Neue Einrichtung für die Villa – Teil 5
Neue Einrichtung für die Villa – Teil 5
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Doch wie ist es Elke in der Zwischenzeit ergangen? Was hat Vater Grau mit der Mutter Hartmann gemacht? Zuerst sind sie tatsächlich reingegangen ins Wohnzimmer. Herr Grau hat sich einen Drink geholt und sich auf das Sofa gesetzt. Er sagt zu Elke: "Sie bleiben stehen"! Elke zuckt zusammen. Oh, Herr Grau scheint wütend zu sein. Er sagt: "Was sollte denn das? Warum haben Sie sich nicht ausgezogen? Mit Ihnen habe ich doch dieselbe Vereinbarung wie mit Ihrer Tochter". Elke stottert, gerade so wie vorher ihre Tochter: "Naja, ich habe gedacht wie Sina, wenn wir zusammen sind, ist es vielleicht anders....". "So ein Quatsch", sagt Herr Grau. "Sie haben ja gewusst, dass ich Sina genauso im Griff habe, wie Sie selber. Sina hat das nicht gewusst. Ich habe mir gedacht, dass Sie das vor dem ersten gemeinsamen Besuch Familienintern klären. Und wenn nicht, so wie es aussieht, dass Sie dann wenigstens mit gutem Beispiel voraus gehen. Aber Sie haben Ihre Tochter gedemütigt, allein gelassen, blamiert und noch mit 'tollen' Sprüchen zu Ihrer Arbeit verunsichert. Und dabei hat sie nichts anderes gemacht wie Sie, liebe Elke. Was bieten Sie mir als Wiedergutmachung an"? Beschämt schaut Mutter Hartmann zu Boden. "Schauen Sie mir in die Augen, Elke", befiehlt Herr Grau. Sie hebt den Blick und schaut Herrn Grau an. "Ich könnte mich jetzt gleich ganz ausziehen und meine verpasste Präsentation nachholen". "Tja, nackt sollten Sie ja schon lange sein, das stimmt. Aber das holen wir nachher nach. Wenn das alles ist, was Ihnen einfällt, dann werde ich Ihnen sagen, was Sie tun". "Ja bitte, befehlen Sie mir", antwortet Mutter Hartmann kleinlaut. "Ich möchte meinen Fehler wieder gut machen".
Und Herr Grau befiehlt: "Ziehen Sie Ihre Strumpfhose und Slip – wenn Sie einen anhaben – aus". Elke schlüpft aus den Ballerinas, greift sich unter den schwarzen Rock und zieht die schwarze Strumpfhose aus, dann lässt sie den schwarzen Ministring folgen. "Knien Sie in der demütigen Haltung auf den Boden". Elke geht auf die Knie. Die demütige Haltung bei Herrn Grau ist knien mit den Beinen weit auseinander, den Kopf auf den Boden und die Hände ausgestreckt. Der Po der Knienden wird dann schön nach oben gestreckt, die sich öffnende Spalte liegt wie auf dem Präsentierteller. Herr Grau steht hinter Elke und stülpt ihr den Rock um, so dass er auf dem Rücken liegt und den nackten Po und die Scham freigibt. Er sagt: "Ich werde Ihnen jetzt zuerst Klammern an den Schamlippen anbringen und Ihnen dann mit meiner Gerte wie einem ungezogenen Mädchen den Hintern versohlen. Sie bleiben knien und bewegen sich nicht, Sie stöhnen nicht, Sie jammern nicht. Sie ertragen diese Strafe, bis ich die Klammern wieder entferne. Das wird in ca. einer halben Stunde sein. Sie werden Schmerzen haben, aber keine Lust". Kurz stöhnt Elke auf, ist dann aber wieder sofort still. Herr Grau holt die Klammern mit Gewichten dran aus einer Kommode und bringt sie an Elkes Schamlippen an. Elke beißt die Zähne zusammen und erträgt den Schmerz. Dann nimmt Herr Grau die Gerte und schlägt auf den emporgereckten Hintern der Seniorchefin. Mit vielen Schlägen bedeckt er den knackigen Po und zielt auch zwischen Beine und in die Scham. Die wackelnden Gewichte zerren an ihren Schamlippen. Elke kann es fast nicht aushalten. Aber sie kämpft. Ein paar Tränchen kullern ihr aus den Augen. Aber auch Elke weiß um die guten und großen Aufträge für Ihre eigene Firma und erträgt deswegen tapfer die Demütigungen. Und sie denkt auch wieder an die tollen Zeiten, die sie schon mit Herrn Grau hatte und sicherlich wieder haben wird. Er ist nie nachtragend. Wenn eine Sache erledigt ist, dann ist sich auch erledigt und vergessen. Dann kehrt wieder Ruhe ein. Nach vielen Schlägen beendet Herr Grau die Bestrafung, Elke muss aber knien bleiben. Sie kniet und leidet Schmerzen. Die Schamlippen und der geschlagene Po brennen. Herr Grau setzt sich wieder, betrachtet sie wie eine Skulptur und genießt weiter seinen Drink.
