Die Ausbildung - Verhör und Strand


Jirene

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22.08.2022
BDSM
folter safeword strand bikini scham
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Verhör I

 

Wieder im Ferienhaus bestimmte der Herr ein Verhör. Ein Münzwurf bestimmte wer das Opfer und wer der Folterknecht in dem Spiel sein sollten. Vielleicht konnte Sandra doch Glück mit Münzen haben zumindest hier gewann sie. Das machte Jennifer zum Opfer. Sandra würde Jennifer zwei Stunden nach den Anweisungen des Herren foltern. Jennifer hatte nur eine Möglichkeit es zu beenden. Sie musste den Pin ihres Handys verraten. In dem Fall würde ein Bild von ihr oben ohne an einen zufälligen Kontakt geschickt werden.

Jennifer erschien, wie von ihr verlangt nackt im großen Schlafzimmer. Auf der Kommode lag das Spielzeug, welches sich die Frauen in den letzten Wochen und Monaten angeschafft hatten. Einige Gerätschaften die Jennifer sehr mochte, aber auch eine Menge, die sie nahezu fürchtete. Vor dem Bett stand einer der Gartenstuhl. Nur hatte aus diesem Sandra die Sitzfläche herausgenommen. Komm her, befahl ihr Sandra und drückte die Stoppuhr an. Nackt musste Jenny Platz nehmen. Die fehlende Sitzfläche war unangenehm, da man nur auf dem Metallrahmen saß aber doch gut zu ertragen. Die Hand- und Fußgelenke von Jennifer wurde einmal mit Leder umwickelt und dann mit einem Kabelbinder an die Armlehnen und Füße des Stuhls fixiert. Jennifer testete einmal, was sie schon längst wusste. Aus dem Metalrahmen würde sie sich nicht befreien können. 

Sandra stand vor ihr. In der Hand hatte sie einen Knebel. Aber keinen gewöhnlichen, es war ein Penisknebel. Auf der Innenseite befand sich ein Dildo, der unbeweglich in ihrem Mund und Kehle fixiert wird. Sie versuchte sich zu entspannen, was schwierig war. Mit etwas Gewalt zwängte sie ihr den Knebel in den Mund und fixierte diesen mit dem Lederband. Mit einem Lächeln meinte Sandra, damit du den Pin nicht so leicht verrätst. Das wurde Jennifer erst in diesem Moment klar, sie war so sehr von dem Knebel abgelenkt gewesen, sie konnte nicht brechen auch nicht, wenn sie wollte.

Sandra holte einen Campingkocher hervor, diesen schob sie zwischen Jennifers Füße mittig unter den Stuhl. Jennifer wurde nervös. Was sollte das? Sie wollte Fragen, aber der Knebel erstickte alles was sie hätte sagen können. Sie wollte sehen was vorging. Aber wie sie sich auch wund, sie konnte nicht sehen was unter dem Stuhl war. Doch dann plötzlich hörte sie ein Zischen und noch bevor ihr klar war, was passiert war drückte sie ihren Schoss soweit es ging nach oben. Sie musste ein Hohlkreuz machen und ihre Beine strecken, damit es irgendwie ging. Sandra hatten den verdammten Kocher entzündet. Die Luft zwischen ihren Beinen war viel zu heiß, die kleinste Entspannung war unmöglich. Die Sekunden dehnten sich für Jennifer zu absoluten Ewigkeiten. Sie schrie in den Knebel, aber das war sinnlos. Sie konnte auch die Fesseln nicht lösen. Ihre Oberschenkel brannten vor Anstrengung ihr Rücken schmerzte von der ungewöhnlichen Haltung, aber gab sie nur einen Millimeter nach, um diese zu entlasten, konnte sie den Schmerz von der Hitze an den Schamlippen und dem Kitzler nicht ertragen. Ihr brach der Schweiß aus. Sie konnte nur denken wie lange, wann darf ich hier weg. Ich mach alles dafür. Dann sah sie Sandra, welche die Flamme löschte. Erschöpft sank Jennifer zusammen. Sie mühte sich auf die Stoppuhr zu blicken, das waren nicht mal zwanzig Minuten gewesen. Sie war völlig am Ende. 

Ihre Fesseln wurden gelöst und sie wurde auf das Bett gelegt. Nun nahm ihr Sandra den Knebel ab, sie durfte etwas trinken. Ihr war gar nicht klar gewesen, wieviel Durst sie hatte. Sie trank durch den Strohhalm, das Wasser kam nicht so schnell wie sie wollte. Ihre Hände wurden an das obere Bettende gebunden. Auch ihre Fußgelenke wurden dort fixiert. Mit etwas Seil, dennoch musste sie ihre Beine nach oben Wegstrecken, was ihren Unterleib und auch ihren Arsch absolut hilflos präsentierte. Sandra flüsterte ihr ins Ohr, jetzt kannst du aufgeben. Einfach den Pin und ich versende das Bild. An nur einen Kontakt. Vielleicht nur and en ADAC, davon hörst du nie wieder was. Vielleicht aber auch an einen aus unserem Kurs, dann hat das nach den Ferien sicher jeder einmal gesehen. Jennifer presst die Lippen zusammen. Das mit dem Kurs macht ihr ebenfalls mit am meisten sorgen. Die Finger von Sandra streichen durch Jennys Schamlippen und teilen diese, streichen erneut und stimulieren das empfindliche Fleisch. Jenny schnappt nach Luft. Sandra weiß sehr genau, wie sie ihre Freundin reizen kann. Dann spürt Jenny einen Druck an ihrer Rosette. Sie kann es beim besten vielen nicht sehen, aber irgendwas verlangt Einlass. Ich rate dir dich zu entspannen, hört sie Sandra sagen. Aber das ist um einiges einfacher gesagt als getan. Sie versucht an was anderes zu denken und loszulassen. Aber die Fesseln machen es nicht einfacher und der Gegenstand verlangt immer noch Einlass. Dann mit einem leisen Plop, das kaum zu hören war, und einem Schmerz den Jennifer sehr wohl bemerkte drang der Gegenstand in sie ein. Das Gefühl war gar nicht mal so schlimm nach dem ersten Schmerz. Der Plug den Sandra verwendete war wohl nicht so groß. Dann auf einmal spürte sie einen neuen Druck. Irgendetwas stimmte nicht. Sandra schien etwas zu machen, der Druck in ihrem inneren stieg. „Sandra?“ hauchte sie, mehr bekam sie nicht heraus.

