Elfen und Drachen Teil 2


Muschelsucher

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16.06.2022
Exhibitionismus
lesben fisting
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Etwas verzögert kommt hier die Fortsetzung, den Anfang der Geschichte findet ihr hier:

https://schambereich.org/story/show/5157-elfen-und-drachen

  

Willkommen in Hamburg, war ja klar dachte sich Rannveig als es donnerte und Sekunden später wie aus Eimern regnete, schlagartig war sie nass bis auf die Haut, der Hoodie klebte sich an ihren Körper, ihre Titten zeichneten sich scharf durch den Stoff ab. Durch die Kälte wurden ihre Nippel hart und standen sichtbar unter dem Stoff ab, rieben an der rauen Innenseite. Es erregte sie es so zu spüren. Aber dennoch stellte sie sich in dem nächsten Hauseingang unter. Der Bürgersteig war schlagartig leer kaum noch jemand war zu sehen, in einigen anderen Eingängen standen vereinzelt Leute. Nun war es schwül, nicht kalt, es war heiß gewesen nun der Regen, sie schwitzte, zog den Reißverschluss runter und ups, sie hatte vergessen das sie drunter nackt war, einen Augenblick lang hüpften ihre Brüste ins Freie. Rannveig schaute umher, nein niemand hatte Notiz davon genommen, sie drehte sich in den Hauseingang und ließ ihre Hände über die feuchte Haut geleiten, berührte ihre strammen Nippel und spürte die Erregung, der Regen nahm noch zu, man sah kaum noch 10 Meter weit, niemand war zu sehen. Sie streichelte sich weiter, erregte sich warum trug sie immer BH schoss es ihr durch den Kopf, sie musste wieder freier werden, naturverliebter so wie es ihre Eltern ihr damals in Island beigebracht hatten, bis ja bis es passiert war.

Einen Meter neben ihr schoss das Wasser von einem Balkon in einem harten Strahl auf den Gehweg, ein verrückter Gedanke machte sich breit, sie könnte sich in dem Strahl rekeln, eher gesagt ihre Brüste abspritzen lassen, sollte sie? Nass war sie doch sowieso schon, warum nicht mal ausbrechen und was für Verrücktes tun, noch einmal schaute sie sich um, niemand zu sehen, sie ging zwei Schritte vor, öffnete ihren Hoodie und streckte ihre Brüste in den Strahl. Hart und kalt traf er auf sie, ihre Nippel wurden noch härter und die Erregung den harten kalten Strahl über ihre Brüste rinnen zu lassen ließ ihre Vulva glühen. Sie drückte ihre Brüste von unten gegen das Wasser, die Haut verformte sich leicht, als sie ihre Brüste zusammendrückte und mit ihnen den Strahl auffing, ablenkte und mit ihm spielte. Sie wiegte ihre Brüste in ihren Händen, drehte sich von links nach rechts, um ihre Brüste überall von dem Strahl erfassen zu lassen. Die Erregung in ihrem Schambereich wuchs ins unermessliche, das Gefühl vom Verbotenen tat gut, gleich würde sie sich im Hauseingang streicheln müssen. Doch dann.

Sie hatte den Tesla nicht kommen gehört, diese Elektroautos, das Fenster ging runter und jemand rief. „Ah also man keinen BH, herrlich oder, sieht toll aus was du da machst.“ Rannveig erschrak, machte zwei Schritte zurück in den Hauseingang und verdeckte ihre Brüste, schloss den nun klatsch nassen Hoodie. Jetzt erahnte sie wer dort im Auto saß, das weiße Kleid, sie schaute rüber, die Tür öffnete sich, „Komm, hier ist es trocken ich bring dich heim.“ Es was Sora die sie hier ERWISCHT hatte. Sollte sie, ihr Schoß sagte schon na los hole sie dir, ihr Verstand war noch nicht so weit. „Komm schon, ich kann hier nicht ewig stehen und es regnet.“

