kann. Sie müssen einfach mitkommen.“

Frau Wagner setzt zu einer Antwort an, nickt dann aber und folgt Johanna. Johanna ist begeistert, so einfach hat sie sich das nicht vorgestellt. Sie gehen zu dem Lagerraum, zu dem sie Thomas geschickt hat.

„Da drin.“

Sie schiebt die beiden in den Lagerraum.

 

Sie stellt einen Stuhl auf eine freie Stelle, setzt Thomas darauf.

Dann legt sie die Hände auf Monikas Schultern, und flüstert ihr zu: „Der liebe Thomas hatte bei der letzten Klassenarbeit doch eine Eins. Dafür muss er doch belohnt werden? Sie wollen doch ihre besten Schüler belohnen? Sie haben immer davon geträumt, ihre besten Schüler auf ganz besondere Weise zu belohnen. Sie lächelt Monika an. Es ist äußerst schwierig, weil es Tags ist, aber Johanna tut ihr Bestes, Monika ihre spitzen Zähne zu zeigen.

Dann greift sie Monika in die Haare, zieht sie sanft zu Boden. Monika schaut Johanna flehentlich an, schafft es aber nicht etwas zu sagen und lässt sich von Johanna schließlich an den Haaren führen, bis sie auf allen vieren ist.

Sie führt Monika zu Thomas, der das ganze Spiel ungläubig betrachtet.

„So, jetzt ist es zeit für Thomas ganz besondere Belohnung!“, sagt Johanna in einem Ton, der keine Widerrede erlaubt.

Mit zitternden Händen öffnet Monika Thomas’ Hose und holt seinen Penis heraus. Sie schaut unsicher zu Johanna, die sie streng ansieht. Sie sieht Thomas in die Augen, dann senkt sie langsam ihren Mund über seinen Penis und fängt an zu blasen.

Sie schaut wieder zu ihm auf und sagt: „Gefällt dir deine Belohnung, Thomas?“

„Ja, machen Sie weiter, das ist so gut!“

Mit Elan bläst Monika weiter Thomas’ Schwanz. Sie kann gut blasen, findet Johanna.

 

Johanna lässt Monika blasen und holt eine Spiegelreflexkamera aus ihrem Schulranzen. Sie fängt an, Fotos von den beiden zu machen, achtet darauf, das die Gesichter gut zu erkennen sind. Monika scheint die Kamera gar nicht richtig wahrzunehmen.

 

„So, Frau Wagner, aber der Thomas soll doch auch was zu sehen bekommen, oder? Das wäre doch nur fair denke ich.“

Sie zieht Monika an den Haaren auf die Füße. Die fängt an, sich vor Thomas auszuziehen.

Der starrt sie ungläubig an. Johanna winkt Thomas zu ihr.

Thomas steht auf und fängt an Monika zu befühlen. Knetet ihre Brüste, fühlt zwischen ihren Beinen, steckt ihr danach die Finger in den Mund. Die Lehrerin lässt alles willig geschehen.

Johanna macht weiter Fotos.

Thomas drückt Monika sanft in die Hocke und sie bläst weiter. Thomas haben die Abenteuer in den letzten Wochen wohl die Hemmungen genommen, denn er hält jetzt Monikas Kopf mit beiden Händen fest und fickt sie tief in den Mund.

„Ich kann es nicht glauben! Ich ficke meine Mathelehrerin in den Mund!“

Zu beider Überraschung kann Monika seinen Schwanz bis zum Anschlag aufnehmen.

Johanna schaut den beiden zu, macht weiter Fotos.

Thomas befiehlt ihr: „Los, aufstehen, beugen Sie sich über die Kiste da.“

Monika hat allen Widerstand aufgebraucht und legt bereitwillig ihren Oberkörper über die Kiste. Sie schaut nach hinten und sagt: „Komm, Thomas, ich bin bereit für deinen Schwanz.“

Johanna ergänzt: „Gesicht zu mir!“

Sie dreht den Kopf, und Thomas steigt eilig aus seiner Hose und stellt sich hinter sie. Johanna macht Fotos, wie Thomas sie von hinten fickt.

Er sagt: „Oh ja, Frau Wagner, wie ist das? Ist das nicht geil von einem Schüler gebumst zu werden? Wollten Sie schon immer von ihren Schülern gefickt werden?“

 

Mit starken Stößen bearbeitet er die Lehrerin, die geil am stöhnen ist.

„Ja, oh ja, ich komme gleich.“

Johanna unterbricht ihn: „Aber nicht da, zieh raus. Monika, hinknien. Spritz ihr auf die Titten.“

Sie macht weiter Fotos während Thomas ihr auf den Busen spritzt.

„Jetzt ziehst du dir den BH an. Nein! Nicht wegwischen, BH anziehen.“

Monika zieht ihren BH an, zieht ihn über ihre vollgespritzten Brüste. Johanna reibt das ganze Sperma in den Stoff vom BH.

„So, das bleibt jetzt so für den Rest von Tag, ja?“

Monika nickt.

„Ach und, willst du dich nicht bei Thomas bedanken?“

„Danke, Thomas.“

„Danke für was?“

„Danke dass du mich endlich gefickt hast und mir auf die Titten gespritzt hast.“

Johanna und Thomas grinsen.

„Und dass hier alle schweigen werden ist selbstverständlich denke ich.“

 

Monika und Thomas ziehen sich an. Sie schicken Monika raus, die völlig verstört den Lagerraum verlässt und ziellos über den Schulhof irrt.

Thomas und Johanna schauen sich an, müssen lachen. Johanna gibt Thomas einen innigen Kuss.

„Vielen Dank für deine Mitarbeit.“

Thomas fragt: „Ich wusste gar nicht, dass du so scharf darauf bist, Frau Wagner beim vögeln zuzusehen?“

„Na ja, es hat schon was. Aber darum geht es eigentlich nicht.“

„Worum dann? Rache für die ganzen miesen Noten in Mathe?“

„Nee. Ich wollte einfach sehen, ob ich sie dazu kriegen kann. Aber das hat sich ja jetzt beantwortet“, sagt Johanna mit einem Grinsen.

Thomas fragt: „Und wie bekommt man eine Lehrerin zu so etwas? Ich meine, sogar mit Fotos? Hat sie jemanden umgebracht und du hast das blutige Messer gefunden oder was?“

„Betriebsgeheimnis. Du musst vorerst mit deiner Rolle als williger Helfer vorlieb nehmen.“

Er grinst: „Mit der Rolle kann ich gut leben.“

Er gibt Johanna einen schnellen Kuss und die beiden gehen.

Charles Bellegarde

Johanna gleitet durch die kalte Nachtluft. Sie kann inzwischen die Richtung gut genug kontrollieren, um nicht mit irgendwelcher Vegetation zu kollidieren, aber es funktioniert nur, wenn sie zuvor viel <i>Vril</i> aufgenommen hat. Und wenn sie irgendwo in luftiger Höhe startet. Sie landet auf dem Dach. Sie legt sich flach auf die Schindeln, schmiegt sich an das Haus wie an einen Liebhaber. Sie lauscht den Herzschlägen der Bewohner.

 

Das Haus ist alt, sehr alt. Was für Dramen sich hier abgespielt haben müssen? Wie viele Attachés der Türkischen Botschaft hat man hier nachts schon durch die Gänge getragen? Welche geheimen Liebschaften diese dicken Wände verborgen haben? Sie nimmt einen tiefen Atemzug und lauscht ganz genau und kann das leise Stöhnen vergangener Liebhaber in dem Gemäuer hören.

 

Es gibt einen Kamin der direkt in das Hauptschlafzimmer führt. Wie praktisch, auch wenn sie jetzt etwas Kohlestaub auf sich hat.

Sie schaut sich im Zimmer um. Da ist er, ruhig am Schlafen. Johannas Herz schlägt schneller, sie ist aufgeregt. Das wird nicht so einfach sein wie eine Mathe-Lehrerin. Sie sieht sich nervös um. Eine kleine Angst kriecht von ihrer Scham nach oben. Egal. Weitermachen.

 

Sie krabbelt auf das Bett. Riecht an ihm, zieht die Bettdecke zur Seite, streicht mit ihren Krallen über seinen Oberkörper, leckt seinen Hals. Sie kann seine Träume nicht sehen, es ist wie eine Wand in seinem Kopf.

Egal. Sie leckt sich über die Lippen, ihre Zähne fahren aus. Gierig schaut sie auf seinen Hals. Er reißt die Augen auf, schaut direkt in ihre grünen Augen mit den vertikalen Pupillen. Sie riecht keine Angst, er ist nicht gelähmt wie die anderen.