„Ein aufblasbarer Plug, wunderbar, oder?“, fragte Sandra sehr wohl wissend, dass Jenny das alles andere als wunderbar fand. Sandra machte weiter und der Druck stieg. Erst fühlte es sich nach einem dringenden Toilettenbesuch an, dann nach einer gemeinen Verstopfung und nun war es nur noch Schmerz.

„Bitte, das ist zu viel“, versuchte Jennifer ihr Glück. „Willst du aufgeben? Wie ist der Pin?“, konterte Sandra und pumpte zwei weitere Male. Jenny schrie auf, schüttelte den Kopf und versuchte ihre Lage durch wilde Bewegungen des Unterleibes zu verbessern. Das war aber aussichtslos. Sandra stand auf und verschwand für einen Moment auf die Terrasse. Jenny konnte nicht sehen, wo sie war. Sie fühlte sich allein. Der Druck im Unterleib wurde jede Sekunde unerträglicher. Bis sie schrie: „Den Pin, Sandra! Ich sag dir den Pin!“

Sandra kam wieder in den Raum. „Glaub mir ich sag in dir!“, nur lass die Luft ab, „Bitte!“ 

Von ihrem Handy blickte Sandra zu ihrer Freundin: „Vielleicht will der Herr den Pin nicht mehr und dich lieber noch so sehen“ „Sag ihm ich kann nicht mehr“

„Denk daran wer das Bild kriegen kann“, nun strich Sandras Hand wieder zwischen ihre Schamlippen und eine Welle von Erregung spülte über Jennys Nerven in ihr Gehirn. Ihre Fähigkeiten über die Folgen nachzudenken, wurde von Schmerzen und Lust gleicher maßen weggebraten. „Vielleicht hast du Pech und ich erwisch deinen Bruder oder Vater das wäre doch sehr unangenehm nicht war. Für was würden sie dich halten“

„Eine Schlampe hauchte Jennifer“, und ihr wurde klar, dass sie noch durchhalten muss. Dann ein zischendes Geräusch und der Druck verschwand. Endlich konnte sich Jennifer entspannen. Noch ein gemeiner schmerzhafter Ruck und der Plug war wieder draußen. Das Gefühl der Befreiung war unglaublich. Jenny hauchte nur: „Danke“ Und schloss einen Moment ihre Augen, um Kraft für das zu sammeln was nun kommen würde.

Sandra löste die Beinfesseln ihrer Freundin. Dies es genoss die müden Gelenke kurz strecken zu können. Bevor die Knöchel wieder zusammengebunden wurden. Zwei Klammern aus Edelstahl mit besonders hoher Klemmkraft nahm Sandra von der Kommode und brachte diese an das Bett. Jennys Augen weiteten sich. Aber was hatte sie erwartet? Die erste Klammer kam auf die linke Brustwarze. Jenny hatte sich vorbereitet. Aber es half nix sie schrie. Sandra hatte die Klammer nicht langsam losgelassen, nein sie hatte die Klammer zuschnappen lassen. Miststück. Ebenso gnadenlos setzte sie die zweite Klammer auf die rechte Brustwarze. In alle Ruhe fädelte sie eine dünne Kordel in eine Öse an der einen und dann an der anderen Klammer. Die Kordel nahm sie doppelt und machte einen Knoten, mit dem sie die Länge jederzeit verstellen konnte. Dann holte sich Sandra eine Leiter und führe die Kordel durch einen Haken an der Decke und wieder zu Jennys Füßen. Die Kordel band sie um die großen Zehen. So weit so gut, nun nutze Sandra den Knoten im Seil, um es strammer zu ziehen. Unmittelbar jaulte Jenny auf als Zug auf ihre Brustwarzen kam. Die Klammern gaben diese nicht frei und wurden selbst nach oben gezogen. Sie konnte ihre empfindlichen Warzen nur entlasten in dem sie ihre Füße hob. Sandra spannte das Seil bis Jenny gezwungen war die Füße ca. 10 cm hochzuhalten. Jenny protestierte. Ihre Oberschenkel konnten das nicht halten, aber das Gewicht der Beine an den Nippel war unerträglich. Sandra kam mit einem kleinen schwarzen ein von der Kommode. Dies drückte sie Jenny zwischen die Oberschenkel, bis es den Weg in die Muschi fand. Es handelte sich um einen kleinen Vibrator. Die zugehörige Fernbedienung hielt Sandra in der Hand und wählte die erste von vier Stufen. Die Wirkung trat sofort ein. Fiel es zuvor Jenny schon schwer die Füße stillzuhalten vor Erschöpfung, kam nun auch noch die Lust dazu. Immer wieder riss sie sich so selbst an den Nippeln. Jenny nährte sich einem Orgasmus. Sie bekam Panik. Bei einem Orgasmus wusste sie nicht wie sie die Beine kontrollieren soll. Und sich die Klammern abzureißen, das war unvorstellbar. Also schrie sie aus vollem Halse „7560“, holte Luft, „7560 das ist der Pin“

