Dreharbeiten (Teil 3 von 7)


Corner2Kent

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12.07.2024
Schamsituation
gefesselt ketten kerker
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1. Teil: https://schambereich.org/story/show/6354-dreharbeiten-teil-1-von-7

2. Teil: https://schambereich.org/story/show/6369-dreharbeiten-teil-2-von-7

 

„Dann kommen jetzt noch deine Füße an die Reihe“, teilte Nico mir mit.

Ich sah nach unten zu den dicken Fußeisen, die dort noch unverschlossen baumelten. Gleich würden sie um meine Fußgelenke gelegt werden. Ich erschauerte.

„Gut“, sagte ich, „dann die Füße. Los geht‘s.“

Der Schmied ging vor mir in die Hocke. Zügig klappte er die Schellen zu und vernietete sie.

 

„So“, sagte er und blickte zu mir hoch. Er zögerte, und mir wurde klar, was er jetzt wahrscheinlich dicht vor Augen hatte.

„Die haben dir aber auch wirklich einen sehr kurzen Fummel gegeben“, meinte er.

Ich bemühte mich, den Sack möglichst weit in meinen Schrittbereich zu drücken.

„Ähm, ist halt auch für die andere Komparsin gedacht, die kleinere“, erklärte ich und merkte, dass ich rot wurde.

 

Nico erhob sich dankenswerterweise wieder. „Lauf mal ein paar Schritte“, forderte er mich auf.

Ich tat ein paar Schritte. Es war mühsam, einerseits weil ich nur kurze abgehackte Schrittchen machen konnte, andererseits weil die Ketten ein ordentliches Gewicht hatten. Zudem produzierten sie bei jeder Bewegung ein schauerliches Geklirre, was mich ordentlich in Wallung geraten ließ.

 

„Gar nicht so einfach, in Ketten zu laufen“, stellte ich fest.

„Das ist ja auch die Idee“, sagte Nico trocken. „Wenn dir jemand eine Fußkette anlegt, ist er normalerweise erpicht darauf, dir das Laufen zu erschweren. Aber eben auch nicht unmöglich zu machen. Hör zu, du musst gut aufpassen, wenn du in Ketten läufst. Mit deinen gefesselten Händen kannst du dich nicht ausbalancieren, und wenn du nach vorne fällst, kannst du dich nicht mit den Händen abfangen. Dann kippst du um wie ein gefällter Baum. Und passe auf Treppen auf. Deine Fußkette sollte lang genug sein, dass du normale Treppenstufen bewältigen kannst. Aber unten sollte immer jemand stehen, der dich gegebenenfalls auffangen kann.“

 

„Ist gut“, antwortete ich.

„Wenn du die Hände etwas anhebst, kannst du verhindern, dass die Fußkette auf dem Boden schleift. So stolperst du nicht so leicht darüber und du verringerst die Gefahr, dass du irgendwo hängenbleibst. Und lecke nicht an den Nieten“, riet er.

„Warum sollte ich daran lecken?“

„Keine Ahnung. Die Menschen tun die seltsamsten Dinge. Die Bleilegierung ist jedenfalls giftig, das wollte ich zumindest erwähnt haben.“

„Ich bekomme meine Handeisen ja eh nicht bis zum Mund“, sagte ich und zog mehrfach daran, um es zu demonstrieren. Die vertikale Kette, die mit meinen Fußschellen verbunden war, verhinderte, dass ich meine Hände mehr als ein paar Zentimeter heben konnte. Das erzeugte wieder ein tolles Gerassel.

„Wenn du sich hinsetzt oder hinhockst, kommst du da schon dran mit dem Mund“, sagte Nico und lächelte. „So, jetzt kannst du gleich mal ein bisschen Laufen üben und begibst dich zu diesem Platz in der Mitte, weißt du? Ich bin heute Abend wieder hier und befreie Dich von dem ganzen Bumms.“

 

Als ich mich umdrehte, bekam Nico mich zum ersten Mal von hinten zu sehen.

„Von hinten ist der Sack ja noch kürzer!“, rief er.

„Ja“, sagte ich, „ich weiß, aber was willste machen?“

„Da kannste gar nicht machen.“ Er lachte wieder. „Dann scheint heute wohl auch tagsüber der Mond.“

 

In meinem Aufzug fiel ich auf wie ein bunter Hund. Eine bestenfalls notdürftig bekleidete, junge Frau in einem Sack, der aus allen Perspektiven viel zu tiefe Einblicke gewährte. Zudem komplett in Ketten gelegt, was sowohl optisch als auch akustisch spektakulär war. Entblößt und gefesselt lief ich mit meinen kurzen Schritten in Zeitlupengeschwindigkeit durch die Fahrzeuge. Zudem rieb das grobe Jutegewebe des Sacks an meinen Brustwarzen, was mit dazu beitrug, dass das Kribbeln kein Ende nehmen wollte.

