Das Schwimmteam
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01.11.2019
Schamsituation
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Liebe Leserin, lieber Leser,
diese Geschichte ist eine Übersetzung (Interpretation) einer englischsprachigen Geschichte, die der Autor SolarRay auf der Website literotica.com veröffentlicht hat. SolarRay hat mir per eMail die Erlaubnis erteilt, seine Geschichte zu übersetzen und auf schambreich.org zu veröffentlichen. Dabei hat er mich gebeten, dass er als Autor der Originalgeschichte genannt wird und dass ein Link auf den Originaltext verweist:
„The Swim Team Ch. 01“ von SolarRay
Das Schwimmteam
Anmerkung des Autors der englischen Originalgeschichte SolarRay:
In dieser Geschichte führe ich ein Thema fort, dass ich schon in meinem früheren Text „Nudity &Nature“ beschrieben hatte. Es ist allerdings keine Fortsetzung und mein erster Versuch einer mehrteiligen Geschichte.
Die Leserinnen und Leser möchte ich darauf hinweisen, dass meine Intention in den sich langsam aufbauenden Erfahrungen einer Gruppe junger Frauen und Männer liegt, die mit der Angst vor ihrer ersten öffentlichen Nacktheit konfrontiert sind, deren privaten sexuellen Gefühle zutage treten und von der Unbeholfenheit, mit der junge Menschen im College-Alter der Nacktheit und dem Sex begegnen.
Auch wenn es immer wieder erotische Momente gibt und das Ende auf einen Höhepunkt zusteuert, geht es mehr um die Reise, als auf das Ankommen.
Nun lest bitte die Geschichte. Ich hoffe, dass sie Euch gefällt.
Erster Teil
An einem sonnigen Samstagmorgen kurz vor Eins fuhr ich hinauf zu Monicas Zuhause, sprang aus meinem Auto und machte mich auf den Weg zur Rückseite des Anwesens. Monicas Eltern würden heute von der Küste von der Jersey Shore zurückkommen. So hatte sie das Haus noch eine Weile für sich alleine. Mei und Kiara würden schon da sein, am Pool sitzen und ihr Ding machen.
Wir vier besuchten ein öffentliches College in der Nähe. Monica, Mei und ich waren schon seit der Vorschule Freunde und sind hier gemeinsam aufgewachsen. Kiara war hierhergezogen als wir zusammen zur Junior High gingen. Einst sagte sie mir, ich sei die erste Person gewesen, die sie mit einem „Hi“ begrüßt hätte und sie sich zu erstem mal willkommen gefühlt hätte. Daran erinnert sich bis heute gerne. Wir vier sind sehr eng miteinander groß geworden. Bei Monica war es noch mehr. Ich bin in sie verknallt, so lange ich denken kann. Ich war auch immer sicher, dass es bei ihr genauso war. Aber ich hatte mich nie getraut, sie darauf anzusprechen. Auch Monica nicht. Einige Male kam ich ihr näher, kniff dann aber.
Mei andererseits kannte das Wort Scheu gar nicht. Sie stürzte sich hinein, wie es kam. Sie war eine unverblümt schelmische und sexuelle getriebene Frau, die niemals Aufhörte, dem Leben lachend zu begegnen. Es war kein Geheimnis, dass sie Bisexuell war uns schon seit ganz langer Zeit Interesse an Kiara hatte. Aber Kiara hielt sich stets bedeckt und sprach niemals über ihre Sexualität, am wenigsten mit mir. Ich hatte keine Ahnung, ob sie Hetero, Bi oder lesbisch war. Sie selbst sagte nie etwas darüber.
Neben diesen kleinen sexuellen Spannungen zwischen uns, war das gemeinsame Interesse am Schwimmsport das Eigentliche, was uns zusammenschweißte. Wir vier formten zusammen mit vier weiteren Mitschülern das Schwimmteam unseres Colleges. Der Spurt war unsere Spezialdisziplin, in der wir regelmäßig an Wettbewerben teilnahmen. Gegenüber den kleinen lokalen Schulen der Gegend standen wir mit unseren Zeiten ganz oben auf den Listen. Solange niemand von uns professionell werden wollte, war das der ideale Weg unserem Hobby nachzugehen.
Schon auf meinen Weg hinter das Haus konnte ich das sanfte Hämmern eines Bob Marley Songs hören, in den sich Lachen meiner Freundinnen mischte. Ich erblickte Monica und Kiara, die in ihren Bikinis auf der Kante des Pools saßen. Die beiden drehten mir ihre Köpfe entgegen, als ich näher kam.
„Hey Mei-Mei. Ryan ist hier“, schrie Kiara ins Haus.
„Hallo Leute“, sagte ich, „bin leider etwas spät.“ Ich zog mir Hemd und Sandalen aus, setzte mich neben die Mädchen am Rand des Pools nieder, und hielt meine Füße in das Wasser.
Mei stürzte mit einem Sixpack herbei und verteilte die Dosen. „Jau, jetzt kann die Party losgehen!“ Wir waren alle aufgeregt wegen des großen Wettbewerbs, der später im Jahr stattfand und für den wir jetzt das Training starten wollten. Wir palaverten über unsere gelisteten Sprintzeiten und ob wir es dieses Jahr mit einer speziellen Trainingsstrategie angehen sollten. Am meisten zerbrachen wir uns die Köpfe darüber, wie wir als Staffel in der Rangliste nach oben klettern könnten, dafür mussten wir noch einige Sekunden schneller schwimmen als jetzt.
Wir kamen in Bierlaune und warfen allerlei alberne Ideen in die Runde, malten uns aus, mit diesen verrückten Sachen unser Schwimmtraining neu zu gestalten. Monica schlug vor, es den Sommer über zu lernen, unter Wasser zu atmen, um so den Widerstand beim Atemholen zu beseitigen. Kiara fand es interessanter, das Team zum Zwecke der Auflockerung vor dem Wettbewerb mit viel Alkohol zu versorgen. Da waren wir uns sofort einig, dass es eine schlechte Idee war.
Plötzlich riss Mei ihre Arme hoch und verkündete: „Ich habe die beste Idee!“ Wir lachten alle über die Unbescheidenheit ihres Ausrufs. „Nein, nun hört doch erst mal zu“, verteidigte sie sich. Neugierig hörten wir hin. „Was uns fehlt, ist doch das kleine bisschen mehr Adrenalin, damit wir richtig aufdrehen können. Und da kommt der Punkt – wir sollten beim Wettbewerb nackt sein!“
Monica spuckte ihren gerade getrunkenen Schluck Bier vor Schreck wieder aus. Kiara und ich mussten laut lachen. „Das meinst Du nicht ernst, Mei“, sagte ich zu ihr.
Mei grinste uns alle der Reihe nach an. „Ich meine es absolut ernst, Leute. Genau das sollten wir machen. Und behauptet nun ja nicht, dass es uns nicht die notwendige Erregung bringen würde.“
Monica lachte: „Erregung. Genau dieses Wort war auch mir gerade in den Sinn gekommen“.
Mei rollte mit den Augen. „Seit nicht so prüde. Ryan, Du machst das. Oder?“
Monica drehte sich zu mir und lächelte mich mit einer hochgezogenen Augenbraue an. Sie schien sehr neugierig zu sein, wie ich antworten würde.
Ich begann mit einem „Ehmm“.
Kiara rettete mich mit einem Scherz davor, eine Antwort geben zu müssen. „War doch klar, dass er kneift.“ Mir wäre es recht gewesen, wenn es bei diesem letzten Wort geblieben wäre. Aber Mei ließ nicht locker.
