Fraue3narzt in spe III


Schambereich

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21.12.2005
Exhibitionismus

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Susanne merkt natürlich sofort, dass irgend etwas anders ist. Wenn ich sonst nach dem Urlaub mit übervoller Samenblase bei ihr auflaufe und sie an einem Abend bis zu fünf Mal vögele, begnüge ich mich bei unserem Wiedersehen nach den Herbstferien nur mit der einen Analnummer. Hast du eine neue Freundin? fragt sie unumwunden, während wir im Bett liegen und sie mit dem schlaffen Penis spielt. Sie hat mich in die Liebe eingewiesen, zwischen uns soll keine Lüge stehen. So beichte ich ihr Angela. Zu meiner Überraschung ist sie gar nicht eifersüchtig, betrübt oder sauer. Das freut mich, dass du ein junges Mädchen hast. Schau, bei dem Altersunterschied zwischen uns beiden hätte es doch auf Dauer nichts mit uns werden können. Es ist zwar sehr geil, für dich und deine Freunde die Hure zu machen, aber eigentlich möchte ich wieder heiraten, sobald ich den Richtigen finde. Außerdem fühlt sie sich nicht mehr wohl in unserem prüden Städtchen. Durch mich hat sie ihre Lust am Exhibitionismus entdeckt. Sie ist bereits dabei, sich einen Job in einer Großstadt zu besorgen, wo sie sich Männern zeigen kann, ohne gleich als Nutte verschrien zu sein. Dabei spielt sie weiter mit dem Penis. Sie bemerkt meinen Blick auf ihre Spielhand. So lange ich hier bin, kannst du mich haben, so oft zu willst. Und du kannst mich auch weiter an deine Freunde verleihen. Ich liebe es, wenn du mich ihnen nackt vorführst und dann zum Fraß vorwirfst. Mit ihren schamlosen Worten und der Hand hat sie mich dann doch noch zum Stehen gebracht. Ich besorge es ihr mit Inbrunst. Gott sei Dank ist das Fenster geschlossen, sonst hätte man ihren finalen Lustschrei bis zum Marktplatz gehört.

In den Osterferien bin ich wieder bei Angela und ihrer Familien. Gleich nach der Begrüßung eilen wir ins Gästezimmer, Onkel Günther und Tante Eva grinsen belustigt-verständnisvoll, die kleine Birgit verdreht peinlich berührt die Augen angesichts unserer unverhohlenen Geilheit. Unser fröhliches Lustgeschrei schmettert durchs ganze Haus. Die kleine Birgit eilt auf ihr Zimmer, um sich durch Handarbeit abzulenken.

Angela zieht nun praktisch offiziell bei mir ein. Wir leben jetzt vor den Augen der Familie wie ein junges Ehepaar: bis an die Grenze des Schwachsinnes verliebt und täglich mehrfach zu geräuschvollem Treiben ins Schlafzimmer sprintend. Mutter Eva ist ganz gerührt. Aber da sind nicht nur mütterliche Gefühle involviert, wie ich bald erfahren soll.

Eines Morgens ist das Bett neben mir leer. Ich tappe nackt ins Badezimmer, welches nie abgeschlossen ist, wenn Angela dort zum gemeinsamen Duschen auf mich wartet. Die Dusche ist auch schon in Aktion, als ich eintrete. Ich öffne die Tür der Kabine, und wen sehe ich? Meine schöne Schwiegermutter in spe wie Gott sie geschaffen hat. Sie ist nicht im Geringsten verlegen. Guten Morgen, Mark. Ich mache dir gleich Platz. Sie ist in allen Teilen etwas üppiger als Angela aber schön wie die Aphrodite cali pagos und mit einer genauso blanken Scham. Der kleine Mark und ich bewundern sie. Sie steigt nass aus der Dusche und sieht meine Erektion. Aha, das ist also das Teil, mit dem du meine kleine Angela zum Schreien bringst. Sie geht in die Hocke und betrachtet meinen kleine Freund aus der Nähe. Dann packt sie ihn und zieht die Vorhaut zurück. Die Penisspalte lacht ihr glänzend entgegen. Sie nimmt die Eichel in den Mund und beginnt, daran zu saugen. Ich fasse mich wieder. Das geht doch nicht. Du bist zwar wunderschön, aber die bist auch die Mutter der Frau, die ich heiraten will. Mach dir deswegen keine Sorgen, ich habe Angela gefragt. Ich kanns nicht glauben, meine Angela verleiht mich an ihre Mutter! Aber ich möchte auf keinen Fall Onkel Günther Hörner aufsetzen. Er hat mich so großzügig aufgenommen. Das geschieht dem geilen Bock ganz recht. Er treibts mit einer seiner MTA und noch mit mindestens zwei Patientinnen.

