Johanna Morgenthau und die Suche nach dem Zimteis Kapitel 5


FrauMorgenthau

7
1254
1
14.09.2024
BDSM
zimteis bdsm bondage anal
Bewertungen
7 x 4.1
1 x 5.0
4 x 3.5
2 x 5.0
0 x 0.0

Johanna Morgenthau und die Suche nach dem Zimteis

Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6509-johanna-morgenthau-und-die-suche-nach-dem-zimteis-kapitel-1-reupload

Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6510-johanna-morgenthau-und-die-suche-nach-dem-zimteis-kapitel-2-reupload

Teil 3: https://schambereich.org/story/show/6514-johanna-morgenthau-und-die-suche-nach-dem-zimteis-kapitel-3-reupload

Teil 4: https://schambereich.org/story/show/6515-johanna-morgenthau-und-die-suche-nach-dem-zimteis-kapitel-4-reupload

Ein erotischer Roman

Die Handlung spielt in Deutschland im Jahr 1994 in einer unbenannten Stadt.

Alle Figuren der Handlung sind mindestens 18 Jahre alt.Kapitel Fünf: Die Erziehung von Lisa

Kapitel Fünf: Die Erziehung von Lisa

Erste Begegnung mit Lisa

Die Woche in der Schule ist nur noch Schemen. Sie ist kaum bei der Sache. Gleichzeitig ist ihr Geist ungewohnt klar, sodass sie oft eine gute Antwort geben kann, obwohl 90 Prozent ihrer Gedanken bei Michael, der Villa, bei Barbara sind. Sie beginnt, kleine Cartoons im Unterricht zu zeichnen. Versaute Cartoons.

 

„Und, Johanna, was macht das?“

Monika Wagner schaut sie fragend an. Frau Wagner unterrichtet hier Mathematik. Vermutlich, weil sie im Ministerium für Informationswiederbeschaffung keine Stelle bekommen hat, weil sie für das Ministerium zu gemein ist.

Johanna schaut sich Monika an und überlegt, wie sie wohl ohne Kleidung aussieht. Sie ist üppig gebaut, hat ein schönes Gesicht. Ob ihre Brüste wohl stehen bleiben oder schlimm runterhängen würden?

Sie rät: „Neunundsechszig?“

Die Klasse kichert.

„Es wäre wirklich besser für dich, wenn du deine Ausbildung etwas ernster nehmen würdest. Was kritzelst du da eigentlich die ganze Zeit?“

Sie greift Johannas Heft, schaut sich die Cartoons an.

„Bleib bitte nach der Stunde hier Ich möchte mit dir reden.“

 

Wochenende. Sie ahnt das irgendwas kommt. Am Freitag Nachmittag kommt Michael zu ihr. Alleine das schon findet sie toll. Er könnte sie einfach von einem seiner Schergen holen lassen.

„Johanna.“ Er nimmt sie in den Arm. „Wie geht es meiner liebsten Meisterdiebin heute?“

„Endlich Wochenende. Die Schule ist total unwirklich geworden. Es ist wie die Tarnidentität einer Comic-Heldin. Wenn ich irgendwann einem Lehrer den Hintern versohle dann hast du einen Anwalt, der mich raushaut, oder?“

Er schmunzelt.

„Hast du mit van Pelten gesprochen?“

„Ja, habe ich. Er respektiert dein Chuzpe in der Angelegenheit. Und er möchte sich dafür bedanken, dass ihr nicht den ganzen Schmuck mitgenommen habt.“

„Ich bin gespannt ob sein Sohn genauso den Hintern voll bekommt wie ich von dir. Ich könnte ihm da eine Freundin vermitteln, die das übernimmt wenn er Interesse hat.“

„Vermutlich. Der alte van Pelten kennt da wenig Pardon. Und er hat irgendwas Gesagt, dass er seine Pollocks vermisst? Habt ihr seine Pollocks mitgehen lassen?“

„Wir haben seine Pollocks zum Wohle der Allgemeinheit vernichtet und durch tatsächliche Kunst ersetzt. Es waren allerdings leider nur Reproduktionen.“

Michael muss lachen. Dann küsst er Johanna auf die Stirn: „Meine Johanna, ich bin stolz auf dich!“

„Und wie war deine Woche?“

„Arbeitsam. Ich habe es nicht geschafft, so viel zu delegieren wie ich eigentlich sollte. Es tut mir nicht gut, mich um alles selbst zu kümmern.“

„Ich weiß gar nicht, was das überhaupt für Geschäfte sind.“

„Würdest du es gerne wissen?“

„Nööö. Ich mag es viel lieber wenn du so mysteriös bist. Aber wisse, dass ich darauf brenne, dass du mich irgendwie involvierst.“

„Du wirst bald so weit sein“, sagt er mit einem verschmitzten Ausdruck.

„Aber wenn du gestresst bist von deiner Woche – ich könnte dich auf andere Gedanken bringen?“

Er lächelt sie an. „Du wirst mir jetzt bei etwas assistieren. Ich glaube, es wird dir Spaß machen. Und du wirst dabei einiges über dich lernen.“

Früher hätte sie das schmalzig gefunden. Aber jetzt vergöttert Johanna, wenn er so mysteriös tat. Egal was Michael machen würde, sie weiß sie wird es toll finden. „Komm mit.“

 

Er bringt Johanna in den Raum, in dem er sie bestraft hatte. Teile davon sind wieder mit Vorhängen abgetrennt. Er lässt Johanna kurz warten und bringt dann eine zweite Frau herein. Sie trägt ein graues Business-Kostüm. Sie ist älter als Johanna, Ende Zwanzig? Sehr schlank und groß, größer als Johanna. Sie hat lange blonde Haare. Ihre Brüste sind deutlich größer als die von Johanna und fest. Johanna stellt sich vor, wie ihre Hände am besten um den Hals der Frau passen.

„Johanna, das ist Lisa. Lisa absolviert hier ein Training und wird an ihrem Gehorsam arbeiten. Lisa hat im Besonderen noch eine Scheu vor anderen Frauen. Johanna wird mir assistieren.“

Lisa sieht unsicher aus. Sie schaut zu Boden als Michael über sie spricht. Johanna ist neugierig, was dahinter steckt. Wer ist die Frau und warum ist sie hier?

 

Michael befiehlt: „Lisa, du wirst jetzt Johanna ausziehen.“

Lisa zieht Johanna die Kleidung aus. Sie macht es mechanisch, wie eine Zofe das erledigen würde. Johanna weiß, das war nicht was Michael meinte. Aber er unterbricht sie nicht, lässt sie machen.

Als sie fertig ist, sagt er: „Jetzt wird Johanna Lisa ausziehen.“

Johanna macht ein Spiel daraus. Ihre Hände gleiten über Lisas Körper. Sie befühlt Lisas Brüste als sie ihren Blazer auszieht. Ihre Brüste sind großartig befindet sie.

Lisa lässt Johanna gewähren, es ist ihr aber sichtlich unangenehm. Johanna zieht sie weiter aus und befühlt sie dabei. Befühlt ihren Hintern, fühlt über Lisas Vulva als sie ihren Slip auszieht. Sie stehen beide nackt vor Michael. Lisa hält einen Unterarm über ihre Brüste.


Michael stellt zwei Hocker mit Dildos darauf hin.

„Ihr habt jetzt zwei Minuten, um feucht zu werden, dann setzt ihr euch gegenüber auf die Hocker“, sagt er, ganz ruhig und beiläufig, als wenn jemand erzählen würde, was es zum Nachtisch gibt. Kein Befehlston, keine Strenge in der Stimme. Johanna weiß trotzdem dass es kein Vorschlag ist. Es ist so toll wenn er ihr Befehle gibt.

Lisa greift sich zwischen die Beine.

„Stopp!“, sagt Michael, „nicht anfassen. Ihr müsst das mit Gedanken schaffen.“

Johanna ist schon feucht, seit sie Lisa ausgezogen hat. Zu sehen, wie schwer sich Lisa mit der Aufgabe tut macht sie nur noch geiler.

Schließlich sagt Michael: „So, Zeit ist um. Setzt euch hin.“

Johanna positioniert ihre Lustöffnung über den Dildo und gleitet langsam auf den Dildo nieder; die Größe ist angenehm.

Lisa zögert. Michael greift sie am Arm, dirigiert sie sanft über den Dildo.

„Ich bin noch nicht so weit“, sagt sie.

„Hinsetzen!“ befiehlt er in einem Ton, der sofort jeglichen Widerstand in Lisa erstickt.

Sie beginnt, sich auf den Dildo zu setzen. Sie setzt sich ganz vorsichtig und langsam hin und verzieht dabei das Gesicht. Sie ist offenbar nicht so feucht wie es eigentlich gut wäre.

 

„So, und jetzt auf und ab.“

Beide beginnen ihre Dildos zu reiten. Michael nimmt sich einen Rohstock aus einem der Schränke. Johanna schaut Lisa an, sie findet es geil wie direkt vor ihr die fremde Frau auf dem Dildo auf und ab reitet. Lisa hingegen schaut zur Seite.

Michael schlägt den Rohrstock auf Lisas Oberschenkel. „Schau Johanna an, nicht im Raum herumsuchen!“

Lisa schaut hoch, Schamesröte kriecht ihr ins Gesicht.

„Rücken grade, fasst eure Brüste an.“

Weiter reiten die beiden auf den Dildos. Schließlich sagt Michael: „So – genug jetzt mit den Hockern. Steht auf.“

Erleichtert steht Johanna auf - sie findet es geil aber es ist doch recht anstrengend. Auch Lisa ist sichtlich erleichtert.

 

„Jetzt werdet ihr etwas küssen üben, fangt an.“

Lisa schaut unsicher zwischen Michael und Johanna hin und her. Wer ist gemeint? Aber Johanna weiß, was gemeint ist. Sie geht auf Lisa zu, berührt ihre Brüste, Lisa weicht ein wenig zurück, fängt sich aber sofort einen Schlag mit dem Rohrstock auf den Rücken ein. Sie lässt Johanna gewähren, verspannt sich dabei jedoch. Johanna kommt näher und berührt Lisas Lippen mit ihren.

Lisa löst sich, schaut Michael an: „Bitte, Herr, kann ich Sie küssen? Ich kann nicht, nicht mit einer anderen Frau, das geht irgendwie nicht.“

Sie schaut flehentlich. Michael antwortet nicht, er schlägt den Rohrstock mit voller Kraft auf Lisas Gesäß. Diese verzieht das Gesicht vor Schmerz, ihre Augen tränen.

„Okay, okay, ich versuche es“, sagt sie. Johanna hat das Gefühl, dass mit jedem Schlag, den Lisa mit dem Rohrstock erhält, ihre Scheide mehr Flüssigkeit absondert. Das ist so heiß!

 

Johanna küsst Lisa erneut, Lisa macht jetzt widerwillig mit. Johanna schiebt ihr ihre Zunge in den Mund, ihre Zungen berühren sich, aber Lisa ist total verkrampft. Johanna legt ihre Hände um sie und Lisa ist ganz steif.

„Mehr Einsatz bitte“, sagt Michael, „ihr seid keine Roboter. Lisa, du musst einen Weg finden das zu genießen.“

Er zieht einen Vorhang zur Seite. Dahinter befindet sich eine Art Tisch. Nicht die Liege, die er für Johanna verwendet hatte. Er ist mit gepolstert und mit Leder bespannt. Überall befinden sich Ösen und Riemen, offenbar um Personen festzubinden.

 

„Johanna, du legst dich hier drauf, und du, Lisa, du legst dich auf sie.“

Johanna klettert auf den Tisch, Lisa hinterher. Lisa zögert, legt sich dann aber widerwillig auf Johanna.

„Los jetzt, du weißt was du zu tun hast.“

Der Rohrstock fährt auf Lisas Oberschenkel herab. Lisa drückt ihre Lippen auf die von Johanna, küsst sie, ihre Zungen spielen miteinander.

„Mehr Leidenschaft.“

Erneut fährt der Rohrstock auf Lisa nieder.

 

Nach einer Weile müssen sich die beiden umdrehen, sodass Johanna oben liegt. Irgendwie gefällt es Johanna, mit Lisa zu spielen. Sie reibt sich an ihr. Johanna leckt an Lisas Brüsten, nimmt ihre Knospen in den Mund. Nachdem sie ihre Brüste verwöhnt hat, küsst sie Lisa weiter, die sich langsam ihrem Schicksal ergibt.

 

„Johanna, willst du dich jetzt um ihre Muschi kümmern?“

Johanna lässt sich nicht zweimal bitten und kriecht zurück um an Lisas Spalte zu kommen.