Rannveig packte ihre Tasche und hüpfte zum Auto, dabei achtete sie nicht mehr auf den Hoodie, der sich durch die Bewegung wieder öffnete und ihre Brüste frei werden ließ. Die Tasche flog sauf die Rückbank, sie hüpfte auf den Beifahrersitz. „Du bist aber gut nass geworden, willst Du den Hoodie ausziehen? Ich fahre dich heim.“ „Danke, ich wohne nicht weit, vielleicht drei Minuten mit dem Auto“ Sora war etwas enttäuscht, nur 3 min dieser Anblick, den Rannveig hatte keine Anstalten mehr gemacht den Hoodie zu schließen, sie saß nun da und präsentierte ihre Brüste. Nun schaute Rannveig rüber, „Du magst meine Brüste?“ „Ja, ich hätte auch gern so einen weiblichen Körper, aber ich bin halt der genau andere Typ, leider.“ Rannveig schaute sie an, stimmt, es war wirklich in dem Kleid kein Dekolleté zu sehen, kaum eine Erhebung der Brust zeichnete sich ab, nur das Piercing drückte sich durch den Stoff, dafür konnte man ihre schlanken sportlichen Beine sehen, im Sitzen war ihr Kleid weit hochgerutscht, fast konnte man schon ihren Schoß erahnen. „Die Zweite rechts, dann bis zum Bäcker auf der linken Seite, da im Hinterhof wohne ich.“ Sie waren fast da, Rannveig war sich nicht sicher was nun folgen würde, sollte sie Sora einfach zu ihr einladen, Ihre Wohnung war sicher nicht so wie sie lebte, viel zu einfach.  „Hier vorn rechts?“

Sora fuhr für ihre Fahrweise ein Schneckentempo, gleich wären sie da, die schönen Brüste würden eingepackt und wären erstmal weg, sie musste was tun, dahinten war schon der Bäcker, Ihr Schritt kribbelte, schräg gegenüber war ein Parkplatz, sie hielt an. Einen Moment war Stille, sie sahen sich an Soras Hand zuckte vor, legte sich auf eine der Brüste und streichelte sie sanft. Rannveig erschrak, aber im selben Augenblick genoss sie die Berührung, sie mochte diese Frau. Sora ging aufs Ganze, beugte sich vor und küsste Rannveig auf den Mund, ließ ihre Zunge in den sich öffnenden Mund gleiten und dort spielen. Oh was für ein Geschmack, Rannveig genoss den Augenblick, ließ es zu, legte ihre Hand auf ihren Kopf, das schwarze Haar war fest und eher drahtig, kein Wunder, das sie es kurz trug. Soras Hand knetet ihre Brust, Ihre Lust steigerte sich, sie spürte wie sie feucht wurde. Ihre Hand legte sich auf Sora linke Knie welches durch das rüber beugen auf dem Mittelkonsole lag. Der Kuss hielt an, wurde intensiver, Sora spielte mit Rannveigs Nippel, die versuchte zu stöhnen, was aber im Kuss erstickte.

