Elfen und Drachen


Muschelsucher

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13.08.2021
Exhibitionismus
nackt duschen tattoo
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Jonas hatte sie wieder gefickt, das dritte Mal heute das 7 Mal seit gestern, wer wurde seiner Abmachung gerecht, es würde mit der Besamung klappen. Eigentlich hatte Rannveig ja keinen Mann mehr an sich ranlassen wollen, doch jetzt nach drei Jahren mit Sora hatten sie sich so auf eine Kind versteift das sie eine Lösung gesucht haben, wie Rannveig schwanger werden könnte. Künstlich, da waren sie sich einig gewesen, wollten sie nicht. Sie hatten Jonas über eine Anzeige auf einem Portal gefunden, er war knapp dreißig, Lehrer für Sport und Mathematik und sah gut aus, so wie sie sich einen Jungen für sich wünschten.  Der Vertrag mit ihm war einfach gewesen, sie waren drei Tage in einem Ferienhaus zusammen, wenn Rannveig ihre fruchtbaren Tage hatte und er musste sie jeden Tag min. drei Mal besamen, dann hätte er seinen Vertragsbestandteil erfüllt. Eine Prämie würde es bei Schwangerschaft geben, danach würde man sich nie wieder sehen.  Und er erfüllte seine Vertrag, ja sogar besser als Rannveig es erwartet hatte, auf einmal hatte sie nicht mehr so viel gegen Männer, nein eigentlich hatte Sie plötzlich wieder Lust auf Männer.

Aber fangen wir die Geschichte von vorn an.

Rannveig eine 28 jährige rothaarige Isländerin, war gerade nach Hamburg gezogen, der Wechsel von Helsinki nach Deutschland war ihr schwer gefallen, hatte sie zum dritten Mal alle ihre Bindungen abgebrochen und musste neu anfangen. Sie hatte hier im Sportcenter Zumba und Spinning Kurse belegt, das machte sie frei und sie liebte die Anstrengung, bis sie durchgeschwitzt war. In einem hintern Trainingsraum war es heute lauter geworden, ein Material Arts Défensefighting Kurs für Frauen wurde angeboten, Rannveig hatte noch nie etwas davon gehört und war neugierig, worum es hier ging.

Eine großgewachsene schlanke athletische  Asiatin wirbelte hier herum und kämpfte gegen eine Riesen von Mann, der wie eine Maschine nach vor ging und sie zu fangen versuchte. Ihre Tritte und Schläge schienen ihn weniger zu interessieren, er fing einen Tritt ab, hielt sie fest und brachte sie zu Fall. Mit seinem ganzen Körper warf er sich auf sie, nagelte sie auf dem Boden fest, packte ihre trommelnden Hände und bog sie über den Kopf.  Die junge Frau versuchte sich frei zu bekommen, fand aber keine Ausweg, der Kerl legte ihre Arme zusammen, hielt ihre schmalen Handgelenke mit einer Hand und ließ seine andere Hand langsam den Arm hinabstreichen. Rannveig war fasziniert und erschrocken, war es doch dem was sie erlebt hatte sehr nahe. Aber hier kann es doch nicht sein das es das ist, die Hand näherte sich dem Busen der Asiatin, legte sich auf die Brust und drückte leicht zu. In diesem Moment reagierte sie, schlug mit ihrem Kopf gegen seinen, er ließ die Arme los, kam etwas hoch, ihre Knie zuckten in seine Schritt und er rutschte von ihr, so dass sie frei kam.  Sie stand, wartete, er kam auch auf die Füße. „Alles klar“ hörte Sie Ihn sagen, „Ja weiter“ sagte die Asiatin und der Kerl ging wieder auf sie los, rammte ihr seine Arm gegen die Brust und schob sie gegen die Wand. Das war Rannveig alles zu grotesk, sie ging weiter und machte noch ein paar Minuten auf dem Laufband.