„Wetten, dass ich ihn doch dazu bringen kann?“, rief Mei, stand auf und ging auf mich zu. Mein Herz fing an heftig zu Klopfen. Was zum Teufel hatte sie vor. Mei war ein echt guter Kumpel. Aber wenn sie sich eine ihrer verrückten Ideen in den Kopf gesetzt hatte, ging man ihr besser aus dem Weg. Sie beugte sich zu mir über und flüsterte mir etwas ins Ohr. Mir wurde flau im Magen. Es war eine Drohung. Wenn ich nicht zu dem, was sie mir vorschlug, zustimmte, würde sie der Gruppe etwas erzählen, das mir wirklich peinlich war - etwas von dem ich absolut nicht wollte, dass Monica es erfährt.
Mit einem teuflischen Grinsen auf ihrem Gesicht schlenderte sie zurück zu ihrem Sitz zwischen Kiara und Monica. „Und jetzt werden wir alle Nacktbaden um mal auszuprobieren, ob wir das auch können. Ryan hat sich damit einverstanden erklärt, anzufangen“, gab Mei bekannt und sah mich auffordernd an. „Richtig, Ryan?“
Kiara fing an zu Lachen. Monica sah mich, halb schockiert, halb überrascht mit einem Blick an, der sagen wollte: „Warum in aller Welt machst Du da mit?“ Natürlich wollte ich nicht. Aber ich hing am Haken.
„Ehm“, stammelte ich, „ehm“.
„Los jetzt, steh auf“, drängte Mei. Sie und Kiara fanden das Urkomisch. Monica sah aus, als ob sie Ohnmächtig werden würde. Man konnte wahrhaftig sagen, dass ihr Herz aus ihrer Brust heraus schlug. Wenn sie mir gegenüber das Gleiche empfand, wie ich bei ihr, dann musste die Erwartung, dass sie ihren besten Freund, für den sie schon ihr ganzes Leben schwärmte, tatsächlich in einigen Sekunden komplett nackt sehen zu können, ein alles überwältigender Moment sein.
„Habe ich wirklich zugestimmt?“, fragte ich. Mein Magen schlug Purzelbäume. Ich spürte die Unsicherheit, es wirklich durchziehen zu können. Der Gedanke, nackt vor ihnen zu stehen, war schon bei jedem der Mädels unheimlich genug. Bei der, von der ich jede Nacht träumte, war es noch etwas ganz anderes.
„Ich denke, dass Dir die Antwort darauf bereits klar ist“, belehrte mich Mei.
Langsam stand ich auf. Kiara lehnte sich zu Mei. „Schau nur. Er zittert“, flüsterte sie.
Kichernd drehten sie sich wieder zu mir, um mich zu betrachten.
„Hey Leute, Ihr seit die übelsten Freunde, die einer haben kann“, seufzte ich. Ich schob an beiden Seiten meine Daumen unter das Bündchen meiner Badehose und bereitete mich innerlich darauf vor, sie herunterzuziehen. Ein letztes Mal blickte ich auf Monica. Mit weit aufgerissenen Augen hielt sie sich die Hand vor den Mund.
„Oh mein Gott“, wimmerte sie, „Du tust es wirklich.“ Sie lief hochrot an und drehte sich schnell weg, um nicht hinsehen zu müssen. Das gab mir etwas Auftrieb. War sie doch diejenige, vor der ich am allerwenigsten nackt stehen wollte. Ich nahm allen Mut zusammen, zog meine Badehose zu meinen Füßen herunter, und stieg aus ihr heraus.
Da stand ich nun nackt vor meinen besten Freundinnen. Mein Penis und meine Hoden waren zur allgemeinen Beschauung freigegeben. Immer noch zitterte ich. Mei und Kiara lachten. Sich gegenseitig die Hände klatschend, schrien sie wie Furien. Ich schaute herüber zu Monica, die sich immer noch von mir wegdrehte. Sie lachte nervös, als ihr klar wurde, dass ich Mei‘s Verlangen inzwischen nachgekommen sein müsste. Kiara und Mei betrachteten mich ausgiebig.
Mei wandte sich ihr zu. „Monica, komm schon. Das musst Du Dir anschauen. Gerade jetzt hat er einen besonders schönen Dicken“, stichelte sie, „nun sieh doch mal endlich hin!“
„Nein. Bloß nicht“, brodelte es in mir. Aber Monica begann sich, mit ihren immer noch geröteten Wangen langsam zu mir zu drehen. Wie ein Schutzschild hielt sie ihre Hand vor ihre Augen um dann doch seitlich vorbeizuschielen. Ich sah ihren Blick direkt auf meinen Penis gerichtet, den sie nun erstmals sah.
„Oh man“, wisperte sie, und drehte sich wieder weg, um erneut in nervöses Lachen auszubrechen. Aber nachdem sie mich jetzt einmal ohne Kleidung gesehen hatte, schaffte sie nicht mehr, wegzuschauen, und wandte sich schnell wieder meinem Anblick zu. Die Rötung verblasste allmählich und wich einer zögernden Neugierde. „Nun ja, da ist er“, sagte sie leise, „Ich kann es immer noch nicht glauben. Ich betrachte mir den Penis meines besten Freundes.“
„Geh rüber und probier das Teil aus. Ich bin mir sicher, dass er nichts dagegen hat, wenn Du ihn anfasst“, stachelte Mei sie an.
„Auf keinen Fall“, schnappte Monica, in der die Scham aufs Neue hochkroch.
Die leichten Veränderungen bei Monica zu beobachten, mit denen sich die tief sitzende Scham in eine unbeholfene Neugierde wandelte, dämpfte meine Ängste. Ihrer Körpersprache konnte ich entnehmen, dass sie sich langsam für meinen nackten Körper zu erwärmen begann. Nun endlich brach die Mauer auf, die sich, verbunden mit vielen sexuellen Enttäuschungen, unseren langjährigen Annäherungsversuchen entgegengestellt hatte - ich erfasste es mit einem großen inneren Aufruhr. Lange sah sie herunter auf meinen Penis, dann hob sie ihren Blick, in den sich eine nervöse Erregung schlich, zu meinen Augen. Große Erwartungen und Versprechen spiegelten sich in unseren Augen. Angestrengt versuchte ich, das Anwachsen meiner Schwellkörper zu unterdrücken. Es wollte mir nicht glücken. Dass mir die Mädels dabei zusahen, befeuerte den Prozess zusätzlich.
Dankenswerterweise verzichteten sie darauf, es zu kommentieren.
„Nun bin ich an der Reihe“, tönte Mei, als sie von ihrem Platz aufsprang.
„Das ist jetzt nicht Dein ernst?“, warf ihr Monica entgegen.
„Aber selbstverständlich! Ich hab‘s doch schon klar gesagt, dass wir alle Nacktbaden werden“, erklärte Mei.
Monica konnte es nicht glauben. „Ich werde auf gar keinen Fall vor irgendjemanden von Euch nackt sein.“
Mei lachte. „Ach Monica, wie lange kennen uns jetzt schon?“ Sie griff sich hinter ihren Rücken, trennte die Häkchen ihres Bikinioberteils voneinander, das sie sich von den Schultern rutschen ließ und so ihre kleinen Brüstchen enthüllte, die durch sehr ausgeprägte dunkle Nippel akzentuiert wurden. Nun glitt ihr Bikinihöschen herab aus dem sie auf die gleiche Weise herausstieg, wie ich es vorher getan hatte. Mei war ein wunderschönes, großgewachsenes chinesisches Mädchen mit einer perfekten Körperstatur und einer schlanken athletischen Figur. Ihre rasierte Muschi zeigte sich einzigartig glatt. Ich stand da und bestaunte ihre weichen Lippen, die sich in ihrer Perfektion stolz den Sonnenstrahlen präsentierten.
