Ines 2: Der Vertrag und das Geheimnis der Sterne


Muschelsucher

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09.07.2021
BDSM
schmerz training sklavin
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Die Woche war schrecklich gewesen, Auf der Arbeit konnte sie sich nicht konzentrieren, ihre Gedanken waren nur bei ihm, sie schrieb ihn ständig an, versicherte ihre Liebe, ihr Verlangen nach ihm aber seine Antwort war immer gleich, „Du bist eine kleine Hure“ Nicht mehr, sie verstand die Welt nicht mehr. Nach durchheulten zwei Wochen hielt sie es nicht mehr aus, sie brauchte Sex, es musste sich  was ändern, Sie ging in die Stadt, ein Club, tanzte die Nacht durch, wurde von einem Typen angemacht, zerrte den aufs Klo und ließ sich in den Hintern ficken. Sie fühlte nichts, der Schwanz war nix, zu klein, nicht das was sie brauchte, kein ausgefüllt sein, kein Schmerz, einfach nur etwas Penetrierung. Kein Gefühl, noch bevor der Typ kam zog sie sich zurück, mit einem sorry, ging sie nach Hause, frustriert.

Dann kam plötzlich eine WhatsApp. „Die kleine Hure lässt sich also von irgendeinem Typen in den Arschficken, darf sie das?“ Jamal hatte geschrieben, er hatte sie beobachtet, ihr Herz hüpfte, ihr Verstand drehte Kapriolen, ihr Unterleib fing an zu glühen. Wie meinte er das mit darf sie das, warum benutzte er immer noch diesen Begriff Hure, sie war doch keine, nein sie war nur verliebt in ihn, sie wollte ihn wieder spüren, sich ihm hingeben, warum verstand er das nicht.

Sie schrieb ihm ein paar Zeilen zurück, die Antwort waren wieder nur die 5 Wörter, die er immer schrieb, wieder saß sie heulend auf der Couch, er beobachtete also ihr tun, aber er redete nicht mehr mit ihr, nur diese hässlichen 5 Worte. Sie trank sich Mut an, Wein, Cocktail, dann schrieb sie, „Wenn du meinst da ich eine kleine Hure bin, dann sag mir was es für dich heißt deine kleine Hure zu sein, vielleicht können wir ja einen Weg finden das Wort durch ein besseres zu ersetzen.“ Sie wartete, trank noch mehr Wein, dann kam seine Antwort, „Meine kleine Hure macht was ich ihr sage, bekommt nur wen ich ihr es erlaube einen Orgasmus und nur wenn ich es erlaube etwas in ihre Löcher.“

Was nahm sich dieser Junge raus, er war im Abi, er war jung, sie war eine Frau, er konnte doch ihr nichts befehlen, trotzdem reizten sie diese Worte, so bestimmt, so eine harte Ansage, ihre Hand glitt über ihre Scham, ihre Lippen waren erregt, feucht, ihre Finger glitten zwischen sie und in sie hinein, er bestimmt was ich tu, aber ich bekomme ihn zurück er wird mich wieder nehmen, ausfüllen, zu neuen Grenzen führen. Sie bebte sie kniff sich selber fest in die Schamlippen, zog sie mit den Nägeln lang bis sie zurück schnalzten. Sie kochte vor Erregung ihr ging ein Begriff nicht mehr aus dem Kopf, Sklavin, ja der war viel besser als Hure, würde er den akzeptiere, würde sie den akzeptieren, Wein, Mut, Handy, „Lass mich deine kleine Sklavin sein, du bestimmt was ich, wie ich es mir machen darf.“ Weg, abgeschickt, sie zitterte, legte das Handy aus der Hand, nahm es wieder wartete, er schrieb nicht, aber er hatte es gelesen, komm los schrieb mir bitte, ihre Erregung war wieder da, sie schaute sich um, stand auf, im Schlafzimmer stand der Wäscheständer, Klammern, sie spielte mit einer Holzklammer, strich über ihre Brust, wieder, der Nippel war hart, stand vor, die Klammer öffnete sich wie von selbst, das Fleisch war dazwischen, zittern, dann lies sie los.

Schmerz, Lust, Wahnsinn, ihr Nippel schrie förmlich ihre Lust heraus und bohrte Hitze in ihre Brust, sie musste sich am Schrank abstützen, doch ihre Hand hatte schon die zweite Klammer in der Hand. Eine Träne tropfte auf die schmerzende Brust, perlte an ihr runter, mit der anderen Klammer strich sie über den Tropfen, spielte dann kurz mit dem anderen Nippel und ließ sie zuschnappen. Wieder schoss der Schmerz in ihren Kopf, sie biss sich auf die Lippe um nicht lauf aufzuschreien. Wieso fand sie diesen Reiz erst heute nach so vielen Jahren. Sie musste pinkeln, schnell bewegte sie sich ins Bad, an der Tür blieb eine hervorstehende Klammer hängen, riss sich mit einem Knall vor ihrer Warze. Uah, ein Schmerz durchzog ihre Brust, das Blut schoss zurück in das abgedrückte Fleisch Schmerz kribbelte, der Nippel war blutrot angelaufen, steinhart, ihr Unterleib brannte. Sie konnte sich auf der Toilette kaum anfassen so geil war sie, dennoch spielte ihre Finger plötzlich mit den Schamlippen, zog sie lang. Sollte sie es tun, lang, länger, dann schnalzte sie zurück, ein Schaudern durchzog sie. Die Klammer lag vor ihren Füßen, Ines bückte sich, ergriff sie, spielte mit ihr an der freien Brustwarze, ließ sie hart zuschnappen. Ich Kopf schlug vor die Fliesen, oh Gott, ihre Blicke scannten das Bad, Bürste, nein, Deo, nein, Haargummi, vielleicht, Haarklammer, war es zu klein, würde es funktionieren, sie nahm die Metallklammer in die Hand, drückte sie auf.

Wie ein kleines Maul stand sie offen, ihre Hand zitterte, langsam zog sie an ihrer inneren Schamlippe, hielt sie unter Spannung, schob mit der anderen Hand die Klemme über das Fleisch. Ines schloss die Augen, atmete ein, biss sich auf die Lippe und drückte zu. Augenblicklich durchschoss sie der Schmerz, sie schmeckte Blut und sie hatte einen Orgasmus, plötzlich ohne Vorwarnung, ohne diese Erregungskurve, zitternd saß sie auf dem Klo, schaute an sich runter, die Klammern auf den Nippeln saßen unverändert fest, dann schaute sie auf ihre Schamlippe die immer noch langgezogen zwischen ihren Fingern war. Die Klammer hatte zugeschnappt, das Fleisch war eingeklemmt zwischen den Metallstreben, pochte rot schmerzend durchgedrückt an der anderen Seite der Klammer, noch nie hatte sie solche Schmerzen hier gehabt, noch nie so unangekündigt einen Orgasmus. Ihr Kopf legte sich wieder gegen die Fliesen, sie kostete die letzten Momente aus. Langsam öffnete sie die erste Klammer, wieder erfasste sie ein Schmerzstoß als das Blut wieder floss und die Lippe wieder versorgt wurde wieder. Ihr Lustzentrum spielte verrückt, ging gleich wieder steil in die Welle. Andere Seite ja so das ist gut, die Welle der Erregung war wieder hoch, sie strich über ihre Brüste, die Warzen waren knallrot, geschunden, aber sie war glücklich.

Jetzt, die Klammer, mit der einen Hand hielt sie wieder ihre Lippe auf Spannung, dann drückte sie die Klammer auf, pochend schoss das Blut zurück, Ines schloss die Augen um den Moment des Schmerzes zu genießen, hätte sie nicht tun sollen, just in dem Moment, eine falsche Bewegung, die Klammer klickte nochmal zu. Ahhhhh, sie schrie auf, unvorbereitet auf den Schmerz, sofort löste sie mit der anderen Hand die Klammer, Tränen in den Augen, sie stand auf. Jamal, was machst du bloß mit mir, wo bist du. In der Küche trank sie noch ein Glas Wasser, dann ging es ins Bett.

Das Klopfen an der Tür ließ sie wach werden, man wer ist denn so früh am Wochenende so aufgeregt, den Kimono übergeschmissen ging sie zur Tür und öffnete. Er traf sie, unvorbereitet, eine leichte Ohrfeige, ihre Augen starrten ihn an, Jamal war zurück, ein harter Griff in ihre Haare, er schob sie in den Flur, drückte die Tür mit dem Fuß zu und sie auf die Knie. „Jamal, du bist wieder da, ich….“ „Halt den Mund, du redest nur wenn ich es dir erlauben.“ Ines blieb das Wort im Hals stecken, was passierte hier, er zog wieder an den Haaren, ihr Kopf streckte sich und sie sahen sich in die Augen. „Du kleine Hure willst also meine Sklavin sein, gut, wir fangen jetzt damit an, du warst schon merken was du davon hast du Sklavin.“ Sklavin er hatte es akzeptiert, ihr Herz machte einen Hüpfer, die Augen waren weit aufgerissen, wärend er mit einer Hand an seine Hose herumnestelte. Sie fast zu und wollte ihm helfen, doch er quittiert es mit einem starken Zug an ihren Haaren. „Habe ich dir das erlaubt, Hände weg, warte bis ich es dir befehle“ Sein Glied sprang ihr ins Gesicht. „Mund auf“ Ines gehorchte, seine Eichel drückte sich in ihren Mund. „Gib dir Mühe.“ Ihre Zunge fing an seine Eichel zu umkreisen, leckte an der Spitze bohrte sich in die kleine Öffnung, seine zweite Hand legte sich auf ihren Kopf während sie lutschte und leckte, seine Hände gruben sich ihn ihre Haare, hielten sie fest dann fing er an sie in den Mund zu ficken, grob, hart und tief, seine Eichel schlug an ihren Zäpfchen, ihm war es egal, tiefer, sie würgte, er riss ihren Kopf zurück, die Haare schmerzten und wieder rein.

Wieder und wieder drang er so tief in ihren Rachen, das musste sie üben, dieser Würgereiz, sie gurgelte, es kam hoch, keine Chance mehr, er stieß sie weg während sie auf den Boden spuckte. „Sklavin, das macht Du wieder weg und übe das, du musst mich ganz aufnehmen könne.“ Wieder zog er an ihren Haaren, sie musste hinter ihm her, auf allen Vieren zog er sie ins Wohnzimmer, nahm sie hoch und legte sie bäuchlings über die Sofalehne, warf ihr den Kimono über den Kopf. Er spuckte einmal in ihre Kimme, rieb sein Glied darin und drückte dann gegen ihren Schließmuskel. Ines versuchte sich zu entspannen, er war aber schnell und grob, die Eichel schob sich unbeirrt vor und drang immer tiefer in sie ein. Schmerz, Spannung, LUST die Gefühle fuhren Achterbahn während sich Jamal in ihr bewegte, hart, schnell und direkt. Sie stöhnte auf. „Sklavin, halte dich zurück, kein Orgasmus oder ich muss die noch härter bestrafen.“ Oh Gott, wie sollte sie das tun, Schmerzen, ausgefüllt sein, Jamal, alles was sie wollte kam gerade zusammen. Konzentration, Meditation, Atemübung das ganze Programm lief vor ihren Augen ab, reis dich zusammen, wer weiß auf welche Idee er noch kommt. Sie biss sich wieder selbst auf die Lippe, schmeckte das Blut, es machte sie noch erregter, falsches Mittel, Geburtshecheln, ja das entspannte den Schließmuskel etwas, aber ihr Bauch, zwischen Lehne und ihr bewegte sich seine Pipe, oh ich kann nicht mehr, bitte. Sie hatte Glück, er ergoss sich in ihrem Darm und zog noch im Abspritzten grob sein Teil aus ihr zurück das die letzten Spritzer sich auf ihrem Po verteilten.  Einen Augenblick später und sie wäre auch gekommen, nun lag sie hier über der Lehne erregt bis zum Anschlag und traute sich nicht zu bewegen.

Ein Klatschen, Schmerz riss sie aus ihren Gedanken, Jamal hatte sie auf die Arschbacken geschlagen. „Du bleibst hier liegen, so und nicht Anderes und unterschreibe den Vertrag.“ Er warf ihr ein Blatt zu,

SKLAVENVERTRAG zwischen INES XXXXXXXX und Jamal bin Hamal bin Nabil.

Er entfernte sich, sie hörte ihn in ihrem Schlafzimmer räumen uns las weiter.

Im Rahmen dieses Vertrages lässt sich die Sklavin von dem Herrn aus freien Stücken und mit freiem Willen versklaven. Sie bestätigt mit diesem Vertrag, dass sie von Natur aus devot veranlagt ist und diese Versklavung wünscht.

