Entführt - Im Parkhaus


Jirene

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24.10.2022
BDSM

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Im Parkhaus

 

Claire verließ erleichtert die Firma. Endlich war der letzte Arbeitstag für dieses Jahr geschafft. Es hatte ein unfassbarer Wahnsinn geherrscht, aber nun hatte sie es für die nächsten Wochen geschafft. Erleichtert machte Sie sich auf den Weg zu dem großen Parkhaus. Der Tag hatte bereits katastrophal angefangen, sie war zu spät zu Hause losgekommen und hatte keinen Parkplatz mehr bekommen, so dass sie in dem Parkhaus am Fluss ihren Wagen abstellen musste. Hier kostete der Tag in der Vorweihnachtszeit 15€. Aber ihr war keine Wahl geblieben. Sie stieg in den Aufzug und fuhr bis in den sechsten Stock. Auf dem obersten Parkdeck standen jetzt viele Wagen. Schnell erblickte sie ihren Kombi und machte sich auf den Weg. Sie sehnte sich nach einem heißen Bad und vielleicht einem Glas Wein. 

Es war mittlerweile dunkel geworden, es hatte wohl tagsüber ein wenig geschneit. Sowohl das Parkdeck als auch ihr Auto waren mit einem dünnen Film aus Schnee überzogen. Erschöpft stellte sie den Laptop in ihren Wagen und wollte nach dem Feger greifen, um den Schnee zu entfernen. Doch genau in diesem Moment ertönte von ihrem Handy erneut der mittlerweile so verhasste Klingelton. Automatisiert suchte sie das Handy und las die Nachricht. 

 

Hallo Claire, 

 

schönen Feierabend. Schuhe aus! Socken aus! Jeans aus! Slip aus! Alles in den Kofferraum!

 

Deine Entführer

 

Claire hasste jedes Wort in der Nachricht, von der freundschaftlichen Begrüßung über den falschen guten Wunsch bis zu den Befehlen. Aber es gab keinen Weg dem zu entkommen. Damit hatte sie sich mehr abgefunden, als sie jemals zugeben würde. Beinah von allein schlüpfte sie aus ihrem rechten Schuh und zog die Socke aus, bevor sie diesen auf den Boden stellte. Sie wollte nicht das die Socke im Schnee völlig durchweicht wurde. Als sie ihr Bein abstellte und mit dem linken fortfahren wollte, spürte sie wie der Schnee und kalte Betonboden damit anfingen jeden Fetzen an Wärme aus ihrem Fuß zu ziehen. Ihre Körper schrie sie an den Fuß in den Wagen zu stellen oder wenigstens wieder hochzunehmen, doch diese Option hatte sie nicht. Nur wenige Augenblicke später, stand sie barfuß da. Sie ließ über das dunkele Parkdeck einen vorsichtigen Blick schweifen. Doch die Lampen waren spärlich verteilt und so konnte sie hoffen unentdeckt zu bleiben. Sie öffnete den Knopf der Jeans und zog diese zu ihren Knöcheln herunter. Noch bevor sie die Füße aus ihrer Hose genommen hatte, sorgte ein leichter Wind für eine Gänsehaut auf ihren Oberschenkeln, die sich schnell über die gesamten Beine ausbreitete. Kaum hatte die Hose ihren Weg in den Kofferraum gefunden, folgte auch ihre Slip diesem Weg. Da stand sie nun mit nacktem Hintern. Der Pullover, den sie trug, verdeckte nichts. Er war modisch kurz und endete vor dem Hintern. Damit ihre enge Jeans Gelegenheit hatte ihren wohlgeformten Hintern zu betonen. Auch die Jacke, die sie trug, war nicht länger. Nun wünschte sich Claire heute morgen den Mantel genommen zu haben. Doch genauso klar war ihr, dass dies eine Wunschvorstellung war. Man hätte ihr sicher nicht den Mantel gelassen. Ihre Gedanken wurden vom dem so verhassten Klingelton unterbrochen.

 

Hallo Claire, 

 

Lege deine Handtasche, mit deinem Geld und deinem eigenem Handy in den Kofferraum. Schließe den Kofferraum und verriegele dein Auto. Dann mache ein paar Schritte in Richtung der Brüstung hinter deinem Auto. Lass den Schlüssel über die Brüstung fallen. Merke dir gut, wo der Schlüssel landet. Im Anschluss darfst du ihn holen gehen. 

