Ines Das Erwachen der Schmerzenslust


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21.05.2021
BDSM
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Ines Das Erwachen der Schmerzenslust

 

Ines war erfolgreiche Managerin im Bankgewerbe, sie hatte einen Neuanfang gewagt, ihr langjähriger Freud hatte sie für eine Frau, die Kinder haben wollte, verlassen. So war auch sie mit Ende Dreißig wieder offen für was Neues.

Aber musste sie unbedingt in das Dreieck Wiesbaden, Mainz, Frankfurt, der Job klang vielversprechend, das Gehalt schon fast unverschämt, die Bank hatte ihr geholfen ein Apartment zu finden, etwas außerhalb, in einer Kleinstadt, sie wollte halt eine Laufstrecke gleich von zu Hause in den Wald und außerdem gab es hier noch ein paar Badeseen in erreichbarer Nähe.

Sie war gelaufen, gute 15 km, da ging es zum See, einmal schauen was da geht, vielleicht könnte man sich ja abkühlen. Der See war ruhig, keine Leute zu sehen, sie folgte dem Uferpfad, hier öffnete sich eine kleine Lichtung, da hinten noch eine, sie lief weiter. Die gefiel ihr besser, schnell aus den Klamotten und rein in das Wasser, das tat gut, so verschwitzt wie sie war. Da hörte sie Stimmen und das Wasser platschen, zwei Jugendliche schwammen auch im See, naja sie waren wohl vom anderen Ufer gekommen. Ines drehte noch eine Runde und schwamm zurück. Pitsch nass setzte sie sich auf einen Holzstumpf, jetzt musste sie erstmal in der Sonne etwas trocken werden, sonst würde die Kleidung zu sehr reiben und sie würde Wunde Stellen bekommen. „Sie sollten sich eincremen, sie sind schon rot, wir können ihnen helfen.“ Zwei Jungs, 18 bis 20 schätzte sie standen vor ihr, nackt, ihre halbsteifen Schwänze in der Hand. „Nee lasst mal.“ Ines schnappte sich ihre Sachen und verschwand.

Ines wachte auf, ihre Hand war zwischen ihren Schenkel, sie war heiß, ihre Muschi feucht, ein Finger glitt in sie hinein. Sie hatte wieder von den Jungs geträumt, mit ihren strammen Schwänzen hatten sie vor ihr gestanden und gewichst. Mit der Hand holte sie ihren Womanizer aus dem Nachtisch, jetzt brauchte sie es, die Wellen kamen, ja so. Hätte sie sich von den Jungs eincremen lassen, sich gehen lassen, warum hatte sie einfach ihre Sachen gepackt und war weggelaufen, es waren Jungs. Zwei, schon oft war der Sex mit zwei Typen gleichzeitig in ihren Träumen, wenn sie genommen wird, wenn zwei Schwänze in ihr sind, ihre Hand ging wieder in die Schublade, der Kugeldildo, schnell im Mund angefeuchtet ploppten die Kugeln in ihren Hintern. Ja, noch schön die Vibration aufdrehen. Die Jungs nahmen sie hart und ungestüm aber so ausdauernd, Ines stöhnte, ihr Orgasmus kam. Beim nächsten Mal würde sie sich eincremen lassen, aber mit dem Samen der Jungs. Ja sie würde es tun.

Die nächsten Tage waren voll mit Arbeit, das Wetter schlecht, sie lief zwar ihre Runden, um fit zu bleiben, aber am See brauchte sie nicht schauen, dafür war es zu kalt. Dann kam der Sommer zurück. Nach der Arbeit führte ihre Runde direkt zum See, eine Runde auf dem Uferpfad, Mist sie waren nicht da, also wieder zurück zu ihrem Womanizer, es wäre zu schön gewesen. Sie lief vom See weg, die kurze Andienerstraße hoch, um wieder in die Felder abzubiegen, da kamen sie auf ihren Rädern. „Na schon fertig mit Baden?“ Die Jungs strahlten. „Nein, ich habe die Sonnencreme vergessen, kein Baden heute“ erwiderte Ines keck, jetzt oder nie. Ihre Erregung spürte sie schon in ihrer Hose. „Oh, also wir haben unserer Creme mit“ kam es zurück als sie eine Runde um Ines drehten. Den Mut und ihre Erregung zusammengenommen erwiderte sie „Na dann komme ich noch mal mit aber ihr müsst mich nach dem Baden eincremen ja.“ Einer der Beiden wäre fast vom Rad gefallen, „Ja ja klar machen wir“