Der Anblick meiner langjährigen Kameradin, die ich nun zum ersten Mal nackt sah, trieb mir ein Kribbeln in meinen Penis. Mehr noch. Mei nackt gegenüber zu stehen war eine allumfassend kribbelnde Angelegenheit. Wir sahen uns an. Jeder inspizierte den Körper des anderen. Kiara genehmigte sich einen großen Schluck Bier. Dann stand sie auf. Ich konnte es Mei ansehen, wie sie innerlich von ihren Hormonen überschüttet wurde. Jetzt war es an ihr, Kiara, die sie immer heimlich begehrt hatte, beim Entkleiden zuzusehen. Mei‘s Nippel spitzten sich zu, verhärteten sich bis zum Anschlag. Die arme Monica saß wie angewurzelt daneben. Was sich gerade um sie herum ereignete, verwirrte und beängstigte sie.
Kiara war eine Afroamerikanerin. Ihre Brüste waren nicht besonders üppig, aber dennoch etwas großer als Mei‘s. Als sie ihr Bikinioberteil löste, sprangen sie heraus und präsentierten ihre großen dunkeln Brustwarzen. Als sie sich das Bikinihöschen auszog, konnte ich über der tiefen Spalte ihrer Labia ein Dreieck dunkler Stoppeln sehen. Kiaras Körper war der Überhammer. Von allen Mädchen aus unserem Schwimmteam hatte sie die weichste Haut, straffsten Muskeln und die perfekteste Statur. Ich sah Mei dabei zu, wie sie Kiaras Körper lustvoll anstarrte, bevor sie sie dann jubelnd umarmte und sich fest an sie drückte. Ich sah die Brüste der beiden Mädchen sich aneinanderpressen, ich sah den sanften Schwung, in den sich Mei‘s geschmeidiger Hintern hinein formte, als sie und Kiara sich gegenseitig voller Erregung mit ihren Hüften berührten.
Jetzt, wo Mei, Kiara und ich vollkommen Nackt waren, richtete sich unsere Aufmerksamkeit auf Monica, die allein mit sich selbst immer noch auf dem Poolrand saß. Ihrem Gesicht war anzusehen, dass sie am liebsten weglaufen würde. Mei reichte ihr die Hand, um ihr beim Aufstehen zu helfen.
„Und? Du hast jetzt gesehen, dass wir es alle gemacht haben und es keine große Sache war.“
Mir bot sich die Chance, Monica nackt sehen können! Jetzt erst, bleib mir nach Mei‘s ganzem Trubel die Luft, das zu realisieren. Diese wunderschöne Monica, von der ich jeden Tag aufs Neue fasziniert war. Ich hatte es mir einfach nicht vorstellen können, nicht daran geglaubt, dass sie es wirklich durchzieht. Aber nun waren drei von uns nackt, und ich ahnte, wie groß der Gruppendruck sein musste, dem sie sich ausgesetzt sah. Jetzt nicht mitzumachen würde bedeuten, auf lange Zeit von Mei damit drangsaliert zu werden. Monica könnte das auf Dauer nicht aushalten.
Langsam stand sie auf. Vielmehr war es so, dass Mei sie hochzog. Ich konnte sehen, dass sie, ebenso wie ich vorhin, zitterte. Jetzt erst schien ihr Klar zu werden, dass sie sich nun mir ausziehen würde, dass ihr aller engster Freund nun ihre Brüste und ihre Vagina zu sehen bekäme. Sie traute sich kaum mich anzusehen. Ich verspürte ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber. Andererseits dachte ich daran, dass sich das Unbehagen, so wie bei mir vorhin, schnell legen würde, nachdem sie sich einmal dazu durchgedrungen hätte. Mei ging es nicht schnell genug. Monica brauchte etwas Antrieb. Mit einem, „Komm, ich helfe Dir“, wirbelte Mei hinter sie und öffnete den Verschluss ihres Bikini Oberteils. Als Monica spürte, wie sich der Stoff von ihren Brüsten zu lösen begann, fing sie die Teile mit ihren Händen und drückte sie zurück an ihre Oberweite.
Sie fing an, nervös zu Lachen. „Nein, ich kann das nicht.“
„Komm schon. Wir alle wollen jetzt Deine Titten sehen. Ganz besonders Ryan. Las ihn jetzt nicht im Regen stehen. Er hat bestimmt schon millionenfach von diesem Moment geträumt.“
Endlich schielte Monica lächelnd zu mir rüber. Ich lächelte zurück. „Jau, er hat Dich seinen Penis sehen lassen. Wenn er Dir sein Zeug zeigt, dann hast Du ihm jetzt Dein Zeug zu zeigen. So läuft das hier. Ist doch so“, ergänzte Kiara. Monica krümmte sich in ein nervöses Lachen.
Mit einem zaghaften, „Okay, Okay.“, drückte sie Mei von sich weg. „Lasst es mich selbst machen.“ Monica stand auf, und richtete sich wieder der Gruppe zu. Sie holte tief Luft, dann zog sie sich ihr Oberteil herunter. Zwei wunderbar zarte Brüste mit den schönsten rosa zugespitzten Nippeln, die ich jemals im Leben gesehen hatte, kamen ans Licht. Monica machte einen äußerst verlegenen Eindruck, sah zu mir herüber, versuchte mir vom Gesicht abzulesen, was ich gerade über sie dachte. Ich war wie hypnotisiert, wollte mit meinem Kopf in das Tal zwischen ihren Brüsten eintauchen, die weiche Wärme spüren.
Mei und Kiara tobten vor Begeisterung über den Mut ihrer Freundin. Mei feuerte Monica an.
„Eh Mädchen, Du hast es drauf!“, kreischte sie überdreht.
Monica keuchte aufgeregt, ihre Nippel bebten bei jedem Atemzug. Erneut hielt sie sich die Hand vor Augen. „Oh man, ich tue es wirklich“, murmelte sie. Leicht zitternd ergriff sie mit zugekniffenen Augen ihr Höschen, zählte bis drei, um es dann mit einem Ruck herunterzureißen. Unsicher stolpernd befreite sie ihre Füße von dem Stoffteil. Blitzartig fixierte sie meine Augen, an denen sie sich festhielt. Ungeschützt und verletzlich, wie sie da zur Schau gestellt stand, suchte sie bei mir Halt.
Sonnenstrahlen strichen über ihren Körper, der Wind zerzauste ihre braunen Locken. Voller Erregung über diesen unglaublichen Anblick wollten mir schon die Beine wegsacken. Mit jedem ihrer nervös aufgeregten Atemzüge hoben und senkten sich ihre Brüste. Ich sah an ihr herab und erblickte zum ersten Mal in meinen Leben ihre Liebesspalte. Liebliche rosa Lippen stachen sichtbar aus dem kleinen Dreieck dünner gewellter Schamhaare hervor. Der Ausblick auf ihre Vagina war mehr, als ich aushalten konnte. Ich wollte ihren Körper mit meinen Küssen überfluten, vergaß alles um mich herum, spürte nur noch das Verlangen, mich jetzt und hier auf sie zu legen und sie zu lieben, so wie ich es mir immer erträumt hatte.
Monica und ich standen uns gegenüber. Wir musterten unsere nackten Körper. Unsere Köpfe kreisten. Jegliche Selbstkontrolle ging flöten. Ich fühlte das harte Pochen meines Penisses, der geschwind anschwoll und sich zum Himmel erhob. Es war doch nur ein kurzer Blick auf Monicas Körper und schon ereilte mich hier vor meinen guten Freundinnen eine heftig zuckende Erektion.
„Nein jetzt!“, entfuhr es mir. Schnell verdeckte ich den Schlamassel. Zu spät. Alle hatten es gesehen. Auch Monica, die nun verlegen Kichern musste. Kiara erstarrte wie vom Blitz getroffen.
Mei jubelte mir zu.