Er erkennt sie fast sofort: „Johanna Morgenthau. Was für eine Überraschung.“

„Charles Bellegarde. Es ist Zeit, das Monster kennenzulernen.“

Johanna öffnet den Mund, faucht und setzt an, um Charles in den Hals zu beißen. Er greift zum Nachttisch, nimmt ein kleines Buch und schiebt es Johanna zwischen die Zähne, während er etwas in einer fremden Sprache ausspricht.

Er wirkt routiniert, nicht wie jemand, der gerade von einem Monster im Schlaf überrascht wurde, eher wie jemand, der im Büro Akten abheftet. Sie beißt auf das Buch und heult auf vor Schmerz. Es brennt und ätzt. Es ist, als hätte sie geradewegs in eine Autobatterie gebissen. Johanna wirft sich zurück in ihrem Schmerz. Hoffentlich sind noch alle Zähne ganz? Charles greift mit einer Hand nach ihrem Hals, drückt sie auf den Rücken.

Er schwingt sich aus dem Bett, nimmt zwei gelbe Stoffbänder und greift nach Johannas Armen. Die Bänder sind aus einem dicken Stoff, in der ganzen Länge mit einer roten Schrift bestickt. Sie wickeln sich wie von selbst um ihre Handgelenke. Er wirft die anderen Enden der Bänder und sie wickeln sich um die beiden Bettpfosten am Fußende.

Sie zerrt, aber die Bänder halten. Die Bänder winden sich weiter um die Pfosten bis ihre Arme ganz gestreckt sind und sie zwischen den Pfosten kniet. Sie strampelt und stemmt sich gegen das Bett aber all ihr Bemühen ist vergebens.

 

„Mach mich los, du Grobian! Mach mich sofort los!“

Sie zerrt vergebens gegen die Bänder.

„Grobian? Ich bin ein Grobian? Wer wollte denn hier wen beißen, meine junge Dame?“

„Ach was, das sollte nur ein kleiner liebevoller Freundschaftsbiss sein, nichts weiter. Es gefällt ihnen bestimmt, Ehrenwort. Der guten alten Zeiten willen, wissen Sie? Wir sind doch keine Tiere.“

„Aha, ein <i>Freundschaftsbiss</i>.“

Er hält Johannas Kopf am Kiefer, dreht in zur Seite, schiebt ihre Lippen zur Seite um die Zähne zu begutachten, kratzt mit dem Fingernagel an ihren Hörnern.

Johanna sagt verärgert: „Jetzt ist mal gut hier, ja? Wir sind hier nicht auf einem Viehmarkt. Das geht nur mich und meinen Zahnarzt was an!“

 

Charles betrachtet sie ausgiebig.

„Du bist ja ein wunderbares Exemplar. Deine Art ist wirklich selten geworden, was ein Jammer ist. Ich habe es bei unserem ersten Treffen gar nicht bemerkt, wie ungemein unaufmerksam von mir. Dafür muss ich mich in der Tat entschuldigen.“

Johanna funkelt ihn verärgert an. Was sieht er? Warum können die alle irgendwas sehen und sie noch nicht? Sie muss das unbedingt klären, das geht so nicht dass hier andere sehen können und sie blind ist.

„Sagen Sie mir, Miss Morgenthau, was hattest du vor mit mir? Rache nehmen für unser letztes Treffen und das kleine Missgeschick am Teich?“

„Rache nehmen? Ach was. Der Teich hat sich als ein Segen erwiesen. Ich wurde von einem sehr höflichen und gastfreundlichen Jüngling gerettet. Ich wollte Sie nur ein wenig einschüchtern, damit Sie mir den Umgang mit ihrer Tochter erlauben.“

Er lacht.

„Ach so. Ja. Natürlich. Das sind jetzt natürlich völlig neue Voraussetzungen. Natürlich erlaube ich euch den Umgang. Mehr noch: ich bestehe sogar darauf.“

 

Hmm, das war einfach, denkt sich Johanna. Er will also das seine Tochter Umgang mit einem Monster hat. Und selbst ist er – ja was eigentlich? Was ist er oder was für eine Art von Macht hat er? Er ist nicht wie sie, darin ist sich Johanna sicher. Was heißt das für Anna? Hat sie auch…?

Sie muss mehr über diese Dinge in Erfahrung bringen. Sie fühlt sich wie eine Grundschülerin, die man in der Uni in einer Vorlesung über Elektrodynamik geparkt hat. Wenn, dann ist es mit Sicherheit noch etwas, dem sich Anna nicht oder kaum bewusst ist.

„Ihre Tochter hat keine Ahnung, oder?“

„Meine Tochter lernt sich Schritt für Schritt kennen, genau wie Sie. Helfen Sie ihr – wenn Sie können und möchten. Aber wenn Sie sie mit etwas konfrontieren, wofür sie nicht bereit ist, dass reiße ich Ihnen den Kopf ab.“

„Schön dass wir uns über den Umgang nun einig sind. Dann können sie mich ja auch eigentlich jetzt losmachen? Und überhaupt, eine nackte gefesselte Frau in ihrem Schlafzimmer, was würde ihre Frau dazu sagen?“

 

Langsam geht er um Johanna herum. „Meine Frau ist nicht hier.“

Er bleibt hinter ihr stehen, legt seine Hände auf sie, streicht über ihre Haut.

„Ich denke, wir sollten ‚Du‘ zueinander sagen.“

Er streichelt ihre Brüste.

Johanna sagt: „Also bitte, du kannst mich jetzt nicht einfach hier so befummeln und begrabschen“, kommt aber trotzdem nicht umhin, sinnlich zu seufzen.

Sie will es nicht, aber ihr gefällt die Berührung. Er riecht ungewöhnlich. Nicht wie ein Mensch, irgendwie tierisch, ein wenig Moschus?

„Du bist in mein Schlafgemach eingedrungen, wolltest mich beißen.“

Er streicht über ihren Hintern.

„Du wirst jetzt mit den Konsequenzen leben müssen.“

Seine Hände streichen um ihre Hüften und fahren zwischen ihre Beine und befühlen ihre Schnecke.

„Weißt du eigentlich, wie nass es hier unten ist?“

Sanft dringen seine Finger in sie ein, reiben an ihrer Klitoris. Johanna stöhnt lustvoll.

 

„Ich …, bitte …“

„Bitte, was?“

Er zieht sich sein Nachthemd über den Kopf. Er zieht sie an der Hüfte zurück, sodass ihre Füße auf dem Fußboden hinter dem Bett stehen. Von hinten schiebt sich ein Penis zwischen ihre Beine, schiebt sich durch die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und dringt in ihre Lusthöhle ein.

„Ah, nein, bitte, ich will nicht … oooh!“

Johanna wird langsam und gefühlvoll von von hinten gevögelt. Sie verkrampft für ein wenig, lässt dann aber los und beugt sich so weit nach vorne wie es die Bänder an ihren Armen erlauben. Die Situation erregt sie ohne Ende.

Sie fühlt nach Charles’ <i>Vril</i>, aber es ist wie eine Mauer dazwischen. Sie fühlt seine Kraft, kann sie aber nicht aufnehmen. Ist es die Stellung? Hat er irgendeinen Schutz? Sie kann kaum klar denken bei dem erregenden Gefühl in ihrer Schnecke.

 

Trotzdem ringt sich Johanna durch: „Bitte, nimm deinen Schwanz raus, ich will nicht.“

„Dein Fötzchen sagt aber was ganz anderes. Aber na gut, ich ziehe ihn raus.“

Charles zieht seinen Schwanz aus ihrer Grotte.

„Danke.“

Nur um ihn direkt danach an ihrem Po anzusetzen.

„Oh nein, bitte, das habe ich nicht gemeint.“

Ganz langsam dringt sein Schwanz in ihren After ein.

„Au! Verdammt, mach vorsichtig!“

Er greift ihre Hüfte, vögelt sie heftig in ihren Po. Er greift um sie herum und fingert sie gleichzeitig und reibt ihre Perle.

Johanna kann nicht anders als in Geilheit zu stöhnen, während sie regelrecht ausläuft. Ihr Körper erzittert in einem heftigen Orgasmus. Ist Charles auch gekommen? Er zieht zumindest raus.

 

Er geht kurz ins Bad, kommt zurück.

„Können wir mich jetzt losmachen?“

„Hast du es so eilig? Noch mehr Besuche geplant für die Nacht?“

Er riecht noch ein letztes Mal an ihren Haaren, streichelt ein letztes Mal ihre Brüste, dann löst er die Bänder.

