Melanie (Meli) 5
Melanie (Meli) 5
Die Wandlung im Büro und der Hochstrahlbrunnen!
Ich hatte mir den Wecker auf halb sieben gestellt, etwas früher als üblich für einen Arbeitstag, aber ich wollte noch etwas Zeit um mich zu verwöhnen, bevor ich mich auf den Weg zur Arbeit machte.
Was war das für ein ereignisreiches Wochenende, wie schön war es die meiste Zeit davon nackt zu verbringen. War das jetzt wieder vorbei?
Wie meinte Birgit das mit dem ähnlichen Outfit wie Freitag Abend? Ich kann doch nicht mit kurzem Kleid und barfuß zur Arbeit erscheinen.
Ich ging ins Badezimmer um zu duschen, als ich auf der Duschtasse stand und das warme Wasser auf mich herabprasselte meldete sich meine Blase. Ich stellte das Wasser ab und wollte zur Toilette gehen, als mich wieder meine Geilheit überflügelte. Ich blieb auf der Duschtasse stehen, presste meine Beine fest zusammen und ließ es einfach laufen, der warme Urin lief an meinen Oberschenkel runter, verteilte sich bei den Knien und setzte seinen Lauf über meine Waden und Schienbeinen bis zu meinen Füßen fort. Ich setzte mich in die Tasse und leckte die körperwarme, salzige Flüssigkeit von meinen Zehen.
In diesem Zustand gibt es fast keine Tabus, da bin ich wie besessen davon mich zu schmecken, zu verwöhnen und mir die schönsten Gefühle zu bereiten.
Ich nahm meine Handbrause, stellte sie auf den stärksten Strahl und richtete ihm auf meinen Kitzler, bis mein Körper zu zucken begann und ich in der Duschtasse kauernd einen Höhepunkt hatte, der mich von meiner extremen Erregung erlöste.
Was war ich für ein versautes Ding geworden, zum wiederholten male machte es mir Spaß mich selbst anzupinkeln und den eigenen Urin von meinem Füßen und von jeder einzelnen Zehe zu lutschen.
Was würden andere Leute von mir denken wenn sie das wüssten, sie mich dabei vielleicht sogar beobachten könnten. Würden sie sich vor mir ekeln, sie mich für abartig und verrückt halten, oder haben sie selbst schon heimlich ähnliche versaute Dinge gemacht.
Werde ich irgendwann mit jemanden darüber sprechen oder ihm sogar daran teilhaben lassen, wenn ich meinen Gefühlen freien Lauf lasse.
Könnte mich jemand lieben, wenn er weiß dass ich gerne barfuß und sogar nackt herumlaufe, oder müsste ich ihm zuliebe auf all das wieder verzichten, dass mir soviel Freude bereitet.
Jetzt musste ich nochmals duschen, schließlich wollte ich nicht nach Pisse riechen wenn ich ins Büro komme, und natürlich ausgiebig Zähne putzen.
Danach ging ich zum Kleiderschrank, widerwillig zog ich mir einen Slip und einen BH an, ich war durch das vergangene Wochenende so daran gewöhnt nackt oder zumindest sehr leicht bekleidet zu sein, dass sich schon diese beiden Kleidungsstücke wie Gefängnisse anfühlten.
Zumindest die Strumpfhose, die ich normalerweise anziehe wenn ich Kleider oder Röcke zur Arbeit trage, ließ ich weg.
Ich beschloss sämtliche Strumpfhosen bei Gelegenheit zu entsorgen, nie wieder wollte ich meine Beine in diese einengenden Dinger zwängen.
Dazu zog ich noch das rote Kleid an, dass ich mir am Samstag in Parndorf gekauft hatte und betrachtete mich im Spiegel, dass war durchaus Büro tauglich, etwas frecher als sonst aber trotzdem nicht zu freizügig.
Ich packte noch die wichtigsten Dinge, die Frau so braucht, in meine Handtasche und wollte mich schon auf den Weg machen.
