Babsi 2 Schulden werden getilgt
Babsi 2 Schulden werden getilgt
„Wenn wir helfen können, gern, jederzeit oder Elias?“ Der eine schaute zu dem anderen, „Jo Paul, sehe ich genauso“ Ich hatte also Elias und Paul vor mir, beide Anfang zwanzig, sportlich, gebräunt sollte ich wirklich einfach ins Haus platzen?
„Hat einer von euch eine Nassrasierer in der Tasche den er mir leihen kann? Der Busch hier“ ich klopfte auf meine Muschi „Hier Ist hier eindeutig zu warm für Pelz“ lachte ich sie an. Etwas perplex schauten sie zurück, das hatten Sie wohl nicht erwartet, „Äh, ja klar, ich habe einen mit“ Elias kramte in seiner Kulturtasche. Es war ein Rasierhobel, mit solch einem hatte ich noch nie gearbeitet. „Uff, damit habe ich keine Erfahrungen.“ „Dann mach ich das sagte er keck.“ Ich stutzte eine Moment, das Kribbeln zwischen meinen Beinen nahm zu, scheiß drauf. „Also dann zurück ins Waschhaus die Herren, zeigt mir wie das Ding geht.“ Ich schnappte mir den Hobel und ging an ihnen vorbei in das Waschhaus. „Die meint das doch nicht ernst“ „Warum nicht, die hat einem Typen eine geblasen und stand hier und hat es sich selbst gemacht, vielleicht ist sie auch allein hier und will mal so richtig Spaß haben, also ich würde die schon ficken.“ Tuschelten die Beiden, als sie hinter mir herkamen. Die Waschtische waren in eine große Betonkonstruktion eingelassen so das viel Ablagefläche zwischen den Becken war, das war jetzt natürlich sehr vorteilhaft, so schwank ich mich in der Mitte auf eine Ablage und saß erwartungsvoll da.
„Puh ich denke da müssen wir erstmal mit der Schere das lange weg machen, bevor wir den Schaum auftragen“ Paul holte eine Nagelschere heraus, „Äh Jungs, Vorsicht mit der Schere ich bin da etwas üppig“ „Das sehen wir, Paul schneidet, ich werde die entsprechenden Lippen schön festhalten damit da nichts passiert, aber vorher muss dein Shirt weg, das stört hier doch nur“ antwortete Elias. Er zog mein Shirt über den Kopf. „Wow, was für Nippel, die sind ja genauso riesig wie deine Lippen.“ Seine Hände glitten über meine Brust und strichen einmal um meine Nippel bevor seien Finger von unten diese anhoben und langsam immer weiter nach oben strichen, bis meine Brustwarzen nicht mehr anders konnten und zwischen dem Finger und meiner nun nach ober gequetschten Brust wieder nach unten federte. Ich brauche euch Frauen nicht erzählen das, wenn man schon erregt ist, das die Geilheit nicht besser macht. „An denen würde ich auch gern mal knabbern und“ äußerte Er während er dann in meine Schritt griff und eine Schamlippe erfasste und langzog, Uh entfuhr es mir, der leichte Schmerz war gut auszuhalten und machte mich an.
Nun fing Paul an, wild meinen Busch mit der Schere zu stutzen und schnell sah ich aus wie ein gerupftes Huhn, während Elias immer wieder meine Schamlippen verzog, verdrillte und hin und her bewegte. „Dr. Paul, eine Tupfer, die Dame tropft wie ein undichter Hahn“ „Eher eine Henne“ lachte der, als er dabei mit seinem Handtuch feste drüber rubbelte, was es nicht besser machte. „So nun können wir mal einschäumen“ betrachtete Paul seine Kahlschlag, da schäumte es schon aus der Dose in Elias Hand, großzügig verteilte er den Schaum, zog mich noch etwas weiter vor so das ich nach hinten kippte und er auch mein Damm und Po bestrich.