Sie sah Sandra bittend an. Diese schaltete den Vibrator ab. Das Drängen in Richtung Orgasmus blieb, aber mit einem Mal wurde klar, dass sie diesen nicht mehr erreichen konnte. Aus ihrer vorherigen Panik wurde nun Enttäuschung und Frustration. Ein Ziehen am Seil und es gab ihre Füße frei. Erleichtert krachten diese nahezu auf das Bett. Nun hielt Sandra das Handy ihrer Freundin in der Hand. „Du hast Recht dein Pin ist 7560“ sagte sie. Nun spürte Jenny noch ein anderes Gefühl. Sie hatte die Konsequenzen ihrer Kapitulation nicht mehr richtig bedenken können. Wer würde nun alles ihren nackten Oberkörper sehen? Was hätte das für Folgen? Sandra hatte so ein wissendes Grinsen. Beinah wie in dem Moment als Jenny aus der Umkleide fliehen wollte. Dann folgte Jenny Sandras Blick zu der Stoppuhr. Sandra löste die Fesseln der Freundin und sagte: „Du hast es eben lange genug ausgehalten“

Ihr Meister überschüttete sie ebenfalls mit Lob für das was sie ausgehalten hatte. Noch etwas wackelig auf den Beinen zog sie sich erstmal etwas an, und brauchte eine Stärkung.

 

In den Dünen

 

Erschöpft, aber auch unfassbar erregt von dem soeben erlebten zog sich Jenny auf ihr Zimmer für ein kleines Nickerchen zurück. Währenddessen forderte der Meister Sandra auf einen Ausflug in die Dünen hinter dem Haus zu machen. Sie sollte das Kleid von heute morgen tragen und auf Schuhe verzichten, da ihre Absätze im Sand wohl keine Chance hätten. Ihre Handtasche durfte sie mitnehmen. Jennifer hatten in seinem Auftrag ein paar Spielsachen in diese gepackt. Der Meister wollte, dass Sandra sich die Überraschung nicht verdarb, so durfte sie nicht nachsehen, sondern nur die Tasche nehmen.

Von ihrem Ferienhaus führte ein sehr schmaler Pfad in die Dünen. Dieser war nicht leicht zu erkennen. Seit Monaten war niemand im Ferienhaus gewesen und vor allem diese ersten 25-50 Meter benutzte wahrscheinlich sonst nie jemand. Aber schon nach nur wenigen Schritten erreichte Sandra einen noch immer nur aus Sand bestehenden, aber deutlich erkennbaren Pfad in den Dünen. Es war eine kleine Gabelung. Sie erinnerte sich bereits bei vorherigen Urlauben oft hier gestanden zu haben. Es ging geradeaus in Richtung Meer, links kam nach einigen Kilometern einige Nachbarn und dann ein kleiner Ort, rechts ging es tiefer in die Dünen. Für das dichtbesiedelte Land, in dem sie lebte, kam eine Ewigkeit nichts außer Sand und flachen Pflanzen. Sandra sollte sich nach rechts wenden. Insbesondere, wenn sie an das was kommen mochte, dachte, war ihr das mehr als nur recht. Sie ging eine Weile, spürte allmählich schon die Sonne und schwitzte wie eine Weltmeisterin. Die getönte Brille auf ihrer Nase machte die Sonne sehr viel angenehmer. Der Meister befahl ihr endlich sich einen Platz zu suchen und mit dem Badehandtuch ein Stück abseits niederzulassen. Darum musste Sandra sicher nicht zweimal bitten. Das schwere Badehandtuch, dass auf ihrer Handtasche gelegen hatte, da es selbst für Sandras riesige Handtaschen zu groß gewesen war.

Kaum hatte Sandra sich niedergelassen, forderte der Meister, dass sie ihr Kleid ausziehen sollte. Dies kam alles andere als überraschend für Sandra, was allerdings auch nichts daran änderte, dass ihr das draußen unangenehm war. Sie stand auf, schob die Träger des Kleides über ihre Schultern und ließ den Rest die Schwerkraft für sie erledigen. Als das Kleid auf dem Boden lag und ihren nackten Körper völlig freigab, stieg sie mit beiden Füßen heraus und legte das Kleid ordentlich zusammen. In der Tasche fand Sie wie von den Herren beschrieben Sonnencreme und rieb sich erstmal gründlich ein. Eine kleine Sprühflasche erlaubte ihr auch den Rücken vor der Sonne zu schützen. Es vergingen einige Minuten bevor Sandra nun völlig nackt und mit Sonnenmilch eingerieben auf dem Handtuch lag. Nur ihre Sonnenbrille trug sie noch und genoss die warmen Strahlen auf ihrer Haut. Eine völlige Entspannung wollte sich aber einfach nicht einstellen. Immer horchte sie noch mit einem Ohr, nach einem verdächtigen Geräusch. Vielleicht jemand mit Hund? Dann würde sie sich schnell in das Handtuch wickeln. Mit jeder Minute, welche die Sonne ihre nackten Körper bestrahlte, gelang es ihr doch sich mehr zu entspannen. Aber eine gewisse Sorge verschwand nicht ganz.

Schließlich bimmelte ihr Handy und hatte neue Anweisungen parat. Sandra musste zweimal schauen, um zu glauben was sie dort las. „Du nimmst fünf Kabelbinder aus deiner Tasche. Danach wirst Du deine Handtasche und deine Kleidung sorgfältig hinter einem Busch oder im Sand verstecken. Im Anschluss einen Kabelbinder um jeden Knöchel machen, an jeden dieser Kabelbinder einen weiteren. Diese werden dann verbunden. So sollte sich eine kleine Kette zwischen deinen Knöcheln ergeben. Zum Schluss nimmst du den fünften und fixierst deine Hände auf dem Rücken. Ich wünsche dir viel Spaß auf dem Heimweg“