Erst bei der Eingangstüre dachte ich daran, dass ich keine Schuhe trug, ich hatte mich schon so daran gewöhnt, barfuß aus der Wohnung zu gehen, dass ich fast darauf vergessen hätte welche anzuziehen.
Mir graute fast bei dem Gedanken, dass erste mal seit Freitag Abend meinen Füßen diese Freiheit wieder zu nehmen.
Ich zog mir schwarze Ballerinas an, dass schien mir im Moment die bequemste Lösung zu sein und verließ die Wohnung.
Schon im Stiegenhaus störten mich die Schuhe an meinen Füßen so sehr, dass ich sie wieder auszog und in meine Tasche steckte, ich beschloss sie erst kurz vor dem Büro wieder anzuziehen und den Weg dorthin noch barfuß zu verbringen.
Es war schon ein eigenartiges Gefühl, sonst korrekt und elegant gekleidet zu sein, aber mit nackten Füßen durch die Straßen und U-Bahn Stationen zu laufen. Meine Sohlen waren schon nach kurzer Zeit wieder pechschwarz, aber ich war richtig stolz darauf das jeden zu zeigen.
Ich war nicht barfuß weil die Schuhe drückten, oder ich eine Blase hatte, sondern weil es zu meiner Einstellung geworden ist und ich es liebte den Boden unter meinen Sohlen zu spüren.
In der U-Bahn setzte sich eine ältere Frau neben mich und betrachtete lächelnd meine Füße, wir kamen ins Gespräch und sie erzählte mir dass sie in ihrer Jugend auch oft barfuß unterwegs war.
Flüsternd, wie wenn sie mir ein Geheimnis anvertrauen würde, schwärmte sie von der Zeit, als sie auf Festivals, es muss wohl die Hippie Zeit gewesen sein, nackt herumgelaufen sind und es auch mit der körperlichen Liebe nicht so genau genommen hatten.
Leider musste ich mich aber schon von ihr verabschieden, ich hätte mich gerne noch weiter über das Thema mit ihr unterhalten, aber die Bahn hielt schon in der Station an der ich ausstieg.
Eine Gasse vor dem Haus unseres Büros schlüpfte ich schließlich widerwillig in meine Schuhe und legte die letzten Meter korrekt gekleidet zurück.
Als ich das Büro betrat war Birgit wie üblich schon da, als sie mich von oben bis unten betrachtet hatte, wirkte sie etwas enttäuscht.
Hatte sie wirklich von mir erwartet das ich im kurzen Sommerkleid zur Arbeit komme?
Sie selbst trug einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Ihre Füße steckten in schwarzen Pumps mit leichten Absätzen.
Als ich zu meinem Schreibtisch kam, lag darauf fein säuberlich zusammengelegt mein Slip und mein BH vom Freitag, zu meinem Erstaunen standen daneben auch noch meine blauen Flip Flops, die ich zum Konzert anhatte.
Ich nahm sie in die Hand und blickte verstört zu Birgit.
Verlegen erklärte sie mir, dass sie bemerkt hatte wie sehr ich es genoss barfuß zu sein und sie mich dazu zwingen wollte es auch den ganzen Abend zu bleiben, deshalb hat sie sie heimlich, als ich Getränke holen ging in ihre Tasche gesteckt.
Du Biest, schimpfte ich lächelnd und warf zum Spaß einen Flip Flop nach ihr. Aber du hast ja Recht, es hat mir so gut gefallen dass ich eigentlich das ganze Wochenende keine Schuhe anhatte, obwohl ich sehr viel unterwegs war.
Und warum trägst du dann jetzt welche? Wenn es dir so gut gefällt, stehe doch dazu, mich stört es nicht wenn du barfuß ins Büro kommst, stellte Birgit fest.
Wenn es dich wirklich nicht stört, würde ich das sehr gerne machen, versuchte ich das nochmals bestätigt zu bekommen.
Birgit nickte mir zu, und ich streifte die störenden Ballerinas von den Füßen.
Dann ging ich meinen zweiten Flip Flop aufheben, der neben Birgit am Boden lag und warf beide vor Birgits Augen in den Mülleimer, die brauche ich ja jetzt scheinbar nicht mehr, bemerkte ich ihr gegenüber.