„So nun assistierts Du“ Paul zog nun meine Lippen lang als Elias den Hoben ansetzte und von meinem Bauch den ersten Strich bis zum Arsch durchzog. Wow, die Klinge war scharf, es blieb nichts, so rein Garnichts stehen, das war viel gründlicher als mit meinem Venus. (Notiz an mich, ich brauche so ein Ding) Wenige Minuten später war ich sowas von blitz blank rasiert, vom Venushügel bis zur Kimme war alles haarfrei, einfach herrlich, meine großen Lippen lagen nun wie auf einem glänzenden Präsentierteller. „So nun noch etwas Pflege“ Paul verrieb eine Kakaobuttercreme großzügig über meine Scham, was sie noch mehr zum Glänzen brachte. Da standen nun die Beiden grinsten über beide Ohren und schauten mich an. „Schön geworden Dr. Paul“ „oh Ja Mr. Elias, ein Meisterwerk, man könnte meinen Sie sind Barbier“ „ich denke das kostet nun eine“
„Eine“ ich schaute die Beiden an, „wie meint ihr?“ Insgeheim wollte ich es ja auch damit ich Marianne noch eine Schuss Sperma präsentieren konnte, aber ich wollte es von den Jungs hören, sie sollten schon die Milf auf den Knien wollen. Ich rutsche von dem Tisch, Paul hüpfte seinerseits auf einen Tisch und Elias schwang sich daneben, „So eine Rohrreinigung, die ganzen Haare das hat doch sicher eine Verstopfung zur Folge“ lachte Paul der schon seine Hose ausgezogen hatte. Ein dicker Fleischpenis lag zwischen seine Beinen, nett. Elias nestelte noch an seiner Jogginghose herum, ich packt zu und half ihm sich freizumachen. Er hatte schon ein schönen Steifen zu präsentieren. „Ihr süßen wollt also, das eine alte Frau euch einen bläst?“ „Oh, so alt bist Du doch nicht und Du hast so tolle hervorstechende Argumente.“ Paul grinste sein Penis fing langsam an zu zucken, „Und vorhin hast du doch auch einfach so“ „Vielleicht war das mein Mann?“ „Nein das war er nicht, er wohnt schräg gegenüber mit seiner Frau, er zahlt sicher morgen ein paar Bier.“ Touché Die Beiden konnte sich kaum vor Lachen halten. „Nagut, aber wenn ich euch nun verwöhne, dann habe ich zwei Punkte, a: einer von euch filmt es mit meinem Handy, und, ich bekomme ordentlich was auf die Titten, nicht alles wird geschluckt, ich will auch was auf dem Körper, und ficken ist nicht.“
„Na dann mal los, Paul nimm das Handy“ Elias lehnte sich zurück, sein Stängel stand nun in volle Blühte bereit. Langsam beuge ich mich über den mir so dargebotene Schwanz, um ihn mit langsamen Bewegungen mit meinem Mund einzufangen, meine Zunge, um seine Eichel zu streichen und meine Zähne über diese am Eichelkranz einrasten zu lassen. Langsam ließ ich ihn ganz in meinen Mund, er machte mir keine Probleme, Normalmaß. Genussvoll ließ ich seine Schwanz in meinem Mund hin und her gleiten bis er kam, schnell fast schon zu schnell schoß der Samen in meinen Mund ich zog den Kopf zurück, hielt seine Schwanz gegen meine Brüste und ließ den Rest auf sie treffen bevor ich den leergesaugten Schwanz fallen ließ, um mich nun Paul zu widmen.