Die dunkle Type mit Südländischem Aussehen fuhr schneller vor, er hatte eine Tasche mit einer Decke mit, der andere fuhr mit Ines zusammen hinterher.  „Du läufst viel, du hast ein trainierter Körper.“ „Danke, ja ich will den Frankfurt Marathon mitlaufen, wie heißt du“ „Ich bin Julius, und er ist Jamal“ „Jamal, das ist arabisch“ „Ja er kommt aus Marokko, ist aber seit seinem dritten Lebensjahr schon hier, er macht gerade sein Abi. Ich bin seit diesem Jahr am Studieren, war halt ein Jahr vor Ihm, wir kennen uns vom Fußball und wenn ich in der Gegend bin machen wir viel zusammen.“ Jamal hatte eine Decke ausgebreitet und die Sonnencreme auf die Decke platziert. „Das ist Ines“ stellte Julius sie vor und begann sich auszuziehen, er hatte eine Badeshort an, Jamal tat es ihm gleich, er hatte einen Badeslip an, in dem lag etwas Langes quer, Ines wurde schon wieder heiß, sollte sie wirklich, Julius war schon bei ihr. „Ich helfe dir, das klebt sicher und geht schlecht runter“ Er fasste ihr Laufshirt und zog es, ohne zu fragen, über den Kopf. „Du bist ja ein Draufgänger, mich hier einfach so auszuziehen.“ Ines war völlig von der Rolle, aber doch überlegt und sicher was sie hier tat, sie würde es machen, sie würde diese beiden Kerle vernaschen, sich von ihnen ficken lassen, aber nach ihren Regeln, so wie sie es auch auf der Arbeit macht, immer die Oberhand behalten. „Halt“ Sie hielt Julius Hand fest als er ihre Leggins abrollen wollte, „Wenn ich nackt bade dann ihr ja wohl auch, also runter mit der Short.“

Julius schaute sie an, „Bitte, na klar“ Er entledigte sich seiner Short und schaute sie an, sein Glied hing schlaff an ihm runter, aber es war schon recht ordentlich was dazwischen den Haaren hing, er war nicht rasiert. Gab es das heute noch bei Jugendlichen. Sie schauten zu Jamal, er zierte sich, Ines ging auf ihn zu, vor ihm in die Hocke und zog seinen Slip runter. Sein halbsteifes Glied schlug herum und ihr ins Gesicht. „Oh, nicht so stürmisch“ Rasiert, beschnitten, deutlich dicker und länger als der von Julius, Ines wurde heiß, stand auf und zog ihre Schuhe und ihre Hose aus. „Wer zuerst im Wasser ist.“ Sie stürmte los, die Jungs brauchten einen Moment, folgten ihr dann aber. Das Wasser war kühl, die letzten Regentage hatte es merklich abgekühlt, ihre Brustwarzen wurden hart, sie dachte an die Jungs, da würde es sicher umgekehrt sein und alles sich in sich zusammenziehen. Wie das Wasser sich zwischen ihren Beinen anfühlte, herrlich, es kühlte ihre Hitze etwas ab, nicht aber ihren Kopf, in dem sie sich ausmahlte, was sie sich alles von den Jungen erhoffte. Jamal spritzte Ihr Wasser ins Gesicht und versuchte sie zu erhaschen. Sie wich ihm aus und hüpfte in die andere Richtung direkt in Julius Hände der sich in ihrem Rücken genähert hatte, seine Armen umspannte sie. Ines versuchte sich halbherzig zu wehren, doch Julius hielt sie fest, seine Hand wanderte über ihren Körper und umspannte ihre Brust. Er hatte große weiche Hände, fest knetete er ihre Brust. Er war merklich unerfahren. Jamal war herangekommen und schnappte sich ihre Füße und hob sie an. Nun hing sie zwischen den Beiden und Jamal zwang sich zwischen ihre Beine. Ihr Körper kam aus dem Wasser, an ihren Brüsten perlte das Wasser ab, in ihrem Bauchnabel sammelte es sich und das kleine Schamhaar Dreieck über ihrer rasierten Spalte glänzte nass. Jamal betrachtete sie genau, er war schon zwischen ihren Knien und drückte ihr Becken immer wieder hoch aus dem Wasser, das dieses zwischen ihren Beinen und Lippen nach unter abfloss. „Und jetzt Jungs“ Jamal fasste nach, nun lagen seine Hände auf ihrem Po, sie spürte sein pochendes Glied an diesem. Auch Julius hatte sie etwas hochgenommen, ihr Kopf lag auf seinem Bauch und auch sein Schwanz drückte sich gegen ihren Körper.

„Du bist schön und sehr sportlich für dein Alter“ äußerte sich Jamal in arabischer Höflichkeit, „darf ich dich küssen“ Ines wunderte sich über seine Art, er war sehr nett deswegen kam ein „Ja bitte“ über ihre Lippen. Er beugte sich vor, sein Becken drückte sich gegen ihres, er küsste sie, nicht scheu, nein er trieb ihr gleich seine Zunge tief in den Mund. Sie genoss es, ergriff sein Kopf und intensivierte ihrerseits den Kuss. Sein Schwanz pochte nun auf ihrem Rücken, der war schon weit oben, er musste ordentlich an Länge gewonnen haben. Julius lies los, sie hing mit vollem Gewicht auf Jamal. Ihre Scheide fing an zu glühen, wie bekomme ich die Jungs nun aus dem Wasser, ihre Gedanken rasten. Die Beiden nahmen ihr die Überlegung ab, Jamal hob sie auf die Hüfte und nahm sie mit aus dem Wasser. Ines fühlte sich zurückversetzt, 10 oder sogar 20 Jahre wie früher als sie im Abi war. Die Jungen waren einfach natürlich, sportlich stark, ihre Erregung war spürbar und sichtbar, ihre Schamlippen leuchtete erregt, sie hatte das Gefühl schon zu tropfen, das musste das Seewasser sein oder. Sie schaute an Jamal runter, unter ihrem Schenkel drückte sein Glied fest dagegen, ja seine Eichel leuchtete dunkelrot hervor, sie konnte nicht anders und ließ ihre Nägel von vorn über diesen prallen Kopf gleiten. Gott war die groß, ihre Erregung wuchs ihre Nägel bohrten sich in sein Fleisch, da packt Jamal sie in die Haare zog sie zu sich ran, „Du willst ihn“ Ines hauchte nur „JA“ sie war nicht mehr ganz Herrin ihrer selbst, ihr Plan wankte.