Sie stand auf, kam zu meinem Schreibtisch, hob die Ballerinas auf und warf sie auch in den Müll, die wirst du dann vermutlich auch nicht mehr brauchen, stellte sie fest.
Etwas verblüfft von dieser Aktion wurde mir bewusst, dass meinem schuhlosen Sommer nichts mehr im Wege stand. Sogar zur und in der Arbeit konnte ich ab jetzt befreit barfuß laufen, ohne mir darüber Gedanken zu machen.
Aber was wird Christian dazu sagen, wenn er mal wieder im Büro ist und mich so sieht? Fragte ich Birgit.
Das wird ihm sicher nicht stören, schließlich ist er ein Mann und die sehen doch gerne sommerlich gekleidete junge Frauen, aber ich kann ihm ja ein Mail schicken und ihm darauf vorbereiten, dass wir über die Sommermonate unseren Kleidungsstil etwas den Temperaturen anpassen werden und er uns vor seiner Ankunft Bescheid geben soll, antwortete sie.
Meinst du damit nur die Schuhe, und heißt das, dass du sie auch ausziehst, fragte ich nach.
Wir sind doch sowieso meistens unter uns Frauen, was spricht eigentlich dagegen wenn wir im Büro, wenn es im Sommer richtig heiß ist, leichter gekleidet sind und ich finde es eigentlich auch bequemer wenn ich hier keine Schuhe tragen muss, sagte sie, griff sich an die Füße und zog ihre Pumps aus.
Und wo setzen wir die Grenze bei der sommerlichen Kleidung? Wollte ich jetzt von ihr wissen.
Das muss jede für sich selbst entscheiden, meinetwegen kannst du auch nackig herumlaufen, dass ich nicht prüde bin hast du ja sicher am Freitag gemerkt, stellte sie fest.
Jetzt sah ich sie sehr verwundert an, welchen Lauf nahm das hier gerade, wollte sie mich etwa schon wieder dazu verleiten, mich teilweise auszuziehen, hat sie etwa Spaß daran mich in solche Situationen zu bringen.
Würde es dir denn gefallen wenn ich mich hier ganz ausziehen würde? Stichelte ich nach.
Jetzt wurde sie leicht verlegen, dass hätte schon seinen Reiz gab sie zu, in meiner Phantasie stelle ich mir oft vor, dass jemand, egal ob Mann oder Frau, sich völlig nackt unter anderen Personen aufhält und das in ganz alltäglichen Situationen, zum Beispiel bei der Arbeit oder auf einer Gartenparty.
Das besondere daran ist das es nur eine Person ist und alle anderen normal angezogen sind und sie sollte wirklich komplett nackt sein, von Kopf bis Fuß, auch kein Schmuck, oder eine Uhr.
Das musste ich jetzt mal in mir sacken lassen, ich ging in unsere kleine Büroküche und machte uns einen Kaffee.
Birgit wollte scheinbar, dass ich ein Teil ihrer erotischen Phantasie werde, jetzt wurden mir auch ihre Anspielungen auf meine Kleidung bewusst. Es war ein erotisches Spiel von ihr, sie hatte es geplant meine Flip Flops zu verstecken und auch dass ich den BH ausziehe war so von ihr gewollt.
Als ich dann selbst den Schritt wagte und ihr mein Höschen überreichte, hatte sie ihr Ziel erreicht, und sie wusste dass ich begann auf ihr Spiel einzugehen, dass sie mich beeinflussen kann, meine Grenzen schrittweise zu überwinden.
Aber war ich dazu bereit auf ihr Spiel einzugehen, mich hier vor ihr im Büro auszuziehen, oder sollte ich lieber hier den Schlussstrich ziehen und es beenden.
Ich brachte Birgit ihren Kaffee, und setzte mich an den Computer um zu arbeiten und Mails zu beantworten. Aber im Gedanken war ich nicht bei der Sache, immer wieder musste ich an unser voriges Gespräch denken.