 

Wie Nico angekündigt hatte, zwangen mich die Ketten dazu, leicht gebückt zu gehen. Ich hatte aber auch gar nicht vor, hoch erhobenen Hauptes über die Wiese zu schreiten und jedem, der mir entgegenkam, direkt in die Augen zu blicken. Im Gegenteil, auf Blickkontakt war ich überhaupt nicht scharf. Ich tat, als wäre ich ganz allein statt in diesem verrückten Ameisenhaufen von Filmleuten.

 

Als ich an dem Platz in der Mitte angekommen war, ließ sich diese Strategie allerdings nicht weiter umsetzen. Ich musste wohl oder über interagieren und fragte die schwarzgekleidete Frau mit den schwarzen Haaren, was ich jetzt tun sollte. Sie verwies mich auf eine Gruppe von vier Bierzeltbänken, die jemand im Quadrat aufgestellt hatte. Das sei der Wartebereich für die Komparsen, teilte sie mir mit. Dann machte sie ein Häkchen auf ihrem Klemmbrett und wandte sich anderen Dingen zu.

 

Auf den Bänken saßen bereits einige Personen. Zwei Frauen, eine in meinem Alter, die andere Anfang dreißig, waren als Mägde verkleidet worden, in langen Kleidern mit Schürzen. Ein Typ, der ebenfalls um die dreißig sein mochte, stellte vermutlich einen Handwerker oder so etwas dar. Zimmermann? In der Richtung. Außerdem gab es einen weiteren Kerl in meinem Alter, der ein braunes Oberteil und eine grüne Strumpfhose trug.

 

Ich rasselte in die Runde und setzte mich neben den Typen mit der Strumpfhose.

„Tag!“, grüßte ich.

„Tag!“, grüßte der Typ neben mir zurück. Er musterte mich neugierig von oben bis unten, so wie die anderen auch. „Na, dich haben sie ja ordentlich zurechtgemacht! Was hast du denn verbrochen?“

„Wenn ich das wüsste“, stöhnte ich. „Ich soll in den Kerker.“

„So siehst du auch aus.“

„Und was stellst du dar?“

„Einen Jäger. Wahrscheinlich soll ich die Wachteln für den Fürsten und die Fürstin besorgen, die sie sich täglich einverleiben.“

„Na, dann viel Erfolg.“

 

Ich spürte, dass ich komplett mit meinem nackten Hintern auf der Bank saß. Ich versuchte, zumindest vorne den Sack über meinen Schoß zu ziehen und presste zudem die Knie aneinander. Meine Güte, das war ja alles sowas von peinlich!

 

„Die Ketten stehen dir aber gut“, neckte der Jäger. „Solltest du öfter tragen.“

„Vielen Dank“, gab ich zurück, „ich werde es in Betracht ziehen. Du siehst übrigens auch ganz großartig aus in deiner Strumpfhose. Solltest du auch öfter tragen.“

Darauf schwieg der Jäger erst einmal.

 

„Das sieht ja echt krass aus!“, war nun die jüngere Magd an der Reihe. „Ist das nicht total fies, wenn man so gefesselt wird?“

„Es ist … auf jeden Fall ein ganz besonderes Erlebnis“, wich ich aus.

„Wie fühlt sich das denn an?“, setzte das neugierige Ding nach.

„Na ja, man ist halt, wie soll ich sagen …? Gefesselt. Bisschen unbequem. Einige Dinge gehen nicht mehr so leicht von der Hand. Und es ist ein wenig demütigend, wenn ich ehrlich bin“, gestand ich. „Eigentlich nicht nur ein wenig. Aber egal.“

„Ich finde ja vor allem heftig, dass sie dich da in diesen Hauch von Nichts gesteckt haben, diesen Sack da“, meldete sich die ältere Magd zu Wort. „Fehlt ja nicht mehr viel und du bist nackt.“

„Ähm ja, das ist im Übrigen auch ziemlich demütigend. Das wird aber nicht besser, wenn ihr mir auch noch erzählt, wie verboten das aussieht. Eher im Gegenteil.“

„Schuldigung“, sagte die ältere Magd. „Ich meine ja nur.“

 

„Gibt es hier eigentlich irgendwo eine Toilette?“, erkundigte ich mich.

„Dahinten stehen ein paar Dixi-Klos“, sagte die junge Magd und wies in die entsprechende Richtung.

Mit den üblichen Klirrgeräuschen machte ich mich auf den Weg. Mobile Toiletten sind an sich schon eine eklige Angelegenheit, wenn man aber auch noch barfuß ist, wird es nicht besser. Doch was blieb mir schon übrig?