„Nein, nicht so. Dreh dich um, du willst doch sicher auch ein wenig deine Muschi verwöhnt bekommen, oder?“

Johanna dreht sich um. Lisa dreht den Kopf zur Seite: „Bitte, nicht das, das ist ekelig!“

Michael fragt: „Du findest Johanna ekelig? Das ist aber nicht sehr nett.“

„Nein. Ich. Ich kann keine andere Frau … zwischen den Beinen.“

Michael seufzt.

„Ich sehe wir müssen das anders machen. Johanna, hilf mir mal sie festzubinden.“

Lisa schaut die beiden ängstlich an. Mit gemeinsamer Kraft halten sie Lisa fest und fesseln sie, sodass ihr Gesäß ein wenig von der Tischkante weg liegt. Ihre Hände binden sie mit Lederschlaufen fest und ihre Beine zeigen zur Seite. Schließlich legen sie noch einen Ledergurt um Lisas Becken. Die kann sich jetzt kaum noch rühren.

Michael führt Johanna an die Tischkante. Sie muss sich mit breiten Beinen vor den Tisch stellen.

„Ich binde dich nicht fest, aber du bleibst trotzdem genau so stehen“, befiehlt er.

Oh mein Gott, warum macht es mich so heiß, wenn er so mit mir spricht? Er könnte Johanna den ganzen Tag Dinge befehlen, sie genießt das so sehr. Es würde sie vermutlich sogar geil machen, wenn er ihr befiehlt, den Abwasch zu machen.

Sie steht so, dass sie, wenn sie sich vorbeugt, mit dem Kopf an Lisas Scheide herankommt. Aha, denkt sich Johanna, die glaubt zu wissen was jetzt kommt. Lisa schaut flehend hoch zu den Beiden. Sie hat verstanden, dass sie gleich geleckt werden wird.

 

Michael lässt die beiden stehen und geht zu einem der Schränke und nimmt dort einen kleinen Metallkasten heraus. Irgendein Elektronikgerät mit Knöpfen und Lampen. Er hängt es neben Lisa an die Wand und befestigt mehrere Elektroden an ihrem Kopf, die in den Kasten führen.

Lisa bettelt: „Nein, bitte keine Elektroschocks! Nicht am Kopf. Bitte!“

Michael muss lachen. „Elektroschocks? Nein, das gibt keine Elektroschocks. Das misst nur deine Hirnwellen. Es sagt mir, ob du einen Orgasmus hast. Damit du gleich nicht schummeln kannst mit deinem Orgasmus.“

Lisa schaut ihn fragend an. Warum sollte sie schummeln? Er schaltet das Gerät ein.

 

Michael legt seine Kleidung ab. Sein Penis steht bereits steif vom Körper ab.

„Johanna, deine Aufgabe ist es jetzt, Lisa zum Orgasmus zu lecken. Und ich werde dich ficken während du leckst.“

Johanna kann es kaum erwarten, seinen Schwanz in sich zu spüren. Sie beugt sich vor fängt vorsichtig an, ihre Zunge in Lisas spalte zu führen. Sie will sich Zeit lassen, seinen Schwanz genießen.

Michael verteilt etwas Gleitgel auf seinem harten Schwanz. Er stellt sich hinter Johanna, dann setzt er seinen Schwanz an ihrer Rosette an.

Johanna hebt ihren Kopf und ruft: „Oh ja, fick mich in meinen süßen kleinen Po.“

Er schiebt sein Glied langsam bis zum Anschlag in Johannas Po. Es fühlt sich nicht so an wie in der Nacht in dem Bad. Ist sein Penis irgendwie größer geworden? Johanna zappelt, stöhnt vor Schmerz. Sie hat das Gefühl, er würde ihre Rosette zerreißen. Aber Michael lässt sich nicht beirren. Langsam zieht er seinen Schwanz heraus und schiebt ihn direkt wieder rein. Sie hat Schmerzen, aber ihr gefällt die Brutalität, mit der er sie in den Arsch fickt.

Zwischen den Schmerzen erinnert sich Johanna: er fickt so lange bis Lisa einen Orgasmus hat. Sie drückt ihren Mund jetzt fest auf Lisas Schnecke und beginnt, ihren Kitzler mit der Zunge so heftig zu stimulieren wie sie kann. Gleichzeitig fickt Michael sie weiter in den Po. Er schiebt seinen Schwanz bei jedem Stoß bis zum Anschlag rein, ohne Gnade. Johanna stöhnt ihren Schmerz in Lisas Lustgrotte, ballt die Hände zu Fäusten. Tränen rollen ihr übers Gesicht.

Michael hat ihre Hände frei gelassen. Sie nimmt ihre Finger, um diese beim Lecken in Lisa reinzustecken. Ihre Finger suchen nach Lisas G-Punkt und ihre Zunge spielt an Lisas Perle. Sie versucht sich so gut es geht darauf zu konzentrieren, Lisa zum Orgasmus zu bringen, während Michael hinten ihren Darm ruiniert. Er fasst ihre Hüfte mit beiden Händen und rammt seinen Schwanz immer wieder in ihren After.

Nach einer halben Ewigkeit fängt Lisas Becken an zu beben. Das Gerät bestätigt mit einem Blinken und einen Ton den Orgasmus. Sie stöhnt aber nicht, sie ist so verkrampft dass sie ihren Orgasmus fast schon heimlich erlebt.

Michael stößt ein letztes Mal zu und gleitet dann aus ihrem After hinaus. Johanna sackt auf die Knie. Nachdem sich Johanna beruhigt hat, machen die beiden Lisa los.

„Ich gratuliere zu deinem ersten Orgasmus von einer Frau“, sagt er zu ihr.

Lisa ist knallrot. Sie sagt nichts und schaut beschämt nach unten. Michael schaut Johanna an, lächelt sie an, die unmittelbar begreift, was jetzt kommt.

 

Zusammen helfen sie Lisa von dem Tisch runter. Sie steht vor dem Tisch, da wo gerade Johanna stand. Dann halten sie zusammen ihre Beine fest, und machen Fußmanschetten an ihr fest, die sie an Ösen im Boden einklinken.

Lisa versteht jetzt, was gleich passiert, und wird panisch: „Nein, oh mein Gott, bitte nicht! Ich tue alles mit Johanna, ich küsse sie, ich lecke sie, alles! Bitte nur das nicht!“

Sie zerrt an ihren Fußfesseln, aber die beiden haben sie bereits festgemacht.

„Ja, du wirst sie lecken“, kommentiert Michael.

„Stopp! Nein! Bitte! Gnade!“, fleht Lisa.

Während Lisa fleht, machen die beiden sie weiter fest. Sie binden ein Lederband um ihre Hüfte, das sie gegen die gepolsterte Tischkante hält.

Johanna sagt mit einem breiten Grinsen zu Lisa: „Du hättest dir gerade ruhig etwas mehr Mühe geben können, schneller zu kommen. Jetzt wirst du gleich dein blaues Wunder erleben.“

Michael und Johanna drücken Lisas Oberkörper auf die Liege. Sie greifen ihre Arme und binden sie auf ihrem Rücken fest. Michael dreht ihre Arme so weit, dass die Unterarme schräg nach oben zur Schulter hin zeigen und bindet sie über Kreuz fest. Lisa stöhnt vor Schmerzen, sie ist diese Armhaltung offenbar nicht gewohnt und nicht so gelenkig wie Johanna gedacht hatte.

 

Johanna klettert bereitwillig auf den Tisch, liegt mit entblößter Scheide vor Lisa. Lisa war kaum feucht gewesen, als Johanna angefangen hat, zu lecken. Johanna hingegen läuft regelrecht aus.

Sie fasst einen Entschluss: sie wird den Orgasmus so weit hinauszögern, wie es geht. Sie weiß gar nicht genau warum. Sie will einfach sehen, wie Lisa in den Arsch gefickt wird. Sie will ihre Schmerzen sehen. Sie rückt ein wenig zurück, sie will das Lisa nur ganz knapp an ihre Spalte kommen würde. Panisch beobachtet Lisa Michael. Dieser gönnt sich eine neue Portion Gleitcreme auf seinen immer noch steifen Penis. Dann stellt er sich hinter Lisa.

Diese ruft: „Nein, Moment, ich bin noch nicht so weit, warte einen Augenblick.“

Er wartet keinen Augenblick und schiebt seinen Schwanz genauso erbarmungslos in ihren After wie bei Johanna. Lisa schreit sofort gellend auf. So laut, dass Johanna sich überlegte, ob es das Haus zum Einsturz bringen könnte.

Langsam zieht Michael seinen Schwanz wieder heraus. Lisa atmet heftig, saugt Luft ein, nur um erneut gellend aufzuschreien, als Michael seinen Schwanz wieder genauso erbarmungslos in sie hineinschiebt.

Johanna hebt den Kopf, schaut in Lisas schmerzverzerrtes und bereits tränenüberströmtes Gesicht. Dann schaut sie Michael an, der hinter ihr steht und Lisas After mit seinem Schwanz bearbeitet. Sie lächelt Michael an, der genau versteht was sie vor hat.

Schließlich begreift Lisa, dass sie jetzt anfangen muss zu lecken. Sie hat allerdings nicht die Hände frei wie Johanna und muss alles alleine mit dem Mund machen. Sie setzt ihren Mund auf Johannas Fötzchen und beginnt ungeschickt daran rumzulutschen. Sie hat keine Ahnung, wie man eine Frau befriedigt, denkt sich Johanna, sie wird ewig brauchen. Sie legt den Kopf zurück, genießt das Lecken zwischen ihren Schenkeln. Sie zwingt sich, tief, langsam und gleichmäßig zu atmen um die Erregung zurückzuhalten.

 

Lisa schreit die ganze Zeit. Sie leckt und schreit in Johannas Vulva. Sie hebt den Kopf, ihr Gesicht ist tränenüberströmt und völlig verheult: „Bitte, Gnade! Eine kurze Pause, nur eine ganz kurze Pause. Ich kann nicht mehr, es tut zu sehr weh.“

Michael beugt sich vor, mit seinem Pfahl in ihrem Po und greift nach ihren Nippeln. Er kneift sie zusammen und zieht. Sie dreht ihren Kopf und schaut flehentlich mit verheultem Gesicht. Johanna, die sich schon ihrem Höhepunkt genähert hat, nutzt die Pause um sich wieder ein wenig zu beruhigen.

 

Als die verzweifelte Lisa wieder an Johannas Spalte ansetzt legt diese wieder den Kopf nach hinten, entspannt sich und genießt das ungeschickte Gelecke.

Es dauert eine Ewigkeit bis sie wieder bei ihrem Höhepunkt ist. Aber das Schreien von Lisa macht sie so geil dass sie sich nicht mehr halten kann. Ihre Hüfte bäumt sich auf, sie drückt ihren Unterleib Lisa entgegen als ihr Höhepunkt einsetzt. Michael rammt seine letzten Stöße so schnell es geht in Lisa hinein.

 

Michael und Johanna binden Lisa los.

Michael sagt: „Kniet euch beide hin, Köpfe nebeneinander.“

Er wichst seinen großen Schwanz, drückt die Köpfe der beiden Frauen zu seinen Eiern. Beide lecken ergeben seine Eier während er weiter wichst.

„Mund auf.“

Er geht ein bisschen zurück, zielt mit seinem Schwanz auf die Gesichter der Frauen und spritzt los. Mit einem entspannten stöhnen spritzt er den beiden Frauen ins Gesicht. Ladung um Ladung landet auf ihren Gesichtern, überall verteilt sich sein Sperma.

Als er fertig gespritzt hat, dreht sich Johanna zu Lisa und küsst sie. Lisa ist wie erstarrt, aber als Johanna sie in die Brust kneift wacht sie auf und küsst zurück. Sie ekelt sich sichtbar, aber küsst ergeben mit Johanna, mit dem Sperma im Mund.

„Ihr werdet euch nicht das Gesicht waschen sondern das bis morgen drauf lassen“, befiehlt Michael.