Hier erwartete mich ein etwas anderes Kaliber, er war nicht unbedingt viel länger aber sicherlich doppelt so dick. Sie tauschten das Handy, das Video lief immer noch ich fing genauso an wie bei Elias, doch Paul war ein Anderer, seine Hand ging auf meine Kopf, er drückte mich runter und fickte mich in den Hals. Mein Kiefer schmerzte etwas, weil sein Glied doch sehr dick war, aber die Länge ging noch ohne würgen, deswegen ließ ich ihn gewähren, er hatte es wohl eilig vom Zuschauen. Er wurde schneller und ich spürte, wie er kam, er war noch schneller als Elias und ich musste nichts tun, nur als er abschoss, hatte ich Schwierigkeiten die Abmachung zu bekommen das er noch auf meinen Körper rotzte. Er wollte mich nicht loslassen, bis Elias ihm auf dem Arm schlug. So kam nicht mehr viel auf meine Körper an, deswegen gurgelte ich mit seinem Samen und drückte noch etwas aus dem Mund und ließ es über mein Kinn auf meine Brüste tropfen. „Ist die geil, unglaublich „hörte ich Elias sagen der alles gefilmt hatte.
„Du kannst es nun anhalten“ ich hielt ihm meine Hand hin und forderte mein Handy zurück. Dann machte ich erste ein Foto von den beiden abgekämpften Jungs mit ihren schlappen Schwänzen, bevor ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel legte und noch ein Selfie von uns drei machte. Dann stand ich auf, gab Beiden eine flüchtigen Kuss auf den Mund und ging hinaus. Ich war so aufgewühlt das es mir erst nach einigen Meter draußen auffiel das ich mein Shirt vergessen hatte, ich stand hier auf dem „normalen“ Campingplatz nackt und vollgespermt, es kribbelte am ganzen Körper, der warme Wind der Nacht, ein kurzer Blick zurück, die Jungs waren gerade an der anderen Seite an einer Kurve, ich sah noch mein Shirt bei Paul über der Schulter, wie ein Trophäe. Gut, also muss ich nun den Weg nackt wie ich war gehen, kurzer Check der Uhrzeit, kurz nach 1 es sollten nicht mehr so viele Menschen unterwegs sein, wenn ich Glück hatte keiner. Der Gedanke machte es nicht besser, meine Muschi kochte. Ich hielt kurz im Schatten an, schaute auf das Handy, nahm meine Mut zusammen und schickte die Bilder und das Video an Marianne. Ich verharrte eine Moment, sie war schon online, Oh gleich nochmal zwei Jungs, ein Video, du bist ein kleines verruchtes Juwel. Lass mich mal das Video ansehen, ich melde mich nur ein Tip, streich etwas Samen deinem Mann um den Schwanz, dann glaubt er dir das er es war, denn du sollt ja heute nicht mehr duschen, schön eintrocknen lassen, ist gut für deine Haut. 😘.
Ich hatte sie überrascht, aber sie hatte es mir doch aufgetragen, ich war durcheinander, aber ich musste nun auch ins Bett, der Tip war gut, mal sehen, ob es klappt. Da hinten kam jemand mit seinem Hund auf mich zu, Babsi bleib hart einfach weiter gehen. Als er erkannte das ich nackt war bekam er schon Stielaugen, als wir dann aneinander vorbei gingen, ich war extra weiter in die Mitte gerückt, sah es auch die Spermaspuren, seine Kinnlade fiel förmlich runter und der Speichel lief. Auch er hätte nun sicher nichts dagegen eine geblasen zu bekommen, aber ich hatte für heute meine Schuld getilgt. Abe ich konnte nicht anders als etwas Sperma von meinem Busen auf eine Finger zu ziehen und ihn abzulecken, der Mann schüttelte den Kopf und murmelte etwas auf einer Sprache, die ich nicht direkt zuordnen konnte.
Nur noch zwei Biegungen und ich bin da, Gott war das geil, ich laufe nackt und jetzt auch rasiert durch die Nacht, ich machte noch ein Selfie für mich, nein auch für Marianne, ich tropfte förmlich. Da war unsere Hütte, ich schlich mich rein, musste erstmal kurz aufs Klo bevor ich mich neben meinen Mann legte, er schnarchte immer noch heftig, ich suchte noch etwas Flüssiges auf meinem Körper zusammen und umfasste seinen Schwanz, rieb ihn damit ein, nun wurde er steif, ach schau einer an. Wieder grunzte er, sollte ich nun noch, nein, ich hatte genug, er hatte seine Chance gehabt.
