Stephanie Einkaufen in Besançon
Stephanie Einkaufen in Besançon
Vormittag
Wir hatten ein gemütliches Café in der verkehrsberuhigten Altstadt von Besançon gefunden und genossen frische warme Croissants. Wir redeten über dies und dass bis sie das Thema wieder auf den Punkt brachte. Sie legte ihre Hand auf meine und sagte „Das heute Morgen war schon ziemlich geil, ich hatte noch nie so einen Orgasmus. Ich würde das gerne nochmal erleben. Du bringst mich doch nach Limoges oder ich kommen noch etwas mit auf deine Reise?“ „Das ist für mich nicht einfach zu beantworten, da ich mir hierfür eigene Regeln aufgestellt habe, die du erstmal akzeptieren musst.“ „Wie meinst du das?“ „Wenn ich Dich nach Limoges bringe, dann fahren wir dort hin, vielleicht haben wir nochmal Sex, vielleicht aber auch nicht, sonst bleibt alles so, wie wenn ich eine Tramperin mitnehme. Wenn du mit mir noch reisen willst, dann gibt es für Dich klare Auflagen wie das mit uns ist und was du für Pflichten hast, auf der anderen Seite hast du ein All inklusive Paket, alle Kosten gehen auf mich.“ „Auflagen, Kosten willst du mit mir einen Vertrag machen? Ich will doch nur noch ein paar Tage oder Wochen mit dir reisen und etwas Sex haben. Was meinst du denn mit Auflagen was muss ich mir vorstellen?“ „Du musst mir vertrauen und du musst mir gehorchen, aber es ist auch andersrum. Ich gebe einige Regeln vor, die du einhalten musst, wenn u es tust ist alle ok, wenn du dich nicht dran hältst dann musst du alle Kosten selber nachträglich zurückzahlen, das gilt immer für eine Woche.“ „Du machst es ja spannend, was sollen das den für Regeln sein? Ich bin ja keine Sklavin oder Sub von Dir“ „Nicht ganz aber schon etwas in die Richtung. Es geht um Exhibitionismus, public sex und Freizügigkeit. Wenn ich also sagen würde ich will deine Titten sehen dann flasht du.“ Sie lachte, schaute mich an, griff an Ihr Shirt und hob es hoch. Ihre festen Brüste blitzen mich an, Ihre Hände umschlossen sie und spielte an ihren Nippel „Das sagst du einem Aktmodell, nichts leichter als das.“
„Stephanie, es geht mir um mehr, ich möchte das du nur kurze Kleider oder Röcke trägst, ohne Unterwäsche, so dass ich immer, wenn ich will, egal wo, mit Dir Sex haben kann. Ich kann frei wählen ob Oral, Anal, Vaginal. Keine Gewalt, kein Sex mit Dingen, die in die Toilette gehören, aber es geht auch um Ausleben von Exhibitionismus, Toying und Spaß am Sex, viel Sex. Ich habe lange, zu lange immer zurückgesteckt, konnte mich nicht ausleben, nicht ausprobieren. Das habe ich abgelegt und will darüber auch nicht mehr diskutieren, ich verlange nichts von Dir was Schmerzen angeht oder das du mit Fremden irgendwas tust, aber wenn du oder ich, wo auch immer, Lust haben dann haben wir Sex. Und ich habe viel Lust, viel Fantasie und will noch viel Verrücktes machen.“ „Ja äh ich habe aber doch keine Kleider und Röcke mit und ich weiß nicht.“ Sagte sie etwas unsicher. „Wenn du Dir unsicher bist dann lassen wir es, aber wie ich schon gesagt habe, ich komme für alle Unkosten auf, wenn du es eine Woche probieren willst, dann gehen wir noch jetzt los und kaufen Dir neue Röcke, Kleider, High Heels und Spielzeug.“ „Spielzeug auch, gleich so viel.“ „Stephanie, ich sagte ja ich will, wenn, alle deine schönen Öffnungen genießen und bei der einen müssen wir ja noch etwas trainieren, da sollten wir keine Zeit vergehen lassen und heute mit dem Training anfangen. Wenn du willst können wir gleich mit dem Spiel beginnen. Hier wimmelt es ja von Boutiquen und Wäschegeschäften, wir finden hier sicher einiges an Röcken und Kleidern die so sind wie ich es mir Vorstelle und die mehr zeigen als verdecken, die max. bis zur Hälfte deines Oberschenkels gehen, um so kürzer umso besser, ok? Shirt, Kleider, Tops gern auch mal transparent. High Heels umso höher umso besser. Und nach dem einen oder anderem Schmuck schauen wir auch noch. Vielleicht finden wir noch was verrücktes, reizvolles.“ „Du meinst das ernst, oder?“ Sie schaute mich etwas verunsichert an. Ihre Hand glitt zwischen ihre Schenkel und rieben ihr Geschlecht. Ihr Fuß kam unter dem Tisch zwischen meine Beine und ihre Zehen drückten auf meinen Hoden. „Und wenn ich will das du mich leckst dann tust du das auch, ja und auch du trägst keine Unterwäsche?“ „Ja so ist die Regel und Unterwäsche haben ich schon seit Jahren nur für gewisse Notfälle, sonst hängt es mit den Ringen nicht ordentlich, das macht dann keine Freude.“ „Dann zeig es mir, zeig mich jetzt deine langgezogenen Eier“ „Du willst also spielen? Ok, wenn ich das jetzt tue dann läuft die erste Woche ok.“ Sie schaute mich an, legte den Kopf auf die Seite und „DEAL“ Ich öffnete meine Hose, griff zu und zog mein Gemächt an die Luft, genauso wie sie eben Ihre süßen Brüste zeigte saß ich jetzt im Café mit offener Hose. Ihre Zehen kraulten meinen Sack.