Julius hockte schon auf der Decke und hatte die Creme, die eher ein Öl wahr, in der Hand und wartete das Ines endlich auf der Decke ankam. Jamal hob sie von seiner Hüfte und legte sie Bäuchlings auf die Decke, bäuchlings hallo Jungs was soll das denn schoss es Ines durch den Kopf, da tropften schon die ersten Ölspritzer auf ihren Rücken und wurden verteilt. Oh Kokos, das war wie Urlaub in Spanien, ihre Sinne verwirrten sie wieder. Eine Hand verteilte das Öl, nein zwei, drei, vier glitten über ihren Körper, Jamal war wieder zwischen ihren Schenkeln, massierte ihren strammen Waden und ihre Oberschenkel, Julius hatte sich vor ihren Kopf gehockt und beugte sich über sie, massierte ihre Schultern. Jamals Hände kamen die Schenkel herauf, Ines öffnete sie noch etwas weiter, er kam an ihrem Po an, knetete diesen sehr ausgiebig mit seinen Händen, zog ihre Becken auseinander und ließ eine Tropfen Öl ihre Kimme runter laufen. Seine Daumen lagen nun zwischen ihren Backen und glitten in der Kimme auf und ab. Julius hingegen hatte nun in langen Bewegungen ihre Schultern verlassen und ließ seine Hände bis auf ihre Hüfte geleiten, dabei drückte sein Becken gegen ihren Kopf. Ines drehte ihren Kopf zur Seite, um besser liegen zu können, direkt vor ihren Augen lag sein Schwanz, sie musste nur die Zunge rausstrecken und konnte, das machte sie jetzt nicht wirklich, die Spitze ihrer Zunge spielte an seinem Penis. Jamal hingegen hatte sich ihrer Kimme intensiver genähert und immer wieder strich einer seiner Daumen über ihr kleines Loch. Sie spürte in sich hinein, sein Finger näherte sich wieder der Rosette als sie ihr Becken anhob und es ihr entgegenstreckte. Sein Finger verharrte auf dem Muskel, Ines drückte ihr Becken noch höher, Jamal schien zu verstehen und drückte seinen Daumen in ihren Po. Mit dem Öl glitt er ohne Probleme in ihren Arsch und wieder heraus. Wieder und wieder fand sein Finger seinen Weg, dann wurde er mutiger, er tauschte Daumen gegen Zeigefinger und Mittelfinger. Ines stöhnte. Julius hatte inzwischen seine Position leicht verändert und drückte mit seinem Glied gegen ihren Mund.

Ines musste was ändern, wenn sie so weiter macht würde Jamal ihren Fist Fetisch erkennen, wenn er es nicht schon erkannt hat. Das ging hier zu schnell. „Hey, was ist mit meiner Vorderseite, wird die auch noch eingeölt.“ Mit einem Ruck drehte sie sich um. Jamal schaute ihr tief in die Augen, sie war sich sicher, er wusste Bescheid, er hatte das auch nicht zum ersten Mal gemacht. Julius hingegen hatte schon angefangen das Öl über ihre Brüste zu schütten. Sie schaute weiter Jamal in die Augen, „Leck mich“ sagte sie zu ihm. Seine Hand strich über ihre erregte Spalte sein Daumen drückte ihre Lippen auseinander und drang tief in ihr dampfendes Loch bis er oben anschlug und mit viel Druck über ihren Kitzler ihn wieder herauszog. „Hier möchtest du geleckt werden.“ Er wiederholte die Prozedur, Ines Erregung vernebelte ihren Verstand. Was tat der Junge da, woher hatte er diese Erfahrung. Julius fing an ihre Brüste zu kneten, nicht sehr sanft, eher unerfahren, er wusste nicht so gut was er tat. Jamal legte sich hin, sein Gesicht vergrub sich in ihrem Schoß, seine Zunge teilte ihre Lippen, drang in sie ein, um dann mit der Spitze ihren Kitzler zu finden und in einer schnalzenden Bewegung diesen vibrieren zu lassen. Dieser Schuft wusste genau war Frauen mögen, Ines erschauderte, aber sie musste auch Julius noch etwas mehr auf den richtigen Pfad bringen, seine Hand ergreifend zeigte sie ihm wie sie es an den Nippel mochte.