Am Morgen wurde ich harte geweckt, er knallte einen Becher Kaffee auf den Nachttisch. „Was hast Du getan, was soll das, hast Du mir etwa einen runtergeholt, wie Du aussiehst, ich gehe nun mit den Kindern Baguette holen, dusch Dich, wie wollen nach Carcasonne.“ Wutentbrannt ging er raus und sammelte die Kinder zusammen. Ich grinste in mich hinein, schrieb es sofort Marianne das es geklappt hatte. Ich tank den Kaffee, trollte mich unter die Dusche und reinigte mich von der wilden Nacht, erst jetzt wurde ich mir meiner rasierten Muschi wieder bewusst, hatte er sie so rasiert gesehen, er hatte dazu nichts gesagt, Gott ich könnte mich schon wieder befriedigen, aber die Kinder würden jeden Moment wieder hier sein. Ich war gerade beim Abtrocknen, als ich sie hörte, sie wuselten schon herum und bereiteten das Frühstück auf der Veranda vor. Ich beschloss meinen Mann weiter zu reizen, legte das Handtuch nur um die Hüfte und ging heraus, um die Kinder zu begrüßen.
„Babara, bitte die Kinder“ „Was, das haben sie doch schon oft gesehen, wo ist dein Problem, etwa der Nachbar dort der raucht.“ als ich das so flapsig sagte, wurde es mir bewusst das mehrere Nachbarn nun wegen der Lautstärke zu uns hinübersahen und meine großen Brüste in voller Pracht und noch leicht feucht vom Duschen glänzend, sehen konnten. Ich küsste meine Kinder auf die Stirn, drückte mich nochmal durch, winkte dem Nachbarn der auch gestern Nacht noch geraucht hatte, irgendwie sah er nett aus, vielleicht hole ich ihn mir auch noch, schoss es mir durch den Kopf. Ich ging rein, schaute in den Schrank, schmiss mir einfach ein Sommerkleid über und ging wieder raus an den Frühstückstisch.
Kurze Zeit später machenten wir uns auf nach Carcasonne, ich war so geblieben auch gegen das Zetern meines Mannes, der noch nicht wusste, das ich auch keine Slip trug, jedenfalls hatte er nur was zum fehlenden BH gesagt. Es war heiß und ich muss sagen es war eine gute Entscheidung so wenig anzuhaben, wir kamen schnell in die Festungsstadt und sahen uns einiges an, vor einem Schaufenster wo die Sonne mich von hinten anstrahlte sah ich es dann im Spiegelbild, mein Kleid war so im Licht deutlich durchsichtiger als gedacht und meine langen Lippen waren sehr eindeutig zu erkennen, wie Sie zwischen meinen Schenkeln runter hingen. Warum hatte Olaf nichts gesagt oder hatte er es wirklich nicht gesehen, es kribbelte bei dem Gedanken das alle im Gegenlicht mich so sehen konnten, allerdings auch die Kinder, ich sollt etwas darauf aufpassen und schärfte meine Sinne. Dann waren wir auf einer Freifläche, wo einige Poller zum Hüpfen einluden und meine Kinder sofort loslegten. Nach kurzer Animation machten Olaf und ich mit, am vorletzten passierte es dann, ich blieb mit dem Kleid hängen und mit einem feinen Ratsch riss es seitlich bis über den Nabel auf. Ups.
„Du hast auch keine Slip an, wie kannst du nur“ fuhr er mich entgeistert an. „och ich finde es sehr angenehm, hier kennt mich doch niemand und mich stört es nicht, ganz im Gegenteil, soll doch schauen wer will.“ Wir gingen erstmal so weiter, allerding merkte ich schon das ich viel, ja nun teilweise sehr viel zeigte, das durch den einseitigen langen Riss bei jedem Schritt der Rock spannte und eine Einblick auf meine Scham gewehrte, wenn der Schritt groß genug oder Treppauf stattfand. Das hatte mir auch gleich zwei junge Männer die so um die18 waren als „Follower“ eingebracht die auch immer wieder ihr Handy zückten.