Eine Dame in meinem Alter, die am Nebentisch saß, schaute mich an, schaute dann auf meine Eier schaute mich wieder angrinste und ließ eine Hand unter ihrem Rock verschwinden. Als die wieder hervor kam glänzten zwei Finger feucht. Stephanie verfolgte die Situation und schüttelte den Kopf, stand auf und sagte dann „Ich glaube die Konkurrenz schläft nicht, lass uns los und shoppen was geht.“ Ich legte Geld auf den Tisch stand auf, ging einen Schritt auf die Dame zu und verstaute alles vor Ihren Augen wieder in der Hose, bevor ich dann, um sie herum, Stephanie folgte. Die Dame nütze die Gelegenheit und ließ Ihre Hand über meine Hose gleiten. Ja es gibt immer Konkurrenz, hatte sie was von dem Gespräch gehört und verstanden, egal, Stephanie hakte sich unter und schleppte mich in die erst Boutique mit Sommerkleidern in der Auslage. Eine junge Verkäuferin kam auf uns zu, Stephanie sagte schnell etwas auf Französisch, ich verstand nur petite jupe, robe courte sie nickte und schon das erste was sie ihr zeigte war kurz. Sie hielt es vor sich, die Länge war schon schön, endete im oberen Drittel Ihres Schenkels und hatte oben einen schönen Ausschnitt, die Farben frisch richtig Sommer und die Taille betont. „Schau, meinst du so etwas, das ist doch kurz, ich probiere es gleich an.“ Und Schwups war sie verschwunden. Als sie wieder auftauchte hielt das Kleid das was es versprach, es war oben schön körperbetont, der Ausschnitt ging bis auf Ihr Tattoo, Ihre Brüste strahlten schön hervor und der Rock war kurz. sie drehte sich schwungvoll, ihr Slip war zu sehen. „Na was sagst du, ein guter Anfang?“ „Fast, hast du nicht was vergessen was zu unserer Abmachung gehört? No pantys!“ „Sofort“ sie schaute unsicher. „Sofort, blank oder kein Deal“ Sie drehte sich um und wollte zur Umkleide zurück. „Das kannst du doch hier machen.“ Sie schaute mich etwas entgeistert an, überlegte, hob den Rock weiter als sie musste, ergriff ihren Slip und zog Ihn langsam nach unten, dabei beugte sie sich zu der Verkäuferin und zeigte mir Ihren Po. Ihr Slip wanderte ihre Schenkel hinunter langsam öffnete sich ihre Pobacken und ihre kleine Rosette und der Ansatz ihrer Vulva wurde sichtbar. Einen Augenblick zu lange blieb sie so stehen und zeigte mir ihre vollen Lippen. Den Slip in der Hand streiften ihren Händen an den Schenkel wieder nach oben und hob den Rock bis dieser einmal komplett nach Oben gefaltet war und verharrte so.
Ihr süßer Po strahlte mich an, dann drehte sie sich wieder zu mir, hielt mir ihren Slip triumphierend hin. „So zufrieden?“ Ich schaute sie an, grinste als ich ihre glänzende Muschi mit dem süßen Haarstreifen sah, nahm ihr den Slip ab und steckte ihn in meine Tasche. Die Verkäuferin schüttelte den Kopf, ging noch etwas anders holen, Stephanie unterdessen drehte sich mal um die eigene Achse und lies das Kleid durch die Luft wirbeln, Das Kleid lies wieder einen Blick auf Ihre Scham und ihren Po frei und auch an der Brust zeigten sich mehr Freiheiten so dass man eine Blick auf Ihre Nippel erhaschen konnte. „Das fühlt sich schon gut an.“ Die Verkäuferin kam mit einer weißen Kombination aus Top und winzigem Rock wieder, Stephanie nahm den Rock in die Hand, hielt es vor sich und grinste. „Ob der noch alles verdeckt, und dazu ist er auch noch leicht transparent, mal sehen.“ Ohne weiter nachzudenken schob sie die Träger vom Kleid über ihre Schultern und dieses rauschte zu Boden. Ein junger Mann, der mit seiner Freundin die Boutique betreten hatte, bekam Stielaugen, Stephanie hingegen kostete die Situation schon aus, Ihr Hang zum exhibitionistischen zeigte sich, nahm sie doch erst langsam das Top von der Verkäuferin und zog es über. Sie hielt es absichtlich an den Seiten stramm damit Ihre Nippel mit dem Gummibündchen nach unten gezogen wurden bevor sie dann innen hoch ploppten, um sich unter dem Stoff abzuzeichnen. Ihre Warzenhöfe schimmerten durch den hellen Stoff, ja sie hatte recht mit der leichten Transparenz. Ihr Underboob Tattoo kam zur vollen Geltung, war es doch jetzt sehr betonend zu sehen. Als sie den Rock anzog bückte sie sich diesmal etwa anders herum, so dass der neue Zuschauer ihren entzückenden Po in voller Pracht bestaunen durfte. Der war nun echt kurz, in die Taille gezogen konnte man schon Ansätze von ihren Schamlippen sehen, Stephanie zog ihn noch etwas auf ihre Becken, so verdeckte er das Nötigste. „Wow, der ist mehr als kurz, das geht nicht.“ „Naja, geht nicht ist vielleicht übertrieben, aber da muss man schon schauen wie lange er auf der Hüfte bleibt, mir ist es das Wert, den nehmen wir auch.“ Sie ging nun etwas in dem Laden hin und her und der Rock verweilte erstmal an seinem Platz, von hinten sah man gerade den Ansatz von ihrem Po. Beiläufig schaute sie durch die Kleider als sie an einem braun roten stehen blieb. Ich wollte gerade sagen zu lang als sie es herausnahm. Es hatte zwei Taillenhohe Beinschlitze und von oben in der Spitze einen V-Ausschnitt bis zum Bauchnabel, ein Abendkleid in dem man def. auch keine Unterwäsche tragen konnte. Ich war hin und her gerissen, meine Prinzipien nur kurze Röcke wankten, sie würde umwerfend darin aussehen, das kombiniert mit High Heels und es gäbe kein halten.
„Schade das ist Dir wohl zu lang, das wäre schon sehr besonders.“ Sie hielt es neben sich und strich mit der rechten Hand zwischen die langen Schlitze, das Mittelteil des Rockes war schmal und würde ständig interessante Blicke freigeben. Ihre Hand fuhr zurück auf ihren Körper, unter den winzigen Rock und auf ihre Muschi, die sie dann leicht freilegte. „Du hättest hier sicher auch alle Einblicke und Freiheiten, die du haben willst, darf ich es einmal anprobieren?“ In meiner Hose wurde Zustimmung breit, also nickte ich Ihr zu und schwubs fing sie an sich wieder zu entblößen. Dieses Mal schaute auch die fremde Frau zu ihr, drehte sich zu Ihrem Freund und mit einem Merde, gab es eine Ohrfeige und sie zog ihn aus dem Geschäft. Das Top und der Rock wurde mir zugeschmissen, dann verschwand sie in dem Abendkleid. Es umschmeichelte Ihren Körper, der Brustausschnitt war wirklich bis zu Ihrem Bauchnabelpiercing welches sich nicht entscheiden konnte ob das Kettchen drinnen oder draußen sein wollte. Bei jedem Schritt öffnete sich ein Schlitz und lies im Schatten erahnen was einen erwarten würde, umwerfend. Aber einen Test wollte ich noch machen, konnte ich den Rock weit genug hoch schieben das ich an Ihre Kostbarkeiten kam? Ich ging zu Ihr, nahm Ihre Hand, lies sie wie eine Tänzerin einmal drehen, hielt sie dann kurz fest als sie mit dem Rücken zu mir stand und griff in den Stoff, hob Ihn hoch und legte ihren Po frei. „Wenn du es willst ok, aber dann müssen wir jetzt Schuhe kaufen, schöne High Heels, du kanns gleich fragen wo es die gibt.“ Mit einem Klaps auf den Po lies ich den Stoff wieder los. Stephanie zog wieder das Sommerkleid an, die anderen Sachen ließen wir einpacken und wärend ich bezahlte legte ich ihre alten Klamotten auf den Tisch, schob ein Trinkgeld dazu und ließ sie gleich hier entsorgen, nur ihren Slip hatte ich noch in der Hosentasche.