 

Er fragt Lisa: „Lisa, wie steht es um deinen Gehorsam? Gibt es noch mehr zieren, flehen und betteln von dir?“

Sie schaut ihn panisch an: „Ich mache alles was sie sagen, Herr! Männer, Frauen, egal. Ich werde gehorchen.“

„Das klingt gut. Also wenn ich dir jetzt befehle, etwas mit Johanna zu tun, dann wird das klappen, richtig? Nicht dass wir nochmal etwas in deinen kleinen süßen Arsch stecken müssen.“

Sofort antwortet sie: „Natürlich. Ich werde gehorchen. Bitte nicht nochmal!“

Michael mustert Lisa eine Weile. Sie hat große Mühe, seinem Blick standzuhalten. „Gut. Ich sehe das geht in eine gute Richtung. Aber du wirst noch mehr Training brauchen. Ab jetzt wird Johanna dein weiteres Training übernehmen. Jetzt, wo ihr euch gegenseitig befriedigt habt, sollte das eine gute Grundlage sein. Johanna, ich verlasse mich darauf, dass du deine Sache gut machen wirst.“

Johanna strahlt und versichert, dass sie sich alle Mühe geben wird. So viel Macht über Lisa zu haben versetzt sie regelrecht in einen Rausch. Sie malt sich aus, was sie mit Lisa alles anstellen wird.

 

Johanna zieht sich an. Als Lisa nach ihrer Kleidung greift, unterbricht Johanna sie: „Du nicht!“

Johanna sucht ein wenig in den Kommoden, bis sie freudig findet, wonach sie sucht. Sie legt Lisa ein Halsband an, macht eine Leine daran. Mit Lisa an der Leine geht sie zum Speisezimmer, dort essen sie zu Abend. Lisa ist es höchst unangenehm, dass sie dort nackt sitzt während das Sperma auf ihren Gesichtern trocknet. Sie ist aber zumindest nicht die erste oder letzte Person, die nackt im Haus ist. Johanna ist stolz, Michaels Sperma auf dem Gesicht zu tragen. Nach dem Essen bringt sie Lisa in ihr Appartement.

 

Sie setzt sich mit Lisa auf ihre Couch, sie trinken etwas Wein.

„Lisa, was machst du hier? Warum bist du hier? Hat Michael irgendwelches Компромат über dich? Hat Michael Fotos von dir wie du die imperiale Eisfabrik in die Luft sprengst?“

„Muss ich antworten?“

„Nein, nur wenn du willst, das ist freiwillig.“

Lisa gießt sich Wein nach, trinkt das Glas aus. „Weil ich es leid bin die ganze Zeit wegzulaufen. Ich laufe die ganze Zeit nur weg.“

„Wovor?“

„Alles mögliche. Ich war zweimal verlobt, weißt du? Der zweite davon war ein richtig großer Fang, er war der Geschäftsführer der Firma wo ich arbeite. Arbeitete. Ich bin nur eine kleine Sekretärin.“

Sie gießt sich nochmal Wein nach.

„Weißt du, was das für mich bedeutet hätte? So eine Chance hat man nur einmal im Leben. Ich hatte am Monatsende immer jede Mark umdrehen müssen, und dann bin ich plötzlich für ein paar Tage in die Karibik geflogen. Und ich bin weggelaufen. Es war nichts passiert, er hat keine Mafia-Kontakte, kein 50-Shades-Dungeon. Ich bin meinen Eltern immer wieder davon gelaufen. Fünfmal umgezogen; ich musste immer wieder weg.“

Johanna hört ihr gespannt zu.

„Ich wusste nicht mehr weiter. Ich war schon bei fünf Therapeuten, die es alle nur schlimmer gemacht haben. Ich will nicht in meiner kleinen Vorstadtwohnung versauern. Ich will einen heißen Geschäftsführer, ich will Luxus, ich will mehr vom Leben.“

Ihre Augen werden feucht, ihre Stimme bricht als sie weiterredet. „Ich habe mich Michael anvertraut. Er hat mich überredet, ein Training als Sklavin zu absolvieren. Ohne Möglichkeit, abzubrechen oder davonzulaufen. Es klingt vielleicht verrückt, oder unvernünftig, aber ich vertraue ihm, auch nach dem was er gerade gemacht hat. Ich möchte, dass jemand anderes bestimmt was ich mache, was ich selbst entscheide hat mir nie geholfen. Jede Freundin würde mir sagen dass er mich nur für seine perversen Spiele ausnutzt, aber trotzdem, ich mache das jetzt.“

Lisa ist ganz verheult.

Johanna nickt: „Läuft es so, wie du es dir gedacht hast?“

Lisa sagt nichts, Johanna nimmt sie in den Arm.

„Ich glaube, ich kann dich verstehen.“

Nach einer Pause fügt sie hinzu: „Ich glaube ich kann dich wirklich verstehen. Aber du musst wissen, das heißt aber nicht dass ich weniger streng sein werde.“

Lisa schnieft, nickt.

 

Dann macht Johanna die Leine von Lisa an einem Haken an der Wand fest. So kurz, dass Lisa stehen muss. Sie geht ins Haus, fragt Michael nach Zubehör. Irgendwann kommt sie zurück, mit dem Butler der ihr tragen hilft.

„Da hin, ans Fußende von dem Bett.“

Sie stellen einen Metallkäfig auf, schrauben ihn am Boden fest. Er ist klein, niemand würde sich darin ausstrecken können. Sie bedankt sich beim Butler. Sie gibt Lisa eine Wolldecke, dann zieht sie sie in den Käfig, macht ihn mit einem Vorhängeschloss zu.

 

Sie wacht am nächsten Morgen auf. Samstag. Johanna rüttelt am Käfig um Lisa aufzuwecken.

„Aufwachen, raus aus dem Käfig, hop hop, ich muss gleich noch wo hin! Duschen, Haare, Schminken. 20 Minuten, sonst komme ich mit einem Taser ins Bad.“

Lisa verschwindet ins Bad, schafft es gerade so sich in der vorgegebenen Zeit fertig zu machen. Johanna reicht ihr einen Stapel Kleidung. „Hier, Anziehen, nicht so trödeln!“

Während sich Lisa anzieht macht Johanna Musik an.

Johanna begutachtet Lisa kritisch.

„So, jetzt wieder ausziehen. Aber langsam und sexy, ja?“

Lisa fängt an, zur Musik zu strippen. Johanna begutachtet sie kritisch, sie gibt sich Mühe, ist aber sehr steif dabei. Johanna reicht ihr einen kleinen Analplug, den Lisa sich gehorsam einführt. Johanna legt sich breitbeinig auf das Bett.

„Na, dann komm mal her und zeig mir, was du gestern gelernt hast.“

Lisa kriecht auf allen vieren zu Johanna auf das Bett, kniet sich zwischen ihre Beine.

„Jetzt schön lecken, ja?“

Lisa drückt ihren Mund auf Johannas Spalte, fängt an sie mit der Zunge zu verwöhnen.

Lisa fragt: „Mache ich das gut so?“

„Nein. Es geht nicht darum, wie sehr du deine Zunge verknoten kannst. Du musst lernen, es zu genießen. Stell dir vor, wie dein Verlobter dich von hinten fickt während du mich leckst.“

Johanna wirft den Kopf in den Nacken. „Oh ja, das ist besser. Ja! Jetzt nimm die Finger dazu.“

Lisa bearbeitet Johanna, bis diese einen Höhepunkt hinausstöhnt. Als dieser abgeklungen ist, rollt sich Johanna vom Bett. „Anziehen!“

 

Johanna macht sich fertig.

„Es ist Samstag, ich gehe jetzt ein paar nette Jungs besuchen. Vielleicht nehme ich dich einmal mit. Aber heute dekorierst du mein Zimmer. Sie bindet Lisas Handgelenke mit einem Tuch auf den Rücken. Dann macht sie ein Seil an Lisas Halsband fest, zieht es durch eine Schlaufe an der Decke und macht es an einem Haken fest. Es ist so lang dass Lisa aufrecht stehen muss. Zuletzt nimmt sie ein Vibrator-Ei und schiebt es Lisa in ihren Lustkanal.

„Niedrige Stufe, du sollst ja was davon haben. Du kannst mir später berichten, wie lange die Batterie gehalten hat. Denk an was schönes.“

Damit lässt sie Lisa dort stehen und macht sich auf zu Thomas’ Haus.

In Luftiger Höhe

Johanna wacht auf. Erneut lässt sie sich von Lisa die Spalte lecken. Dann holt sie zwei Dildos. Sie übt selber ein wenig, ihn weiter in den Rachen zu bekommen und lässt auch Lisa ausgiebig üben, ihn sich tief in den Rachen zu schieben. Sie ist unzufrieden mit Lisa und fickt sie mit dem Dildo in den Rachen sodass Lisa heftig würgen muss.

Dann muss Lisa sich anziehen und im Zimmer hinstellen. Johanna fesselt ihre Arme auf den Rücken, sie bindet die Ellenbogen zusammen, sodass Lisas Arme ganz gerade sind. Sie macht ein Seil an den Handgelenken fest und zieht es durch einen Ring in der Decke. Sie zieht, bis Lisas Arme hinter ihrem Rücken horizontal vom Körper abstehen. Lisa verzieht das Gesicht, ihre Schultern schmerzen. Sie schiebt Lisa das Vibrator-Ei in die Vagina.

„So, dann genieße du mal den Tag. Ich muss in die Stadt fahren ein paar Dinge besorgen. Ich bin vielleicht heute Abend zurück.“

Lisa sagt verzweifelt: „Bitte, mach es etwas lockerer, meine Arme tun schon jetzt weh.“

„Ach was, du schaffst das schon.“

Johanna fährt in die Stadt.

 

Johanna schließt das kleine Appartement von Lisa auf. Mit Bedacht schaut sie sich in der Wohnung um. Was für ein Mauerblümchen! Wie langweilig kann man leben? Und wer hört solche Musik? Wenn Lisa nicht so ein langes dürres Ding mit großen Bazonkas wäre, würde sich kein Mann für sie interessieren.

An der Wand des Wohnzimmers hängen Drucke von Keith Harings Bildern. Alles andere kann ich verzeihen, denkt sich Johanna, aber dafür bekommt die Tussi den Arsch voll. Das geht nicht! Sie nimmt die Harings von den Wänden. Schnell weg damit ehe die noch jemand sieht und Augenkrebs davon bekommt. Krebsvorsorge ist wichtig!

Sie durchsucht Lisas Schlafzimmer. Die Frau ist 27 und besitzt noch nicht einmal einen Dildo oder Vibrator! Nachttisch? Heureka! Johanna hat gefunden wonach sie gesucht hat: Lisas Tagebuch. Mit etwas Glück findet sie hier, wonach sie sucht. Sie fängt an zu lesen.

Ich finde bestimmt wonach ich suche, denkt sich Johanna, solange mich auf der Suche danach die Ödnis in diesem Tagebuch nicht umbringt. Seitenweise zickiges Geschwafel über langweiliges Bürodrama. Das Tagebuch bestärkt sie in der Überzeugung, dass sie gerade etwas richtig macht im Leben und Lisa das nicht getan hat. Es klang komisch, was Lisa ihr gestern erzählt hatte. Aber vielleicht hatte Lisa recht und braucht wirklich eine drastische Umerziehung. So zumindest wird sie nicht glücklich werden.

Dann findet sie etwas. Heureka! Sie wusste, irgendwo hier drin wäre versteckt was sie braucht, um Lisa noch mehr Gehorsam beizubringen. Jetzt zügig raus aus dieser komprimierten Langeweile, ehe sie sich noch infiziert!

 

Als nächstes spricht sie mit Barbara.

„Du brauchst was? Eine Baustelle?“, fragt diese verwundert.

„Genau. Also ich will die nicht behalten. So für einen Abend wenn da sonst nichts gemacht wird. Und wo vorher mit dem Vorarbeiter abgesprochen ist, dass wir kommen.“

Johanna erklärt Barbara, was sie vorhat.

„Ich verstehe. Michael gehört eine Baufirma. Ich sehe mal, ob ich etwas anleiern kann.“

Johanna bedankt sich, geht und Barbara ergänzt noch im letzten Moment: „Ich glaube ich möchte sehen was du mit Lisa anstellst. Kann ich dabei sein?“

 

Zwei Tage später, Freitag spät am Abend. Johanna macht sich mit Lisa und Barbara zur Baustelle auf, Barbara fährt den dicken SUV.

Barbara erklärt: „Es ist alles mit dem Vorarbeiter abgesprochen. Die wissen auch, für wen wir arbeiten, können uns also denke ich darauf verlassen, dass keiner von denen zu aufdringlich wird.“

Lisa, die nicht weiß, was sie erwartet, rutscht nervös auf ihrem Sitz herum.

 

Sie kommen an. Es ist natürlich genau die Baustelle unweit ihrer Schule, vor der sie sich vor einigen Wochen ausgezogen hat. Das Gerüst steht inzwischen, die Arbeiter von letztem Mal sind also nicht mehr da. Sie treffen den Vorarbeiter, Karl. Johanna erkennt ihn sofort wieder von ihrem Strip vor der Baustelle. Er sieht Johanna wissend an, sagt aber nichts, grinst nur.