Ich spürte die Erregung zwischen meinen Beinen, wurde feucht, und das eindeutig nicht nur durch die Wärme in der Sonne. Wir standen nun gerade etwas länger als ich spürte wie sich ein Tropfen an meine Lippen den Weg nach unten bahnte, ich schaute zwischen meinen Füße, das waren eindeutig schon die ersten Tropfen gelandet, ich musste mich bewegen, das sollten doch die Kinder nicht sehen, dafür sah ich das die Jungs es gemerkt hatten und schon wieder am Handy zoomten. Das machte die Situation der Erregung nicht besser. Ich wirbelte herum, ließ das Kleid nochmal fliegen und meine Pussy zu ihnen blitzen und ging nun hinter Olaf her. „kannst du mir dein Schweizer Messer geben“ „Was willst du den jetzt damit?“ „Ich schneide mir das Kleid an der anderen Seite auch noch auf, dann öffnet es sich nicht so beim Laufen.“ „Ach auf einmal ist es dir peinlich deine nackte Pussy zu zeigen, man kann sogar deine Lappen durch das Kleid sehen, weißt Du das, Du benimmst dich echt peinlich und nun willst du noch eine Schlitz machen, schneid es doch einfach untern dem Busen ab, oder nein zieh es doch einfach aus. Ich weiß nicht was mit Dr los ist, hast Du eine Sonnenstich oder was.“
Huch, er hatte es also doch wahrgenommen und nun findet er es peinlich, früher hatte er nicht genug von Freizügigkeit haben können, da hätte ich wirklich nackt neben ihm laufen können und er wäre stolz gewesen. Widerwillig gab er mir das Messer, ich überlegte kurz, wie ich den Schnitt machen könnte, aber ohne das Kleid auszuziehen würde das nichts. „Kannst Du vielleicht von hier bis hier?“ Er nahm das Messer zurück, holte diese kleine Schere hervor und durchschnitt den Stoff, allerding hielt er das Vorderteil länger als nötig hoch und schaute sehr genau auf meine glänzendfeuchte rasierte Scham. Nur gut, dass die Kinder einige Meter entfernt auf der Mauer spielten und von alle dem nichts mitbekamen. „Babara, Du bist nass wie.. Du bist rasiert, was soll das alles“ der Ton war nun zwar erstaunt aber nicht mehr so sauer. „ich hatte das Bedürfnis für den Urlaub mal was besonders auszuprobieren, deswegen habe ich mich rasiert, gefällt es Dir?“ „Naja, unter anderen Umständen und vor 10 Jahren hätte ich es ziemlich geil gefunden.“ Er lies den Stoff los und der Rock fiel wie von mir gedacht schön glatt vor rüber, ich macht einige Schritte, die Beine kamen raus aber der Stoff fiel sauberer in den Schritt und verdeckte nun wieder etwas besser. Klar jeder konnte sehen das ich keine Slip trug, aber das war es auch. Eben war es kritischer gewesen.