§1 Übergang in das Sklavinenverhältnis

 

  1. Die Sklavin gibt dem Herr die Einwilligung zur uneingeschränkten Freiheitsberaubung, körperlichen Züchtigung, Kontrolle über alle Lebensbereiche der Sklavin, absoluter Befehlsgewalt und Bestimmung der weiteren Lebensumstände der Sklavin.
  2. Die Sklavin sieht den einzigen weiteren Sinn ihres Lebens, alleine dem Wohl und den Wünschen ihres Herrn zu dienen, ihm bedingungslos zu gehorchen und alle Befehle und Aufträge des Herrn zu dessen voller Zufriedenheit widerspruchslos und sofort zu erledigen.
  3. Für die Dauer des Vertrages verliert die Sklavin jedes Recht auf freie Entscheidungen und Bestimmung alleine der Wille ihres Herrn ist für die Sklavin von Bedeutung.
  4. Tabus werden nur durch den Herrn festgelegt, die Sklavin hat hier keine Rechte.
  5. Der Herr wird die Sklavin umgehend nach Vertragsabschluss durch Beringung als sein Eigentum kennzeichnen.
  6. Nach erfolgter Ausbildung/Probezeit wird eine sichtbare Kennzeichnung in Form eines Tattoo oder Branding sie als Sklavin des Herrn kennzeichnen.
  7. Die Kennung der Bruderschaft wird gemäß den Statuten nach dem Aufnahmeritual vorgenommen.

 

 

§2 Haltung und Gebrauch der Sklavin

 

  1. Die Sklavin ist beliebig durch den Herrn zu gebrauchen, zu nutzen und benutzen, abzurichten, abzustrafen, nach den Wünschen des Herrn anzupassen und mit Zwangsmaßnahmen nach den Vorstellungen des Herrn zu erziehen.
  2. Die Sklavin kann vom Herr nach freiem Ermessen harter Folter aller Art unterzogen (siehe dazu 2.3), in jeder Art eingesperrt, gefesselt und fixiert, in Ketten gelegt usw. werden. Die Dauer und Intensität einer solchen Maßnahme wird einzig vom Herr bestimmt, die Maßnahme bedarf keinen besonderen Grund.
  3. Der Herr wird jedoch immer die Gesundheit der Sklavin in Betracht ziehen und bleibende Verletzungen oder Schäden grundsätzlich vermeiden. Der Herr wird immer über die Gesundheit der Sklavin wachen und ggf. sofort entsprechende Maßnahmen ergreifen.
  4. Alleine der Herr bestimmt über die Kleidung und das Outfit der Sklavin. Dies gilt auch für Haarlänge und Frisur sowie ev. Körperbehaarung (Rasur usw.), berufliche Besonderheiten werden berücksichtigt. Die Sklavin muss im Beisein ihres Herrn immer so gekleidet sein das jederzeit die sexuellen Bedürfnisse ihres Herrn möglich sind.
  5. Der Herr bestimmt, ob weitere Accessoires für bestimmte Anlässe oder bestimmte Situationen notwendig sind. Die Sklavin gehorcht auf diese Bekleidungsanweisungen schnell und ohne Verzug.
  6. Die Sklavin hat ihren Körper und sexuell wichtigen Körperteile durch Sport und Übungen attraktiv und beweglich und geschmeidig zu halten, um dem Herrn durch unterschiedliche Sexstellungen oder durch Tänze zu gefallen und ihre eigenen Grenzen zu erweitern.
  7. Die Sklavin hat ihren Körper einmal pro Tag dem Herrn nackt zu präsentieren. Dies kann von Angesicht zu Angesicht, aber auch per Video oder Foto-Dokumentation zu erfolgen und ist Teil des öffentlichen Blogs.
  8. Die Sklavin hat alle Handlungen des Herrn widerstandslos zu dulden und zu ertragen. Jede Anweisung und jeder Befehl des Herrn wird von der Sklavin umgehend und ohne Widerspruch zur vollen Zufriedenheit des Herrn ausgeführt.
  9. Die Sklavin dient dem Herr uneingeschränkt als Sex Sklavin und zur Befriedigung der sexuellen Neigungen und Wünsche des Herrn. Selbstverständlich hat der Herr auch immer das Recht, seine Sklavin an Andere zu vermieten, zu verleihen oder anderweitig abzugeben, damit auch andere sich an der Sklavin Vergnügen oder Vergehen können. Der Herr achtet aber stets darauf, dass die vorher vereinbarten Regeln zwischen dem Herrn und seiner Sklavin nicht durch andere verletzt werden.
  10. Bei Ausführung zur vollen Zufriedenheit des Herrn und oder des Dritten wird die Sklavin mit einem Lob/Fleiß Kennung gemäß den Regeln der Bruderschaft versehen
  11. Über die sexuelle Befriedigung der Sklavin entscheidet ausschließlich der Herr, er wird diese jedoch nicht vernachlässigen (außer bei Sexentzug als vom Herr ausgesprochene Strafe). Es ist der Sklavin grundsätzlich unter Androhung härtester Strafe untersagt ohne Erlaubnis oder Befehl des Herrn selbst an sich Hand anzulegen, sich selber aufzugeilen oder sexuell zu befriedigen.
  12. Die Schlüssel aller Schlösser, die zum Gebrauch der Sklavin benötigt werden, befinden sich nur den Händen des Herrn oder einer von ihm beauftragten Person. Den nur der Herr bestimmt über das Sexualleben der Sklavin. Auch ist die Sklavin dazu verpflichtet immer ihre Kennzeichnung und ihren Ring zu tragen, es sei denn, der Herr befiehlt etwas anderes. Nur so ist die totale Unterwürfigkeit der Sklavin zu erreichen und auch für jeden sichtbar, da Erniedrigung zur Erziehung der Sklavin gehört.
  13. Die Sklavin muss sich auch für Foto-/Filmaufnahmen zur Verfügung stellen. Der Herr entscheidet ausschließlich über die weitere Verwendung dieses Materials, der Sklavin hat darüber keine Verfügungsgewalt. Der Herr kann auch von Sklavin verlangen, in professionellen Pornoproduktionen mitzumachen.
     

§4 Strafen und Züchtigungen bei Vergehen und Übertretungen

 

  1. Im Fall einer vom Herr ausgesprochenen Strafe, wird der Herr jede mögliche Geilheit im Vorfeld unterbinden, damit die Bestrafung von der Sklavin auch als solche empfunden wird und die gewünschte Wirkung der Erziehung erzielt. Die Sklavin hat sich für jede erfolgte Bestrafung beim Herr demütig zu bedanken und Besserung zu geloben. Sollte der Sklavin eine ausgesprochene Strafe nicht auf einmal aushalten, wird die Strafe in mehreren Raten vollzogen. Die Entscheidung darüber obliegt ausschließlich dem Herrn unter Berücksichtigung des Ausbildungsstandes der Sklavin. Die ausgesprochene Strafe wird in jedem Fall in voller Höhe ausgeführt. Jede Verfehlung, Widerspruch, Ungehorsam, Widerstand oder Aufsässigkeit wird vom Herr mit harten Strafmaßnahmen geahndet bzw. gebrochen. Das Ausmaß, Höhe und Härte der Strafe werden vom Herr individuell festgelegt und unterliegen keiner zeitlichen Begrenzung. Die Sklavin wird die Bestrafung freiwillig und demütig entgegennehmen.
  2. Der Herr ist jederzeit berechtigt, die Sklavin aus Willkür und nach eigenem Ermessen zu züchtigen. Grundlage bilden dazu die in den Anhängen definierten Tabus.
  3. Der Herr ist befugt die Sklavin durch Bondage und Fesseln in ihrer Bewegungsfähigkeit einzuschränken. Dies kann Teil der Strafe sein oder die Strafe zusätzlich ergänzen.
  4. Die Sklavin kann versuchen durch Schmerzlaute oder Weinen die Stärke der Bestrafung zu beeinflussen oder um Gnade zu flehen. Dies kann, muss aber keine Auswirkungen auf die Bestrafung haben.
  5. Wenn der Herr es wünscht, muss die Sklavin einen Knebel bereitwillig annehmen und sich freiwillig knebeln lassen.
  6. Der Herr ist berechtigt, die Schmerzgrenzen der Sklavin Sklaven auszutesten.
  7. Die Sklavin möchte als Dienerin immer weiter ausgebildet und in ihrer Hörigkeit verbessert werden.
  8. Die Sklavin muss dem Herrn immer offen und ehrlich antworten.
  9. Züchtigungen können auch öffentlich vorgenommen werden.

§3 Soziale Kontakte, Gelderwerb der Sklavin

  1. Die Sklavin hat, sofern er einer externen Arbeit nachgehen, private und berufliche Sphäre strikt zu trennen.
  2. Die Sklavin hat an den Herr 50% Lohnanteil, zu zahlen. Sollte sie dazu nicht in der Lage sein kann der Herr von seiner Sklavin erwarten und verlangen, dass diese auf folgende Arten finanziellen Leistungen erbringen muss:
  • Ihre Sexdienste in einem Escortservice anbieten
  • Ihre Sexdienste auf Partys und anderen Events zu Verfügung stellen
  • Ihre Dienste auch für Foto-/Filmaufnahmen zur Verfügung zu stellen, das gilt auch für professionelle Pornoproduktionen
  • Bei sonstigen Gelegenheiten für Sexdienste bereit zu stehen, die dem Herr gefallen
  1. Diese Art von Arbeit kann jeder Zeit vom dem Herr angeordnet werden.
  2. Private Kontakte und Verabredungen mit Arbeitskollegen und anderen Personen sind der Sklavin strikt verboten, wenn diese vom Herrn nicht befohlen bzw. erlaubt sind.
  3. Nach Dienstschluss hat sich die Sklavin sofort in die Obhut des Herrn bzw. nach Hause zu begeben oder ihm für diese Zeit aufgetragene Arbeiten unverzüglich zu erledigen.
  4. Die Sklavin hat eine eigene Wohnung, sie hat dafür Sorge zu tragen, dass der Herr jederzeit Zugang zur Sklavinenwohnung hat, deshalb ist die Sklavin verpflichtet, ihrem Herrn einen Schlüssel zur Wohnung zu überlassen. Denn nur so ist zu gewährleisten, dass der Herr die absolute Kontrolle über seine Sklavin behält, da er sie jederzeit und ohne Ankündigung kontrollieren und so auch über sie verfügen kann. Das gilt auch für vom Herren ausgewählte Dritte, die mit dem Schlüssel sich Zugang verschaffen.

 

§4 Geltungsdauer des Sklavenvertrages

 

  1. Ist der Sklavenvertrag abgeschlossen, gilt er auf unbestimmte Zeit. Lebenslang bis der Herr die Sklavin frei gibt oder verkauft.
  2. Der Sklavenvertrag kann während seiner Laufzeit von der Sklavin grundsätzlich nicht gelöst werden.
  3. Sollte die Sklavin trotz Züchtigung sich Wiedersetzen oder in Ungnade fallen, nicht mehr gefügig sein kann eine Fristlose Verstoßung erfolgen. In diesem Falle bekommt der Herr alle Habseligkeiten der Sklavin.

 

§5 Kommunikation

 

  1. Die Sklavin bleibt in ihrer Kommunikation immer unterwürfig
  2. Das Wort "Nein" darf nicht an den Herrn gerichtet werden.
  3. Alle Befehle und Aufforderungen des Herrn sind mit einem "Ja, Herr“ zu beantworten.
  4. In jedem direkten Satz an den Herrn sind Worte wie "Herr", "Meister" oder "Gebieter" zu nutzen.
  5. Die Sklavin siezt den Herrn bei jeder Aussage.
  6. Die Sklavin spricht von sich nur noch in der dritten Person. Dabei lautet die korrekte Bezeichnung "Sklavin, Dienerin oder Leibeigene" oder jegliche vom Herren gegebene Bezeichnung.
  7. Die Sklavin muss über alle Erlebnisse einen öffentlich zugänglichen Blog führen. Das gilt sowohl für Strafen als auch für Belohnungen. Der Blog sollte was den Herren und seine Begleiter angeht anonym verfasst sein, die Sklavin hingegen kann kenntlich gemacht werden.

 

 

§6 Zusätzliche Anmerkungen zum Sklavenvertrag:

 

  1. Ziel des Sklavenvertrages ist die totale Versklavung der Sklavin inklusive einer weitestgehenden Abhängigkeit der Sklavin wie im Allgemeinen Teil beschrieben.
  2. Sollte die Sklavin körperlich nicht mehr in der Lage sein den Handlungen ihres Herr ausreichend Folge leisten zu können kann der Herr sie jederzeit verkaufen oder entlassen. (sieh auch §4 P.3)
  3. Die Sklavin hat alle Punkte des Sklavenvertrages verstanden und ist sich der Tragweite und Auswirkungen ihrer Entscheidung in ein Sklavinenverhältnis überzugehen voll bewusst und tut dieses freien Willens.
  4. Die Sklavin wurde in keiner Weise zur Unterschrift des Sklavenvertrages gezwungen, weder vom Herr noch von Dritten.
  5. Die Sklavin ist im Besitz ihrer vollen geistigen Fähigkeiten.
  6. Es gilt eine 14 Tägige Testphase für den Herrn ob der Wille der Sklavin ausreichend für die Unterwerfung ist.