Auch bei einem zweiten und dritten Lesen, war die Aufgabe noch so wie Sandra diese auch schon beim ersten Mal verstanden hatte. Die Schilderung machte sie sehr nervös. Kein Verbergen, wenn sie wem in die Arme läuft, kein wegrennen. Sie spürte Angst, aber auch einen netten Zwang, den sie noch aus dem Zug kannte. Ein Zwang aus dem beim letzten Mal eine Menge Lust entstanden war. Also tat sie was der Meister von ihr wollte. Es gab hier viele Büsche die Sandra nicht kannte, aber einer war eine Hagebutte, da konnte sie die Tasche perfekt verstecken. Die Kabelbinder an ihren Füßen waren leicht befestigt. Aufgestanden und ein paar Tests, zeigten, dass sie nur sehr kleine vorsichtige Schritte machen konnte. Dann der letzte Kabelbinder, um ihre Hände auf dem Rücken zu sichern. Das war nicht so einfach. Wurde von der Aufregung auf das kommende auch alles andere als einfacher. Aber schließlich bekam Sandra den Nippel in die Öse und zog fest daran. Und mit einem Mal war es beschlossen. Ihre Hände waren auf dem Rücken fixiert. Es war völlig klar, dass sie nur noch eine Wahl hatte, nämlich so wie sie war zurück zum Ferienhaus und dort eine Schere suchen.

Vorsichtig, anders war es gar nicht möglich, setzte sie einen Fuß vor den anderen und folgte dem Pfad in Richtung der Kreuzung. Sie kam nur langsam voran. Immer wieder kamen ihr die verrücktesten Gedanken in den Sinn. Jemand findet sie und verspottet sie, jemand findet sie und schleift sie zur Polizei, jemand findet sie und vergewaltigt sie. Das alles trieb ihren Herzschlag trotz der langsamen Schritte in die Höhe. Wenn jemand käme sie könnte nicht einmal die Hand vor ihre Brüste halten. Was dachte Sie? Sie könnte nicht einmal behaupten, dass ihr das nicht gefiele. Ihr Nippel standen spitz wie nur selten von ihren Brüsten ab, als ob diese abspringen und ein eigenes Leben führen wollten. Noch dazu spürte sie deutlich, dass ihre Muschi vor Geilheit überlief und der Saft sich langsam seinen Weg über ihren rechten Schenkel suchte. Noch ganz in Gedanken blieb sie plötzlich stehen. Hatte Sandra ein Bellen gehört? Nein. Das waren doch sicher ihre überreizten Nerven. Es konnte nicht mehr weit bis zu der Kreuzung sein. Nur noch ein paar Schritte. Hinter der Kreuzung war sie schon fast in Sicherheit. Doch da war das Bellen wieder. Und diesmal fand sie auch viel näher. Es kam von dem Weg vor ihr. Die gingen mit dem Hund doch bestimmt zum Strand beruhigte sich Sandra. Nochmal das Bellen, nochmal näher. Nun schlug ihr das Herz bis zum Hals. Neben dem Weg war eine Kuhle, ein paar Sträucher, ein besseres Versteck konnte sie weit und breit nicht entdecken. Sie wollte langsam absteigen, aber das war unmöglich in ihrer Lage sie purzelte einfach in die Kuhle. Mit den Händen auf dem Rücken gab es auch kein abfangen, sie landete unsanft im Sand. Sie spuckte noch etwas Sand aus, als sie wieder den Hund hörte. Der Sand im Mund wurde unwichtig, als sie nicht nur den Hund, sondern auch zwei Menschen hörte. Es waren zwei Jungs, die sich unterhielten, während der Hund vorauslief. Sandra versuchte sich so klein wie möglich zu machen, damit diese sie nicht entdeckten. Nun lief Sandras Fantasie auf Hochtouren. Der Hund würde sie doch nicht riechen? Hatte sie mal gelesen, dass ein Hund auch ihre Geilheit riechen konnte? Bitte nicht? Sie spürte, wie die Panik ihr den Hals zuschnürte. Endlich waren die endlosen Sekunden vorbei. Die Jungen waren an ihrem Versteck vorbeigegangen. Sie wartete noch einen Moment, rappelte sich auf und versuchte die Kuhle zu erklimmen. Schließlich wollte sie weg sein, bevor die Jungen wieder da waren. Da der Weg direkt ins nirgendwo führte, mussten diese wiederkommen. Die Kuhle war gefesselt steiler als sie dachte. Sandra stürzte mehrere Male. Da die Hände noch immer im Kabelbinder festsaßen landete sie unsanft und schmerzhaft auf ihren Brüsten. Sie wollte schreien und fluchen, bis sich aber auf die Lippe, um sich nicht doch noch zu verraten. Endlich völlig außer Atem stand sie wieder am Weg. So schnell es der Kabelbinder erlaubte stolperte sie nun Richtung Kreuzung und war froh endlich da zu sein. Auf dem kleinen Pfad zu ihrem Haus fühlte sie sich sicherer und spürte, wie der Druck ein wenig nachließ. Jetzt erst merkte sie wie steil der Pfad war. Mit den kleinen Schritten das würde nie gehen. Sie sah nur eine Möglichkeit. Sie legte sich hin und rollte herunter. Über kleinere Büsche, Äste und Steine. Die Frustration war schlimmer als der Schmerz. Irgendwie hatte sie es aber doch geschafft auf der Terrasse anzukommen. Die Terrassentür war offen und Sandra trat ein. Direkt in Richtung Küche. Beinah wäre sie gestürzt als sie die letzten Meter versuchte schneller als möglich zu erledigen. Sie musste dank der Fesseln ziemlich bemühen, um die Schere aus der Schublade zu bekommen. Aber schließlich hatte sie diese in der Hand und konnte sich befreien. Völlig erschöpft, mehr als bisher benötigt, sank sie mit einer Flasche Wasser auf einen Sessel. Die Anspannung verließ zu so langsam ihrem Körper und machte einem Gefühl Platz, welches Sandra zuvor gar nicht bemerkt hatte, weil es von anderen überschattet worden war. Aber nun spürte sie eine Lust. Nein keine Lust, auch keine Erregung, sondern nahezu unkontrollierbare Geilheit. Einer der Dildos aus der Spielesammlung oder auch ihre Finger, der Wunsch es sich zu machen war beinah überwältigend. Ohne die Anweisung vom Meister, dass sie keine Orgasmen haben dürfen, wäre sie auch so weit gewesen. Sandra entschied sich eine kalte Dusche zu nehmen. Nicht nur um den Sand loszuwerden, sondern hoffentlich auch die Erregung wieder auf ein erträgliches Maß zu reduzieren.