 

„Guten Abend, die Herren“, sagt Johanna.

Außer Karl sind noch ein paar andere Bauarbeiter da, stehen unschlüssig da. Niemand hat ihnen gesagt, wer kommt oder was das soll. Barbara stellt eine große Sporttasche ab.

„Darf ich vorstellen: das ist Lisa.“

Sie schiebt Lisa nach vorne. „Lisa hat sich entschlossen, einige ihrer Ängste und Hemmungen abzubauen, und wir werden ihr heute dabei helfen.“ Lisa schaut auf den Boden.

 

Sie führt Lisa zu einem Gebinde von Holzbalken, die aufrecht stehen.

„So, Lisa, du kniest dich jetzt mal vor diese Balken hier.“

Barbara nimmt ein Hanfseil aus der Sporttasche. Sie fesseln Lisa an die Balken. Zuerst binden sie die Seile um ihren Körper, damit sie nicht verrutschen, dann führen sie die Seile um die Balken herum. Sie binden Lisa Seile um die Hüfte, um den Bauch, um den Oberkörper direkt unter den Achseln. Lisas Füße werden festgebunden. Als letztes nehmen sie Lisas Arme und biegen sie horizontal nach hinten um sie dort festzumachen. Barbara und Johanna betrachten ihr Werk.

„Ich glaube, da rührt sich nichts mehr, egal wie die zappelt“, kommentiert Barbara.

Johanna antwortet „Ja. Nur brauchen wir noch etwas für ihren Mund, damit die gleich nicht rumzetert.“

„Stimmt.“

 

Johanna macht die Hose von Lisa ein Stück weit auf. Sie durchtrennt die Seitenträger ihres Slips mit einem Teppichmesser und zieht ihren durchschnittenen Slip aus der Hose, macht diese dann wieder zu.

Barbara sagt: „Karl, kommst du mal her? Wir bräuchten mal deine Hilfe. Lisa hier wünscht sich nichts sehnlicher, als dass du ihr mal deinen fetten Schwanz rausholst und ihr in den Mund schiebst. Los Lisa, sag es ihm.“

Lisa zögert. Barbara reißt Lisas Oberteil auf, greift nach Lisas Möpsen, kneift ihre Brustwarzen durch ihren BH.

Lisa beeilt sich: „Bitte, hol deinen … Schwanz raus und steck ihn mir in den Mund.“

Während Karl seinen Penis rausholt, reißt Barbara Lisas BH runter und lässt ihre Brüste frei.

 

Karl hält Lisa seinen Schwanz vor den Mund und die fängt an, ihn zu blasen.

Johanna sagt zu Karl: „Lisa hat gerade den Mund voll, aber sie will, dass du ihr jetzt in den Mund spritzt. Lisa bläst gehorsam weiter und Karl ergießt sich mit einem Grunzen in ihren Mund. Barbara hält ihre Hand vor Lisas Mund. „Her mit dem Saft!“

Lisa lässt das Sperma aus ihrem Mund laufen; Barbara fängt es mit der Hand auf und tränkt Lisas Unterhose darin.

 

Barbara sagt: „Der nächste bitte, etwas zügig, ja?“

Die Männer drängeln etwas, der nächste holt seinen Schwanz raus und hält ihn Lisa hin, die anfängt auch ihn zu blasen.

Johanna feuert den Mann an: „Ja, ist das nicht geil wie die blonde Zicke dich bläst? Fühlt sich ihre Zunge gut an? Jetzt mal nicht so vorsichtig, du fickst sie jetzt richtig in den Mund, los, ramm ihn richtig rein.“

Der Mann fängt an, Lisa in den Rachen zu ficken.

„Alter, die bläst, das ist so geil Leute!“

Lisa hat Mühe und würgt mehrmals. Dann kommt er und Barbara lässt sich nochmals das Sperma geben.

 

Kaum ist er fertig, hat der nächste seinen Schwanz parat. Lisa presst die Lippen aufeinander und fleht Johanna an: „Bitte, das ist genug. Ich kann die nicht alle blasen, das ist einfach zu viel. Das ist abartig.“

Johanna schaut Lisa ernst an: „Was haben wir das letzte Mal über quengeln und jammern gelernt? Barbara?“

Barbara holt zwei Metallklemmen aus der Tasche und reicht sie Johanna, die sie bei Lisa an die Nippel klemmt. Sie sind spitzt und sehr stark.

Lisa keucht: „Oh nein, nimm sie ab. Aua, die sind zu krass. Ich mache was du willst aber nimm die Klemmen ab. Bitte!“

Sie lässt die Klemmen dran und Barbara hängt jeweils noch ein Gewicht daran.

„Die Klemmen kommen ab wenn du mit dem Blasen fertig bist, klar?“

 

Lisa fängt verzweifelt an, den Mann zu blasen. Johanna legt ihm ihre Hände auf die Schultern und sagt ihm leise: „Lass dir Zeit. Sie mag das immer nicht zugeben, aber sie liebt diese Klemmen. Lass dir schön die Eichel verwöhnen.“

Auch bei ihm wiederholt Barbara ihr Spiel nachdem er gekommen ist.

 

Johanna hat Spaß daran, die Männer anzufeuern: „Sie liebt das, euch zu blasen, sie macht das richtig heiß. Sie freut sich schon auf deinen Saft. Los, steck deinen Schwanz mal bis zum Anschlag rein, ja?“

Johanna wichst den nächsten in der Reihe mit der Hand: „Na, freust du dich schon auf ihren Mund? Sie sieht geil aus, oder? Gleich kommst du an die Reihe.“

Der Mann den Lisa bläst spritzt in Lisas Mund. Johanna hält Lisa den Mund zu.

„Los, jetzt runterschlucken. Wehe das kommt raus. Runter damit.“

Johanna lässt Lisa noch das Sperma von den nächsten beiden schlucken.

Dann sagt sie zu den letzten beiden: „So, und jetzt spritzen wir der blonden Frau noch ins Gesicht.“

Sie und Barbara wichsen den beiden den Schwanz mit der Hand, bis die beiden so weit sind und Lisas ins Gesicht spritzen.

Barbara sagt: „Dann mach mal deine Schnute auf.“

Zögerlich öffnet Lisa ihren Mund und Barbara schiebt ihr das mit Sperma völlig durchtränkte Höschen in den Mund. Lisa verzieht das Gesicht und versucht es sofort aus dem Mund zu schieben, aber Johanna klebt Panzertape über ihren Mund. Die Arbeiter schauen zu, grinsen.

Johanna nimmt die Klemmen wieder ab.


„So, dann kommen wir mal zum Hauptteil“, sagt Johanna, „Karl, der Kran?“

Karl schickt den Kranführer in die Fahrerkabine. Sie lassen das Kranseil hinunter und machen das Gebinde, an dem Lisa gefesselt ist, an dem vom Kranausleger hängenden Haken fest. Lisa sieht zu; ihr Blick ist panisch, sie zerrt an ihren Fesseln, versucht etwas zu sagen.

“Ihr müsst nämlich wissen“, erklärt Johanna, „Lisa hat schreckliche Höhenangst. Aber sie ist fest entschlossen, sich heute ihrer Angst zu stellen.“

Langsam zieht der Kran das Gebinde nach oben. Das hängt jetzt waagerecht unter dem Kran und Lisa hängt unter dem Gebinde mit dem Blick zum Boden. Nur durch die Seile gehalten hängt sie in der Luft. Sie versucht etwas zu rufen, aber das Panzertape hält sie auf.

 

Johanna erklärt dem Kranführer, was er machen soll. Der Kran zieht Lisa bis in vierzig Meter Höhe und die Laufkatze wird ganz nach vorne zur Kranspitze gefahren. Dann dreht der Führer den Kran langsam im Kreis.

„Wie lange?“

„Och, die muss sich jetzt wirklich mal an die Höhe gewöhnen. Schwenk die mal eine Weile da oben rum.“

Immer wieder dreht er den Kran und fährt mit der Laufkatze vor und zurück.

 

Nach etwa einer Stunde setzt der Kranführer das Holzgebinde wieder ab. Lisa zittert am ganzen Körper unkontrolliert, ihre Atmung geht schnell.

Johanna zieht das Panzertape mit einem Ruck ab, schaut Lisa in die Augen. Bis jetzt war da immer eine Widerspenstigkeit zu sehen, ein Trotz. Jetzt ist da nur noch Gehorsam.

„Ich glaube, du wirst mir ab jetzt gehorchen, richtig?“

Lisa nickt eifrig.

„Oder willst du nochmal auf den Kran? Der steht ja noch eine Weile, wir können den jederzeit wieder anwerfen.“

Lisa antwortet mit einem Schrecken in den Augen: „Ich werde gehorchen. Alles was du sagst. Alles. Nur nicht nochmal da hoch. Alles was du willst.“

Johanna weiß, jetzt wird Lisa alles machen, was sie sagt.

„Braves Mädchen.“

Sie küsst Lisa auf die Stirn.


„Bis dann, Jungs, war schön mit euch.“

Johanna winkt und sie gehen zurück zum Auto. Einer der Arbeiter muss Lisa tragen, da sie so sehr am zittern ist dass sie nicht laufen kann. Sie macht den Kofferraum auf und lässt ihn Lisa in den Kofferraum legen.

Sie fahren zurück zum Haus von Michael wo sie Barbara absetzen.

„Ich habe mich noch mit einer Freundin verabredet, die hat heute Sturmfrei, da dachte ich es wäre nett sie zu besuchen. Lisa ist auch eingeladen. Ich komme später zurück.“

Sie bringt Lisa hinein, lässt Lisa sich sauber machen und ihre Haare und Kleidung richten. Dann verfrachtet sie Lisa erneut in den Kofferraum.

 

Johanna fährt mit Lisa in die Oberstadt zu einem bestimmten Haus. Sie legt Lisa ein Halsband um und führt sie zur Tür. Dort werden sie von Sarah begrüßt. Johanna und Sarah umarmen sich, sie stellt Lisa vor. Sarah schaut sich Lisa an, strahlt und bekommt ganz rote Ohren.

„Sturmfrei, richtig?“

Sarah nickt. Sie gehen rein, ins Wohnzimmer. Sie trinken zusammen einen Tee, während Lisa mit einer Papiertüte über dem Kopf dastehen muss.

 

Johanna fragt: „Und? Bereit was richtig perverses mit Lisa anzustellen?“

„Ja, absolut. Und Lisa ist ja wohl der Hammer! Wie kann man nur einen so geilen Busen haben?“

Sie nimmt Lisa die Tüte vom Kopf. „Und Johanna hat gesagt, du willst heute deine devote Ader ausleben. Ist das richtig?“

Lisa nickt: „Ja, Herrin.“

„Johanna, du bist die Beste. Ich kann es gar nicht abwarten. Die ist ja richtig devot. Und sie ist so viel älter, wie geil.“

Sarah schaut Lisa an: „Und du wirst machen, was wir dir sagen?“

Lisa nickt erneut. Sie gibt Lisa eine Ohrfeige. „Schlampe.“

Lisa zuckt zusammen.

„Zieh dich aus, du Schlampe!“

Die Frauen setzen sich auf die Couch, beobachten Lisa dabei, wie sie sich auszieht. Sobald sie fertig ist, ziehen Johanna und Sarah sich ebenfalls aus.

 

Sarah sagt: „Na dann komm mal her und zeig mal, ob du gut lecken kannst. Johanna hat ja einiges Versprochen. Halt. Auf allen vieren.“

Lisa kriecht auf allen vieren zu Sarah und beginnt sie zwischen den Beinen zu verwöhnen.

„Ja, los du kleines Miststück, nur keine falschen Hemmungen. Du zeigst uns jetzt mal was du kannst. Ja, oh ja, schön.“

Nachdem sie eine Weile geleckt wurde, hebt sie Lisas Kopf hoch.

„Und zeigst du mir mal, wie du Johanna leckst. Ich will jetzt sehen, wie du eine andere Frau leckst.“

Sie führt Lisas Kopf zwischen Johannas Beine. Lisa beginnt völlig ergeben, Johanna zu lecken.

„Oh wie geil. Johanna, ich find’s geil zu sehen wie du geleckt wirst. Ja, leck sie.“

Sarah nimmt eine Reitgerte, die sie sich neben dem Sofa bereit gelegt hatte, zur Hand. Damit haut kräftig auf Lisas Hintern. „Los, mehr Einsatz!“

Sie haut nochmal kräftig zu.

Dann beugt sie sich zu Johanna rüber, küsst sie innig auf den Mund. Ihre Zungen spielen miteinander, während Lisa zwischen Johannas Beinen am lecken ist.