Die Verkäuferin hatte uns einen guten Tip gegeben, als wir an dem Schuhladen ankamen stellten wir fest das es schon eher einen Fetisch Charakter hatte, high High Heels, Boots, Overknee hier gab es alles was nicht ganz normal war. Ein Kerl mittleren Alter kam auf Stephanie zu und fragte ob er helfen konnte, er verstand uns gleich richtig und zeigte uns High Heels, junge junge was für krasse Dinger es gibt. „Und schon was gesehen was Dir gefällt“ „Ich denke sie sollten zum Kleid passen, da mußt du Dich nochmal umziehen.“ grinste ich. Sie lachte nur und zog sich aus. Der Verkäufer grinste und rubbelte an seiner Hose, Ihm machte es nichts aus, nein eher sogar freute es ihn. Als Stephanie das Kleid an hatte half er sehr bereitwillig Ihr die High Heels in passender Farbe anzuziehen. Stephanie hob ihm Ihr Bein entgegen und wie vermutet rutschte der Schlitz weit auf und gab ihre nackte Lende bis zum Schritt frei. Genüsslich zog der Verkäufer den Schuh an, streifte dann über ihren rasierten Unterschenkel und hob ihr Bein noch weiter in die Höhe, um es mir zu präsentieren. Er war ein Profi, rutschte doch durch die Bewegung das Kleid noch weiter rum und ihre Scheide wurde etwas entblößt, keck blitzten die roten Lippen hervor. Ich grinste ihn an, er grinste zurück, wir verstanden uns blind. Stephanie stand auf, sie war ordentlich “Gewachsen“ „Na ist das genug.“ „Dreh Dich um, sag ich dir gleich.“ lachte ich und stellte mich hinter sie, um zu testen ob die Höhe nun gut zu mir passt. „Naja so ein zwei Zentimeter mehr wären auch ok.“ Der Verkäufer hatte nur meine Bewegung gesehen und hatte schon ein anderes Paar gesucht, er hatte den Test sofort verstanden und brachte noch höhere. Diese passten dann wie angegossen.
Wir schauten uns noch etwas in dem Laden um und fanden noch eine Lederkorsage, die sehr hübsch aussah. Auch hier bot sich der Verkäufer willig an zu helfen und half Stephanie aus ihrem Kleid. Als Sie dann nackt, nur mit den High Hells vor mir stand, sah sie so gestreckt noch perfekter aus, Ihre Beine waren nun so lang, der Po durch die Haltung leicht angespannt, dadurch noch strammer und ihre Titten drückten sich durch das Hohlkreuz, noch kecker hervor. Gern hätte ich sie nun geleckt aber der Verkäufer kam mir zuvor und legte Ihr das Bustier unter die Brust. „Huch, das geht ja nur bis zu den Nippeln“ Ja die Nippel lagen exakt in der Spitzenkante und waren somit nicht wirklich verdeckt. „Gekauft“ sagte ich wärend der Verkäufer noch einmal kräftig zog und sie zusammenband das Ihre kleinen Brüste nochmal praller wurden. „Aber was passt den dazu, oh ich habe nichts anzuziehen“ witzelte sie, hatte aber Recht. Eine kurze Bitte an den Verkäufer und der zog los, um nach einem Rock zu schauen. Stephanie lehnte sich auf einen Tisch, Ihr Oberkörper war in der Korsage, unten war sie nackt, ich stellte mich vor sie und legte meine Hand auf Ihre Scheide, mein Zeigefinger rieb ihre Lippen und drang vorsichtig dazwischen. „Küss mich“ Ich ging in die Hocke, zog meinen Finger aus Ihrer Scheide und küsste Ihre Schamlippen. Ihre Hände fasten meinen Kopf und zogen ihn hoch. „Du Verrückter, so war das nicht gemeint, auch wenn es geil ist das du das hier tust.“ Wir küssten uns innig, ich hatte mir keinen Kopf gemacht, hatte in diesem Moment einfach Lust sie zu lecken, aber dann wurden wir durch ein Räuspern vom Verkäufer wieder heruntergeholt. Er hatte zwei glänzenden Latexröcke in der Hand, rot und schwarz. Der kurze schwarze Latexrock saß stramm auf Ihrem Po aber er hatte einen Revers Reißverschluss, so konnte man ihn hinten von oben oder unten öffnen umso mehr “Beinfreiheit“ zu bekommen. Der Rote war ein Schnürrock und ließ je nach Schnürung Ihren Hintern frei. „Wir nehmen Beide“ entschied ich. Beim Bezahlen, während Stephanie schon aus dem Laden tingelte, fragte ich den Verkäufer noch nach einem Sex Shop, wollte ich ja noch Spielzeug kaufen, er empfahl mit Pink Plaisir auf der anderen Stadtseite über dem Fluss.
Wir gingen noch etwas durch die Stadt, kauften noch zwei einfache kurze Kleider und ein schickeres Schwarzes, oben nur mit sehr durchsichtiger Spitze und einem kurzen engen Rock. Stephanie genoss die neue Luftigkeit unten herum und drehte sich immer wieder mal um die eigene Achse, meistens wenn man gerade an einer Sitzgruppe eine Cafés vorbei kam an dem Männer oder Jungs saßen die dann merklich unruhig eine Blick auf ihren Körper erhaschten und den einen oder anderen zustimmenden Pfeifton abgaben wenn sie ihre reife Pflaume zu Gesicht bekamen. Wir waren zum Fluss gelaufen und standen nun oben an der Mauer, meine Hand rutschte unter ihren Rock und knetete ihren blanken Po. „Ich brauch mal eine Pause und einen Fick.“ „Oh mir geht es fast genauso, ich muss Dich dringend ficken machen mich doch diese Kleider schon ganz wuschig.“ „Und wo willst du, hier am Fluss, in der Stadt, in einer Nebenstraße oder..?“ „Langsam, erstmal denke ich an eine Pause, habe eine Idee, lass uns heute Nacht hier in Besançon bleiben, noch etwas mehr bummeln und eine schöne geile Nacht haben und wir fahren Morgen weiter, ich habe eben ein Hotel gesehen, lass uns dort ein Zimmer nehmen, dann können wir deine neuen Sachen waschen lassen. Das andere holen wir mal spontan nach.“
Im Hotel wollte ich gern ein Zimmer in der obersten Etage mit Blick auf die Altstadt, aber da hatten sie nur noch das Penthaus. 350 Euro die Nacht, egal, so hatten wir eine Dachterrasse mit Blick auf Altstadt und Fluss. Im Zimmer angekommen entledigten wir uns gleich der Kleidung, um diese vom Hotel reinigen zu lassen. Die Zimmerdame, die uns nach oben begleitete nahm, gleich die Sachen von Stephanie und mir mit und sagte uns zu das in zwei Stunden das kleine Schwarze und meine Sachen gereinigt zurückgebracht wurden.
