Melanie (Meli) 6


Rolando

17
253
11
05.05.2022
CMNF
cmnf barfuß
Bewertungen
17 x 4.4
1 x 5.0
14 x 4.2
2 x 5.0
0 x 0.0

Melanie (Meli) 6

Nackt im Büro!

Leider hat es etwas länger mit der Fortsetzung der Geschichte gedauert. Wer die ersten Teile nicht kennt sollte diese vorher nachlesen um die Zusammenhänge zu verstehen.

https://schambereich.org/story/show/5181-melanie-meli-1

https://schambereich.org/story/show/5188-melanie-meli-2

https://schambereich.org/story/show/5218-melanie-meli-3

https://schambereich.org/story/show/5245-melanie-meli-4

https://schambereich.org/story/show/5286-melanie-meli-5

Melanie (Meli) 6 Nackt im Büro

Ich schlief in dieser Nacht sehr schlecht und wurde des Öfteren munter. Vermutlich musste ich den gestrigen Abend im Gedanken verarbeiten, immer wieder erinnerte ich mich daran wie ich mitten beim Hochstrahlbrunnen mein nasses Shirt einfach ausgezogen und es getrocknet hatte.

Die wenigen Augenblicke in denen ich mich splitternackt präsentiert hatte, kamen mir wie eine Ewigkeit vor. Der anschließende Spaziergang nur mit einem T-Shirt das förmlich an meiner Haut klebte und die Fußabdrücke, die meine nassen Sohlen auf dem warmen Asphalt hinterließen, waren extrem erregend für mich.

Ich fragte mich auch immer wieder,  warum es mich plötzlich so faszinierte, fast nackt durch die Straßen zu gehen und mich so anderen Leuten zu zeigen und vor allem wie sollte das weitergehen.

Mir war bewusst, dass meine exhibitionistische Ader geweckt wurde und dass ich immer öfter das Verlangen haben werde diese Gefühle auszuleben.

Natürlich musste ich mir auch an diesem Morgen noch im Bett Erleichterung verschaffen, wobei auch meine Füße nicht zu kurz gekommen sind. Zehen lecken ersetzte zwar nicht den Frühstückskaffee aber er schmeckte im Anschluss einfach besser.

Nach dem Frühstück, das ich natürlich nackt zu mir nahm, ging es ab unter die Dusche. An meinen Achseln und Beinen waren wieder Haarstoppeln zu erkennen die wieder gründlich entfernt werden mussten. Ich rasierte auch wieder meinen Schambereich und dachte daran wie schön glatt das bei Michaela ausgesehen hatte, bei mir waren durch die Rasur bedingt immer kleine Hautunreinheiten erkennbar.

Ich nahm mir vor sie zu kontaktieren und eventuell ihren Salon aufzusuchen um mich beraten zu lassen.

Kurz überlegte ich ob ich den dünnen Streifen Schamhaare entfernen sollte. Birgit meinte sie würde mich gerne in meiner natürlichsten Form sehen. Bedeutete das jetzt mit oder ohne Haare? Ich setzte den Rasierer schon an, ließ es dann aber doch bleiben, da ich es manchmal liebte an meinen wenigen Härchen zu spielen und daran herum zu zupfen. Dass es noch schöner ist über einen komplett glatten Venushügel zu streicheln konnte ich mir damals noch nicht vorstellen.

Anschließend entfernte ich noch den Nagellack von meinen Finger und Zehennägeln, Birgit will mich so nackt wie möglich sehen, also soll sie es auch bekommen, auch die Ohrringe und mein Bauchnabel Piercing entfernte ich bis ich schließlich nichts mehr am Körper trug.

Dann zog ich mir das grün gemusterte Minikleid, das ich mir letztens in Parndorf gekauft hatte über den nackten Körper, nahm meine Tasche und machte mich auf den Weg in die Arbeit. Im Stiegenhaus traf ich meine Nachbarin, die etwas verdutzt auf meine Füße blickte. Verlegen grüßte ich sie freundlich, lief an ihr vorbei und huschte aus dem Haus.