„Wir sollten nach Hause fahren, so kannst du doch nicht rumlaufen wollen.“ „Warum, ich finde es ok, nein ich finde es sogar geil, stört es Dich?“ „Kinder, kommt, wir holen uns ein Eis und dann laufen wir die Mauer ab, ja.“ Die beiden kamen bei dem Zauberwort sofort angeflogen. „Mach doch was Du willst, grummelte er noch in meine Richtung und zog mit den Kindern los zur Eisdiele. Mit dem Eis ausgestattet setzten wir uns auf eine Bank und genossen erstmal, und gegenüber saßen plötzlich wieder die beiden, nein jetzt sogar drei Jungs. Wir redeten belanglos mit den Kinder, immer wieder überschlug ich die Beine in die unterschiedlichen Richtungen, so dass der Stoff mal rechts mal links verrutsche und immer mal etwas aufblitzen ließ, aber sicher zu ihrem Ärger, nicht wie en rock kurz offenstand, wenn ich die Beine breit hatte, dann lag er brav zwischen meinen Schenkel und ich konnte ihre teilweise Enttäuschung sehen, doch dafür war ja die Sonne im Rücken und der Schatten meiner Lippen sichtbar. Ich lächelte still in mich rein, mal sehen, was ich den Jungs noch bieten konnte, ohne meine Mann und die Kinder zu belästigen.
„Ich muss mal kurz pieseln,noch jemand“ ich sprang auf, schaute meine Kinder an, die wie erlernt nur den Kopf schüttelten und nicht mussten, dann ging ich an der Bank der Jungs vorbei und pfiff leise als Signal, das sie mir folgen sollten. Die Toilette war um zwei Ecken etwas versteckt und ich ging schnell hinein. Als ich kurz darauf wieder herauskam, standen die Jungs im Schatten an der Ecke. Ich reckte mich, wirbelte einmal herum das die Stofflappen hochflogen und mein nackte Hintern und meine glänzende Pussy sichtbar waren. Es waren keine anderen Menschen gerade hier in der Ecke, also ging ich auf die Jungs zu, strich lasziv über meine Brüste, hob sie von unten an, spielte durch den Stoff mit meinen Nippeln. Dann nahm den Stoff vom Rock vorn, in die Hand und strich ihn zur Seite, zeigte ihnen meine glänzende Möse. Drehte mich, macht das gleiche einmal mit meinem Arsch, hörte ihre zustimmenden Pfiffe, drehte mich wieder um. Soll ich es tun, schoss es mir durch den Kopf, ich schaute mich nochmals um, außer den Jungs war hier niemand ich griff mit beiden Händen von einer Seite unter den Stoff, erfasste meine Lippen und zog sie auseinander damit sie schön tief in meine Spalte schauen konnten. Der eine konnte kaum sein Handy festhalten, der andere machte eine Schritt auf mich zu. „Stop“ rief ich. Ich ließ eine Finger durch meine Lippen gleiten, steckte ihn etwas in mich rein um ihn dann abzulecken. Der Stoff fiel wie ein Vorhang, ich ging von der „Bühne“ und lief zu meiner Familie.
Die waren schon einige Meter weiter zur Mauer vorgelaufen und erwartete mich sehnsüchtig. Ich kam noch an einem Tisch der Eisdiele vorbei, nahm eine Serviette mit, wenn es sich ergibt, dann…
Wir liefen die Treppe auf die Mauer hoch, das erste Stück war noch leicht oberhalb eines Weges so dass man von unten die Menschen oben sehr genau beobachten konnte. Und da waren sie wieder meine Jungs, wohl in der Hoffnung mir nochmals unter den Rock schauen zu können, das erwies sich aber doch als schwieriger als gedacht für mich. Ich kramte aus meiner Handtasche kurz den Kuli raus und schrieb meine Handynummer auf die Serviette und bat um die Bilder und die Video, ließ die dann im geeigneten Moment von der Mauer fallen, direkt den Jungs vor die Füße. Genau das war der Moment, in dem ich auch noch einmal kurz meinen Stoff leicht anheben konnte so das sie meine kleine Spalte noch einmal aufblitzen sahen, bevor wir eine weitere Treppe hoch gingen und sich die Wege trennten. Würden Sie mir die Aufnahmen senden?