Rannveig hatte ihre Hand weiter nach oben rutschen lassen, ja Sora hatte sogar noch ihr Bein weiter vor gezogen war nun schon über der Mittelkonsole und so hatte sich das Kleid hochgeschoben. Ihre Hand ruhte auf diesem festen Kirschpo. Sora rutschte weiter rüber, eine geschickte Bewegung und sie hockte auf Rannveigs Schoß, beide Hände umschlossen nun ihren roten Lockenkopf, der Kuss wurde noch wilder, leichte Bisse in die Lippe, langziehen, spielen und immer wieder die Zunge tief in den Mund. Rannveig hingegen hatte nun beide Hände an dem feste Hintern, war doch bei der Bewegung das Kleid komplett nach oben gerutscht und sie spürte ihre nackte Scham leicht aber feucht und warm an ihrem Bauch. Rannveig ließ einen Finger die Kimme erkunden und die Bewegung von Sora, die ihren Po leicht anhob, gaben ihr Zustimmung weiter zu forschen, sie spürte die kleine Rosette, den Damm und glitt von da direkt in ihr Heiligtum. Sora hatte den Kuss gelöst, hielt sich nun an ihrer Schultern fest, war noch weiter hochgerutscht und genoss diese erkundende Hand, ließ es geschehen das die Finger ihre kleine Jadeperle erkundeten und sogar in sie eindrangen. Langsam Millimeter für Millimeter bahnte sich ein Finger in ihre Blume, Sora konnte nicht bei sich halten, wollte mehr und drückte sich der Hand entgegen, ließ den Finger ganz in sich ein tauchen. Mit einem Stöhnen saß sie fest auf Rannveigs Hand und küsste sie wieder. Sora kippte nachhinten gegen das Armaturenbrett, zog Rannveigs Hand um sich herum und legte sie von vorn auf ihre Blume. „Reib mich, schnell und heftig, bitte.“ Rannveigs Hand tat was ihr befohlen wurde und spielte nun von vor in ihrer glatten Muschel, die nun feucht glänzte, sich geöffnet hatte und wie eine reife, aufplatzende Frucht ihre inneren Schamlippen leicht nach außen drückte und rosig schimmerte. Rannveig ließ ihre Finger in dieser Spalte hin und her gleiten, ohne auf der oben fast verdeckten Perle kurz zu verweilen und eine extra Runde mit dem Finger zu drehen. „Ja Baby, mach so weiter, ich komme gleich.“ Sora nahm ihre andere Hand legte sie auf ihre gepiercte Brust und drehte an dem Piercing. Rannveig verstand, zog und drehten nun das Stäbchen mit den Fingern während die andere Hand etwas schneller durch die Spalte glitt und nun auch die Finger immer wieder tief mit einem wohligen Schmatzen in die Muschel eintauchten. Sora kam, zuckte unter den Fingern von Rannveig und ihr Saft schmierte sich auf Rannveigs Bauch. Sie beugte sich vor, küsste sie wieder und flüsterte „Jetzt will ich dich schmecken, Du bist sicher auch schon ganze feucht.“ Ihre Finger drückten sich durch den Hosensaum in ihren Schoß und suchten ihre Spalte, glitten durch die feuchten Lippen und drangen kurz in sie ein. „Lass uns in deine Wohnung gehen, ich muss dich dort küssen“ Atmete Sora tief als sie ihre Finger ableckte. „Jetzt, sofort, so?“ Rannveig war noch leicht unschlüssig, auch wenn die Vorstellung von Sora geleckt zu werden ihr die Endorphine nur so ausschüttete.

Die Tür flog auf, Sora war über sie gestiegen und stand auf dem Gehweg, ihr Kleid war hoch oder runter oder wie man es sehen wollte, nicht mehr als ein breites Tuch um den Bauch. Sie drehte sich im Regen und genoss es wohl hier so zu stehen. „Komm, bring mich in deine Wohnung, jetzt.“ Sie streckte Rannveig die Hand entgegen, die sie auch annahm und dann mit ihrem offenen Hoodie auf der Straße stand. Sora griff noch einmal in das Auto, nahm ihren Schlüssel und ihre Clutch währen Rannveig ihre Tasche nahm, dann faste sie wieder ihre Hand und zog Rannveig vor zur Straße. Einige Autos fuhren an ihnen vorbei, ein zwei hupten als sie erkannten das Sora hier nackt stand. Dann sprintenten sie los, gegenüber in den Durchgang zu Rannveigs Hinterhof, wurden kurz im Trockenen langsamer. „Du bist total verrückt, du kannst doch nicht so über die Straße rennen.“ Sora schaute sie an, schaute nochmal zurück zur Straße, lachte „Äh kann ich doch, habe ich gerade gemacht, who cares?“ Als sie weiter gingen kamen Pfiffe aus dem Aufgang in der Mitte des Durchgangs, drei Jugendlichen saßen hier im Dunkel und tranken was. Einer rief was wie machs mir, blas mich oder so, Sora fing wieder an zu laufen und Rannveigs musste, Hand in Hand hinterher, zog sie quer über den Hof zu ihrem Aufgang und sie verschwanden hinter der Treppenhaustür. Sora drückte sie an die Wand, küsste sie wieder, fummelte wild an der Hose, versuchte Rannveig gleich hier unten zu entkleiden. „Warte, bitte, noch schnell in den zweiten Stock, da ist meine Wohnung.“ Rannveig musste nun ihre geöffnete Hose festhalten und hüpfte die Stufen hoch. Fummelte den Schüssel aus der Hose und beugte sich vor um die Tür auf zu schließen als Sora ihr die Hose endgültig herunterzog. Sie stolperte in den Flur, schlüpfte aus den Schuhen dann wurde sie gegen die Rückseite der Tür gedrückt und wieder geküsst.

