Das Schwimmteam Teil 3
Liebe Leserin, lieber Leser,
nun folgt hier der dritte Teil der Übersetzung (Interpretation) einer englischsprachigen Originalgeschichte, die der Autor SolarRay auf literotica.com veröffentlicht hat. Der erste und der zweite Teil der Geschichte können hier gelesen werden:
Der Autor der Originalgeschichte hat mir per eMail die Erlaubnis erteilt, die Geschichte zu übersetzen und auf schambereich.org zu veröffentlichen. Dabei hat er mich gebeten, als Autor genannt zu werden und dass ein Link auf die Originalgeschichte verweist:
Teil 3
Heute war es soweit. Heute war der Tag, an dem sich unser Schwimmteam vor aller Öffentlichkeit mit denen der anderen Schulen im sportlichen Wettkampf messen würde. Mein Magen fuhr Achterbahn. Ich hatte das Gefühl, lieber sterben zu wollen, als jetzt die Umkleide zu verlassen.
Die letzten Tage hatte ich meine Familie weder gesehen, noch mit ihnen gesprochen. Ich hatte krampfhaft versucht, jeden Gedanken beiseite zu schieben, der mich daran erinnern könnte, dass es sie gibt. Aber sie existierten. Mutter, Vater samt Schwester. Sie würden schon lange vor der Schwimmhalle vorgefahren sein, um sich frühzeitig die passenden Sitzplätze auf der Tribüne aussuchen zu können, damit sie eine gute Aussicht auf ihren nackten 22-jährigen Sohn haben.
Nathan, der zu dem ganzen Schlamassel ein gehöriges Stück beigetragen hatte, sah nun sehr nervös aus. Während wir nebeneinander standen und unsere Kleidung ablegten, murmelten wir alle vor uns hin, wie peinlich und seltsam das war. Draußen warteten unsere Eltern und Geschwister auf unser Erscheinen. Das ging uns nicht aus dem Kopf. Auch unsere Freunde und Klassenkameraden hatten schon mit ihren Eltern auf der Tribüne Platz genommen. Erst wollten viele von ihnen aus Scheu vor einer unanständigen Veranstaltung nicht kommen. Dann hatte aber die Neugierde gesiegt, und sie waren mit ihren Bekannten und Nachbarn mitgegangen, die sich weniger genierten.
Ich hörte heraus, dass alle unsere Eltern gekommen waren, außer Mei’s Eltern. Sie waren sehr traditionell eingestellt und nie richtig in der westlichen Gesellschaft angekommen. Ständig ließen sie Mei spüren, wie sehr sie von Mei enttäuscht waren, warfen ihr ihre Bisexualität vor. Ausgerechnet jetzt wurde mir klar, worin der tiefere Grund für Mei’s exzessives und provokantes Auftreten lag. Ihr ganzer radikaler Lebensstil war eine permanente Rebellion gegen ihre Eltern, die ihr ganzes Leben bestimmte.
Aber jetzt war der falsche Zeitpunkt für solche Innenbetrachtungen. Ich würde später mit Mei darüber reden. Jetzt ist „Showtime“, wie Kiara es ausdrücken würde. Jetzt galt es die beste Leistung unseres Lebens abzuliefern. Heute mussten wir so schnell schwimmen, wie nie zuvor. So nahmen wir Aufstellung in einer Reihe und warteten auf unsere Ankündigung, bei der wir nackt in die Poolhalle heraustraten, und uns in unser Schicksal ergaben. Ich drehte mich zu Monica und Simone um, die hinter mir standen. Mit ihren blassen Gesichtern sahen sie aus, wie zwei stockstarre Rehe vor einem Lastwagenscheinwerfer. Ich musste Schlucken. Dann liefen wir los.
Wir traten aus der Umkleidetür und marschierten in Richtung des Beckens und der Tribüne. Ich erschrak, als mir klar wurde, wie viele Familien hier versammelt waren. Alle meine Freunde waren hier, deren Mütter, deren Väter, Brüder und Schwestern. Auch die Ehemaligen. Alle. Die Tribüne war voll bis auf den letzten Platz.
Als wir näher kamen, konnte ich viele meiner Freunde ausmachen. Mit einigen war ich gemeinsam in einer Klasse gewesen, andere sah ich hier zum ersten Mal. Ein Raunen ging durch die Tribüne. Ja, wir waren wirklich nackt. Sie hatten es nicht geglaubt, und erst jetzt wurde es ihnen klar, dass es kein Scherz gewesen war. Viele Augenpaare wussten nicht, wo sie hinsehen sollten, richteten sich zur Seite, zum Boden, um dann doch einen verstohlenen Blick auf meinen Penis und Monicas Vagina zu wagen.
Ich versuchte locker zu bleiben, schlenderte betont leger an einer Frau mittleren Alters vorbei, die neben der Tribüne stand. Es war eine meiner Lehrerinnen. Gestern hatte ich noch Unterricht bei ihr gehabt. Nun sah sie mich komplett nackt. Mit einem pikiert strengen Ausdruck beäugte sie mein frei schwingendes Gemächt. Sie war nicht die einzige. Ich konnte das Auftreffen der vielen Blicke geradezu als viele kleine Nadelstiche spüren.
War da gerade ein leichtes Lächeln über das gestrenge Gesicht gehuscht? Ich vermochte es nicht zu beurteilen. Zu sehr war ich von der Situation überwältigt.
Ich nahm mir fest vor, nicht nach meiner Familie Ausschau zu halten. Das war nicht so einfach, wie vorgenommen. Sie würde sicherlich ganz vorne sitzen. Als wir die Tribüne erreicht hatten, drehten wir uns zum Publikum. Da saß Mutter! Keine 4 Meter von mir entfernt. Ihre Hände lagen leicht verkrampft auf ihren Beinen. Sie versuchte sich so normal wie möglich zu geben. Aber sie sah direkt auf mich, meinen nackten Körper. Ich konnte mir nicht vorstellen, was sie jetzt dachte, wie sie da saß und auf den Penis ihres Sohnes blickte.