„Komm mich wieder besuchen wenn du möchtest.“

„Lieber Ihre Tochter. Ich verschwinde jetzt.“

Dach der Villa

Johanna sitzt auf dem Dach von Michaels Villa. Auf Dächern sitzen ist ihr neues Lieblingshobby, besonders in der Nacht, aber eigentlich zu jeder Tages- und Nachtzeit. Niemand bemerkt sie da oben. Die Villa hat ein tolles Dach, mit Türmchen und Wasserspeiern. Sie hat einen Walkman auf, hört den Gitarrenklängen von Estas Tonne zu, während sie sich den vollen Mond anschaut.

 

Eine Dachluke geht auf, Michael steckt seinen Kopf heraus.

„Hallo Johanna. Störe ich?“

Sie nimmt den Walkman ab. „Du störst nie.“

„Wie kommst du hier überhaupt hoch? Die Luken sind von innen verschlossen, weißt du?“

„Weiß ich auch nicht so genau. Aber es ist schön hier oben. Friedlich. Ist der Mond heute nicht wunderbar?“

Er setzt sich zu ihr an den Rand des Daches. Sie gibt ihm einen sanften Kuss. Er küsst sie liebevoll zurück. Sie schauen eine Weile den Mond an.

 

Er sagt: „Ich möchte dich um einen Gefallen bitten.“

„Natürlich. Aber magst du mir nicht lieber etwas befehlen?“

„Fändest du das aufregend? Nimm es wie du magst. Ich habe Anna ein Versprechen gemacht. Du warst dabei, du solltest dich erinnern.“

„Ihre Filmkarriere. Was kann ich tun?“

Ich gebe in ein paar Wochen eine große Festivität.“ Mit einem verschmitzten Grinsen fügt er hinzu: „Party nennt ihr jungen Leute das, glaube ich.“

Johanna boxt ihn gegen die Schulter.

„Au. Wie auch immer. Einer der Gäste wird Günter Bernstein sein.“

Johanna macht große Augen. „<i>Der</i> Günter Bernstein?“

„Ja, genau der. Der Filmemacher. Ich dachte mir, da du an deinen Überzeugungskünsten gearbeitet hast, vielleicht kannst du mir helfen, ihn zu bewegen, Anna eine Hauptrolle zu geben.“

Johanna lächelt über beide Ohren: „Nichts lieber als das. Es kommt mir gerade schon eine Idee.“

„Ich verlasse mich auf dich.“

Er gibt ihr noch einen Kuss.

 

Sie sitzen eine Weile schweigend da und genießen die Nacht. Dann fragt Johanna: „Wenn du ‚Festivität‘, wie ihr alten Leute das offenbar nennt, sagst, was genau meinst du da? Ich meine abgesehen von öden Gesprächen, Alkohol, möglicherweise Kammermusik und toller Kleidung?“

„Die Gespräche sind gar nicht öde.“

„Na gut, aber wie viel Platz ist da für … Unanständiges? Mir kommt da noch so eine Idee, aber es müsste halt auch reinpassen.“

Michael erzählt Johanna Details von der letzten Feier.

Johanna grinst. „Ach so, ja. Ich dachte mir schon so etwas. Ich mache mich dann mal an die Vorbereitungen. Wir haben hier einen Handwerker, der mir etwas bauen kann?“

Michael nickt. „Natürlich.“

Treffen im Clubhaus

Nächsten Freitag treffen sich Anna, Sarah, Marie und Franziska im Clubhaus. Charles holt Johanna persönlich am Tor ab und bringt sie zu dem Häuschen: „Guten Abend Anna, meine Damen, euer letzter Gast ist soeben eingetroffen.“

Alle rufen zusammen aus: „Johanna!“

Anna umarmt ihren Vater: „Danke, Papa, dass du deine Meinung geändert hast.“

 

Johanna hüpft in das Clubhaus, streckt die Arme aus: „Ich bin zurück aus dem elenden Exil auf dem Plateau von Leng. Die hohen Mächte haben mich in ihrer unendlichen Weisheit begnadigt!“

Alle umarmen Johanna herzlich. Sie setzen sich zusammen und schnacken lange.

 

Marie bohrt sie an: „Und diese Lisa? Sarah hat etwas von einer Lisa angedeutet, du hast jetzt so eine Art Sklavin? Im Ernst?“

„Na ja, auf Zeit, die bleibt jetzt nicht ewig oder so.“

Marie bohrt weiter: „Und wo hast du die her? Irgendwo gekauft? Wo kann man sich eine Sklavin kaufen? Verkaufen die auch süße Jungs?“

Johanna muss lachen. „Das war eigentlich eine Sache zwischen Lisa und Michael. Michael hat sie mir eine Weile überlassen.“

„Wow, ein Sugar Daddy, der dir kleine Sklavinnen überlässt. Unglaublich. Da kann man nun echt nicht mithalten.“

„Na so klein ist sie eigentlich gar nicht.“

Sarah ergänzt: „Du musst mal die Hupen von Lisa sehen, da fallen dir die Augen raus.“

Alle lachen.

„Marie, du kannst Johanna sicher mal besuchen wenn du dich so sehr für Sklavinnen interessierst.“

Marie antwortet: „Nee, lass mal. So dringend ist das bei mir mit Frauen nicht. So einen hübschen Jungen allerdings…“

Alle machen ein paar Scherze darüber, dann sagt Anna mit einem gewissen Ernst: „Vielleicht braucht der Club tatsächlich so etwas. So ein Boy Toy zur freien Verfügung für die Mitglieder im Club? Wie fändet ihr das?“

Sarah sagt direkt: „Aber wir reden hier über ‚Toy‘, richtig? Der ist dann nicht Teil des Clubs oder so?“

„Nein nein nein, natürlich nicht, der Club ist und bleibt ein reiner Damenclub!“

Die Idee findet allgemeine Zustimmung.

 

Es gibt eine Runde Kuchen. Dann ergreift Marie nochmal das Wort: „Aber wo wir über Boys oder Männer reden. Darf ich die versammelte Frauschaft ganz vorsichtig daran erinnern, dass wir uns zur Gründung die Direktor-Herausforderung gestellt haben? Und bis zum heutigen Tage nichts unternommen haben?“

„Die ‚Direktor-Herausforderung‘?“, fragt Johanna neugierig.

Anna erklärt: „Als wir den Club gegründet haben, hatten wir uns vorgenommen, Herrn Zickler zu verführen.“

„<i>Vorgenommen</i>?“, hakt Sarah nach, „wohl eher: <i>geschworen</i>.“

„Na gut, <i>geschworen</i>. Den Direktor unserer Schule.“

„Warum?“, fragt Johanna, „ist er attraktiv?“

„Eher so lala um ehrlich zu sein. Wir wollten herausfinden ob wir können. Außerdem: Wenn wir es schaffen davon Aufnahmen zu machen wird es uns in der Zukunft von jeder Art von Disziplinarmaßnahmen oder Verweisen immunisieren.“

„Und so eine fotoerotische Immunität können wir inzwischen echt gebrauchen“, ergänzt Sarah.

Johanna sagt: „Ich glaube ich habe eine Idee wie wir das machen. Ja, nein, Moment, Moment, ich muss noch ein paar Dinge Auskundschaften. Beim nächsten Treffen kann ich euch mehr erzählen.“

 

Johanna nutzt die Gelegenheit, die gesamte Clique zu der Feier von Michael einzuladen.

 

Spät am Abend gehen die Frauen.

Johanna hält Anna noch kurz zurück: „Anna, einen Augenblick? Ich habe noch etwas.“

„Ja? Worum geht es?“

„Um Singen. Hast du nicht mal erwähnt dass du Gesangsunterricht nimmst?“

„Ja, schon. Warum denn jetzt?“

„Die Feier von der ich gerade erzählt habe. Du solltest da etwas singen. Irgendwas sinnliches.“

Anna neckt sie: „Bin ich da jetzt als Künstlerin gebucht?“

„Ich habe da eine Überraschung geplant.“

„Du immer mit deinen mysteriösen <i>Überraschungen</i>. Braucht die Welt wirklich so viele Überraschungen</i>? Ich vertraue dir ja, aber was soll das?“

Ungerührt fährt Johanna fort: „Es wäre ein Jammer, dir jetzt den Spaß und die Vorfreude zu verderben. Es geht um einen innigen Wunsch von dir, versprochen.“

„Und warum erzählst du mir jetzt davon, wenn es doch eine <i>Überraschung</i> werden soll? Hä?“

Johanna nimmt Anna kurz in den Arm, dann fährt sie fort: „Damit du zwei, drei Lieder einüben kannst.“

Anna runzelt die Stirn. „Keine Ahnung was du jetzt schon wieder vorhast. Aber von mir aus, ich bin dabei.“

„Prima!“

Johanna hüpft auf und ab und umarmt Anna nochmal.