 

Johanna löst sich von Sarah.

„Lisa hat vorhin beschlossen, heute gehorsam zu sein, nicht wahr?“

Lisa hebt ihren Kopf, nickt eifrig.

„Sie will heute ein paar neue Sachen kennenlernen. Pass mal auf, Sarah, dir wird das gefallen. Dreh dich mal um und knie dich vor die Couch. Und du, du kleine Schlampe, du kniest dich jetzt hinter Sarah.“

Sie gibt Lisa keine Zeit zu reagieren; sie greift ihr in die Haare und zieht sie hinter Sarah.

„So, jetzt leckst du der Sarah mal brav die Rosette, ja?“

Sie zieht Lisas Kopf an den Haaren in Sarahs Pospalte.

„So, jetzt los, leck ihr Arschloch!“

Lisa zeigt keinen Widerstand mehr; sie zögert nicht einen Moment. Sie streckt ihre Zunge heraus und fängt an, an Sarahs Rosette zu lecken.

Die stöhnt auf: „Oh mein Gott, ja! Lisa macht das ja wirklich! Das ist ja der Hammer!“

Johanna hält Lisa weiter fest. „Ja, leck weiter. Das gefällt dir, was? Meiner Freundin ihr süßes kleines Arschloch zu lecken, was? Du dreckige Schlampe, du bist ja wie dafür geboren, Arschlöcher zu lecken.“

Johanna sieht, wie Lisa sich ekelt, aber so gut es geht eine gute Miene zu machen. Sarah stöhnt weiter wohlig.

„Jetzt mal los hier, richtig ran du Miststück. Streck deine Zunge raus und schieb sie ihr in die Rosette. Los jetzt, steck ihr deine Zunge rein!“

Sarah keucht: „Oh, wie geil ist das denn? Ja, tiefer. Oh!“

Sarah fängt an, sich die Fotze zu reiben, aber Johanna hält ihren Arm fest: „Komm ich leck dich mal vorne während Lisa hinten leckt.“

Johanna schiebt ihren Kopf unter ihren Schoß sodass ihr Nacken auf der Sofakante liegt. Sarah drückt ihre Scham auf Johannas Gesicht, während Lisa an ihrem After leckt.

Sarah stöhnt auf: „Oh das ist der Himmel! Ja leckt mich ihr geilen Weiber! Ja, oh mein Gott!“

Ein plötzlicher Höhepunkt rollt über Sarah, die ihre Lust herausschreit.

 

Sarah grinst Lisa an: „Hör zu, jetzt ist Johanna dran, verstanden? Los, du Schlampe, ich will jetzt sehen wie du Johanna das Arschloch leckst.“

Johanna legt sich mit dem Rücken auf die Couch, zieht die Beine zu ihrem Kopf hin und entblößt ihr Hinterteil.

Sarah befiehlt: „So, ran da, ich will sehen wie du sie leckst.“

Lisa leckt Johanna ergeben das Poloch.

„Ja, steck ihr die Zunge ins Arschloch, los jetzt!“

Sie nimmt die Reitgerte und schlägt sie erneut mit Wucht auf Lisas Hintern: „Leck ihren Arsch! Ja, das schmeckt dir, nicht wahr?“

Dann küsst sie Johanna während Lisa weiter die Rosette am lecken ist.

 

„Soll ich dich lecken so wie du mich?“, fragt Sarah.

Johanna antwortet: „Ich hab’s nicht eilig. Lisa hat noch zwei weitere Überraschungen. Du wirst Augen machen!“

Sie steht auf, holt aus der Sporttasche einen Umschnalldildo hervor.

„Hast du so etwas schon mal angehabt?“, fragst sie Sarah.

„Nein, aber ich wollte immer mal. Au weia, der ist ja riesig! Was für ein Monster!“

Sarah schlüpft in die Gurte, bindet sich den Dildo um.

„Oh mein Gott, ich hätte nie gedacht, dass Lisa das alles mitmacht! Wo hast du denn diese Schlampe her? Dann wollen wir mal sehen, dass wir das Ding in Lisa reinstecken. Wie geil ist das!“

 

Lisa kniet vor dem Sofa. Sarah hockt hinter ihr und schiebt ihr den Dildo in die Lusthöhle, Lisa stöhnt auf. Sarah vögelt sie mit dem Dildo. Johanna beugt sich zu Lisa runter und flüstert ihr etwas ins Ohr. Diese nickt ergeben.

Dann legt sie sich vor Lisa auf die Couch und streckt dieser ihr Fötzchen entgegen. Lisa dreht ihren Kopf nach hinten und sagt zu Sarah: „Sarah, ich will, dass du mich lieber in den Arsch fickst mit dem Teil.“ Darauf fängt sie an, Johanna zu lecken.

Sarah grinst: „Deine Lisa ist unglaublich. Ich kann gar nicht fassen was hier passiert!“ Sie zieht den Dildo raus, setzt ihn an Lisas After an.

Lisa fragt: „Können wir Gleitmittel…“, wird aber unterbrochen, als Sarah bereits den Dildo in ihren Arsch schiebt.

Sarah ignoriert Lisas Schmerzensschreie und schiebt den riesigen Dildo bis zum Anschlag in Lisas After. Mit Begeisterung fickt sie Lisa in den Arsch. Sie ignoriert ihr Keuchen und Stöhnen. Lisa versucht so gut es geht ihre Schmerzen runterzuschlucken und konzentriert sich darauf, Johanna zu lecken.

„Ja, wie geil, leck mich weiter. Ist das auch geil für dich, mich zu lecken während du in den Arsch gefickt wirst? Ja? Sag Sarah wie sehr du ihren Schwanz magst.“

Lisa dreht ihren Kopf und sagt: „Danke dass du mich in den Po fickst, ich mag das.“

 

„Brauchst du eine Pause?“, fragt Johanna Lisa.

Diese nickt. Sie schaut zu Sarah und grinst. Die zieht den Dildo aus Lisas Po und guckt fragend.

Johanna sagt: „Stell dich vor sie. Gut. Lisa, Mund auf!“

Lisa schaut schockiert den Dildo an, der noch schmutzig von ihrem eigenen Arsch ist.

„Sarah, schieb ihn rein.“

Sarah schiebt Lisa das Teil in den Mund. Lisa würgt sofort, fängt aber ergeben an, den Dildo zu blasen.

Johanna sagt: „Oh wie heiß ist das! Ja, steck ihr den Dildo in den Mund! Du kannst jetzt dein eigenes Arschloch lecken, du dreckige Schlampe. Ja, ramm ihn richtig rein, das geht noch tiefer. Oh wie geil!“

Nachdem Sarah Lisa ein wenig tief in den Mund gefickt hat, wechselt sie nochmal zu Lisas Po. Und dann wieder zu ihrem Mund: Lisa muss erneut heftig würgen und Sarah sagt: „Ja, wie krass. Los der geht da jetzt rein. Du machst ja wirklich alles, du dreckige Schlampe.“

Noch einige Male wechselt Sarah mit dem Dildo zwischen Lisas Muschi, ihrem Po und ihrem Mund hin und her.

 

„Magst du auch mal den Dildo?“, fragst Sarah.

„Nee, ich mag dir jetzt Lisas nächsten Trick zeigen. Aber vorher – “, Sie nimmt einen Analplug aus der Sporttasche, „stöpseln wir sie mal zu. Und trinken noch einen Tee.“

Sarah verteilt etwas Gleitgel auf dem ziemlich großen Plug und schiebt ihn ohne großes Aufheben in Lisa. Lisa muss sich mit der Papiertüte über dem Kopf auf ein Waschbrett knien während die beiden noch einen Tee trinken.

 

Dann greift Johanna Lisa an den Haaren und zieht sie zum Badezimmer. „So jetzt kommt etwas was meine Freundin sich insgeheim gewünscht hat. Leg dich auf den Boden. Auf den Rücken.“

Sarah schaut Lisa fragend an.

Johanna sagt: „Lisa, sag meiner Freundin was du gerne möchtest.“

Sie souffliert Lisa ins Ohr: „Sag ihr, wie sehr du möchtest, dass sie dir in den Mund pisst.“

Lisa stammelt: „Bitte … kannst du in meinen … bitte piss mir in den Mund!“

„Da hörst du es.“

Sarah bekommt große Augen. „Oh mein Gott, hat die das gerade wirklich gesagt?“

Ihr geht auf, wofür das ganze Tee trinken da war. Johanna sagt: „Ja, los, knie dich auf sie.“

 

Johanna setzt sich auf Lisas Schoß und Sarah setzt sich auf Lisas Mund. Sie braucht einen Moment bis sie es schafft, laufen zu lassen.

„Ich kann es nicht fassen, ich piss ihr in den Mund!“

Johanna kneift Lisa in die Brustwarzen.

„Los, Schluck es runter! Du trinkst jetzt ihre Pisse! Schluck du Schlampe! Sie pisst dir einfach so in den Mund. Alles runterschlucken!“

Johanna sieht, wie sehr sich Lisa ekelt, aber das macht es für Johanna nur noch geiler, ihr beim Urin schlucken zuzusehen.

Sarah sagt: „Oh wie geil ist das denn? Ich piss ihr direkt in den Mund! Jetzt verstehe ich erst wie geil das ist! Schluck du Schlampe, schluck meine Pisse runter!“

Sarahs Blase war fast am bersten und sie kann eine Ewigkeit pissen. Während Sarah weiter uriniert und Lisa unter ihr verzweifelt versucht, mit dem Schlucken mitzukommen, ist küsst Johanna sie auf den Mund, bis ihr Strahl versiegt ist.

„Ich glaube die hat noch nicht genug. Du willst mehr, nicht wahr?“

Lisa hustet, atmet heftig, aber sagt kleinlaut: „Ja.“

„Lauter!“ Sie kneift nochmal die Brustwarzen.

„Ja, ich will mehr.“

„Na geht doch.“

Johanna sagt zu Lisa: „Aber die klein Lisa braucht noch eine kleine Aufgabe von mir. Die liegt da einfach nur so faul da und lässt sich in den Mund pissen.“

Sie schaut Lisa an: „So, nimmst jetzt mal deine kleinen versauten Händchen, schiebst die zu deiner kleinen Möse runter und fängst an, dich zu befriedigen. Und während du das machst piss ich dir jetzt in den Mund. Und du schaffst es zum Orgasmus bevor ich fertig gepisst habe, oder ich schiebe dir eine Hand in den Arsch!“

Lisa schaut entgeistert.

„Los!“

Lisa fängt an; sie rubbelt hektisch und frenetisch an ihrer Schnecke.

 

Johanna lässt ihr ein bisschen Vorsprung, dann senkt sie sich langsam auf Lisas Mund. Da sie wusste, was Lisa erwartet, ist sie extra nicht auf Klo gegangen und hat sich einiges aufgespart. Langsam lässt sie laufen während unter ihr Lisa anfängt zu schlucken während sie gleichzeitig ihre Möse reibt, sich Finger reinsteckt, ihre Perle stimuliert.

„Ja, du trinkst jetzt meine ganze Pisse du Schlampe. Die zweite Frau die dir in den Mund pisst. Du kannst einfach nicht genug kriegen von unserer Pisse. Ja, schluck alles runter! Du bist so pervers, dir hier einen zu rubbeln während ich dir in den Mund pisse. Das ist so geil dich vollzupissen!“

Johanna pisst langsam und kontinuierlich in Lisas Mund. Sarah schaut fasziniert zu. „Oh du schluckst ihre ganze pisse du dreckiges Flittchen. Wie geil.“

Sie schlägt ihr mit der flachen Hand auf die Brüste. Lisa schafft es im letzten Moment, einen Höhepunkt hinzubekommen, bevor Johannas Strahl versiegt.

„Siehst du, du geiles Stück, dich macht das so an wie ich dich vollpisse dass du dabei kommst! Mach dich jetzt sauber und auch das Bad machst du blitzeblank sauber.“

Sie schließen Lisa im Badezimmer ein.


Sie gehen zurück ins Wohnzimmer. Sarah meint zu Johanna: „Du bist noch gar nicht gekommen, oder?“

Johanna schüttelt den Kopf.

„Soll ich dich mal ein wenig lecken?“

„Ich weiß was Besseres. Magst du den Dildo nochmal umschnallen? Aber nicht den schmuddeligen, da ist noch ein sauberer in der Tasche.“

Sarah grinst über beide Ohren und schnallt sich erneut das Geschirr für den Dildo um. Sarah setzt sich auf die Couch und Johanna setzt sich auf sie. Die beiden fangen sofort an zu küssen. Johanna hebt ihr Becken und lässt den Dildo langsam in ihre Lusthöhle gleiten.