Wie schon beim ersten mal als ich dieses Kleid trug, war es auch diesmal eine Herausforderung es halbwegs gesittet zu tragen. Jeder noch so leichte Windstoß wehte den dünnen Stoff in die Höhe und es fühlte sich an als ob ich unten ohne herumlaufen würde, nur das zarte reiben des seidigen Textiles an meinem Hintern und meinem Schambein erinnerte mich daran dass ich etwas am Körper trug.

Auch meine Brustwarzen wurden von dem Kleid  immer leicht stimuliert und versuchten sich durch den Stoff zu bohren.

Anfangs versuchte ich noch mühsam das Kleid festzuhalten, wenn es durch einen Windstoß in die höhe geweht wurde, aber schon nach kurzer Zeit gab ich dieses unterfangen auf und ließ es einfach zu, egal wieviel es von mir preisgab.

Ich war es mittlerweile zwar schon gewohnt barfuß auf dem Asphalt zu gehen, es bescherte mir aber immer noch das Gefühl von Freiheit den Boden jederzeit auf meinen Sohlen zu spüren.

Jeder Zustand des Untergrundes egal ob kühl, warm, rauh oder glatt fühlte sich einfach großartig an, und hielt meinen Erregungszustand auf einen stetig anhaltenden Level.

Besonders liebe ich es die kleinen seitlichen Bürsten die in Wien an den Rolltreppen bei den U-Bahn Stationen angebracht sind durch meine Zehenzwischenräume gleiten zu lassen oder damit meine Sohlen zu kitzeln.

Als ich in der U-Bahn Station auf meinen Zug wartete, wehte die einfahrende Bahn mein Kleid in die höhe und entblößte mich untenrum komplett, jetzt wussten wohl einige Leute die um mich herumstanden, dass das Kleid das ich trug vermutlich das einzige Kleidungsstück an meinem Körper ist. Ich spürte dass der Stoff bei meinem Hintern irgendwie hängenblieben ist und eine leichte kühle Brise an meinen Po Backen ließ mich vermuten dass die Leute hinter mir einige Einblicke auf mein Hinterteil erhaschen konnten. Ich tat aber ganz unbekümmert als wenn ich nichts bemerkt hätte und stieg in die U-Bahn ein. Nach kurzer Zeit fühlte ich dass sich mein Kleid durch die Fahrt der U-Bahn wieder zurecht gerichtet hat und meine Blöße wieder verdeckte.

Den anschließenden Weg von der U-Bahn zum Bürogebäude bestritt ich mit gemischten Gefühlen.

Einerseits freute ich mich schon auf Birgits Reaktion, wenn ich mein Vorhaben mich heute vor ihr komplett auszuziehen durchziehen werde.

Andererseits wusste ich auch, dass sich damit einiges ändern wird und Birgit sicher immer mehr von mir verlangen wird.

Diese Ungewissheit wie sich meine Zukunft in diesem Büro entwickeln wird bereitete mir einige Sorgen.

Als ich das Büro betrat, war Birgit so wie fast jeden Arbeitstag schon an ihrem Schreibtisch, mir fiel sofort auf dass ihre Schuhe, weiße Sneakers, schön säuberlich bei der Eingangstüre abgestellt waren.

Sie hatte also auch beschlossen zukünftig barfuß im Büro zu sein.

Ich grüßte sie freundlich, mit Küsschen links und rechts, das haben wir uns seit unserem gemeinsamen Konzertabend so angewöhnt und bemerkte ihre neugierigen Blicke, die zuerst meinen luftigen Kleid und anschließend meinen nackten Füßen galten.

Dann ging ich zu meinem Schreibtisch und stellte meine Tasche ab, meine Nervosität steigerte sich in diesem Moment ins unermessliche.

Langsam wie in Trance machte ich mich wieder auf den Weg zu Birgits Tisch, als ich vor ihr stand drehte ich ihr den Rücken zu und fragte sie mit leicht zittriger Stimme, kannst du mir bitte beim Reißverschluss helfen?

