Melanie (Meli) 4
Melanie (Meli) 4
Die Fahrrad Tour und das erste mal FKK
Ich wachte am Sonntag um ca. zehn Uhr auf und begann an mir herumzuspielen, seit ich zuhause nackt bin und kein Stoff meine intimen Körperstellen bedeckt, wurde es fast zur Sucht mich zu berühren zu streicheln und mit den Fingern in mich einzudringen.
Auch meine Füße wurden immer wieder in diese Berührungen mit einbezogen, ich war mir jetzt sicher, dass sie eine erogene Zone von mir sind, zu diesen Zeitpunkt begann ich auch an meinen Zehen und Zehenzwischenräumen zu lecken und lutschen.
Wenn ich nicht erregt war, ekelte mich der Gedanke daran an, aber kaum war ich in Stimmung, liebte ich den leicht salzigen Geschmack auf meiner Zunge. Des Öfteren streichelte ich meinen Kitzler, drang mit einen oder zwei Finger in mich ein, während ich genüsslich an meinen Zehen nuckelte.
Aber zurück zum besagten Sonntag, nachdem ich mich sexuell abreagiert hatte, stand ich auf um zu frühstücken. Selbstverständlich tat ich das im Evakostüm, ich liebte es immer mehr einfach nackt und frei zu sein und das mit jeden Millimeter meines Körpers zu spüren.
Danach war Körperpflege angesagt, ich duschte ausgiebig und rasierte meine Beine und Achseln, meine Schamhaare kürzte ich auf wenige Millimeter und rasierte sie auf einen schmalen Streifen zurecht. Die glatte weiche Haut an den frisch enthaarten Stellen fühlte sich so gut an, dass ich auch noch meine Schamlippen von den Haaren befreite, bis nur noch eine schmale wenige Zentimeter hohe Bürste auf meinem Venushügel stehenblieb.
Kurz überlegte ich komplett blank zu ziehen und alle Härchen zu entfernen, aber ich hatte nach wie vor Bedenken danach wie ein kleines Mädchen auszusehen, deshalb ließ ich es bleiben.
Anschließend cremte ich meinen gesamten Körper mit einer Lotion ein, besonders mein neu gestylter Intimbereich und die durch das barfuß gehen beanspruchten Füße hatten es bitter nötig gepflegt zu werden.
Die Finger und Zehennägel lackierte ich grell pink, vermutlich auch um mehr Aufmerksamkeit auf meine Füße zu legen, sollen die Leute doch denken was sie wollen, wenn ich ohne Schuhe mit auffälligen Nägel herumlaufe.
Ich fand es so schön nackt im See zu schwimmen, deshalb überlegte ich heute etwas ähnliches zu unternehmen.
Es musste doch möglich sein irgendwo hüllenlos die Natur zu genießen ohne von hunderten Spannern angestarrt zu werden und auf dem Präsentierteller zu liegen.
Ich suchte im Internet nach FKK Plätzen in Wien und erhielt die Lobau auf der Donauinsel und die Dechantlacke als Ergebnis.
Beides ist von meiner Wohnung sogar mit dem Fahrrad leicht zu erreichen und etwas Bewegung würde mir sicherlich auch nicht schaden.
Schnell packte ich alles was man für einen Badetag brauchte in den Rucksack, den Bikini ließ ich bewusst zuhause, schließlich wollte ich nackt baden und gar nicht erst in Versuchung kommen einen anzuziehen.
Ich zog mir eine eng anliegende dunkelgraue Sporthose an, normalerweise trug ich die immer mit einen Slip darunter aber direkt auf nackter Haut, auch dadurch bedingt dass meine Schamlippen komplett enthaart waren, zeichneten sich diese sehr deutlich durch den Stoff ab, die Mittelnaht der Hose verstärkte das noch zusätzlich, auch auf der Rückseite zog sich der Stoff etwas zwischen meine Po Backen hinein, fast sah es so aus als wenn die Hose nur aufgemalt wäre. Dazu zog ich noch ein farblich passendes längeres Shirt mit Spagettiträger an, auf einen BH verzichtete ich wieder.