Jamal hatte wieder seine Finger an ihrer Rosette oder schon wieder drin, Ines schnappt nach Luft, ihr Orgasmus war nicht mehr lange aufzuhalten, da hielt er inne, schaute hoch. „Gefällt es Dir“ Der Schuft, er hatte gespürt das sie kurz vorm Kommen war, nun hielt er inne. „Bitte mach weiter“ Ines sah in an, sie wollte es jetzt. Jamal vergrub wieder sein Gesicht und macht da weiter wo er eben innegehalten hatte. Dann kam der Orgasmus, dieses Mal machte Jamal weiter und Ines wurde von ihrem Orgasmus durchgeschüttelte. Ein Zittern ging durch den sich aufbäumenden Körper, Jamal hatte sich zurückgezogen und beobachtete, Julius hatte einfach weiter gemacht, er musste wirklich noch lernen. Im Abklingen schob sie seine Hand fort, eine kurze Atempause, sie lag ruhig auf dem Rücken. Jamal hatte seine schwarze Pipe in der Hand, halbsteif ließ er seine Eichel über ihre tropfende glühende Vulva gleiten, sei Schaft teilte ihre Lippen wärend seine Eichel sich ihren Bauchnabel näherte. Ines schaute auf ihrem Bauch, seine Eichel war schon über ihrem Nabel, Bedenken vor Schmerzen machten sich breit, anderseits erregte sie die Vorstellung das gleich ihr Bauch sich ausbeulen würde. „So nun ficken wir dich so wie du es brauchst, gleich in zwei Löcher.“ Seine Eichel teilte ihre Schamlippen und glitt in ihre geschmierte Spalte. Ihre Erregung war schlagartig wieder auf dem Höhepunkt als seine dicke Eichel ihre Lippen aufspannte.

Julius hatte zugesehen und ließ nun seinerseits seine Eichel über ihr Gesicht gleiten, Ines schnappte sich seine Hose und legte sie unter ihre Schultern, ihr Kopf fiel so leicht in die Streckung und sie konnte besser seinen Schwanz lecken. Der Ungestüme stieß seinen Schwanz gleich tief in ihren Mund als sie angefangen hatte ihre Zunge auf seiner Eichel spielen zu lassen. Ines musste die Hand an seinem Schaft legen, um nicht zu hart in die Kehle gestoßen zu werden. Jamals Schwanz hatte sich tiefer in ihre Vulva gebohrt, aber immer wieder nahm er ihn ganz zurück, um ihn beim nächsten sanften Stoß tiefer in sie zu vergraben. Wieder hatte er ihn herausgezogen, drückte sanft den Schaft etwas tiefer, sie spürte seine Eichel über den Damm gleiten und gegen ihre Rosette klopfen. Ines entspannte sich, die Eichel drang in sie ein und spannte ihren Ringmuskel. Oh, das war es was sie brauchte, sie liebte es Anal penetriert, ausgefüllt zu werden und dieses Rohr war genau nach ihrer Fasson. Immer tiefer drang es ein, sie schloss ihre Augen, um das Gefühl zu genießen.

Jamal fing an hart zu stoßen ihr Körper bäumte sich auf, Gott war der groß und lang, Ines spürte ihn im Bauch, ja sah auch die Bewegung tief in ihr drin. Das war es was sie liebte, nun war ihr Traum nahe, dennoch war es auf einmal zu viel, ihre Hand suchte seinen Schaft und hielt ihn auf Abstand mehr konnte sie noch nicht aufnehmen zu tief, Schmerz. Nun musste noch Julius wechseln und sie würde ihren ersten DP haben. Aber mit seinem Schwanz in dem Mund war reden nicht möglich, er stieß wieder zu, entlud sich tief in ihrer Kehle, viel zu früh und so unvorbereitet. Ines würgte, drehte sich mit Gewalt weg und befreite ihren Kopf. Auch Jamal zog sich aus ihr zurück als sie sich würgend auf die Seite drehte und nach Luft ringte. „Verdammt was tust du“ Jamal war sauer, Ines packt ihre Sachen und fing an sich anzuziehen. „Sorry Guys, das war ein Fehler, ich gehe.“ Sie hockte auf dem Tuch und zog ihre Laufschuhe an, Jamal reichte ihr seine Hand und zog sie hoch, Ines schaute auf sein halbsteifes Rohr, Gott war das ein geiles Ding. Er verdrehte leicht ihren Arm und kritzelte eine Handynummer auf ihren Unterarm. „Ich würde mich gerne bei Dir mit einem Essen entschuldigen, ruf mich an oder schickt mit eine WhatsApp, wenn Du magst.“ „Danke, ich weiß nicht, aber ich muss jetzt gehen.“

Verwirrt und traurig, fing sie an zu laufen, hatte der Versuch das Erlebnis eine DP zu haben doch ein unschönes Ende genommen. Erstmal nach Hause und duschen. Unter der Dusche seifte sie das Öl ab, strich sich über den Bauch, hier hatte sie ihn gesehen und gespürt, das Gefühl war gleich wieder da, Jamal dieses großes Geschlecht, ihre Hand wanderte zu ihrer Rosette, er war nicht ganz in ihr gewesen, trotzdem hatte sie zu kämpfen gehabt ihn aufzunehmen, er war so lang. Blut und Erregung machten sich wieder in ihrer Vulva breit, das Abtrocknen dauert einen Moment zu lange, sie musste die Finger von sich lassen, es war genug für heute.