 

Ort, Datum: ____________________

 

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Unterschrift des Herrn                                                    Unterschrift der Sklavin

 

Ines hatte den Vertrag überflogen, wollte sie das, traute sie es sich zu, Angst und Verlangen machte sich breit. Das wäre ein großer Schritt, war sie schon so weit, war der Punkt der Schmerzenslust schon da, wollte sie wirklich Sklavin sein? Sie stellte sich hin, er hatte es ja verboten, aber die Lage mit dem Kopf nach unten ließ sie nicht klar denken, war der Vertrag einseitig, zu heftig, sie kannte sich nicht aus, in der Fußnote stand eine Internetseite, müsste sie mal Googlen. Umgedreht lehnte sie mit dem Po an der Lehne der Couch, hatte ihr Tablet in die Hand genommen, um mal nach dem Vertrag zu suchen als sie ein lautes Geräusch hörte. Er stand in der Tür, hatte ihre Sporttasche fallengelassen, was war da drin, sie war noch offen, was sie sah war der Goliath. Er nimmt mir mein Spielzeug, warum?

„Die Sklavin ist aufgestanden, hatte ich das erlaubt!“ der Ton war merklich angespannt wärend er seine Ledergürtel aus der Hose fädelte. Ines schaute ihn mit großen Augen an als er näherkam und seine Gürtel in einer Schlaufe in seiner Hand schnalzen ließ. „Hat meine kleine Sklavin brav den Vertrag unterschrieben?“ Der Gürtel schnalzte wieder. „Ich äh also nein Herr.“ Ines senkte den Kopf, hatte sie tatsächlich gerade Herr gesagt. Im Augenwinkel sah sie es gerade noch kommen, dann knallte das Ende seines Ledergürtels auf ihren nackten Bauch. Sie schrie auf als der Schmerz sich von ihrem Bauch in den Körper ausbreitete, ein dicker roter Striemen zeichnete sich ab. „Nimm die Stellung wieder ein wie ich es dir befohlen hatte.“ Ines richtete sich auf, schaute ihn an, sie spürte wie sich das Blut in ihrem Schoß sammelt, sie feucht wurde. Das kann nicht sein, das ist doch nicht richtig, wieder schnalzte der Gürtel heran, traf ihre rechte Brust von unten und zog noch über ihren Nippel, der Schmerz schoss wie ein Blitz durch ihre Brust, ihr Nippel brannte, wurde feuerrot und hart. Wieder floss die Lust in ihren Schoß, ein Orgasmus kündigte sich an. „Sklavin du sollst dich umdrehen oder die andere Brust ist als nächste dran.“ Mit einem leisen „Ja Herr.“ Drehte sie sich um und legte sich wieder über die Lehne.

Jamal trat hinter sie, nahm den Vertrag legte ihn vor ihr Gesicht auf die Sitzfläche, spreizte ihre Schenkel und rieb den Gürtel über ihre tropfende Spalte. Das raue Leder reizte sie noch mehr, ihre glühenden Lippen pochten. „Soll ich gehen und nie wiederkommen, Sklavin?“ „Nein Herr, bitte gehe nicht, ich will das Du mich erziehst.“ „Dann unterschreib den Vertrag kleine Sklavin.“ Der Gürtel patschte mit leichtem Druck auf ihre dampfende Möse. Ines war wirr im Kopf, was sollte sie tun, wenn sie unterschreibt was dann, wenn nicht würde er gehen, sie würde ihn verlieren, seine schwarzes Monster nie wieder spüren, aber war sie wirklich schon soweit Die Schläge hatten geschmerzt, aber die Erregung war jetzt kaum auszuhalten, solch Gefühle hatte sie noch nie gehabt. Er legte seine linke Hand um ihr Becken, griff ihr fest in den Schritt und steckte Zeige und Mittelfinger ungehemmt tief zwischen ihre feuchten Lippen, sie stöhnte ihr Oberkörper kam hoch, ihr Po streckte sich ihm entgegen, rieb sich an seiner Hose, spürte sein Monster durch die Hose, kleine Bewegungen bis sie es in ihrer Kimme zentriert hatte. Oh Gott, ich will ihn nicht verlieren.

Jamals rechte Hand griff nach ihrem Busen, fest bohrten sich seine Nägel in das Fleisch. Der Schmerz zuckte durch ihren Körper, ihr Nippel wollte zerspringen, das Blut pulsierte, ihre Säfte fanden den Weg zwischen den sich bewegenden Fingern auf ihren Schenkel und perlten an ihm herunter. Ein gieriges Mhhhh erklang aus ihrem Mund, ein saftiges Schmatzen aus ihrem Schritt. Dann kam das jähe Ende, er zog die Finger aus ihr, nahm seine Hand weg, drückte ihren Kopf wieder zum Vertrag und ging einen Schritt zurück. Er nahm den Gürtel von der Lehne. „Ich werde nun bis 10 zählen, du entscheidest, Vertrag oder ich gehe für immer kleine Sklavin.“ Der Gürtel klatsche in seine Hand „EINS“

Immer mehr Blut sammelte sich in ihrem Kopf und zwischen ihren Schenkel, klares Denken war ihr nicht mehr möglich, Zuviel Lust und Verlangen strömte durch sie, wo war er, welche Zahlt hatte er gesagt. Sie hörte das Klatschen in seiner Hand, hatte er eine Zahl gesagt, oh nein , wieviel Zeit hatte sie noch, ihre Hand glitt auf den Tisch, nahm den Kuli, zitternd bewegte sie ihre Finger zu dem Blatt Papier was ihre Welt verändern könnte. „ACHT“ er hatte acht gesagt, sie hatte Tränen in den Augen aber ihre Scham kochte. Engelchen und Teufelchen flüsterten ihr in das Ohr trau dich, du bist verrückt, lasse es. Sie musste nun ihre Muschi streicheln, diese kochenden Säfte verschmieren, er musste sie ficken, schnell hart unerbittlich, ihr weh tun sie braucht es jetzt, keine klaren Gedanken waren mehr möglich. „NEUN“ zitternd setzte sie den Stift an und unterschrieb. „ZEHN“ mit einem lauten Klatsch landete der Gürtel auf ihrer Spalte, die Säfte spritzen in alle Richtungen, Schmerz, wie ein Blitz zuckte es in ihren Körper, ihre Lippen mussten geplatzt sein, so hart hatte er seine Gürtel ihr auf die Scham geknallt. Aber trotzdem explodierte sie unter dem Orgasmus überkam wie sie so zuckend auf der Lehne lag.

Er packte sie fest in die Haare, zerrte sie von der Lehne und ließ sie auf den Boden vor sich rutschen. „Sklavin, habe ich dir erlaubt einen Orgasmus zu haben?“ Er riss ihren Kopf so hoch, dass sie ihn ansah. Seine Augen blitzten zufrieden. „Ja Herr es tut mir leid.“ „Es ist ein Vergehen, das wird bestraft, 5 Schläge auf die Titten. Auf die Knie, Hände auf den Rücken, Kopf nach hinten Brust raus.“ Ines zögerte einen Moment. „Die Sklavin zögert den Befehl an zu nehmen. 2 Schläge extra.“ Ines erschrak, so schnell so hart behandelt zu werden hatte sie nun nicht erwartet, sie zog ihre Beine an, ging auf die Knie, hob ihren Kopf und verschränkte die Arme hinter dem Rücken. „Du zählst laut mit, das ist alles was deine Mund verlässt, sonst gibt es noch mehr Sklavin.“  Ines legt ihren Kopf zur Seite wollte wegsehen. „Du schaust mich an Sklavin, du sollst in freudiger Erwartung den Schmerz kommen sehen.“ Ein etwas verängstigtes „Ja Herr“ kam ihr über die Lippen. Jamal hatte den Gürtel noch doppelt, er holte etwas aus und ließ ihn von oben auf ihre Brüste knallen. Der Schmerz kam prompt, ein Zug im Gewebe, Ines biss sich auf die Lippe und quälte sich ein „Eins“ raus. Patsch ein zweiter Schlag landete auf der Brust, bähm schnell vom Dritten gefolgt, sie sog die Luft ein. „Ich höre die Zahl nicht Sklavin.“ „Zwei Drei“ antwortete Ines mit einem Zittern in der Stimme. Der nächste Schlag kam anders, von unten und nur links hob der Gürtel ihre Brust an, gleitet über ihren Nippel, ihre Brust bebte, brennender Schmerz durchfuhr ihre Zitze, setzte sich fort und schoss ihr in den Kopf und in den Bauch. Ihre Muschi glühte schon wieder, ihre Lippen füllten sich mit Blut. Erregung ließ sie erschaudern. „Vier Herr.“ Sie reckte den Kopf stolz nach oben in Erwartung des nächsten Schlags auf die andere Seite, reckte ihm die Brust noch etwas weiter entgegen. „So ist es brav du geile Sau.“ Jamal lächelte, holte aus und zog durch, so fest hatte er noch nicht geschlagen. Ines knallte mit dem Kopf gegen die Lehne, Tränen drückten aus den Augen, ihr Nippel wurde knallrot und brannten, als ob eine Flamme drangehalten würde. „Uhmmm,“ die Schmerzlaute versuchte sie herunter zu schlucken. „Fünf“ Jamal kramte in seiner Hosentasche und holte eine Wäscheklammer heraus, klemmte sie direkt auf die glühende Warze. Ines schaute an sich runter als er die zweite Klemme setzte. Gestern Abend war der Schmerz fast unerträglich gewesen, jetzt gerade war er nicht schlimm, die glühende Brust und die Lust waren so übermannend, dass sie es nur faszinierend geil fand die Klammern zu sehen. Sie hatte sich aber zu früh gefreut, Jamal ging ein Schritt zurück, lies den Gürtel los und das Ende frei, nahm Maß und schlug ihr die erste Klammer von dem Nippel.

Damit hatte sie nicht gerechnet, der Zug, der Druck, der Schmerz sie schrie auf bevor sie ihren Mund wieder verschließen konnte war es raus. „Sklavin was habe ich dir gesagt, zügele deine Laute. Ein extra Schlag hier auf deine triefende Spalte.“ Er drückte seine Fuß zwischen ihre Beine und rieb ihre tropfende Muschi, rechts links, ihre vollen Lippen quetschten sich am Schuh vorbei und ließen das schwarze Leder glänzen. „Ah gute Lederpflege, das machen wir sicher nun öfter, dann glänzen meine Schuhe schön.“ Ines musste sich konzentrieren, der Orgasmus war kurz davor aus ihr heraus zu brechen, was würde dann passieren. „so wo waren wir, war das nun vier oder fünf.“ „SECHS“ jammerte Ines. „Du veräppelst mich Sklavin, wenn man mehr hört als die Zahl gilt der Schlag nicht und wird wiederholt, nimm die Klammer und setze sie wieder auf, los.“ Ines nahm die Klammer vom Boden auf, mit zitternden Händen öffnete sich das hölzerne Maul und schnappe nach ihrer Zitze. Nun war der Scherz wieder wie gestern, schlimmer wenn man es selber macht. Jamal war wieder zurückgetreten, visierte die andere Titte an, holte aus und schlug die Klammer gekonnt von ihrer Brust. Diese Mal hatte sie den Schmerz erwartet, zog ihre Lippen zischend zusammen und sagte „SECHS“ Jamal lächelte „Geht doch Sklavin, du wirst es schon noch lernen.“ Jamal änderte sie Seite und bereitete sich genauso wie Ines vor, ein Hieb die Klammer flog zum zweiten Mal von dem geschundenen Nippel. Sie ließ die Welle durch den Körper laufen, konzentriere sich auf die Lust, stöhnte ein „SIEBEN“ Geleichzeitig musste sie sich zusammenreißen, um nicht dem Orgasmus zu bekommen. Atmen tief atmen dachte sie sich. „Leg dich wieder über die Lehne Sklavin, der letzte wird auf deinen Arsch gehen.“ Ines atmete durch, der Po, das war nicht so hart, sie hatte schon damit gerechnet, dass er wieder ihre Muschi nimmt, dann wäre sie sicher wieder explodiert, so wie sich die Säfte dort bündelten und brodelten.