Ich wollte so wenig wie möglich am Körper tragen um das Freiheitsgefühl richtig bewusst genießen zu können.
Auch an Schuhe verschwendete ich keinen Gedanken und machte mich mit meinem Rucksack auf den Weg in den Keller um mein Fahrrad zu holen.
Der Kellerboden des Altbau Hauses in dem ich wohnte fühlte sich richtig staubig und dreckig an, dementsprechend sahen meine Fußsohlen sofort wieder aus, wie wenn ich sie schon tagelang nicht gewaschen hätte.
Meine Eltern haben mir zu meinen achtzehnten Geburtstag ein türkises „Cube Elly“ Damenrad geschenkt, wie auch bei meinem Fiat 500 liebte ich den Retro Style sehr, der Rucksack kam in den geflochtenen Bastkorb, und so machte ich mich auf den Weg zur Donauinsel.
Ich fuhr durch die Prater Auen, zeitweise schob ich mein Rad, um den Waldboden unter meinen Füßen wahrnehmen zu können, ich liebe es Steinchen, Blätter und Äste unter den Sohlen zu spüren und mit den Zehen im weichen Waldboden zu graben oder mit den Blättern zu spielen.
Über das Kraftwerk Freudenau und der Waluliso Brücke fuhr ich dann direkt in die Lobau, schon am Boden war mit großen weißen Buchstaben das FKK Gebiet gekennzeichnet, was ich dort sah entsetzte mich, es wimmelte nur so von nackten Leuten, dicht gedrängt lagen dort komplett schamlos Männer und Frauen jeder Altersgruppe.
Dazwischen lagen auch vereinzelt, meist Männer mit Badehose, die wohl nur hier waren um sich an den Anblick nackter Frauen zu ergötzen.
Hier konnte ich mir zu dem Zeitpunkt noch nicht vorstellen, mich teilweise oder ganz auszuziehen und zur Schau zu stellen. Etwas enttäuscht suchte ich am Handy den schnellsten Weg zur Dechantlacke, die ich dann auch nach etwa einer halben Stunde erreichte.
Da gefiel es mir schon deutlich besser, mehrere kleine idyllische Badebuchten waren hier um das Gewässer verteilt. Ich suchte einige Stellen nach einen ungestörten Platz ab, um den Nachmittag hüllenlos und ohne störende Blicke verbringen zu können. Aber auch hier waren die besten Plätze meist durch scheinbar befreundete Gruppen besetzt.
Nach längerer Suche fand ich schließlich eine abgelegene Stelle, die nur durch eine Frau und einem kleinen Mädchen belegt war.
Ich grüßte freundlich und fragte ob es sie stört, wenn ich mich in ihre nähe legen würde.
Wenn dich ein spielendes Kind nicht abschreckt, kannst du uns gerne Gesellschaft leisten, antwortete die vermutliche Mutter.
Ich lehnte mein Fahrrad an einen Baum und breitete im Schatten mein Badetuch aus, als es dann soweit war mich auszuziehen überkam mich wieder das Schamgefühl, ich blickte zu der Frau mit dem Mädchen.
Das Kind trug einen roten Badeanzug, die Mutter wurde durch ihre Tochter soweit verdeckt, dass ich sie nicht komplett sehen konnte, es war nur zu erkennen dass sie oben ohne war.
Ich beschloss daher nur mein Shirt auszuziehen und die Hose anzulassen, obwohl niemand außer den beiden in der Nähe war, schämte ich mich alles auszuziehen und mich nackt zu zeigen. Außerdem legte ich mich schnell auf den Bauch um so wenig wie möglich von mir preiszugeben.