„Monica, Du kleines böses Mädchen. Sieh doch nur, was Du bei Ryan angerichtet hast.“, quiekte sie vergnügt.
Ich wollte im Boden versinken, aber Monica wurde plötzlich lockerer. Die Erfahrung, dass sie mit ihrem Körper eine Erektion bei mir auslösen konnte, schien etwas in ihr freigesetzt zu haben. Wir schmunzelten uns an.
„Tut mir leid“, sagte ich leise.
„Ist schon Okay“, lispelte sie zurück.
„Los jetzt! Wer als letztes im Pool landet, ist ein armes Würstchen.“, rief Mei und sprang kopfüber in den Pool. Der Rest von uns folgte ihr.
Schnell spürte ich eine Besserung meiner Nervosität, als ich neben den Anderen schwamm. Nicht so sehr, weil es die Aktivität war, die ich mit meinen Freundinnen am liebsten unternahm; das Wasser bedeckte einen großen Teil unserer Körper, was uns allen die ungewohnte Situation unserer Nacktheit etwas erleichterte.
Nach einiger Zeit wurden wir müde und stiegen aus dem Pool. Inzwischen fühlten wir uns in unserer unbekleideten Haut komfortabler. Ich sah Monica aus dem Wasser gleiten. Die Wassertropfen auf ihrem Körper glitzerten in der Sonne. Ich reichte ihr die Hand, um ihr aus dem Wasser zu helfen. Daran, dass sie nun meinen Penis genau vor ihren Augen hatte, dachte ich gar nicht. Sie schaute auf. Der Anblick schien sie zu erregen. Sie ergriff meine Hand und ließ sich von mir herausziehen. So nah, wie jetzt, war ich ihr noch nie gekommen. Haut an Haut. Eng aneinander. Der intime Blick auf ihre Brüste und ihre Vagina berauschte mich.
So saßen wir nun am Pool. Jegliche Scham war verflogen und wir verspürten keinen Drang mehr, uns bedecken zu müssen. Hier am Pool gab es nichts, hinter dem man sich hätte verstecken können. Besonders jetzt, wo wir mit leicht geöffneten Beinen unsere Füße im Wasser baumeln ließen. Die Mädchen konnten sich alle gegenseitig auf ihre Muschis schauen, und auch auf meinen Penis. In einem plötzlichen Moment der Stille schienen wir alle genau daran zu denken, aber niemand sprach es aus. Als wir dann wieder ins Gespräch kamen, konnten wir gar nicht anders, noch das eine oder andere mal hin zu luchsen. Ich muss zugeben, dass ich die Aussicht auf Monicas geöffnete Beine genoss, die es mir erlaubten, ihre zart rosa Lippen zu betrachten. Immer noch glitzerten einzelne Wassertropfen an den Härchen ihrer Scham.
Mei unterbrach unser Gespräch mit der Ankündigung, ganz dringend Pipi zu müssen. Schnell rannte sie durch die Terrassentür ins Haus und blieb für einige Minuten weg, die Monica, Kiara und ich dazu nutzten, das Ganze scherzhaft zu kommentieren. Plötzlich kam Mei angestürmt. „Eh Leute, da schließt jemand die Haustür auf!“
Monica sprang auf ihre Füße. „Mist! Meine Eltern kommen schon jetzt zurück.“ Wir wirbelten um einander, unsere wirr verstreuten Badeklamotten zu finden. Hastig stolperte ich in meine Badehose und sah den Mädchen dabei zu, wie sie sich gegenseitig die Verschlüsse ihrer Bikinioberteile hinter ihren Rücken einhakten.
Gerade mal 30 Sekunden hatten wir wieder unsere Badesachen an, als Monicas Eltern aus der Terrassentür heraus zum Pool kamen.
„Ach Hallo, wir hatten gar nicht damit gerechnet, dass Ihr heute hier seid“, grüßte ihre Mutter.
„Hi Mrs. Navarro!“, rief Mei.
„Hi Mei-Ling!“, rief sie zurück. „Ihr könnt ruhig noch etwas hier bleiben. Wir müssen erst mal auspacken.“ Monicas Eltern gingen zurück ins Haus. Wir mussten grinsen.
„Das war knapp“, sagte Monica, und pustete erleichtert. Wir tranken unser Bier aus und erinnerten uns lachend daran, was wir gerade getan hatten.
Spät am Abend kam ich nach Hause und warf mich auf mein Bett. Ich war noch immer aufgeputscht vom dem, was heute passiert war. Wieder und wieder spielte sich das Geschehene in meiner Erinnerung ab. Je mehr ich daran denken musste, nackt mit einer Erektion vor meinen Freundinnen gestanden zu haben, desto schlimmer wuchs in mir die Scham darüber an. Ganz besonders ging mir Monicas Gesichtsausdruck nicht mehr aus dem Kopf. Zu dem Zeitpunkt, als es passierte, war ich mir sicher gewesen, dass sie es heimlich genossen hatte. Nun kamen mir Zweifel. Immer wieder redete ich mir ein, dass es nur meine Angst war, Monica würde schlecht über mich denken, und sich deswegen meine Erinnerungen unnötigerweise eintrübten.
Ich versuchte, alle Zweifel und Ängste bei Seite zu schieben, weckte in mir den Anblick von Monicas nackten Körper, hielt mich ihrem Bild fest, führte mir vor meinem inneren Auge jedes Detail ihrer Nacktheit aufs Neue vor. Schleichend verschwamm das innere Bild in einen Nebel. Krampfhaft kämpfte dagegen an. Dann leuchtete wie auf ein Stichwort der Screen meines Smartphones auf – es war eine Textnachricht von Monica! „Hey.“ Schnell tippte ich eine kurze Antwort. Monica wollte wissen, was ich gerade machte, und ob ich Lust zum Quatschen hätte.
Sekunden später ertönte die Telefonmelodie. Hastig drückte ich meinen Finger auf das grüne Hörersymbol.
„Hi Monica.“
„Was geht ab!“
„Im Moment nicht viel. Bin gerade vom Essen nach Hause gekommen.“
„Cool,….“ Monica machte eine Pause. Wusste nicht so recht, wie sie es angehen sollte.
Das Gespräch begann unbeholfen. Kein Wunder. Spukten uns beiden doch die Geschehnisse am Pool in der Wiederholungsschleife in unseren Köpfen herum. Dann gab sie sich einen Ruck und kam zum Thema.
„War schon ziemlich abgefahren, was heute am Pool abgegangen ist.“
„Absolut.“, bestätigte ich sie, „Mei‘s Durchgeknalltheit kennt keine Grenzen.“
Monica lachte. Die Anspannung zwischen uns beiden löste sich etwas. „Oh ja. Ich kann immer noch nicht glauben, dass sie uns dazu gebracht hat, das zu machen – es war so peinlich.“
„Das war es wirklich.“, seufzte ich, „In dem Moment hatte ich Angst, das mir mein Kreislauf wegsackt.“ Wieder kam ein kurzes Schweigen auf, als uns beiden nochmal die Peinlichkeit des Geschehenen bewusst wurde. „Hast die Sache aber voll heldenhaft durchgezogen“, munterte ich sie auf, „Hatte gar nicht so eine coole Reaktion von Dir erwartet.“
„Meinst Du? Eigentlich nicht. Ich bin fast völlig ausgeflippt. Andererseits. Als Du da so nackt standest, wollte ich Dich damit nicht allein lassen. Dann habe ich mir gesagt, wenn Du das schaffst, dann bekomme ich das auch hin. So bin ich dann mit eingestiegen.“ Ich musste lächeln, als sie mir das gestand.
Ich spürte, dass sie noch mehr sagen wollte, erst zögerte, sich aber dann doch traute. „Das muss für Dich extrem peinlich gewesen sein, … dass Dein, ….ähm, als Dein Penis erigierte.“ Ich musste daran denken, wie sich der Film dieser Situation vor ihren Augen abspielte. Es machte mich nervös.