Wir gingen mit den Kindern noch etwas durch die Festung, an mancher Stelle pfiff ordentlich der Wind und meine Rockreste flogen nur so in alle Richtungen das die anwesenden Herrschaften alles sahen, inklusive meiner Kinder, die mich dann anmaulten und auf den Boden der Tatsachen zurückholten. Von da an passte ich auf und wir machten auch nicht mehr so lang. Als wir zurück zu unserm Campingplatz fuhren wünschten sich die Kinder für den Abend noch Pizza essen in der Strandbar. An der Hütte angekommen wechselte ich in eine leichte Leinenhose, den Slip ließ ich weiterhin weg, das Top war schwarz und undurchsichtig, BH gab es aber auch keine, aber mein Mann war deutlich entspannter was das Outfit anging. In der Bar war einiges los, vor saßen wieder die jungen Typen die mich gestern, unten ohne, zum Drink einladen wollten, sie zwinkerten mir zu sagten aber sonst nix. Während wir aßen kamen Paul und Elias von heute Nacht an uns vorbei, grüßten mich frech und setzten sich weiter hinten an die Bar. Irgendwie war mir die Situation jetzt etwas unangenehm, aber da musste ich durch. Die Pizza kam und wir redeten kaum.
Mein Handy brummte, einmal, zwei drei es hob förmlich ab, Gott was passierte hier. Ein flüchtiger Blick zeigte eine unbekannte französische Nummer, ich wusste sofort was es war, die Erlebnisse von Carcassonne. Wir bestellten noch einen Rotwein, die Kinder liefen vor in den Automatenraum um dort etwas zu spielen. „Babara“ oh Gott immer wenn er meine vollen Namen aussprach wurde es schwierig, „Was ist los mit Dir, so geht das nicht, erst bist du die halbe Nacht weg, dann scheinst Du mir eine geblasen zu haben, was ich immer noch nicht glauben und fassen kann, dann diese Aktion das Du dich rasierst und so öffentlich zu Schau stellst, die Kinder sind schon verwirrt und ich auch, was soll das.“ „Ich weiß nicht was in mich gefahren ist, aber ich bin so schrecklich geil das ich einfach wieder was erleben will, mich wieder ausleben, früher als wir uns kennen lernten hast Du das doch immer genossen wenn ich freizügig war und Dich gereizt haben und vor allem es auch andere sehen konnten.“ „Ja aber da hatten wir keine Kinder und waren jünger und überhaupt, Du kannst es Dir nicht mehr leisten sowas zu machen, du bist doch keine 20 mehr.“ „Und darum darf ich mich nicht mehr zeigen, glaubst Du es findet niemand gut?“ „Naja um uns herum in Carcassone wurde ganzschön die Nase gerümpft, das war mir mehr als peinlich und den Kindern auch, als Du auf Toilette warst haben Sie schon gefragt ob du krank oder betrunken bist.“ Meine Gedanken spielten verrückt, ja er hatte ja Recht mit den Kindern, aber nein warum sollte ich nicht mal etwas leben, was solle ich tun. „Wenn du mich noch ordentlich ficken würdest dann hätten wir hier kein Problem Olaf.“ Sagte im Affekt und das leider auch etwas zu laut, die Leute schauten uns an.
Er stand auf, ließ das volle Weinglas stehen und ging zu den Kindern. Ich blieb sitzen, trank meinen Wein und schaute auf das Meer, was nun. Doch die Neugier trieb mich an die Bilder anzusehen, viele waren sehr weit weg, verschwommen, unscharf, doch dann kam die Sequenz von der Toilettenecke, perfekte Bilder meiner glattrasierten Muschi, scharfe Videos wie ich tanzte und meine Spalte öffnete indem ich meine zur Seite zog. Das Blut schoss in meinen Schoß ich spürte die Wärme und die Erregung. Eine Hand rieb meine Spalte durch die Hose, das hätte ich nicht tun sollen, der Leinen saugte sich sofort voll und es war eineindeutiger feuchter Fleck im Schritt. Gut, Du must noch eine Moment hier sitzen, ich leerte mein Glas, nahm seins und leitete die Sequenz an Marianne weiter. Dann an Olaf und schrieb noch drunter Denen hat es gefallen und denen gestern auch, dann schickte ich ihm noch das Selfie als ich zwischen den Schwänzen lag. Ich schaute wieder auf das Meer, die Abendsonne ging leider in meinem Rücken unter, aber es schimmerte toll. Noch ein Schluck, das Handy vibrierte, Wow, du hast Dich rasiert, super, und du bist ja ganz schön unanständig gewesen heute 😂 Sie hatte Recht ich war verrückt, noch verrückter war es das Olaf zu schicken, ich muss es löschen. Zwei blaue Haken Mist er hatte es schon gesehen und tippte gerade. Ich wusste es, es war nicht von mir, hast wohl mächtig Spaß gehabt, naja wie du meinst, kannst dich ja heute wieder vergnügen, wir brauchen dich nicht.