Jamal zog den Gürtel lang, ließ ihn in seinen Händen schnalzen wären Ines sich gehorsam über die Lehne legte und ihren Po ihm entgegenstreckte. Dann hörte sie es klimpern, die Metallschnalle war frei, er hatte das andere Ende in der Hand. Ihre Gedanken waren sofort wieder bei dem Schmerz, der kommen würde, das Metall würde ihren Arsch treffen, das würde heftig. Es klimperte wieder dann kam der Schmerz, die Schnalle drückte sich in das Fleisch, linke Pobacke. Sie biss ins Kissen einen Moment, um das schlimmste zu unterdrücken „ACHT Herr“ stöhnte sie. „Sehr gut Sklavin, du hälts es ja gut aus, das wird schon werden mit uns.“ Er griff von hinten in ihren nassen Schritt, wieder drückten sich zwei Finger zwischen ihre pulsierenden Lippen und drangen tief vor. Gleichzeitig drückte sich sein Daumen in ihre Rosette. „Halil wir heute noch vorbeikommen und dir eine Ring anlegen, du hast die Wahl, Nase oder Klitoris überlege es die gut Sklavin. Clit bedeutet 14 Tage kein Schwanz in deiner Pussy, da muss der Arsch schön herhalten.“ Sei Daumen rührte mit Nachdruck in ihrem Hintereingang. „Außerdem musst du ihn bezahlen, bar.  Ich werde ihn nachher anrufen ob er zufrieden war. Nun gib mir einen Schlüssel zur Wohnung, ich muss weg.“ Er zog seine Finger aus ihr, wischte sie auf ihrem Po ab und drehte sich um. Ines nahm schnell ihr Tablet und machte zwei Fotos von dem Vertrag, bevor er sich noch erinnerte und ihn an sich nahm. Ines sucht den Zweitschlüssel und händigte ihn aus. „Wer auch immer mit dem Schlüssel in die Wohnung kommt ist in meinem Namen da und wird wie ich bedient, ist dir das klar, Sklavin.“ „Ja Herr.“ Ines wurde sich langsam der Tragweite bewusst. Ihr geschundener Körper brannte an vielen Stellen. Jamal nahm seelenruhig dir Tasche, schaute sie nochmal an. „Lass deine Finger von dir, dein Orgasmus gehört mir, ich rate es dir nicht was anderes zu tun, ich werde dich jedes Mal dafür bestrafen.“ Ines nickte und sagte unterwürfig „ja mein Herr der Orgasmus gehört dir.“

Er zog die Tür zu und lies sie allein, zitternd ging sie ins Bad um sich zu erleichtern, ihre geschwollenen Lippen glühten immer noch als sie sich abtupfte, vorsichtig steckte sie eine Finger rein, Gott war das gut und so schön feucht, langsam bewegte sie sich schneller, war immer noch so erregt. Ihre Augen scannten das Bad, Zahnpaste, nein, Bürste, nein, Deoroller zu kurz, Haarspraydose, sie wusch sie kurz etwas ab und spielte dann mit dem Boden der Dose an ihrer Pussy, ihre erregten Lippen schmierten sie ein wärend die Dose außen hin und her rieb, die Erregung war sofort wieder da, die Dose kippte und drückte sich in ihre Muschi ja, schön prall umschloss ihre Pussy die Dose und lies sie in sich auf und ab geleiten, schön tief rein. Die Erregung näherte sich wieder dem Höhepunkt als sie die Tür hörte, zu spät, Jamal stand im Rahmen und sah sie mit der Dose in der Scheide. „Du geile Votze, ich wusste es das Du es nicht aushältst, aber so schnell, man man man. Lass mal überlegen, Du bleibst jetzt erstmal genauso sitzen und die Dose bleibt auch da stecken.“ Er ging in die Küche kramte etwas und kam mit Panzerband wieder. „Aufstehen, Beine auseinander.“ Er fummelte an der Dose herum, zog sieh schnell und hart aus ihrer feuchten Spalte und stellte sie wieder auf den Klodeckel. „So nun setz dich drauf.“ Ines griff an ihre nassen Schamlippen und wollte sie gerade für die Dose etwas öffnen. „Sitzt du auf deiner Votze Sklavin? Das Ding geht hinten rein. „Herr, hinten, sie ist zu groß.“ „Dann nimm mehr von deiner Creme, los Sklavin, wir haben nicht ewig Zeit.“ Ines nahm ihre Körperbutter schmierte Po und Dose ein und versuchte sich zu setzen.

UHM die Dose war riesig und hatte keine zulaufende Spitze, so klappte es nicht, sie musste sich erst vorweiten, ein, zwei, drei Finger und immer ziehen, zweite Hand, mit vier Fingern zog sie ihr Poloch auseinander setzte sich so auf die Dose. Die wackelte, eine Hand wieder an die Dose, ihre Rosette schloss sich wieder sie musste sich beeilen, mehr Druck auf die Dose und mehr Pressen wie wenn… immer weiter öffnete sich ihr Muskel unter dem Druck bis sich die Dose langsam in ihren Darm drückte. Dehnungsschmerzen machten sich breit aber dieses Gefühl des völligen Ausgefüllt seins machte sie wieder geil. Zentimeter für Zentimeter drückte sie die Dose in ihr Rektum. Ratsch er hatte einen langer Klebefilm abgerissen „Warte und bück dich mit der Dose zu mir Sklavin“ Er klebte direkt unter dem Dosenwulst zwei Lagen Panzerband durch ihren Schoß, rollte die Enden zusammen wie eine Kordel. Dann drückte er die Dose weiter in sie rein, bis nur noch 5mm vom Deckel zu sehen war. „So sollte es gehen, nun noch schön sichern.“ Ratsch den nächsten Klebestreifen und führte er durch ihren Schritt von kurz unter dem Bauchnabel bis über den Po, verklebte sie mit den verdrehten Enden, der hielt nun die Dose in ihr fest. Er umwickelte noch eine mal die Hüfte als Fixierung der Enden, wie ein Gürtel. „Hände auf den Rücken.“ Ines legte die Hände auf ihren Rücken, er umwickelte ihre Handgelenke, drückte dann die Arme zusammen und wickelte eine Bahn über ihre Nippel um die Arme und den Rücken. Nahm einen Waschlappen, stopfte ihr in ihren Mund und klebte ihn zu. Dann zog er sie wie sie war ins Wohnzimmer und fixierte sie sitzend auf dem Stuhl. „So nun wartest du bis Halil, und ich werde noch Khadija anrufen, sie soll dir eine Trainingseinheit verpassen und etwas mehr beibringen.“ Er gab ihr noch einen kräftigen Schlag auf die Titten und ging wieder.

Da saß sie nun, die große Dose Haarspray steckte in ihre Arsch schmerzte wegen dem Durchmesser tief in ihrer Eingeweiden, unbeweglich und geknebelt, Bewegungen waren kaum möglich und der Kleber zirpte auch jedes Mal. Es dauerte eine Weile bis sie eingesehen hatte das sie nichts anders als warten konnte. Sie wurde wach als sie einen Laut vernahm, „Ahllo, sind sie da?“ Halil kam in das Wohnzimmer und schaute sie an. „Ah oh, Paket, mh, nur Nase frei, du bekommen Nasenring?“ Ines war gleich wieder bei sich, unmöglich in ihrer Stellung konnte sie doch keinen Nasenring tragen. Sie schüttelte verzweifelt den Kopf. „Nein, dann ich muss telefonieren, habe so verstanden sehe was frei ist.“ Er wählte und wartete, bekam aber keine Antwort. „Dann machen wie besprochen, da wo frei, unten Kleber, oben frei.“ Ines schüttelte den Kopf, murmelte was in den Waschlappen. „Du halten still, ich sonst nicht sauber stechen könne.“ Ines machte hektische Bewegungen versuchte mit dem Kopf auf ihre Klitoris zu deuten. Aber Halil war unbeeindruckt, öffnete seine Koffer, holte sein Werkezeug raus, desinfizierte sich. Da hörte sie es an der Tür klopfen ihre Rettung, Halil ging zur Tür und lies jemanden rein. Eine junge hübsche, leicht orientalisch angehauchte, braune Frau kam herein, sie versprühte einen angenehmen Duft und Scham, ihre Kleidung war zwar sehr orientalisch aber an vielen Stellen sehr durchsichtig und kurz. Sie hatte einen Nasenring, X Ohrringe, einen Ring in der Seite der Nase an dem ein Kettchen hing, durch das Kleid sah man das an ihren Brustwarzen Ringe mit kleinen hängende Halbmonden und einer längeren Kette die unter den Halbmonden hervor kam und mit der andern Brust verbunden war, in der Mitte war wieder eine zarte Verbindung die weiter nach unten führte. Sie sah so geil und erotisch aus, hatte gefühlt nicht endende Beine, die auf wahnsinnig hohen Highheels standen, das waren sicher mehr als 15cm und doch bewegte sie sich leichtfüßig wie eine Sexgöttin. „Hallo ich bin Khadija, Sklavin von Omar, erste der Sterne, Trägerin des Verbundenheitssymbols und von der Bruderschaft gezeichnet. Ich werde Dir Regeln, Positionen, Befehle, Techniken und Schmerzen beibringen, dich lehren nur durch deine Gedanken einen Orgasmus zu bekommen und besser zu spritzen als jeder Man. Für die Zeit bin ich deine Herrin und du wirst mir folgen. Ich werde für 14 Tage nicht von deiner Seite weichen und dich bei jeder kleine Verfehlung züchtigen bis du alles im Schlaf kannst.“ Sie redete kurz arabisch mit Halil schaute zu mir rüber stellte sich hinter Ines und hielt ihren Kopf fest, ihre Hände waren stark, wie ein Schraubstock, Ines konnte den Kopf nicht mehr bewegen. Halil hatte eine große Piercing Kanüle in der Hand drückte ihre Nasenspitze hoch und schlug die Kanüle durch ihre Nasenwand. Es war nur ein kurzer Schmerz, sie hatte es sich schlimmer vorgestellt, dann fädelte Halil einen Ring ein und schraubte ihn zu.

Ines war perplex, wie sollte sie so ins Büro gehen, mit Nasenring, keiner würde sie für voll nehmen. Khadija löste das Klebeband von ihrem Mund, nahm den Knebel raus. „Sieht toll aus, dein erstes Piercing.?“ „Ja, aber ich wollte doch den Clit“ „Ja Herrin Khadija, Sklavin von Omar, erste der Sterne, Trägerin des Verbundenheitssymbols und von der Bruderschaft gezeichnete ist meine richtige Anrede.“ Ihre spitz gefeilten langen Fingernägel schossen wie eine Katzenkralle vor und bohrten sich von unten in ihre Brust. „Und du wolltest also noch einen da unten, sehr schön Sklavin.“ Khadija stopfte ihr den Waschlappen wieder in den Mund, ohne eine Antwort abzuwarten. Sie hockte sich vor sie öffnete an einer Stelle das Tape und zog mit Schwung den Klebegürtel ab. Ein leichter Schmerz den Ines so wegsteckte. Ihr Klebeband über die Dose zog Khadija ganz langsam ab und kostete jeden Millimeter aus, die Schamlippen wurde immer länger gezogen bis sie frei zurück schnappten. „Oh, was hast Du da im Arsch, eine Dose, naja, du kannst ja so sitzen bleiben oder Halil?“ Halil hockte sich vor Ines und zog an ihrem Kitzler, unsanft, professionell und gerade raus schob er die Vorhaut etwas zurück und setzte seine gefederte Klammer an, die Rändelung drückte sich in das zarte Knöspchen und ließ Ines erzittern. Khadija legte ihre beiden Hände auf Ines Brüste, und fuhr mit den spitzen Nägeln auf und ab. Halil hatte wieder eine Nadel in der Hand und stach gezielt durch die Klemme und setze auch hier einen kleinen Ring ein. Der Stich war hart gewesen, aber sie war abgelenkt, Bruchteile bevor Halil zugestoßen hatte gruben sich die Krallen von Khadija tief und fest in ihre Brüste und ließen sie aufstöhnen. Ihr Kopf prallte gegen Khadijas Bauch, dann schaute sie langsam nach unten, ein kleiner goldener Ring war an ihrer Clit und hielt diese davor zurück sich wieder verstecken zu können. „Gut?“ Halil zupfte an dem Ring ein Blitz durchschoss ihre Votze, ihre schon empfindlichste Stelle war nochmal empfindlicher geworden, anders, mit etwas Schmerz aber gigantisch.