Ich saß auf meinem linken angewinkeltem Bein und spielte nebenbei mit meinen Zehen herum.
Birgit bemerkte das, und fragte plötzlich, hast du heute morgen vergessen deine Füße zu waschen, warum sind deine Sohlen so schmutzig?
Okay du hast mich ertappt, ich habe die Schuhe erst kurz vorm Büro angezogen, aber gewöhn dich daran, du wirst sie in Zukunft vermutlich fast immer so sehen, antwortete ich ihr, hast du Christian schon ein Mail geschrieben, wegen dem was wir vorhin besprochen hatten.
Sie wollte es gleich erledigen und nach kurzer Zeit las sie mir den Text vor.
Lieber Christian, da du zu geizig bist in unserem Büro eine Klimaanlage installieren zu lassen, und es daher im Sommer unerträglich heiß hier ist, haben Melanie und Ich beschlossen sommerlich gekleidet zu arbeiten, wir hoffen du hast nichts dagegen. Wir würden dich daher ersuchen dich kurz anzumelden, wenn du vorhast ins Büro zu kommen, damit du uns nicht zu freizügig antriffst.
Ich musste lachen über diesen Text, war aber damit einverstanden und sie sendete das Mail.
Danach arbeiteten wir normal weiter, ich hatte beschlossen erst darüber nachzudenken was Birgit mir da offenbart hatte, und vorerst nicht weiter darauf einzugehen.
Mittags wollten wir etwas essen gehen, Birgit zog ihre Pumps wieder an, ich blieb meinen Vorsatz natürlich treu und ließ meine Schuhe im Mülleimer. Wir gingen in eine kleine Pizzeria, dass erste mal in meinem Leben betrat ich barfuß ein Restaurant.
Viele Leute bemerkten das natürlich, und blickten kurz auf meine Füße, aber das störte mich mittlerweile nicht mehr, es fühlte sich gut und richtig für mich an und gehörte jetzt zu meiner Persönlichkeit.
Anschließend machten wir uns auf den Rückweg ins Büro, mittlerweile hatte es schon über dreißig Grad, und der Asphalt wurde richtig heiß unter meinen Sohlen, dass brauchte noch einige Zeit bis sich meine Füße an die hohe Temperatur gewöhnt hatten.
Im Büro zog sich auch Birgit ihre Schuhe wieder aus und stellte sie ordentlich bei der Eingangstüre ab.
Wir setzten uns wieder an die Computer und Birgit las mir das Mail vor, welches Christian als Antwort gesendet hatte.
Liebe Birgit und Melanie, ich wünsche euch einen schönen Wochenbeginn. Wenn ich mir das so überlege investiere ich das Geld lieber in Überwachungskameras als in eine Klimaanlage.
Da ihr ja keinen Kundenkontakt habt, ist es mir eigentlich egal was ihr anhabt oder nicht, solange ihr eure Aufträge gewissenhaft und pünktlich erledigt ist mir alles recht. Ich bin bis Donnerstag geschäftlich in Deutschland und werde am Freitag vormittag zu einem kurzen Meeting zu euch ins Büro kommen. Also seid ihr bis dahin ungestört und könnt eurer Bürokleidung freien Lauf lassen. Obwohl es mich auch nicht stören würde wenn ihr am Freitag sommerlich gekleidet seid.
Liebe Grüße Christian
Also, dass okay hätten wir, es liegt jetzt an uns was wir daraus machen, stellte Birgit fest.
Ich überlegte kurz, wie ich jetzt darauf reagieren soll, dann werde ich mal damit beginnen sagte ich, stand auf, griff unter meinen Rock und zog mir den Slip aus, danach nestelte ich mühsam den BH unter meinem Kleid hervor und steckte beide Teile in meine Tasche.
Das leuchten in Birgits Augen verriet mir, dass das genau ihrer Phantasie entsprach, sie wollte mich nackt. Aber mir war auch bewusst, dass es ihr nicht reichen wird wenn ich hier vor ihr alleine blank ziehe, sie wird versuchen mich in Situationen zu bringen die sie vorhin erwähnt hatte, sie wollte mich nackt in meiner natürlichsten Form und das mit Sicherheit nicht nur für sich.