Was war ich doch für ein Feigling, da fahre ich extra in ein FKK Gebiet, um es zu genießen hüllenlos in der Natur zu sein und dann traue ich mich nicht vor einer Frau mit einem kleinen Kind die Hose auszuziehen.
Ich las etwas in meinem eBook, als plötzlich das Mädchen bei mir stand und mich fragte ob ich Lust hätte mit ihnen „UNO“ zu spielen, da es zu dritt lustiger ist.
Ich sagte natürlich gerne zu, kurz überlegte ich mir das Shirt überzuziehen, ließ es dann aber doch bleiben und nahm nur das Badetuch mit, um es bei den beiden auszubreiten. Die Mutter stellte sich als Michaela vor und ihre achtjährige Tochter hieß Katharina (Kathi).
Jetzt aus der Nähe konnte ich sehen dass Michaela komplett nackt war, sie saß im Schneidersitz auf einer großen Picknickdecke. Ihr Körper war schlank und streifenfrei braun, die Brüste waren um einiges größer als meine, aber trotzdem fest und mit kleinen dunkelbraunen Brustwarzen.
Mir fiel auch sofort auf, dass ihr Intimbereich komplett rasiert war, nicht ein einziges Härchen war zu erkennen, es waren auch keine Hautunreinheiten, die durch das rasieren immer wieder auftreten zu sehen, nur glatte Haut und durch die Sitzhaltung bedingt leicht geöffneten Schamlippen.
Auch ihre Füße waren perfekt gepflegt, und die Zehen und Fingernägel im French Style lackiert.
Ich setzte mich nun zu den beiden und wir spielten UNO, wobei wir darauf achteten dass die kleine Maus meistens die Siegerin war, auch dass sie zeitweise schummelte akzeptierten wir schmunzelnd.
Nach einigen Spielrunden wurde Kathi dann müde und legte sich neben ihre Mutter, um ein wenig zu schlafen, ich blieb aber trotzdem bei ihnen sitzen und unterhielt mich mit Michaela, ich erfuhr dass sie gemeinsam mit ihrer Mutter einen kleinen Schönheitssalon in Mariahilf führte.
Mein Blick blieb des Öfteren an Michaelas Intimbereich hängen, als sie mich dabei ertappte, fragte sie ob es mich stört dass sie nackt ist.
Verlegen antwortete ich ihr, nein ganz und gar nicht, eigentlich wollte ich mich auch ganz ausziehen, aber dann hat mich der Mut verlassen.
Vor uns beiden brauchst du dich nicht zu schämen, für mich ist es das schönste und natürlichste nackt zu baden, ich besitze gar keinen Bikini mehr und Kathi hat erst seit letztem Jahr begonnen sich zu schämen, seitdem trägt sie lieber einen Badeanzug, erklärte sie mir.
Ich zögerte noch immer, obwohl sie natürlich recht hatte, es gab eigentlich keinen Grund, weiterhin verklemmt mit der Hose dazusitzen, nervös spielte ich mit meinen Zehen herum.
Komm trau dich, zieh aus das Ding, wir werden dir schon nichts abschauen, sagte sie schließlich herausfordernd auf meine Short blickend.
Schließlich griff ich leicht zitternd an den Bund meiner Hose und zog sie langsam mit Herzrasen über meinen Hintern bis runter zu den Füßen, schlüpfte aus ihr raus und legte sie neben mich.
Jetzt war ich das erste mal vor anderen Personen komplett nackt an einem öffentlichen Ort und obwohl außer den beiden niemand in der Nähe war der mich sehen konnte, fühlte ich mich anfangs sehr unwohl und verhielt mich sehr verkrampft. Ich achtete ständig darauf die Beine geschlossen zu halten und verdeckte meistens mit meiner Hand meinen Schambereich.
Michaela bemerkte natürlich meine Unsicherheit, denk gar nicht daran dass du nackt bist, irgendwann stört es dich nicht mehr, dass man dich so sehen kann und es wird dir sogar gefallen alles zu zeigen, erklärte sie mir.