Khadija entfernte den Waschlappen. „Sklavin bedanke dich.“ „Danke Herr Halil da ihr mich beringt habt wie mein Herr es wollte.“ Khadija sagte was auf Arabisch, Halil grinste und öffnete seine Hose holte sein Glied hervor. Khadija riss das Tape von ihren Brüsten und den Armen, so das Ines sich vorbeugen konnte. „Blas seinen Schwanz bis er dich vollrotzt, aber schon schlucken, keine Sauerrei.“ Ihr Kopf wurde runter gedrückt und sie nahm den Schwanz in den Mund. „Ja Herrin Khadija, Sklavin von Omar, erste der Sterne, Trägerin des Bruderschaftssymbols und von der Verbundenheit gezeichnet.“ Antwortete Ines und schluckt sofort, war es richtig gewesen. Die harte Hand mit den spitzen Nägeln, die sie nun im Nacken packte und auf den Schwanz von Halil drückte war die Antwort. „Zuhören und merken musst du auch noch lernen, Sklavin, es heißt Herrin Khadija, Sklavin von Omar, erste der Sterne, Trägerin des Verbundenheitssymbols und von der Bruderschaft gezeichnet. Und nun blase, als ob es kein Morgen gibt, nimm auch seine Eier mit in den Mund und lass es ihm gut gehen.“ Die Fingernägel drückten sich tiefer in ihren Nacken und machten die Stoßbewegungen.

 

Und Halil rotze sie wirklich voll, als ob er Jahre lang keine Frau hatte kamen Unmengen aus ihm heraus, Ines Mund quoll über, es kam ihr aus der Nase sie würgte schluckte versuchte alles, der Saft tropfte ihr auf die Brüste. Endlich hörte es auf, Halil zog ihn heraus, wollte ihn gleich einpacken. „Halil, so kannst du doch nicht nach Hause gehen, warte kurz, sie wird ihn dir noch schön sauber lecken, wenn sie alles geschluckt hat.“ Ines schluckte alles was sie im Mund hatte, Khadija schob ihre Finger über ihre Brüste, stecket ihr die Reste vom Sperma noch in den Mund. „So Sklavin, mach ihn schön sauber.“ Ines leckte mit ihrer Zunge den Schwanz von Halil sauber wie es ihr befohlen wurde als sie ihn anfing wieder in den Mund zu nehmen wurde ihr Kopf zurück gerissen. „Sklavin, du hörst nicht zu, ich habe lecken gesagt, nicht saugen.“ Halil zog sich zurück und sagte noch „Nix machen raus, wachsen wieder schnell zu, verheilt schnell, morgen schon besser, gut halten sauber.“ Er legte noch etwas Desinfektionsspray hin und verschwand. Khadija nahm das Spray und sprühte es großzügig über die Clit und in die Nase, es brannte sofort in den Wunden.

„So Sklavin nun wirst Du erstmal ein paar Grundregeln und Positionen lernen, jeder Fehler wird mit der Gerte bestraft. Auf die Knie, Füße lang, Kopf hoch, Titten raus und mich ansehen, das ist Begrüßung und Position 1, los Sklavin.“ Ines rutschte vom Stuhl auf die Knie und tat wie ihr geheißen wurde. Khadija legte ihr die Hand auf den Kopf. „Gut, nun Position 2 beug dich runter, küsse meine Fuß, Titten auf den Boden Arsch hoch. Entschuldigung Meister“ Ines ließ sich nach vorn fallen und küsste die Zehen von Khadija die aus den Highheels herausgeschlüpft war, kleine Ringe zierten die Zehen und machten das Bild von der orientalischen Frau noch runder. „Position drei umdrehen, Kopf auf den Boden Arsch hoch zu mir, Beine spreizten, Hände an die Backen und auseinanderziehen, das ist die Kontrollstellung, der Herr kann die Löcher sehen ob sie gut gepflegt sind.“ Ines drehte sich um und legte ihren Kopf auf den Boden, zog ihre Arschbacken auseinander. „Höher“ Khadijas Fuß klatschte unter Ines Votze und drückte sie hoch, weiter, dann drückte sie die Beine weiter auseinander. Viel Gewicht lastete auf Ines Kopf, unbequem war dieser Dreistand und Khadija drückte sie immer noch weiter auseinander. Dann griff sie schwungvoll zu, faste mit der Hand ihre nasstropfende Muschi, rieb mit der Hand darüber und zog ihre Schamlippen lang. „Das muss aber dringend rasiert werden, das Gestrüpp will niemand, und in drei Tagen fangen wir mit Lasern an, dann wirst du hier dauerhaft schön glatt, alles weg von den Haaren am Körper.“ Zwei Finger drückten sich zwischen ihre Lippen und drängten in sie ein. „Na ja wenigsten könnte dein Herr sofort in die eindringen, schön feucht ist die Sklavin wenigstens. Sehen wir mal wie es hier ist“ Khadija nahm ihre feuchten Finger und drückte sie gegen ihre Rosette. Ines versuchte sich zu entspannen, aber der Druck den Khadija machte war hinderlich, dann öffnete sich der Muskelring und die langen dünnen Finger glitten in sie. „Na bitte, geht doch Sklavin, dann wollen wir doch mal sehen was hier so möglich ist.“ Die Finger glitten schneller rein und raus, dann spannte es wieder, der dritte Finger drückte sich mit rein, wieder bewegten sie sich rein und raus. Ines versuchte sich weiter zu entspannen, die langen Finger von Khadija waren doch nicht so dick, es war doch nur ihre innere Spannung, langsam ging es besser, da war schon der vierte Finger in ihr, mit mehr Drehbewegung arbeitete sie sich vor, war das schon der Daumen, der Druck steigerte sich, der Dehnungsschmerz erfüllte sie. Ines hatte das Gefühl, das der Saft aus ihr tropfte, so geil machte es sie.

Irgendwas lief ihre Kimme runter, auf die sich bewegende Hand, wieder ein harter Druck dann wie ein Plop etwas Entspannung am Muskel aber in der Tiefe des Darms rührte nun ihre schmale Faust, sie hatte wirklich die Faust im Bauch und es war geil, Ines stöhnte unter der Ausfüllung, ihr Orgasmus kündigte sich an, sie windete sich unter der Spannung. „Sklavin, es macht dich wohl geil das ich dich fiste, aber halte dich zurück, du darfst kein Orgasmus bekommen sonst..“ weiter kam sie nicht, Ines Körper konnte sich nicht mehr zurückhalten und kam. Wild zuckte sie unter dem Fist und brach zusammen wären Khadija unsanft ihre Faust entfernte. „Position 1, sofort Sklavin“ Ines lag am Boden und zitterte noch, war nicht bereit als der Stock ihren Hintern traf. „Du sollt aufstehen, Sklavin“ Ines rollte auf die Knie und richtete sich schmerzverzerrt auf, der Schlag auf den Po war hart gewesen. „Titten raus, Sklavin, zur Bestrafung für den Orgasmus bekommst du 10 Schläge.“  Ines hatte sich noch nicht durchgesteckt als der Stock auf ihrem Rücken landete. „Schau mich endlich an und zähle laut.“ Ines sah hoch, „EINS“ Der Stock traf sie auf dem Schenkel. „Spreizte sie Slavin“ „ZWEI“ ein roter Striemen leuchtete am Oberschenkel, der Stock pfiff wieder, traf den anderen Oberschenkel. „DREI“ Ines war schmerzverzerrt. Ihr Oberschenkel krümmte sich, patsch, der nächste Schlag traf ihren Rücken. „VIER“ „Du sollt Position halten, oder es gibt noch mehr Schläge, Sklavin.“ „Ja Herrin.“ Ines drückt sich wieder durch, der nächst Schlag traf ihre linke Brust von der Seite, nicht ganz so hart, aber präzise. „FÜNF“ Der Stock spielte an dem frisch gepiercten Nippel, fädelte ein, zog dran, die frische Wunde ließ einen Tropfen entstehen. Die Erregung machte die Warze hart. Der Stock fädelte aus und zog schnell über die harte Zitze. Ines biss sich auf die Lippe, der Schmerz zog in ihre Brust, teilte sich, brannte in den Schoß und den Kopf die Erregung im Schoß schwoll an. Gerade gelang ihr das „SECHS“ als die andere Warze getroffen wurde, eine Träne löste sich „SIEBEN“ Der Stock rieb zwischen ihren nassen Lippen durch. „Gott bist du feucht Sklavin, denke daran, komm nicht bevor ich es Dir befehle.“ Patsch der Schlag traf sie links neben ihrer Votze, Ins windete sich „ACHT“ Patsch rechts „NEUN“ Was würde jetzt noch kommen, aber stolz, dass sie es aushielt rückte sie sich wieder grade und presste den Oberkörper vor. Der Stock vollzog eine Drehung und zog von unten gegen ihren Bauch. Hart traf er sie und Ines musste sich zusammen reißen das sie nicht vorn über fiel. „ZEHN, danke Herrin.“ stöhnte sie.

„Nun werden wir mal etwas an deiner Gelenkigkeit arbeiten und die beliebte Position 4  beibringen, die Schildkröte auf dem Rücken, leg dich auf den Rücken, jetzt die Beine hinter den Kopf, Sklavin“ Ines schaute ungläubig, Beine hinter den Kopf, so seit kam sie nicht. Khadija schaute sich ihre Versuche kurz an, „So wird das wohl nichts Sklavin, da helfen wir mal etwas nach.“ Sie holte aus einer der beiden Taschen, die sie mitgebracht hatte, eine breiten Spanngurt, legte ihn unter den Rücken von Ines und über ihre Beine, dann spannte sie ihn, Ines Beine wurde neben ihren Körper gezogen bis es schmerzte. „So lassen wir das mal eine Weile, wenn Du dich daran gewöhnt hast zieh ich nach Sklavin, wäre doch gelacht, wenn wir die Stellung nicht hinbekommen.“ Ines lag auf dem Rücken, der Spanngurt saß fest auf ihren Schenkeln und presste sie neben ihre Brust, die Muskeln am Gesäß schmerzten vor Beanspruchung, Beine hinter den Kopf, sie hatte es bei Yoga Leuten schon gesehen, die machten das aber im Sitzen nach vorn gebeugt, das würde Jahre dauern dachte sie. Khadija hingegen fing an sie zu streicheln, Ines war ja fast wehrlos so wie sie da lag, ihre Körper streckte ihre Scham offen hin und Khadija hatte alle vor sich. Ihre Finger strichten über ihre Scheide, die Finger  glitten durch die nasse Spalte, wie zufällig blieb der klein Finger an dem neuen Ring hängen und spielte an ihm, ein nie dagewesenes Gefühl der Erregung und es leichten Schmerzes durch die frische Wunde durchzuckte Ines, was hatte sie vor.

Khadija hingegen hatte wohl andere Pläne, anstelle sich nun mit Ihr zu beschaffen, stand auf und ging erstmal ins Bad um ihre Hand zu säubern, dann hörte Ines sie in der Küche einen Wein aufmachen selber lag sie hier Bewegungslos und unter Anspannung als sie wieder kam hatte sie ein Glas Wein in der Hand schaute auf Ines und drückte prüfend mit ihrem Fuß auf die Schenkel von Ines. „Na da ist ja schon etwas Luft nach oben Sklavin.“ Ines pumpte Luft aus ihrem Körper als ihr Schenkel weiter runter gedrückt wurde. Ihr Rücken schmerzte unter der Biegung, die Muskeln wurde gedehnt. Khadija nahm die Raste und zog nach, der Spanngurt zog sich ins Fleisch. „Na Sklavin wie gefällt dir das, ich finde es schon ganz gut wie Du deine beiden Löcher präsentierst, das wird schon werden, die nächsten Tage wird das sicher eine deiner Lieblingsbeschäftigungen sein so zu liegen.“ Sie setzte sich auf einen Stuhl vor sie, legte ihren Fuß auf ihre Muschi und spielte etwas mit ihren Zehen wärend sie den Wein genoss. „Weißt Du, wenn ich dich da so liegen sehe und ich so den Wein genieße dann könnten wir eigentlich auch ein Übung vorziehen, dann ist die Haltung auch nicht mehr so schlimm, du musst dich dann auf was anderes konzentrieren, Sklavin. Es wird immer wieder vorkommen das man dich als lebende Bar verwendet, dafür haben sich die Sklavinnen über die Jahre eine Technik überlegt, mit der sie weniger Probleme mit dem Alkohol im Körper haben. Wir führen uns einen sehr dehnbaren Silikonschlauch in unsere Löcher den die Herren oder wir dann mit den gewünschten Flüssigkeiten füllen, Bier/Wein/ Whisky/Sekt und so weiter. Ich gebe dir den Tipp, wenn man das ohne Silikon macht ist man ganz schnell betrunken und oder sogar schlimmeres, also lass dir niemals was Hochprozentiges ohne die Schläuchen einfüllen, sonst bist du gleich abgeschossen. Die Schläuche halten wir mit Muskelkraft zu, so könne wir auch über den Abend mit Getränken im Bauch umherlaufen und jeden bedienen. Hast Du schon mal Flüssigkeit in dir gehabt und gehalten Sklavin?“

 

Ines war erstaunt, an so etwas hatte sie noch nie gedacht.  „Herrin, wie meint sie das mit dem Alkohol, der Flüssigkeit“ „Du willst es wissen, ok.“ Sie holte eine große Spritze aus der Tasche und ging ins Bad, mit Wasser gefüllter Spritze kam sie wieder und zeigte es ihr, 500ml. „Das werde ich dir jetzt in die Muschi spritzen, du drückst deine Muskeln zusammen damit nicht hier auf den Boden tropft, hast Du das verstanden Sklavin, sonst bestrafe ich dich.“ Ines nickte, beobachtete wie die Spritze mit der Spitze eingeführt wurde und das Wasser sich in ihre Scheide ergoss. „So nun muss ich noch meinen täglichen Blog an meine Herren senden, wir werden das gleiche Video als dein erster Bericht hochladen.“ Khadija nahm ihr Smartphone, öffnete eine App und fing an Ines zu filmen. „Herr, hier ist die neue Sklavin von Halil, noch etwas ungeschickt und unbeweglich aber wie mir befohlen wurde werde ich sie erziehen.“ Khadija setzte sich auf den vollen Bauch von Ines, drückte ihre Schenkel so noch weiter neben ihren Körper und rieb an ihrer Pussy.