 

Anna sagt ernst: „Halt, halt. Bevor wir uns hier freuen können, habe ich auch noch etwas.“

Annas Stimme wird lauter. „Ich würde nämlich total gerne wissen warum mein Vater dich plötzlich in den Club lässt. <i>Und</i> dich sogar selbst herbringt. Was läuft da für ein Deal?“

Johanna tritt unsicher von einem Fuß auf den anderen: „Alsoooo…“

Anna schreit sie an: „Hast du etwa mit meinem Vater gevögelt? Sag mir die Wahrheit! Hast du mit Papa gefickt?“

Johanna schaut zu Boden.

„Was zum Föck? Was ist los mit dir?“

Anna haut sie mit den flachen Händen. „Musst du mit wirklich jedem vögeln? Kannst du nicht wenigstens meine Familie auslassen? Ich habe noch zwei Großväter, willst du mit denen vielleicht auch in die Kiste?! Geht’s noch?“

Johanna versucht, ihre Hände festzuhalten. „Warte warte warte warte, lass mich erklären, bitte bitte bitte bitte.“

Anna beruhigt sich etwas.

„So war das gar nicht. Ich bin zu ihm gegangen um mit ihm zu verhandeln. Seit ich …“, sie zögert, „seit ich bei Michael wohne habe ich mich sehr verändert. Und Michael hat ja jetzt auch einen guten Ruf. Wir haben geredet und er hat eingesehen, dass ich doch kein so schlechter Umgang für dich bin.“

Anna unterbricht sie: „Und dann? Hast du ihn als Bonus gevögelt, weil er sich noch nicht entscheiden konnte?“

„Jetzt halt mal. Du kennst doch deinen Vater. Leidet der etwa an Entscheidungsschwäche? Nein. Er hat mir zugesagt, dass wir uns sehen können. Und dann… ich hatte das gar nicht geplant. Er hat mich festgehalten und mich genommen. Ich wollte das gar nicht, ich wusste dass du sauer bist wenn du das rausfindest.“

„Er hat was? Er hat dich vergewaltigt?!“

„Na ja, so – also – das ist nicht so ganz eindeutig musst du wissen. Ich will deinen Vater da jetzt auch nicht irgendwo reinreiten. Das sollte eigentlich geheim bleiben.“

Anna schaut sie genervt an. „Ich sehe schon. Und du fandest das dominante Gehabe von Papa so toll dass du am Ende mitgemacht hast. Super. Können wir in Zukunft bitte meine Familie außen vorlassen?“

„Großes Ehrenwort. Tut mir Leid. Ich wollte einfach so gerne wieder herkommen können. Ich hatte mich einfach etwas verschätzt bei deinem Vater. Ich bin einfach so froh dass wir Zeit miteinander verbringen können.“

Anna schaut weiter genervt, sagt dann aber: „Gut okay, vergeben und vergessen.“

Johanna fährt fort: „Aber wenn wir gerade dabei sind, über solche Sachen zu reden, habe ich noch eine Frage. Ist aber freiwillig, könnte was sein, auf das ich kein Anrecht habe. Ich habe da nur so ein Gefühl.“

„Lass das Gefasel und frag schon. Ich weiß was kommt.“

„Was war der Gefallen, den du Michael getan hast?“

„Ha! Ich wusste es. Ganz einfach: dich in die Clique aufzunehmen.“

Johanna fällt die Kinnlade runter.

Anna ergänzt: „Ich weiß, ich weiß, ich fand es damals auch total komisch, aber das war was er von mir wollte. Ich bin froh dass ich es gemacht habe, du bist eine große Bereicherung.“

„Och danke, das ist lieb von dir. Ich freue mich so sehr, dabei zu sein. Aber ja, <i>damals</i> hätte ich das auch komisch gefunden.“

Beide strahlen sich an.

Ein Direktor der alten Schule

Johanna klettert auf das Dach. Sie wollte eigentlich mit ihren Flügeln hingleiten, aber fühlt sich gerade zu schwach. Außerdem wird sie viel mehr <i>Vril</i> brauchen. Vielleicht auf dem Rückweg?

Nach erfolgreicher Kletterei sitzt sie auf dem Dach, lehnt sich an den Schornstein. Es ist eigentlich schon spät genug, aber sie genießt den Mond so sehr. Sie lauscht den Bewohnern. Hört zu wie sie schnarchen. Lauscht ihrem Herzschlag. Wen zuerst? Er hat einen Sohn. Alt genug, vielleicht zwanzig, kann man besuchen.

Sie lässt sich durch das Dachfenster fallen, er hat ein Zimmer unter dem Dach. Er wacht nicht auf, als sie sich auf ihn setzt, ihm <i>Vril</i> raubt. Nicht zu viel, nur ein bisschen, er hat ihr ja nichts getan.

Was ist das in seinem Kopf? Er hat eine Freundin, nein, einen Freund. Das Gefühl davon ist ungewohnt, sie spürt für einen Moment wie die beiden sich anfassen. Sie schüttelt sich. Ich könnte ihn umdrehen, denkt sie sich.

Aber deswegen ist sie nicht hier. Sie überlässt ihn seinem unruhigen Schlaf, schleicht sich in den Flur. Nicht die anderen Kinder aufwecken. Die Herzschläge sind ruhig und gleichmäßig. Die Eltern haben getrennte Schlafzimmer.

 

Da liegt er. Manfred Zickler. Sie schaut ihm beim schlafen zu. Zieht vorsichtig die Decke ein wenig zurück. Er könnte hübscher sein. Etwas Fitness würde ihm guttun. Hat etwas Übergewicht, zu wenig Haare auf dem Kopf. Aber ein schönes Gesicht. Penetranter Geruch von Aftershave und Deo. Bäh!

Na gut, die Clique will es so, es ist halt der Direktor von der Schule und nicht der Direktor vom Turnverein. Sie könnte ihn vermutlich auch in der Schule besuchen, er macht nachmittags bestimmt mal ein Nickerchen. Aber sie mag es ihn zu Hause zu besuchen. Zu sehen wie er wohnt. Seine Wohnung zu fühlen.

Sie kriecht zu ihm unter die Bettdecke. Kuschelt ihren nackten Körper an ihn, legt ihren Kopf an seinen. Lauscht. Riecht. Leckt seinen Hals. Er träumt von einer Hühnerfarm, auf dem Mond. Ein schöner Traum.

Was ist da noch? Sie fährt mit ihrer Hand zwischen seine Beine, krault seine Eier ein wenig. Worüber phantasiert er so wenn er geil wird? Er ist im Klassenzimmer, Abiturjahrgang, holt Schülerinnen an die Tafel. Bei jeder falschen Antwort müssen sie etwas ausziehen, dann vor der Klasse stehen. Ach so. Ist so etwas eine gängige Lehrerphantasie, fragt sich Johanna. Er fingert seine Schülerinnen zwischen den Beinen, während die versuchen, Aufgaben zu lösen.

Dann ist er mit zwei Schülerinnen in seinem Büro. Sie wurden erwischt wie sie Hühner klauen. Hühner von seiner Farm. Fasziniert schaut sie zu was weiter passiert. Endlich! Sie hat genau das sie gesucht. Damit wird sie ihn kriegen.

 

Johanna legt sich auf ihn, reibt ihre Scham an seinem inzwischen steifen Schwanz. Sie leckt ein wenig an seinem Hals, dann beißt sie vorsichtig hinein. Kann sie in die Phantasien eingreifen?

Sie flüstert leise in sein Ohr: „Es sind nicht zwei Schülerinnen, die die Hühner geklaut haben, sondern drei. Es sind auch nicht irgendwelche Schülerinnen. Die eine ist Marie. Die nächste Franziska. Und die letzte ist Anna.“

Sie sieht, wie sich sein Traum anpasst an ihre Einflüsterungen. Wunderbar!

„Und sie sind auch nicht da, weil sie Hühner geklaut haben.“

Sie flüstert dem Direktor ein, was die Frauen angestellt haben. Was dann passiert passt eigentlich schon ganz gut. Es ist ja auch total nett von ihm, hier mit einer zu ihren Plänen passenden Phantasie auf sie zu warten.

Sie reibt sich weiter an ihm, reibt ihren Oberschenkel über seinen Penis während sie ihm weiter ins Ohr souffliert. Er spritzt ab. Sie greift nach unten, nimmt etwas von dem Sperma, riecht daran. Durchschnitt. Sie schmiert es ihm in die schütteren Haare.

