Ende der 80er Jahre waren meine Frau und ich mit einer Kollegin von ihr und deren Mann in einem Hotel in Verden. Wir wussten vorher nicht, dass dort ein großes Schwimmbad vorhanden war, so hatte ich zwar eine Badehose dabei, Tine aber keinen Badeanzug.
Da im Schwimmbad keinerlei Aushänge über die Pflicht zur Benutzung von Badesachen vorhanden war, haben wir bei der Rezeption nachgefragt, ob Schwimmen ohne Badekleidung erlaubt sei. Wir erhielten die Antwort, dass sei jedem Hotelgast freigestellt.
Wir sind dann am nächsten morgen vor dem Frühstück ins Schwimmbad nackt schwimmen. Ausgerechnet in dem Moment als Tine eine Pause machen wollte und aus dem Wasser ging, kam ihre Kollegin mit Mann, beide in Badekleidung. Hans musterte Tine auffällig, sie wurde auch etwas rot und die Nippelchen wurden hart. Als Tine dann schnell verschwinden wollte, sagte Wiltrud etwas von Solidarität unter Frauen und zog sich ihren Bikini aus, deswegen blieb Tine.
Da das Wetter nicht besonders war gingen wir nach dem Frühstück wieder schwimmen. Ich verabredete mit Hans, dass wir unsere Badehosen anziehen. Unsere Mädels lachten. Das Schwimmbad wurde dann voller. Aber nur ein weiteres Pärchen verzichtete auf Badekleidung.
Unsere Frauen legten sich dann auf die Liegen am Beckenrand, dabei gaben sie schöne Einblicke in ihre Muschis. 2 ältere Herren beobachteten sie genau, was deren Frauen nicht gefiel, eine der Frauen meinte dann zu ihrem Mann, schau die Nutten nicht so an.
Diese Situation erregte mich ziemlich. Ich war damals froh eine Badehose an zu haben. Wir sind dann zu unseren Frauen und haben mit ihnen so wie sie waren Kaffee getrunken. Auf unsere Frage wie sie sich fühlen sagten beide es sei für sie reizvoll, eine Mischung aus Scham und einem angenehmen Kribbeln.
Wir erfuhren dann, dass am nächsten Tag ein Herrenstammtisch anreisen würde. Wiltrud machte dann den Vorschlag wieder ins Schwimmbad zu gehen wir stimmten sofort zu. Sie überredete dann Tine, dass sich beide die Schamhaare entfernten, was damals sehr ungewöhnlich war.
Als wir dann am nächsten Spätnachmittag ins Schwimmbad gingen und unsere nackten Frauen aus der Umkleide kamen blieb uns die Spucke weg, als wir die blanken Vötzchen sahen. Ich war erstaunt wie unterschiedlich die beiden waren. Hans meinte sofort, ist Tine tiefer gelegt, da ihr Schlitzchen wesentlich tiefer begann als Wiltruds. Als der Stammtisch die Mädels sah guckten die meisten genau hin und als sie dann zunächst duschten, begaben sich auch Herren dorthin, um auch zu duschen, aus den Schwänzen wurden Ständer. Wir hörten interessiert zu, wie ein Teil der Männer über unsere Frauen sprachen, insbesondere wie sie sie vögeln würden. 
Hans schlug mir dann vor, dass wir doch nachher mal tauschen könnten. Ich fand die Idee super. Wir sind dann zu den beiden aufs Zimmer gegangen und erlebten dann unseren ersten Partnertausch.

Zunächst erkundete ich Wiltrud ausgiebig mit den Händen, sie war wesentlich kräftiger als Tine hatte aber deutlich kleinere und festere Titten, im Gegensatz zu Tine waren ihre inneren Lipps zu sehen.

Während ich ihren Körper erkundete nahm Tine den Ständer von Hans in den Mund und saugte ihn intensiv. Wiltrud forderte dann steck mir deinen endlich in meine Votze, das tat ich dann auch, sie war extrem eng, nachdem ich endlich meinen Ständer ganz reinschiebe konnte ging sie ab und ich pumpte meinen Sperma in sie, während Hans Tine in den Mund spritzte und sie alles schluckte.