Damit hatte sie jetzt scheinbar nicht gerechnet und fragte nochmals nach ob ich das wirklich will. Ich nickte nur kurz zur Bestätigung und dann spürte ich schon ihre Finger an der Rückseite meines Kleides. Fast in Zeitlupentempo ließ sie den Reißverschluss nach unten gleiten, jetzt konnte sie mit Sicherheit schon den Ansatz meines Hinterns sehen.

Ich drehte ihr wieder meine Vorderseite zu und wir blickten uns in die Augen. Sie konnte meine Nervosität sicher in meinem Blick deutlich erkennen.

Dann fasste sie mit beiden Händen an die Träger meines Kleides und sah mich nochmals fragend an. Keiner von uns sprach nur ein Wort, doch wir wussten beide dass wir das was gleich geschehen wird insgeheim wollten.

Ich nickte ihr nochmal zu und sie streifte mir die Träger von den Schultern, kurz blieb es an meinen Brustwarzen hängen bevor es der Schwerkraft folgte und an meinen Brüsten hinunter glitt. Wie aus einem Reflex heraus, hielt ich mit meinen Händen das Kleid an meiner Hüfte fest. Scheinbar wollte ich in den Moment meiner vollkommenen Entblößung noch etwas hinauszögern. Ich sah Birgit fragend an und als sie mir lächelnd zunickte öffnete ich meine Finger und das Kleid rutschte an meinen Beinen entlang und blieb auf meinen Füßen liegen.

Wie angewurzelt stand ich nun da, mitten in unserem Büro „splitternackt“. Ich hatte meine Augen geschlossen, vermutlich wollte ich so der Situation entfliehen.

Es ist zwar nichts besonderes sich vor einer anderen Frau auszuziehen, doch es macht schon einen Unterschied das im FKK Bereich eines Badeteiches, oder hier vor einer Kollegin während der Arbeit zu tun und dabei zu wissen damit ihre sexuellen Wünsche zu erfüllen.

Als ich ihren Finger an meinem Bauchnabel spürte, öffnete ich meine Augen und sah ihr dabei zu wie sie sanft ihre Hand in Richtung meines Schambeines führte und über meine Schamhaare streichelte.

Dann blickte sie zu mir hoch und meinte, du solltest dir das Oberlippenbärtchen entfernen, das würde sehr gut zu dir passen, dabei zupfte sie leicht an meinen Härchen.

Über diese lustige Bemerkung meiner Schamhaare mussten wir jetzt beide lachen und schlagartig war die etwas angespannte Situation gelockert.

Ich habe mir heute früh schon überlegt sie weg zu rasieren, aber ich habe bedenken danach wie ein Mädchen auszusehen antwortete ich ihr.

Meli du hast einen umwerfend schönen Körper, alles an dir passt perfekt zusammen und du würdest auch ohne dein Bärtchen nicht wie ein Kind, sondern wie eine junge Frau aussehen und die Männer stehen darauf wenn alles schön glatt ist, das kann ich dir aus Erfahrung sagen.

Das heißt du bist unten auch komplett rasiert, fragte ich sie neugierig.

Daraufhin stand sie auf, hob ihren Rock in die Höhe und zeigte mir somit kurz ihren Schambereich auf dem kein einziges Härchen zu sehen war.

Bis vor kurzem dachte ich noch dass nur Flittchen sich unten alle Haare entfernen, aber ich musste mir eingestehen dass mir der Anblick eines blanken Intimbereichs bei Michaela und jetzt auch bei Birgit faszinierte.

Birgit kniete sich jetzt vor mich hin und tippte mir auf die linke Wade. Ich verstand ihre Andeutung und hob den Fuß damit sie mein Kleid darunter wegziehen konnte, automatisch hob ich danach den rechten Fuß und auch dort zog sie es weg. Sie hob es auf legte es sorgfältig zusammen und verstaute es in ihrer Schreibtischlade. Diese sperrte sie ab und steckte den Schlüssel in ihre Geldbörse.