Stephanie hüpfte nackt durch die Suite und gleich raus auf die Terrasse „Wahnsinn, schau Dir den Ausblick an, ist das geil hier.“ Das einzige was ich in diesem Moment geil fand war der Knackarsch, der vor meine Augen umherhüpfte und den ich nun einfangen musste. Ich erwischte sie als sie sich über die Brüstung lehnte, um auf den großen Platz unter uns zu schauen auf dem, in einigen Cafés und Restaurants, das Leben pulsierte. So wie sie dort vorn rüber gebeugt stand war es die perfekte Position sich mit ihr zu vereinigen. Ich stellte mich hinter sie und schmiegte mich langsam an. Schaute Ihr über die Schulter um legte meine Arme um sie. „Schöner Blick auf das pulsierende Leben. Bei mir pulsiert es auch schon.“ Sagte ich wärend meine Hand Ihre Brust umspannte. „Dann nimm mich jetzt, hier schnell und hart“ doch ich hatte etwas andere Pläne, wollte ich doch erstmal meinem „Fetisch“ frönen und ihre Muschel lecken. Ich küsste sie am Hals, knabberte an den hervorstehende Schultersehne als sie den Kopf zur Seite legte. Meine Küsse folgten Ihrem Rückgrat wärend meine Hände langsam an Ihrer Seite herunter glitten. Am Steiß angekommen kostete ich ihre kleinen Grübchen oberhalb der Pobacken aus, leckte sie mit der Zunge, sie bog Ihren Po anbietend nach hinten durch und stöhnte erregt. Meine Zunge und meine Küsse fanden den Weg zurück zu Ihre Pofalte und leckten dann langsam weiter. Ein leichtes erwartungsvolles Zittern ging durch ihren Körper als sich meine Hände auf Ihren Pobacken wiederfanden und unterstützend meiner Zunge die Bäckchen auseinanderzogen. Ich war schon auf den Knien, musste kurz unterbrechen, um mich umzudrehen. „Nicht aufhören bitte mach weiter, leck mich.“ Hauchte sie und schaute durch die gläserne Brüstung nun in meine Augen, die zwischen Ihren Beinen auftauchten. So umgedreht konnten meine Daumen ihren Po sanft spreizen, Ihre süße Rosette tat sich auf und erwartete meine spitze Zunge, die ich bereitwillig hier züngeln ließ. Aber ein Eindringen schien nicht möglich zu sein. Dann also über den Damm zu ihrer Lustgrotte die schon voller Erwartung gut feucht war. Langsam teilte meine Zunge ihre vollen Lippen, stieß vorsichtig dazwischen. Stephanie stöhnte laut auf bog sich durch, drückte ihre Brust über das Geländer. Ich zog sie mit beiden Händen gegen mein Gesicht, ließ meine Nase ihre Kitzler rubbeln und saugte Ihre Lippen in mich ein. Ein Schauer der Wollust durchfuhr sie. „Nimm bitte wieder deine Finger“ kam von Ihr und ich fing an meine Finger zu benutzen, anders als sie wollte, erst einmal wenigstens. Mein linker Zeigefinger drang unter meinem Mund in sie ein, um kurz danach wieder schön feucht über Ihren Damm zu gleiten und ihre Rosette zu massieren.
Jetzt war die Zeit gekommen meine rechte Hand wieder zu benutzen, ich zog meinen Kopf etwas zurück so dass ich meine Finger wieder in Ihre Vulva eindringen lassen konnte, um sie wie heute Morgen an ihrem G-Punkt und ihrem Utera zu massieren und sie wieder spritzen zu lassen. Wieder stöhnte sie laut, die Menschen unten auf dem Platz würden sie sicher schon hören, würden nach oben schauen und sie hier stehen sehen, ihre Brüste und ihr durch Wollust strahlendes Gesicht. Die Wogen wurden schneller meine Finger glitten in ihrer feuchten Scham hinein und heraus, es schmatzte nur so, meine Zunge bearbeitete ihren Kitzler, sie kam und wieder spritzte sie mich an, dabei schrie sie Ihre Lust heraus, die ganze Stadt musste es hören. Ich hatte meine Mund kurz weggenommen, ein Strahl schoss auf das Glasgeländer und tropfte von dort hinab. Dann saugte ich wieder. In dem Orgasmus hatte sich fast unbemerkt ihre Rosette, durch die wilden Lustwellen, so entspannt das mein Finger nun bis zur Hälfte in ihr steckte und sie von innen mit massierte. Sie zuckte noch etwas und ihre Kräfte ließen nach, rutschte an mir herunter in meinen Schoß ein Griff von ihr und mein Penis fand den Weg in ihr feuchtes heißes Loch. Meine Finger waren aus ihrer Scheide geglitten, aber den in der Rosette hatte ich absichtlich drin gelassen. Sachte fing ich an mich zu bewegen, ihre Brüste pendelten vor meinem Gesicht, ich schnappte mit meinen Lippen nach ihren Nippeln. Auch sie schein es noch genießen zu können, ließ sie doch ihr Becken kreisen, um ihre Perle fest gegen meinen Bauch zu drücken. Ich berührte mit meinem Finger meinen Schwanz in Ihr. „Was äh, du hast, ist das dein Finger. Ich habe es gar nicht gespürt das du in mich eingedrungen bist. Aber es ist ein geiles Gefühlt es so zu spüren.“ Sie übernahm etwas das Tempo und ritt mich nun. Das wiederum quittierte ich mit stöhnen und damit das ich auch meine Finger stärker bewegte er anfing sich rein und raus zu bewegen und tiefer in sie einzudringen. Ihre gereizte Muschi kochte schon wieder und als ich kam, ritt und reibt sie sich noch heftiger an mir um dann nur Sekunden später nochmals zu kommen und laut zu schreien.