Nach einer Weile beendete Sie ihr Training und ging in die Umkleide zum Duschen, sie hatte sich gerade ausgezogen, um in die Dusche zu gehen als sie reinkam, mit hängendem Kopf, Tränen in den Augen und sich die Seite haltend setzte sie sich auf die Bank und schluchzte. „Hey, alles klar, kann ich Dir helfen?“ Die Asiatin schaute hoch, „Huch, Tschuldigung, ich habe Dich nicht wahrgenommen, nein, es geht schon, ich ärgere mich nur über mich selbst, er hat es wieder geschafft.“ Rannveig machte eine Schritt um die Bank herum und schaute sie an, „Was hat er mit dir gemacht, es kann doch nichts passiert sein,  also ich meine äh Vergewaltigung hier im Gym?“ „Was nein, natürlich nicht, es ist ein Abwehrtraining für genau so eine Sache und er hat es wieder geschafft mit das Tuch zu ziehen.“ „Tuch zu ziehen, ein krasses Training“ „Ja, ich dacht ich hätte ihn heute gehabt, aber zum Schluss fehlte mir die Kraft, er ist zu stark und dann hat er das Tuch hier aus dem Slip gezogen.“ Sie zeigte ein rotes Tuch und steckte es in ihre Trainingsleggins unter den Slip Saum. Rannveig stand nun direkt vor ihr völlig natürlich und nackt sie hatte nicht nachgedacht und keine Scham als diese Frau hier weinend reingekommen ist. „Aber es war so hart, es war wie echt, habt Ihr keine Regeln?“

Sora hob ihren Kopf, schaute direkt auf den glutroten Busch der nur ein paar Zentimeter von ihre entfernt war, große fleischige Lippen lagen hier deutlich sichtbar vor ihr, ihr wurde warm ums Herz, es gefiel ihr was sie sah, sie schaute die Frau genauer an. Sie war runder und kleiner als sie, nur so  160 cm groß hatte schwere 90C Brüste und ein breites Becken mit entsprechenden, zwar festen aber breiten Po.  Aber der Körper war nicht fett, nein trainiert und sehr weiblich. Sie war das Gegenteil schlank, lange Beine schmale Hüfte knackiger Po und kaum Busen, ja sie kam sehr hart rüber. Sie schaute in ihr Gesicht, diese roten Haare auf ihrem Kopf, die grünen Augen, ihr Mund war irgendwie wollüstig. Sora musste sich zusammenreißen, sie musste diese Frau lieben und küssen vernaschen rote Haare und dieses gesamte weibliche machte sie an.  „Nein wir haben kaum Regeln, wir passen halt auf das wir dem andern nichts brechen aber bei Material Arts kommt es zum vollen Körperkontakt und der tut auch weh, schau.“

Sie zog ihr Shirt hoch und zeigte ihr die linke Körperhälfte, die grün und blau schimmerte. „Oh Gott, das muss schmerzen, kann ich Dir helfen?“ „Helfe mir unter die Dusche zu kommen, das wäre nett, jede Bewegung schmerzt gerade.“ Sora hob ihre Arme in die Luft, Rannveig fing an wie selbstverständlich ihr das Shirt aus zu ziehen und legte es neben sie. Sora sog die Luft ein, war das ihr Mösengeruch, das Haar war nun direkt vor ihrem Gesicht, wenn sie die Zunge raus strecken würde, würde sie... „Bitte das Bustier auch.“ Rannveig zögerte nur kurz, griff dann unter den Gummibund und zog es ihr über den Kopf, Soras kleine festen Brüste kamen frei, links war sie gepierced, ein kleines Stäbchen war in dem Nippel. „Du hast schöne feste Brüste.“  Wie von selbst und ohne das Sora was sagte hatte Rannveig sich in die Hocke begeben und löste ihre Schuhe, zog die Socken aus und streicht sanft über ihre Füße, ließ ihr Hand am Bein nach oben wandern und zog ihr die Leggins aus. Der rechte Oberschenkel war tätowiert und es ging hinten wohl bis auf den Po, sie konnte es noch nicht genau sehen. Sora wollte gerade ihren Slip selber ausziehen als Rannveigs Hände schon da waren und ihr halfen. Wo bei Rannveig der rote volle Busch mit den großen Schamlippen war, war hier kein einziges Haar im Ansatz zu sehen, eine sehr kleine sehr feine und jugendlich aussehende Scheide glänzte sie verschwitzt an.  Rannveig war fasziniert von der sportlichen Asiatin, hätte sie an liebsten gleich hier geküsst, hielt sich aber zurück. Leicht wulstig war ihre Scham total verschlossen und nur unten konnte man das rötlich schimmernde Löchlein erahnen, alles war versteckt, so ganz anders als bei ihr, sie hatte auch mal ihre Scham rasiert, aber es hatte ihr nicht gefallen, alles war so wuchtig, die Schamlippen hingen raus wie dicke Fleischstücke, es glänzte rot, der Kitzler hing hervor, es war das krasse Gegenteil von dem was sie hier sah. Welche Unterschiede es doch gab stellte sie neidisch fest, insgesamt hätte sie gerne etwas mehr diesen Körper der zarten Asiatin.