Langsam erwachte auch Kathi wieder, sie bemerkte natürlich auch dass ich mich inzwischen ausgezogen habe, da sie es aber von ihrer Mutter so gewohnt ist, war es nichts besonderes für sie.
Jetzt wollte sie „Schwarzer Peter“ mit uns spielen dabei werden abwechselnd Pärchen aus den Karten des anderen gezogen, derjenige der zum Schluss den schwarzen Peter, bei uns war es das Bild eines Katers, in der Hand hielt hatte verloren und dem wurde mit einer schwarzen Kreide ein Punkt auf eine beliebige Körperstelle gemalt.
Ich war durch das Spiel so abgelenkt, dass ich gar nicht mehr daran dachte dass ich nichts am Körper trug und immer lockerer wurde. Nach unzähligen Spielrunden hatte ich schwarze Punkte, die dadurch dass sie das Mädchen malte sehr groß ausfielen, an sämtlichen Stellen meines Körpers. Sogar mein Hintern, meine Brüste und meine Füße wurden mit großen schwarzen Flecken von dem kichernden Kind verziert. Auch Michaela sah inzwischen aus wie ein Dalmatiner, nur Kathi selbst hatte nur vereinzelt einige Punkte an den Armen und Beinen.
Wir lachten viel und es war ein sehr schöner Nachmittag. Es störte mich auch nicht mehr, genauso wie Michaela im Schneidersitz, mit weit gespreizten Beinen zu sitzen und meine fast haarlose Muschi zu präsentieren.
War da wieder etwas in mir geweckt worden, hatte ich wirklich gefallen daran gefunden, nicht nur für mich alleine nackt zu sein, sondern mich auch anderen so schamlos zu zeigen. Wie würde ich mich verhalten, wenn auch ein Mann hier wäre und mich so sehen könnte, würde ich mich auch so offenherzig zur Schau stellen.
Es war nun schon später Nachmittag geworden, und die beiden wollten langsam aufbrechen, wir gingen noch kurz ins Wasser, schwammen noch etwas und wuschen uns die schwarzen Flecken vom Körper. Danach trockneten die beiden sich ab.
Kathi zog sich verdeckt durch das Badetuch, dass ihr ihre noch immer nackte Mutter vorhielt um, danach zog sich Michaela ein kurzes weißes Strandkleid an. Unterwäsche dürfte wohl auch bei ihr nicht zur Standard Kleidung gehören.
Sie gab mir noch eine Visitenkarte ihres Schönheitssalons und meinte sie währen nächsten Sonntag vermutlich wieder hier, allerdings in Begleitung ihres Mannes. Dann schlüpfen beide noch in Flip Flops und winkten mir zum Abschied freundlich zu.
Ich wollte noch den Abend genießen und las noch ein wenig in meinen Erotikroman, der mich so richtig in Stimmung brachte, ich blickte mich kurz um, ob wirklich niemand in der Nähe ist und begann sanft meinen Kitzler zu streicheln. Jetzt gab es kein zurück mehr, immer heftiger wurden meine Berührungen, mit der anderen Hand massierte ich meine Brüste und zwirbelte meine schon deutlich erregt abstehenden Brustwarzen.
Das Gefühl mich hier unter freien Himmel zu befriedigen ist unbeschreiblich, im Gedanken war ich nicht alleine, sondern wurde wie ich es vorhin im Roman gelesen hatte heimlich beobachtet, dann war es soweit, während ich meine Zehen in den Wiesenboden krallte, hatte ich einen heftigen Höhepunkt.
So einen Orgasmus hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Was lösten diese Gefühle in mir aus, brauchte ich den zusätzlichen Kick es hier im Freien zu machen, wollte ich vielleicht sogar dabei erwischt und beobachtet werden?
Als ich mich wieder halbwegs gefangen hatte, ging ich nochmals kurz ins Wasser, mein erhitzter Körper brauchte dringend Abkühlung und musste von Schweiß und anderen Körpersäften befreit werden.