Hatte sie diesen Moment neugierig erwartet? Fühlte sie sich unwohl? Bereute sie schon, hierhergekommen zu sein, oder vermochte sie gut mit der Situation umzugehen? Ich erinnerte mich selbst wiederholt an meinem Entschluss, meine Nacktheit als etwas ganz normales anzusehen. Somit konnte auch in dieser Situation nichts ungewöhnlich sein.
Das war leicht gesagt. Doch meine Schwester glotze mich an. Als ich es bemerkte, hielt sie sich schnell die Hand vor den Mund um ihr nervöses Kichern zu verbergen. Sie war nur ein bisschen jünger als ich und genauso lebensfroh an Jungs interessiert, wie ich an Mädchen. Jetzt glotzte sie auf den Penis ihres Bruders und konnte einfach nicht wegsehen. Er war einfach da, wo er war. Ihr spöttisches Grinsen machte mich wütend. Ich wünschte mir, sie würde jetzt hier unten vollkommen nackt stehen, und hilflos ausgeliefert erdulden müssen, wie Chris ihre Vagina und ihre Brüste anglotzte.
Ich verdrängte dieses innere Kino sofort wieder. Ich war verwirrt. Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf.
Die älteren Männer im Publikum zeigten ein besonders Interesse an den jugendlich nackten Körpern der Mädchen unseres Teams. Das war nicht verwunderlich. Vielleicht schwelgten sie in Erinnerungen an ihre eigene Collegezeit, an die Mädchen, mit denen sie damals zusammen waren. Die älteren Frauen schienen an ihre Söhne zu denken, daran, wie sich deren Körper, die sie schon lange nicht mehr nackt gesehen hatten, sich ähnlich entwickelt haben würden.
Die jungen Leute reagierten sehr unterschiedlich. Einige hielten sich schockiert die Hände vor die Münder, andere kicherten hilflos, doch die meisten starrten ungläubig unsere nackten Körper an. Einige Reihen weiter hinten saßen Simones Brüder. Die beiden lachten dreckig, laut und hämisch. Vor lauter vermeintlicher Schadenfreude schlugen sie sich wild auf die Oberschenkel. So armselig wie die beiden auf den Anblick der Brüste ihrer Schwester reagierten, waren sie genauso unreif und kindisch, wie sie Simone beschrieben hatte. Ich konnte neben mir das frustrierte Erbeben ihres Körpers quasi selbst spüren.
Mei richtete einige Worte an das Publikum. Ihre Stimme vernahm ich kaum, so, ob sie in weiter Ferne sprechen würde. Während sie unser Team vorstellte, suchten meine Augen panisch die Menge auf der Tribüne ab. Es gab einige, von ich denen ich nicht wollte, dass sie mich hier so sehen. Dann entdeckte ich Monicas Eltern. Sie zeigten sich unbeeindruckt. Nudismus war für sie eine normale Sache.
Mrs. Navarro winkte mir freundlich zu. Sie schien zu spüren, wie unsicher ich war, und versuchte mich aufzumuntern. Ich nickte ihr lächelnd zurück. Ihr Zuspruch tat gut. Meine Unruhe legte sich. Mr. Navarro beobachtete seine Tochter. Ich fragte mich, was in ihm vorging, während er Monicas Brüste und Vagina vor Augen hatte. Kam es ihm seltsam vor, oder war es für ihn als Nudist keine große Sache? Vielleicht war er auch nur einfach stolz darauf, zu was einer schönen Frau seine Tochter herangewachsen war.
Ich fragte mich, ob sich Monica inzwischen so weit mit ihrem nackten Körper wohlfühlen würde, gemeinsam mit ihren Eltern den FKK-Strand zu besuchen. Komische Vorstellung, selbst von ihren Eltern eingeladen zu werden, und sie nackt zu sehen.
Mei beendete ihre kurze Ansprache. Jetzt waren wir dran. Am Beckenrand angekommen, lasen wir uns kurz das Reglement durch, das uns eine Offizielle im Hosenanzug in die Hand gedrückt hatte. Die streckte ihre Stoppuhr in die Höhe. Die Offiziellen am gegenüberliegenden Beckenrand machten sich bereit. Wir hatten drei Minuten, um uns warmzumachen und auf den Startblöcken die Startposition einzunehmen.
Wir bildeten einen Kreis. Üblicherweise war es Mei’s Sache, uns mit peppigen Worten Motivation zu geben. Diesmal brach es aus Simone heraus. „Ich werde hier heute nicht umsonst nackt vor meinen verfickten Brüdern gewesen sein“, zischte sie uns an, bevor Mei überhaupt Luft holen konnte, „ohne den Pokal in den Händen gehe ich hier nicht raus.“ Wir nickten belustigt. „Wir werden heute die verfickt beste Zeit jemals schwimmen.“ Wir lachten alle und nahmen Aufstellung für unsere Staffel.
Das Startsignal ertönte. Kiara schoss ins Wasser. Sie war unsere Wellenbrecherin, unsere treibende Kraft. Schemenhaft schreckte sich ihr dunkler Körper unter der Wasseroberfläche. Sie schwamm los, stieß ihre Arme wie Sperre ins Wasser um ihren Körper mit aller Kraft vorzutreiben. Schon hatte sie mit einem schwungvollen Überwurf ihrer Beine gewendet und näherte sich Chris, der ihr folgen würde. Seine Muskeln spannten sich. Kiaras Anschlag war sein Startsignal. Beim Wechsel ging es um Zehntelsekunden, die nicht verloren gehen durften. Chris hechtete ins Wasser, gab alles.
Ich war der Nächste der Staffel. Meine Spannung stieg, als Chris nach der Wende auf mich zu schwamm. Ich durfte den exakten Zeitpunkt meines Starts nicht verpassen. Auf der Tribüne gab es einige Anfeuerungsrufe. Aber viele schwiegen. Die Anspannung und sportliche Bewegung ließen unsere Körper noch nackter erscheinen, als sie es sowieso waren. Die Leute scheuten sich, die Nackten anzufeuern. Dabei brachten wir hier die Leistung unseres Lebens! Ich durfte mich jetzt nicht ablenken lassen. Nur noch drei Meter trennten Chris vom Anschlag.