Rein in einen bequemen Jumpsuit und einen Snack geholt, hockte sie auf die Couch, um TV zu schauen. Wieder kam Jamal in den Kopf, die Nummer, ok Gott sie hatte vergessen sie abzuschreiben, das Handys in der Hand versuchte sie die Nummer zu entziffern. Erster Versuch, mal sehen, kein WhatsApp, was konnte das noch sein, nächster Versuch. Im vierten Anlauf ein Profilbild, ja das sollte er sein, Zögern, Handy wieder weg erstmal warten. Ab ins Bett und versuchten an etwas anderes zu denken.

Die nächsten Tage waren stressig. Erst am Samstagmorgen, beim Kaffee im Bett, kam die Erinnerung zurück, ihre Hände fanden den Weg zwischen ihre Beine und ihre Finger strichen über ihre Scham, erregte Lippen erwarteten die Berührung, sie wurde feucht. Der Kugeldildo aus dem Nachttisch, nicht so lang und auch nicht so dick wie Jamals Pipe, ihr anderer Dildo war noch kleiner, sie hatte nichts Vergleichbares. Das Tablet zur Hand suchte sie nach einem vergleichbaren großen Stück. Goliath, 40 cm mit Balls und einem Durchmesser bis 8 cm, sollte sie, er landete im Warenkorb, dann noch ein zweiter, noch länger, aber nicht so dick, abgeschickt, Ines war so erregt, nun musste der Womanizer ran. Ab, direkt auf den Kitzler und eine hohe Stufe erledigten den Rest.

Am Abend sah sie sich wieder sein Profilbild an, eine Story war auch da, Gym, nackter Oberkörper, Muskel, dann ein Essen mit Freuden alle wie er, ihre Finger zitterten, sie textete eine Nachricht zusammen belanglos, löschte es wieder fing von Neuen an, wie sollte sie beginnen, was wollte sie von ihm. Das Handy flog in die Sofaecke. In der Nacht träumte sie wieder von seinem Gemächt, es drang in sie ein, vorn, hinten, ihr Bauch wölbte sich seine Eichel rührte in ihr herum, sie wurde wach, ihr Orgasmus hatte sie durchgeschüttelt, das Laken war nass.

Ein Blick auf das Handy, 3 Uhr in der Früh, WhatsApp, eine kurze Nachricht. “Hey, wie geht’s, ich will dich, ich träume von dir, von deinem geilen Schwanz.“ Senden, klick, sie hatte es abgeschickt, verrückt, wie würde er reagieren. Wieder schlafen, kurz nach 7 wurde sie wach, war das Wahnsinn, sie hatte ihm geschrieben das sie ficken will, direkt einfach so, es musste gelöscht werden, zurückgeholt, zu spät, zwei blaue Häkchen aber keine Antwort, nun gab es kein Zurück. Den ganzen Sonntag schaute sie immer wieder nach, nichts, er meldete sich nicht, doch zu direkt? War er nun verschreckt, frustriert ging sie ins Bett. Mitten in der Nacht vibrierte das Handy, eine Nachricht, nervös öffnete sie die App. Er hatte zurückgeschrieben. “Hallo, schön dass du dich meldest, ich habe auch schon an dich gedacht und würde dich gern wiedersehen und mich für Julius Verhalten entschuldigen, Du bist eine tolle Frau und gerne würde ich da weiter machen wo wir am See nicht zu kamen. Ich will es vergessen machen und Dir eine gute Erinnerung bescheren. Schreib mir deine Wünsche, einfach alle, Oper, Konzert, Blumen, Essen Wein shoppen was du magst. Ich erfülle Dir das.“ Ihr Herz hüpfte, er war so süß, sie würden sich treffen und sie würden ihn ficken, sie würde ihn wieder in sich spüren.

Der Montag auf der Arbeit war eine Katastrophe, sie konnte sich nicht konzentrieren, ich Gedanken war bei der Antwortsformulierung. Eine Verabredung für Donnerstag in einer Bar. Dienstag und Mittwoch schleppten sich dahin, das Paket kam, zwei riesige Dildos, Gott was hatte sie da bestellt. Ines ließ sich eine Wanne ein und nahm die neuen Spielzeuge mit. Gut gereinigt spielte Goliath an ihrer Spalte, langsam ließ sie den Riesen zwischen ihre Lippen, er war zu groß, dieser Durchmesser, sie wechselte zu dem andern, ploppte den Goliath auf den Wannenrand. Ah, der war besser, dünner, länger flexibler. Ja der ging gut rein, schön tief, das andere Ende drückte sie in ihren Po. Da war es wieder das Gefühl was sie so liebte, zwei Dildos in ihrem Körper. Ihren Orgasmus überkam sie.