Ich liebe dieses befreiende Gefühl nackt im kühlen Wasser zu planschen, die Nudistin, oder vielleicht sogar die Exhibitionistin in mir ist geweckt worden.
Jetzt machte auch ich mich langsam fertig um aufzubrechen, ich zog mir die kurze Hose direkt auf die noch nasse Haut, als ich das Shirt anziehen wollte überkam mich der Übermut und ich warf es zu dem Rucksack in den Korb, ich wollte den zusätzlichen Kick und einfach ein kurzes Stück oben ohne mit dem Rad fahren. Obwohl ich meine Brüste zu klein fand, gefielen sie mir immer besser.
Ich wollte sie auch nicht mehr ständig verstecken, sondern so akzeptieren wie sie sind, schließlich gibt es genug Männer die auf kleine Tittchen und einen zierlichen Körper stehen.
Ich fuhr los und genoss die kühle Brise des Fahrtwindes, der an meinem Oberkörper und meinen Brustwarzen zu spüren war. Vereinzelt kamen mir auch Leute entgegen, aber nachdem ich mich immer noch auf FKK Gebiet befand, war es nicht so außergewöhnlich dass eine junge Frau mit nackten Oberkörper Fahrrad fährt.
Es störte mich auch gar nicht mehr, selbst als die Blicke mancher Männer länger auf meinen Brüsten hängenblieben, empfand ich das als Bestätigung dafür attraktiv zu sein.
Ich dachte gar nicht mehr daran das Top anzuziehen, obwohl ich die FKK Zone schon verlassen hatte, fuhr ich bis zum Beginn der Prater Auen nur mit der Short bekleidet weiter.
Auf dem Waldweg der Auen meldete sich meine Blase, ich musste dringend für kleine Mädchen, ich lehnte mein Fahrrad an einen Baum, und ging wenige Meter in den Wald hinein um mich zu erleichtern. Meine Hose zog ich bis zu den Knien herunter, hockte mich hin und ließ es laufen, da passierte es, dass ich unvorsichtig war und mir auf die Ferse pieselte, aber zu meinem Erstaunen empfand ich das gar nicht als unangenehm.
Ich kniete mich noch während ich urinierte auf den Waldboden, setzte mich auf meine Fersen und ließ den warmen Strahl direkt auf meine Sohlen laufen, bis er versiegte und meine Füße komplett eingesaut waren.
Obwohl ich wieder hochgradig erregt war wollte ich diesen Zustand aufrechterhalten und begann nicht zu masturbieren. Ich stand auf und ließ meine Hose an den Beinen nach unten gleiten, bis sie auf meinen Urin nassen Füßen liegen blieb.
Wie in Trance stieg ich aus der Hose und hob sie mit den Zehen auf, ich nahm sie in die Hand und ging splitternackt zurück zum Fahrrad, dort gab ich sie zu den anderen Sachen in den Korb.
Ich war so in Ektase, dass es mir egal war ob mich wer so sehen konnte, vermutlich wollte ich sogar dass man mich so sieht.
Das Gefühl ohne Hose auf dem Fahrrad zu sitzen und den Ledersattel direkt auf den Schamlippen zu spüren ist unbeschreiblich geil.
Was war nur aus mir geworden, noch vor wenigen Tagen konnte ich es mir nicht vorstellen ohne BH unterm Shirt aus dem Haus zu gehen und jetzt sitze ich splitterfasernackt am Fahrrad und fahre auf einen öffentlichen Waldweg nach Hause.
Wie wenn jemand bei mir einen Schalter umgelegt hat, war aus dem schüchternen Mädchen eine Exhibitionistin geworden.
Obwohl vielen Leuten habe ich mich bis jetzt noch nicht so schamlos präsentiert und es waren auch fast nur Frauen, aber irgendetwas in mir verlangte ständig eine Steigerung.