„Oh ja!“

Johanna beginnt heftig auf Sarah zu reiten.

„Oh ja, wie geil! Stoß dich in mein Loch! Ja, oh mein Gott!“

Dann drückt sie ihre Lippen wieder auf die von Sarah. Mit aller Kraft bearbeitet Johanna den Dildo, dann löst sich ein großer Orgasmus und rollt über ihren ganzen Körper.

„Ja!“

Sie schreit ihre Lust heraus. Dann sinkt sie erschöpft zusammen mit Sarah auf die Couch.

 

„Und?“, fragt Johanna, „War es so geil, wie ich versprochen habe?“

Sarah kichert. „Besser. Es macht mich unendlich geil sie zu unterwerfen. Ich habe noch nie eine so devote Frau getroffen.“

Sie gibt Johanna einen kurzen Kuss auf den Mund. „Danke dass du Lisa mitgebracht hast, ich hatte mich sehr nach dieser Erfahrung gesehnt.“

Johanna lächelt sie an. „Vielleicht sollten wir mal was mit Lisa und den anderen Frauen aus der Clique machen?“

Sarah winkt ab: „Marie steht gar nicht auf diese Dominanz-Sachen. Anna ist so hetero wie man nur sein kann. Und Franziska ist glaube ich selbst ein wenig devot. Und was ist mit dir? Macht dich das an?“

Johanna nickt. „Total. Viel mehr als ich vorher geahnt habe. Mich macht das total an, Grenzen zu überschreiten. Andere dazu zu bringen, ihre Grenzen zu überschreiten. Mich macht das so an, Lisa dazu zu zwingen, ihre Grenzen zu überschreiten.“

Sie grinst diabolisch.

„Lisa steht gar nicht auf Frauen, oder?“, fragt Sarah.

„Überhaupt nicht. Gerade das macht mich dabei so unheimlich an.“

„Du bist ein unglaubliches Früchtchen. Okay aber ich sehe den Reiz.“

 

Sie sitzen da und schnacken.

Dann meint Sarah: „Ich habe noch etwas, das ich mit Lisa machen möchte. Es ist total kindisch und du wirst mich damit aufziehen, aber trotzdem. Komm mit. Wollen wir doch mal gucken, wie weit Lisa mit dem Bad ist.“

Sie schließen das Bad auf. Lisa hat fertig geputzt und das Bad blitzt. Sie lässt ein Bad einlaufen. Dann geht sie in die Küche, sammelt ein paar Utensilien in einen Korb und kehrt ins Bad zurück.

Sarah befiehlt Lisa: „Dort hinknien, setzt dich auf die Fersen. Bleib so sitzen.“

Dann nimmt sie eine Flasche Ketchup aus dem Korb. Sie drückt die Flasche, spritzt Lisa mit dem Ketchup voll und danach spritzt sie die Sauce überall im Bad herum. Als nächstes nimmt sie eine Packung Milch und gießt sie über Lisa aus. Sie verteilt Senf und Quark auf Lisa und überall im Bad.

„Wir haben gesagt das Bad soll sauber sein und jetzt schau dir diese Sauerei an! In einer halben Stunde sieht das hier picobello aus. Sie setzt sich mit Johanna in das heiße Bad. Gemütlich baden die beiden und schauen dabei zu, wie Lisa sich und das Bad saubermacht.

„Du hast recht, es ist furchtbar kindisch.“

Beide müssen heftig lachen.

„Aber es macht trotzdem Spaß ihr zuzusehen.“

Einen Freund besuchen

Johanna klingelt bei Malte. Sie umarmen sich zur Begrüßung. Johanna sieht sich in der Wohnung um: „Wow, mein lieber Scholli, das ist ja richtig schick hier! Und geräumig! Ich liebe Altbau, das hat sowas romantisches. Sag mal, die anderen haben bei unserem ersten Treffen so Kommentare über deine Wohnung gemacht, aber jetzt ist es hier so schnieke. Wie kommt’s?“

Malte lacht und sagt: „Ich bin gerade erst eingezogen. Ich habe lange Zeit in dieser WG gewohnt, und da war alles drunter und drüber. Ehrlich gesagt war mir das irgendwann total über. Auch mit so Messies zusammenzuleben. Ich habe zum Wintersemester ja meine Doktorstelle angefangen und damit kann ich mir endlich ein eigenes Appartement leisten.“

„Ist auf jeden Fall gelungen. So lässt es sich wohnen.“

 

Sie trinken einen Kaffee, Johanna quetscht Malte über seine Uni-Karriere aus.

Irgendwann meint Johanna: „Warum guckst du mich eigentlich so an? Stellst du dir vor, wie ich nackt aussehe?“

„Ich weiß wie du nackt aussiehst, da gibt es nichts vorzustellen.“

Johanna schmunzelt: „Na ja, so eine Erinnerung verblasst ja auch, oder?“

Bist du deshalb hier? Läuft das jetzt aufs Nacktsein hinaus? Nicht, dass ich mich beschwere.“

Johanna holt tief Luft. „Ja und nein. Ich dachte an dich und ich habe da eine Freundin, Lisa. Lisa erlebt gerade ein paar aufregende Abenteuer. Sie entdeckt gerade ihre devote Seite. Ich dachte mir, vielleicht hast du Lust dabei ein wenig zu helfen. Natürlich nur wenn du Lust hast“, fügt Johanna mit einem Schmunzeln hinzu, „wir wollen uns da gar nicht aufdrängen. Können auch wen anders besuchen. Kann sie reinkommen?“

Malte strahlt Johanna an: „Ja, natürlich, bring sie rein. Ich kann gar nicht richtig glauben, dass das passiert.“

Johanna gibt ihm ihren Wagenschlüssel: „Lisa ist noch im Auto, wenn du gerade so nett wärst, Lisa hochzubringen? Und bring die Tasche auch mit.“

 

Johanna geht zum Fenster und schaut Malte zu. Malte geht zum Auto, guckt rein, zuckt mit den Schultern, macht auf, guckt nochmal rein, macht wieder zu. Er dreht sich fragend zu dem Haus um, wo ihm Johanna aus dem offenen Fenster zusieht. Dann hört er ein klopfen. Er geht zum Kofferraum und macht ihn auf. Malte starrt ungläubig in den Kofferraum. Er steht da bestimmt eine Minute, ehe er Lisa aus dem Kofferraum hilft. Sie hat die Arme hinter den Rücken gefesselt und hat einen Knebelball im Mund. Sie trägt nur einen roten BH, rote Strapse ohne Slip sowie hohe Schuhe. Er bringt sie ins Haus.

 

Johanna hört jemanden im Hausflur und entscheidet sich, die Wohnungstür von innen abzuschließen, während Malte draußen klopft: „Komm, das ist nicht witzig, ich habe Nachbarn!“

„Doch, das ist eigentlich schon witzig. Mach dir keinen Kopf, es bist ja nicht du, der nackt ist.“

Sie guckt durch den Türspion und wartet, bis die Nachbarn an den beiden vorbei müssen. Ein älteres Ehepaar. Sie schweigen aber ihre Blicke sagen alles; Malte versucht im Boden zu versinken. Als wie weg sind, macht Johanna auf. Malte schaut sie schwer genervt an.

„Na, hast sie ja doch noch gefunden. Und tut mir leid, die Tür hat irgendwie geklemmt. Kommt rein ihr beiden. Ab ins Wohnzimmer.“

Lisa stellt sich in das Wohnzimmer, Malte setzt sich unsicher zu Johanna und fragt: „Und Lisa war die ganze Zeit im Kofferraum? Während der Fahrt?“

„Och, ja, schon. Findest du das schlimm?“

„Nein, eigentlich macht mich das an. Ist das Schlimm?“

Johanna muss kichern und fragt dann: „Macht dich die Situation eigentlich nervös? Ist sie nicht hübsch? Komm, jetzt steh mal auf und fass sie an, die ist nicht nur als Deko hier. Kannst sie ruhig ein wenig befummeln.“

 

Malte steht auf, fasst Lisa vorsichtig an. Befühlt ihre Brüste.

Malte schaut unsicher zu Johanna und fragt: „Und was ist der Plan für heute? Was machen wir?“

„Du stellst ganz schön viele dumme Fragen. Du musst mal etwas lockerer werden, du bist immer so verklemmt.“

„Ich bin nicht verklemmt!“

„Ja ja, wie auch immer. Ich dachte mir, Lisa kann dir etwas helfen locker zu lassen. Heute kannst du machen was du dir wünscht. Lisa hat heute keine Vorlieben, sie ist hier um zu machen, was du dir wünscht.“

Lisa lächelt die beiden unsicher an.

 

Malte macht Lisa die Arme los und lässt sie sich vor ihm hinknien, um ihm einen zu blasen. Johanna zieht Lisa genervt von Maltes Schwanz weg.

„Ne ne ne. So kommen wir nicht weiter. Du denkst die ganze Zeit darüber nach was du machen sollst, was ich okay finde, aber du bist viel zu lieb. Lisa ist hier nicht ohne Grund mit gefesselten Armen und Knebel angekommen.“

Während sie Malte eine Standpauke hält, klopft Johanna sanft mit den Fingerknöcheln auf Maltes Kopf: „Du hast jetzt einmal Macht über eine Frau und das ist alles, was du dir ausdenken kannst? Dir einen blasen lassen?“

„Aber es soll doch auch für Lisa schön sein was wir hier machen.“

„Quatsch. Lisa ist heute als Lustobjekt hier. Lisa? Sag ihm was er mit dir machen kann.“

Lisa zögert nicht: „Du kannst alles mit mir machen was du möchtest.“

Lisa dreht sich um und beugt sich vor, präsentiert Malte ihren Hintern, aus dem das Ende eines Plugs herausschaut.

 

Johanna sagt: „Ich bin mal gerade im Bad, gleich zurück.“

Malte greift nach Lisa und legt sie über die Sofakante. Dann bindet er ihr erneut die Hände auf den Rücken. Johanna kommt zurück.

Malte fragt Lisa gerade: „Sind die Fesseln so okay?“

Verärgert macht Johanna die Fesseln los und sagt: „Weichkeks! Die Arme richtig nach oben biegen! Sonst tut das doch gar nicht weh! Guck mal, Malte.“ Johanna greift nach Malte Schwanz, packt ihn fest und zieht ein wenig. „Jetzt hör mir mal zu. Deshalb kommt du auch immer so schnell, kay? Du musst mal lernen, Macht über Frauen auszuüben, dann klappt das auch mit dem Rammeln.“

Malte schaut verlegen nach unten, Johanna hebt sein Kinn mit den Fingern.

„So jetzt nochmal fesseln, aber richtig.“

Malte bindet unter Johannas Argusaugen Lisa erneut die Hände auf den Rücken. Dieses mal in eine echte Rückgebets-Pose, die Hände zum Hals hin und die Handflächen aneinander. Lisa stöhnt auf, die Position ist sehr schmerzhaft, erträgt es aber demütig.

Johanna sagt: „Gut. Und jetzt bring sie ins Badezimmer.“

Er führt Lisa ins Badezimmer. Johanna hat eben ein Bad einlaufen lassen. Johanna gibt ihm noch mehr Seil.

„Wo kommt das denn plötzlich her?“

„Ist doch egal. Wichtiger ist, wo es hinkommt.“

Malte bindet Lisas Fußgelenke zusammen.

 

Johanna feuert Malte an: „Jetzt kannst du Macht über Lisa ausüben. Jetzt kannst du lernen, wie sich das anfühlt. Los!“

Malte sagt zu Lisa: „Würdest du dich hinknien“, nur um unmittelbar von Johanna gezwickt zu werden.

„Wie heißt das?“

Malte korrigiert sich: „Knie dich hin!“

Lisa fängt ergeben an, seinen Schwanz zu blasen. Malte stöhnt auf: „Oh ja, das ist gut, mach weiter!“

Malte greift Lisas Kopf und stößt seinen Schwanz tief in ihren Rachen, bis Lisa würgen muss.

 

Johanna gleitet währenddessen in die Badewanne und schaut zu wie Lisa bläst und würgt.

Malte sagt: „Kannst du dich … dreh dich um, ich werde dich jetzt ficken.“

Johanna sagt zu ihm in süßer Stimme: „Oh bring sie doch mal her, sie kann mich mal lecken.“

„Was stimmt denn jetzt nicht mit dir, Johanna. Erst soll ich sie richtig nehmen, dann willst du sie plötzlich für dich?“

Johanna lächelt ihn nur süß an, bis der Groschen bei Malte fällt.