Die Küsse liefen ihren Hals runter, sie leckte und biss an ihren Brüsten, zog ihre Nippel lang, zitternd zappelte Rannveig sich aus ihrer Hose und dem Slip, um ihre Beine spreizen zu können. Sie hatte das Gefühl zu tropfen so geil war sie auf das was hoffentlich gleichkommen würde. War die Gänsehaut durch die Erregung oder weil sie nun leicht fror, weil ja alles so regennass war? Sora hatte sich von ihren Brüsten lösen könne und leckte durch ihren Bauchnabel, bevor ihr Mund leicht über ihre roten Schamhaare blies. Der Windhauch, der sie kühlte, ließ Rannveig zittern. Die Zungenspitze erreichte ihre vollen großen Lippen, die über ihrem Busch lagen, Sora fuhr die Konturen nach, ohne viel ihre Haare zu berühren oder dazwischen einzudringen. Rannveig wurde schier verrückt, warum leckt sie sie nicht einfach richtig, jeden Moment würde sie explodieren sie anspritzen, jeden Moment. Die Zunge hatte endlich den Weg zwischen ihre Lippen gefunden leckte nun langsam wieder nach oben, um ihre harte Knospe zu berühren, nein, sie versuchte mit der Zunge die Knospe hart nach oben zu drücken und ließ sie schnalzen. Zu spät, Rannveig hatte keine Kraft mehr sich zurück zu halten und kam, es spritze aus ihr heraus in Soras Gesicht, die Rannveigs Hüfte packte und ihr Gesicht tief in ihre Scham drückte, um den Saft aufzulecken. Rannveig vergrub ihre Hände in ihren Haaren ihr Körper schüttelte sich, sie hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten, so lange war sie nicht mehr geleckt worden, das letzte Jahr hatte sie keine Beziehung gehabt, keinen Sex und nun so eine tolle Frau.

Sora war fasziniert, wie schnell sie gekommen war, ja das Rothaarige so empfindlich sind, hatte sie schon gehört, aber Rannveig war die erste Rothaarige die sie so kennen lernte und dazu noch dieses große Geschlechtsteil, sie stand drauf, liebte große Brüste, fleischige Vulvas, sie würde ihr die Lippen langziehen, an ihnen herumknabbern und sie verrückt und abhängig machen. „Mir ist kalt“ wisperte Rannveig als der Orgasmus verebbte. Sora schaute hoch, ihr Gesicht glänzte von ihrem Saft. Rannveig holte zwei Handtücher und sie rubbelten sich gegenseitig ab, auch Soras Kleid lag nun nass auf dem Boden. Rannveig lief ins Schlafzimmer und holte zwei lange Pullis, na ja für sie lang, bei Sora war er schon auf dem Hintern zu Ende, ihre Scham blinzelte hervor.

Beide sprangen ins Wohnzimmer und kauerten sich an die Ecke wo zwei Heizkörper standen, um sich hier auf den Boden zu setzen und sich zu wärmen.