 

Am Strand

 

Nach den Abenteuern des gestrigen Nachmittags, hatte der Meister den beiden Frauen den Abend freigegeben. Sie überlegten, kurz die kleine Bar am Ortsrand aufzusuchen, waren im Grunde aber viel zu müde dafür und verschoben es auf einen anderen Tag. Stattdessen nutzten sie an dem Abend nochmal den Whirlpool, diesmal ohne viel Unterhaltung. Beide schwebten in den angenehmen und unangenehmen Erinnerungen an den Nachmittag.

Am nächsten Morgen wurde Sandra von der Sonne geweckt. Schon wieder. Sie musste endlich mal daran denken den Sonnenschutz zu schließen, bevor sie ins Bett ging. Dann verließ sie doch hochmotiviert ihr Bett. Beide waren nun schon fast zwei Tage in dem Ferienhaus und hatten das Meer noch nicht gesehen. So konnte es nicht weitergehen und auch der Meister stimmte zu, dass sie mal an den Strand gehen sollte. So stand Sandra nun nackt vor dem Spiegel und betrachte abwechseln ihren Körper und die Bikinis auf dem Bett. Dabei war ein schöner schlichter schwarzer, den wollte sie aber eigentlich erst anziehen, wenn Sie etwas Farbe bekommen hatte. Die alternative bestand in einem hellen blauen Bikini. Das Oberteil hatte auch nur einen Verschluss auf dem Rücken, keine Träger, keine Bräunungsstreifen auf den Schultern. Da der Bikini wenige Minuten später auch den Test vor dem Spiegel bestand hatte sie ihre Wahl getroffen. Dazu ein paar Flipflops, ein weißes Top, und einen bunten dünnen Wickelrock. Sie betrachtete sich im Spiegel und war sehr zufrieden. Ein Blick auf ihr Handy verriet ihr, dass heute 39 Grad erwartet wurden. Sie rundete ihr Outfit daher mit einer Sonnenbrille und einem Hut ab. Den Hut fand sie zwar nicht so schick, aber am Strand würde es keinen Schatten geben. Noch schnell ein Badehandtuch, etwas zu lesen, und ein kleines Handtuch in die Strandtasche und los ging es. 

Im Wohnzimmer wartete Jenny bereits ungeduldig auf ihre Freundin. Jenny trug ein weißes Strandkleid unter dem sowohl ihr schwarzes Bikinihöschen als auch das rote Triangel Oberteil eindeutig zu erkennen waren. Sandra musste schmunzeln, sie trugen dieselben Flipflops, dieselbe Brille und denselben Hut. Manchmal war ihr das beinah ein wenig unheimlich. 

Sandra hatte den Weg zum Meer länger in Erinnerung, aber sie waren schon nach einer knappen viertel Stunde da. Es war gerade einmal zehn Uhr, die Flut setzte soeben ein, da konnten die Frauen sich noch beinah frei einen Platz aussuchen. Sie wählten einen Ort näher an den Dünen, mit der Hoffnung, dass zumindest hinter ihnen keiner mehr Platz nehmen würde. Da es bereits beinah 30 Grad waren, entschieden die beiden sich aus ihren Sachen zu schlüpfen, etwas Sonnenmilch aufzutragen und sich direkt in die Sonne zu legen.

Jenny lag auf dem Bauch, das Gesicht in den Armen vergraben und genoss einfach nur die warme Sonne auf ihrem Rücken. Ihr fast schon dämmeriger Zustand wurde von ihrem Handy unterbrochen. 

„An der Nordsee könnt ihr ja für streifenfreie Bräune auf euren Rücken sorgen, auf dem Bauch liegend, legt ihr eure Oberteile zur Seite“

Es war nicht so als hätte Jenny nicht mit sowas gerechnet und trotzdem gefiel es ihr nicht unbedingt. Sie stupste Sandra an und zeigte ihr das Handy. Jenny ließ ihren Blick über den Strand wandern. Vor ihnen lag ein älteres Ehepaar. Sie las, er schien zu schlafen. Rechts war die Luft noch rein, links saß ein junger Bursche. Etwas jünger als die beiden Frauen, neben einer Frau die nur seine Mutter oder Tante vom Alter her sein konnte. Nun bemerkte Jenny, dass er bereits verstohlen immer wieder zu den beiden hinsah. Das konnte heiter werden dachte Jenny. Als sie Sandras Blick folgte, wurde klar, dass auch Sandra den jungen Mann entdeckte hatte. 

Aber alles half nichts, die Aufgabe stand fest und musste erledigt werden. Sie legte sich wieder auf den Bauch, öffnete den Verschluss ihres Oberteils im Nacken und dann mit beiden Händen auf dem Rücken. Sie hob ihren Oberkörper ein wenig an. Mit der linken Hand schützte sie ihre Brust vor den Blicken des Mannes und mit der rechten zog sie das Bikinioberteil hervor. Dann bettete sie ihren Kopf wieder auf den Armen. Wohl wissen, dass sie einen ziemlichen Sideboob ihrem Beobachter präsentierte. Doch das ließ sich wohl nicht verhindern.