 

Er hebt die gefesselte Lisa zur Badewanne und beugt sie über den Rand. Er zögert noch kurz, dann macht irgendwas Klick bei Malte und sagt er: „Du hast sie gehört, du sollst sie lecken.“

Er drückt Lisas Kopf in die Badewanne unter Wasser. Lisa versucht gehorsam an Johannas Spalte zu kommen. Gleichzeitig stößt Malte seinen Schwanz von hinten in Lisas Lusthöhle und fängt an sie zu vögeln.

 

Lisa hebt mit Mühe ihren Oberkörper aus dem Wasser und schnappt nach Luft. Johanna grinst Malte an.

„Los, lass sie nochmal lecken; die kann länger.“

Malte fasst Lisa an den Haaren, zieht sie noch einmal richtig hoch und drückt sie in die Wanne, hält sie unten während er sie mit kraftvollen Stößen fickt.

Johanna kommentiert: „Ja, das ist gut. Halt sie noch ein bisschen unten, die kann durch die Fotze atmen, dass passt schon.“

Malte wartet, bis Lisa heftig strampelt, bevor er sie wieder hochholt. Lisa schnappt panisch nach Luft. Sie setzt an, etwas zu sagen, aber da drückt er sie wieder in das Wasser. Mit zunehmender Begeisterung fickt Malte Lisa.

Er zieht den Analplug raus während sie unter Wasser ist und setzt seinen Schwanz an ihrem Po an.

„Ja, genau, immer rein in den Po, los jetzt!“,feuert Johanna an.

Er drückt seinen Schwanz in ihren Po und fängt an zu rammeln.


Als er Lisa schließlich aus der Wanne zieht, ringt diese verzweifelt nach Luft. Aber noch bevor sie sich wieder beruhigt hat, drückt er sie wieder in die Wanne und Johanna hält sie unten, drückt ihren Mund gegen ihre Scham. Sie spürt jeden von Maltes Stößen an ihrem Fötzchen. Malte hat jetzt alle Hemmungen abgelegt; ohne jedes Zögern fickt er Lisa heftig in den Po, und die beiden lassen Lisa immer wieder lange unter Wasser.

 

Heute kann Malte durchhalten. Er fickt Lisa lange in den Po mit zufriedenem Lächeln auf dem Gesicht. Irgendwann pumpt Malte mit einem langgezogenen „Jaaaa“ seinen Saft in Lisas Po.

Johanna hebt Lisas Kopf aus dem Wasser, die sofort panisch nach Luft schnappt. Lisa dreht sich um, schaut zu Malte hoch und lächelt ihn an. Dann nimmt sie seinen noch recht steifen Penis in den Mund und fängt an ihn sauber zu lecken. Malte fallen fast die Augen aus dem Mund, als er das sieht. Lisa würgt zwischendurch heftig, macht aber brav weiter.

 

Johanna nimmt ein Fläschchen Öl und ölt sich die Hand und Lisas Spalte ein. Johanna fängt an, Lisas Po mit den Fingern zu bearbeiten während Lisa weiter mit Maltes Schwanz am machen ist.

Sie macht einfach immer weiter und schafft es, Maltes Schwanz nochmal ganz hart zu machen und bläst und bläst.

„Achtung Lisa, jetzt kommt meine Hand.“

„Oh mein…“

Johanna drückt ihre Hand bei Lisa in den Po. Die stöhnt schmerzhaft auf, bläst aber weiter Malte während Johanna ihre Hand in ihrem After bewegt. Sie bläst weiter bis Malte ein zweites Mal abspritzt in ihren Mund. Sie schluckt alles runter. Johanna zieht ihre Hand raus und platziert den Plug wieder in Lisas Po.

 

Malte bringt Lisa ins Wohnzimmer. Sie muss in der Ecke stehen und die Wand ansehen, während Malte und Johanna sich Filme ansehen. Malte wählt ‚Hackers‘ aus, Johanna ‚A Chinese Ghost Story‘.


Zurück zu Hause sperrt Johanna Lisa in den Käfig, fragt sie: „Warum bist du heute im Käfig?“

„Weil es dir gefällt?“

Johanna nimmt eine ihrer Haarnadeln, pikst Lisa in die Seite. „Sei ehrlich!“

„Damit ich nicht abhaue.“

„Willst du abhauen? Sei ehrlich.“

„Ich denke die ganze Zeit darüber nach. Ich schmiede Fluchtpläne. Überlege wie ich Nachts rausrenne.“

„Gut dass du ehrlich bist. Gute Nacht.“

Die Grenzen der Lisa

Ein paar Tage später bringt sie Lisa in den Bondage-Raum, in dem Michael sie bestraft hat. Sie hat in der Nacht lange nachgedacht und ist sich sicher, dass sie heute ihre und Lisas Grenzen austesten will.

 

„So Lisa. Stell dich da hin!“

Lisa steht gerade da. Sie wirkt diszipliniert, hat sich gut im Griff. Lisa steckt der Schrecken von dem Kran noch immer in den Gliedern, selbst nach all den Tagen und Johanna kann es spüren. Gleichzeitig gibt es bei Lisa kein zögern, sie wirkt total ergeben.

„Wir werden dich noch eine Weile hier behalten. Solange bist du meine Sklavin. Wir werden jetzt versuchen herauszufinden, wo deine Grenzen sind.“

 

Johanna hat den ganzen Vormittag gearbeitet um alles vorzubereiten, alles in den Raum zu schaffen was sie braucht. Teile von dem Raum sind wieder mit Vorhängen abgetrennt, damit Lisa noch nicht sieht was sie erwartet.

Sie macht Lisas Fußgelenke mit Manschetten am Boden fest. Dann fesselt sie ihre Hände und zieht Lisa an einem Flaschenzug hoch, bis sie ganz gerade steht. Ihre Beine sind gespreizt und sie ist ganz gestreckt.

„Zuerst werden wir ein Spiel miteinander spielen. Wir werden die Wahrheit über Lisa in Erfahrung bringen. Aber zuerst ein paar sanfte Hiebe zur Einstimmung.“

 

Johanna holt aus, die Peitsche trifft Lisa am Rücken. Sie hat kräftig zugeschlagen, Lisa quiekt und versucht sich zu krümmen, rüttelt an ihren Fesseln. Nach fünf Schlägen wendet sich Johanna ihrer Vorderseite zu. Sie schlägt auf Lisas Oberschenkel und diese versucht instinktiv sich zu schützen indem sie versucht die Beine anzuziehen. Lisa schreit inzwischen bei jedem Treffer auf.

"Oooch, ist es so unangenehm?“

Lisa schaut sie flehentlich an: „Bitte, es geht nicht, nicht so stark.“

 

Johanna geht ein wenig um Lisa herum: „Warum läuft du weg?“

„Ich weiß nicht!“

Johanna schlägt erneut zu, sie versucht Lisas Spalte zu treffen verfehlt diese um Millimeter.

„Warum flüchtest du?“

„Ich … ich fühle mich eingesperrt. Ich kann nicht atmen, ich weiß nicht was es ist.“

Johanna schlägt erneut zu, dieses Mal trifft sie Lisas Schamlippen. Lisa heult auf, fängt an zu schluchzen. Johanna schlägt direkt nochmal zu.

„Warum läufst du weg?“

Lisa zögert, Johanna schlägt direkt zu, so hart sie kann, auf Lisas Brüste. Lisa kreischt. Johanna schlägt ein zweites Mal zu, Lisa kann nur knapp die Fassung wahren.

„Warum läufst du weg?“

„Ich fühle mich eingesperrt“, schlägt Lisa vor.

Johanna schlägt unerbittlich mehrmals zu, trifft ihre Scham. Lisa hängt hilflos an den Seilen, völlig aufgelöst, ruft laut: „Weil ich Angst habe! Ich habe Angst okay? Ich habe vor allem Angst. Vor meinem Verlobten. Vor Menschen in der Stadt. Auf einer Party. Nirgends ist es sicher!“

„Wovor hast du Angst?“

„Ich habe einfach Angst!“

Johanna schlägt ihr mehrmals mit aller Kraft auf die Brüste. „Wovor?“

„Ich habe Angst dass jemand mich umbringt! Ich traue niemandem! Sie werden mich umbringen, es ist nur eine Frage der Zeit! Es ist nur eine Frage der Zeit bis es soweit ist, es kommt immer näher und dann kann ich nichts dagegen tun!“

Sie schluchzt, hängt kraftlos an den Seilen.

Johanna legt die Peitsche weg, hebt Lisas Kinn an. „Ich denke wir haben die Wahrheit gefunden.“

Sie gibt Lisa einen Kuss auf den Mund.Dann macht sie Lisas Hände und Füße los. Johanna gibt Lisa etwas Zeit um sich zu fassen. Lisa schluchzt heftig und braucht lange bis sie sich wieder unter Kontrolle hat. Johanna wartet geduldig.

 

Sobald sie sieht dass Lisa sich gefasst hat, macht Johanna weiter: „Aufstehen, genug geheult. Augen geradeaus.“

Sie zieht einen Vorhang zur Seite. Dahinter ist ein dicker runter Holzpfeiler, der bis zur Decke geht. Genau richtig um Lisa nachher daran festzumachen. Davor steht auf einer Holzplatte ein halbrund abgerundeter Holzklotz, genau in der richtigen Größe um sich rittlings daraufzusetzen.

Auf dem Holzklotz ist ein hölzerner Dildo angebracht. Lisa keucht entsetzt. Der Dildo ist riesig. Er ist bestimmt fünfundzwanzig Zentimeter lang und sieben Zentimeter dick.

„So, du setzt dich da drauf.“

Sie deutet auf einen kleinen Hocker.

„Da findest du ein paar Dildos, Gleitcreme und Öl, damit kannst du dein Arschloch vorbereiten. Du hast fünfzehn Minuten, dann sitzt du auf dem Dildo. Wenn du es bis dahin nicht schaffst, dann binde ich dich fest und schiebe dir einen noch größeren in den Arsch. Die Zeit läuft.“

 

Johanna setzt sich auf einen Sessel. Sie beobachtet, wie Lisa eilig anfängt, ihren Schließmuskel zu lockern und zu dehnen. Langsam und genussvoll masturbiert Johanna dazu.

Sie hat eine Digitaluhr aufgestellt damit Lisa beständig mit der ablaufenden Zeit konfrontiert wird. Es erregt sie, zu sehen wie Lisa sich zwanghaft die Rosette weitet. Nach zehn Minuten macht Lisa den ersten Versuch, sich auf den gewaltigen Dildo zu setzen. Ihr Gesicht verzieht sich, sie presst die Zähne aufeinander, aber sie kann sich nicht genug entspannen und muss abbrechen.

Johanna sagt in sarkastischem Ton zu Lisa: „Na? Was ist? Ist dein kleines verwöhntes Arschloch nicht groß genug für den Holzstab? Will er nicht reinpassen? Ist aber auch ärgerlich dass der so groß ist. Musst du wohl noch ein bisschen dehnen, was?“

Weiter dehnt Lisa an ihrer Rosette. Kurz vor Ablauf der Zeit macht Lisa einen zweiten Versuch. Mit schmerzverzerrtem Gesicht lässt sie sich auf den Dildo gleiten.

„Na, ich wusste doch das wird passen. Siehst du, ging am Ende doch rein.“

Lisa atmet heftig, versucht sich mit den Schmerzen in ihrem After zu arrangieren.


Johanna legt sofort Lederbänder um Lisas Oberschenkel, um sie an dem Holzklotz zu fixieren. Danach um ihre Unterschenkel. Die Holzteile sind mit entsprechenden Laschen vorbereitet. Dann legt sie ein Seil um den Pfahl und Lisa, an ihrem Rippenansatz. Sie hebt Lisas Arme über ihren Kopf und zieht die Arme nach hinten. Sie legt Manschetten an ihre Handgelenke, verbindet sie mit einem Lederband.

 

„Lisa, wir werden jetzt noch etwas Disziplin üben, ja?“

Lisa schaut sie mit geröteten Augen an. Sie ist den Tränen nahe. „Wir werden jetzt herausfinden, ob du es schaffst, deine Schmerzen in Stille zu ertragen.“

Johanna holt einen großen Hammer und große Holznägel hinter einem der Vorhänge hervor.

„Wenn du schreist, dann werde ich deine Füße an der Holzplatte festnageln.“

Mit fassungslosem Schrecken starrt Lisa auf Hammer und Nägel.