Sie ließ von mir ab und setzte sich neben mich, immer noch pulsierend und keuchend. „Wo hast du das mit deinen Fingern bloß gelernt, das gibt es ja nicht, das ist der Wahnsinn.“ „Das ist eine längere Geschichte, aber durch ein besonderes Erlebnis mit einer sehr alten Freundin musste ich das einfach lernen und das ist da Ergebnis.“ „Ich kenne diese Frau nicht, aber ich muss sagen merci beocoure das sie es Dir beigebracht hat. Ich liebe sie dafür.“ „Ich gehe mal ins Bad und lege mich danach etwas aufs Bett, trinke was, die Klamotten kommen erst in einer Stunde.“ Als ich im Bad stand stellte ich fest man durch die verspiegelte Scheibe draußen alles sehen konnte, sehr interessant, Stephanie stand an der Brüstung, schaute nachunter und schien sich mit jemandem unterhalten zu wollen, ich hörte sowas wie: „ja es geht mir fantastisch“ und sie schmiss einige Kussmünder nach unten um dann rein gehüpft zu kommen. Ich stand noch am Waschbecken und wollte gerade mich einer kurzen Wäsche unterzeihen als sie sich schnell auf das WC setzte um sich ohne Scham neben mir zu erleichtern. Dann sprang sie in die riesige Glasdusche deren eine Wand eine Außenwand und eine zum Schlafzimmer war. Beide waren noch durchsichtig bis sie in der Dusche etwas drückte und die Scheiben milchig wurden. Elektronisches Milchglas, von innen und außen zu steuern und somit komplett durchsichtig zu machen, also doch nicht von außen verspiegelt hatte ich zwar von gehört aber live noch nicht gesehen, super. Ich drückte von außen wieder auf durchsichtig, wenn schon den schon wollte ich ihren süßen Körper genießen wie sie anfing ihn einzuseifen. Das könnte ich doch auch und ich brauchte auch eine Dusche, also folge ich Ihr und wir halfen uns gegenseitig beim Einseifen. Als ich sie zwischen den Beinen wusch wurden ihre Lippen gleich wieder prall, aber sie nahm sie vorsichtig weg und sagte nur etwas von kurzer Pause. Die konnte ein alter Mann wie ich nun auch gebrauchen, war es doch erst Nachmittag. Nach dem Abtrocknen öffneten wir eine Flasche Sekt aus der Bar und ließen uns im Bett nieder.
Nachmittag
Wir beide schliefen noch etwas bis uns das Zimmermädchen als sie vor dem Bett stand und etwas von einer Entschuldigung stammelte, weckte. Sie hätte mehrfach geklopft und dachte wir wären nicht da. Witzig, so ohne Klamotten, so weit ging meine Zeigefreudigkeit noch nicht. Sie schaute etwas neidisch auf den Körper von Stephanie, wohl weil sie etwas runder war, nicht viel, aber Menschen sind beim Vergleich da oft schnell neidisch. Auch meinen beringen Hoden starrte sie an, hatte so etwas noch nicht gesehen, sagte aber nix, legte die Sachen auf den Beistelltisch wollte verschwinden. Ich sprang auf, mein Hoden flog etwa stärker von links nach rechts, sie konnte ihre Augen nicht davonlassen, ich nahm ein großzügiges Trinkgeld aus dem Portemonnaie und gab es ihr in die Hand, nahm gleichzeitig die andere und führe sie zu meinen Eiern und drückte ihre Finger zusammen. Ihr Blick war köstlich, so erschrocken, erstarrt, verunsichert aber auch erregt. Ich hatte meine Hand schon längst weggenommen, aber wie erstarrt war ihre noch um meine Eier geklammert. Ich machte absichtlich einen kleinen Schritt zurück und zog meine Sack aus Ihrer Hand bis er wieder frei baumelte. Sie stammelte wieder eine Entschuldigung und drehte sich um und verschwand schnell. „Du Verrückter, nun hast du das junge Ding verschreckt, die träumt heute Nacht schlecht.“ Grinste Stephanie vom Bett. Ich rief bei der Rezeption an und bestellte ein Taxi, wollte ich doch noch in den “Spielzeug“ Laden.
Wir setzen uns im Taxi nach hinten und Stephanie flüsterte mir etwas von jetzt bin ich dran zu, schaute in den Rückspiegel, positionierte sich nochmal etwas und spreizte ihre Schenkel. Rot und glänzend leuchtete ihre Muschi unter dem Rock hervor, noch hatte der Fahrer nicht geschaut. Doch dann ruckte das Auto, wir waren mit dem Hinterrad über einen Randstein gehüpft, der Grund war klar, der Fahrer hatte nach hinten geschaut und war verwirrt. Stephanie lies nun ihre Hand zwischen die Beine gleiten und rieb sich die Muschi, lies ein Finger in der feuchten Höhle verschwinden und zog ihn feucht glänzend wieder heraus. Einmal, zweimal wir wurden angehupt, wieder abgelenkt, dann nochmal den Finger versenken und sie hielt ihn mir hin, genüsslich schleckte ich ihn ab. Küsste sie dann und legte meine Hand auf ihre Spalte. Dann stoppte das Taxi, wir waren leider schon da. Ich bezahlte den Fahrer, wies ihn an in 1h Stunde wieder hier zu sein und wir gingen in den recht großen Pink Plaisir Shop.