 

Deine Entführer

 

Nun klopfte Claires Herz doch. Es meldete sich sowas wie Widerwillen in ihr. Das konnten die doch nicht ernst meinen. Das war so weit. Was wenn Sie den Schlüssel nicht wiederfinden konnte? Dann sollte sie auch noch ihr Handy, ihre letzte Rettungsleine zurücklassen. Aber hatte sie eine Wahl? Wer weiß was sie ihr für ungehorsam antun würden. Nein sie durfte auf keinen Fall riskieren diese zu verärgern. Also kam die Handtasche in den Kofferraum und dieser wurde geschlossen. Sie drückte den kleinen Knopf mit dem Schloss. Ihr Auto blinkte einmal und piepte, zu viel Aufmerksamkeit für die halb nackte Claire, und war verschlossen. Im wahrsten Sinne des Wortes mit eisiger Gewissheit wurde ihr klar, dass ihr nun nichts anderes mehr überbleiben würde. Es hatte keinen Sinn zu zögern. Jeder Augenblick länger in der Situation würde die Qualen durch die Kälte nur verschlimmern. Sie eilte in Richtung Treppenhaus. Jeder Schritt barfuß über den kalten Beton war eine Qual. In der Mitte war eine große freie Fläche. Zunächst überlegte sie am Rand entlangzugehen. Dort wäre sie viel mehr geschützt. Aber sie konnte es sich einfach nicht leisten, noch weiter zu laufen. Sie musste den einfachsten Weg nehmen und hier auf ihr Glück vertrauen. Sie drückte den Riegel und stand nun im Treppenhaus. Immerhin gab es hier kaum Wind nur einen leichten Zug. Sie blickte zum Aufzug dann zur Treppe. Sie wäre gern mit dem Aufzug gefahren, aber wenn jemand zustieg, sie könnte nirgendwohin ausweichen. Ihre Situation könnte sie nicht mal im Ansatz verbergen. Also entschied sie sich für die Treppe. Jeder Schritt auf der Treppe war die reinste Qual. Es handelte sich um eine Metalltreppe. Nicht nur, dass diese besonders kalt war, diese hatte eine Gitteroptik, mit Zacken auf jeder Stufe. Diese sollten bei nassem und oder kaltem Wetter ein Ausrutschen verhindern. Doch nun peinigten sie allein die nackten Fussohlen von Claire. Sie versuchte den Schmerz so gut es ging zu ignorieren und rannte die Treppen herunter. Diesmal war es eine Erleichterung als sie endlich wieder auf dem Beton der unteren Stufe stand. Sie atmete tief ein und trat in die Nacht. Dummerweise war die Tür auf der falschen Seite und sie musste einmal um das Parkhaus laufen. Jeder Schritt war eine Tortur. Sowohl die Angst, sie könnte wer sehen, vielleicht sogar wer, der sie kannte, als auch die Kälte machten sie fertig. Endlich bog sie um die Ecke und erkannte die Laterne wieder. Die Laterne war defekt. Auch wenn sie die Schlüssel so weniger einfach finden konnte, war sie dankbar nicht im Spotlight der Laterne nach dem Schlüssel suchen zu müssen. Hier im Grünstreifen herrschten andere Bedingungen. Der Schnee lag mehr als knie hoch. Hier war alles abgeladen worden, was auf den Wegen störte. Sie steckte tief im Schnee. Ihre Beine brannten vor Kälte und machten jeden Schritt zu einer Qual. Schon nach Sekunden war sie verzweifelt. Was sollte sie nur tun, wenn sie ihren Schlüsselbund nicht fand. Es waren fünf Kilometer bis nach Haus. Das würde sie nie schaffen. Sie müsste um Hilfe bitte. Kurz bevor die Panik endgültig Besitz von ihr ergriff, fand sie den Schlüssel. Ein riesiger Stein fiel von ihrem Herzen. Sofort machte sie sich auf den Rückweg. Nochmal um das Gebäude? Das wollte sie vermeiden. Jeder Meter war wichtig. Stattdessen kletterte sie hier über die Brüstung. Diese war nur einen Meter hoch und sollte eigentlich nur dem Auto signalisieren, wo eine Wand war. Claire war sehr zufrieden mit sich die Meter gespart zu haben. Sie eilte erneut durch das Parkhaus zum Treppenhaus. Sie seufzte, aber nahm erneut die Treppe. Wieder war jeder Schritt eine Qual und das bis zur sechsten Etage. Sie war außer Atme als sie oben ankam. 

