Christine I
Christin stand am Panoramafenster und blickte raus in die Nacht. Es war eine sternenklare Augustnacht. Wieder einmal konnte Christin nicht schlafen und genoss den Blick über die Maisfelder. Aus ihrem Zimmer wirkten die Maisfelder nahezu endlos. Nur unterbrochen von dem kleinen Mühlenbach der die Felder in eine Ost und Westseite teilte. Bei diesem Anblick konnte sie leicht vergessen, dass sie noch am Rande des Ruhrgebietes, einem dichtbevölkerten Bereich lebte.
Gedankenverloren betrachtete Sie ihr schwaches Spiegelbild. Grundsätzlich war sie mit ihrem Aussehen mehr als zufrieden. Die langen blonden Haare, der feste nicht zu große aber auch nicht zu kleine Busen und die schlanke Gestalt. Das einzige was sie störte war ihre Größe. Mit nur einem Meter und einundsechzig Zentimetern war sie beinah immer und überall die kleinste.
Direkt unter ihr vor der Terrasse erwachte in einem großen Schuppen ein Licht. Nur wenige Sekunden später erschien ein Mercedes. Christin winkte dem Mercedes zu auch wenn sie nicht sicher war ob man von dort was sehen konnte. Ihre Mutter fuhr gemeinsam mit ihrer Tante in den Urlaub. Christin war froh, dass ihre Mutter wieder Urlaub machte. Sie hatte den Eindruck gewonnen, dass seit dem Tod ihres Vaters vor einem Jahr ihre Mutter nur noch unglücklich war. Das Licht und damit der Mercedes waren verschwunden. Den ganzen August hatte Christin das Haus nun für sich alleine.
Schon erschien ein neues Licht zwischen dem Mais. Ein unbeständiges auf und ab hüpfendes Licht. Manchmal verschwunden wenn der Mais besonders dicht stand. Es musste sich um Bob handeln. Ihren Freund. Beide kannten sich schon ewig, hatten aber erst vor den Sommerferien gemerkt, dass da mehr füreinander war. Für ihn hatte sich Christin heute Abend zu Recht gemacht. Sie trug neue schwarze Unterwäsche, eine dünne Strumpfhose, einen weiten Rock der eine Handbreit über ihren Knien endete, eine schwarze Seidenbluse, bei der sie die oberen beiden Knöpfe aufgelassen hatte. Für diesen Abend hatte sich zwei Highheels mit 6 cm angezogen. Sie trug diese ungern, und würde im Haus immer darauf verzichten aber heute war ein besonderer Abend.
Hatten beide zunächst Jahre gebraucht um zu bemerken, dass sie mehr als nur befreundete Nachbarskinder waren, entwickelte sich ihre Beziehung nun in einem Eiltempo. Die ersten Dates waren von der jahrelangen Freundschaft geprägt, und führten auch bald zum ersten Mal von Bob. Das Vertrauen zwischen beiden war groß genug, dass Christin ihm ihrer geheimsten und Bob ihr ihre geheimsten Fantasien und Wünsche anvertrauten. Zu der Überraschung von Beiden waren diese absolut unterschiedlich, jedoch ebenso kompatibel. Und so würde ihre Beziehung heute Abend erneut einen Schritt weitergehen. Sie hatte sich entschlossen, obwohl sie erst unsicher war, seine Sklavin zu werden. Eine zögerliche Pause war entstanden, dann hatte Bob aber begeistert angenommen.
Als Bob klingelte stand Christin bereits nervös vor der Tür und öffnete diese. Er stellte eine Sporttasche in den Flur und begrüßte sie wie es zum Ritual geworden war mit einem langen Kuss.