Ines versuchte sich zu konzentrieren als Khadija ihr eine kleiner 200ml Spritze zeigte, eine leicht rosa Flüssigkeit was drin, die spritzte sie in ihren Anus.  „Was war das Herrin.“ „Das war eine Weinschorle und jeder kann es sehen wie du nun 500 ml im Bauch und 200 ml im Darm hast, das genügt für heute.“ Sie stand auf und löste den Gurt. Ines Rücken entspannte sich, ihre Oberschenkel schmerzten von der Dehnung, langsam setzte sie die Beine vor ihrem Körper ab, in ihren Eingeweiden rumorte die Flüssigkeit. Der Drang sich zu entleeren war stark und sie musste ihre Muskeln anspannen damit nichts her floss. „Sklavin, steh auf und gehe umher, du musst dich daran gewöhnen.“ Unter extremer Anspannung des Unterkörpers stand Ines auf, mit wackligen Schritten ging sie ein paar Meter als sie den Stock auf ihrem Po spürte. Der Schlag hatte sie unerwartet getroffen, ihre Aufmerksamkeit war einen Augenblick nicht bei ihrem Unterleib und schon tropfte sie. „Was soll das Sein, so läuft man doch nicht Sklavin, gehe gefälligst vernünftig. Gehe und ziehe dir die höchsten Schuhe, an die du hast und komm wieder und höre auf zu tropfen.“ Der Stock erwischte sie zwischen ihren Beinen, Ines krampfte vor Schmerz, wackelte in den Flur uns holte ihre Schuhe. Sie hatte keine Highheels, nur leicht höhere Absätze, so 8cm vielleicht. Es reichte aber um interessanterweise den Unterleib besser unter Kontrolle zu halten. „Siehst du Sklavin, so geht es doch schon besser, umso höher umso leichter fällt es dir. Komm probiere es mit meinen“ Ines schlüpfte aus ihren Schuhen und versuchte in die extremen Highheels zu schlüpfen, doch ihr Spann protestierte die Dehnung war enorm, sie konnte sich nicht auf den Beinen halten, aber Khadija hielt sie aufrecht. „Oh oh das ist noch viel Arbeit, Sklavin morgen bekommst du Ballerina Stiefel, dann üben wir die Extremhaltung. So nun komm. Ines musste an der Hand von Khadija durch die Wohnung stolzieren, ungewohnt und mit Schmerzen an den Füßen aber der Druck im Unterleib war fast weg. Dafür spürte sie langsam den Alkohol in sich aufsteigen, es war eine Schorle gewesen, nur eine Kleine aber das Gefühl wuchs an, als ob sie mehrere Gläser getrunken hatte. Khadija ließ sie stehen, Ines wankte und versuchte das Gleichgewicht zu halten während Khadija eine kleine Kette aus ihrer Tasche holte und sie an den frischen Brustringen anlegte. Dann zog sie Ines hinter sich her, einmal über den Balkon, durch die halbe Wohnung bis ins Bad, dort stellte sie sie in die Dusche, zückte erneut ihr Handy. Ines Nippel brannte, wieder lief ein Tropfen Blut aus den frischen Wunden, so würde es nie heilen. „Los Sklavin, nun erleichtere dich.“ Ines sah sie an, „Hier so Herrin Khadija, Sklavin von Omar, erste der Sterne, Trägerin des Verbundenheitssymbols und von der Bruderschaft gezeichnete“ „Soll ich den Stock holen, natürlich hier, so im Stehen, Sklavin“

Ines schloss die Augen, etwas aus Scham, die letzte die sie noch hatte und entspannte ihren Unterleib, eine Fontäne Wasser und Urin schoss aus ihr heraus als sie sich erleichterte. Dann noch das was im Darm war, der Druck war weg. „Wasch dich Sklavin, pfleg dich und komm wieder in das Wohnzimmer, du hast 10min, um dich und das hier sauber zu machen.“ Khadija drehte sich um und verschwand. Ines beeilte sich zu duschen und diese sauber zu waschen, trocknete sich ab ölte ihren Körper ein und vermied Berührungen an ihren neuen Schmuckstücken, was mit der Kette an den Brustwarzen nicht ganz gelang. Dann schaute sie zum ersten Mal in den Spiegel und erschrak. Ihre Nase war rot angelaufen und über ihrer Oberlippe hing ein silberner Ring von der Nase herab, sicherlich 2cm Durchmesser, so konnte sie niemals in das Büro gehen. Was würde passieren, wenn sie ihn abnimmt? „Sklavin, was dauert es so lange, ich habe Hunger.“ Verwirrt schaute Ines herum, 10 min konnten noch nicht um sein, sie rannte in das Wohnzimmer, stand vor Khadija. Die legte nur den Kopf schief und schaute sie an. „Welche Position nehmen wir ein, wenn wir was falsch gemacht haben, Sklavin“ „Ich habe nicht…………“ die Ohrfeige saß und verschlug ihre den Atem, sie ging in die Knie, beugte sich tief vor und küsste ihre Zehen.  „Ah die Sklavin hat doch nicht alles vergessen, gut. Lege diesen Slip an und warte bis es klingelt.“

Ines betrachtete den Dildoslip, wollte ihn direkt anlegen. „Ich würde ihn erst etwas anfeuchten Sklavin, aber wenn du auf trocken stehst, bitte.“ Ines schaute sie an, ja sie hatte Recht, sie nahm die Spitzen in den Mund und feuchtete sie an bevor sie den Slip anlegte. „Lauf etwas auf und ab damit Du dich daran gewöhnst, du wirst viele Plugs tragen, wahrscheinlich wirst du mehr mit Plugs als ohne laufen müssen Sklavin.“ Ines setzte sich in Bewegung und ging durch die Wohnung, es war schon geil so mit zwei Dildos im Leib umher zu laufen als urplötzlich der Dildo in ihrer Muschi vibrierte. Unvorbereitet musste sie sich am Sideboard abfangen. Khadija stand da mit dem Handy und spielte mit der Remotesteuerung.  „Na Sklavin wie gefällt dir das?“ „Oh ja etwas ungewohnt aber oh es tut gut, Herrin.“ Ines stand wieder und lief nun mit dem vibrierenden Dildo umher. Es klingelte und Khadija befahl ihr zur Tür zu gehen, nicht zur Wohnungstür, nein sie sollte bis zur Haustür, das Treppenhaus 2 Etagen runter, bis unten. Zitternd öffnete sie die Tür, nackt, nur den Slip an trat sie auf die Treppe, hoffte das niemand im Treppenhaus war. Unten an der Haustür öffnete sie und sah einen jungen Araber der einen Styroporkasten mit Essen hielt, genau in diesem Moment setzte sich der Dildo wieder in Bewegung, heftiger als zuvor, Ines krümmte sich und stöhnte leicht auf. „Essen für Khadija? Macht 72,50Euro“ grinste der Junge „Oh äh ich habe das Geld oben, Moment. Komm doch mit“ Der Junge folgte ihr zur Wohnungstür. Ines ging in die Wohnung, der Junge stand in der Tür, sie fand ihr Portemonnaie und zahlte den jungen Mann, wollte gerade sich verabschieden als Khadija neben ihr stand. „Willst Du Amir nicht noch deinen Dank zeugen, Sklavin, lutsch seinen Schwanz.“ Ines schaute sie an verstand aber sofort was sie meinte und kniete sich vor ihn, öffnete langsam seine Hose und holte seinen Schwanz heraus, ein dunkler beschnittener dünner, aber langer Schwanz lag in ihrer Hand. Ihre Zunge umkreiste seine raue trockene Eichel, die sie sanft durch ihre Lippen schob und anfing an ihr zu saugen.  

Just in diesem Moment fing es wieder in dem Slip an zu brummen und der Dildo in ihrer Muschi legte los. Ines kippte nach vor und nahm den nun erstarkten Schwengel tief in den Rachen. Dann legte auch der Dildo in ihrem Arsch los und seine Spitze oszillierte in ihrem Darm, stieß immer wieder gegen den vibrierenden Stab in der Muschi. Die Lust sammelte sich in ihrer Vulva und ließ sie feucht werden, hörig lutschte sie den Schwanz, der ihr angeboten wurde.  Gerade wollte sie mit Ihrer Hand seine Eier massieren als sie einen Schlag auf den Rücken bekam, „Du sollst lutschen nicht fummeln.“ Sie intensivierte ihre Bewegungen, umschloss ihn fester, das der Kiefer schmerzte und knabberte auch mit den Zähnen. Sie spürte die Hand von Khadija auf ihrem Hinterkopf, die Bewegung wurde schneller und heftiger, dann drückte sie hart zu und Ines röchelte als der Schwanz am Zäpfchen Anstoß, sie konnte aber nicht zurück und Amir drückte kräftig dagegen. Khadijas Hand wedelte mit ihrem Kopf hin und her, Ines würgte, ihr Speichel floss aus ihrem Mund. „Los, stopf dir seine Eier in den Mund Sklavin, streng dich ein bisschen an.“ Ines fasste den Sack und versuchte ihn in ihren Mund zu bekommen, aber mit dem Druck war das nicht zu machen, Amir schien das zu merken und zog sich etwas zurück, der Kiefer schmerzte, ihre Lippen waren zum Zerreißen gespannt als sie sich das erst Ei in den Mund schob. Wieder drückte Khadija nach, Ines hatte Probleme das zweite Ei in den Mund zu schieben, aber irgendwie ging es. Khadija zog an ihren Haaren und gab nun das Tempo vor, es war nicht einfach nun noch den Schwanz richtig zu stimulieren, war doch mit dem Sack im Mund wenig Bewegung möglich, aber Amir schien es zu gefallen, spürte sie doch sein Blut pochen. Khadija nahm die Hand weg ließ sie hier auf der Türschwelle machen und küsste Amir, drückte mit dem Fuß von unten gegen Ines Hintern und gegen den Dildo, der in ihr rumorte. Ines stellte sich vor was passieren würde wenn nun ein Nachbar durch das Treppenhaus kam, was die Sache mit keine Orgasmus zu bekommen,  sehr erschwerte da der Gedanke des erwischt Werdens sie geil machte, wenn sie sich auch davor fürchtete aber nichts passierte außer das Amir sich endlich in ihrem Mund entlud und sie krampfhaft schluckte.

 

Amir zog sich zurück und die Hose hoch, der Einsatz war vorbei, Ines durfte aufstehen und fand sich in der Küche mit Khadija wieder. „Zieh das aus, mach Dich etwas sauber und zieh was Normales an. Für heute machen wir Schluss, ab jetzt sind wir beide gleichwertig, Du musst mich nicht mehr als Herrin anreden, ich bin nur noch einfach Khadija.“ „Ja Herrin Khadija, Sklavin von Omar, erste der Ste… ehrlich wir machen Pause.“ „Ja Ines, wir reden nun normal, du kannst mich alles Fragen was du willst und ich erzähle dir was ich weiß. Aber erstmal essen wir was, ich habe Bärenhunger und das arabische Essen was ich bestellt habe ist eine Wucht, wenn du es nicht kennst, wird es dir eine Geschmacksorgasmus bereiten.  Ines verschwand kurz im Bad, zog immer noch erregt den Slip aus und wusch sich. Schnell ein weites Negligé übergeworfen lief sie wieder in das Wohnzimmer wohin Khadija umgezogen war.  Wie das duftete, wie tausend und eine Nacht, das Wasser lief ihr im Mund zusammen. Khadija hatte einen arabischen Tee gekocht, die Mischung musste mit geliefert worden sein, er roch herrlich. Sie saß am Couchtisch im Schneidersitz auf dem Boden und bot ihr den Platz neben ihr an.  Ines ging zu ihr wollte sich setzen da wurde sie zurückgehalten, Khadija stand nochmal auf, langsam in einer fließenden geschwungenen Bewegung. „Langsam, wir setzen uns an den Gabentisch erst nach Aufforderung und wenn es so ein Tisch am Boden ist, dann in einer langsamen fließenden Bewegung.“ Langsam und mit breit geöffneten Schenkeln ging sie in die Hocke, um dann in einen Lotussitz zu enden, wärend der ganzen Bewegung war ihre Scham klar und offen zu sehen, nicht einmal verdreht und durch ein Bein verdeckt. „Der Herr muss immer dein Heiligtum sehen können, niemals verdecken wir es vor ihm.“ Ines schaute hin, musste aber zweimal von ihr korrigiert werden bis sie saß, der tiefer Lotussitz war ungewohnt und schmerzte in den Beinen, auch hier war wohl noch einiges an Übung nötig. Dann ließen sie es sich schmecken. 