„Auf wiedersehen, Manfred, wir werden uns bald wiedersehen.“

 

Johanna trifft die Frauen im Clubhaus, ist ganz aufgeregt.

Nachdem sie sich Kuchen besorgt haben, fängt Johanna an: „Wollt ihr mal was ganz abgefahrenes sehen? Ihr werdet es nicht glauben.“

Sie kichert, gibt Fotos von Monika und Thomas herum.

Sarah fragt: „Okay, da ist eine ältere Frau die einen Jungen bläst und dann von ihm gebumst wird. Ganz hübsch, aber was ist jetzt so speziell daran?“

Marie sagt: „Moment, ist das nicht Thomas? Das ist doch Thomas, oder?“

Johanna grinst: „Speziell daran ist, dass der Junge“, sie nickt Marie zu, „Thomas, ein Mitschüler von mir ist. Und die Frau ist Frau Wagner, unsere Mathelehrerin.“

Sarah: „Nein!“

Marie: „Wie?“

Anna: „Du flunkerst doch! Nie im Leben!“

Franziska: „Dein Ernst? Was für eine Schlampe!“

Johanna fährt fort: „Nein, wirklich, großes Pfadfinderinnenehrenwort, es ist die Wahrheit. Ich könnt die Schule besuchen und euch vergewissern. Sie ist unsere Mathelehrerin.“

„Ist nicht dein Ernst!“

Sarah: „Wie geht das? Hast du ihre Kinder in deinem Keller eingesperrt und erpresst sie?“

Franziska meint: „Ihr könnt ja Fragen stellen bis ihr schwarz werdet, aber kann ich darauf hinweisen wie heiß das eigentlich ist?“

Ungeniert schiebt sie sich eine Hand in die Hose. „Wir brauchen unbedingt mehr Lehrerinnen, die mit ihren Schülern bumsen, findet ihr nicht?“

Johanna küsst Franziska auf die Wange: „Du hast es erkannt! Darum geht es hier, das war so eine Art Testlauf für euren Direktor.“

„Ein ganz schön heißer Testlauf!“

Marie fängt ebenfalls an, etwas unter ihrem Rock zu suchen.

Anna fragt Johanna: „Und wie geht das? Hast du dich heimlich zur Hypnotiseuse ausbilden lassen? Gehen wir jetzt einfach zum Direktor, du schwenkst deine Taschenuhr dann läuft das? Dann macht er, was wir wollen?“

Johanna antwortet: „Nein, so geht das nicht. Nicht einfach irgendwas. Es muss etwas sein, das der Phantasie des Lehrers entspricht. Wovon er schon seit langem heimlich träumt. Das sind ja keine Stepford Teacher oder so.“

Anna nickt: „Macht Sinn.“

Marie sagt: „Moment, Moment, wenn du sagst, es muss etwas sein, wovon der Lehrer eh schon geträumt hat. Das heißt doch für die Frau im Video… von solchen Sachen träumen Lehrer? Im ernst?“

„Hihi, was denkst du denn? Dass die sich Karten aus dem Erdkunde-Unterricht ins Schlafzimmer hängen?“

Johanna fährt fort: „Also, wir bekommen das hin. Der Trick ist, dass wir eine Situation schaffen, die genauso aussieht, wie es Zickler sich immer vorgestellt hat. Dann hat er keine Wahl und wird mitmachen.“

Johanna erzählt den anderen Frauen von Zicklers Phantasie.

Anna meint: „Du weißt, wenn er doch nicht mitmacht gibt das guten Ärger?“

„Ach komm, seit wann bist du so Risikoscheu geworden?“

„Okay, du hast recht, wir haben das schon lange genug aufgeschoben. Wir machen das jetzt!“

 

Die jungen Frauen machen sich an die Vorbereitungen. Anna ist schon seit geraumer Zeit im Besitz eines Generalschlüssels für die Schule. Sie hatte ihn dem Hausmeister abgekauft, der in den Ruhestand gegangen war.

Sarah kennt über die Firma ihrer Familie jemanden, Kai, der sich mit Elektronik auskennt und bereit ist zu helfen.

Sarah hat die Einzelheiten nicht verraten und Johanna fragt sich die ganze Zeit, ob sie ihn mit einem Schäferstündchen, mit Geld oder mit was anderem geködert hat. Die beiden schweigen eisern, aber sobald es Nacht ist, kann Johanna riechen, dass er sich danach sehnt, von einer Frau in Reituniform den Hintern versohlt zu bekommen. Aha. Johanna muss schmunzeln. Sarah wird Spaß daran haben.

 

Sie können nachts nicht in die Schule eindringen, wegen der Alarmanlage. Daher verstecken sich Sarah, Kai und Franziska nach dem Unterricht auf dem Dachboden des historischen Schulgebäudes und warten die Nacht ab, während sie sich mit Wahrheit oder Wahrheit die Zeit vertreiben.

Die Pflichten fallen aus, weil sie sich verstecken müssen und so lernen sich alle besser kennen. In der tiefsten Nacht schleichen sich alle in das Büro des Direktors und installieren die Kameras, zusammen mit einem Schalter. Sie sind stundenlang am arbeiten und am nächsten Tag todmüde.

 

Am nächsten Donnerstag ist es soweit. Die jungen Frauen verstecken sich erneut auf dem Dachboden und warten bis nach den Nachmittagsprogrammen alle gegangen sind. Donnerstags bleibt der Direktor immer länger - der perfekte Tag für ihren Plan. Sie treffen sich im Musikraum. Jede der Frauen trägt einen halblangen Rock und eine Bluse.

„Hier hat es so schönen Parkettboden“, erklärt Marie, „und es gibt eine Anlage zum Musik spielen.“

Johanna sagt: „Gut, ich geh dann mal den Jungen holen, mit dem uns der Direktor erwischt.“

Sarah nervt: „Ich verstehe wirklich nicht, warum wir nicht einfach einen von unseren Mitschülern nehmen konnten? Warum müssen wir hier mit Importware arbeiten? Wir haben süße Jungs in der Schule weißt du?“

Johanna drückt Sarah mit dem Zeigefinger auf die Nase. „Wirst du nachher verstehen.“

 

Johanna verschwindet und kommt kurze Zeit später mit Sören zurück. „Tadaa! Bitteschön, der Junge den ich versprochen habe. Das ist Sören.“

Sören wird rot und sagt leise: „Hallo.“

Anna kommentiert: „Ein wenig kurz, oder?“

Sarah: „Aber sieht sportlich aus, gefällt mir.“

Franziska: „Ich mag die Haare.“

Marie: „Oh Sören! Das ist aber eine Überraschung!“

Sie spring auf und umarmt den überforderten Jungen. Er setzt sich zu den Frauen in das Musikzimmer.


Anna sagt: „Okay, der Plan ist, dass Zickler uns beim Flaschendrehen erwischt.“

Sören wird schon wieder rot.

Johanna fragt: „Wie war das eigentlich bei euch? Was war euer erstes Flaschendrehen?“

Marie sagt: „Im Schullandheim. Neunte Klasse, Krakau.“

Sarah grinst: „Pfadfinderlager. Wir hatten ein Geländespiel gegen das Lager der Jungs gemacht. Sie haben mich gefangen genommen und ich habe ihnen angeboten, Flaschendrehen mit ihnen zu spielen wenn sie mich dafür freilassen.“

Anna sagt: „Schüleraustausch, Frankreich.“

Marie fragt: „Sören? Was ist mit dir?“

Sören, der gerade erst wieder normale Farbe angenommen hatte, wird erneut rot, sagt kleinlaut: „Ich… ich habe das nie gemacht.“

Die jungen Frauen schauen ihn entsetzt an.

 

Franziska legt ihren Arm um ihn: „Oh das tut mir Leid. Im Namen aller Mädchen und des großen Mädchenrates möchte ich mich für uns alle Entschuldigen, dass wir dich übersprungen haben. Das ist ja gemein. Und dabei bist du so ein süßer Junge.“

Anna sagt: „Das ist in der Tat unfair. Wir haben doch noch Zeit, oder Johanna? Wisst ihr was? Wir holen das jetzt nach und spielen mit Sören Flaschendrehen. Aber keine doofen Fragen, nur Knutschen und Ausziehen!“

Marie kichert: „Das erste Mal Flaschendrehen und dann gleich als einziger Junge mit fünf Weibern. Wenn der mal nicht einen Cheatcode benutzt hat. Dann sind wir auch gleich in der richtigen Stimmung für Zickler. Es ist das mindeste, dass wir auch wirklich machen, wofür wir gleich gerade stehen müssen.“

 

Sie setzen sich im Kreis auf den Boden. Johanna holt eine Flasche heraus. Sören ist sichtlich nervös.