„Du siehst absolut heiß auf. Nicht zu fassen was für ein Glück ich habe“, kam aus seinem Mund. Die Worte ließen ihr Herz aufgehen. Sie war sich umso sicherer, dass sie genau das wollte. Die Bedingungen waren erst unklar gewesen. Beide hatten sich im Internet informiert. Bob wollte wissen worauf Christin in jedem Fall verzichten will. Christin hatte sich mutig geäußert, dass sie alles probieren will, ihm schon zeigen würde was ihr nicht gefällt. Danach hatte sie eine Entscheidung getroffen, die ihr bereits den ganzen Tag zu schaffen machte. Sie hatte auf jegliches „Safewort“ verzichtet. Sie würde nur an Samstagen ihr Sklavendasein aufgegeben können.
Beide gingen ins Wohnzimmer. Wie so oft wollte sie neben ihm auf dem Sofa Platz nehmen. Er legte ihr eine Hand auf die Schulter und hielt sie zurück. Sie sah ihn fragend an, dann spürte sie einen Druck auf der Schulter. Sie verstand. Langsam ging sie in die Knie. Es kam ihr unwirklich aber nicht falsch vor, dass sie vor dem Sofa kniete während er darauf Platz nahm.
„Öffne deine Bluse, Sklavin“ Die Worte klangen in Christins Schädel nach. Nicht die Aufforderung an sich entfaltete die Wirkung auf sie, eher die Art. Sie hatte sich schon viele Male vor ihm ausgezogen. Dies auch mehr und mehr ohne jede Scham, sondern mit Freude ihrer Wirkung auf ihn. Doch diesmal lag keine Bitte oder Wärme in seiner Stimme, sondern nur ein kalter Befehlston. Nichtsdestotrotz fingen ihre Finger wie von selbst an die Bluse zu öffnen.
Bob verfolgte jeden Knopf mit wachsender Neugier. Auch er hatte sich für den Abend passend gekleidet. Eine Jeans, ein helles Hemd und ein Sakko. Aus diesem holte er ein paar Handschellen und reichte ihr diese. Ohne ein Wort verstand Christin die Aufforderung. Sie schloss den ersten Reifen um ihr linkes Handgelenk, gerade als sie auch den rechten schließen wollte, schüttelte Bob den Kopf. Sie verstand wieder. Legte die Hände auf den Rücken und schloss die Handschellen dort. Sich selbst die Hände auf den Rücken zu binden brachte Christins Herz in Schwung, aber nicht nur ihr Herz. Die Wirkung sich zu fesseln, den Ausweg nicht zu kennen verfehlte seinen Zweck nicht im Geringsten. Er half ihr auf die Beine. Er holte die Sporttasche und gemeinsam gingen die beiden auf ihr Zimmer. Er stellte sie mitten in den Raum. Die Sporttasche auf ihren Schreibtisch und öffnete diesen.
Als erstes holte er einen kleinen schwarzen Gegenstand heraus. Dieser hatte die Form eines kleinen Eies. Er legte ihr diesen in die gefesselten Hände. Dann nahm er eine Art winzige Fernbedienung heraus und drückte einen Knopf. Christin erschrak. Das Ei in ihren Händen begann sich wie wild zu bewegen. Erstaunlicherweise beinah ohne jedes Geräusch. Mit einem Mal wurde ihr Klar welchem Zweck dieses Gerät dient. Langsam legte Bob die Fernbedienung auf das Bett. Dabei sagte er: „Glaub mir du willst es nicht fallen lassen, Sklavin“ Wieder dieses Wort – Sklavin. Aber Christin glaubte ihm. Sofort umschloss sie das Ei fester trotzt der unangenehmen Vibration.
Dann holte er einen etwas zu großen Tischtennisschläger aus seiner Tasche. Dieser war mit drei kreisrunden Löchern versehen und vollständig in einem dunklen Braun gehalten. Er führte diesen nah an ihrem Gesicht vorbei, damit sie sich das Gerät genau ansehen konnte. „Nur wenn du böse bist, Sklavin“ Ein hinterhältiges, aber auch vergnügtes Lächeln umspielte seine Lippen. Mit Sorge und Neugier folgten Christins Augen dem Schläger zum Tisch.