Im Anschluss legte sich Sandra hin. Ihr Oberteil und die kleinere Körbchengröße machten ihre Aufgabe deutlich einfacher. Sie öffnete einfach ihr Oberteil und konnte es mit einer Hand zwischen ihren Brüsten und dem Handtuch rausziehen. Doch auch dies blieb

Nun lagen beide oben ohne in der Sonne. Auf dem Rücken. An für sich nichts so besonderes, vor allem Jennifer hätte dies auch im Freibad der eigenen Stadt getan. Aber es zu müssen war dann eine doch ganz andere Hausnummer als es freiwillig zu tun. Freiwillig hätte sie entscheiden können und es auch abbrechen oder beenden können. Die Möglichkeit hatten die beiden als Sklavinnen nun nicht, aber genau das machte für sie den Reiz aus. 

Sandra hatte einen Fehler gemacht. Sie berichtete dem Herrn von ihrem Zuschauer. Rückblickend wusste sie vermutlich auch nicht mehr, ob sie auf ein Lob oder gar auf Mitleid ihres Herren gehofft hatte. Fest stand nur, dass ihr Herr das für eine sehr gute Gelegenheit hielt.

Es verging einige Zeit. Der junge Mann hatte sein Interesse an den beiden jungen Frauen, die oben ohne in der Sonne lagen scheinbar noch lange nicht verloren. Jennifer schrieb ihrem Herrn „Ich möchte mein Oberteil anziehen, ich müsste auf die Toilette gehen“

Eine Weile dauerte es, dann kam die Antwort: „Steh auf, wenn du willst, bedecke deine Brüste mit einer Hand. Zieh dein Strandkleid an. Dein Bikinihöschen ziehst du aus, und zwar so dass euer Zuschauer es mitbekommt. Im Kleid suchst du dir einen stillen Ort in den Dünen und erleichterst dich dort.“

Der Text ließ Jennifer unmittelbar die Schamesröte ins Gesicht treiben. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass sie so eine Show abziehen müsste. „Bitte Meister, der junge Mann schaut so schon immer zu uns rüber. Lasst mir den Slip, bis ich in den Dünen bin“

„Ich bin der Meister es wird nicht verhandelt!“, kam seine klare Aussage zurück. Obwohl es nur eine Textnachricht war, dachte Jennifer den Ärger des Meisters zu spüren. „Außerdem wirst du, damit du meine Anweisungen richtig verstehst, das Kleid ausziehen und dich mindestens 10 Schritte entfernen, bevor du dich erleichtern kannst.“

In Jennifer wehrte sich alles. Eine harte Strafe dafür das sie nur einmal nachgefragt hatte. Beinah hätte sie dies so ihrem Meister geschrieben. Nur knapp konnte sie sich davon abhalten. Wer weiß, was dann die Strafe gewesen wäre. Sie schrieb nur zurück: „Verstanden, Meister“

Mittlerweile spürte sie wie der Druck auf ihre Blase zunahm. Sie konnte nicht mehr ewig warten. Sie hatte sich schon geniert und zu spät um Erlaubnis bei ihrem Meister gebeten. Also half es ihr alles nichts. Sie stand auf. Legte den rechten Arm um ihre Brüste und griff nach dem Strandkleid. Aus dem Augenwinkel bemerkte sie den Blick des jungen Mannes. Der Blick brannte heißer als die Sonne auf ihrem Körper. Umständlich um nicht beide Hände zu benutzen und ihre Brüste freizugeben kämpfte sich Jennifer in ihr Kleid. Kaum hatte sie es an, konnte sie sich noch immer nicht entspannen. Es sollte ihm klar sein, also drehte sie sich in seine Richtung und zog das Höschen des Bikinis unter ihrem Kleid hervor. Nun klebte der Blick noch mehr an ihr. Dann ging sie los in Richtung Dünen. Das Strandkleid war nicht für den Einsatz ohne Unterwäsche gemacht. Ihre Nippel drückten sich hart durch den Stoff, und je nachdem wie die Sonne stand, war es einfach überall zu durchsichtig.

Jennifer verließ den Strand in den Dünen. Sie musste vom Weg runter. Hier erschienen einige Büsche eine gute Stelle. Sie blickte sich um. Das durfte doch nicht wahr sein, kam da etwa der junge Mann ihr hinterher. Das war sicher kein Zufall. Wollte er nur sehen was sie tat? Was hieß hier nur? Oder hatte er ihr Verhalten als Verführung und Einladung verstanden? Mit einem Mal war Jenny mehr als klar, dass es so wirken konnte, wenn nicht gar musste. Wie stand wohl ihr Meister dazu?

Jennifer versuchte noch abzuschätzen, was ihr Meister erwartete. Aber die klaren Gedanken wurden vor Erregung und Druck auf ihre Blase immer schwerer zu fassen. Sie ging noch ein paar Schritte weiter und bemühte sich ein wenig Distanz zwischen sie und den jungen Mann zu bringen. Sie verfluchte sich ihre Flipflops nicht mitgenommen zu haben und hier nun barfuß umherzustolpern. Ein mannshoher Busch perfekt. Sie nahm dahinter Deckung und zog das Kleid aus. Ihr Gehirn ließ ihr kaum Zeit über ihre Nacktheit nachzudenken. Ihre Blase forderte mittlerweile immer mehr ihr Recht. Sie legte das Kleid auf den Boden und machte zehn Schritte. Weg von dem schönen dichten Busch. Das hatte sie nicht richtig überlegt. War nun aber auch egal. Sie ging in die Hocke und spreizte die Beine. Da sie kein Papier oder ähnliches mitgenommen hatte, wollte sie sich auf keinen Fall anpinkeln. Ein kurzer Blick zum Weg, die Luft war rein. Sie musste sich schon sehr konzentrieren, um trotz der Anspannung und Erregung endlich pinkeln zu können. Doch als es dann kam war es eine Erleichterung. Aber plötzlich ein Knacken. Sie sah hoch und der junge Mann stand am Weg. Es unterbrach ihr mittendrin den Strahl. Ihr Körper war wie gelähmt. Er sah sie nackt. Nicht nur nackt, nackt und beim Pinkeln. Sie hatte noch nie so etwas gespürt, aber ihr Körper war wie von Scham gelähmt. Irgendwann ging er weiter. So dankbar war sie lange nicht mehr gewesen. Beendete noch, wozu ihre Blase sie zwang, und holte sich ihr Kleid. Erleichterung als sie es trug. Das es offenherziger war als sie wollte war vergessen. Auf ihrem Kleid lag ein Zettel mit einer Handynummer. Die konnte nur dem jungen Mann gehören. Sie nahm den Zettel mit. Was passiert wäre, falls er ihr Kleid genommen hätte, daran wollte sie gar nicht denken.