Als sie die Tür öffnete konnte ihr trotz aller Kälte noch ihr Blut in den Adern gefrieren. Nur einen Steinwurf von der Tür stand drei Jugendliche und tranken scheinbar Bier. Claire wollte sofort im Boden versinken. Sie hatte das Gefühl geliefert zu sein. Doch bevor sie es bemerkte, hatte sich ihr Körper hinter ein Auto gestellt. Nun blickten die drei in ihre Richtung. Sahen dann aber wieder weg. Claire begriff nur langsam, dass das Auto ihre Nacktheit verdeckte. Sie setzte ihr bestes Pokerface auf und zwang ihre Beine zu Schritten. Diesmal konnte sie nicht quer über das Parkdeck, sondern musste zwischen den Autos lang, wenn sie nicht gesehen werden wollte. Endlich stand sie neben ihrem Wagen. Es war ein gutes Gefühl als dieser sich nach einem Druck auf den Knopf entriegelte. Doch das gute Gefühl wurde durch den Klingelton direkt ausgelöscht. Dieser störte die winterliche Ruhe, die auf dem Parkdeck lag. Sie spürte wieder, wie die Köpfe der jungen Männer in ihre Richtung gingen und dann sie wieder ignorierten. 

 

Hallo Claire, 

 

schnell und clever warst du, dass sehen wir gerne. Nun ziehst du auch den Rest aus. Dann darfst du dein Ticket bezahlen gehen. Die Hände hältst du brav auf dem Rücken, das Ticket zwischen den Zähnen.

 

Deine Entführer

 