Jetzt folgten schwarze Seile und Manschetten in verschiedenen Größen. Einige für die Hand-, andere für die Fußgelenke, und noch größere Manschetten. Auf diese konnte sich Christin im Moment noch keinen Reim machen. Bob machte auch keine Anstalten ihr dies weiter zu erläutern, so konnte sie nur mit den Augen aufmerksam folgen als er diese auf das Bett legte.
Als letztes Teil förderte er einen kleinen grauen Kasten mit zwei kreisrunden Reglern hervor. Christin hatte sofort eine Vermutung die sie unruhig werden ließ. Bob bemerkte die Unruhe und sein Lächeln wuchs in die Breite. Zu dem Kasten legte er allerhand Kabel, alle Kabel trugen an einem Ende einen Bananenstecker, am anderen Ende jeweils zur Hälfte ein schwarzes Pad, ganz ähnlich denen vom EKG, zur anderen Hälfte eine metallene Klemme.
Nun trat er auf sie zu. Stand ganz eng vor ihr. Griff um ihren Körper und öffnete die Handschellen. Dann nahm er die Fernbedienung und ließ das Ei auf der höchsten Stufe vibrieren. Sofort umschloss es Christin fester, damit es nicht fiel. Wieder wanderte Bobs musternder Blick von ihren Haaren hinunter bis zu ihren Füßen. Dann sah er ihr in die Augen. „Ausziehen, Sklavin“
Christin legte das Ei auf ihren Nachttisch und begann die Bluse auszuziehen. Da spürte sie einen Schmerz auf ihrem Arsch und ein schrei entkam ihr. In Bobs Hand war wie aus dem Nichts ein Rohrstock erschienen. „Habe ich gesagt, dass du das Ei weglegen darfst, Sklavin?“
Wieder dieses Wort – Sklavin. Es hatte eine beinah magische Wirkung auf Christin. „Nein. Ich bitte um Verzeihung, Herr“. Mit diesen Worten nahm sie das Ei in ihre linke Hand. Die dauernde Vibration machte es anstrengend das Ei festzuhalten. Mühevoll mit dem Ei in der linken Hand kämpfte sie sich mit der rechten Hand aus der Bluse. Dann der Rock – keine Probleme er wurde von einem Gummi gehalten und konnte leicht runtergezogen werden. Sie hob den Rock auf und legte ihn zu der Bluse auf einen Stuhl. Als nächstes schlüpfte sie unter Bobs wachsamen Augen aus ihren Schuhen. Dies kamen unter den Stuhl. Mit der Strumpfhose hatte sie einhändig ein wenig zu kämpfen. Weniger das Problem das es nicht ging, mehr das es doof aussah. Schließlich stand sie aber in ihrer Unterwäsche da. Sie zog nun den Slip aus. Präsentierte Bob ihre nackte Spalte. Nicht, dass er diese nicht schon einige Male gesehen hätte, doch heute zum ersten Mal ohne ein einziges Härchen. Nun nahm sie die Hände auf den Rücken und fummelte am Verschluss ihres BHs herum. Das Ei in ihrer Hand war schwer festzuhalten und gleichzeitig nach dem Verschluss zu greifen. Plop und es war auf dem Boden angekommen. Schnell wollte sich Christin danach bücken, aber Bob war schneller und hielt das Ei fest. „Weiter, Sklavin“ hörte sie nur sagen. Damit beeilte sie sich den BH auszuziehen und zu ihren anderen Sachen auf den Stuhl zu legen.
Nackt stand sie da. Wissend das er sie musterte. Unwillkürlich stieg in ihr der Drang auf sich mit den Händen zu bedecken. Sie wusste nicht was das war. Immerhin hatte er sie oft nackt gesehen, aber diesmal war sie in einer ungewohnten Position, die ihre Wirkung auf sie nicht verfehlte. „Nimm die Position eins ein, Sklavin“, befahl Bob in einem unmissverständlichen Ton. Kurz sah Christin auf die Karte und tat dann was Bob von ihre verlangte. Sie verschränkte die Arme auf dem Rücken, so dass der linke Ellbogen in der rechten Hand lag und andersherum. Dann spreizte sie ihre Beine und richtete den Blick geradeaus. Sie spürte auf einmal den Rohrstock. Aber keinen Schlag, sondern eine sanfte Berührung am Knöchel. Ganz langsam fuhr der Rohrstock über den Unterschenkel, dann die Innenseite ihres Oberschenkels hinauf. Dann spürte sie einen Druck, verstand und spreizte die Beine noch weiter.