„Ich glaub‘s nicht. Ich hab‘s wirklich getan. War voll unangenehm“, beichtete ich ihr, „Ich könnte mir deswegen die ganze Zeit selbst in den Hintern treten.“
„Nein, das brauchst Du nicht.“, beschwichtigte sie mich hastig, „ Ist schon in Ordnung. Ich meine, Jungen bekommen nun mal einen Steifen. Ist so. Andererseits. Du bist toll gebaut.“, ich konnte ihre Verlegenheit durch das Telefon hören, „Hat Spaß gemacht, Dir zuzusehen.“ Monica druckste sich durch ihre Sätze. Ich fühlte, dass sie mir sagen wollte, wie sehr es ihr gefallen hatte, aber befürchtete, zu plump herüber zu kommen.
„Danke“, erwiderte ich. „Es war mir ebenfalls eine große Freude, Dich anzuschauen“, gestand ich ihr. „Das war mir ja auch ziemlich offensichtlich anzusehen“, fügte ich mit einem Seufzer hinzu.
Monica brach in ein lautes Lachen aus. „Oh ja, in der Tat.“ Ich spürte, wie sich der Druck von meiner Brust löste.
„Und beinah wären wir dabei von den Eltern erwischt worden!“ Ich versuchte das Gespräch auf ein anderes Thema zu lenken.
„Schockschwerenot! Erinnere mich bloß nicht daran“, schrie sie, „Ich würde sterben, wenn mich meine Eltern nackt sehen würden. Dann wäre ich fertig mit der Welt. Ich könnte meinen Eltern nie wieder in die Augen sehen.“
„Zum Glück musste Mei genau zum richtigen Zeitpunkt auf‘s Klo. Sonst hätten uns Deine Eltern voll mittendrin am Pool erwischt“, sagte ich und atmete erleichtert aus.
„Oh ja, das war eine knappe Angelegenheit“, stimmte Monica mit ein.
Jetzt hatten wir über das alles gesprochen. Unser Gefühlschaos löste sich. Wir beendeten das Telefonat. Das rotierende Brimborium verschwand endlich aus meinem Kopf. Nun brauchte ich mich nicht mehr selbst damit zu quälen. Wieder dachte ich an Monicas genialen Körper. Jetzt wusste ich, wie sie nackt aussah. Langsam ließ ich diesen verrückten Tag hinter mir. Alles würde wider normal laufen. Aber da täuschte ich mich – ich hatte diese Rechnung gemacht, ohne an die durchgeknallte Mei zu denken.
* * * * * * * * * *
Am Montag darauf starteten wir in die neue Schulwoche und schnell wurde es Zeit für unser erstes Schwimmtraining nach dem Nacktschwimmereignis vom Wochenende. Während unserer Trainingszeiten war das Schwimmbecken für unser Team reserviert, so dass wir mehrmals die Woche ungestört an unserer Schwimmtechnik und unseren Zeiten arbeiten konnten. Ich machte mich auf den Weg in die Umkleide, um mich zu duschen und in meine Badehose zu steigen. Die anderen Jungen des Schwimmteams, Jared, Chris, und Nathan traf ich auf dem Weg.
„Hey Kumpel.“, grüßte mich Chris, als er auf mich zukam, „Wie war Dein Wochenende?“
„Genial wie immer“,antwortete ich und gab ihm alle Fünf. Wir quatschten über das Wochenende. Meine Nackterlebnisse verschwieg ich. Dann kam das Thema schon auf den Trainingsplan. Chris und Jared waren die geborenen Sportlertypen, unglaublich fit, großgewachsen mit olympischen Schwimmerkörpern. Mit den beiden konnte ich in Sachen Körperbau nicht mithalten. Im Vergleich zum dürren Nerd Nathan wirkte ich trotzdem noch sportlich.
Als wir unsere Badehosen anhatten, schmissen wir uns die Handtücher über die Schulter, schnappten uns unsere Schwimmbrillen, und machten uns auf, die Mädchen am Beckenrand zu treffen. Mei und Kiara waren schon da. Monica und das andere Mädchen unseres Schwimmteams, Simone verließen hinter uns die Mädchenumkleide.
„Der Trainer kommt später“, informierte uns Chris, „Wir sollen schon mal ohne ihn anfangen.“ Unser Trainer, ein schweigsamer grüblerischer Russe, der keinen Humor zu kennen schien, verstand es, uns hart anzutreiben.
Ich setzte mich auf die Bank neben Monica. Vor dem Sprung ins Wasser tauschten wir den neusten Tratsch aus, als plötzlich ein schelmisches Glitzern aus Mei‘s Augen schoss. „Hey Leute, ihr glaubt gar nicht, was wir Samstag bei Monica veranstaltet haben“, quoll es vergnügt aus ihr hervor.
Monica schreckte hoch. Davon sollten die anderen absolut nichts erfahren! Mit einem schroffen „Mei!“ versuchte sie, ihre Freundin zu stoppen. Mei blickte sie lachend und triumphierend an. Es war zu spät. Das Interesse aller war geweckt.
„Das wollen wir jetzt wissen“, quengelte Simone mit einem Grinsen. Simone war das Gothic-Girl unter uns. Sie kleidete sich nur in Schwarz. Durch ihr blondes Haar zog sich eine lange lila Strähne. Aus ihrem rechten Nasenflügel glitzerte ein Piercing.
„Wir haben uns am Pool alles ausgezogen und sind dann nackt geschwommen.“ Mei konnte nicht anders, als ihre Enthüllung voller Stolz marktschreierisch zu verkünden.
„Warte mal. Was?“, stutzte Jared. Simones Augen weiteten sich. Chris schwieg perplex.
„Also jetzt noch mal ganz langsam von Vorn“, bat Simone, wobei sie ihre Hand drehte, als ob sie den Film noch mal zurückspulen wollte.
Kiara und Mei sahen sich grinsend an. Dann brachen die beiden in ein lautes Lachen aus. „Es war zum Brüllen“, stotterte Mei kichernd heraus. „Erst haben wir Ryan um seine Badehose gebracht, und dann haben Kiara und ich uns ebenfalls nackt zum ihm gesellt.“
Das Einzige, an das ich in diesem Moment denken konnte, war meine innere flehentliche Bitte, das Mei nichts von meiner Erektion erzählen möge.
„Monica war kurz vor dem Nervenzusammenbruch.“ ergänzte Mei ihren Bericht. Monica stöhnte auf. „Ach. Und unser armer Ryan…..“ Ich ahnte, dass sie es jetzt erzählen würde. Mir wurde flau im Magen. Monica gab Mei mit ihrem Fuß einen heftigen Stupser. So energisch hatte ich sie noch nicht erlebt. Mei verkniff es sich weiter zu erzählen. Sie beließ es dabei, uns anzugrinsen. Monica lächelte mich zufrieden an. Mein stiller Dank konnte ihr gewiss sein.
„Ich kann Euch nur das eine sagen“, fuhr Mei fort, „Das war ein riesiger Spaß!“ Simone machte ein Gesicht, als ob gerade die Sonne explodierte wäre. Jared fragte, warum sie die anderen nicht dazu eingeladen hatten. „Also gerade habe ich mich gefragt“, überlegte Mei mit gespielter Unschuldsmiene, „ob wir das Ganze jetzt noch mal wiederholen sollten.“
Ich dachte nur: „Was zum Teufel hat sie vor?“
„Also wenn ich die Sache so richtig bedenke, dann würden sich für uns unwahrscheinlich viele Vorteile ergeben, wenn wir das Schwimmtraining ohne Badeklamotten durchziehen würden“, dozierte Mei in einem aufgesetzt lehrhaften Tonfall. Nathan reagierte mit einem verwunderten Kopfschütteln. Chris und Jared klatschten begeistert Beifall.