Keine weiteren Ausreden mehr, Eva packt mit am Penis und führt mich daran zum Waschbecken (Warum müssen die Frauen eigentlich immer meinen Harten als Zugmittel verwenden?) Dort beugt sie sich über, greift mit der Rechten zwischen den Schenkel durch, erwischt zielsicher den kleinen Mark und steckt ihn in ihr klaffendes Geschlecht. Wow, sie ist zwar geräumiger als Angela aber immer noch eng genug, um mich auf Touren zu bringen. Meine Stöße versetzen ihre prachtvollen Titten in den Schleudergang. Ich schaue dem Wogen einen Augenblick zu, dann lege ich mich auf Evas Rücken, ergreife mit beiden Händen ihre Brüste wie Zügel und reite sie wie ein Ross: Bei jedem Stoß ziehe ich sie an mich, um so tief wie möglich einzudringen. Sie empfindet das wohl auch so: Ja, reite mich, ich bin deine Stute, ruft sie geil.

Wir machen wohl viel Lärm, jedenfalls geht die Türe auf, und Birgit kommt im Nachthemd herein. Bei unserem Anblick reist sie Mund und Augen auf, dann rennt sie Angelaaa, Angelaaa schreiend wieder raus, die Türe hinter sich zuknallend. Ich reite derweil weiter und bringe schließlich mich und meine Stute über die letzte Hürde. Nachdem sie sich von ihrer postkoitalen Benommenheit erholt hat, sinkt Eva vor mir auf die Knie und reinigt den kleinen Mark mit dem Mund. Anscheinend hat Angela sie über die erwünschten kleinen Riten informiert. Dann bedanke ich bei meiner Schwiegermutter in spe für den schönen Koitus. Sie ist geschmeichelt: Ich freue mich, dass ich alte Frau es dir genauso gut besorgen konnte wie Angela. Ich versichere ihr, dass sie in meinen Augen keine alte, sondern eine wunderschöne, sehr begehrenswert Frau ist und ich gelegentlich gerne wieder mit ihr ausreiten möchte. Dagegen hat sie nicht das Geringste einzuwenden und versichert mir, dass in ihrem Sattel immer Platz für mich ist, wenn mir danach der Sinn bzw. der Penis steht. Dann will ich noch wissen, warum sie und Angela stoppellos blanke Geschlechtsteile haben. Birgit ist auch enthaart. Das hat Günther bei uns drei aus hygienischen Gründen mit einer Elektrosonde gemacht.

Ich begebe mich stolz und nackt wie ein Gott in mein Zimmer. Dort finde ich die ebenfalls nackte Angela, auf unserem Bett ihre jüngere Schwester tröstend. Ich setze mich zu ihnen und streichele Birgits Schultern. Es ist doch gar nichts schlimmes geschehen. Du Schwein hast Angela betrogen, und das noch vor der Hochzeit, stößt sie hervor, und dabei schaut sie die ganze Zeit wie gebannt auf den kleinen Mark. Nein, er hat nicht. Mutti hat mich vorher gefragt, verteidigt mich Angela. Dann bist du das Schwein. Du verleihst deinen künftigen Mann! Ihr seit alles Schweine. Jede Nacht dieses laute Ficken, dass ich kein Auge schließen kann. Und jetzt vögelt ihr wie die Tiere durcheinander, Birgit mag sich nicht beruhigen, und doch hängen ihre Augen wie gebannt an meinem wohlig erschlafften Penis.

Mir kommt ein Geistesblitz. Magst du ihn anfassen? Ich merke, wie sie mit sich kämpft. Dann gleitet ihre Hand über meinen Schenkel und packt ihn. Die Frauen in dieser Familie haben einen ausgesprochen festen Penisgriff! Jetzt ist es an Angela, große Augen zu machen. Aber sie grinst mich verschwörerisch über Birgits Kopf an und hält den Mund. Birgit ist jetzt vollkommen auf den Inhalt ihrer Hand konzentriert und sieht mit Staunen, wie er ihr oben aus der Faust herauswächst. Sie verkostet ihn kurz mit dem Mund, dann bearbeitet sie ihn wie eine Melkerin und kichert, als nach einigen Minuten die Milch fließt. Angela schießt mit dem Kopf herbei und leckt alles auf. Birgit ist beleidigt. Das habe ich herausgeholt.

Ich nehme sie in die Arme, sie kuschelt sich ganz zutraulich an mich. Wenn die magst, darfst du mich wieder melken. Damit ist sie nicht zufrieden: Ich will, dass du mich auch zum Schreien bringst. Unglaublich, die Frauen in dieser Familie. Ich schaue Angela an, die zuckt nur mit den Schultern. Das ist ja nicht zu fassen. Der Gedanke, es mit der Mutter und ihren beiden Töchtern zu treiben, hätte mich umgeworfen, säße ich nicht auf dem Bett.