Ich war abgesprungen, ohne es richtig realisiert zu haben. Ich tauchte ein. Die Geräuschkulisse zerstob im Wasser zu einem fernen Echo. Mit jedem Schwimmzug entfloh ich dieser unangenehmen Situation. Die Gesichter meiner Eltern gingen mir nicht aus dem Kopf. Unwillkürlich versuchte ich in meinen Gedanken aus ihrer Mimik zu entschlüsseln, was sie wirklich dachten. Hatte ich sie durch meinen nackten Auftritt nicht doch schockiert? Versuchten sie es zu verbergen. Dann schlug ich an.
Ich hatte meine Bahnen absolviert, aber nicht bewusst wahrgenommen. So viele Details, auf die ich hatte achten wollen, um den perfekten Durchgang zu schwimmen. Jetzt konnte ich mich an nichts mehr erinnern. Ich war mit meinen Gedanken woanders gewesen. Hatte ich es vermasselt?
Hinter mir hörte ich Jared ins Wasser eintauchen. Ich ergriff den Startblock und zog mich aus dem Becken. Fragend schaute ich auf Monica, die sich schon in ihre Startposition dehnte. „Du warst klasse. Heute werden wir mit Leichtigkeit unseren Allzeitrekord nach Hause fahren“, rief sie mir euphorisch zu. „Echt jetzt?“, fragte ich verdattert, „im Moment bin ich total neben mir.“ Jared schlug an. Monica startete. Plötzlich schmerzten meine Muskeln. Sie zeigten mir, wie recht Monica hatte. Ohne das Adrenalin und die Achterbahn in meinem Kopf wäre ich nicht so über mich hinausgegangen, bei klarem Verstand niemals derart alle meine Kräfte mobilisiert.
Monicas Zwischenzeit brach das Eis auf der Tribüne. Der Sieg unserer Schule lag zum Greifen nah, die Aussicht auf den sportlichen Erfolg ließ die Leute die Nacktheit des Teams vergessen. Monica lag perfekt im Wasser, elegant und kraftvoll sprintete sie ihrem Anschlag entgegen. Auch Nathan war der Bringer. Jetzt lag auf Simone der ganze Druck des Endspurts. In ihren Augen funkelte immer noch die Wut auf ihre verfickten Brüder. Denen und allen anderen wollte sie es nun zeigen. Die Adern in ihrem Gesicht schienen gleich zu platzen.
Dann explodierte sie ins Wasser. Das war keine Schwimmtechnik. Das war eine Urgewalt, die hämmernd auf das nasse Element eindrosch. Die Menge auf der Tribüne riss es von den Sitzen. Auch ihre Brüder feuerten sie jetzt an. Die Leute zählten die Sekunden zum Anschlag, zur Bestzeit. Dann klatschte Simone platschend gegen die blaue Kachelreihe.
Unser Team hatte gewonnen. Zum ersten Mal seit zwanzig Jahren stand unsere Schule wieder ganz oben auf der Siegerliste. Die Tribüne jubelte frenetisch. Chris und Jared packten Sinome an den Armen, zogen sie kreischend aus dem Wasser. Das Publikum sah nun staunend auf vier nackte junge Männer und vier nackte junge Frauen, die Arm in Arm laut schreiend zusammen in die Luft sprangen, hüpfend ihren überragenden Sieg feierten. Die Körperteile wippten mit. Aber das störte in diesem Moment keinem mehr.
Mei nahm den Pokal entgegen und wir machten uns auf den Weg zu unserem Umkleideraum. Ich wollte jetzt nur noch raus hier. Ich sollte trotzdem meinen Eltern für ihr Kommen danken. Sollte ich? Wir passierten gerade die Tribüne, als die Leute zu uns strömten, um uns zu gratulieren. Berührungsängste vor unserer Nacktheit waren verflogen. Dann stand ich schon wenige Zentimeter vor meinen Eltern, meiner Schwester. Komplett nackt.
„Klasse Leistung“, lobte mich mein Vater.
„Ja Schatz, gut gemacht. Du hast das Ding geschaukelt“, sagte Mutter.
„Vielen Dank für die Blumen“. Ich lächelte meine Eltern an.
Meine Schwester wollte mir auch gratulieren. Sie fühlte sich aber unsicher, wie sie mit meiner Nacktheit umgehen sollte. Sie stand neben sich, war nicht meine sonst schnatternde Schwester. „Ehm ja, Glückwunsch.“ Sie grinste verlegen. Dann ergriff sie meine Hand. Als ich ihre Hand schüttelte, konnte sie nicht anders. Sie musste auf meinen Penis schielen. Schnell zog sie ihre Hand weg und blickte zur Seite. Wir beide wussten nicht, wo wir hinsehen sollten. Mein Penis war da, wo er war. Genau zwischen uns.
Am liebsten hätte ich gesagt: „Mensch, geh doch einfach hin, sieh es dir an und bring es hinter dich", aber stattdessen tippte ich nur unbeholfen mit dem Fuß.
„Willst du dich nicht anziehen?“, durchbrach Mutter das betretende Schweigen, „wir wollen dich zum Sieg zum Mittagessen einladen.“
„Vielleicht ein Abendessen“, entgegnete ich, „aber jetzt wollen wir erst als Team feiern.“
„Nun ja“, Mutter strich mir über den Arm, „dann feiert mal schön Euren Sieg.“ Chris ging an uns vorbei. Shayna's Kopf drehte sich langsam mit. Ihre Augen weiteten sich zur Größe von Untertellern. Wie gebannt besah sie sich genau jedes Teil seines nackten Körpers an.
„Zeit für mich. Das Team wartet.“ Ich eilte Chris hinterher. „Wir sehen uns heute Abend.“ Meine Familie winkte mir zu. Dann verschwanden wir so schnell wir konnten. Ich war froh, endlich dieser Situation entkommen zu können.