„Du wirst nach drei Regeln leben, Sklavin“, begann Bob. Dabei lag seine Hand genau auf ihrer Scham. „Erstens, darfst du mich nie belügen, Sklavin.“ Bob machte eine Pause. Christin zuckte zusammen. Sein Mittelfinger war in sie eingedrungen und bewegte sich ein wenig. Erst jetzt wurde ihr die unfassbare Erregung der letzten halben Stunde so richtig bewusst. „Zweitens, Sklavin“ Mit diesem Wort hatte Bob sofort wieder ihre Aufmerksamkeit. „Wirst du einen Orgasmus – was auch passiert – nur noch mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis haben.“ Damit hatte Christin nicht nur gerechnet, sie freute sich sogar ein wenig darauf. Sie bemerkte wie ein zweiter Finger in sie Eindrang. Die Finger und die Bewegung waren alles andere als unangenehm. Sie musste sich konzentrieren weiter ruhig zu atmen. „Drittens, wirst du egal wo du bist eine Toilette nur dann benutzen, wenn ich es dir erlaubt habe.“ Diese Regel hatte Christin nicht erahnt. Sie hatte sofort viele Fragen. Allerdings war ihr auch klar, dass dies das letzte ist was im Moment angebracht sein könnte. Bob hatte noch nicht ausgesprochen als sie den dritten Finger spürte. Dieser verfehlte seine Wirkung nicht. Eine Mischung aus genau richtig und unangenehm erfüllte sie. Sie konnte nun nicht mehr ruhig atmen. Doch genauso schnell wie der dritte Finger erschien war, waren nun alle wieder verschwunden.
Bob drehte ihr den Rücken zu. Nahm das Ei und ging zum Fenster. Als er das Fenster öffnete schlug ihr eine frische Brise entgegen. Auf ihren Armen bildete sich etwas Gänsehaut. Ihre Nippel wären – wenn dies nicht längst erfolgt wäre – sicher steif geworden. Kaum war das Fenster offen ließ Bob das Ei fallen. Dann sah er sie wieder an. „Hol das Ei, Sklavin“ Automatisch wollte Christin nach ihrem Rock greifen. Schrie aber auf als Bob ihr mit dem Rohrstock auf die Finger haute. „Habe ich dir das erlaubt, Sklavin?“ Christin bekam nun Farbe im Gesicht, senkte den Blick und sagte „Nein, Herr“ Bob reagierte nicht, sie wusste nun was er wollte. Splitternackt wie sie war ging sie die Treppe ins Wohnzimmer hinunter. Dort durch die Terassentür und stand völlig nackt dort. Nie hatte sie hier nackt gestanden. Sicher es gab nicht die Blicke neugieriger Nachbarn, aber trotzdem nie kam sie auf die Idee. Vor weniger als einer Stunde hatte sie noch gedacht es sei eine laue Sommernacht. Doch nun splitternackt, empfand sie den Wind nicht als wohltuend, sondern frisch. Schnell begann sie den Boden abzusuchen. Das Gras müsste allerdings wieder mal geschnitten werden und es war stockdunkel. Beides machte es nicht leichter das Ei zu finden. Auch wenn sie im dunkeln Fenster nichts sehen konnte, war sie sich sicher von Bob beobachtet zu werden. Nervös suchte sie das Gras ab. Sie jubelte innerlich als sie endlich das blöde Ei gefunden hatte. Sie nahm es und ging wieder zur Terassentür. Zu ihrer Überraschung war diese verschlossen. Nur ein Zettel hing dort – Komm zu Vordertür, Sklavin. Christin wurde unruhig. Sie war nackt. Zur Vordertür auf die Straße? Klar sie wohnte an einem kleinen Feldweg, keine direkten Nachbarn. Aber sie musste trotzdem schlucken. Ohne das es ihr bewusst war, legte sie den rechten Arm über die Brüste und den linken vor die Scham. So lief sie schnell um das Haus zur Vordertür. Als sie davorstand öffnete auch schon ihr Herr. Er schüttelte den Kopf. „Läuft so eine Sklavin? Führ dir das Ei ein, leg dich auf den Rücken und warte“