Johanna meint zu ihm: „Alles gut. Nach allem, was wir beide schon gemacht haben, schaffst du das schon.“

Er lächelt Johanna an.

„Okay, wer gedreht wird der muss eins ausziehen und den Dreher küssen. Socken, Tücher und Haarspangen zählen nicht.“

Sie dreht und die Flasche bleibt bei Sarah stehen. Die beiden geben sich einen kurzen Bussi und Sarah zieht ihre Bluse aus.

Sarah dreht und Johanna hält die Flasche an. „Ups, ich habe das Gleichgewicht verloren. Tschuldi, ehrlich!“

Marie und Franziska müssen kichern. Sarah dreht sich zu Sören, der neben ihr sitzt: „Darf ich?“, und zieht ihm das Hemd aus.

Dann gibt sie ihm einen heftigen Zungenkuss.

„Oh, du kannst ja küssen“, kommentiert sie überrascht.

Sören dreht und die Flasche zeigt auf Anna. Zu aller Überraschung fängt Anna mit ihrer Jeans an und nicht mit dem Oberteil, setzt sich in dünnem Slip in den Kreis. Dann zieht sie Sören zu sich und gibt ihm einen langen Kuss.

„Gut küssen kann ich bestätigen, wo hast du das gelernt?“

Anna dreht. Die Flasche kriecht auf Marie zu. Anna greift nach der Flasche und richtet sie auf Sören. Marie streckt ihr die Zunge raus.

Anna sagt: „Ach kommt schon, ihr wisst doch alle dass ich nicht so gerne mit Frauen knutsche. Für mich eine Ausnahme, okay? Sie krabbelt zu Sören und zieht ihm das T-Shirt über den Kopf.

„Ui, da ist aber einer trainierter als das von außen aussah. Hübsch.“

„Danke.“

Sie knutscht Sören nochmal innig, lässt dabei ihre Hände über seinen Oberkörper gleiten.

Darauf dreht Sören und die Flasche bleibt bei Marie liegen.

Sören sagt: „Ich helfe dir mit der Bluse.“

Marie grinst alle an und Sören knöpft die Bluse auf und zieht Marie aus. Sie hat keinen BH drunter. Sören küsst ihre Brustwarzen. Dann setzt Marie sich bei Sören auf den Schoß und knutscht so ausgiebig mit ihm, dass die anderen zum weitermachen rufen.

 

Marie dreht Franziska, die ihren prall gefüllten BH präsentiert.

Dann kommen Anna, Johanna, Sarah und wieder Franziska dran.

Franziska sieht schmunzelnd zu Marie und zieht sich den BH aus, sodass jetzt beide Frauen oben ohne dasitzen.

Dann dreht Franziska Sören. Er steht auf und Franziska sagt: „Warte, ich helfe dir.“

Sie macht seine Hose auf und zieht sie herunter. Er hat eine riesige Erektion, die kaum noch in seine Shorts passt.

„Oh was haben wir denn da? Da ist aber jemand aufgeregt.“

Sie drückt sich an ihn und knutscht ihn ausgiebig, dabei nimmt sie seine Hände und legt sie auf ihre Brüste.

Als nächstes dreht Sören erneut Marie.

„Kannst du mir mit dem Rock helfen?“

Sören kniet sich vor Marie und macht den Reißverschluss von ihrem Rock auf. Zu seiner Überraschung hat sie nichts drunter und er schaut direkt auf ihre rasierte Vulva.

„Na los, du musst mir jetzt einen Kuss geben“, sagt Marie und drückt seinen Kopf gegen ihre Scham.

„Ach komm, gerade haben wir auch mit Zunge geküsst, du kannst mir jetzt nicht nur so einen Bussi geben.“

Nach ihrer Aufforderung steckt ihr Sören die Zunge in die Spalte.

„Oh wie schön!“ Sörens Shorts steht jetzt weit vom Körper ab und droht jeden Moment zu reißen.

 

Die Frauen legen weiter ihre Kleidung ab. Alle außer Anna knutschen immer ausgiebiger wenn sie dran sind.

Sarah, die selbst nur noch einen Slip anhat, dreht Sören. „Na dann wollen wir mal gucken was du da für uns mitgebracht hast. Hoch mit dir.“

Sie sitzt vor ihm und zieht seine Shorts nach unten. Sörens stahlharte Erektion springt heraus.

„Ist ja unglaublich was manche Jungs so in ihrer Hose versteckt haben. Die Regeln schreiben nicht vor, wie man zu küssen hat.“

Sie gibt Sörens Penis einen Kuss auf die Spitze, dann stülpt sie ihre Lippen und den Penis und bläst ein wenig seinen Schwanz. Sören stöhnt auf.

Sarah lässt ab von Sören und fragt: „Na wie gefällt dir das Flaschendrehen bis jetzt? Hat es dir die Sprache verschlagen?“

Er nickt, die Frauen lachen.

Sören dreht und die Flasche bleibt bei Anna liegen. Anna stellt sich direkt vor Sören, der ihr langsam den Slip runterzieht, direkt vor seiner Nase. Sie setzt sich auf seinen Schoß, greift nach seinem Schwanz und lässt ihn in ihre Lusthöhle gleiten. Ein „Oh wow!“ entgleitet Sören.

Anna grinst: „Ja das kannst du laut sagen. Hast du einen Waffenschein für das Gerät? Wie geht das denn?“

Sie küsst Sören, während sie langsam die Hüften bewegt.

Sarah sagt: „Schiebung! Zeitspiel!“

Anna stöhnt, dann sagt sie: „Nix da. Ich habe eine Ewigkeit nicht mehr gebumst und ich genieße jetzt ein wenig den süßen Jungen hier.“

Sie drückt Sören nach hinten, er liegt auf dem Boden und Anna reitet seinen Schwanz. Erst langsam und gefühlvoll, dann immer schneller. Sie beugt sich vor und küsst Sören ausgiebig dabei. Sie reitet auf ihm bis sie ihren Höhepunkt herausstöhnt und sich zur Seite fallen lässt.

„Oh Anna, das war der Wahnsinn!“

Anna grinst und wischt sich den Schweiß aus dem Gesicht.

 

Sarah greift nach seinem steifen Schwanz, wichst ihn ganz langsam und fragt: „Kannst du noch? Ist da noch Power drin?“

Sören antwortet: „Ja, ich glaube, ich kann noch ein wenig.“

„Okay, dann will ich auch“, sagt Sarah.

Ehe irgendwer was sagen kann, schwingt sie sich auf Sörens steifen Schwanz und reitet los. Johanna greift Sarah zwischen die Beine und massiert ihr die Perle. Es dauern nicht lange, bis Sarah genussvoll aufstöhnt.

„Danke.“ Sie gibt Sören einen Kuss auf die Stirn und steigt von ihm runter. Er strahlt die hochgewachsene Frau an.

 

Franziska quengelt: „Ich will auch noch! Sören, du musst noch etwas länger durchhalten.“

Sören lächelt sie verschwitzt an: „Ich werde tun was ich kann.“

Franziska will sich auf Sören setzen, aber Johanna hält sie zurück: „Komm, wir machen was anderes. Soll der Sören dich mal von Hinten nehmen?“

Franziska lächelt und nickt.

„Leg dich mal auf mich.“

Johanna legt sich auf den Rücken, Franziska legt sich auf sie in 69er-Position. Die beiden fangen direkt an, sich gegenseitig zu lecken.

Marie feuert Sören an: „Los jetzt, Krieger, Essen, ehe es kalt wird!“

Sören kniet sich hinter Franziska und schiebt ihr seinen Schwanz in das Fötzchen. Marie kniet neben Sören, streichelt seinen Körper. „Los jetzt, gib Gas, die Franziska ist nicht aus Zucker.“

Sie knutscht Sören während er Franziska so hart vögelt wie er kann. Johanna leckt zwischendurch an Sörens Eiern, dann wieder Franziskas Perle.

Sie schreit auf „Ja, oh mein Gott, mehr! Schneller! Ja! Hämmer ihn rein! Härter! Los! Ich komme! Ahhh!“

Sie lässt sich auf Johanna fallen.