Wir planen zu Dritt Birgits Entjungferung. Übermorgen, am Mittwoch Nachmittag, ist die Praxis wie üblich geschlossen. Die Eltern fahren dann in die Stadt, um einzukaufen und auszugehen, und kommen erst spät abends wieder. Ferner stellen wir fest, das Birgits fruchtbare Tage noch fern sind.

Es ist Mittwoch Nachmittag! Kaum ist das Dieseln des elterlichen Mercedes in der Ferne verklungen, reißen sich die Mädels vor meinen Augen die Kleider runter. Birgit ist eine ganz süße Zierliche; sie ähnelt Susanne, hat aber kleinere Brüste. Schamlos stolziert sie vor mir hin und her und wendet sich kokett, damit ich alles sehen kann. Auch ihre Scham ist tatsächlich unbehaart. Gefall ich dir? Ich weise nur stumm auf das Zelt in meiner Hose. Birgit prüft mit fester Hand, ob es kein Trick ist, sondern wirkliche Freude. Sie ist zufrieden, dann begeben sich die Mädels ins Bad, um sich für Birgits großen Augenblick aufzubretzeln.

Ich lege mich derweil bekleidet auf mein Bett und schließe die Augen in genüßlicher Erwartung der bevor stehende Vergnügungen. Tataa: Die Mädels stehen in der Tür, beide in hochhackigen Schuhen, die ich an Nackten so liebe. Angela hat Birgit einen weißen Tüllschleier über den Kopf geworfen. Der reicht bis zu ihrer blanken Spalte, mehr Verführung als Zeichen der Unschuld.

Die beiden kommen zu mir und ziehen mich ohne weitere Verzögerung aus. Nimm Birgit als Zeichen, dass du sie begehrst, den Schleier ab, instruiert mich Angela mit gespielter Feierlichkeit. Dies tue ich und ziehe die nun ganz Nackte zu mir aufs Bett. Sie streift sich die Schuhe ab und kuschelt mich an mich, den Penis packend. Wir küssen uns lange, dann erkunde ich ihren mädchenhaften Körper. Nach dem ich den jungen Brüsten die ihnen zustehende Aufmerksamkeit gezollt habe, wende ich mich ihrer Spalte zu. Unkeusch öffnet sie sich. Ich begebe mich mit dem Kopf nach unten und lasse ihr die Behandlung angedeihen, mit der ich bei Damen stets Erfolg habe: Erst die Zunge in die jungfräuliche Scheide bis zum Hymen, dann einige lange Zungenschläge durch die ganze Spalte, anschließend die Intensivbehandlung des Kitzlers. Wie von ihr vor zwei Tagen gewünscht, bringe ich Birgit zum Schreien. Als es ihr kommt, presst sie ganz fest die Schenkel zusammen, als wolle sie mich dauerhaft an ihrem Kitzler saugen lassen.

Sie entspannt sich, und ich rutsche nach oben. Jetzt kommt ihr großer Augenblick. Angela hat ein Handtuch bereit und legte es fürsorglich unter den Po ihrer Schwester. Während ich auf diese steige, nimmt sie den Kopf der Jungfrau in die Arme und streichelt ihre Wangen. Ein wunderschönes Bild die beiden zärtlichen nackten Schwestern. Ein paar große und ein paar kleine Brüste heben und senken sich schwer. Birgit greift, von Angela aufgeklärt, nach dem Schwert, das gleich ihr Blut vergießen wird, und führt es an den Introitus vaginae. Ich spüre die Eichel in sie rutschen und entjungfere sie mit raschem Stoß, dabei preßt sie mit den Händen auf meinem Hinter mich in sich. Wie bereits erprobt, gewähre ich der Scheide eine kurze Anpassungszeit, dann nehme ich ihre Bein über die Schultern und gebe ihr das, was sie sich so gewünscht hat. Sie wirft sich hin und her, sich an ihre Schwester klammernd. Ich wünschte, ich hätte sechs Hände wie die indische Gottheit, dann könnte ich mich abstützen und gleichzeitig die zwei Paar wogender Brüste liebkosen. Da ich Dank der Zuwendungen von Mutter und Schwester keinen übermäßigen Samendrang habe, kommt es ihr mehrfach, bevor sie zum ersten Mal das Sperma eines Mannes empfängt. Vor Dankbarkeit umarmt sie uns alle beide. Dann entwindet sie sich dem Gliederknäuel und verrichtet ihre Pflicht am kleinen Mark. Es macht ihr in ihrer Seligkeit nichts aus, dass noch etwas von ihrem jungfräulichen Blut daran haftet.

Kommentare

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