Christin verfluchte sich für ihre Dummheit. Sie nahm die Hände runter und führte sich das Ei ein. Mit einem Plop verschwand es in ihr. Nur noch ein dünnes schwarzes Band schaute aus ihrem Unterleib heraus. Wiederstrebend legte sie sich auf den Rücken vor die Haustür nackt mit dem Vibrator zwischen den Beinen. Dann spürte sie wie der Vibrator in Fahrt kam. Nicht das sie schon bis zu äußersten gereizt war tat dieses Gerät sein Übriges. Christin versuchte sich zu beherrschen. Sicher wollte sie an dieser Stelle nicht kommen und sicher durfte sie es auch gar nicht. Sie versuchte still zu liegen. Keinen Muchs zu machen. Die Hände neben den Körper, den Herr nicht weiter verärgern. Nach einer Ewigkeit für Christin, die aber in Wirklichkeit nur fünf Minuten dauerte öffnete Bob die Tür und sie durfte reinkommen. Sie konnte kaum beschreiben wie froh sie war wieder drin zu sein. Bob stellte sie neben den Fernseher. Das Ei nun auf der niedrigsten Stufe, die sie aber auch nur schwer ignorieren konnte. Sie musste breitbeinig dastehen, die Arme von sich gestreckt. Auf jede Hand bekam sie ein Tablett mit einem Becher Wasser. „Schön stehen bleiben, Sklavin“, Bob lächelte sie an und setzte sich auf das Sofa. Christin war nervös. Noch bevor Bob sich setzte machten sich die Oberarme bemerkbar. Wie lange würde er sie zwingen so zu stehen? Was passiert, wenn sie es nicht schaffte? Ihr war heiß und kalt zugleich. Zusätzlich fiel es ihr immer schwerer die Wirkung des Vibrators nicht an sich heranzulassen. Bob beachtete sie nun gar nicht mehr, sondern richtete seine gesamte Aufmerksamkeit auf ein Buch. Die Sekunden verstrichen. Sie kamen Christin wie Stunden vor. Die Oberarme fingen merklich an zu schmerzen. Sie sah ihren Herren an, aber keine Regung. Sie konnte nicht mehr. „Herr, bitte“. Auf diese Worte stand Bob auf. Er nahm einen Schal aus der Tasche und ging auf Christine zu. Seine Hände griffen ihre vollen Brüste und massierten diese. Die Wirkung auf Christine war eindeutig. Er stand so nah vor ihr, dass sie seinen Prügel an ihrer Scham durch die Hose deutlich spüren konnte. Der Vibrator und diese Stimulanz brachten Christine in eine Richtung in die sie nicht gehen durfte. Christine hatte auf eine Erleichterung gehofft. Aber Bob knebelte sie mit dem Schal. Er zog diesen so eng, dass es ihr nicht nur kaum noch möglich war einen Laut zu machen, sondern auch die Wangen schmerzhaft verzog. Dann griff er in seine Hose, holte die Fernbedienung raus und stellte eine Stufe höher. Augenblicklich war es ihr unmöglich still zu stehen. Sie bettelte und stöhnte nun in ihren Knebel. Bob beugte sich an ihr Ohr vor. „Beherrsch dich oder wirst es bereuen, Sklavin“ Wieder nahm Bob auf dem Sofa Platz und beachtete sie nicht mehr. Ihre Oberarme brannten. Aus ihrem Schritt breitete sich ein wesentlich angenehmeres Gefühl aus, dass sie aber nicht zulassen durfte. Sie flehte in innerlich an, dürfte sie kommen, wäre es sicher einer der besten