Sora schaute auf diesen roten Wuschelkopf der vor ihr kniete, die Haare machten sie an, nicht so drahtig und hart wie ihre, naja Gott sein dank hatte sie sich Hals abwärts lasern lassen, es hatte gedauert aber nun waren diese schwarzen Stoppeln ein für alle Mal weg, dieses rote Haar, diese Rundungen, diese großen weiblichen Milchbrüste, wie gerne würde sie auch große Brüste haben, sie kneten und streicheln können, dieser weibliche volle Hintern, der machte sicher jeden Mann verrückt wenn er in der richtigen Hose steckt.

Rannveig war aufgestanden und hielt ihr die Hand hin. „Komm, in die Dusche laufen musst Du schon selbst.“ Sie zog Sora hoch und stellte erst jetzt fest das sie deutlich größer war als sie selbst, es waren die langen schlanken Beine die sie sicher 10 cm größer machen, und dieser feste Hintern in den sie übergingen, ihre rechte Hinterbacke. „Ich bin übrigens Rannveig.“ „Hey ich bin Sora, nice to meet you. Bist du neu hier?“  „Well yes, mein deutsch ist noch nicht so gut ich komme gerade aus Finnland.“ antwortete Rannveig. „Ich wohne seit 10 Jahren hier, freue mich, aber wie eine Finnin siehst Du nicht aus.“ „Du auch nicht“ lächelte Rannveig, „Ich bin gebürtig aus Island.“ „Ah, das macht Sinn, ich wurde in Japan geboren und bin zum Master hier hin und dann hängen geblieben. Los komm duschen, ich brauch nun etwas warmes Wasser.“ Sora sprang los.

Jetzt als sie vor ihr her in die Dusche ging, sah sie das Tattoo, der bunter Kirschzweig ging in eine Drachen über, dessen Kopf auf ihrer rechten Pobacke sich nach oben streckte und das Feuer über der Rille am Steiß endete. Es war perfekt, so bunt, detailreich und hübsch so eines hatte sie noch nie gesehen. Sie stellte sich in der Dusche ihr gegenüber, absichtlich wollte sie nicht direkt neben ihr stehen, zu nervös wurde sie langsam.  Sie sah schlimm und doch faszinierend aus, ihr Körper war übersät mit blauen Flecken, der Kerl hatte sie nicht geschont gern würde sie Sora pflegen. Rannveig schäumte sich ein und ihre Hand wusch mehr als einmal durch ihre rote Scham.

Sora hingegen hatte ihre Blicke gespürt, sah nun ihrerseits auf die Neue übersäht mit Sommersprossen, diese weiblich anziehenden Rundungen, auch sie schäumte sich intensiver als sonst an manchen Stellen ein und nahm es sich raus zu stöhnen, konnte ja auch an den Schmerzen liegen, die sie durch den Kampf hatte.  Was hat sie da auf den Schultern? Tattoo, Narben, komisch noch nie gesehen. Die war interessant diese Isländerin. Ihre Hand musste noch mal zwischen den Beinen waschen, es war niemand anderes im Raum, Rannveig hatte sich umgedreht und wusch sich auch zwischen den Beinen, hob das Bein und zeigte ihren Anus. Sora ließ einen Finger zwischen ihre Lippen gleiten. Dann riss sie sich zusammen und verließ die Dusche.