* * * * * * * * * *
Mit einem kollektiven Seufzer stürmten wir in unseren Umkleideraum. Simone ließ sich auf die nächstbeste Bank fallen. Wir sahen uns ungläubig an. Hatten wir das gerade wirklich getan? Unsere ganzen Ängste, Peinlichkeiten aber auch die Freude über unseren Sieg, die Anspannung darüber, die noch in uns bebte, entlud sich nun in ein lautes Lachen. Ich sprang auf Monica zu, umarmte sie. Monica drückte ihren Körper fest an mich. Zum ersten Mal spürte ich ihre zarten Brüste. Mein Penis drückte sich leicht anschwellend gegen die weiche Haut ihres Innenschenkels.
„Wir haben es getan“, verkündete ich. „Ja. Das haben wir“, entgegnete Monica leise, drückte sich weiter gegen meine Brust und gab mir einen kleinen hastigen Kuss auf meine Lippen. So verharrten wir ineinander. Nur langsam wurde uns klar, was sich gerade zwischen uns abspielte. Es passierte einfach. Wir ließen es geschehen, lächelten uns an, wussten nicht, was wir uns sagen sollten.
„Hey Leute“, schrie Mei, „Ihr habt den Pool gerockt.“ Wir alle kreischten. „Ich bin so was von Stolz auf uns.“ Jeder Ärger über Mei, der sich in uns aufgestaut hatte, war nun bedeutungslos geworden. Die gerade gemachte Erfahrung hatte uns in eine neue ungeahnte Sphäre katapultiert. Und genau da wollten wir jetzt bleiben.
Kiara rannte zu ihren Spind und kramte ihre Tasche heraus. „Wir brauchen etwas, mit dem man feiern kann.“ Schon wedelte sie uns mit einer Flasche Tequila zu. „Da habe ich das hier für uns besorgt.“ Mei stürzte sich auf Kiara, ergriff die Flasche mit beiden Händen. Dann nahm sie einen kräftigen Schluck, wischte sich pathetisch den Mund ab und reichte die Flasche weiter.
So, wie wir jetzt drauf waren, machten wir uns keine Gedanken darüber, ob wir in der Schule mit Alkohol erwischt werden. Der Tequila haute mächtig rein. Uns war schon ganz schummrig.
Monica und ich wurden ausgelassener. Jedes Mal, wenn wir uns näher kamen, strichen wir uns über den Rücken oder betatschten unsere Hintern. Wenn Monica fröhlich herumhüpfte, wippten ihre Brüste verführerisch. Zwischen ihren Beinen lockten rosa Hautfalten, die hie und da hervorlugten. Ja. Es war nun nicht das erste Mal, dass ich sie nackt sah. Es sollte für mich nach alledem nichts mehr besonderes sein. Aber der kleine flüchtige Kuss vorhin hatte etwas ausgelöst. Ich spürte den Drang, mich gehen zu lassen, mich meinen Gefühlen hinzugeben. Jetzt wollte ich mit Monica Sex haben!
Mei, die gerade mit Chris und Jared herumalberte, schielte zu uns herüber. Plötzlich blitzten mich ihre Augen an. Sie grinste schelmisch. Konnte sie meine Gedanken lesen, oder war es mir offen anzusehen, wie scharf ich auf Monica war? In Mei arbeitete es. Welchen Wahnsinn brütete sie jetzt schon wieder aus? Mei sprang auf eine Bank. „Hey Leute, hört mal her. Ich habe Euch eine wichtige Mitteilung zu machen!“
Wir johlten und klatschten ihr zu. Sie hatte unsere Aufmerksamkeit. „Zuerst ein Mal muss ich Euch sagen, wie Stolz ich auf Euch bin, dass Ihr Euch alle nackig gemacht habt, und ich Eure großartigen, wunderbaren Körper bewundern darf.“ Wir grölten alle im Stakkato. „Ein dreifach Hurra auf unseren großartigen Sieg.“ Wir schrien dreimal laut Hurra.
„Jetzt müssen wir unseren Sieg feiern.“ Mei grinste wie ein Honigkuchenpferd. „Also, ich meine, so richtig feiern.“ Mei sprang von der Bank und winkte uns alle zusammen. „Ihr beiden nicht!“ Sie griff nach mir und Monica, zog uns hoch. Verdattert standen wir vor den anderen. Alle blickten uns auf einmal so erwartungsvoll an. „Sagt mal Leute?“, fragte Mei mit gespielter Unschuld, „bin ich hier die einzige, die nicht mehr mit ansehen kann, wie sehr Ryan und Monica aufeinander scharf sind, aber nichts passiert?“
Mei’s Grinsefresse zog sich von Ohr zu Ohr. „Wer ist alles der Meinung, dass es endlich passieren muss?“ Mei streckte ihren Arm in die Höhe. Die anderen taten es ihr gleich. Anfängliche Bekundungen der Entzückung entwickelten sich zum theatralischen Stöhnen. Sie wollten, dass wir es tun. Mir war nicht klar gewesen, wie sehr die anderen das zwischen mir und Monica schon gepeilt hatten. Mei nahm einen tiefen Schluck aus der Tequila Flasche. Dann begann sie laut zu singen. Wie ein Fußballfan vor dem Derby grölte sie es heraus: „Blowjob! Blowjob! Blowjob!“ Die anderen stimmten in den Schlachtengesang ein, schwenkten ihre Arme im schrägen Rhythmus ihrer Darbietung.
Monica drehte sich zu mir. „Oh mein Gott“, wisperte sie. Ich konnte nur noch nervös zurücklächeln. Der Gedanke daran, ihren Mund auf diese Weise zu spüren, so wie sie mich jetzt ansah, könnte es wirklich passieren, ließ mich innerlich verbrennen. Mein Penis schwoll an. Monica blickte auf die Erektion. „Meinst Du, wir sollten es wirklich tun?“, fragte sie verschüchtert. Aber da war dieses spezielle Etwas in ihren Augen.