„Hast Du auch so einen Hunger und Durst, gibt es hier eine Pizzadienst ums Eck?“ Sora schaute sie an, wie sie dort an der Heizung saß, der Schlabberpulli alles verdeckte und ihr keine Einblicke auf Rannveigs Weiblichkeit ließ. Bei ihre war es ja anders, ihr war der Pulli zu kurz, so im Sitzen war unten nichts verdeckt und Rannveig konnte sich an ihrem Anblick ergötzen. „Ich hole mal den Flyer“ Rannveig ging in die Küche und holte den Flyer und eine Flasche Sekt. Als sie wieder in das Wohnzimmer kam fragte Sora, „Hast Du mir eigentlich absichtlich den kurzen Pulli gegeben, deine scheint ja deutlich länger zu sein, das ist ja unfair, ich sehe nichts von deinem süßen Feuer.“ Rannveig hob ihre Arme hoch, reckte sich, der Pulli wandert über ihren Po ungefähr auf die gleiche Länge wie der von Sora, auf jeden Fall leuchtete nun ihre auch unter dem Pulli hervor. „Ja besser, komm nun zeig was es gibt.“ Sora nahm ihr den Flyer aus der Hand und überflog in während Rannveig den Sekt eingoss und sich dann wieder zu ihr setzte. Kaum saß sie hüpfte Sora auf, ging in den Flur fummelte ihr Handy aus der Clutch. Als sie sich vor über gebeugt hatte konnte Rannveig den Blick auf ihren festen Hintern genießen, ja sogar noch mehr da Sora sich weit heruntergebeugt hatte und somit auch ihre Spalte zu sehen war.  Rannveig hätte sie an liebsten dort geküsst, hielt sich aber zurück, nur ihre Hand strich durch ihr rotes Schamhaar.

Sora bestellte eine Familienpizza, scharf und einen Rotwein, „Wo sind wir hier Süße?“ Rannveig sagte die Adresse und ihren Nachnamen. Dann kam Sie wieder in das Wohnzimmer zurück. „Dauert 15 min.“ Sie setzte sich wieder zu ihr, nahm das Glass und prostete Rannveig zu. „Auf unsere neue Freundschaft.“ Die Gläser klingen, sie nahmen einen Schluck und Sora stellte das Glas an die Seite, beugte sich vor und küsste Rannveig wieder auf den Mund. Rannveig öffnete ihre Lippen, spürte die wilde Zunge, die sich in ihren Mund schlängelte, war Soras Zunge anders als anders Zungen, sie kam ihr auf einmal so lang vor. Rannveig genoss es, Sora war vereinnahmend und bestimmend, das mochte Sie, sich in starke Arme fallen lassen und genießen, das wollte sie. Dann setzte sich Sora wieder. In ihrer Hand hatte sie einen kleinen Piercing Anhänger mit zwei kleinen Kettchen, Rannveig kannte diese Art, viele hatte so etwas als Nabelpiercing Sora hingegen fummelte nun an ihrem Kitzler rum und zog ihn erst lang, um dann das Piercing daran zu befestigen. Die Kettchen lagen nun auf Silber blitzend auf ihrer feucht glänzenden Spalte. „Ich nehme es beim Training immer raus, auch wegen der Verletzungsgefahr, gefällt es dir?“ „Es sieht toll aus, auch das in deiner Brust, warum hattes du das nicht raus?“ „Vergessen, kommt manchmal vor, dann gibt es meistens einen Hieb extra drauf, wenn ich nicht schnell genug bin.“

Es klingelte an der Tür, die Pizza kam, Sora sprang auf „Ich mach das.“ Sie hüpfte zur Tür und öffnete. Rannveig war hinterher gegangen und stand im Türrahmen. „Ihre Pizza und der äh.“ dem jungen Boten blieb das Wort im Mund stecken, er schaute auf Sora die im kurzen Pulli vor ihm stand, konnte er jetzt schon was sehen? Rannveig hatte instinktiv als sie aufstand den Pulli heruntergezogen, Sora nicht. „Oh prima, warte ich hole Geld,“ Sora drehte sich um ging zu ihrer Tasche und bückte sich wieder herunter, so wie sie es vorhin getan hatte, ja ev. noch tiefer, der Pulli rutschte auf jeden Fall weiter hoch und entblößte ihren gesamten Po, den sie dem Boten entgegenstreckte, dann fing sie sogar an ihre Beine leicht zu spreizen, ihr Kettchen hing nun sichtbar herunter. Sie schaute durch ihre Beine, „Was bekommst Du“ Der Bote stammelte etwas unverständlich und Sora schaute zu Rannveig hoch, lächelte, zwinkerte und machte eine Kopfbewegung zu ihrem Schritt.  Sie zögerte, Sora verharrte in der Position, als ob sie wartete das Rannveig reagierte, bewegte etwas ihre Becken und ließ das Kettchen etwas schwingen. Rannveig nahm ihren Mut zusammen, reckte den linke Arm hoch und ließ den Pulli nach oben wandern, die rechten Hand wanderte in ihren Schritt uns sie spielte mit ihren roten Haaren. Dem Jungen platzte schier die Hose, aber er hatte in der eine Hand die Familienpizza und in der anderen Hand die Flasche Wein und stand wie versteinert da. Sora grinste sie an, schaute dann wieder den Boten an und erhob sich langsam, ohne den Pulli zu richten. Sie ging zu dem Jungen, legte ihre Hand auf seine Hose und zog langsam den Reißverschluss runter, streicht über seine gespannte Unterhose. „Hier, 50 stimmt so mein Kleiner“ Sora steckte ihm den Schein in die Hose, zog den Verschluss zu, nahm ihm die Pizza und den Wein ab und zeigte zur Tür „Danke und tschüss, mehr gibt es hier nicht.“ Sie drückte die Tür mit dem Fuß zu und der verdatterte Pizzabote stammelte was von Danke und zog sich zurück.