„Ach ja, und ehe ich es vergesse: das selbe gilt für betteln, jammern und bitten. Sprich mir nach: Bitte tu mir weh.“

Lisa schluckt heftig und wiederholt: „Bitte tu mir weh!“

„Zuerst einmal werden wir deine Hände in eine etwas bessere Position bringen.“

 

Johanna macht ein Seil an den Handmanschetten fest, das durch einen Seilzug an der Wand führt. Damit zieht sie Lisas Hände immer weiter nach hinten. Lisa ist nicht sonderlich gelenkig und Johanna merkt, dass sie schnell an ihre Grenze kommt. Ihr Gesichtsausdruck ist schmerzverzerrt. Sie fängt an zu hecheln als Johanna die Hände noch weiter. Sie will schreien, hat sich aber noch unter Kontrolle.

 

Als nächstes hat Johanna einen Kasten, ein Kabel führt, dass in einen Metallstab mit isoliertem Griff führt.

„Bereit für die Elektroschocks?“

Lisa sagt mich verheulter Stimme: „Ich bin bereit. Bitte schocke mich.“

Johanna schaltet das Gerät an, stellt die Spannung mit einem Drehknopf ein.

Johanna hält den Stab an Lisas Oberschenkel. Lisas Muskeln verkrampfen. Johanna gönnt ihr einen Moment Pause, dreht den Regler ein kleines Stück höher und drückt den Stab gegen ihre Füße. Nach kurzer Zeit sitzt Lisa da mit tränenüberströmten Gesicht. Johanna hält ihr den Stab direkt zwischen die Beine, drückt ihn in Lisas Spalte.

Verzweifelt wirft sie den Kopf hin und her, versucht aufzustehen, aber sie kann nichts machen. Immer wieder öffnet sich ihr Mund zum Schrei aber Lisa kann sich gerade noch beherrschen.

„Genug davon.“

Johanna macht das Gerät aus und legt den Kasten beiseite.

 

Ohne etwas zu sagen nimmt Johanna ein Kästchen her, klappt es auf. Darin Sind Nadeln. Lange Nadeln, etwa dreißig Zentimeter lang.

Sie kniet sich ganz nah vor Lisa, lächelt sie an. Sie setzt die erste Nadel an ihrer linken Brust an. Nicht an dem Nippel oder dem Hof. Sondern an der Seite ganz am Ansatz der Brust.

Sie schaut Lisa direkt in die Augen: „Und jetzt rein damit.“

Sie schiebt die Nadel ganz langsam durch Lisas Busen, während sie Lisa dabei in die verheulten Augen schaut. Lisas Lippen beben, ihr Oberkörper zittert. Dann nimmt Johanna eine zwei, dritte und vierte Nadel, bis durch beide Brüste jeweils zwei Nadeln stecken. Lisa atmet heftig, kann ihr Zittern nicht mehr kontrollieren.

 

Zum Abschluss zieht sich Johanna einen Latexhandschuh über, nimmt ein Glas mit Chilli-Paste. Sie tunkt zwei Finger tief in das Glas. Dann greift sie zwischen Lisas Beine und schiebt die Beiden Finger so tief es geht in Lisas Vagina.

In dem selben Augenblick schreit Lisa laut auf. Der ganze aufgestaute Schmerz entlädt sich, während Johanna großzügig die Chilli-Paste in ihrer Grotte verteilt. Sie schreit so laut sie kann. Nur Luft holen und schreien, während Tränen über ihr Gesicht rollen.

Johanna hätte um ein Haar mit der Chilli-Hand zwischen ihre eigenen Beine gepackt. Das Geschrei von Lisa löst bei ihr fast alleine einen Orgasmus aus. Sie reißt sich den Handschuh von der Hand. Dann presst sie ihr Fötzchen gegen Lisas Mund, der immer noch schreit. Das Geschrei wird Gedämpft von Johannas Möse, sie reibt sich an Lisas Gesicht und Johanna hat einen gewaltigen Orgasmus. Sie stöhnt während ihr Unterleib zittert und sich weiter gegen die schreiende Lisa drückt.

 

Irgendwann ebbt ihr Orgasmus ab. Lisas Gesicht ist völlig verschmiert von Tränen und Johannas Ausfluss. Auch Lisa hat aufgehört zu schreien. Johanna setzt sich vor Lisa auf den Boden, auf den Hintern mit weit gespreizten Beinen. Die Beiden schauen sich an, wortlos. Beide atmen schwer. Es gibt nichts mehr zu sagen. Beide verstehen.

Jetzt kommt der Moment vor dem ich Angst hatte, denkt sich Johanna. Davor hatte ich Angst. Dass ich wirklich machen muss was ich angedroht habe. Ich kann nicht zurück, aber ich habe Angst es zu machen. Sie sitzt einfach so da, minutenlang und fühlt ihre Furcht. Lisa sitzt ihr gegenüber, schaut Johanna an. Sie fühlt ihre Angst, ihre Hilflosigkeit. Auf eine bizarre Art fühlt sie sich aufgehoben in dieser Hilflosigkeit.

 

Lisa öffnet den Mund: „Es ist okay. Bitte nagel jetzt meine Füße fest. Ich will das.“

Johanna schwingt sich auf. Zuerst nimmt sie einen Vibrator, schiebt ihn gegen Lisas Spalte und macht ihn mit Panzerband auf dem Holzklotz fest. Sie schaltet ihn ein, stellt ihn direkt auf die höchste Stufe. Lisa keucht.

Dann nimmt sie den Hammer und einen der großen Nägel. Sie setzt ihn auf der nach oben zeigenden Fußsohle an. Sie hat keine Ahnung von Fußanatomie oder wo sie am besten ansetzen soll. Einfach irgendwo. Dann lässt sie den Hammer niedersausen und treibt den Nagel durch Lisas Fuß.

Lisa hat keine Kraft mehr zu schreien und wimmert und stöhnt vor Schmerzen. Eine unbändige Wut steigt in Johanna auf, die sich mit jedem Schlag entlädt. Sie treibt einen zweiten Nagel in den selben Fuß. Dann einen dritten, bevor sie zum zweiten Fuß wechselt. Auch diesen Fuß nagelt sie mit mehreren Nägeln fest. Sie steht auf, schaut Lisa an.

Diese schaut sie mit einer Mischung aus Erregung, Schmerz und Erlösung an: „Jetzt musst du noch meine Hände festnageln.“

 

Lisas Hände zittern. Johanna hält die linke Hand fest, setzt einen großen Nagel an und hämmert den durch die Hand in das Holz. Dann nagelt sie ihre rechte Hand fest. Lisa wimmert nur noch. Sie betrachtet Füße und Hände. Blut läuft aus den Wunden, aber sie hat offenbar keine größeren Venen oder Arterien getroffen, die Blutung hält sich in Grenzen.

Als letztes hängt sie Lisa zwei spitze Nippelklemmen an die Brustwarzen.

 

Johanna lässt Lisa dort sitzen, verlässt den Raum, macht das Licht aus. Sie geht Duschen und denkt über das nach was sie getan hat.

Danach geht sie zu Lisa zurück. Lisa zittert vor Schmerzen, ihr Körper ist knapp an der Grenze von dem was er ertragen kann. Noch etwas länger und sie wird bewusstlos werden.

Sie betrachtet ihr Werk. Hat sie Lisa genug Schmerzen zugefügt? Oder braucht sie noch mehr? Als Johanna mit der Sitzung angefangen hat, hatte sie in sich das Verlangen gespürt, Lisa zu zerstören. Sie hat es zu dem Zeitpunkt noch nicht zugeben können, aber sie wollte sie vernichten, zerstören, ausradieren. Das Gefühl ist jetzt weg.

Sie schaut Lisa an. Sie empfindet weiterhin Lust an Lisas Schmerz, aber sie will sich gleichzeitig um sie sorgen. Es ist genug jetzt, die arme Frau muss sich jetzt erholen, denkt Johanna.

 

Schritt für schritt macht sie Lisa los. Sie zieht die Nägel raus, desinfiziert die Löcher und verbindet sie. Sie zieht die Nadeln aus ihren Brüsten. Sie löst die Seile und Schnallen. Johanna muss Lisa stützen damit sie von dem Dildo runterkommt. Lisa ist total erschöpft.

„Komm mit.“

Johanna bringt die zerschundene Lisa zu ihrem Zimmer. Lisa kann kaum laufen, stützt sich schwer auf Johanna und setzt vorsichtig nur die Fersen auf.

„Leg dich hin.“ Lisa legt sich in Johannas Bett. Johanna legt sich dazu, als größer Löffel.

„Halte mich“, sagt Lisa.

Johanna legt ihre Arme um sie und Lisa fängt bitterlich an zu weinen. Sie hält Lisa in ihren Armen, bis zum nächsten Morgen.


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

Jorge schrieb am 15.09.2024 um 13:39 Uhr

Jetzt reicht's. Dies ist keine spannende Geschichte mehr, sondern nur noch eine einzige Gewalt- + Folterorgie. WIDERLICH!!! Ich steige aus. Dies hat mit Erotik nichts, aber auch gar nichts zu tun!

losserei schrieb am 15.09.2024 um 18:10 Uhr

Gruß

RJceiter schrieb am 16.09.2024 um 06:21 Uhr

Perfekt sinnliche Story.

jabbath schrieb am 16.09.2024 um 10:13 Uhr

Richtig gut. Nur immer noch kein Zimteis 😁

FrauMorgenthau schrieb am 16.09.2024 um 11:40 Uhr

Freue mich, dass noch welche dabei sind. Ich hatte in der Tat Sorge, in diesem Kapitel Leser zu verlieren, es ist schon recht brutal. Aber: es kann nicht alles gefallen, was im (fiktivem) Leben passiert und nicht jede Szene soll unbedingt erotisch sein. Aber falls es einen Unterschied macht: ab jetzt beruhigt sich die Geschichte wieder und es geht nochmal in eine neue Richtung.

Für das Zimteis wirst du unter Umständen bis zum letzten Kapitel aushalten müssen ;)

Ich würde mich freuen, wenn der eine oder andere raten würde, was als nächstes passiert und wo die Geschichte hingeht.

Jorge schrieb am 16.09.2024 um 17:56 Uhr

Also, ich rate mal (und wünsche mir), dass Johanna wegen schwerster Körperverletzung festgesetzt und in die "Geschlossene" eingeliefert wird. Der Zellenschlüssel geht zufällig verloren. Da ein Parapsychologe Verdacht wegen ihres 2. Wesens schöpft, wird die Zelle mit Knoblauch und Kryptonit gründlich abgeschirmt. Da die Story nun nicht weitergeht, hat die Autorin nun Zeit und Gelegenheit, ihre kranke Fantasie psychiatrisch untersuchen und behandeln zu lassen.

FrauMorgenthau schrieb am 17.09.2024 um 14:56 Uhr

@ Jorge

Oh ich fürchte, da ist jemand ganz schrecklich getriggert. Warum?

Es war sehr befreiend, diese Geschichte ohne Selbstzensur schreiben zu können, auch wenn es dem einen oder anderen Leser zu viel ist. Es kann gut tun, auch mal der "kranken Phantasie" ein wenig Auslauf zu lassen. Gehst du bei jedem Stephen King-Roman auch so ab, oder gelten unterschiedliche Maßstäbe für unterschiedliche Genres?

Wenn du der Autorin gleich die Psychiatrie wünscht, weil dir eine Geschichte nicht zusagt, dann hast du den Sinn für das rechte Maß verloren und solltest du zurück in das Bällebad und den Streichelzoo.

Ich glaube, es werden noch weitere Körperverletzungen dazukommen, zusammen mit Einbruch, Sachbeschädigung, Nötigung, ...

Jorge schrieb am 17.09.2024 um 17:19 Uhr

@Frau Morgenthau
Es kann gut tun, auch mal seinem Ärger ein wenig Auslauf zu lassen. Ich meine nämlich, dass du den Sinn für das rechte Maß verloren hast. Von einem Porno erwarte ich Anregung. Lust und vielleicht einen Steifen beim 
Lesen, und nicht Abscheu und Ekelgefühle. Ich bin passionierter Krimi-Leser, aber dort sind Folterer, 
Vergewaltiger und Mörder das, was sie sind: Kriminelle. Und auch in Horror-Stories geht es ja immer darum, 
die Monster zur Strecke zu bringen, verkürzt und trivial gesagt, aber mehr Platz ist hier nicht.

AproPO "Bällchenbad": in meinen "langweiligen" Stories gibt es häufig (einvernehmliches) Spanking, sehr oft lustvoller (und nicht in erster Linie schmerzhafter) Analverkehr und auch gern Annilingus (aktiv/passiv), der nicht ekelig, sondern erotisch, intim und lecker ist, aber das ist ja nur "Blümchensex", Vanilla..