 

Marie inspiziert Sörens Penis: „Ist noch hart. Kein Saft. Du bist noch nicht gekommen, Sören.“

Der atmet heftig. „Beinahe, aber noch nicht.“

Marie strahlt ihn an: „Einen Orden für den Jungen Mann! Drei Frauen lang durchgehalten ohne zu kommen! Solche Männer braucht das Land! Einen Applaus für Sören! Komm leg dich mal auf den Rücken, ich weiß was. Du kannst jetzt zu Ende bringen was du gerade angefangen hast.“

Sören legt sich auf den Rücken, Marie auf ihn. Sören fängt direkt an, an Maries Spalte zu lecken.

„Oh schön, mach weiter“, sagt Marie, „Und ihr helft mir mal, das hat er sich verdient. Die jungen Frauen legen sich auf den Boden, in einem Ring um Sörens Becken. Zu fünft fangen sie an, an seinem Schwanz zu lecken. Franziska leckt die Eier, abwechselnd verwöhnen die Frauen die Eichel. Es dauert nicht mehr lange, dann spritzt eine Spermafontäne aus seinem Schwanz, in der Mitte der Frauen.

 

Alle sechs liegen eine Weile da. Johanna steht als erste auf.

„Aufstehen, hop hop, aufwachen aus dem Orgasmuskoma! Wir haben eine Mission!“

Die Frauen wischen das Sperma weg, ziehen sich die Röcke wieder an. Sarah versteckt sich.

Johanna sagt: „So, dann wollen wir mal.“

Sie zieht sich ihren Slip an. Dann holt sie eine Zwiebel aus ihrer Handtasche.

 

Johanna läuft durch die Schule, läuft auf den Direktor zu, hält sich den Unterarm vor die Brüste.

„Oh bitte, bitte, Sie müssen mir helfen.“

Ihr Gesicht ist ganz verheult.

„Junge Dame, was machen sie in Unterwäsche in dieser Schule!“

„Bitte, bitte, bitte, sie geben mir meine Kleider nicht wieder, das ist so gemein! Kommen Sie!“

Sie fasst ihn an der Hand, zieht ihn zum Musikzimmer. Sie reißt die Tür auf. Drinnen sitzen Marie, Franziska, Anna und Sören auf dem Boden, Anna und Marie in BH, Franziska und Sören mit nacktem Oberkörper. Sören hat ein Huhn auf dem Kopf – eine Mütze der ein Huhn nachbildet. Anna dreht die Flasche als er hereinkommt. Alle drehen sich zu dem Direktor um.

Marie hält eine Hand vor den Mund: „Oh, Herr Zickler, wir dachten sie wären schon weg. Das ist uns jetzt aber unangenehm.“

„Das ist ja wohl unerhört! Anziehen! Zieht euch sofort etwas anständiges an!“

 

Er greift sich zuerst Sören: „Und Sie! Wer sind sie? Gehen Sie überhaupt auf diese Schule?“

Sören setzt eine todernste Miene auf: „Herr Zickler, ich muss mich wohl entschuldigen. Ich bin hier, um das Klavier zu stimmen. Der Hausmeister Herr Wachtelgräber hat mich reingelassen. Die Mädchen haben gesagt, dass sie mich in Schwierigkeiten bringen wenn ich nicht mitspiele. Und sie haben mich gezwungen, diesen Hut aufzusetzen. Es tut mir Leid, ich hätte mich darauf nicht einlassen sollen, ich übernehme die vollste Verantwortung.“

Er schaut Sören eine Weile kritisch an. „Wir sprechen uns noch. Für heute machen Sie hier fertig und verschwinden dann! Unerhört! Und ihr, ihr gebt jetzt dieser jungen Frau sofort ihre Wäsche zurück!“

 

Johanna und die anderen Frauen ziehen sich an. Der Direktor bringt sie zu seinem Büro.

„Setzt euch da hin.“

„Wir…“

„Ruhe jetzt. Das war’s. In dieser Schule gibt es Regeln. Wir erwarten Disziplin und dass junge Menschen sich anständig verhalten und die Regeln befolgen! Es ist mir langsam egal, wie viel eure Eltern an den Förderverein der Schule bezahlen, irgendwann ist Schluss!“

Ernst fragt er Johanna: „Und was ist mit Ihnen?“

„Ich wechsle nächstes Jahr hierher. Ich wollte mir die Schule einmal ansehen.“ Johanna schluchzt, ihre Augen sind ganz rot von dem Zwiebelsaft. „Da habe ich die jungen Frauen hier getroffen. Sie haben mir angeboten, mir die Schule zu zeigen. Ehe ich mich versah war ich in dem Musikzimmer und die haben mich gezwungen bei diesem Flaschendrehen mitzumachen. Ich wollte das alles gar nicht.“

Sie schnieft.

Der Direktor sagt: „Ich bin sehr verärgert über euer verhalten. Unsere Schule hat einen guten Ruf, und ich lasse ungezogene Schülerinnen wie Sie den nicht erodieren.“

 

Franziska fängt an: „Herr Zickler, wir verstehen ja, dass sie enttäuscht sind und wir das nicht hätten machen dürfen. Aber wir möchten Sie inständig bitten, unsere Eltern da nicht einzubeziehen.“

Marie fährt fort: „Wir wollen uns damit gewiss nicht aus der Verantwortung stehlen. Aber was wäre, wenn Sie uns einfach selbst gerecht bestrafen würden, anstatt dass das unsere Eltern übernehmen? Wir akzeptieren ihre gerechte Strafe.“

Anna steht auf, lehnt sich nach vorne und stützt sich mit den Ellenbogen auf den Schreibtisch von Herrn Zickler: „Warum können wir das nicht einfach wie in alten Zeiten handhaben? Früher konnten Lehrer in solchen Fällen einfach nach eigenem Ermessen bestrafen.“

Sie zieht sich den Rock hoch und entblößt ihren nackten Hintern.

 

Zickler starrt auf das formschöne Hinterteil von Anna. Er setzt mehrmals an, etwas zu sagen, hadert aber sichtlich mit sich. Johanna reicht ihm einen Rohrstock: „Vielleicht ist es wirklich das beste? Deren Eltern lassen die Gören doch nur wieder zu leicht vom Haken. Wenn Sie das selbst übernehmen dann sind sie sicher dass die eine anständige Strafe bekommen haben.“

Zickler nimmt von Rohrstock von Johanna, betrachtet ihn mit einem Lächeln und leckt sich die Lippen. Er realisiert gar nicht, dass Johanna gar keinen Rohrstock zur Hand haben sollte. Die Frauen hatten ihn hier deponiert, als sie die Elektronik installiert hatten.

„Ihr akzeptiert aus freien Stücken eure Strafe?“

Eilig antworten die Frauen: „Ja.“

„Absolut.“

„Lieber so als unsere Eltern.“

Der Direktor schwingt den Rohrstock in der Hand hin und her, grinst. Franziska und Marie beugen sich neben Anna auf den Schreibtisch, ziehen ihre Röcke hoch.

Franziska sagt: „Sie können gerne mit mir anfangen, ich bin bereit.“

„Sie zählen mit. Und Sie werden von sonstigen Schmerzbekundungen oder Jammereien absehen. Verstanden?“

„Ich habe verstanden.“

Zickler holt aus und lässt den Rohrstock kräftig auf Franziskas Hintern sausen. Franziska zieht scharf Luft ein. „Eins.“

 

Johanna sitzt auf der anderen Seite des Tisches und kann im Gegensatz zu Zickler die Gesichter der Frauen sehen. Marie kommt aus dem Feixen gar nicht mehr heraus.

Nach den ersten drei Schlägen sagt Johanna: „Hauen Sie ruhig kräftig zu, die sollen ja was daraus lernen, nicht, dass die das gleich wieder vergessen.“

Franziska fixiert Johanna mit einem bösen Blick, nur um nach dem nächsten Schlag das Gesicht zu verziehen.

Schließlich zählt Franziska: „Zehn.“

„Gut Fräulein Schwarz. Ich mache jetzt mit Fräulein Sanger weiter.“

Marie sagt mit süßer Stimme: „Oh bitte, hauen sie nicht zu fest zu, Herr Zickler, mein kleiner Hintern ist ganz empfindlich.“

„Was habe ich über Jammereien gesagt? Sie bekommen die gleiche Strafe wie die anderen Frauen auch. Ertragen Sie es in Würde.“

Er schlägt fest zu. „Aua! Eins.“

„Frau Sanger, ich habe Ihnen gesagt dass ich keine Ausrufe haben möchte. Zügeln Sie sich oder ich werde die Schläge wiederholen.“

Marie hat große Mühe, die Schläge ohne Strampeln oder Ausrufe zu ertragen. Immer, wenn der Direktor sie nicht ansieht, grinst Johanna Marie diabolisch an.