„Du bist ein verrücktes Huhn“ Rannveig war amüsiert und über sich verwundert, auch sie hatte sich ihm gezeigt. Sora schmiss ihr die Rotweinflasche zu, „Auf machen und bring Gläser mit“ sie hüpfte in Rannveigs Schlafzimmer und machte es sich auf dem Bett bequem, zog den Pulli aus und verschwand sitzend halb unter der Decke, den Pizzakarton auf ihren Beinen als Rannveig ins Zimmer kam. Ihr Bett war 1,4m breit, genug Platz, um nebeneinander zu sitzen, so stellte sie die Gläser auf den Nachtisch und krabbelte zu Sora ins Bett. Sie gab ihr das Glas und wollte mit ihr anstoßen, doch Sora zog etwas zurück und schaute sie nur kurz an, Rannveig verstand wieder sofort, stellte das Glas weg und zog ihrerseits den Pulli aus. „Jetzt aber, auf viel Spaß den wir beide mir der Welt und uns haben werden.“ Sora packte ihren Arm, machte eine auf Bruderschaftstrinken nahm einen Schluck Rotwein, küsste Rannveig leidenschaftlich und… Presste ihr ihren Schluck Wein in den Mund. Rannveig war verdattert, der Kuss hielt an als der Wein sich in ihren Mund ergoss. Sie schluckte, dann löste sich der Kuss. „Ich mag es nicht wenn mir jemand was in den Hals spritzt, eine blöde Erinnerung.“ Sora nahm sie in den Arm, „Sorry, wusste ich nicht, magst du es erzählen?“ „Später, jetzt nicht.“

Beide bissen in ihr Pizzastück, dann kleckerte Sora und etwas von der roten Soße landete auf ihrer Brust, sie wollte es gerade mit ihrem Finger aufstreichen als Rannveig die Hand festhielt. Sie beugte sich rüber und leckte ihr die Soße von der Brust, einmal, zweimal, dann noch etwas weiter bis sie ihren gepiercten Nippel erreichte und den nun auch mit ihrer Zunge bespielte. Sora ließ ihren Kopf nach hinten sinken und genoss, drehte die Pizzaecke etwas und ließ noch mehr Soße auf ihre andere Brust tropfen. Rannveig verstand sofort und machte dort weiter. Dann hielt Sora ihr die Pizza hin und ließ sie abbeißen. Rannveig setzte sich wieder auf und aß ihrerseits ein neues Stück Pizza. Dann noch eine Schluck Wein. Mit dem Glas in der Hand schaute sie Sora an, kippte das Glas leicht und ließ etwas Rotwein zwischen Ihre Brüste tropfen. Nun beugte sich Sora über ihre Brust und leckte die Tropfen auf. Rannveig ließ noch mehr Wein zwischen ihre Brüste rinnen, Sora leckt schneller. Aber das Rinnsal erreichte ihren Bauch und sammelte sich in ihrem Nabel. Genüsslich sauge Sora nun an dem Nabel, Rannveig ließ Nachschub tropfen, wieder und wieder genoss sie das Gefühl wie die Zunge in ihrem Bauchnabel bohrte. Sie wartete einen Augenblick, Sora schaute hoch öffnete gierig ihren Mund, das Glas war über ihrem Mund und Rannveig ließ Wein in ihn tropfen. Mehr und mehr füllte er sich, Sora schluckte nicht. Dann schloss sie langsam ihren Mund rutschte weiter runter und schob die Decke weg bis die rote Scham sichtbar wurde. Langsam ließ sie den Wein aus ihrem Mund auf ihren Venushügel tropfen das er den Weg in ihre roten Haare fand.