„Ist es für Dich denn in Ordnung?“, entgegnete ich ihr leise. Sie antwortete nicht, lachte verschämt und drehte ihren Kopf weg. Gleich würde es passieren. Ich wusste es. Monica schmunzelte verschmitzt, erstarrte in einer kleinen Pause. Dann wendete sie sich wieder zu mir. Sie stand da und schaute auf meinen Penis. Ein kleines Funkeln blitzte auf. Dann griff sie zu, ging in die Knie. Ihre wunderschönen braunen Augen strahlten. Ihr Blick wanderte von meinem Penis zu meinen Augen und wieder zurück. Die anderen rückten näher an uns heran, beugten sich vor, voller Neugierde sahen sie herab.
In mir pochte es. Meine Schwellung steigerte sich ins Unermessliche. Der zuvor albern ausgelassene Lärm verstummte. Ein spannungsvolles Knistern drängte sich in die plötzliche Stille. Ich sah auf die anderen. Gefesselt beobachteten sie Monica, wie sie voller Neugierde meinen Penis studierte. Monica zuckte zusammen, fühlte sich ertappt. Ein kurzes Zögern, ein kurzer Wimpernschlag, dann fuhren ihre Lippen langsam über meine Eichel, glitt mein Penis tiefer in ihren Mund. Etwas unbeholfen begann sie zu saugen, versuchte, jede Stelle meines Penis mit ihrer Zunge zu liebkosen.
Ihre braunen Augen schielten zu mir auf. Ich kam. Blitze sich ergießender Endorphine durchströmten meinen Körper. Der entrückt verzerrte Ausdruck meines Gesichts musste Monica urkomisch vorkommen. Sie musste Kichern, konnte es nicht, weil sie meinen Penis noch im Mund hatte. Ihr Bauch krümmte sich in Krämpfen. Sie konnte nicht mehr, zog ihren Kopf zurück. Beim Anblick meines wippenden Penis brach sie in ein lautes unkontrolliertes Lachen aus. Dann fing sie sich wieder, nahm ihn erneut in den Mund. Jetzt ließ sie alle Hemmungen fallen, saugte und blies wie ein Berserker. Ihr Gesicht färbte sich rot, nahm einen wilden Ausdruck an.
„Oh Leute, schaut Euch Monica an“, schrie Kiara. „Ist sie nicht eine wahre Göttin der Wollust?“ Das Team reagierte mit einem wohlwollenden zustimmenden Grinsen.
„Monica“, rief Mei, „man kann Dir richtig ansehen, wie sehr Du seinen Penis willst.“ Mei frohlockte. „Keine falsche Bescheidenheit. Nimm ihn Dir!“
Monica ließ sich von ihrer Lust treiben. Die Nähe unserer Freunde, die sich noch weiter zu uns vorbeugten, störte sie nicht. Im Gegenteil. Ihre Anwesenheit schien ihr eine Geborgenheit zu geben, in der sie sich hingeben konnte. Sie machte weiter, immer weiter, saugte meinen Penis tief in sich herein, so, ob sie mich ganz verschlingen wollte. Ich konnte es nicht glauben: Ich hatte vor allen meinen Freunden Oralsex mit Monica!
Nach einigen Minuten ließ sie von mir ab. Monica ruhte in sich tief entspannt. Um mich herum sah ich erigierte Penisse und steife Nippel. Monica hatte mit ihrer Ekstase das ganze Team mitgerissen. In Mei’s listigen Augen arbeitete es, wie sie uns weiter durch ihr lustvolles Spiel jagen könnte. Mei grinste begierig. „Jetzt ist Monica an der Reihe, verwöhnt zu werden“, bestimmte sie, „los Ryan, verwöhne sie mit dem Mund zwischen ihren Beinen!“
Monica schreckte hoch. Für einen kurzen Moment kehrte ihre Schüchternheit zurück. Wir sahen uns unschlüssig an. Ein verträumtes Schmunzeln schlich sich in Monicas Gesicht. Sie legte sich auf die Bank, ließ sich fallen. Mein Herzschlag raste, als sie langsam ihre Beine öffnete und ich die rosa Falten ihrer inneren Lippen erkennen konnte. So viele Male hatte ich mir vorgestellt, wie es wäre, wie es sich anfühlen, wie es schmecken würde.
Monica sah mich an, voller Neugierde auf das Unbekannte, voller Erwartung, das Vergnügen zu empfangen, das sie selbst zuvor gegeben hatte. Ich ließ mich zwischen ihre Beine sinken. Monica fuhr mit ihren Fingern über meinen Kopf. Ihre weit geöffneten Schamlippen fühlten mein ganzes Sichtfeld aus. Ich sah die kleinen Tröpfchen, die an der Haut herab perlten. Die erregende Situation ließ Monica feuchter und feuchter werden.
Ich strich mit meinen Fingern über ihre Schamlippen, sog den Geruch tief in mich ein. Chlorwasser. Aber da war noch etwas anderes, Monicas intimes Aroma, das mich berauschte. Meine Zunge fuhr über die Falten ihrer weichen rosa Haut. Ich leckte den Saft ihrer Vorfreude. Sie begann leise zu stöhnen. Alles um mich herum verblasste. Das Atmen der anderen entschwand in weite Ferne. Ich saugte. Leckte heftiger, fühlte das Winden ihres Körpers. „Oh Ryan“, stöhnte sie, „das ist so gut.“ Ihre Stimme ließ mich auf Wolke Sieben schweben.
Meine Zunge begann mit ihrem Körper zu spielen, wie mit einem Musikinstrument. Mit ihr entlockte ich Monica viele Erbeben der Entzückung. Ein Schrei riss mich zurück in die Realität. Monica kreischte unkontrolliert. Ihr Becken bäumte sich auf, zuckte wild. Ich konnte gerade noch meinen Kopf herausziehen. Jubel brauste auf. Unsere Freunde applaudierten uns zum erreichten Höhepunkt. Monica lachte mich an, strahlte eine tiefe Befriedigung aus.