Sie war fast fertig mit dem Körperöl als Rannveig in die Umkleide kam und ihr gegenüber den Spind öffnete. Sora ließ sich einen Augenblick mehr Zeit ihre Tasche zu packen und schaute die Rückseite nochmal an, sehr weiblich, aber diese Zeichen verstand sie immer noch nicht. Rannveig drehte sich um und schaute Sora an. Ihr um den Körper gewickeltes Handtuch umschloss ihre Brüste stand aber sonst weit vom Körper ab und endete gerade so über ihrem Becken, ihre roten Schamhaare konnte man schon erahnen.  Sora drehte sich verschämt um, fühlte sich etwas erwischt, weil sie so gestarrt hatte, nahm ihr weißes Businesskleid und zog es über ihren nackten Körper, Abends wenn sie frei hatte verzichtete Sie oft auf Wäsche. „Hilfst Du mir es zu zu machen.“ Sie machte zwei Schritte auf Rannveig zu, die ihr sofort zur Hand ging und den Reißverschluss hochzog. Armani, die Frau hatte Geschmack und Geld wenn sie solch Marken trug. „Kein Slip, kein BH.“ Fragte sie erregt. „BH, was ist das, hast Du meine Oberweite gesehen, da hat manch Mann mehr, ich brauche keine und Slip, so nach dem Sport und Abend verzichte ich ganz gerne mal, es fühlt sich schön an wenn der Wind dich küsst.“ Sie schaute auf Sora, stimmt, ihre kleinen Brüste waren unter dem weißen Stoff kaum zu sehen, das Dekolleté im Ausschnitt nicht sichtbar, dafür zeichnete sich aber das Stäbchen sehr deutlich unter dem Stoff an und auch ihre fast schwarzen Warzenhöfe mit den Nippeln schimmerten leicht durch. Auch das sie keinen Slip trug war dem erfahrenen Auge klar zu erkennen, saß das Kleid doch sehr eng am Körper und kein Saumrand drückte sich durch.   „Ohne BH, da kann ich nur von träumen, ich kann leider so nicht rumlaufen.“ Rannveig senkte den Kopf, hatte ihr Handtuch geöffnet und griff zu ihrem BH.  „Geht nicht gibt’s nicht, man kann immer das machen was man selber mag, vor allem wenn man Freizeit hat und warum willst du diese herrlichen Brüste nicht an die Luft lassen, ich würde das tun.“ Sora grinste sie an. „Hast Du Lust noch was zu trinken?“ Rannveig fühlte sich überrumpelt, sie stand wieder nackt vor dieser Frau, hatte ihren BH noch in der Hand und wurde auf eine Drink eingeladen, was passiere hier, ging hier was zu schnell, hatte sie falsche Träume, hatte sie was falsch im Augenwinkel gesehen, Sora hatte sich auch unter der Dusche gestreichelt, genau wie sie. Stand sie auch auf Frauen, war sie auch an Ihr interessiert? „Äh nein, heute nicht, ich muss noch…“ Ja was musste sie noch, alleine in der leeren Wohnung sitzen und nichts, nichts musste sie, aber es ging hier zu schnell.

Ok, dann ein anderes Mal vielleicht.“ Sora holte ihre High Heels aus dem Spind und schlüpfte rein. Schlagartig war sie nochmal 10 cm größer. Rannveig traute ihren Augen nicht, Louboutin Heels, die mit der roten Sohle, unter 500 Euro gab es da nix, ein Traum von Schuh ihr wurde ganz schwindelich was war das für ein Vamp. „Also, bis zum nächsten Mal.“ Sora drehte sich um und verließ die Umkleide.

Rannveig stand da wie ein begossener Pudel, sie war hoffnungslos verliebt, sie musste Sora näher kennenlernen und mit ihr zusammenkommen, die Frau wäre als Partnerin perfekt. Ihre Hand suchte wieder ihr rotes Dreieck und ihre Finger spielten zwischen ihren Lippen, bis die Tür aufflog und einige Frauen reinkamen. Gut, dass sie sich vorher schon wieder etwas zum Spind gedreht hatte, es war nicht aufgefallen, sie nahm ihren Slip, zog ihn sich an und rutschte in die Jeans. Nahm ihren Reißverschlusshoodie und zog ihn an, den BH ließ sie in ihre Sporttasche wandern, ich brauch das nicht hatte Sora gesagt. Ein Blick in den Spiegel, sah nicht so schlimm aus, nein auch ihre Nippe zeichneten sich nicht zu tief ab, mit etwas mehr Selbstvertrauen zog sie den Reißverschluss etwas runter so dass man ihr Dekolleté sehn konnte, ja besser. Sie verließ das Gym und machte sich auf den Heimweg, 20 min zu Fuß, absichtlich laufen keinen Bus oder Bahn sie wollte ihre schwingenden Brüste genießen.


Kommentare

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ariadne74 schrieb am 02.04.2023 um 20:30 Uhr

Sehr geile Geschichte! 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:40 Uhr

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