Rannveig schloss die Augen spürte wie sich der Mund immer mehr ihre Muschi näherte und dann war sie da die Zunge die durch ihr Haar strick, den Wein wieder aufleckte und dabei immer wieder ihre Spalte berührte. „Oh nein nicht schon wieder, ich brauche noch eine Pause.“  hauchte sie obwohl sie die Berührung genoss.  Mit einem „Stimmt, die Pizza wird kalt.“ Richtete sich Sora wieder auf, setzte sich neben sie und biss in ihr nächstes Stück. Rannveig war verdattert, erregt ärgerlich und was auch noch, die Gefühle fuhren Achterbahn, hätte sie doch ihren Mund gehalten. Sie saßen nebeneinander tranken den Wein und aßen die Pizza auf.  „Ich muss mal“ kicherte Sora und krabbelte aus dem Bett nicht ohne Rannveig nochmal zu küssen und ihre Hand durch die roten Schamhaare gleiten zu lassen.

Rannveig drehte sich um, schaute ihr sehnsüchtig nach wie sie im Bad verschwand und ließ ihrerseits ihre Hand in ihre Scham wandern. Sie war nass, sie brauchte es nochmal, sollte sie ein Spielzeug rausholen, nein, abwarten ist doch alles noch so frisch. Sie schloss die Augen und wartete, höre wie Sora zurück kam hielt aber die Augen geschlossen. Sie kniete sich auf dem Bett neben sie.

Soras Hände fingen an sie zu streicheln, den Nacken, die Schultern, neugierig glitten ihre Finger über die Narbe auf der linken Schulter und suchten den Vergleich zur Rechten. „Was bedeutet das?“ „Ein dunkles Kapitel aus meiner Jugend und der Grund, warum ich mein schönes Island verlassen musste.“ „Magst Du es mir erzählen?“ Soras Hände waren nun auf ihrem Rücken und streichelten ihre Seite und die empfindliche kleine Kuhle oberhalb vom PO Ansatz.  „Vielleicht ein anderes Mal ich glaube es ist noch zu früh dafür.“ Sora hatte verstanden, ihre Bekanntschaft war noch zu frisch, noch waren sie kein Paar nur ein erotisches Erlebnis, sie konnte warten. Langsam näherten sich ihre Finger ihrem Po und kneteten diesen sanft durch.

Rannveig Hang glitt nun über Soras makellos glatten trainierte Beine, berührte ihrer Scham, nichts kein Stoppel war zu spüren, wie macht sie das? „Du hast so glatte Haut, wie machst Du das, Waxing?“ „Oh, danke, nein, ich habe mich in einigen Sitzungen vom Hals an abwärts lasern lassen, hat gedauert, aber seitdem wächst nichts mehr, ich liebe es.“ „Es ist toll, für die Beine und Arme könnte ich mir das auch vorstellen.“ Sora strich zwischen ihren Beinen durch ihren roten Busch, „Den darfst du nie lasern lassen, wenn ich so weiche rote Haare hätte würde ich auch Busch tragen, getrimmt ja aber nie weg machen bitte.“ Rannveigs genoss ihre Berührungen, sie war wirklich weich und empfindlich und ihr Schoß meldete dieses gerade wieder. „Ah ja ich weiß, würde ich auch nie, ich liebe meine roten Haare und ich bin so empfindlich da unten.“ „Dann will ich mal lieber nicht weiter deine Haare streicheln.“ Soras Hände glitten wieder zurück über ihren Damm. Berührten sanft ihre Rosette „Und bist Du hier auch so empfindlich?“ Rannveig schloss die Augen und genoss die erkundenden Finger. „Ja und nein, empfindlich ja, aber ich mag auch wenn was Festes eindringt.  Sora drückte mehr zu und ließ Rannveig stöhnen. „Du magst es, wenn man härter ist?“ Ein Finger bahnte sich den Weg in ihren Darm. Ein gehauchtes ja ich mag es kam mit einem Stöhnen von Rannveig zurück.