Fasziniert sah sie mir zu, aber als ich mich nach dem ausziehen der Unterwäsche wieder an den Computer setzte, um weiter zu arbeiten, war sie sichtlich enttäuscht. Möchtest das Kleid nicht auch noch auszuziehen? Fragte sie.
Gib mir bitte etwas Zeit, noch vorige Woche war es für mich unvorstellbar den BH unterm Top wegzulassen, und nur wenige Tage später hast du mich soweit gebracht barfuß und ohne Unterwäsche herumzulaufen, ich weiß noch nicht wie weit ich bei deinen Phantasien mitspielen will und wozu du mich letztendlich verführen willst.
Was ist eigentlich mit dir, warum ziehst du dich nicht aus?
Weil das nicht mein Fetisch ist, ich bin zwar auch gerne leicht bekleidet, Slip und BH trage ich eigentlich sehr selten und es macht mir auch nichts aus wenn andere mich nackt sehen können.
Aber viel reizvoller finde ich es, andere Menschen und am besten welche die ich kenne, dazu zu bringen sich zu entblößen. Es macht mich an, sie zu beobachten, wie sie anfangs mit ihrem Schamgefühl kämpfen, mit der Zeit immer lockerer damit umgehen, bis sie letztendlich keine Scham mehr empfinden und sich nackt genauso verhalten wie wenn sie normal angezogen wären.
Außerdem würdest du dich anders verhalten und anders empfinden, wenn ich mich auch ausziehen würde, versuchte sie mir zu erklären.
Und wie weit soll das gehen? Fragte ich sie.
Das kann ich dir noch nicht sagen und ist auch natürlich von dir abhängig. Ich hätte dir am liebsten schon am Freitag in der „Lederhosn“ beim tanzen das Kleid vom Körper gerissen und dich nackt vorgeführt, oder danach im Taxi den Fahrer deinen schönen Körper präsentiert.
Aber das wäre zu früh gewesen, es hätte zerstört was ich erreichen will.
Du musst dich wie du vorhin auch erwähnt hast erst dazu überwinden, feststellen wie sehr es dir gefällt und dich erregt, deinen Körper in der schönsten Form, anderen mit Stolz und ohne Hemmungen zu zeigen.
Denk darüber nach, wenn du soweit bist ergibt sich das von selbst. Aber morgen lässt du von Beginn an die Unterwäsche im Schrank, halte es so wie bei den Schuhen, wenn es warm genug für barfuß ist, kannst du auch Slip und BH einfach weglassen, forderte sie.
Kommentarlos nahm ich das erstmal zur Kenntnis, ich musste das erst mal im Gedanken verarbeiten, irgendwie stellte ich es mir schon geil vor, nackt vor anderen Personen zu sein.
Teilweise hatte ich das ja auch am Wochenende schon genossen. Die Situation als ich nackt mit dem Fahrrad an den beiden Joggern vorbeifuhr, hatte mich schon sehr erregt und ich müsste lügen, wenn ich sage, dass es mir nicht gefallen hat, wie die beiden mich betrachtet hatten.
Aber wollte ich das immer wieder haben, wie würde es sein wenn mich bekannte Personen, wie mein Chef Christian, Freunde oder auch Verwandte so sehen könnten, wäre mir das peinlich?
Wie werden Sie sich mir gegenüber verhalten wenn Sie plötzlich der veränderten, exhibitionistischen und schamlosen Meli gegenüber stehen?
All diese Fragen ließen mich zögern den nächsten Schritt, den ich vielleicht im Kopf schon beschlossen hatte, in die Realität umzusetzen, noch siegte das kleine Engelchen in mir, aber das Teufelchen wurde immer stärker und irgendwann in nächster Zeit wird es den Kampf gewinnen.
Nun war es aber auch schon langsam an der Zeit den Arbeitstag zu beenden, Birgit zog sich ihre Schuhe wieder an und wir verließen das Büro.