Plötzlich war es eine ganz andere Atmosphäre, fast schon vertraut wie mit einer alten Freundin, Khadija hatte sie zwischenzeitlich geküsst, ihr das eine oder andere zum Probieren in den Mund geschoben, Ines ließ sich fallen in dieses Geschmackserlebnis die Schmerzen verebbten und mischen sich in scharfen Gewürzen die sie im Mund hatte. Urplötzlich bat gab Khadija ihr was zum Probieren und als Ines es im Mund hatte brannte es wie Feuer, Khadija sah sie an. „Du musst Dich nun zusammen reißen, das wird dir passieren, es gibt nun zwei Dinge die du tun kannst, das wirksamste Mittel gegen das Brennen ist Sperma, ohne Witz, danach kommt Trinkyogurth, aber wenn du dem der es dir gegeben hat einen bläst, ist es immer besser und er wird es nicht so schnell wieder tun weil es bei ihm auch brennen wird, was er aus Stoltz vor den anderen nicht zeigen wird.“ Ines sah sie mit tränenden Augen an, konnte sie nicht sprechen, weil Khadija ihr immer noch mit der Hand den Mund zu hielt und sie zappeln ließ, dann endlich bekam sie den Jogurt. „Oh Mann, das war heftig japste“ Ines und bekam Schluckauf. „Ja, es brennt, aber wie gesagt, Sperma hilft Wunder, so nun nochmal zurück zu deinem Vertag. Was sind den deine Vertragstabus?“ „Vertragstabus, was meinst du?“ „Ich meine die Anhänge zum Sklavenvertrag, welche Praktiken du machst welche nicht, ich z.B. esse keinen Kot, mache keine Ritzspiele, nichts mit Tieren etc.“

Ines bekam große Augen „Sag nicht Jamal hat wieder nur den gekürzten Bruderschaftsvertrag abgeschlossen, Du hast ein Safeword?“ „Äh ich warte“, Ines holte das Tablet, schaute das Pic an. Mit zitternden Händen gab sie das Tablet an Khadija weiter. „Oh Mann, Jamal schafft es immer wieder, er hat dir den harten Vertrag untergejubelt, du bist nun der Bruderschaft ausgeliefert. Der ist erst so jung und schon so ein harter Sadist.“ „Aber, er geht noch in die Schule, er ist gerade 18 Jahre geworden.“ Ines zitterte am ganzen Leib, was war nun passiert. „18 hat er dir das erzählt, der Schuft. Las mich raten, er war mit Julius unterwegs, sie haben die Unschuld gespielt und er war der nette, zuvorkommende Orientale, der dich gerettet hat?“ „Äh ja so ungefähr, er war so nett und einfühlsam, am Anfang.“  „Bruder Jamal, seine beste Masche, bis er merkt ob du ihm und seinem Schwanz hörig bist. Er ist 26, seit drei Jahren Chefscout der Bruderschaft, er verdient damit sein Geld solche wie dich zu finden und er ist sehr gut darin. Einige der besonderen Perlen gehen auf sein Konto. Ok, seinem Schwanz verfällt man, wenn man draufsteht, ich finde den auch mega geil. Aber der verkürzte Vertrag, man man man, das wird ein interessanter Weg für dich, nur du kannst ihn beeinflussen, durch deine LUST. Je mehr LUST du verspürst desto härter werden sie mit dir umgehen. Da sind die ersten Sterne schnell verdient.“ „Sterne, Bruderschaftsvertrag, Perlen, harter Weg, Safeword, kannst Du mir das erklären, was habe ich falsch gemacht.?“ „Jamal hat dich mit seinem Prachtmonster direkt abhängig gemacht, du bis nach ihm süchtig, er hat es ausgenutzt, der Vertrag, den du unterschrieben hast, macht dich zur Sklavin der Bruderschaft dein Leben lang. Da kommst du nur raus, wenn du verstoßen wirst oder stirbst. Die Bruderschaft ist eine arabische Vereinigung von Herren die Sklavinnen halten und sich sexuelle Wünsche damit erfüllen lassen. Sie handeln mit ihnen und geben sie unter einander weiter, je nachdem wie gut du bist, was du alles machst und ob du gefällst.“ Ines bleiben die Köstlichkeiten im Hals stecken ein Schauer durchzog sie hatte sie keine Tabus im Anhang, keine Austiegsklausel, das konnte doch nicht sein.  

Aber aktuell hier zusammen mit Khadija war es wie Freundinnen, nach ihrer Erklärung das nun das Sklavinnen Thema Pause hat konnten sie sich etwas entspannen, alles Fragen und die Welt, in die sie eingetreten war, kennen lernen. Sie hatten abgeräumt und sich ins Schlafzimmer zurückgezogen, lagen neben einander und quatschten. „Du sagtest noch was von Perlen, sind das welche wie du die auch Erste der Sterne sind?“ „Nein das sind sehr spezielle Fälle, die mehr oder minder auf besondere Anforderung verrückter Araber gesucht wurden.“ „Wie was verrückte Araber, was heißt das?“ „Naja da ist zum Beispiel der Teehausspezialist aus Dubai, er hat sehr spezielle Bedienungen, Jamal hat Misaki, eine schülerhafte aussehende Japanerin gefunden. Misaki hatte große Brüste D oder so, war aber nur knapp 1,5 Meter groß und Kindlich, ihr haben sie die Brüste mit Salinen Infusionen aufgeblasen bis es GG war, danach gab es eine Behandlung mit Domperion damit sie Milch produziert, nach ein paar Wochen waren die Titten immer prall und hatten Milch. Sie wurde als Hucow abgegeben, wird morgens und abends maschinell abgemolken und ist Tagsüber als Kellnerin mit Naturmilch in der Bar, jeder Gast darf seine Milch selbst abmelken. Ich habe noch nie so viele Araber gesehen die auf einmal Milch im Tee hatten.“ „Abe so viel ist es doch nicht, oder?“ „Naja, als sie abgegeben wurde war es ca. 200ml morgens und abends, pro Seite. Ich habe sie 1 Jahr später auf einer Party gesehen, da war sie auch als Milchbar unterwegs, da hatte sie gut, dass doppelte pro Seite und die Brüste waren gefühlt noch gewaltiger, sie hatte immer Rückenschmerzen und es ging ihr körperlich nicht wirklich gut, aber sie war als Hucow, im Kopf wahnsinnig glücklich.“ Ines fuhr über ihre Brüste, D Brüste, das hätte sie nicht gerne haben wollen, das wäre nichts für sie und Saline Infusionen, davon hatte sie noch nichts gehört. „Gibt es noch mehr so schräge Geschichten, auch gegen den eigenen Willen?“ „Also so schräg wie das mit Misaki, da kenne ich eigentlich nur noch Liva, die Dänin und Meggi die verrückte Britin. Beide auf ihre Art sehr speziell und hart, würde ich alles nicht machen.“ „Das heißt das gehört zu deinen Tabus?“ Ines schluckte als Khadija es so sagt. „Ja das sind meine Tabus, keine bleibenden Schäden, nix mit Tieren und so, mal Saline ist witzig, aber Meggi oder Liva nein geht nicht.“ „Was machen die Beiden?“

Ines war ängstlich und gleichzeitig erregt. „Meggi ist die härteste Masochistin unter uns, ich kenne niemanden der so viel Schmerzen aushält und braucht, schlimm, aber sie muss es so haben, will es so, immer schon. Sie lässt sich überall nadeln, die Titten annageln, anschrauben, die Schamlippen nageln, mit Klammeren malträtieren, zunähen, Strom, Verbrennen, ihr Rücken hat Ösen zum Aufhängen ich weiß es nicht, mehr so genau, habe sie zwei Mal auf einer Party erlebt, sie war grün und blau geschlagen, Blut lief an vielen Stellen, aber sie hatte eine Orgasmus nach dem Anderen und sie hat eine Vertag wie ich, sie kann gehen, sie hat ihr Safe Wort aber nix, sie will gequält werden. Ihr Körper hat viele Narben, ich will das nicht, mein Körper ist mein Kapital und ich bin stolz auf ihn. Tja und Liva aus Dänemark, war von einem Bauernhof, hatte schon immer eine enge Bindung zu Tieren. Sie ist auf einem Pferdehof, irgendwo in Saudi Arabien, ist als Spezialpflegerin unterwegs, muss gewissen Hengsten täglich das Sperma abmelken und saugen und ab und zu, wenn sie es nicht gut macht oder wenn sie es braucht oder ich weiß nicht genau, wird sie auf einen Bock gebunden und vom Hengst besprungen, der trifft sie dann in den Arsch oder in die Votze, unkontrolliert, soweit ich weiß kommt es da auch schon mal zu Rissen in den Muskeln, das ist kein Spaß. Du kannst Dir das alles ja in den Blogs ansehen, jede von uns hat solch einen öffentlichen Block und da werden Fotos und Filme eingestellt. “ „Wollte sie das, oder wie?“ „Ich weiß nicht genau, ich glaube sie hat so einen Vertrag wie Du.“

Ines zitterte am ganzen Leib, es muss eine Möglichkeit geben den Vertag zurück zu holen, zu ändern auszusteigen, ihre Gedanken gingen wild hin und her. „Du das mit dem Vertrag, ich habe wohl unter der Lust zu schnell unterschrieben, glaubst du wir können mit Jamal reden? Noch einen Anhang machen oder so?“ „Lass mich morgen mal schauen ob er einen Fehler gemacht hat, selten aber es passiert schon mal das er etwas vergisst zu streichen.“ Khadija nahm sie in den Arm, streichelt sie zart, tröstete ihre Angst. Sanft, ganz sanft war sie auf einmal zu Ihr, Ines genoss dies Berührung, es war der krasse Gegensatz zu dem Rest des Tages, Khadija nahm Mandelöl vom Nachtisch und lies es auf ihre geschundene Brust tröpfeln um es vorsichtig, mit dem zarten langen dünnen Finger zu verreiben. Sie hatte göttliche zarte Hände die Ines Körper nun sanft pflegten. Ines ahmte ihr nach, nahm auch ein paar Spritzer Öl und streichelte diesen perfekten orientalischen Körper, kein Gramm Fett zu viel, ihre festen Brüste, dieser süße goldene Halbmond der an den Nippel hing, aber Moment darunter war noch ein Ring, die Nippel waren jeweils über und unter dem Milchkanal gepierct, unten war nochmal ein kleiner Ring. Und überall diese Sterne.

