Melanie (Meli) 2
Der Abend, nach dem Konzert!
Wir standen nun vor dem Gelände der Arena und Birgit fragte, willst du schon nach Hause oder wollen wir noch was unternehmen?
Ich deutete auf meine nackten Füße und meinte, so werden wir nirgends reinkommen.
Sie lächelte, sah mich an und sagte, Melilein du siehst total süß aus, du kommst so überall rein, nur das Ding solltest du ausziehen, das sieht grässlich aus, und dabei zupfte sie an meinen sichtbaren BH Träger herum.
Meine Gesichtsfarbe wechselte wieder auf tomatenrot, ich habe keine trägerlosen und ohne BH stechen meine Nippel so stark durch das Kleid durch, versuchte ich Ihr zu erklären.
Na und, jede Frau hat Brustwarzen, was ist so schlimm daran wenn man das sieht, ich trage auch nichts darunter und ich genieße dieses freie Gefühl sehr, erwiderte sie, machen wir einen Deal, wenn du den BH ausziehst, ziehe ich meine Flip Flops aus, dann haben wir fast gleichviel an.
Jetzt kämpfte ich mit mir selbst, geht das, was sollen die Leute von mir denken, wenn ich so leicht bekleidet, nur mit Kleid und Slip herumlaufe, aber eigentlich geht das ja keinen was an, und ich war durch den Wein und dem schönen Gefühl des Bodens unter meinen nackten Sohlen schon etwas erregt.
Birgit stachelte mich weiter an „Nun mach schon runter mit dem Ding“ während sie sich die Flop Flops auszog und in ihre Umhängetasche steckte.
Also nestelte ich mühsam am BH-Verschluss unterm Kleid herum und als ich es endlich geschafft habe, umständlich die Arme aus den Trägern zu fädeln zog mir Birgit den BH schon aus der Hand und steckte ihn in ihre Tasche, danach streifte sie mit dem Finger über den Stoff meines Kleides meine Brustwarzen, und stellte fest „keck die beiden“
Birgit kannte da ein Lokal „Die Lederhosn“ wo man essen, trinken und auch noch ein wenig abtanzen konnte, und so machten wir uns auf den Weg.
Was meintest du eigentlich vorhin damit, dass wir dann fast gleichviel anhaben wollte ich von Birgit wissen, während wir gingen.
Ich nehme mal an du trägst ein Höschen unterm Kleid antwortete sie lächelnd.
Bist du komplett nackt darunter, fragte ich sie erstaunt, sie nickte mir nur kurz zu, nahm meine Hand und führte sie an ihrem Kleid die Hüfte entlang nach unten, sodass ich spüren konnte, dass sich da nichts darunter befand.
Das ist so ein geiles Gefühl, fast nackt zu sein, ohne dass es wer sieht, das musst du unbedingt einmal ausprobieren, flüsterte sie mir ins Ohr, obwohl eigentlich niemand in unserer Nähe war.
Ich genoss es eigentlich jetzt schon, auch mit Slip fühlte ich mich fast nackt, das lag sicher auch daran dass ich barfuß war, wie würde sich das nur anfühlen wenn ich nur noch das Kleid anhätte, dass ich das noch an diesem Abend feststellen würde hätte ich zu diesem Zeitpunkt nicht für möglich gehalten.
Wir gingen also Richtung U-Bahn Station, und alle Leute die uns begegneten sahen uns mehr oder weniger auffällig auf die Füße, und mir gefiel es beachtet zu werden, so als wenn ich ohne Schuhe plötzlich selbstbewusster geworden wäre.
Selbst in der U-Bahn alberten wir herum, stellten unsere Füße auf dem gegenüberliegenden Sitzplatz, ich weiß das ist unhygienisch, aber das war uns in unserem angeheiterten Zustand egal.
Wir verglichen unsere schwarzen Sohlen, kicherte wie zwei Teenies und es störte uns überhaupt nicht das uns alle verwundert ansahen.
Wir mussten am Karlsplatz umsteigen, und kamen ungefähr um 22 Uhr im Lokal an, wir wurden zwar eigenartig wegen der fehlenden Schuhe betrachtet, aber letztendlich störte es niemanden, wir aßen eine Kleinigkeit und tranken jeder zwei Aperol spritz, was unseren angeheiterten Zustand weiter steigerte.
Danach tanzten wir ausgelassen und da im Lokal nicht viele Leute anwesend waren und der Alkohol auch schon sehr seine Wirkung zeigte, störte es mich überhaupt nicht mehr dass ich barfuß war und sich meine schon ziemlich erregten Nippel deutlich unter dem Kleid abzeichneten.
Bei einer Tanzpause, meldete sich meine Blase, der viele Alkohol wollte scheinbar wieder raus, also suchte ich die Toilette auf, was barfuß doch etwas ekelig war, raffte mein Kleid in die Höhe, zog den Slip bis zu den Knien runter und ließ mich erschöpft auf der Muschel nieder.
Als ich so saß und erleichternd pieselte, fiel mein Höschen runter auf meine Füße, und dann überkam mich der Übermut, ich stand auf, reinigte meine Muschi, stieg aus dem Höschen, hob es auf und verließ das erste mal nur mit einem Kleid am Körper die Toilette.
Ich ging zu unserem Tisch, mit meinen Slip in der geballten Hand, und überreichte ihn Birgit mit den Worten „kannst du das bitte für mich einstecken“ natürlich hätte ich ihn auch in meine kleine Tasche stecken können, aber ich wollte ihr damit zeigen, dass ich kleidungsmäßig mit ihr gleichgezogen habe.
Als sie merkte, was ich ihr da gegeben habe, zog sie mich zu sich heran und flüsterte mir ins Ohr „ du wirst es nicht bereuen, es ist so ein geiles Gefühl“ und dann verschwand das kleine Stück Stoff in ihrer Tasche.
Wir gingen wieder auf die Tanzfläche, und es ist kaum zu glauben wie das fehlende Höschen das Gefühl der Nacktheit steigerte.
Wir tanzten wie in Ektase wild im Rhythmus der Musik, ob uns dabei jemand unters Kleid sehen konnte, und unser Geheimnis entdeckte, weiß ich nicht und es war uns beiden in diesem Moment auch ziemlich egal.
Ich dachte zeitweise ich tanze völlig nackt, oben zwickte nichts, und unten fühlte sich bis zu den Zehen alles so herrlich befreit an.
Leider hatte dieser schöne Abend auch mal ein Ende, und so um zwei Uhr morgens teilten wir uns ein Taxi, und fuhren zuerst zu Birgits, und anschließend zu meiner Wohnung, als sie ausstieg verabschiedete sie sich mit Wangenküsschen und den Worten „schönes Wochenende bis Montag du Hippiemädchen“ .
Ich kam in meiner Wohnung an, befreite meinen Körper vom letzten Stück Stoff, fiel total übermüdet ins Bett, und schlief splitternackt ein.
Das war der zweite Teil, wie es am Wochenende und am Montag im Büro mit Meli weiterging folgt wenn gewünscht im dritten Teil.
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