Sabine II


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04.03.2006
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Sie lächelte mich an stand auf. Immer noch war ich wie gelähmt und nicht fähig klare Gedanken zu fassen. Ich sitze hier nackt vor der Mutter meines Freundes. Und die steht nur spärlich bekleidet vor mir. Was wird wohl als nächstes geschehen?

Zieh Dich an, für heute haben wir genug gespielt. Ich hatte wohl nicht richtig verstanden.
Für heute? Wortlos zog ich meine Sachen an und stand dann wie angewurzelt im Raum.
War für den Anfang doch ganz ordentlich, sagte Sabine und brachte mich zur Türe.
Komm morgen Abend um acht Uhr vorbei. Ich warte auf Dich..
Zum Abschied gab mir Sabine einen Klaps auf den Po und schon war Sie hinter der Türe verschwunden.

Reichlich verwirrt machte ich mich auf den Heimweg. Wollte sie wirklich nichts meinen Eltern von de Spannerei erzählen. Na gut, das war jetzt ja auch fast nicht mehr möglich.
Schließlich hatte ich ja auch ein paar Sachen zu erzählen, wenn es jemand wissen wollte.
Und irgendwie war ich ja auch neugierig was Sabine wohl morgen mit mir vorhatte.
Vielleicht könnte Sie mir ja ein paar schöne Dinge beibringen?

Jedenfalls war ich von der Begegnung mit Sabine so erregt, dass ich mir erst mal ein wenig Erleichterung verschaffen musste. Und ich glaube Sabine wollte genau das.

Am nächsten Tag traf ich meinen Kumpel mit seiner Mutter beim Einkauf im Supermarkt.
Irgendwie hatte ich das Gefühl als wüsste jeder hier was gestern geschehen war. Sabine war heute mal wieder super sexy angezogen, und ich konnte deutlich Ihre Nippel erkennen, die sich unter Ihrer Bluse abzeichneten. Wir redeten belanglosen Zeugs und Mark ( mein Kumpel ) erwähnte beiläufig, er sei über das Wochenende mit seinem Vater beim Segeln.

Alles klar, dachte ich. Sturmfreie Bude für die geile Mama. Und als ich Sabine dabei anschaute konnte ich genau das kleine gemeine Grinsen auf Ihrem Gesicht erkennen.
Ein leichter wohliger Schauer lief über meinen Rücken, und mein Schwanz meldete ebenfalls erhöhte Alarmbereitschaft.


Punkt acht Uhr war ich wie verlangt bei Sabine erschienen. Vorsorglich hatte ich mich übers Wochenende zu Hause abgemeldet. Wie sich später zeigen sollte genau die richtige Idee.
Ich klingelte und mein Herz klopfte dabei bis zum Anschlag. Ich hörte die Schritte im Flur, und endlich öffnete mir Sabine die Tür.

Komm herein mein kleiner Spanner, begrüßte mich Sabine. Sie hatte eine leicht transparente Bluse an, darunter schimmerte seidig glänzend ein schwarzer BH. Unter Ihrem Rock knisterten schwarze Strümpfe. Ein Anblick bei dem ich absolut scharf wurde.

Wie ich sehe, gefällt Dir was ich trage, meinte Sabine und führte mich ins Wohnzimmer.
Ja stotterte ich verlegen. Und ehe ich ein weiteres Wort sprechen konnte fasste Sabine mir in den Schritt.
Und ich kann es fühlen lachte Sie.
Sie führte mich nun zum Badezimmer, und verschloss die Türe hinter uns.
Im Bad war es wunderbar warm, Kerzenlicht brannte und in der Wanne war bereits Wasser eingelaufen. Ich schaute Sabine an und sie meinte nun sei es an der Zeit mich auszuziehen.

Also legte ich meine Sachen nach und nach unter Sabines Augen ab. Und ich musste dabei immer daran denken, wie es war als ich Ihr beim ausziehen zugeschaut hatte. Ob Sabine auch soviel Spaß dabei hatte wie ich.
Du hast einen schönen Körper, er gefällt mir, sagte Sie und begann langsam mit Ihren Händen meinen Rücken zu streicheln. Sie zog mich etwas zu sich heran so dass Ihre Brüste meinen Körper berührten. Ich spürte die festen großen Titten und mein Schwanz wuchs zu voller Länge.

Steig in die Wanne und entspanne Dich ein wenig. Wenn ich mich gleich ausziehe, möchte ich sehen wie Du Deinen Schwanz ein bisschen wichst. Aber nicht zu viel mein Freund.

So lag ich also in der Badewanne, wichste meinen Schwanz und konnte aus nächster Nähe zuschauen wie Sabine sich auszog.

Langsam knöpfte Sie Ihre Bluse auf, drehte mir dann den Rücken zu und ließ sie einfach zu Boden gleiten. Dann öffnete Sie den Reisverschluß des Rockes und gekonnt rutschte er über Ihre Hüften nach unten.

Schwarze halterlose Strümpfe lachten mich an und Sabine hatte heute keinen Slip drunter gehabt. Ich musste mich echt beherrschen, sonst hätte ich in hohem Bogen aus der Wanne gespritzt.

Sie drehte sich um und verschränkte die Arme vor der Brust. Prall wölbten sich Ihre Dinger unter Ihren Händen. Und als Sie zu mir in die Wanne stieg stellte sie erst ein Bein auf den Wannenrand, so dass ich genau Ihre Spalte betrachten konnte.

Ich hatte das Gefühl in 1000 Grad heißem Wasser zu sitzen.
Sabine setzte sich nun rittlings auf mich, und ich umfasste Ihre Brüste die verführerisch vor mir auf und ab wogen.

es sollte noch viel mehr passieren, aber erst mal genug für heute. Gute Nacht


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:38 Uhr

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