Ines sah nun genauer die Sterne an, jeder war etwas anderes, hatte ein anders Zeichen in der Mitte. „Sie sind alle etwas unterschiedlich oder.“ „Ja, es hat was mit den Praktiken zu tun, immer wenn Du etwas zum ersten Mal gut machst, so dass der Herr zufrieden ist, gibt es diese Praktik als Stern, wenn du es dann wieder macht gibt es nichts.“ „Praktiken, so viele gibt es doch nicht.“ „Doch doch, die gibt es, sie haben viele Ideen und auch immer wieder Neue, wie gesagt, die ersten sind schnell verdient, normales Zeug, dann wird es schwerer und extremer. Aber mit jedem Stern wird dein Preis höher und der Spaß und der Stolz deine Herren höher und du hast mehr Ansehen und Reichtum, im Normalfall.“ „Was sind die ersten Sterne?“ „Die ersten, Blasen, Analverkehr, normaler Verkehr, Spanisch, DP und so weiter. 10 hast Du schnell. Es sind harte Regeln wie man einen Stern bekommt, da muss dann alles für den Herrn passen, jeder Herr kann Dir nur einmal diese Bewertung geben, dann bekommst Du einen Stern tätowiert.“ „Du willst also sagen das die Kette Sterne, die du am Körper trägst, die Auszeichnungen sind?“ Khadija drehte sich stolz und zeigte die Sternenkette, die in ihrem Nacken begann, bis zu ihrer Hüfte ging, am Steiß teilte, sich über ihre Seiten nach oben unter die Achseln fortsetzte, und unter den Armen aufhörte, links einer mehr als rechts. „Jeder Stern bedeutet das ich verliehen oder verkauft wurde und dass der Herr mir eine Bewertung, nach den harten Regeln der Bruderschaft, gegeben hat, nur wenn er mit allen Punkten der Liste zufrieden war, bekomme ich einen Stern.“ „Wow, es scheint jeder mit Dir zufrieden zu sein.“

Khadija lacht, „Nein, nicht alle, die Bruderschaft ist groß und manche sind sehr pervers und weil ich meine Tabus habe, aber die meisten kann ich voll und ganz zu Frieden stellen und dann gibt es halt Wiederholungsangebote und auch Ablöseangebote, aber auch Auszeichnungen, Geschenke, Verzierungen und vieles mehr. Aber mein Herr weiß auch was er an mir hat, deswegen hat er mich gekennzeichnet, hier am Hals, alle Sklavinnen werden hier gekennzeichnet, wenn Du verkaufst wirst kommt ein weiteres Zeichen dazu, viele Zeichen haben meistens nur die Sklavinnen die wenig bis keine Sterne haben. Nach einiger Zeit und wenn dein Meister meint du bist soweit kommt die Prüfung zur Aufnahme in der Bruderschaft, danach gibt es, wenn du akzeptiert bist diese Zeichen.“ Khadija zeigte auf die Innenseite ihrer linken Brust, oben im Dekolletee war ein Zeichen. „Wie ist das gemacht das es so vernarbt, diese kleine Huckel“ „Es ist eine Ritzkunst, die Skarifizierung, aus Papua-Neuguinea die mit einer Entzündungstinktur behandelt wird, dadurch ergeben sich die Narben, doch wir benutzen die Weiterentwicklung aus Japan, die Hanabira können nicht viele gut in der Bruderschaft, aber Halil z.B. ist ein wahrer Künstler was diese Sachen angeht, nur die Behandlung ist lang und schmerzhaft, mit Zitrone und Essig. Aber schau das Original hier auf meinem Venushügel, ist das geil?“ Ines strich vorsichtig über die genarbte Kirschblühte die sich auf ihrem Venushügel befand, malte die Narben nach, Khadija zuckte leicht erregt. Keine Haare, absolut keine Haare waren hier zusehen, dachte Ines und stellte sich die Tattoos und Zeichen vor, wie sollte sie die Veränderungen auf der Arbeit erklären. „Wie machst du das auf der Arbeit, so wie du rumläufst, geht das?“ „Glaubst du das Khadija, Sklavin von Omar, erste der Sterne, Trägerin des Verbundenheitssymbols noch arbeitet“ sie lachte „Ich habe so viel Geld zur Verfügung und bekomme alles was ich will und brauche, durch meine Kunst und meinen Körper, ich habe meine Job nach einer kurzen Zeit aufgegeben, werde hier verehrt, habe Günstlinge und Geld auf dem Konto, von dem kannst du nur träumen. Ja es ist teilweise hart, aber ich liebe es und koste es aus, die Typen sind abhängig von mir und solange es geht werde ich das so ausnutzen, dann gehe ich aus dem Vertrag raus und kündige das Verhältnis wie es bei mir beschrieben ist.“

Die Faszination der Sterne erregte Ines, sie wollte sich hingeben auch Sterne verdienen, es muss ein wahnsinniger Weg sein so viel Sterne zu bekommen. „Gibt es viele der “Erste der Sterne“ so wie Du es bist und wann ist man soweit?“ „Es gibt Sklavinnen mit Sternen, sie dürfen das nicht im Namen führen, dann gibt es Sklavensternchen, bis 35 Sterne, Sternenmädchen bis 70 Sterne, Trägerinnen der Sterne bis 125 Sterne und dann kommen die ersten der Sterne, da sind wir aktuell soweit ich weiß nur 4 besondere Sklavinnen“ „Du hast über 125 Sterne, wann hört es auf?“ „Es hört auf, wenn ihnen nichts Neues einfällt, oder du aus dem Vertrag raus gehst, oder wenn du irgendwo abbiegst wie Liva oder Misaki. Dann bleibst du irgendwo bei 25-50 oder sogar weniger stecken, ist auch nicht schlimm, wenn es dir gefällt. “ Khadija streichelte ihren Warzenvorhof, sanft, umrundet die Zitze und streichte dann von unten über die harte Knospe. Ines spürte die Erregung dieses zarte, was sie anmachte war die Frau, noch nie hatte sie sich von einer Frau streicheln lassen, es war anders eine andere Art der Bewegung, sie erzitterte und das ohne Schmerz. „Oh deine Finger, du kannst zaubern mit ihnen“ „Ich weiß, meine zarten Finger sind meine Spezialität, ich werde dir das nächste Mal an einem Mann zeigen was man auch machen kann, da werden die gleich ganz verrückt.“ „Du bist so schön, so gut gebaut, hast keine Makel, kein falsches Härchen, wie machst du das.“  „Disziplin, Training, Pflege jeden Tag und das mit den Haaren, alles weg gelasert, das machen wir in drei Tagen auch mit dir, Morgen werden wir dich mit Creme Hals abwärts, enthaaren dann 2 Tage wachsen lassen und dann lasern wir den Körper, das muss man 3-4 mal machen, dann ist nichts mehr da.“ „Lasern, das geht echt so gut.“ Ines strich über den Körper von Khadija, kein Haar, an den Beine an den Armen und an der Scheide, ihre Finger umkreisten ihre Lippen, fühlen das Hanabira, glitten zu ihrer braune gepiercten Perle und umkreisten sie. „Oh, du lass das bitte, sonst musst du mich lecken und ich darf doch nicht kommen.“ „Das würde ich gern tun Herrin.“

Absichtlich sprach Ines sie so an, wenn sie die Herrin ist könnte sie es ihr befehlen sie zu lecken und dann könnte sie wohl auch einen Orgasmus bekommen, so dachte sie.  „Du bist ein kleines Luder, denkst schnell Sklavin“ Khadija erhob sich Ihr Bein drehte sich über Ines die sich erwartend auf den Rücken legte. Khadija ließ sich auf ihrem Gesicht nieder. „Leck mich kleine Sklavin, mach es gut, lass mich nicht zu schnell kommen und saug meine Saft in dich auf.“ Mit kleinen Hüftbewegungen strich sie über Ines Gesicht. Ines ließ ihre Zunge aus dem Mund gleiten und spürte ihre Lippen wie sie sich an ihr reibten, sich auf erwartungsvoll auf ihren Mund pressten. Sie schmeckte ganz anders als erwartet nicht salzig, nein eher süßlich, Ines Mund, Zunge wollte alles erfassen, küsste, ihre Lippen berührten ihre gepiercten Lippen, die Zunge erforschte jedes Piercing einzeln spielte mit den Kitzlerpiercing und ließ Khadija erschauern. Sie hatte noch nie eine Frau geleckt, so gerochen und geschmeckt, es war herrlich, auch ihre Erregung stieg, ihre Säfte sammelten sich in ihrer Scheide. Ihre Zunge stieß weiter vor, zwischen diese süßen Lippen, glitten zwischen äußere und innere Schamlippen, fuhren die Konturen ab. Dann saugte sie die Lippen einzeln in ihren Mund, dann zusammen, rieb im Mund mit ihrer Zunge kräftig hin und her. Khadija erhob sich langsam, entzog ihr langsam die Lippen, Ines Zähne schlossen sich, hielten ein Piercing fest und so zog sich die Schamlippe lang. Immer stärker wurde der Druck gegen ihre Zähne, Khadija zog sich selbst ihre Schamlippen lang, stöhnte, Ines öffnete den Mund ließ sie Lippen schnalzen um sie sofort wieder auf den Mund gedrückt zu bekommen. Es schien ihr zu gefallen, denn es wiederholte sich sofort, diese mal hielt Ines länger dem Zug stand, biss fester zu und bewegte ihren Kopf leicht hin und her. Khadija stöhnte wieder, lauter und heftiger drückte sich ohne Schnalzen wieder auf ihr Gesicht, rieb fest vor zu zurück, Ines ließ nicht los, verbiss sich förmlich in die Schamlippen. Khadija drückte sich mit Schwung wieder ab, riss an ihren Lippen und ließ sich wieder fallen, Ines schlug schon fast mit dem Kopf hin und her, als ob sich Ihr die Lippen abreißen wollte, dann kam Khadija, ungestüm, wild und hemmungslos fiel sie auf Ines Gesicht, rieb sich noch im Zittern an ihrem Gesicht und ließ ihre Säfte aus sich heraus schießen. Ines war erstaunt, eine squirlende Frau saß auf ihre und spritzte sie voll, war das geil, ein ganz neues Erlebnis und ein traumhafter Geschmack. Khadija hingegen ließ sich langsam und kraftlos auf sie nieder, legte ihren Kopf zwischen Ines Beine und küsste ihrerseits ihre Lippen.  

Rollte dann zur Seite „Danke meine kleine Sklavin, das war herrlich.“ „Du warst ganzschön heftig, hast deine Lippen schon langgezogen.“ Khadijas Hand legte sich auf diese und zog sie lang, „Ja ich liebe den Schmerz wenn sie langgezogen werden, mein Herr lässt mich öfter Gewichte ziehen, auch in der Öffentlichkeit trage ich oft Gewichte die dann unter dem Rock frei baumeln, das ist so geil das ich dauerfeucht bin, jeder kann sie baumeln sehen, das törnt mich an und ich muss meine Lust ständig zurück halten.“ Das ihre Lippen so lang und groß waren hatte Ines vorhin gar nicht wahrgenommen aber nach dem Erlebten waren sie schon sehr groß und herausstehend und als Khadija mit ihnen spielte musste Ines auch eine Hand auf ihre Lippen legen und ziehen. Der Schmerz war herrlich erregend, auch wenn sie nicht fest zog und auch nicht die Länge erreichte erfüllte sie es mit Verlangen hier weiter zu machen.

„Na wenn Du so mit Dir beschäftigt bist, ich gehe mich gerade Bettfertig machen.“ Khadija stand auf und ging ins Bad, auch sie ließ die Tür offen und Ines hörte wie sie sich erleichterte, dann dusche sie noch kurz. Nach ein paar Minuten war sie wieder da, Ines hatte nur zaghaft an ihren Lippen gespielt und mit Tagträumen die Zeit vergessen, sie würde auch eine “Erste der Sterne werden“ das würde sie. „Du liegst da ja immer noch und gekommen bist du auch nicht, träumst Du, los husch husch mach dich frisch.“ Ines schreckte aus den Träumen hoch „Ja Herrin“ „Nein nicht mehr Herrin, wir sind doch unter uns Ines“ Sie ging ins Bad und ließ auch die Tür auf, erleichterte sich und duschte sich ab, tupfte noch etwas Desinfektionsmittel auf ihre Ringe, genoss den kurzen brennenden Schmerz und ging zurück in das Schlafzimmer. Khadija hatte ihr Pad in der Hand und lass den Vertrag. „Ich habe was, hier in §4.2 redet er von Anhängen und Tabus, wir haben Glück, lass uns gleich ein paar Tabus aufnehmen und ein Safeword und Safe-Gegenstand werden wir dann auch noch einbauen, vertrau mir, im richtigen Moment bekommen wir Jamal dazu, er hat eine Schwäche, wenn er doppelt berauscht ist. Aber nun schlafen wir erstmal.“ Khadija macht sich lang und kuschelte sich an Ines, die noch einige Zeit wach in ihrem Arm lag und über den Tag nachdachte.

Irgendwann war sie wohl eingeschlafen als ein Geräusch und Gepolter die Beiden aufweckte. Khadija war hellwach, grinste kurz zog ihre Tasche zu sich und suchte etwas. „Ines, manchmal kommt der richtige Moment schneller als gedacht.“ Sie hatte eine Tube Gleitcreme in der Hand und schmierte sich damit im Schritt ein, gab es zu Ines und ließ es sie auch tun. Dann nahm sie eine kleine Flasche heraus und roch einmal daran und schüttelte sich, die Tür flog auf und Jamal stand in der Tür. „Rieche dran, kräftig, es hilft.“ Flüsterte Khadija noch als sich Jamal aus der Hose schälte.

 

Es wird weiter gehen, aber ich habe so viele Geschichten im Kopf das ich tagelang durchschreiben könnte, aber zu wenig Zeit.

Auch ältere Geschichten werden weiter gehen, Neue dazu kommen. gebt mir Zeit.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:42 Uhr

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