Damit du es dir nicht anders überlegen kannst und wirklich die ganze Zeit nackig bleibst sagte sie und grinste mich dabei an.

Somit hatte sie die Möglichkeit darüber zu bestimmen wann ich mich wieder anziehen durfte.

Nun begannen wir wie gewohnt unsere Arbeit zu erledigen, nur dass ich das ab jetzt nackt tat. Anfangs war das ein sehr eigenartiges Gefühl und ständig berührte ich mich irgendwo an meinem Körper oder spielte nervös an meinen Zehen herum, aber langsam gewöhnte ich mich an die neue Situation und begann meine Nacktheit zu genießen.

Ich bemerkte auch dass mich Birgit ständig beobachtete und auch öfters zu mir kam um mir etwas in einem Vertrag zu zeigen, dabei berührte sie mich ständig an unterschiedlichen Körperstellen, mal an der Hüfte oder am Rücken.

Als ich sie etwas über einen Text den ich gerade am Computer verfasste fragte, stand sie plötzlich hinter mir und massierte mir die Schultern während sie auf den Bildschirm blickte und mich über eine Änderung beratschlagte. Bevor sie wieder zu ihrem Schreibtisch ging streichelte sie mit beiden Zeigefingern an meinem Oberkörper hinunter bis sie meine Brustwarzen kurz berührte.

Obwohl ich eigentlich keine lesbischen Neigungen habe, genoss ich ihre zärtlichen Berührungen und Blicke an meinem Körper und das machten mir meine Nacktheit so richtig bewusst.

Gegen Mittag als wir langsam Hunger bekamen meinte Birgit, damit du dich nicht extra anziehen musst, werde ich uns etwas vom Chinesen holen und als dank für den schönen Anblick den du mir bietest, lade ich dich ein.

Sie nahm ihre Tasche, bei der Eingangstüre blickte sie kurz zu ihren Sneakers, ließ sie aber stehen und verließ barfuß das Büro.

Ich nahm inzwischen die Visitenkarte von Michaelas Schönheitssalons aus meiner Börse und besuchte ihre Homepage im Internet.

„Michaelas und Marions Wohlfühlsalon“ erschien sofort auf der sehr familiär und nett gestalteten Homepage.

Von Maniküre, Pediküre, Fußpflege bis hin zur Haarentfernung jeglicher Art war hier alles möglich.

Ich rief direkt im Studio an und Michaela meldete sich nach kurzen läuten selbst am Telefon.

Hallo Michi, hier spricht Meli wir haben uns am Sonntag bei der Dechantlacke kennengelernt, kannst du dich noch erinnern.

Ja sicher das schüchterne Mädchen, dass sich nicht getraut hat ihr Höschen auszuziehen, lachte sie ins Telefon.

Ja stimmt, aber das hat sich inzwischen geändert stellte ich fest. Wäre es möglich mich einmal von dir beraten zu lassen?

Über was? Wollte sie wissen.

Über Haarentfernung, ich bekomme immer nach dem rasieren kleine Unreinheiten und eingewachsene Haare.

Da gibt es viele Möglichkeiten, am besten bewährt sich eine dauerhafte Lösung wie Laser oder IPL Behandlung, wir können sie auch mit Waxing oder Sugaring entfernen, das hält aber halt nur einige Wochen. Komm einfach mal bei uns vorbei und wir sehen uns das vor Ort an, erklärte sie mir.

Wäre es Freitag nachmittags bei dir möglich fragte ich nach.

Ja Freitag Nachmittag habe ich noch keinen Termin, da habe ich Zeit für dich, aber wenn wir da schon mit Wachs Haare entfernen sollen, solltest du dich bis dahin nicht rasieren, bemerkte sie.

Ja passt, dann bis Freitag, verabschieden wir uns.

Ich sah hinunter zu meinen kleinen Streifen Härchen, zupfte an ihnen und dachte „eure Tage sind gezählt“ ich wollte es unbedingt mal testen komplett blank im Intimbereich zu sein.