An das Gefühl nur ein Kleid am Körper zu tragen gewöhnte ich mich immer mehr, auch wenn dass das ich momentan trug sehr schlicht war und nicht viel offenbarte, war es trotzdem das einzige Kleidungsstück das ich am Körper trug und diese heimliche Nacktheit wurde durch die blanken Fußsohlen und dem dadurch ständigen Kontakt mit dem Boden verstärkt.
Bei der U-Bahn verabschiedeten wir uns und fuhren in entgegengesetzter Richtung weiter.
Ich konnte es kaum erwarten nach hause zu kommen, sofort hinter der verschossenen Wohnungstür zog ich mir das Kleid aus und betrachtete mich im Spiegel.
Sollte ich mich das trauen und morgen im Büro so zu arbeiten, all diese Dinge wie Verträge ausarbeiten, kopieren, Akten ablegen, Post Sendungen fertig stellen, einfach nackt erledigen.
Ich ging schnell duschen, wenn das Wetter so heiß ist, hat man ständig das Gefühl verschwitzt zu sein.
Danach wollte ich noch etwas spazieren gehen und überlege was ich dazu anziehen soll. Unterwäsche kam ja nicht in Frage, wie sagte Birgit vorhin, wenn es warm genug für barfuß ist, brauchst du auch keinen Slip und BH.
Ich nahm ein langes weißes Trägershirt aus dem Kasten, ich trug es manchmal zuhause nur mit einem Slip darunter, eigentlich hatte ich es damals etwas zu groß gekauft und daher reichte es mir ein Stück über den Hintern. Ich zog es an und war mir sofort sicher, so wollte ich jetzt weggehen, mehr brauchte ich nicht, mein Po war noch verdeckt, die Armausschnitte ließen auch einige Einblicke zu und auch meine Nippel waren frech unter dem weißen Stoff erkennbar.
Ich wollte wissen ob es mir tatsächlich Spaß macht, den einen oder anderen Blick unter mein Shirt oder an meine Brüste zu ermöglichen.
An der Dechantlacke, oder den Prater Auen ist das ja nicht so außergewöhnlich, aber wie würde das sein, nur mit einem T-Shirt bekleidet durch die Straßen zu schlendern.
Ich fuhr mit der U1 zum Stephansplatz und wollte in der Kärntnerstraße, einer der größten Fußgängerzonen Wiens spazieren gehen.
In der U-Bahn wurde mir so richtig bewusst wie wenig ich am Körper trug, wenn man sich an den Haltegriffen festhalten will und sich etwas danach strecken muss, rutscht automatisch das T-Shirt etwas hoch, zumindest alle auf den Sitzplätzen um mich herum wussten nun, dass das versaute Mädchen, ohne Höschen neben ihnen stand und auch keine Anzeichen machte das zu verheimlichen.
Es begann mir Spaß zu machen, meine Grenzen schrittweise zu überschreiten, aber ich hatte noch bedenken wohin mich das führen wird.
Beim Stephansplatz stieg ich aus und fuhr mit der Rolltreppe nach oben, die Rillen in den Stufen sind schon fast wie eine Massage auf nackten Sohlen, außerdem bin ich mir sicher, dass ich ein interessanter Anblick für alle war die hinter mir die Rolltreppe benutzen.
Auch wenn ich innerlich aufgebracht und nervös war, versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen und mich ganz normal zu verhalten. Ich zwang mich fast dazu nicht an meinem Shirt zu zupfen, um es zu richten wenn es etwas verrutscht war, wenn es mehr von mir preisgab, dann war das eben so.
Beim gehen verdeckte es zwar brav alle meine intimsten Körperteile, aber jede andere Bewegung erlaubte Einblicke, die mir bis jetzt zutiefst peinlich gewesen wären, jetzt aber ein kribbeln in meinem Bauch auslöste, dass fast süchtig machte.
Bei einer Eisdiele holte ich mir eine Tüte Eis und schlenderte die Kärntnerstrasse entlang. Mitten durch die belebte Fußgängerzone, nur mit einen langen T-Shirt am Körper. Ich wurde von vielen Leuten verwundert angesehen, die Männer fragten sich sicher, ob ich darunter etwas anhabe, die Frauen hielten mich vermutlich für ein dummes kleines Flittchen und sahen mich teilweise verachtend an.