Oh Babara, was hast du getan, was nun, komm, klar denken, was machst du jetzt, irgendwas ließ mich hier sitzen und grübeln. Ich schrieb es Marianne, sie antwortete nicht. Mann ich kann doch nicht, ich kippte das Glas, stand auf und wollte zur Hütte, der Barkeeper hielt mich zurück, klar, vergessen zu zahlen, das dauerte jetzt auch noch mal. Dann los zu Hütte, die beiden vorn am Tisch grinsten schon wieder wie wild, ich schaute runter, der Fleck sprach Bände. Als ich ankam reichte ein Blick, die Hütte dunkel das Auto nicht da. Ich rief Olaf an, das Handy war aus. Fuck. Scheiße, und jetzt, ich hatte nicht viele Alternativen, ich ging zur Hütte, offen, na wenigstens etwas, ein Zettel, wir sind heim, alles andere später, schönen Urlaub noch. Lass uns in Ruhe, ich habe Dich erstmal blockiert. Ich stand noch einen Augenblick in der Hütte, alles egal, das Ding war für heute durch jetzt kann ich nichts machen. Also erst morgen früh weitere Schritte. Also wach machst Du jetzt, Marianne hatte sich nicht gemeldet ich wäre sofort zu ihr gegangen. Also Babsi, zurück in die Bar und hol dir den Drink den Du gestern ausgeschlagen hast. Die Hose aus, ein einfacher schwarzer Rock, der ist zu lang, mal schnell mit der Schere halbiert auf breiter Gürtel, eine helle Bluse die ohne BH mehr zeigte als versteckte, die Knöpfe bis zum Bauchnabel offen, ein Blick in den Spiegel, etwas fehlte, tiefroter Lippenstift auflegen und aus Spaß auch noch die andern Lippen etwas anmalen. So fertig, dass was ich im Spiegel sah sagte nur fick mich.
Und ab in die Bar. Babsi, gebumst wird später, Dir geht es heute nur um Sperma, Du willst noch einen Schwanz leer saugen, redete ich mir ein.
„Ist hier noch frei, gibt es noch einen Wein für mich?“ Die Beiden schauten mich an als ob ich von einem anderen Stern kam, der Rechte musste instinktiv etwa sin seiner Hose richten, der andere ließ mich reinrücken so dass ich zur warmen Mauer saß und nicht direkt vor am Weg. „Du bekommst von uns alles was Du magst Schöne.“ „Lasst uns mit einem Wein anfangen, dann sehen wir weiter.“ Grinste ich, hob kurz den Hintern um den roch unter meinem Po hervor zu ziehen und blank auf dem Kissen zu sitzen, öffnete leicht den Schritt und ließ die Herren das Tiefrot begutachten. Der Ober kam, der Wein war schnell da, auch weil dieser sich den Blick nicht entgehen ließ. Nun hatte ich schon drei Schwänze wieder wuschig gemacht, Oh what a Night.
Kommentare
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Geniale Fortsetzung - richtig richtig geil - 5 Sterne!
Geil, gefällt mir.
Sehr geile Geschichte warte gespannt auf die Fortsetzung
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