Es waren noch fast fünf Kilometer Waldweg bis zur Prater Hauptallee und da es schon Abend war kam mir auch anfangs niemand entgegen, doch plötzlich hörte ich Stimmen. Ich überlege kurz ob ich stehenbleiben und mir etwas anziehen soll, auch kam etwas Angst in mir auf, ich bereute so leichtsinnig zu sein, alleine, abends, nackt durch den Wald zu fahren, doch dann war es auch schon zu spät. Zwei Männer bogen joggend und sich unterhaltend um die Ecke.
Ich beschloss mir einfach nichts anmerken zu lassen, so als wenn es ganz normal wäre hier nackt Fahrrad zu fahren. Als sie mich bemerkten sahen sie mich verwundert an und verstummten, mein Herz wäre fast vor Aufregung in die Hose gerutscht wenn ich eine angehabt hätte.
Als wir auf gleiche Höhe waren, brachte ich mit zitternder Stimme ein „Hallo“ heraus, die beiden erwiderten lächelnd meinen Gruß, und ich fuhr zügig weiter.
Vermutlich hatten die beiden jetzt für den Rest ihrer Laufrunde neuen Gesprächsstoff.
Kurz vor der Prater Hauptallee blieb ich stehen, dort waren selbst um die Uhrzeit noch zu viele Leute unterwegs. Ich nahm mein Shirt aus dem Korb und zog es an, im Stehen reichte es mir bis knapp unter den Po.
Die Hose ließ ich ausgezogen, beim fahren hing der Stoff hinten beim Sattel runter, aber ich saß nach wie vor mit nackten Hintern auf dem Sitz, das Leder rieb an meiner Scheide und hielt meine Erregung aufrecht.
Man hätte mich schon genau ansehen müssen, um zu sehen das ich unten ohne war, aber alleine der Gedanke daran, jemand könnte meine Blöße entdecken, sorgte für ein kribbeln in meinem Bauch.
Ich fuhr durch die Allee und dann auf Radwegen, durch den zweiten Bezirk bis zu meiner Wohnung und das nur mit einem langen T Shirt am Körper.
Ich versperrte mein Rad im Keller und nahm meine Sachen aus dem Korb. Ich wollte nur noch schnell in meine Wohnung, ich konnte es nicht erwarten, schon im Stiegenhaus zog ich mir mein Shirt aus.
Das letzte Stockwerk lief ich nackt hinauf. Vor der Türe suchte ich im Rucksack nach meinem Schlüssel, gefühlte Minuten später sperrte ich mit vor Erregung zitternden Händen die Wohnungstüre auf, warf sie im Flur hinter mir zu und ließ mich auf den Boden sinken.
Sofort begann ich es mir zu besorgen, massierte meinen Kitzler, während ich mit der anderen Hand meinen linken Fuß streichelte, dann führte ich ihm zu meinen Mund und saugte an meinen Zehen, jeden einzelnen nahm ich in den Mund, mit der Zunge fuhr ich zwischen meine Zehen und auch die Fußsohle wurde ausgiebig geleckt, mein rechter Fuß wurde genauso verwöhnt, weder der Schmutz vom barfuß gehen, noch der leichte Geschmack meines Urins störte mich im diesem Moment, ich war so erregt dass es mich nicht ekelte jeden Millimeter meiner dreckigen Füße mit der Zunge abzulecken und an meinen Zehen zu lutschen.
Schließlich wurde ich durch einen heftigen Orgasmus erlöst, und blieb vor Erschöpfung noch einige Zeit auf dem Vorzimmerboden liegen.
Als ich mich etwas erholt hatte ging ich noch duschen und natürlich Zähne putzen, jetzt wo meine Erregung abgeklungen war, ekelte mich wenn ich daran dachte, dass ich meine angepinkelten Füße saubergeleckt habe.
Danach ging ich ins Bett, was war das für ein aufregender Tag, morgen musste ich wieder ins Büro. Birgit konnte das mit dem ähnlichen Outfit wie Freitag doch unmöglich ernst gemeint haben.