Beim aus der Wanne steigen glitt ihre Hand über den Goliath, der ähnelte doch wirklich dem von Jamal, vielleicht etwas größer und länger, ihr Verlangen war immer noch groß, sie nahm ihre Körperbutter, rieb ihn ein, stellte ihn auf den Boden und setzte sich auf die Spitze vom Goliath. Der Atem wurde schneller, trotzdem entspannte sie ihren Unterleib. Ihre Rosette gab nach und er drang langsam in ihren Darm. Ja das ist es, genauso hatte Sie Jamal gespürt, voll, ganz ausfüllend, langsam ging sie weiter in die Hocke. Die Schamlippen füllten sich mit Blut, wurden wieder prall der Dildo war in ihrem Bauch zu sehen, welch herrliches Gefühl übermannten sie. Mit der Hand rieb sie ihre Lippen langsam bewegte sie sich auf Goliath, aber nein weiter ging es nicht, es spannte zu sehr. Ines hörte auf, machte sich fertig für den Barbesuch. Die Gefühle ließen sie unruhig werden, wie es wohl sein würde ihn wieder zu treffen. In der Bar unterhielten sich über viel, Arbeit, Schule, Freizeit, lernten sich näher kennen, ließen den Abend am See nicht aus. Ein, zwei Longdrinks dann fragte er wieder nach ihren Wünschen, was sollte sie ihm erzählen, Ines druckste rum konnte doch nicht mit dem DP herausplatzen, ihre devote Seite offenbaren, also einen Fluchtversuch nach vor. „Ich muss Heim, Morgen ist Meeting. Soll ich dich irgendwo absetzen?“ „Nein, ich komme klar, ich kann heim gehen, es sein den wir trinken noch einen Kaffee bei dir.“ Unsicherheit, jetzt oder nie, ein Kuss, raus aus der Bar, noch einen am Auto, lang, länger, seine Zunge, er musste mitkommen. Auf dem Weg strömte die Erregung wieder in ihren Schoß, zurückhalten war schier unmöglich, ihre Hand suchte seine Hose, rieb sein Geschlecht. Auch seine Hand glitt auf ihre Hose und er streichelte ihren Schenkel. Nicht gleich über ihn her fallen schoss es durch ihren Kopf, nicht zeigen wie sehr sie es brauchte er würde sie als Sexverrückte entlarven, sie würde ihn mit ihrem Verlangen verschrecken, wie damals als sie erkannte wie wild sie es brauchte und ihren Freund verunsicherte als plötzlich nichts mehr genug für sie war, ihre devote Ader aufbrach und der Subgedanke hoch kam, aber die Versuche mit BDSM kläglich am Mut gescheitert waren. Bis zur Haustür riss sie sich zusammen, dann hielt sie nichts mehr. Küssend fielen sie durch die Tür und über sich her. Sie riss ihm förmlich die Kleider vom Leib, noch im Flur war er nackt, er packte zu und trug sie in das Wohnzimmer und warf sie auf die Couch, zog ihre Sachen aus. Er nahm sie auf seinem Schoß, küssen, aber eine Hand von ihr hielt die ganze Zeit den Stab ihrer Begierde, den würde sie nicht mehr hergeben, dem würde sie sich unterwerfen.

 

Seine Hände glitten unter ihr Gesäß und hoben sie an, er überlies ihr die Entscheidung des Eindringens und als sie herunter sang glitt sein Schwanz tief in ihre nasse Spalte. Ines spannte ihre Oberschenkel an, Ihre Scheide war nicht so aufnahmefähig wie ihr Anus, vor allem was die Länge anging. Er füllte sie aus, ihre Lippen umspannten seinen Schaft er bewegte sie langsam, nahm ihre Geschwindigkeit auf, hatte keine Eile. Ihre Hände stützten sich auf seine breite Brust sie schaute zwischen ihre Beine und sah wie sein Schwanz glänzend in ihrer dampfenden Muschi arbeitete, sah wie sich ihr Bauch bewegte und man sah wie tief er in sie eindrang. Ines hielt die Luft an, zog ihre Oberschenkel an, mehr ging hier nicht, wieder schaute sie nach unten, oh Gott, da ist noch was übrig, das gibt es nicht. Ihr Körper zitterte. Die Anspannung wurde weniger, er zog sich wieder etwas zurück, Ines übernahm die Kontrolle und ritt ihn. Es war himmlisch so ausgefüllt zu sein. Der Rhythmus erhöhte sich, er stieß immer wieder an, das schmerzte, aber es fühlte sich toll an. „Warte, lass mich umdrehen“ hechelte sie und stand auf drehte sich und setzte sich umgekehrt wieder auf seinen Schwanz, das was besser, sein Glied glitt tiefer rein, besser ja, ihr Ritt wurde schneller. Jamal faste ihre Hüfte und unterstützte die Bewegung. Ihr Kopf war wieder auf ihrer Brust, die Bewegungen in ihrem Bauch faszinierten sie, so hatte sie es noch nie gesehen, bei jedem Stoß beulte er ihren Bauch aus, sein Glied drückte ihren Unterbauch bis zum Bauchnabel hoch. Die Erregung steigerte sich ins unermessliche, diese Ausfüllung machte sie rasend, die Spannungen an ihren Lippen, Diese zum Zerreißen gespannt, sein ihre Hand suchte Ihren Kitzler, fand ihn und reizte ihn. Der Orgasmus kündigte sich an, „Jamal ich komme.“ „Warte noch ich bin noch nicht so weit.“ Er fasste sie fester an der Hüfte und erhöhte das Tempo. Sie hatte nur noch Augen für ihren Bauch, diese Bewegung , diese ausgefüllt sein, der Druck, die Schmerzen im Bauch, sie kam, drückte sich fest auf seinen Schoß, er umfasste sie, seine Hand griff in ihren bebenden Schoß und mit der Hand auf ihrem Kitzler bewegte es sie noch vor und zurück.