Sie warf ihre Arme in die Luft. Wir umarmten uns. „Oh Leute. Ich bin so was von eifersüchtig auf Euch beide“, sagte Mei. „Ihr beiden müsst es nun vollenden. Ihr müsst jetzt richtig Sex miteinander haben“, forderte Chris. Die anderen nickten zustimmend. „Hat jemand Kondome dabei?“, fragte Monica. Ich schaute sie erstaunt an. So, wie gefragt hatte, war es keine Ausflucht; sie schien wirklich bereit, noch weiterzugehen. Aber sie hatte recht. Ohne Kondom wäre das Risiko viel zu groß.
„Null Problemo“, rief Chris und sprang zu seinem Spind. Man konnte ihm anmerken, wie scharf er darauf war, uns dabei zuzusehen. Dann kehrte er schon mit einer roten Pappschachtel zurück. „Alter Schwede“, staunte Simone, „hast Du immer eine XXL Packung Kondome dabei?“ Chris öffnete mit einer gespielten Unschuldsmiene die Schachtel. „Ach nee“, meinte er beiläufig, „die waren gerade im Sonderangebot.“ Chris drückte mir ein Kondom in die Hand.
Als ich es öffnete, begann Monica schwer zu atmen. Aufgeregt sah sie mir dabei zu, wie ich das Kondom über meinen Penis rollte. Aufgeregt sahen wir uns in die Augen. Wir hatten so lange davon geträumt, wie es sein würde, uns aber nicht getraut, es uns zu sagen. Nun war es so weit, wenn auch anders als vorgestellt.
„Ist das nicht süß?“, schwärmte Kiara, „seht Ihr diese Blicke, so scheu vor dem allerersten Liebesakt?“
Ich beugte mich vor, legte mich auf Monica, zog ihre Beine auseinander. Mein Glied glitt in ihre Vagina. Ich spürte die Enge. Monica erzitterte. Wir sahen uns lang und tief in die Augen. Alles das, was die ganzen Jahre zwischen uns nicht ausgesprochen wurde, krönte sich in diesem Augenblick in einem Höhepunkt der Erfüllung. Monicas Hüfte wiegte sich voller Hingebung, um meinen harten Penis noch stärker bei sich zu haben. Meine Hände umfassten ihre Brüste, die bei jedem leidenschaftlichen Stoß mitwippten.
Meine Sinne verloren sich in einem kraftvollen berauschenden Tumult aus Gefühlen und Bewegungen, die im gegenseitigen Rhythmus sich vereinigten, in einer tiefen Zuneigung verbunden den absoluten Orgasmus erreichten. „Oh Ryan, es fühlt sich so gut an“, wisperte Monica. In ihren Augen funkelte eine geheimnisvolle Glut. Um uns herum breitete sich eine Unruhe aus. Unsere Freunde konnten es nicht an sich halten.
Anfänglich rieben sie sich nur nervös die Hände über ihre Körper. Schnell griffen sie zu ihren intimen Körperteilen, um der Erregung nachzugeben, die sich beim Zuschauen aufgebaut hatte. Sie mussten sich Erleichterung schaffen. Kiara und Mei saßen sich mit weit geöffneten Beinen gegenüber. Sie rubbelten sich heftig ihre Kitzler. Simone schaute still und fassungslos auf mich und Monica.
„Ich hatte mich so danach gesehnt, mit Dir so zusammen zu sein“, flüsterte ich Monica ins Ohr. Ich drang erneut tief in sie ein, spürte ihre sich zusammenziehenden Scheidenwände. Mein Penis pochte. „Ich doch auch“, hauchte Monica. Ich stieß schneller, intensiver zu. Monicas ganzer Körper bäumte sich auf. Ihr Orgasmus ließ sie die Kontrolle verlieren. „Oh ja, weiter, weiter“, schrie sie derart laut, dass die anderen lachen mussten. Sie flehte mich an, für einen Moment aufzuhören. Die Intensität der Wollust hatte sie überwältigt.
„Oh, Ihr beiden seid aber schnell fertig“, stichelte Mei. Sie war nicht gekommen, obwohl sie lange an sich gerubbelt hatte. „Ihr beiden müsst noch sehr viel üben.“ Ich wollte weiter machen, erneut in Monica eindringen, um einen weiteren Höhepunkt zu erreichen. Ich konnte nicht. „Vielleicht braucht Ihr jemanden, der Euch das richtig beibringt“, spöttelte Mei weiter. In mir stieg die Wut auf.
„Und Du, Mei?“, fuhr ich sie an. „Du kannst machen, was Du willst. Du bleibst die Tochter Deiner spießigen Eltern.“ Plötzlich wurde es so still, das man eine Nadel fallen hören konnte. „Du hast uns dazu getrieben, nackt zu schwimmen. Aber damit konntest Du Deine Eltern in Dir nicht loswerden. Dann hast Du uns dazu gebracht, nackt vor unseren Freunden und Familien zu sein. Aber auch das hat Dir keine Befriedigung gebracht.“ Allen war inzwischen die Kinnlade heruntergefallen.
„Und warum bringt Dir das alles, was Du mit uns veranstaltest hast, keine Befriedigung?“ Es war das erste Mal, dass ich Mei so über den Mund fahren konnte. Schweigend saß sie da und blickte säuerlich rein. „Ich werde es Dir sagen! Du bist hoffnungslos in Kiara verknallt, und Du hast Angst, dass sie Dich zurückweist, wenn sie davon erfährt. Du ahnst, dass wir es alle wissen, wie scharf Du auf Kiara bist. Und deshalb versuchst Du, uns genauso runterzumachen, wie Dich Deine Eltern.“
Nach einigen Momenten der Erstarrung konnte Chris nicht an sich halten. Er fing an laut zu lachen. Dann brach auch Simone in ein heftiges Gelächter aus, die anderen taten es ihr gleich. Als dann Kiara mitlachte, und sich nicht, wie befürchtet, entrüstet zeigte, löste sich Mei aus ihrer Erstarrung. Sie begann nervös zu lächeln. Es war ungewohnt Mei so schüchtern und kleinlaut zu erleben.