Sora intensivierte ihre PO Massage fickte sie langsam mit dem Finger, nahm einen zweiten ohne Probleme dazu. Der Po wurde ihr stöhnend und fordernd entgegengestreckt. „Willst Du mehr“ Sora dachte an sich selbst, der Anus war bei ihr eher ein Tabu aber hier schien es anders zu sein. „Gib mir alles, fick mich hart in den Arsch bitte.“ Der Dritte Finger drücke ihre Rosette auf, Sora zögerte noch etwas aber die Finger flutschten wie von selbst in den sich immer weiter dehnenden Muskel. Würde sie sie fisten mit der ganzen Faust, das hatte sie noch bei keiner ihrer Beziehungen gehabt, aber immer mal erleben wollen. Finger vier wurde mit einem schmatzen willkommen geheißen. Rannveig windete sich lustvoll unter ihr, stöhnte und drückte immer wieder ihren Po gegen die vier Finger. Soras Daume legte sich zwischen die vier Finger, erste Gelenk, zurück vor dann das zweite Gelenk, Rannveig wurde lauter, die Knöchel schlugen an, das wird nicht gehen schoss es Sora durch den Kopf, sie zog die Hand zurück, er Po folgte ihr dann fasste Rannveig ihren Arm und drückte sie zurück in den Arsch. Die Knöchel schlugen an, langsam drückte sie sich in den Muskel, dann glitten sie in den Po und wurden umschlossen. Die Faust steckt drin.

Rannveig stöhnte auf“ Ja fick meinen Arsch, bitte, keine Angst.“ Sora zog ihre Faust zurück nur um sofort wieder in sie einzudringen, sie fickte sie schneller in den Arsch. Rannveig zuckte und stöhnte lauter und lauter unter der Faust bis sie explodiere, ihr Po verkrampfte sich, zog sich fest um ihren Arm und ihre Muschi explodierte in einem Orgasmus wesentlich nasser und heftiger als der eben an der Tür. Sora traute ihren Sinnen nicht, das hatte sie noch nicht erlebt und sie war kein Kind von Traurigkeit.  Langsam entspannte sich der Muskel gab die Faust frei. Sie zog sich leise zurück, ging ins Bad um sich zu waschen als Rannveig reinkam und sich wie selbstverständlich auf die Toilette setzte um Wasser zu lassen. Rannveig küsste ihren Po. „Danke, das hatte ich schon länger nicht mehr, ich liebe es, wenn die Dimension passt.“ „Das habe ich gemerkt, du stehst auf etwas Härte?“ „Oh ja etwas weibliche Härte und Dominanz ist der Wahnsinn für mich.“ Soras Hand glitt auf ihre Brust, fasste einen Nippel und drückte zu. Rannveig zischte auf. „Sowas, ja Du kleine rote Sau.“ Rannveig stöhnte unverständlich „Ja sowas“

Innerlich machte es in Sora einen Hüpfer, eine Kleine die auf Schmerzen stand, das ist ja ein Volltreffer, wir werden viel Spaß miteinander haben lächelte sie in sich rein.


Kommentare

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Rolando schrieb am 19.06.2022 um 17:00 Uhr

Ich finde die Geschichte recht gelungen.

Danke fürs teilen 

ariadne74 schrieb am 02.04.2023 um 20:51 Uhr

Eine super Geschichte.Toll, dass Rannveig so schöne große Brüste hat, die du beschreibst und die du immer wieder erwähnst. Das ist sehr sexy und macht mich total an.

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:17 Uhr

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