Ines versuchte die Bewegung zu unterdrücken, wollte ihren Orgasmus ausbeben lassen, aber seine harten Bewegungen trieben die Welle immer weiter. Dann pumpte er seinen Saft in ihren Bauch und die Bewegung endete. Ihre Hände stützen sich auf ihre Knie, am ganzen Leib zitternd spürte sie seine Zuckungen im Bauch. Er war noch tiefer eingedrungen, aber noch war ein Rest zu sehen, den hatte sie nicht geschafft. Langsam stand sie auf, ein Anflug von Traurigkeit erfasste sie als der Schwanz aus ihr herausglitt, glänzend von ihren Säften. Ines fiel neben ihm auf die Couch. Ihre Scheide brannte, war rot und wund, wie wunderbar ließen diese wohligen Schmerzen nach, die Säfte tropften aus ihr heraus. „Ich hoffe ich habe Dir nicht weh getan“ seine Hand strich über ihr verschwitztes Gesicht. „Nur ein bisschen, er ist so riesig, ich hatte noch nie so eine Blackpipe“ lächelte sie glücklich und schmerzerfüllt.

Ihr Körper zitterte immer noch als er aufstand, „Ich gehe mal kurz pinkeln.“ Ines lächelte ihn an und genoss ihre Nachwehen, streichelte ihren Bauch der so gedehnt wurde, ja so liebte sie es, Anschlag maximum, das war die Art wie sie genießen konnte, Schmerzen gingen früher gar nicht, aber plötzlich gehörte es für sie zum Orgasmus, es musste etwas weh tun, dann übermannte sie der Orgasmus, nicht zu viel, nein sie tastete sich noch an ihre Grenzen ran, aber das heute war schon schön gewesen auch wenn es noch nicht anal und auch noch kein DP gewesen war, sie würde es noch bekommen, Jamal würde sie auch so noch nehmen, da war sie sicher, er hatte seine Grenze noch nicht erreicht, er würde mit ihr weiter gehen. Ihre Augen hatte sie geschlossen und genoss die Aussicht auf weitere Grenzerfahrungen, Risiko gehörte zu ihrem Berufsalltag, ohne Risiko kam man seinem Ziel nicht näher, man musste Grenzen erweitern.

„Wow, was ist das.“ ihr Verstand explodierte, der Tagtraum war abgerissen, schlagartig kam ein Anflug von Scham, es war klar, der Goliath auf dem Boden, der andere Dildo auf der Wanne, sie hatte es nicht weggeräumt, Schamgefühlt machte sich breit. Sie stand auf und folgte ihm ins Bad. Als sie ins Bad kam, er hatte nicht abgeschlossen, saß er noch auf der Toilette und klopfte ab. Ines stand vor ihm, ihre Spalte tropfte noch von seinem Saft sie schämte sich für den Goliath. „Der ist aber noch dicker als meiner und da sagst Du ich bin riesig,“ „Ich äh der ist neu und ich“ Ines hatte ihn vom Boden gelöst und hinter ihrem Rücken versteckt. „Wolltest Du üben oder was“ Jamal war etwas erbost. „Wo hast Du ihn reingesteckt, wie weit, hier!“ Beherzt griff er ihr zwischen die Beine, drückte gleich zwei Finger in ihre Muschi. „Ah, nein, ich habe immer so von Dir geträumt, ich wollte Dich spüren vor allem anal, da habe ich mir den bestellt, weil ich dacht er ist wie du.“ Jamal war aufgestanden, fast um sie herum und nahm ihr den Goliath ab, hielt ihn vergleichend neben seinen. „Du stehst auf Anal ja, hast ihn da reingesteckt.“ Wieder griff er ihr in den Schritt, dieses Mal drückte er seine Finger in ihren Anus, sein Daumen glitt zwischen ihren Lippen in ihr tropfendes Loch. Was war plötzlich los, er veränderte sich, er wurde so bestimmend, grob, benutzend, ihre Gefühle fuhren Achterbahn, das Verlangen stieg sie musste es rauslassen. „Ich stehe auf Anal, träume von DP, ich mache es mir gern mit 2 Dildos.“ Jetzt war es raus. Jamal Blick und Körpersprache hatte sich verändert, streng, hart und muskulös, Ines kam sich auf einmal klein und verletzlich vor. Ihre Sinne drehten durch, ihre Brustwarzen waren vorm Zerspringen so hart wurden sie, Ihr Schamlippen kochten wie Lava, prall und Blutgefüllt rieben sie an seinem Daumen.