Der Shop war groß, ich hatte lange nicht so einen großen gesehen und sie hatten große Auswahl das sah man sofort. Eine junge Frau lächelte uns an und fragte ob sie uns helfen konnte. Stephanie schaute mich an und sah das ich nicht sofort alles verstanden hatte, dafür hatte die Dame zu schnell gesprochen. „Sie fragt was wir suchen?“ „Ja was suchen wir denn, was glaubst du?“ Sie schaute mich an, strich über ihren Körper und faste sich dann unter den Rock, hielt eine Pobacke fest. „Du willst meinen Arsch, stimmt doch, also suchen wir was für meinen kleine Rose.“ „Siehst du, du weißt was wir suchen.“ Stephanie drehte sich zu der Verkäuferin um, sagte was mit Plug und die grinste und lief voraus. Zwischen den Beiden entstand ein lebhaftes Gespräch über Plugs so viel wie ich verstand ging es über Größe und Material und ich kam nicht mit. Beide standen vor dem Regal, die Verkäuferin hatte verschiedene Plugs in den Händen und erklärte die Vorzüge und andere Sachen, Stephanie verdrehte das eine oder andere Mal die Augen als sie die Toys in die Hand bekam. „Na hast du schon einen Favoriten für Dich?“ „Ich äh als das ist alles schon viel und schau mal wie riesig.“ Ich griff nach einem einfachen Edelstahl Modell, das es in verschiedenen Größen gab, mit Glitzerstein am Stopper. „Ich denke wir fangen mit so etwas an, den kannst du ohne Probleme länger tragen und Dich an den Druck gewöhnen und langsam weiten.“ Die Verkäuferin lachte schlug sich auf den Hintern und sagte etwas von sowas haben ich auch drin, fast immer. Stephanie fragte noch was, die Verkäuferin lachte wieder und zog ihre Latexhose herunter, bückte sich und zeigte ihren Plug, dann zog sie ihn langsam aus ihrem Po. Das war def. nicht mehr der Anfängerplug den sie da in der Hand hatte. Stephanie staunte nicht schlecht, die Verkäuferin nahm ihn in den Mund, leckte Ihn ab und schob ihn wieder an Ort und Stelle, ohne Aufregung und rumprobieren ging er problemlos wieder an Ort und Stelle. Die Hose wieder hoch zog sie lachten wieder hinter ihren Tresen ab. „Wow, hast du das gesehen, das war nicht der den du in der Hand hast, das war der richtig große Bruder.“ Ihre linke Hand war unter den Rock gewandert und rieb wohl an Ihrer Spalte. „Du solltest mit dem Kleine anfangen, Übung macht die Meisterin, willst du es gleich versuchen oder was tust du da?“ Etwas verschämt schaute sie mich an, grinste dann aber „Aber ich kann doch nicht hier einfach versuchen mir den Plug zu setzen.“ „Geht nicht gibt’s nicht, hatte ich Dir doch schon gesagt und nach dieser Vorstellung geht hier alles. Wir könnten hier Sex haben und niemanden würde es stören. “ Sie schaute sich um, es waren nicht sehr viel Menschen in dem Laden und die meisten schauten sich die Ware intensiv an, dann hob sie ihren Rock mit der linken Hand und schaute mich an, „Küss mich hier“ Ich grinste sie an, Ihre Lippen waren einladend rot und während ich mich auf die Knie begab nahm ich ihr den Plug aus der Hand. Vorsichtig und zart berührte ich ihre Lippen, nahm den Mund wieder weg und ließ sie erschaudern, wiederholte die Berührung nur einen Moment länger. Lutsche dann den Plug ab und zog ihn langsam über ihre Spalte. Sie zuckte vor dem kalten Metall. Ich küsste sie wieder, länger intensiver, sie wurde feuchter und ich rieb den Plug zwischen ihren anschwellenden Lippen. Gleichmäßig verteilte ich ihre Säfte auf dem Plug, küsste sie wieder und ließ die Spitze vom Plug zu ihrer Rosette wandern. Verschlossen verkrampft, der leichte Druck löste nichts aus, ich konnte sie doch nicht hier zum Orgasmus bringen, ich verstärkte das Spiel meiner Zunge und den Druck auf Ihre Rosette, dann ich weiß nicht was mich geritten hatte, biss ich sie leicht in eine ihrer Schamlippen. Sie quietschte auf aber mit diesem Moment der Ablenkung hatte sie sich entspannt und der Plug ploppt in sie hinein.
„Du Schuft“ lachte sie als sie mir die Haare hochzog und mich damit nach oben holte. „Und wie fühlt es sich an?“ „Mal sehen“, Sie drehte eine Runde um den Mittelaufsteller, „Etwas kühlt, sehr ausfüllend aber irgendwie geil.“ Sie hockte sich hin, nahm etwa anderes in die Hand und schaute es sich an, stelle sich wieder hin und wir gingen in dem Shop hin und her. „Was nehmen wir noch mit?“ „Naja, noch zwei weitere Größen von dem“ Ich griff unter ihren Rock, drehte etwas an dem Plug, „einen Remote Vibrator und einen schönen Dildo vielleicht“ „Lass mal sehen was es sonst noch hier gibt.“ Nun hüpfte sie wie ein Kind durch den Laden und schaute sich alles sehr genau an, blieb bei Geisha Kugeln stehen und wiegte die verscheiden Exemplare in ihrer Hand. „Was hälst du davon?“ „Wenn Du möchtest, aber es macht dich nur noch geiler.“ Stephanie legte zwei verschiedene Versionen in den Korb. An der Wand mit Intimschmuck blieb sie stehen, „Was es alles gibt. Ich weiß ja nicht, ich habe ja schon mal über Intimpiercings nachgedacht, aber teilweise so große Dinge sich dran zu hängen, das muß doch weh tun“ „Ja wahrscheinlich aber manchen Leuten macht es auch Lust, wenn es baumelt.“ Ich bewegte meine Hüfte und ließ es in meiner Hose baumeln. „Du meinst, wenn man es an die Lippen hängt dann baumelt es so rum.“ Ich nickte und sie lachte, legte Klemmen und Magnetpiercings in den Korb. „Ich mag mal versuchen“ sagte sie als ihre Aufmerksamkeit sich auf Nippelsauger konzentrierte. „Also saugen kannst Du doch sehr gut“ Ihr Finger strick über meinen Mund und suchte den Einlass. Ich öffnete langsam und saugte wie gewünscht ihren Zeigefinger. „Siehst Du dann ist doch besser“ „Ja aber nicht so lange und intensiv“ Ihr Augen wurden groß und sie schaute mich an, „Wie lange?“ „Naja, auch mal 30 min“ Stephanie strich sich über die hart werdenden Nippel. „Uh, das hört sich aber geil an“ und plums auch die Dinger lagen im Korb. „Nun ist aber mal gut, wir gehen, ich denke das Taxi wartet auch schon“ „Warte, was ist das“ Auch ich muste zweimal schauen, das hatte ich nun im Sexshop so auch noch nicht gesehen, es war ein Saline Set um Körperteile aufzuspritzen. „Diskotitten“ war das erste was mir einfiel, Stephanie sah mich erstaunt an, hakte sich unter und meinte „Das musst Du mir aber noch näher erklären.“ Doch ich drehte mit ihr nun in Richtung Theke ab, musste ich sie davon abhalten den Laden leer zu kaufen, war Sie doch sehr an den verschiedenen Spielzeugen interessiert. Beim Bezahlen gab es noch eine große Tube Gleitgel gratis und wie schon gedacht wartete unser Fahrer schon.