 

Am Strand II

 

Als Jenny wiederkam lag Sandra noch immer auf ihrem Handtuch und war begierig zu erfahren, was Jenny erlebt hatte. Sandra hatte Mitleid mit ihrer Freundin. So von einem Fremden überrascht zu werden, stellte sie sich als höllisch vor. Jenny saß auf der Decke und zeigte Sandra den Zettel mit der Nummer. 

Sandras Blick ging zu der Stelle, an welcher der junge Mann sein Lager hatte. Doch als dieser kurz vor Jenny aus den Dünen kam, hatte er seine Sachen gepackt und war verschwunden. Der Herr war sehr stolz auf beide und wollte die Nummer des jungen Mannes. Er meinte, dass sich hier wunderbare Chancen ergeben würden. Die beiden Frauen waren sich nicht sicher, ob sie dies ebenso sahen, aber eigentlich hatte er beiden Gefallen. 

Jenny durfte sich während sie noch ihr Kleid trug ihren Bikini wieder anziehen. Sandra musste sich nun wie zuvor Jenny aufrichten. Ihre Brüste bedeckte sie mit einer Hand weiter und zwängte diese wieder in das Bikinioberteil. Langsam wurde es am Strand immer voller. Beide Frauen wechselten nochmal ein paar Textzeilen mit ihrem Meister und machten sich dann auf den Weg in das Wasser. 

Das Meer stellte sich als frisch heraus. Aber nach der Sonne und der Aufregung tat das kühlere Wasser den Frauen gut. Sie schwammen ein paar Mal, aber genossen im Wesentlichen die leichten Wellen, die gegen die Körper brandeten. Nun war es an der Zeit für Sandra die Anweisungen ihres Meisters auszuführen. Sie blickte sich um, und zog ihren Bikini aus. Sowohl Höschen als auch Oberteil. Sie musste sich in das Wasser hocken, um nicht ihre Brüste zu entblößen, da es hier sehr flach war. Sandra hielt die anderen im Meer genau im Blick. Kam jemand näher? Bemerkte jemand ihre Situation? Aber alles schien absolut normal zu sein. Es gelang ihr sich ein wenig zu entspannen und ihre heimliche Nacktheit zu genießen.

Auf der rechten Seite wurde ihr nun doch etwas unwohl. Dort schwamm ein Mann, deutlich älter als die beiden. Jennifer hatte ein Frisbee dabei und warf diese in seine Richtung. Sandra musste die holen. Das gefiel ihr nicht. Sie ging im Entengang im Meer in Richtung des Frisbee. Diese lag beinah direkt bei dem Mann. Eine Welle überspülte ihren Kopf und sie spuckte angewiderte Salzwasser aus und rieb sich die Augen. Der Mann hatte sie wohl in dem Moment bemerkt. Sie war allerdings zu abgelenkt von dem Salz in den Augen und erst als er sie anstarrte und ein lüsternes Grinsen in seinem Gesicht erschien wurde ihr klar, dass er freien Blick auf ihre Brüste hatte. Instinktiv schlug sie die Hände vor die Brüste und das Blut schoss ihr in die Wangen. Sofort schallte sie sich eine Idiotin. Konnte sie nicht souveräner sein. Nun wusste er wie peinlich es ihr war und jede Gelegenheit die Oberhand zu behalten war vertan.

Sie blickte auf dem Frisbee, der Mann folgte ihrem Blick und griff sofort nach dem Objekt ihrer Begierde. Er blickte noch einmal sie an, dann Jennifer. Die zurück blieb und das Schauspiel nur ansah. Das ihre Freundin ihr nicht zu Hilfe kam ermutigte den Mann. Er ging einen Schritt zurück. Sandra musste sie holen, also folgte sie ihm. Noch einen Schritt ging er. Noch einen musste sie folgen. Der Mann schien das sehr zu genießen. Allmählich fiel die Wasserhöhe immer weiter. Der Mann zog sie an einer unsichtbaren Schnur von dem Frisbee aus dem Wasser. Der Plan war perfide, aber was blieb ihr über. Wenn sie kniff, würde der Meister sie sicher stark bestrafen. Er wusste, wie er sie erwischen konnte. Nun war das Wasser flach genug, dass er ohne Problem erkennen musste, dass sie auch kein Höschen trug. Das war ihr unfassbar peinlich. Alle Vorsätze, dies souverän zu ertragen und die Wirkung ihres Körpers für sich zu nutzen, lösten sich in Luft auf. Und doch spürte sie ein vertrautes Gefühl. Man konnte es unmöglich nur als Kribbeln bezeichnen. Vielmehr waren es hundert oder tausende Ameisen, die sich von ihrem Schoss in ihrem ganzen Körper ausbreiteten. Doch noch schlimmer als ihm ihre offenkundige Scham zu zeigen, wäre es gewesen ihm zu zeigen, dass es sie unendlich geil machte. Also versuchte sie ein Pokferface aufzusetzen und folgte weiter dem Frisbee. Es kostete sie alle Überwindung, aber sie ließ ihre Arme fallen. Damit hatte der Mann nun freien Blick auf ihre Brüste. Der Blick des Mannes brannte auf ihren Brüsten, mehr als die Schamesröte in ihrem Gesicht. Die Ablenkung des Mannes nutzte sie, um nach ihrem Frisbee zu schnappen. Dazu musste sie fast ganz aus dem Wasser und alles offenbaren. Ihre Hand umschloss das Plastikteil, aber sie konnte es nicht an sich nehmen. Der Mann wusste, dass nur das Frisbee ihm den Blick erlaubte und wollte diesen nicht so einfach wieder hergeben. Frustriert musste Sandra den Versuch abbrechen. 