„Ist bei Dir im Oberstübchen noch alles dicht?“, fragte Simone entgeistert. „Wenn wir für so was nicht von der Schule geschmissen werden. Abgesehen davon. Coach Sokolov kommt gleich.“
„Ach wirklich?“, spottete Mei. „Wir alle kennen doch unseren Coach. Ich könnte mich vor seinen Augen in ein Einhorn verwandeln und davon fliegen. Er würde nicht mal mit dem Auge zucken. Was soll es uns da kümmern, ob er uns nackt sieht? Für uns wird es garantiert keinen Ärger geben!“
Simone überzeugte Mei‘s Prognose nicht. Ausdruckslos starrte sie aus ihrem Gesicht.
„Ich bin dabei“, rief Kiara aufgeregt.
Mei streckte ihre Hand in die Luft. „Yeah Leute. Wer ist noch dabei?“ Chris und Jareds Hände schossen hoch. Nathan zuckte mit den Schultern, lächelte etwas unentschlossen und hob dann ebenfalls seine Hand. Mei trippelte zu Monica und mir herüber, ergriff unsere Hände, stieß sie ruckartig hinauf.
Nun war noch Simone übrig. Alle sahen sie erwartungsvoll an. Sie versuchte irgendwas zu sagen, brachte aber kein Wort über ihre Lippen.
„The yeas have it!“, verkündete Mei. „Wer fängt an?“ Alle schwiegen verlegen. „Ihr seid eine Ansammlung von Memmen“, setzte sie nach.
Mei trug wie die anderen Mädchen eine Badekappe und einen einteiligen Sportbadeanzug. Lässig streifte sie sich den Träger von der linken Schulter, und machte dann auf der anderen anderen Seite weiter. Langsam streifte sie den Stoff an ihrem Körper herunter. Ihre kleinen spitzen Brüste kamen zum Vorschein. Sie wackelten leicht, als Mei den Badeanzug über ihre Hüfte schubste. Nun konnte sie den Stoff an ihren Beinen entlanggleiten lassen und entblößte ihre Schamlippen. Theatralisch wiegte Mei ihren Hintern, als sie den Badezug in weiten Kreisen über ihren Kopf schwang, bevor er dann in Richtung der Bänke flog.
Wie vor den Kopf geschlagen starrten die anderen Jungen sprachlos auf Mei‘s nackten Körper, der sich so plötzlich vor ihnen präsentierte. Ich schielte zu der sichtlich geschockten Simone rüber, die von der sich anbahnenden Entwicklung geradezu überrollt wurde. Monica stieß mich an. „Hatten wir das nicht schon vor Kurzem?“, flüsterte sie mir zu. Die Art, mit der sie daraufhin leise lachte, ließ mich wissen, dass sie das, was gleich kommen musste, jetzt viel lockerer nehmen würde, als am Wochenende.
Bevor ich einen klaren Gedanken fassen konnte, war auch schon Kiara nackt und warf ihren Badeanzug von sich. „Los jetzt Leute. Macht Euch nackig!“, rief sie dem Rest der Gruppe zu.
Nathan griff sich an seine Badehose. Der Blick, den er dabei Chris und Jared zuwarf, fragte, ob er wirklich das tat, was er gerade machte. Die drei Jungens sahen sich kurz in einem Moment der Entschlossenheit an. Dann rutschten alle drei Badehosen gleichzeitig zu den Fliesen. Drei dicke, leicht erregte Penisse klappten heraus.
Nun zog auch ich meine Badehose aus und drehte mich zu Monica, die widerstrebend begann, an ihren Badeanzug zu hantieren. Ich wusste nicht wie und wohin, als ihre Brüste direkt vor meinen Augen aus den Körbchen schlüpften. Monica beugte sich vor, um aus ihrem herauszusteigen. Kurz klebten meine Augen an ihrem weichen runden Hintern, dann richtete sie sich wieder auf.
So standen wir uns schon ein zweites Mal nackt gegenüber und konnten wider nicht anders, als uns gegenseitig lange auf unsere enthüllten Körper zu starren. Wieder kreiste ich meinen Kopf als ich an ihr herabsah, vorbei an ihren wunderhübschen Brüsten hinab zwischen ihre Beine, wo sich mir erneut der Blick auf ihre Scham erschloss. Die lieblichen Falten ihrer Labia versetzten mich in ein aufgeregtes Zittern.
Abrupt und ohne jede Scheu zielte Monica ihre Augen auf mein Glied, das nun frei zwischen meinen Beinen taumelte und sich langsam nach der Quetschung der Badehose entfaltete. Ihr sinnlicher Blick maß die Länge, fuhr interessiert vom Schaft zur leicht geschwollenen Eichel.
Wir schauten uns um. Unser ganzes Schwimmteam, alle unsere Leute, mit denen wir tagtäglich zusammen waren, standen nun nackt da und betrachteten sich gegenseitig ihre Körper. Alle außer Simone. Immer noch im Badeanzug starrte sie ungläubig auf ihre nackten Freundinnen und die vier unbedeckten Penisse, die sich beidseits von ihr in ihrer vollen Pracht zeigten.
Sie drehte sich mir zu und musterte entsetzt meine Nacktheit. Ihr vorwurfsvoller Blick in meine Augen, mit dem sie mir zu verstehen gab, dass ich vollkommen verrückt geworden sei, versetzte mir kleine Stiche in den Bauch. Warum gerade ich? Die anderen waren doch genauso nackt.
„Seid Ihr alle von Sinnen?“, fragte sie, „das kann doch jetzt nicht in Echt sein.“ Simons Gesichtsmuskeln wussten nicht, ob sie zum Lachen oder Schreien ansetzen sollten. Ein hilfloses Grinsen schlich sich in ihren Mund. Darüber begannen wir alle zu Lachen. „Ich glaub es nicht! Ich sehe auf Eure Schwänze“, murmelte sie verlegen. Dann wurde ihr es Zuviel. Hastig hielt sie sich die Hand vor die Augen.
Mei wurde zappelig. „Ach Simonechen. Wir Mädchen haben Dich doch schon nackt in der Dusche gesehen. Jetzt sind die Jungen daran. Los. Runter mit dem Ding!“ Simone fing heftig an zu Kichern, presste sich beide Hände vor das Gesicht und machte sich klein, als ob sie sich unsichtbar machen wolle. Monika fing an, kreischend zu Lachen. Dabei schien sie mehr über sich selbst zu Lachen, als über Simone. Wurde ihr doch bei Simones übertriebener Reaktion klar, wie lächerlich und unnötig ihr schamhaftes Getue vom Wochenende gewesen war.
„Ach Simonechen. Du hast also noch nie in Deinem Leben unbekleidete Menschen gesehen“, quengelte Mei. Es machte ihr einen Heidenspaß, mit Simones Schamgefühl zu spielen. „Ist doch eine ganz einfache Sache“, fuhr sie fort, „Jungen haben Penisse und Mädchen Vaginas. Außerdem haben wir Mädels noch Tittchen – und es macht einen Riesenspaß mit ihnen herumzuspielen.“
„Stopp. Stopp“, schrie Simone, die unfähig war, ihr nervöses Kichern zu kontrollieren. „Ist Euch eigentlich klar, dass ihr alle komplett Wahnsinnig seid?“ Ich war überrascht, wie sehr die sonst sehr flippige Simone, die üblicherweise für alles offen war, nun herumzickte. Ich gewann den Eindruck, dass sie mit ihrem, von ihr allseits bekannten provokanten Gehabe Vieles von ihrem Inneren zu verbergen versuchte.