In mir kam ein schlechtes Gewissen hoch. Aber das hatte einfach rausgemusst. Ich hoffte nur, nichts zwischen Mei und Kiara kaputt gemacht zu haben. Kiara war Mei’s wunder Punkt, und ich hatte darauf herumgetrampelt. Bei allen Schabernack, denn Mei mit uns getrieben hat, brachte sie doch mich und Monica zusammen. Da durfte es einfach nicht sein, dass ich durch meinen Wutausbruch das Zusammenkommen von Kiara und Mei kompliziert hatte.
Kiara schaute Mei intensiv an. „Ist das wahr?“ Mei’s flacher nackter Bauch pochte heftig. Eine elektrisierende Stille breitete sich in der Umkleide aus. Mei starrte Kiara misstrauisch an, wusste nicht, ob sie sich offenbaren sollte. „Ehm ja, ist schon so“, antwortete Mei mit einem nervösen Wimpernschlag. „Warum hast Du es mir nie gesagt?“, fragte Kiara vorwurfsvoll.
„Ich war mir nie sicher, ob Du auch auf Mädchen stehst. Du hattest nie was Konkretes dazu gesagt.“ Kiara musterte Mei, blickte ihr tief in die Augen. Dann ergriff sie ihren Kopf und gab ihr den längsten und leidenschaftlichsten Kuss, den ich jemals gesehen hatte. Mei’s Brustkorb hob und senkte sich, schaukelte sich hoch, eine jahrelang aufgestaute Anspannung zu entladen. Dann gingen sie aufeinander los, suchten ihre Zungen ineinander zu verschlingen. Ihre erigierten Brustnippel kreisten sanft über ihre Körper.
Mei drückte Kiara auf eine Bank. Sie wollte uns allen ihr großes Glück grandios vorführen. Das machte sie noch mehr an. „Oh komm mon chère. Las uns Ryan zeigen, wie das so richtig gemacht wird.“ Mei stürzte sich zwischen Kiaras Beine. Mit wilder Hingabe fuhr ihr Mund über Kiaras innere Schamlippen. Bei allem, was ich schon mit ihr erlebt hatte, so musste ich jetzt über eine neue Stufe ihrer wilden Hemmungslosigkeit staunen. Mei’s Zungenspitze traktierte den Kitzler. Kiara kreischte sich in eine ferne Welt, in der alles um sie herum bedeutungslos wurde.
Als Kiara nach vielen Minuten eines gewaltigen Sinnenrausches erschöpft in sich sank, hatte Mei noch lange nicht genug. Mit feurig leuchteten Augen richtete sie sich auf, blickte begierlich auf Monica. „Jetzt bist Du an der Reihe!“
Monica reagierte verwirrt. „Meinst Du mich?“, fragte sie fassungslos.
„Oh ja. Ich meine Dich. Erzähl mir nicht, dass du Angst davor hast, von einem Mädchen zwischen den Beinen verwöhnt zu werden.“
„Aber ich bin doch gar nicht Bi“, stotterte Monica.
„Aber ich“, grinste Mei, „und ich bin Ryan noch eine Retourkutsche schuldig.“
„Nun komm schon. Ich beiße nicht“, Mei klimperte spielerisch mit den Augen. „Du müsstest mich schon ganz lieb darum bitten.“
Monika blickte mich fragen an. Ich konnte nur hilflos schmunzelnd mit den Schultern zucken. Mit einem leicht phlegmatischen „OK“ schlenderte Monica zu Mei herüber. Mei schielte zu den anderen Jungen. Sie wollte weiter mit ihrer Show im Mittelpunkt stehen. Die begnügten sich damit, dazusitzen, zuzuschauen und sich selbst zu streicheln. Monica breitete sich vor Mei auf einer Bank aus. Kiara schmiegte sich von Hinten an Mei, streichelte ihren Nacken.
Mei drehte sich um und warf mir einen fordernden Blick zu. „Hey Ryan, nicht nur rumsitzen und blöd glotzen. Komm her!“ Ich ging rüber zu den Mädchen. „Jetzt wird es Zeit für meine Retourkutsche“, fügte sie mit einer diabolischen Grinsefresse hinzu. „Du wirst mich mit Deinem Lümmelmann von hinten nehmen, während ich die Muschi Deiner Freundin liebkosen werde.“ So ganz richtig war Monica noch nicht meine Freundin geworden. Nun hatte Mei es quasi amtlich verkündet. Ich hörte es gerne.
Ich blickte fragend auf Monica, so, als ob ich mir ihre Erlaubnis einholen wollte. Monica grinste mich kurz an. Jetzt zuckte sie mit den Schultern. Mei legte ihre Knie auf die Bank, beugte sich weit nach vorne und hob ihren Hintern hoch in die Luft. Zwischen ihren Pobacken lockten ihre ausgeprägten Schamlippen. Ich näherte von hinten an sie heran, drang sanft mit meinem Glied ein. Es fühlte sich großartig an. Meine Hände ergriffen ihre Gesäßmuskeln, spürten die kreisenden Bewegungen. Ihre Muschi war seidig, eng und extrem feucht und machte ein leises, saugendes Geräusch, als mein Schwanz forsch ein und ausglitt.
Die anderen Jungen verloren bei dem Anblick jede Kontrolle und verschafften sich wild und ungehemmt an ihren steifen erigierten Penissen Erleichterung. Monicas glänzende Augen schauten verzückt durch mich durch. Mei’s Mund hatte sie in eine andere Wirklichkeit versetzt. Ich wünschte mir, die Vorstellung, meinen Penis zwischen ihren Beinen zu spüren, wäre der Grund ihrer Verzückung. Im Augenwinkel registrierte ich Simone. Sie sah aus wie ein Kind, das nicht mitspielen darf. Mit den Händen zwischen ihren Beinen beobachtete sie Mei’s genießerischen Gesichtsausdruck. Scheu und zaghaft rieb sie sich an ihrer Vagina.