Plötzlich läutete es an der Eingangstüre. War das Birgit, hatte sie vielleicht ihren Schlüssel vergessen. Ich beschloss vorerst abzuwarten und nicht gleich nackt die Türe zu öffnen. Doch es läutete ein zweites Mal, also ging ich zur Türe und öffnete sie einen Spalt und sah nur vorsichtig hinaus, meinen Körper hielt ich hinter der Türe versteckt.

Vor der Türe stand der Postbote mit einer eingeschriebenen Briefsendung. Ich grüßte freundlich und wollte ihm vertrösten dass meine Kollegin gleich kommen wird.

Das können Sie auch übernehmen, ich bräuchte nur einen Ausweis und Ihre Unterschrift stellte er fest.

Mein Herz pochte wie verrückt, wie kam ich jetzt aus dieser Situation heraus. Soweit dass ich cool die Türe öffne und mich ihm nackt präsentiere, war ich noch nicht, was sollte er von mir denken wenn er bemerkt dass ich nichts anhabe.

Ich sagte ihm,  Moment ich hole nur schnell meinen Ausweis, drückte die Türe zu und tapste zu meiner Tasche. Ich wollte ihm den Ausweis durch die Türe verdeckt reichen unterschreiben und die Briefsendung entgegen nehmen.

Doch als ich mit dem Ausweis in der Hand wieder auf dem Weg zurück war, öffnete Birgit, die gerade zurück kam, die Türe und ich stand geschockt vor den beiden.

Der Postbote starrte mich verwundert von oben bis unten an, wir brachten beide kein Wort heraus, ich war so erstarrt, dass ich sogar darauf vergaß meine Blöße mit den Händen zu verdecken.

Nur Birgit sagte lachend, entschuldige ich habe ganz vergessen dass du ja nackt bist.

Dieses Biest, dachte ich, das hat sie bewusst und mit Absicht gemacht, genau das sind ihre Phantasien, mich anderen vorzuführen.

Nun versuchte ich die Situation so schnell wie möglich zu beenden ich reichte ihm meinen Ausweis, er schrieb die Nummer in sein Gerät reichte es mir und ich unterschrieb auf dem kleinen Feld, dann nahm ich ihm die Briefsendung aus der Hand, verabschiedete mich schnell und warf die Türe ins Schloss. Im vorbeigehen knallte ich Birgit die Briefsendung auf den Tisch, und machte mich auf den Weg in unsere Büroküche um Teller und Besteck zu holen.

Birgit merkte das ich etwas böse auf sie war, folgte mir in die Küche und umarmte mich.

Entschuldige, vielleicht hätte ich das nicht machen sollen, du bist vermutlich noch nicht soweit dich anderen zu präsentieren, aber hast du seinen Blick gesehen, er hat dich fast verschlungen mit seinen Augen. Das ist doch ein Beweis dafür wie attraktiv dich die Männer finden.

Er hätte jede Frau,  die nackt vor ihm steht so angestarrt, egal wie sie aussieht sagte ich noch immer mit wütender Stimme.

Aber geil war es schon fügte ich leise bei.

Darüber mussten wir jetzt beide schmunzeln, Birgit gab mir noch einen Klaps auf meinen Hintern und dann setzten wir uns zum Tisch und aßen die Sachen vom Chinesen die Birgit geholt hatte.

Während wir aßen fragte mich Birgit ob ich am Samstag Lust hätte zu ihrer Geburtstagsparty zu kommen, sie feiern bei ihnen im Garten und sie würde sich sehr freuen wenn ich auch dabei wäre.

Wenn ich mich nicht ausziehen muss, komme ich gerne, bemerkte ich frech.

Müssen tust du nicht, aber stören würde es sicher niemanden, grinste sie mich an.

Du spinnst, ich werde sicher nicht auf deiner Party blankziehen. Was würden die anderen Gäste von mir halten? Sagte ich mit ernsthaften Ton.