Orgasmen seit langer Zeit. Es verging eine Minute. Die Mischung aus Erregung durch das Ei und der Schmerz in den Armen trieb sie in den Wahnsinn. Sie spürte immer mehr, dass der Orgasmus unaufhaltsam wurde. Er trat an sie heran. Ganz eng. Er griff nach ihren Nippeln. Jeder in einer Hand nicht fest, aber bestimmt. Dann drückte er zu. Der plötzliche Schmerz war zu viel. Die Tablets und die Becher fielen mit einem lauten klirren zu Boden. Bob schüttelte den Kopf, lächelte aber auch beunruhigend. „Löse den Knebel, Sklavin“ Er zog an den Nippeln. Sofort ging sie auf Zehenspitzen, und wollte mit den Händen ihre Brüste aus dem Griff befreien. Doch nun drehte Bob auch. „Ich sagte der Knebel, Sklavin“ Sie schrie vor Schmerz in ihren Knebel. Es kostete sie alle Überwindung die Hände von den in Schmerz versinkenden Brustwarzen zu lösen und am Hinterkopf den Knoten des Knebels zu lösen. Das belohnte Bob in dem er das drehen einstellte und sie nur noch auf Zehenspitzen hielt. Kaum war der Knebel raus, fing Christine an zu flehen. Davon hielt Bob überhaupt nichts wieder wurden die Nippel gedreht. Sie schrie schrill, aber dann verstummte sie. Bob lies wieder lockerer. Nun zog er die Nippel nach unten. Christine hatte nicht den Hauch einer Chance und ging in die Knie. Ihr Gesicht unmittelbar vor seinem Schritt. Wieder die Nippel. Eine Pause. Dann wieder die Nippel. Noch eine Pause. Schon begann sie die Hose zu öffnen. Die Nippel wurden entlastet. Kaum einen Augenblick später hatte sie seinen Schwanz befreit und fing an zu blasen. Ihre Nippel wurden weiter entspannt. Sie gab sich Mühe, verwöhnte mit den Händen die Eier und mit der Zunge die Eichel, so wie er es gernhat. Der Abend hatte auch bei ihm seine Spuren hinterlassen. Sie hatte kaum angefangen zu blasen, als er unruhig wurde. Einen Moment bevor er kam zog er den Schwanz aus ihrem Mund. Sie war überrascht, doch bevor sie einen weiteren Gedanken fassen konnte, entlud er sich direkt in ihr Gesicht. Eine Mischung aus Überraschung und Ekel erfüllten sie. Das hatte er bisher noch nicht getan. Er zwang sie noch den Schwanz zu reinigen. Ihr Gesicht musste bleiben wie es war.
Dann gingen sie Richtung Bett. Vorfreude stieg in Christin auf. Auch sie wollte endlich die Erlösung für all die Qualen des Abends haben. Am Fußende des Bettes musste sie stehen bleiben. Er nahm ihr den Vibrator. Sie schwankte zwischen Bedauern, und Erleichterung, da sie keinen Orgasmus zulassen durfte. Er legte ihr Manschetten um die Handgelenke. Beide wurden mit je einem kleinen Vorhängeschloss gesichert. Dann nahm er eine der größeren Manschetten und legte sie ihr um den Hals. Auch diese wurde mit einem Schloss verschlossen. Nun nahm er die Handgelenke und schloss diese an je eine Öse in ihrem Nacken. Eine unbequeme Position in der sie die Hände kaum bewegen konnte. Ein Seil machte er ebenfalls an der Halsmanschette fest, das andere Ende am Bettpfosten. Sie hatte eben genug Spielraum das sie liegen konnte soweit die Arme das zuließen. Er lächelte sie an und wünschte eine gute Nacht. Frustriert versuchte sie eine bequeme Position zu finden. Das würde eine lange Nacht werden.
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