Als Kiara das sah, nahm sie sie an die Hand und zog sie herüber. Kiara klopfte auf die Bank neben sich. Simone sollte sich hinlegen. „Hey Ryan“, rief Kiara zu mir herüber, „jetzt ist es Zeit für Dich, Simone zu beglücken.“ Simone reagierte leicht enttäuscht. Sie glaubte nicht, dass ich dazu bereit sein könnte. Ich fragte mich, ob sie heimlich für mich schwärmte. Ich musste daran denken, wie sie mich angesehen hatte, als sie sich in meinem Beisein zum ersten Mal ausziehen sollte, und auch, wie fast schon eifersüchtig sie vorhin bei meinem Oralsex mit Monica reagierte.
Sie starrte mich an, und ich konnte sehen, dass sie ein wenig zitterte. Sie spreizte ihre Hüften leicht, und lud mich instinktiv zu sich ein. Auch wenn Simone sich nicht traute, es offen zu zeigen, war ich mir sicher. Sie sehnte sich danach mich tief in ihr zu spüren. Ich zog mein Glied aus Mei und ging zur nächsten Bank, zu Simone. Sie atmete schwer. Ich hob mein steifes Glied leicht mit dem Zeigefinger, um es einzuführen. Ich kam nicht dazu. Gierig ergriff Simone zu, zog es in sich ein. Dann stöhnte sie mit leicht geöffneten Mund, als sie es in sich spürte.
Wir ließen uns in eine wilde gegenseitige Ausschweifung treiben. Unsere Hüften tanzten einen rüden Pogo. Meine Hände liebkosten ihre wunderbaren großen Brüste. Ihr bedingungsloses Verlangen machte mich schier wahnsinnig, puschte mich weiter. Bevor ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, umringten uns eng alle unsere Freunde. Chris hielt seinen Penis nah an Simons Gesicht, streichelte dabei sein Teil kräftig mit den Fingern. Simone griff zu, führte seinen Penis tief in ihren Mund. Hingebungsvoll saugte sie daran.
Es entfaltete sich eine all gegenseitige Orgie.
Mei löste sich von Monicas Schamlippen, um mit Kiara weiterzuspielen. Monica gesellte sich zu mir und Simone, legte ihre Hände auf meinem Rücken. Versonnen ertastete sie die Erbebungen meines Körpers. Dann ging sie in die Knie und verwöhnte Nathan auf die feinste französische Art und Weise. Simone und ich verfielen in einen neuen Höhepunkt. Mei und Kiara verschlangen sich ineinander. Die Dämme jahrelang aufgestauter Leidenschaft brachen. „Oh Mei, lass mich kommen“, schrie Kiara.
„Oh mom chere“, quietschte Mei, „Deine Libido ist bei mir in den allerbesten Händen.“ Kiara spreizte ihre Beine weit. Mei’s Finger begannen ihr lustvolles Spiel. Kiaras Körper verkrampfte sich laut stöhnend. „Oh ja, ich komme“, brüllte Chris und ergoss sich in Simons Mund. Sein Samen floss an ihrem Nacken herab. Monica wechselte Simone ab. Nun lag ich unten. Monica sattelte meinen Penis und entfesselte auf mir einen ungestümen Ritt. „Oh Monica“, konnte ich nur japsen. Ihre Brüste wippten über meinen Augen. Kiara und Mei verschränkten ihre Beine, ihre Kitzler rieben sich aneinander.
Als Mei aufstöhnte, konnte ich das Aroma ihrer feuchten Muschis auf meiner Zunge schmecken. Die beiden sahen sich tief erregt und zärtlich in die Augen. Das musste echte Liebe sein. „Ryan“, flüsterte Monica, „ich will, dass wir zusammen kommen.“ Unsere Hüften schwelgten sich in einen gemeinsamen Rhythmus, der an Tempo zunahm. Monica schrie laut, „oh ja, ich komme.“ Ich ergriff ihre Pobacken und ejakulierte gleichzeitig mit ihrem Schrei. Wir umarmten uns küssend, mein Samen ergoss sich, bis nichts mehr da war. Monica sank erschöpft auf mich. Ihre weichen Brüste ruhten auf mir.
Die Schreie der Lust verhallten, die schweren Atemzüge schwollen langsam ab. Eine Ruhe der Zufriedenheit und Erschöpfung breitet sich in der Umkleide aus. Obwohl wir uns schon so lang kannten, und so viel miteinander erlebt hatten, war nichts mit diesem Moment vergleichbar. Wir lagen uns in den Armen mit der Gewissheit, den entscheiden Schritt ins Leben gemeinsam gegangen zu sein.
Viel war zwischen uns, aus Angst zurückgewiesen zu werden, unausgesprochen geblieben, viele Sehnsüchte fanden nicht ihre Erfüllung. Vieles hatten wir aus Scheu und Unerfahrenheit nicht gewagt. An diesem Tag waren endlich alle Schranken gefallen.
Mei brach das Schweigen. „Nun Leute. Nachdem wir nun erfolgreich ein nacktes Schwimmteam geworden sind, müssen wir den nächsten Schritt gehen. Wir müssen jetzt ein Sexteam werden.
„Genau das ist es, was wir jetzt machen werden“, stimmte Kiara zu.
Simone rollte mit den Augen. „Mei halte doch einfach Deinen Mund. Dieses eine Mal im Leben, halte deinen Mund.“ Alle mussten lachen.
Ich dachte daran, dass diese Idee gar nicht mal so schlecht ist.
ENDE
Es gibt noch einen vierten Teil, vom Autor der Originalgeschichte als Epilog gedacht. Aber auf eine Fortsetzung der Kreuz – und Querpopperei habe ich keine Lust mehr. Ich werde hier enden und den vierten Teil nicht mehr übersetzen.
Kommentare
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Vielen Dank für den letzten Teil. Hat sehr viel Spaß gemacht dem ablegen der Scham beizuwohnen. Der Schluß war nicht so meins, auch wenn es in dem Teil noch mit der Euphorie und dem Adrenalin erklärt werden kann.
Daher verzichte ich gerne auf den letzten Teil des Originals.
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