Kaum losgefahren sah man schon die hektischen Blicke im Spiegel ob es wieder etwas zu sehen geben würde. Ich würde ihm eine Show bieten, meine Hand glitt auf Stephanies Schenkel und von dort nach oben, sie verstand es gleich und lüftete mit einer Hand ihr Röckchen. Die Blicke in den Spiegel wurden hektischer. Meine Finger glitten über Ihre Muschi und spielten mit den Lippen, bis ich sie mit der anderen Hand etwas mehr in die Liegeposition drückte und ihr Becken etwas mehr kippte. Nun war der neue Plug zu sehen und meine Finger drehten an dem Stöpsel. Langsam zog ich ihn aus ihr heraus, ihr kleiner rosa Muskel dehnte sich und immer mehr und die kleine Edelstahlwalnuss kam zum Vorschein bis ich wieder los lies und er sich in sie zurückzog. Ich wiederholte das Spiel wärend Stephanie anfing ihre Brust frei zu legen und an ihrem Nippel spielte. Dann hatte sie plötzlich einen der Nippelsauger in der Hand, leckte ihn feucht und setzte ihn auf. Langsam drehte sie das Vakuum auf und ihr Nippel zog sich hinein. Sie stöhnte, auch weil ich den Plug fast ganz aus ihrer Rosette herausgezogen hatte und er nun mit Druck wieder Einlass suchte. Viel zu schnell kamen wir wieder am Hotel an und der Fahrer war durchgeschwitzt. Stephanie richtete sich, zog den Sauger ab und ihr langgezogener Nippel bohrte sich förmlich durch das Kleid. Wir zogen uns noch etwas auf das Zimmer zurück wo sie sich viel Zeit mit dem Auspacken und Reinigen der Spielzeuge lies.
Ich hatte mich ausgezogen und ging die Wärme auf der Dachterrasse genießen, noch ein schönes Lokal heute Abend und der Tag wäre perfekt. Stephanie kam auf mich zu, auch sie hatte das Kleid abgelegt und ihr Körper spiegelte sich in der Abendsonne. „Na was machen wir heute noch?“ „Ich denke in einem der Lokale da unten schick essen, was mags du gern?“ „Ich esse alles aber französische Küche mit Fisch ist immer am besten, wobei hier ist es sicher noch nicht so gut mit Fisch ist, wir sollten da eher auf die Nähe zum Meer warten. Ist es Dir egal was ich anziehe?“ „Ja alles von den neuen Sachen kannst du gern anziehen, ist den schon mehr zurückgekommen?“ „Huch, ich habe noch nicht geschaut.“ Sie lief wieder in das Apartment zurück kam aber genauso nackt wieder raus und spielte „Huch ich habe nix anzuziehen, so garnix, ich glaube ich muss nackt essen gehen.“ Sie kam nur mit den neuen High Heels angezogen wieder auf mich zu gelaufen, drehte ihre Hüfte übertrieben wie auf dem Laufsteg. „Naja das Kleid von eben ist ja noch da und schöne Schuhe hast du ja schon an.“ „Gefallen Sie dir“ ihr Körper drehte sich nochmal, dann küsste mich und kuschelte ihren Körper an den meinen, ihre Hand streichelte meinen Sack. „Danke das du so großzügig bist, ich habe lange nicht mehr so tolle Sachen eingekauft.“ Meine Hand hielt ihren Kackarsch, die Küsse wurden intensiver, ich drehte sie um, drückte sie auf das Geländer und rieb mein Glied an ihrer glänzenden Spalte. Wieder und wieder glitt meine Eichel über ihre Lippen die immer voller und feuchter wurden, Ihre Hand glitt nach unten und drückte sie hinein. Langsam glitt mein Glied in ihre Spalte, nun machten sich die neuen Schuhe bezahlt, es passte exakt, bis zum Anschlag ohne das es Verrenkungen gab. In langsamen Bewegungen lies ich mein Glied in ihrer Spalte rein und raus gleiten, schön war der Plug in ihrem Arsch zu spüren der von andere Seite Druck ausübte. Eine Hand von mir suchte ihre Brust und spielte mit ihrem Nippel, drehten diese wieder in Form. „Komm, nimm mich schnell und hart, hole dir deine Belohnung, bitte“ Meine Stöße wurden härter, sie drückte mir ihr Gesäß weiter entgegen, der Oberkörper hing wieder weit über das Geländer, ihre Brüste waren wieder von unten zu sehne und das hörte man auch schon wieder. Stephanie kostete das aus, schaute sich die Menschen an und hatte sichtlich Freude daran das die sahen das es ihr gut ging, absichtlich und etwas übertrieben lies sie ihren Kopf hin und her wiegen und zeigte ihre Wonne. Bei mir hingegen hatte die härtere Gangart und der Plug zur folge das sich der Orgasmus näherte und ich in einem letzten Aufbäumen meinen Saft in sie spritze was sie dazu animierte absichtlich laut eines Orgasmus zu spielen. Die Pfiffe und Rufe waren nicht zu überhören. Stephanie spielte noch absichtlich mit ihren Brüsten und gab noch eine kleine Show wärend ich mich neben sie mit dem Rücken an das Geländer lehnte und sie ansah. Du kleines Luder, du geniest es dich zu zeigen, dazu wirst du schon noch genug Möglichkeiten haben dachte ich mir.
Kurze Zeit später machen wir uns für den Dinnergang fertig, und stürzten uns in den Trubel der Altstadt. Wir wählte ein kleines Restaurant an dem Platz den wir von der Dachterrasse sehen konnten. Eine Bedienung brachte uns die Karten. Als sie zum Bestellen wieder kam musterte sie Stephanie genau, schaute dann instinktiv nochmal zur Terrasse hoch und frage ob sie nicht die Dame von der Terrasse gewesen ist, die so geschrien hatte. Ich grinste, wir waren doch erkannt worden. „Ja er macht mir diese fantastischen Orgasmen, da muss ich halt schreien.“ Wir bestellten unser Dinner und genossen die französische Küche aus vollen Zügen. Dann kramte ich aus der Tasche den Schmuck den sie im Sexshop gekauft hatte raus und legte ihn vor ihr auf den Tisch, zwei Klemmnippelpiercings und zwei Schamlippenhänger. „Los, du hast dir Schmuck gekauft, also solltest Du ihn auch tragen.“ Sie schaute mich an, schaute einmal in die Runde legte ihre linke Brust frei zwirbelte ihre Brustwarze hart und klemmte das Tribal auf ihre Warze. „Gefällt es Dir?“ Sie spielte hier am Tisch mit ihrer kleinen Brust, drehte nochmal am Tribal und zog das Kleid wieder in Form. Es zeichnete sich sehr gut unter dem Stoff ab. Dann holte sie ihre andere Brust hervor. Genau in dem Moment kam die Kellnerin und fragte ob wir noch was bräuchten. Ich bestellte die Rechnung, Stephanie hingegen wurde mutig, „Kannst Du mir gerade beim Anlegen helfen, mein Nippel ist nicht steif genug.“ Die Kellnerin schaute sie kurz an, griff beherzt nach ihrem Nippel und zwirbelte ihn einmal kräftig. Stephanie quietschte auf, mehrere Leute schauten zu ihr, da hatte die Kellnerin schon den Tribal auf ihre Warze gezogen und bewunderte ihr Werk. „La voila“ war ihr Kommentar und sie schaute auf die beiden Hänger, „Das machst Du aber bitte auf der Toilette, sonst gibt es hier noch Ärger.“ sie, schnappte sich die Hänger und Stephanies Hand und zog sie mit. Ich saß etwas verdattert da, damit hatte ich nun nicht gerechnet.