Ich verrichtete mein kleines Geschäft. Immerhin musste ich mir keine Sorgen machen, meine Klamotten zu bepinkeln, denn ich hatte ja nur den Sack, und der befand sich komplett außerhalb der Gefahrenzone. Außerdem dankte ich dem Herrn, dass es beim Pinkeln geblieben war, denn mir ging auf, dass es mit meinen Ketten schwierig bis unmöglich sein würde, mir den Hintern abzuwischen. Was man in der Kerkerhaft nicht alles für Sorgen hatte.

 

Es gab allerdings noch einen zweiten Grund, weswegen ich in der Dixi-Toilette verschwunden war. Die Ereignisse des Tages, diese Quasi-Entblößung und die schweren Ketten, hatten mich so in Fahrt gebracht, dass ich das dringende Bedürfnis hatte, für Abhilfe zu sorgen. Ich versenkte meine Hände in meinem Schoß und begann mich zu streicheln. Ich hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass dieses ansonsten recht lautlose Spiel einen gehörigen Lärm produziert, wenn man mit Eisenketten gefesselt ist und sich in einem Dixi befindet. Die Ketten knallten rhythmisch an das Plastikgedöns der Kabine, was auch immer ich versuchte. Ich zweifelte nicht daran, dass das Getöse auch außerhalb des Häuschens zu hören sein würde. Die dünnen Kunststoffwände würden nicht viel Schall schlucken, sondern, im Gegenteil, eher als Resonanzkörper fungieren. Frustriert brach ich mein Vorhaben ab. 

 

Ich kehrte zu den anderen Komparsen zurück. Der Handwerker, der eh kein Wort gesagt hatte, war verschwunden. Die Mägde und die grüne Strumpfhose waren noch da. Ein Gespräch kam jedoch nicht mehr in die Gänge, dafür hatte ich möglicherweise zu giftig reagiert. Irgendwann wurden die Mägde aufgerufen, dann die Strumpfhose. Andere Komparsen kamen hinzu und gingen wieder, nur ich saß stundenlang auf meinem nackten Hintern und klimperte mit meinen Ketten. Dabei fiel mir auf, dass ich meinen Rucksack nicht mehr hatte. Scheiße, dachte ich, an welcher Station habe ich den denn stehengelassen?

 

Während ich noch grübelte, war es plötzlich soweit. Zwei Typen waren erschienen, sprachen kurz mit „Frau Schwarz“, wie ich sie insgeheim getauft hatte, sie wies auf mich und die beiden kamen herüber.

„So, jetzt brauchen wir dich mal“, sagte der eine mit schulterlangen, blonden Haaren. „Komm mal bitte mit in die Burg.“

Ich mühte mich, mit den beiden schrittzuhalten, aber mit meiner Fußkette hatte ich keine Chance. Das dauerte ihnen zu lange. Der andere Typ, mit schwarzen, gegelten Haaren, sagte, dass er einen Wagen besorgen wolle. Wenig später war er mit einem Handwagen zurück, der über eine ebene Ladefläche und Gummireifen verfügte. Sie hoben mich von hinten auf den Wagen, der hoch genug war, dass ich die Beine baumeln lassen konnte, und der Gel-Mann zog mich.

 

„Hast du‘s bequem?“, fragte der Blonde und lächelte.

„So bequem ich es in meiner Lage eben so haben kann“, antwortete ich und lächelte zurück. „Ich komme mir vor, wie eine Verurteilte auf dem Weg zu Richtstätte.“ Mir wurde schon wieder ganz anders, von meinen eigenen Worten.

„Das wäre aber schade um dich!“, antwortete Blondie.

„Da kann man nichts machen“, meinte ich, „Hexe ist Hexe. Da kommt man um den Scheiterhaufen nicht herum.“


Kommentare

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NIP_Freund schrieb am 12.07.2024 um 08:08 Uhr

Bin gespannt, wie es weitergeht!

Und vor allem wie viele noch ihre Muschi und Po zu Gesicht bekommen, geil scheint die Kleine es ja zu machen, sonst hätte sie auf dem DIXI-Klo nicht versucht, sich selbst zu befriedigen!

Mach weiter so!

GefesselteLust1993 schrieb am 12.07.2024 um 09:38 Uhr

Du hast einen sehr schönen Schreibstil! Ich freue mich auf die Fortsetzung!

ariadne74 schrieb am 12.07.2024 um 18:03 Uhr

Sehr schöne Fortsetzung. Freue mich auf den nächsten Teil.

selena333 schrieb am 28.07.2024 um 12:12 Uhr

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gabi335 schrieb am 11.08.2024 um 07:56 Uhr

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