Ich überlegte noch was ich zur Arbeit anziehen werde, der Gedanke meine freiheitsliebenden Füße wieder in Schuhe zwängen zu müssen, gefiel mir gar nicht. Schließlich überkam mich die Müdigkeit und ich schlief ein.
So das war der vierte Teil der Geschichte, leider ist es inzwischen Winter geworden, sodass diese Sommergeschichte nicht zur Jahreszeit passt.
Alle Orte die in der Geschichte vorkommen existieren in Wien wirklich, auch die Prater Auen, sind so wie beschrieben mit Waldwegen durch den Wald bis zum Freudenauer Hafen angelegt, und ich gehe selbst des Öfteren dort laufen, leider hatte ich bis jetzt nicht das Glück dabei eine nackte junge Frau auf dem Fahrrad anzutreffen.
Der Teil ist etwas heftiger ausgefallen als ich es eigentlich vorhatte, aber das passiert mir manchmal bei der Euphorie des Schreibens.
Ich habe das Mädchen Kathi, bewusst mit Badeanzug beschrieben, um hier Pädophilen keine Plattform zu geben.
Im fünften Teil, sofern einer gewünscht wird, geht es im Büro weiter, und Meli wird ihre neuen Leidenschaften sicher weiter ausleben.
Einige zur Geschichte passende Bilder sind im Forum zu sehen, wo auch über den weiteren Verlauf der Geschichte mitgesprochen werden kann.
Bitte um Bewertungen und Kommentare, auch konstruktive Kritik ist erwünscht.
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
bin gespannt, was Meli noch so alles erleben wird...
In dem Schönheitsalon wird sie sich doch bestimmt noch mit ihrer neuen Freundin treffen?
Sugarn, Waxing usw. gehören dort ebenso zum Programm, wie tolles Makeup. Selbst Piercings und permament makeup wird dort ja gemacht ... und natürlich auch Fußmassagen und mehr
Ja so ähnlich hatte ich es mir gedacht, die letzten Härchen im Schambereich werden sicher noch verschwinden
Ja, schreib mal weiter was Melanie so auf den Weg ins büro und auch dort erlebt.
Wunderbare Fortsetzung, eine Sommergeschichte im Winter ist genau das richtige im Moment! Genial gemacht die deutlichen Steigerungen bei ihr, so sehr, dass Meli am Ende komplett nackt auf dem Fahrrad heim fährt. Und auch für Nicht-Barfuß-Fetischisten sind genug andere Elemente enthalten so meine ich. Ebenso geschickt angelegte Andeutungen für den Sonntag drauf, den Salon und den bevorstehenden Büro-Montag! Die Andeutung, dass schon der Gedanke an Schuhe sie da einengt... Das klingt ja sehr vielversprechend, ich bin gespannt wie sie ins Büro gehen wird... Tausend Dank für die viele Mühe, der neue Teil war umfangreich und bestimmt viel Arbeit...
Schöne Geschichte :)
Schöne Geschichte, die hoffentlich fortgesetzt wird.
Nur, den einen Punkt kann ich nur bedingt nachvollziehen. Man muss das in der Geschichte ja nicht weiter thematisieren. So, "Als ich näher kam, sah ich dass beide nackt waren." Punkt aus.
Hallo Rolando, vielen Dank für deine Melli Geschichten. Alle sehr detailreich ausgeführt, sehr schön zu lesen. Die Heimfahrt nackt auf dem Rad, die Selfpee Szene im Wald oder die das Zehen Lutschen nach Ankunft in ihrer Wohnung, alles absolut genial und sehr erotisch. Ich freue mich auf jeden Fall auf jeden neuen Teil.
Stop jerk off. I know the site where thousands of single girls are waiting to be fucked. Look at them: http://xnice.fun/sc
Hi i love sex my contact here http://vipdeit.top/sex22.html