Aber es störte mich nicht, sollen sie denken was sie wollen, ich war erregt und da war mir alles egal.
Ich spazierte in Richtung Schwarzenbergplatz, ich wusste noch aus meiner Schulzeit, mein Gymnasium war dort in der Nähe, dass man dort beim Hochstrahlbrunnen sehr gut chillen konnte.
Dort angekommen setzte ich mich auf die Brüstung des Brunnens und ließ meine Füße im angenehm kühlen Wasser baumeln.
Auch viele andere Leute genossen den Abend beim Brunnen, wenige Meter von mir entfernt saß ein junges Pärchen eng aneinander geschlungen, sie waren sehr mit sich selbst beschäftigt, dass Mädchen trug eine Leggins, die sie an den Beinen hochgeschoben hatte, ihre Sneakers hatte sie ausgezogen und auch sie badete ihre Füße im Brunnenwasser. Ihr Freund trug eine Short, hatte seine Beine über dem Schoß seiner Freundin liegen und streichelte sanft den Bauch unterhalb ihres Tops.
Anfangs bemerkten sie mich nicht, erst als ich im Brunnen aufstand und im kniehohen Wasser watete, wurden sie auf mich aufmerksam und lächelnden mir freundlich zu.
Da der Brunnen mit seinen hohen Strahl eine ziemliche Gischt erzeugte, wurde mein T-Shirt immer feuchter.
Ich wollte aber nicht das mein Shirt komplett nass wird, daher ging ich langsam zurück zur Brunnenbrüstung.
Leider war ich etwas unvorsichtig und trat auf eine rutschige Stelle, ich konnte mich nicht mehr halten und fiel rückwärts in den Brunnen, als ich mich wieder etwas gefangen hatte und langsam versuchte aufzustehen, fragte das Mädchen ob alles in Ordnung ist und ob ich mich verletzt habe.
Ich deutete Ihnen, dass ich okay bin und als ich es endlich geschafft hatte mich aufzurichten starrten die beiden mich verdattert an.
Als ich an mir herabsah, konnte ich auch den Grund für ihre Blicke erkennen, mein Shirt war bis zum Bauch nach oben gerutscht und ich stand untenrum völlig nackt vor den beiden, aber auch oben verdeckte es dadurch das es jetzt nass war kaum etwas, es lag wie eine zweite Haut an meinem Körper an und war komplett durchsichtig.
Das Mädchen stupste ihren Freund, der mich mit großen Augen anstarrte in die Seite und forderte ihm auf wegzusehen.
Momentan war ich zwar etwas geschockt, wegen meiner Blöße, aber schnell fand ich gefallen an der Situation. Ich tat so als wenn ich nicht bemerkt hätte dass mein T-Shirt verrutscht ist und ging langsam an den beiden vorbei, zu der Stelle an der Brunnenbrüstung an der auch meine Tasche lag. Dass ich ihnen nun meinen nackten Hintern präsentierte war mir natürlich bewusst und auch so beabsichtigt. Ich wusste wohin die beiden in diesem Moment blickten.
Das war der Moment in dem mir bewusst wurde wohin meine Reise gehen sollte, es machte mir Spaß mich zu zeigen, es sind genau diese Situationen die denn gewissen Kick in mir auslösen.
Jetzt wusste ich, dass ich bereit war auch auf Birgits erotisches Spiel einzugehen. Mich von ihr verleiten zu lassen, meine Sexualität voll auszuleben und genau diese Momente in vollen Zügen zu genießen.
Ich stieg nun aus dem Brunnen und das Wasser lief nur so an mir herab, ohne die beiden und auch andere anwesende Personen zu beachten, zog ich mein T-Shirt aus und wrang das Wasser heraus.
Der Moment als ich splitternackt vor dem Brunnen stand und versuchte mein Shirt zu trocknen war das geilste was ich bisher erlebt hatte, dass Adrenalin schoss nur so durch meinen Körper.