Claire hatte das Gefühl ihr ganzes Blut schießt ihr in den Kopf. Ein verstohlener Blick zu den biertrinkenden jungen Männern. Das konnte sie nicht tun. Sich hier ausziehen, war bereits unvorstellbar, dann aber auch noch zum dem Automaten. Sie würde es nicht verheimlichen können. Sie hätte keine Möglichkeit oder auch nur Hoffnung unentdeckt zu bleiben. In blanker Panik wog sie ihre Optionen ab. Aber was sollte sie tun? Sich drücken? Die Entführer hatten oft bewiesen, dass sie es ernst, sogar sehr ernst meinten. Sie konnten ihr das Leben ruinieren und das nur wenn es gut lief. Sie hatte keine Wahl. Sie drehte den Rücken zu den jungen Männern und zog ihren Blaser aus. Dann öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse. Ihre Hände zitterten und das nicht nur vor Kälte. Sie spürte die Härte des kalten Windes als sie die Bluse ablegte. In der Scheibe spiegelten sich die Männer und sie hatten scheinbar bemerkt, dass etwas vorging. Sie durfte gar nicht erst anfangen über irgendwelche Konsequenzen nachzudenken. Sie zog öffnete ihren BH und legte damit auch ihr letztes Kleidungsstück ab. Das Ticket vom Beifahrersitz, zwischen die Zähne geklemmt, die Hände auf den Rücken genommen. Der linke Ellbogen in der rechten Hand und umgekehrt. Sie war wie in Trance. Sie versuchte große Schritte zu machen. Nicht rennen, sie wollte souverän wirken. Dann musste sie hinter einem VW-Bus hervorkommen und die drei sahen sie direkt an. Beinah hätte sie die Flucht ergriffen, ohne auch nur bewusst nachzudenken. Sie musste sich zu jedem weiteren Schritt zwingen. Ihren Blick richtete sie auf den Automaten. Bloß nicht hinsehen, wie die reagieren. Die würden hoffentlich nicht mit dem Handy filmen. Sie würde es bis zum letzten Moment leugnen. Doch die Blicke der fremden auf ihrer Haut lösten etwas aus. Nicht nur ein Schamgefühl, nicht nur den Wunsch zu fliehen, nicht mal nur den Wunsch ihre Brüste und Scham notdürftig mit den Händen zu bedecken. Eine Lust, sie konnte es selbst nicht glauben, aber in aller Hilflosigkeit und Demütigung war tatsächlich Lust versteckt. Sie spürte, wie sich verräterische Feuchte zwischen ihren Schamlippen sammelte. Sie hatte nicht gedacht, dass die Meter noch unangenehmer für sie werden konnten. Endlich stand sie vor dem Automaten. Sie beugte sich nach vorne, aber so kam das Ticket nicht in den Schlitz. Sie musste in die Hocke gehen. Die Blicke der Männer brannten auf ihrem nackten durchgefrorenen Körper. Endlich war das Ticket drin. Sie war noch unter einer Stunde, also kostete es nichts. Nach nur wenigen Sekunden kam das Ticket wieder raus. Sie griff mit den Zähnen danach. Aber die Kälte hatte sie nun doch erwischt und sie kam ins Straucheln und stürzte, das Ticket fiel zu Boden. Sie kam wieder auf die Beine und drehte sich in Richtung des Tickets. Doch dort erblickte sie nur zwei Beine in Jeans. Ihre Blick folgte den Beinen zum Körper und dort stand einer der Männer ihr Ticket in der Hand. Provokativ musterte er sie von den Zehen bis zu den Haarspitzen. Sie wollte nur schreien, ihn verwünschen, treten, die Flucht ergreifen. Aber sie brauchte das verdammte Ticket. Sie sah nur eine Möglichkeit und ging in die Offensive. Einen Schritt auf ihn zu, so dass sie nackt in seinem persönlichen Bereich stand. Er war etwas größer als sie, aber ihre Stirn war direkt vor seiner Nase. Sie legte den Kopf in den Nacken und sah ihn an. Es funktionierte. Er wirkte nicht mehr so zufrieden wie vor einigen Sekunden. Als er noch überlegte was das zu bedeuten hatte, machte sie noch einen Schritt. Erschrocken wich er zurück, hatte aber schnell die Wand im Rücken. Claire machte noch einen Schritt. Lehnte sich vor. Sie spürte seinen harten Schwanz durch die Hose an ihrem Becken, legte ihre nackten Brüste auf seine dreckige Jacke. Wie paralysiert stand der Mann da. Sie öffnete den Mund und schnappte nach dem Ticket. Der Mann rührte sich erst wieder als Claire schon auf dem Weg zum Auto war. Sie spürte ein Hochgefühl sich das Ticket geholt zu haben. Unbedingt wollte ihr Körper schneller laufen, unbedingt wollte sich der Körper umdrehen und sehen, ob sie ihre nachkamen. Aber sie hatte gerade die Oberhand und die wollte sie nicht mehr abgeben. Endlich stand sie an ihrem Auto und sprang noch nackt hinein. Eine Wohltat der Kälte zu entkommen, dann verriegelte sie die Tür und spürte eine unfassbare Entspannung. Erst nun wurde ihr klar wieviel Angst sie gehabt hatte. Gierig der Nacktheit und dem Frost zu entkommen, zog sie ihre Kleidung an. Machte sich voll Siegesgefühlen, aber auch Sorgen was man noch von ihr Verlangen würde auf den Heimweg.


Kommentare

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Muschelsucher schrieb am 25.10.2022 um 05:18 Uhr

Very nice

Dom-in-Life schrieb am 27.10.2022 um 10:28 Uhr

Nicht ganz so prinkelnd wie die vorangegangenen Teile, was in erster Linie damit zusammenhängt, dass von Claire kein Widerstand mehr kommt,sie sich anscheinend ihrem Schicksal ergibt und sich zudem keine Fehler mehr erlaubt.Gerade die Bestrafungen dafür fand ich an der Story besonders faszinierend. Ich hoffe, du baust sie beim nächsten Abenteuer von Claire wieder mit ein, ansonsten bleibt der Inhalt als auch die Idee großartig;-)

MaHo2021 schrieb am 10.12.2022 um 15:19 Uhr

Geht die Geschiche weiter - mich würde es schon interessieren....

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:11 Uhr

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