Es dauerte eine Zeit bis Stephanie wieder aus der Tür kam, ich sah es sofort, zwischen ihren Beinen hingen glänzend die kleinen Edelstahlgewichte und baumelten beim Gehen leicht hin und her. Gerade als sie sich setzte kam die Kellnerin, gab mir die Rechnung und Stephanie noch einen Kuss, dann war sie wieder weg. „Habe ich was verpasst?“ „Nein fast nix, sie hat mich etwas geleckt und wollte wissen ob ich ihr auch so einen Orgasmus verschaffen kann, aber ich habe ihr gesagt, Du bist der Künstler, aber sie steht nicht auf Männer. Schade, ich hätte Sie sonst heute Nacht eingeladen.“ Ich war perplex, dieses Ding welches mir gestern noch so schüchtern entgegen getreten war entwickelte sich rasant zu einer Sexgöttin. Wir tingelten noch etwas durch die Altstadt, „Du die Gewichte machen mich rasend, das ist ja vielleicht ein geiles Gefühlt, ich glaube ich weiß jetzt warum du die Ringe um deinen Sack hast.“ „Ja das glaube ich dir und toll aussehen tut es auch wenn unter deinem Rock noch so was blinkt.“ Ist schon einigen Typen aufgefallen, Männer schauen da hin, Frauen eher nicht.“ Wir hörten auf einmal laute Musik die von weiter vor herüber schallte. „Oh cool da muss irgendwo Live Musik sein, lass uns bitte schauen.“ Sie zog mich schneller in die Richtung der Musik und um ein Eck herum war ein Eingang zu einem Innenhof, hier war es schon etwas voller, eine kleine Bühne in der Mitte und ein paar Stände mit Essen und trinken am Rand. „Komm lass uns etwas tanzen“ „Geh du, ich trinke dort noch einen Pastis und schaue dir zu.“ Gesagt getan, Stephanie braucht nicht lange um etwas mehr Aufmerksamkeit zu bekommen und schnell waren einige Tänzer um sie und tanzten eng um sie herum. Sie genoss es sehr von den Männern begehrt zu werden, ja langsam gab es auch die ersten Körperkontakte, wurde sie von hinten angetanzt, ab und an gab es auch eine Hand die sie umschlang. Dann wurde es mehr, die erste Hand lag auf ihrer Brust, ein anderer Typ hatte sie von vor umschlungen, seine Hand hatte den rock hochgeschoben und lag auf ihrem nackten Hintern. Wie weit würde sie gehen, wenn sie mit einem andern Man abzog war es vorbei.
Doch dann drehte sie sich aus den Fängen heraus und kam auch mich zu, „Puh ist mir warm, was trinkst du, oh Pastis, mit Eis.“ Sie nahm mein Glas und trank eine einen großen Schluck, umschlang mich mit ihrem Bein und trieb ihr Geschlecht an meinem Bein. Die Typen auf der Tanzfläche schauten enttäuscht als ich meine Hand den Rock hoch hochschob und sich auf ihren Arsch legte. Sie küsste mich, „Mit denen hätte ich sofort ficken können, die waren geil auf mich.“ „Ja das sind sie aber dann wäre das Spiel zu Ende.“ „Nein das will ich nicht, aber geil ist es schon so begehrt zu werden, so schnell von mehreren Männern, das macht mich ganz feucht.“ „Hast Du es schon mal mit mehreren Typen gemacht?“ „Nur im Traum, aber es war am Strand und es waren Schwarze.“ Wir tranken noch einen Pastis und gingen dann zurück Richtung Hotel, allerdings nicht ohne noch einen Abstecher am Fluss vorbei zu machen und die Nachtstimmung hier zu genießen.
Sie lehnte sich an das kleine Mäuerchen, zog mich zu ihr und küsste mich wieder. Meine Hand strick über ihre Brust, spürte das Tribal und spielte durch den Stoff an ihrem Nippel. Ihre Hand suchte meinen Schritt und fummelte an meiner Hose. Ich griff mit der anderen Hand zwischen ihre Schenkel, ihre Muschi glühte und war nass. Sie zog meinen Schwanz hervor und schlang ihre Beine um mich, ich hob sie noch leicht an so dass sie auf der Mauer saß als meine Eichel schon ihre vollen Lippen spürte und sie sich gierig um ihn schlangen, meinem Schwanz wurde mühelos Einlass in die Liebesgrotte gewehrt. Mit langsamen Bewegungen glitt ich in ihrer Spalte hin und her und sie genoss es, ihre Beine lagen auf meinem Hintern und unterstützten meine Bewegungen. Meine Hände umspannten ihre Hüfte und hielten sie fest, sie aber bog sich nach hinten und drückte ihre Hüfte gegen meine Stöße. Man hörte leisen metallisches pling pling immer, wenn meine Ringe mit den kleinen Gewichten zusammenkamen. Dann entlud ich mich in ihr und auch sie hatte einen kleinen Orgasmus und zitterte. Einen Augenblick verharrten wir so ineinander dann zog ich mich zurück und Sie stellte sich wieder auf ihre Füße. „Oh ist das geil, ich hatte noch nie so Sex in der Öffentlichkeit.“ Ihre Hand glitt unter ihren Rock, kam wieder zum Vorschein und war voll mit unseren Säften. „So kann ich jetzt aber doch nicht rumlaufen ich tropfe doch alles voll.“ „Dann gehen wir hier an dem Fluss noch etwas runter, da ist kaum jemand und es stört auch nicht, wen du dann meinst gehen wir zurück in das Hotel.“
Wir liefen noch eine kleine Runde am Fluss bis Stephanie dann den Weg zum Hotel einschlug und wir endlich den Tag in unserem Penthaus beenden konnten. Am nächsten Tag wollten wir Richtung eines Nudistencamping Platzes in der Mitte Zentralfrankreichs anlaufen, den kannte Stephanie, nett gelegen an einem See. Da könnten wir unsere weitere Reise besprechen.
Kommentare
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Wenn die Sätze noch passen würden und die Rechtschreibung, gäb's auch volle 5 Sterne.
Eine geile Geschichte. Toll erzählt. Aber sprachlich noch ausbaufähig!
Schöne Geschichte. Wenn die Kelnerin auch nicht auf Kerle steht, wäre ein dreier trotzdem drin: Sie wird von Stephanie geleckt und er stößt diese dabei. Geht nicht gibts nicht ;)
Sehr schöne Geschichte. Lese ich gern.
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