Kiara trat hinter Simone, begann sachte ihre Schultern zu massieren, um sie zu beruhigen. „Es ist doch nur ein Spaß“, flüsterte sie ihr zu. Simone lief hochrot an. Ihr wurde klar, dass sie aus der Sache nicht rauskommen würde. Sie gab ihren Widerstand auf und hob sich ergebend ihre Hände. Kiara trat zurück.
„Das werde ich ich Euch noch heimzahlen.“, grantelte sie dabei mit einem Auge auf Mei. Nun klebten alle Blicke auf Simone. Besonders die der Jungen, die sie durch ihre episch dargestellte Schamhaftigkeit erst recht heiß gemacht hatte. Die Ausbuchtungen ihres Badeanzugs weckten in ihnen die Erwartung, in wenigen Sekunden die größten Brüste des Schwimmteams bewundern zu können. Simone begann die Träger ihres Badeanzuges zu lockern, zog sie zögerlich über
Der Stoff nahm seinen Weg bis zum Ansatz ihrer Brüste. Dort machte er eine Pause. Simone holte tief Luft. Leicht schielend registrierte sie die Penisse und Vaginas, die sich ihr im Kreis um sie herum präsentierten. Sie konnte es immer noch nicht fassen, was sich hier und mit ihr vollzog. Dann fügte sie sich in ihr Schicksal. Sicherlich war es ein imposantes Schauspiel, mit dem nun ihre Brüste hervorsprangen. Doch so viel größer als Monicas waren sie auch nicht, aber die andere Form, mit der sie nach außen fielen, machte sie wuchtiger, als sie eigentlich waren. Die anderen Jungen waren kurz davor, zu sabbern, mit vielen kleinen Schritten versuchten sie, sich von ihrer Erregung abzulenken.
Der Badeanzug sank zu Boden. Zwischen ihren Beinen zeigte sich ein ordentliches Dreieck dunkelbrauner Schamhaare. Auch wenn sie anscheinend in letzter Zeit nicht gestutzt worden waren, quollen sie trotzdem nicht über. Die beiden zierlich rosa Lippen ihrer Vagina schauten den Betrachter aus der Scham heraus an, bettelten geradezu, geleckt und gesaugt zu werden. Simones ängstliche Aufregung darüber, dass alle sie beim Ausziehen anstarrten, hatte ihren Körper in ein heftiges Zittern versetzt. Das Erbeben ihrer nackten Haut gab der Situation eine intensive Erotik. Sie zitterte so stark, dass sie ihren Badeanzug zu Boden fallen ließ. Als Simone nach dem Aufheben wieder ihren Oberkörper aufrichtete, wippten und schwangen ihre Brüste so ungezwungen, als ob sie den anderen zuwinken wollten. Verdattert stand sie vor uns, unsicher, was nun passieren würde.
„Jetzt haben wir einen Schwimmsport, wie er sein sollte“, verkündete Mei voller Zufriedenheit. So begannen wir mit dem Aufwärmen. Wir fuhren mit unseren Trainingseinheiten fort. Wir trainierten so wie immer. Nur, dass wir jetzt nackt waren. Mit heimlichen Interesse nutzen wir jede Gelegenheit, uns gegenseitig zu beobachten, im Wasser, am Beckenrand, auf dem Startblock und auch unter Wasser erhaschten wir uns den einen oder anderen Einblick. Wir waren immer noch von unserer Nacktheit gebannt, hörten nicht auf, fasziniert die Körperteile zu studieren, die uns bis jetzt verborgen geblieben waren.
Nach ungefähr 20 Minuten schwang die Tür am hinteren Ende der Schwimmhalle auf. Mit dem unter dem Arm geklemmten Clipboard marschierte Coach Sokolov herein. Die meisten von uns standen nackt und tropfnass am Beckenrand. Schon von Ferne schaute er quer über das Becken zu uns rüber und näherte sich mit geschäftsmäßigen Schritten. Mei kam ihm winkend entgegen.
„Hi Coach“, grüßte sie mit einer Belanglosigkeit, mit der sie die absolute Normalität der vorgefundenen Situation ausdrücken wollte.
„Was ist denn los? Warum seid Ihr alle nackt?“, fragte er mit seinem fetten russischen Akzent. Sein stoisches Gesicht zeigte keinen Ansatz einer Reaktion.
„Wir haben uns dazu entschlossen, das Schwimmtraining ohne Badebekleidung durchzuführen“, erklärte Mei. Unbekümmert tänzelte sie dabei vor ihm herum, schaukelte spielerisch ihre Hüften von der einen zur anderen Seite. Es war lustig, unseren Coach zu beobachten, wie er sich ihre Darbietung regungslos ansah, ohne dass sich im seinem Gesicht auch nur ein Muskel zuckte – genauso, wie Mei es vorhergesagt hatte.
„Nun also, wenn Ihr Euch dazu entschlossen habt.“, unser Coach hielt kurz inne, „Habt Ihr Euch korrekt aufgewärmt?“
„Voll korrekt aufgewärmt!“, bestätigte Mei.
„Dann macht jetzt weiter“, entgegnete er kurz angebunden. Ein kurzes Kopfschütteln blieb der einzige Ausdruck seiner Verwunderung. Ohne ein weiteres Wort über die Sache zu verlieren, setzte er sich auf die unterste Sitzreihe der Tribüne und blätterte durch die Papiere auf seinem Clipboard. Wir grinsten uns alle an. Eh Leute, wir hatten wirklich den coolsten Trainer der ganzen Welt. Solange wir konzentriert an unseren Einheiten arbeiteten, ließ er uns unser Ding durchziehen.
Das weitere Schwimmtraining verlief wie jedes andere auch. Coach Sokolov verschwand wortlos in sein Büro. Wir machten uns auf den Weg zu den Umkleiden. Ich folgte Chris und Nathan in Richtung der Jungenduschen. Mei stoppte einen Meter vor der Mädchenumkleide.
„Hey Leute“, schrie sie herüber, „Wo wollt Ihr denn hin?“
„Was meinst Du?“, fragte ich.
„Was wollt Ihr in der Jungenumkleide? Wenn wir jetzt schon alle nackt sind, können wir dieselbe Umkleide nutzen.“ Mit einer einladenden Handbewegung trat sie schelmisch grinsend durch die Milchglastür.
Geschwind stürzte ich in die Jungenumkleide, schnell meinen Kram herauszuholen. „Mei will, dass wir ihr in der Mädchenumkleide Gesellschaft leisten“, sagte ich hastig zu Chris und Nathan.
„Voll Genital! Wir können uns die Mädchenumkleide ansehen“, verkündete Chris voll begeistert. Auf dem Weg dorthin nahmen wir Jared, der uns entgegenkam ins Schlepptau.
„Wo geht es hin?“, fragte er.
„Wir sparen Strom, indem wir alle zusammen nur eine Umkleide benutzen“, erklärte ich ihm.
Wir strömten herein. Überrascht blickten Monica und Simone auf die Prozession nackter Jungen auf ihren Pilgerweg in das verbotene Land der Mädchenumkleide. Aufgeregt sah ich mich um. Endlich war es mir vergönnt, die Mädchenumkleide von innen betrachten zu können. Eigentlich sah alles genauso aus, wie bei den Jungen auch. Nur die Einrichtung war seitenverkehrt zu unserer.
Wie oft hatte sich diese Situation schon vor meinem geistigen Auge abgespielt: Gruppen von Mädchen huschen in die Umkleide, bevor sie sich dann ausziehen, in Unterwäsche oder schon nackt vor ihren Spinden stehen, miteinander tratschen, zu den Duschen gehen und sich dort gegenseitig abschrubben. Ich ging an Kiara vorbei, die auf dem Handtuch lag, das sie auf der Bank ausgebreitet hatte. Ausgestreckt lag ihr nackter Körper vor meinen Augen. Fasziniert starrte ich auf den festen dunklen Hügel ihrer Vulva, bewunderte den Glanz der Haut ihres muskulösen Körpers.