Dass du eine selbstbewusste, hübsche junge Frau bist, die kein Problem damit hat sich zu zeigen wie Gott sie schuf, stellte sie fest.

Nein das mache ich sicher nicht, das kommt gar nicht in Frage, entgegnete ich ihr.

Okay machen wir einen Deal, du trägst ein Kleid aber sonst nichts und du musst der Blickfang auf der Party sein.

Gut abgemacht, weil du Geburtstag hast, erfülle ich dir den Wunsch. Aber ich werde es nicht ausziehen, willigte ich ihr ein.

Nach dem Essen arbeiteten wir wieder weiter, mittlerweile fand ich es schön und auch sehr erregend, keine störenden Klamotten anzuheben. Wenn ich alleine gewesen wäre hätte ich mich sicherlich zwischendurch intensiv gestreichelt und masturbiert, so aber blieb es bei kleinen unauffälligen Berührungen.

Nachdem ich eigentlich meistens auf meinem angewinkeltem Bein saß, hatte ich somit auch die Gelegenheit ständig meinen Fuß zu streicheln und mit meinen Zehen zu spielen.

Gegen halb Fünf, fuhr Birgit ihren Computer herunter und wollte gehen.

Bleibst du noch fragte sie mich.

Nein ich bin auch gerade fertig geworden, antwortete ich ihr.

Sie schlüpfte gerade in ihre Sneakers, sah mich an und fragte, bleibst du so oder willst du dein Kleid haben.

Das würde ja ziemliches Aufsehen erregen, lachte ich, dabei dachte ich daran dass ich gestern am Abend schon mit dem Gedanken gespielt hatte, beim nachhause gehen das nasse T Shirt auszuziehen.

Birgit sperrte ihre Schreibtischlade auf und reichte mir mein Kleid.

Irgendwann wirst du soweit sein dass du dich traust öffentlich nackt zu sein, vielleicht nicht unbedingt am Nachmittag mitten in Wien, aber es wird Möglichkeiten geben und du wirst es genießen im Mittelpunkt zu stehen, versicherte die mir, während ich mein Kleid anzog und sie ungläubig ansah.

Danach verließen wir beide das Büro und machten uns auf den Heimweg.

 

Wie es mit Meli im Büro, im Schönheitssalon und auf der Gartenparty weitergeht folgt wenn gewünscht im nächsten Teil der Geschichte.

Über Kommentare, Kritik und Bewertungen hier oder im Forum würde ich mich sehr freuen.


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

chriStory schrieb am 05.05.2022 um 16:42 Uhr

Wow, das Warten hat sich sowas von gelohnt! Traumhaft tolle Fortsetzung - genau mein Geschmack! Genial, wie Du es geschafft hast, wieder etwas Ruhe rein zu bekommen und dennoch ist keine Zeile langweilig. Die Szene mit dem Postboten ist so schön geschildert, dass man fast das Gefühl hat Du hast den Worten Zeitlupentempo verpasst... Ebenso feiere ich das weiterhin zentrale Barfuss-Sein und dessen Spüren, wo immer Meli hingeht. Die Andeutungen zu den Fortsetzungen mit dem Besuch im Salon und der Gartenparty machen neugierig und Lust auf mehr. Bei beidem habe ich das Gefühl es könnte Meli ein Stück weiter bringen bzw. weiter gehen lassen. Danke für Deine Mühe, lieben Gruß

andy011 schrieb am 11.05.2022 um 16:06 Uhr

Sie ist super, super geschrieben, wie die vorhergehenden Geschichten (Meli).

weiter so, ich warte schon auf die anderen.

:-)

 

 

Lolle schrieb am 14.05.2022 um 16:11 Uhr

Die Geschichten von Meli gefallen mir, weiter so und auf die Fortsetzung freue ich mich schon.

Zeiger schrieb am 30.05.2022 um 09:08 Uhr

Sehr gute Geschichte bin echt mega gespannt auf die Vortsetzung 😉

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:18 Uhr

Hi i love sex my contact here https://vipdeit.com/sex22.html