Am liebsten hätte ich mir jetzt viel Zeit gelassen um es richtig auszukosten, aber ich wollte es nicht übertrieben.
Ich zog das zerknitterte, noch immer sehr feuchte T-Shirt wieder an, nahm meine Tasche und verabschiedete mich von den beiden, die mich immer noch fassungslos ansahen.
Ich machte mich auf den Heimweg, da es ein sehr warmer Sommerabend war und ich das Gefühl barfuß im nassen Shirt noch genießen wollte, beschloss ich zu Fuß nach Hause zu gehen. Jeder der mir entgegen kam sah mich ungläubig an. Der feuchte Stoff auf meinem Körper verbarg nichts, er klebte scheinbar an meiner Haut. Meine Brüste und Nippel sowie mein Bauchnabel und mein dünner Streifen Schamhaar alles war darunter erkennbar.
Ich stellte mir vor jetzt völlig nackt nach Hause zu gehen, ohne scheu wenn mir jemand entgegen käme, als wäre es ganz normal hüllenlos durch die Straßen zu spazieren, aber soweit war ich noch nicht. Irgendetwas in mir hielt mich noch zurück, im einsamen Gassen schob ich mir das Shirt zwar über die Hüfte und genoss es untenrum komplett frei zu sein, jeden Luftzug an meiner Scheide zu spüren und mich auch ungehindert streicheln zu können. Trotzdem war ich jederzeit bereit mich wieder mehr oder weniger zu bedecken falls ich jemanden begegnen sollte.
Ich genoss jeden Moment meines abendlichen Spazierganges und kam etwa nach einer dreiviertel Stunde bei meinem Haus an, schon im Stiegenhaus zog ich mir mein Shirt aus und ging die Stockwerke bis zu meiner Wohnung völlig nackt hinauf, immer mehr liebte ich dieses freie Gefühl nichts am Körper zu tragen.
Natürlich musste ich mir in der Wohnung noch ausgiebig Erleichterung verschaffen, danach ging es aber nur noch unter die Dusche und ab ins Bett. Ich wusste noch nicht was mich am nächsten Tag erwarten würde und daher versuchte ich auf andere Gedanken zu kommen und mich etwas zu entspannen.
Leider hat es etwa länger gedauert bis Teil 5 der Geschichte fertig wurde. Ich habe versucht die Handlung in eine etwas andere Richtung zu bringen. Ich hoffe dass auch dieser Teil für nicht Fußfetischisten halbwegs ertragbar zu lesen ist.
Natürlich würde ich mich auch diesmal über Kommentare und Kritiken sehr freuen. Auch über Vorschläge über den weiteren Verlauf der Geschichte „wenn dieser gewünscht wird“ hier oder im Forum wäre ich sehr dankbar.
Kommentare
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Gefällt mir, von Teil 1 bis 5...
Gut gelungen der Teil, weiter gehts...
ja, es ist immer noch spannend
finde ich gut, alle 5 Geschichten
:-)
Lieber Rolando, was auch immer Du am Ende noch verändert hast: Teil 5 hat mich von Anfang bis Ende komplett geflasht! Eigentlich gleich zwei spannende Entwicklungsschritte zu mehr Nacktheit! Schon der Büro Teil war ein Genuß - so toll gelöst mit der Mail an den Chef und das Wegwerfen beider Schuhe von Meli war mein persönliches Highlight. Man spürte schon zu Beginn - Schuhe an, Schuhe aus - sie will gar keine mehr tragen... Und dann noch das Fontänenerlebnis, also für mich ist es mein neuer Lieblingsteil! Danke für Deine ganze Mühe!
Auch mich hat der Teil 5 von Anfang an gefesselt. Sie langsame Steigerung der Nacktheit, auch die Situationen im Büro ..... Alles sehr erotisch. Ich hoffe, das es schnell noch nackter im Büro zugeht. Und freue mich auf Teil 6. Danke schon mal.
Danke für die guten Bewertungen und Kommentare, dass spornt an den nächsten Teil zu schreiben.
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