„Geil, hier zu sein“, sagte Chris. Jared und Nathan stimmten zu. Mit blumigen Worten bekundeten sie, schon immer davon geträumt zu haben.
„Ist schon lustig“, kicherte Mei, „Wie oft haben wir Mädels davon gesprochen, dass es nicht so langweilig wäre, wenn die Jungens hier wären.“ „Jetzt sollten wir das Ganze hier noch etwas privater gestalten“, fügte sie hinzu.
„Ach ja?“, entgegnete Nathan. „Und was genau verstehst darunter?“ Er grinste breit.
„Wir Mädels wollten schon immer wissen, wie dick und lang Eure Penisse sind“, erklärte Mei. Sie pirschte sich an Nathan heran, ergriff seinen Penis und hielt ihn hoch. „Sieh mal Simone.“, giggelte sie, „So hatten wir uns das nicht vorgestellt.“
Simone, die so nah dabei saß, dass sie den erhobenen Penis schon fast mit der Nasenspitze berühren konnte, rollte verlegen mit den Augen. Entsetzt hielt sie sich die Hand vor den Mund. „Das ist jetzt doch nicht echt. Oder hast Du gerade wirklich seinen Penis in der Hand?“, murmelte sie piepsend heraus.
Mei streckte ihren freien Arm aus und ergriff nun auch Jareds Penis. Schließlich wollte sie ihrer Teamkameradin auch ein Vergleichsobjekt zur besseren Beurteilung anbieten. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und schaute ins Leere, um sich ganz auf ihre gefühlvolle und wohlüberlegte Handarbeit konzentrieren zu können. Beide Penisse erigierten nun zur vollen Pracht.
„Betrachte und vergleiche diese beiden. In ihrem jetzigen Zustand zeigen sie deutliche Unterschiede.“ Mei dozierte in einem gekonnt ernsten Tonfall, der so gar nicht zu der abgefahrenen Situation passen konnte. Simone brach in ein ungläubiges Lachen aus.
Jared fasste sich ein Herz und streckte seine Hand in Richtung von Kiaras Körper, der direkt vor ihm lag. Dreist fuhr er mit seinen Fingern durch ihre Vagina um einen besseren Blick auf das Innere nehmen zu können. Kiara spreizte ihre Beine – der gegenseitigen Neugierde sollte Genüge getan werden.
„Also das stellt Ihr Jungens Euch unter der Besichtigung einer Mädchenumkleide vor“, kommentierte Monica. Wir alle mussten lachen.
„Und jetzt“, schmunzelnd ließ Mei Nathans und Jareds erigierten Penisse frei in der Luft schweben, „fühle ich mich so richtig dreckig. Wer wäscht mich?“ Verführerisch lächelte sie den Jungen zu und huschte in die Dusche. Kiara weckte ihre Lebensgeister und sprang Mei hinterher. Nathan, Jared und Chris folgten ihr.
Ich setzte mich zu Monica und Simone. So wie ich nun saß, war mein Penis gut einsehbar. Den beiden entging es nicht. Es war der Körperteil von mir, der ihnen am nächsten war. Sie durchbohrten meinen Penis geradezu mit ihren Augen.
„Nun ja. Das war aufschlussreich“, resümierte Simone. Monica lachte. Simone verdrehte die Füße. Unangenehm spürte sie den Zwang immer wieder hinsehen zu müssen, obwohl sie es eigentlich gar nicht wollte. Ruckartig blickte sie herüber, um dann schnell wegzuschauen. Gekreische hallte aus der Dusche.
Monica beendete das unbeholfene Schweigen. „Dass Penisse unterschiedliche Formen haben, wusste ich schon vorher. Von so nah hatte ich mich aber bis jetzt noch nicht davon überzeugen können.“
„Oh ja“, entgegnete ich. „Es ist ja schon allein die Tatsache, dass Nathan nicht beschnitten ist.“ Lässig hob ich meinen Penis, um es den beiden besser zu demonstrieren. „Wie ihr sehen könnt, ist meiner in Gegenteil zu Nathans nicht mit einer Vorhaut bedeckt.“ Zur Verdeutlichung des Gesagten strich ich mit dem Finger über meine Eichel.
Simone schaute nur zögerlich hin. Monica aber klebte mit ihren Augen an mir. Sie beugte sich vor, krümmte leicht ihren Zeigefinger und führte ihn an meiner Eichel hin zur Spitze. Ihre Berührung ließ meinen Penis sprunghaft anschwellen. Monica wurde mutiger, glitt mit ihren Fingern zum Schaft und umfasste ihn mit einem leichten Druck. Sie wollte spüren, wie hart er werden konnte. „Wow, das fühlt sich genial an.“ Lachend schaute sie in Simones Gesicht.
Simone lächelte etwas verlegen. Dann wendete sie sich doch meiner zuckenden Erektion zu. Sie schaute hin, wieder weg, blickte fragend in meine Augen, als ob sie eine Erlaubnis erbitten wollte. Überrascht sah ich ihr dabei zu, wie sie vorsichtig meinen Penis ergriff und an ihre Hand sanft hin und her gleiten ließ. Ich spürte die Ängstlichkeit und Scham, die in ihr aufkamen. Ruckartig zog sie ihre Hand zurück und fing an, nervös zu kichern.
„Eure Vaginas sehen aber ziemlich gleich aus“, wechselte ich das Thema. Monica lehnte sich zurück und schaute zwischen ihre Beine.
„Ja schon. Aber sie können sich auch sehr unterscheiden.“ Leicht zog sie ihre äußeren Schamlippen auseinander und enthüllte das rosa seidene Innere und die Klitoris.
Durch die Situation spürte Simone einen Zwang, auch sich so präsentieren zu müssen. „Die Formen meiner Lippen sind etwas ausgeprägter“, erklärte sie mir. Simone warf mir einen schüchternen Blick zu, als wir uns zu ihr herüberbeugten, ihre haarige Pussy näher untersuchten und mit Monicas verglichen. Es war das erste Mal, dass wir unsere Penisse und Vaginas von so nah ansehen konnten und unsere langgehegte tiefe Neugierde endlich befriedigt wurde.
Der Rest der Gruppe wälzte sich aus der Dusche. Sie nahmen ihre Handtücher und trockneten sich ab. Mei bemerkte als Erste, wie Monica und Simone mit geöffneten Beinen nebeneinander auf der Bank lagen.
„Oh man Mädels“, verkündete sie, „ihr müsst Euch die Pussies rasieren. Auch die Jungens. Schließlich sind wir ein Schwimmteam.“ Gouvernantenhaft erhob Mei den Zeigefinger. „Ab sofort gilt die neue Regelung. Zum nächsten Training erscheint ihr alle überall glatt und weich!“
Mir wurde klar, dass es Mei‘s Absicht war, ab jetzt jedes Schwimmtraining nackt durchzuführen. Das machte mir auch keine Angst mehr. Inzwischen fühlte ich mich so nackt mit den anderen recht wohl und sah den nächsten nackten Trainingseinheiten gelassen entgegen. Aber Mei würde es nicht bei dem Zustand belassen, an den wir uns gerade gewöhnten. Sie hatte sich entschieden, ihr Spiel lustvoll voranzutreiben. Die Herausforderungen für unser Schamgefühl sollten noch härter und ungewöhnlicher werden…….
Fortsetzung folgt ….. vielleicht…. Das war der erste Teil von vier ca. gleich langen Teilen, und diese Übersetzung war ein hartes Stück Arbeit. Also erst mal eine Verschnaufpause. Dann sehen wir weiter.
Kommentare
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