Er packte sie grob am Arm. „komm her, bück dich.“ Er drückte sie über die Wanne, ihre Hände stützten sich an die Fliesen an der Wand, was hatte er vor. Der Goliath schlug neben ihr auf den Wannenrahmen auf, saugte sich fest. Er griff nach der Körperbutter schmierte den Dildo ein, verteilte den Rest auf ihrem Hintern und schmierte ihre Rosette mit seinen Fingern. Ihr Körper ging in ängstliche Erregung. Jamal hob ihr Bein hoch, spreizte sie, stellte es auf die andere Wannenseite, ihre Spalte öffnete sich, wieder hatte er seine Finger in der Butter, schmierte nun ihre Schamlippen voll. „Was tust Du.“ „Deine Träume erleben, jetzt und hier.“ Zitternde Erregung durchfloss als sie von ihm auf den Goliath gedrückt wurde, sie stöhnte als die harte Silikoneichel den Weg in ihre Vulva suchte. Anders als heute Nachmittag glitt die Eichel nun herein, so feucht und erregt wie sie war, es spannte zwar aber mit dem Nachdruck von Jamal ignorierte sie das Ziehen. Langsam Zentimeter für Zentimeter ließ sie sich auf den Dildo runter. Dann spürte sie Jamals Eichel über ihre Rosette gleiten, wieder zitterte sie, er würde es tun er würde ahhhhhhhh seine Eichel drückte sich in ihren Hintereingang.

Gleichmäßig atmen, entspannen Ines versuchte meditierende Schritte. Doch der Druck von seinem Schaft im Anus erhöhte auch den Druck in ihrer Muschi, das Gefühl in ihrem Unterleib übermannte sie, die Erregung explodierte in einem Orgasmus, völlig ungestüm und plötzlich, so hatte sie es noch nie erlebt, ihre Knie ließen nach, sie spießte sich selbst weiter auf. Jamal zog sein Glied zurück und stieß wieder fest zu, tief und hart. Ines schrie auf, Schmerz- und Lusterfüllt, sie hatte noch nie solch eine Lust durch Schmerzen gehabt. Mehr, sie drückte ihre zuckende Spalte weiter auf den Dildo, das konnte doch nicht sein, heute Nachmittag in der Wanne ging er nicht rein. Ihr Bauch, was machte ihr Bauch, ein Blick, man sah den Dildo unter ihrem Nabel und daneben bewegte sich Jamals Pipe. Der Körper gehorchte ihr nicht mehr, Lustwellen schlugen durch ihre Vagina, kochte über, ihr Anus zuckte erregt, Ines keuchte und stöhnte unter der nicht endenden Orgasmuswelle. Jamal stieß fester in sie hinein, nutzte jetzt seine volle Länge, seine Eier klatschten gegen den Goliath und ihre glühenden Lippen, er war ganz in ihr drin, wühlte in ihren Eingeweiden, der Dildo hielt dagegen Ines wusste nicht wie ihr geschah, sie hatte das Gefühl der Ohnmacht. Doch die Lustschübe hielten sie auf Trab, sie schrie ihre Lust heraus, noch nie hatte sie das erlebt, Erschöpfung, ihr Körper schrie förmlich nach mehr und gleichzeitig nach Stopp, Schmerzen, Bauch, Vagina, Arsch alles brannte alles erregte alles glühte. Nochmal trieb Jamal mit aller Wucht sein Glied bis zum Anschlag hinein und dann kam er, füllte ihren Darm. Fest zog er sie auf sein Glied, der Dildo steckte nun zur Hälfte in ihr. Beide zitterten bis sein Orgasmus verebbte und er seinen Schwanz schnell und lieblos aus ihr zog. Langsam löste Ines sich vom Goliath, ihre Muschi brannte, ihr Po tropfte sie ließ sich auf dem Rand der Wanne nieder. Jamal faste in ihre Haare, zog sie ruppig hoch und schaute ihr in die Augen, „Du bist eine kleine Whore! Ich werde dich schon noch ordentlich missbrauchen, dir zeigen wer dein Herr ist.“ Er hatte sie Hure genannt, was war das, warum? Es war doch schön für sie gewesen, er hatte sie hart genommen, sie hatte diese Schmerzen ertragen und genossen, warum Hure. Jamal lies ihren Kopf los, ging aus dem Bad.

Ines rutsche in die Badewanne, nahm den Brausekopf und wusch sich erstmal. Kühlte ihre brennenden Löcher, klärte ihre Gedanken, ein Traum, sie hatte ihre Grenze erweitert, sie würde ihre Grenzen mit ihm zu neuen Ufern bringen sie würde sich ihm hingeben und tun was er verlangt. Aber warum hatte er dieses scheußliche Wort gesagt, Whore, warum sollte sie eine Hure sein? Sie trocknete sich ab, ölte ihren Schritt mit etwas beruhigenden Körperöl ein und ging wieder in das Wohnzimmer. Wo war er, weg, er war weg, gegangen einfach so. Nackt verlassen und völlig erschöpft stand sie da, ihr kamen die Tränen, ein Traum war erfüllt ein anderer zerplatzte gerade. Ihr Handy, sie rief ihn an, er drückte sie weg. Heulend ging Ines ins Bett, sie musste schlafen, gleich ins Meeting, nur noch 5 Stunden.

Würde Sie ihn wiedersehen………………..


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:08 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 02:00 Uhr

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