Marie schafft es irgendwie, durch ihre zehn Schläge durchzustehen und Anna kommt an die Reihe. Johanna sieht direkt beim ersten Schlag dass es viel mehr weg tut, als sie erwartet hat. Anna hat so etwas noch nie gemacht stellt Johanna fest. Als sie schließlich „Zehn!“ zählt rollen Tränen über Annas Gesicht.

 

Trotzdem sagt Johanna zu dem Direktor: „Ich will mich ja nicht einmischen, sie haben als Direktor da ja viel mehr Erfahrung mit, aber reicht das auch? Die Mädchen sehen noch nicht so aus, als hätte sie das ausreichend beeindruckt. Vielleicht sollten sie noch ein paar Schläge auf die Vorderseite geben, nur um sicher zu gehen?“

Zickler schaut Johanna mit einem glasigen Blick an, er ist in einer regelrechten Trance gefangen.

„Ja natürlich, ich glaube sie haben recht. Frau Schwarz, bitte drehen sie sich um. Nur Frau Schwarz bitte.“

Johanna geht um den Schreibtisch und Zickler herum, gibt ihm eine Gerte und stellt sich jetzt hinter Zickler. Franziska kann Johanna sehen, Zickler aber nicht.

Er fährt fort: „Legen Sie bitte Ihre Bluse ab. Gut. Und ihren Büstenhalter auch bitte.“

Er schluckt kräftig, als Franziskas großer Busen aus dem BH in die Freiheit gelangt.

Johanna grinst Franziska breit an, die hingegen muss sich sichtlich das Lachen verkneifen. Zickler holt aus.

„Zielen Sie genau auf den Busen. Daran können sich die Mädchen am besten erinnern.“

Er schlägt zu. „Eins.“

Johanna sagt: „Holen sich richtig aus!“

„Zwei.“

Franziska ballt die Hände zur Faust, verzieht das Gesicht, sie hat große Mühe gerade stehen zu bleiben.

Johanna steckt ihre Hand in ihren Rock und reibt sich die Perle während Franziska mal um mal auf den Busen geschlagen wird. Ab dem sechsten Mal schreit sie bei jedem Treffer auf.

 

Als Nächstes muss sich Anna frei machen. Johanna findet es unheimlich scharf zu sehen, wie Anna die Brüste verstriemt werden. Sie reibt sich heimlich hinter Zickler die ganze Zeit das Fötzchen, während Anna unter den Schlägen heult und wimmert.

 

Schließlich ist Marie an der Reihe. Nach dem ersten Schlag jammert diese: „Bitte, bitte, Herr Zickler, ich bin ein zu zartes Pflänzchen für so etwas. Können wir das nicht anders machen? Sie müssen als Direktor doch furchtbar unter Stress stehen, so wie sie sich immer für diese Schule einsetzen. Können wir ihnen nicht helfen, ein ein wenig zu entspannen?“

„Genug mit dem Gejammer, seien Sie still!“

Johanna sagt von hinten zu ihm: „Vielleicht hat die junge Dame ja recht. Sie müssen furchtbar unter Stress stehen. Es wäre doch nur gerecht, wenn die Damen sich ein wenig für sie einsetzen.“

Zickler lässt die Gerte sinken.

 

Johanna greift Zickler sanft in den Schritt, er hat eine deutliche Erektion.

„Kommen Sie, zeigen sie den Mädchen mal, was ein echter Mann mit ihnen macht. Mit ihnen können die nicht so umspringen wie mit dem Jungen da im Musikzimmer.“

Sie reibt weiter an seiner Hose, macht den Reißverschluss auf. „Diese Mädchen würden alles tun, damit sie ihnen vergeben. Es ist doch nur gerecht, dass sie sich ein wenig Erleichterung verschaffen.“ Sie macht seinen Gürtel auf, holt seinen Schwanz raus. „Jetzt zeigen sie ihr mal, woraus sie gemacht sind.“

Marie hat sich wieder umgedreht. Er greift Marie an der Hüfte und Johanna dirigiert seinen Schwanz zu ihrer Öffnung. Er stößt zu. „Ahhh, ja! Spüren sie das? So fühlt sich ein echter Mann an!“

Er hält Marie an der Hüfte und hämmert ohne Eleganz oder Geduld in sie hinein. Marie dreht den Kopf: „Oh Herr Zickler, er ist so groß und ich bin so ein kleines Mädchen, bitte machen sie vorsichtig. Oh sie füllen mich so gut aus, ich weiß gar nicht wie mir geschieht Herr Zickler.“

Johanna hält sich beide Hände vor den Mund, um nicht laut loszulachen.

 

Anna dreht ihren Kopf und sagt: „Aber Sie müssen auch gerecht sein, Herr Zickler. Bitte, wir wollen auch etwas von Ihnen abhaben. Marie kann nicht alles alleine haben.“

Der Direktor lässt von Marie ab, um seinen Schwanz in Anna zu stecken.

„Oh Herr Zickler, das ist ja unglaublich, ich hatte ja keine Ahnung!“

Er vögelt Anna eine Weile. Johanna spürt dass er bald kommen wird, er ermuntert ihn, zu Franziska zu wechseln.

Kaum hat er angefangen, in Franziska zu rammeln sagt sie: „Die haben doch jetzt brav mitgemacht, haben die sich jetzt nicht auch eine Belohnung verdient? Mädchen, kniet euch doch mal hin.“

Die drei knien sich im Halbkreis vor den Direktor. Johanna greift um seine Hüfte und wichst seinen Schwanz. Die Frauen machen den Mund weit auf und halten die Köpfe zusammen. Johanna wichst ihn und er spritzt ab, spritzt Anna ins Gesicht, in den Mund. Johanna zielt auf Marie, aber da ist die Spermaquelle schon versiegt.

„Ich glaube, die Mädchen haben jetzt ihre Lektion gelernt, finden sie nicht auch?“

Zickler nickt geistesabwesend.

„Wir suchen noch unsere Sachen zusammen und verschwinden dann mal. Sie sollten auch bald nach Hause gehen.“

 

Sie lassen den völlig verwirrten Zicklerin seinem Büro zurück. Sie nehmen ihre Kleider und laufen zum Musikzimmer. Kaum sind sie angekommen, brechen alle in lautes Gelächter aus. Sie müssen so heftig lachen, dass sie auf den Boden setzen müssen.

Sören und Sarah, die nackt wild miteinander geknutsch haben, als sie reingekommen sind stellen fest: „Es war also ein Erfolg?“

Als sie ausgelacht haben, fragt Franziska: „Meine Güte, wo kommen diese Ideen her? Was geht in euren Köpfen vor?“

„Ich bin so ein zartes Pflänzchen?“

Erneutes Lachen.

Anna fragt: „Aber Johanna, du hättest ihm auch genauso gut ein paar Schläge weniger vorschlagen können, meine Güte! Das war ganz schön hart!“

„Jetzt stell dich nicht so an, das waren gerade einmal läppische Zwanzig und du warst gar nicht festgebunden.“

Anna schaut Johanna entgeistert an.

Marie meint: „Also mir haben die zehn schon völlig gereicht. Ich hoffe mal, du hast das selbst mal erlebt was du uns da zugemutet hast.“

Franziska lacht und Johanna umarmt Marie und sagt: „Ich habe mir das zugemutet, meine Liebe. Aber wenn es dich glücklich oder scharf machst, dann darfst du mir auch meinen zarten Hintern versohlen.“

Marie knufft Johanna gegen die Schulter.

Franziska fragt: „Und was ist eigentlich mit euch beiden, Sarah?“

„Ooooch, uns war nur ein wenig langweilig.“

Sören grinst über beide Ohren.

 

Sie warten im Musikzimmer, bis der Direktor schließlich die Schule verlässt. Dann gehen sie zurück in das Büro des Direktors und sammeln die Aufnahmen und den Recorder ein.

 

Zurück im Clubhaus zeigen sie Sören und Sarah die Aufnahmen. Die beiden kommen aus dem Lachen nicht mehr heraus.

Anna sagt: „Ich glaube, damit sind wir bis zum jüngsten Tag geschützt. Der KGB würde vor Neid erblassen, wenn er von unserem Компромат wüsste.“

Sarah leckt sich die Lippen, sagt: „Das ist schon ganz schön heiß was ihr da gemacht habt.“

Anna fragt: „Wärst du gerne dabei gewesen? Warum haben wir dich eigentlich nicht mitgenommen?“

Johanna antwortet mit einem Schmunzeln bevor Sarah etwas sagen kann: „Weil Sarah gerne der Direktor gewesen wäre.“


Kommentare

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MadMaqx schrieb am 16.09.2024 um 16:43 Uhr

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