„Bitte gib ihn wieder her“, sagte Sandra. Die Bitte kam nur schwer über ihre Zunge. Aber im Moment wusste sie nicht, was sie tun sollte. 

Sie hatte nicht geglaubt, dass es möglich war, aber das Grinsen des Mannes wurde noch breiter. Mit einem Mal war ihr klar, dass die Bitte ein noch schlimmerer Fehler, noch mehr ihre Position schwächte als ihre Scham. Der Mann sprang ins Wasser und schwamm ein Stück. Da sie keine Wahl hatte, folgte sie ihm, sie stand nun bis zum Hals im Wasser, er gerade mal bis zur Brust. Er sah sie an, offenbar gefiel es ihm, dass sie immer mal wieder mit einer Welle gehen musste, um nicht überspült zu werden. Noch immer wusste Sandra nicht wie sie dem ganzen entkommen sollte. Also streckte sie ihre Hand aus, um das Frisbee wieder zu bekommen. Doch der Mann schüttelte nur den Kopf. Dann streckte er seine Hand in ihre Richtung aus. Der berührte ihren Busen. Ihr Körper wäre beinah ohne ihr zutun zurückgeschreckt. Doch ihr war klar, dass sie es zulassen musste und wollte ihm nicht auch noch die Genugtuung bieten. Seine Hand erkundete fordernd ihren Busen und stimulierte ihre Nippel. Sie musste sich eingestehen, dass es ihr Gefiel. Es war nicht nur die Demütigung, welche in Lust umgeschlagen war, nein sie genoss auch die Hand. Die Hand die sie nicht einfach wegschicken konnte. Die Hand, welche nun ihren Busen verließ und nach unten wanderte. Erst über ihren Bauch, dann kurz auf dem Venushügel verharrte. Sie wollte, dass er weiter ging. Sie sah im nun in die Augen. Es war eine stille Zustimmung. Dann erreichten die Finger ihre Schamlippen und überwanden diese spielend. Mit einem Mal steckten zwei Finger von ihm in ihrer Muschi und fickten sie. Es war himmlisch. Sie dachte an die letzten Tage, an die Zeit ohne Orgasmus. Ihr ganzer Körper wollte sich nur einem Hohepunkt hingeben, und den Druck der Lust der letzten Tage abbauen. Gerade noch rechtzeitig besann sie sich aber. „Ich darf nicht“, sagte Sandra und zog sich zurück. Es war die Hölle. Sie wollte unbedingt. Ihrer Muschi die Finger zu entziehen, tat beinah körperlich weh. Dann noch die absolute Demütigung ihm gestehen zu müssen, dass sie nicht kommen durfte. Das brannte in ihrem Selbstbewusstsein. Keine Kontrolle zu haben. Er sah sie einen Moment verständnislos an, doch dann schien er zu Begreifen. Sein Blick wanderte nochmal zu dem Frisbee. Sandra schluckte nun den letzten Rest ihres Stolzes herunter und sagte: „Aber du kannst“ und näherte sich dem Mann. So nah, dass ihre Brüste seinen Körper berührten. Es war ein gutes Gefühl. Ein Gefühl, welches sie nur zu gerne weiter genutzt hätte. Nun war sie an der Reihe. Ihre Hand wanderte über seine durchtrainierte Brust, verharrte auch bei ihm kurz am Becken und suchte dann ihr Ziel in seinen Badeshorts. Als sie seinen Schwanz in der Hand hatte wichste sie diesen. Er fühlte sich groß an. Sie bereute es sehr, nicht mehr davon zu haben. Sie bemerkte, wie der Mann unruhig wurde und sich umblickte. Während er sich einem Orgasmus näherte, wollte er nun wohl doch keine weiteren Zuschauer dachte Sandra. Und dann entspannte sich der Gesichtsausdruck des Mannes. Sie hatte ihn zu einem Höhepunkt verholfen. Sie nahm ihm das Frisbee aus der Hand und hauchte ein „Vielen Dank“, drehte sich um und schwamm in Richtung Jenny, so dass er nochmal einen netten Blick auf ihren Hintern hatte. 

Die Frauen verließen das Wasser, nachdem Sandra wieder ihren Bikini trug. Der Mann war noch im Meer und die beiden wollten weg sein, bevor er rauskam. Eine weitere Unterhaltung war ihnen nicht lieb. Auf dem Weg durch die Dünen, berichtete Sandra dem Meister. Er war mit ihrem Mut und der Selbstbeherrschung sehr zufrieden.

 


Kommentare

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gabi335 schrieb am 23.08.2022 um 12:52 Uhr

Ich bin schon gespannt wie es weitergeht. Auf jeden Fall danke für die tolle Geschichte

Ganz liebe Grüße

Gabi

PS Ich würde mich freuen wenn ihr auch meine Geschichte "Wie Gabi zum Pony wurde" lesen würdet

Bullifahrer schrieb am 26.08.2022 um 15:07 Uhr

Schön zu lesen

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:17 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:37 Uhr

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AlisaMiller21 schrieb am 26.11.2024 um 20:54 Uhr

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