Severin – wieder angezogen – kommt rein und sagt: "Alles ist vorbereitet". Er sieht Elke in der demütigen Haltung am Boden knien, steht hinter sie und betrachtet ungeniert ihren nackten Po und die offene Spalte. "Schöne Zeichnung", sagt er und streicht sanft über Elkes geschlagene Backen. "Wie ist es dir mit Sina ergangen"? fragt der Vater. Auch Severin setzt sich und sagt: "Sie ist eine knallharte Verhandlerin und macht das schon ganz gut. Sie hatte gute Argumente und mich richtig herausgefordert. Aber unser Hauptargument 'Aufträge' ist halt unschlagbar". Severin grinst. "Ja", sagt der Vater. "Sina ist schon ein tolles Mädchen. Sie hat viel von Ihrer Mutter. Optisch und geschäftlich. Nur schade, dass Elke ihre Tochter heute etwas im Stich gelassen hat. Aber das haben wir jetzt geklärt. Und ich werde nachher Sina noch über ihre Mutter aufklären und dann ist es gut". Es interessiert die beiden gar nicht, dass Elke alles hören kann. Vater und Sohn unterhalten sich noch kurz über belanglose Dinge, dann sagt Herr Grau: "Elke, bitte stehen Sie auf und ziehen sich an". Sofort kommt Mutter Hartmann diesem Befehl nach und richtet wieder ihre Kleidung.
Herr Grau geht mit Elke und Severin ins Schlafzimmer. Die gefesselte und geknebelte Sina kann von der anderen Seite des Spiegels nun alles genau mitverfolgen. Hören kann sie nichts, aber alles sehen. Herr Grau sagt: "So Elke, jetzt dürfen Sie ihre 100% Präsentation nachholen. Aber Sie werden sich nicht nur ausziehen, Sie werden strippen. Wir haben hier zwar keine Musik, aber Sie können sich auch ohne Musik bewegen und uns eine tolle Vorführung bieten. Also, it's Showtime". Und Elke bewegt sich zur imaginären Musik. Zuerst schlüpft sie aus den Ballerinas raus. Dann knöpft sie langsam Knopf für Knopf der blickdichten, mintgrünen Bluse auf und zieht sie aus. Sofort kommen ihre schönen Brüste zum Vorschein. Elke hat keinen BH angezogen. Aufreizend spielt sie mit ihren Brüsten, knetet und streichelt sie. Zum Glück hat Sina im Nebenzimmer einen Knebel im Mund. Laut hmpfft sie in ihn rein, als sie die Performance der Mutter sieht. Die streift jetzt den kurzen schwarzen Rock über die Hüften und trägt nur noch die schwarze Strumpfhose und den schwarzen Ministring. Das Ausziehen der Strumpfhose im Stehen und mit Tanz misslingt optisch etwas. Fast hätte Mutter Hartmann das Gleichgewicht verloren und wäre gestürzt. Doch sie fängt sich und greift sich jetzt lasziv in den Schritt, noch auf dem Ministring. Sexy spielt Elke mit den dünnen Schnürchen, die das knappe Stoffdreieck an seinem Platz halten. Langsam streift sie den Slip runter, steigt raus und gibt die Sicht auf ihre Muschi frei.
Nackt bewegt sich Elke noch etwas weiter und liebkost aufreizend ihren schönen Körper. Sina zerrt an ihren Fesseln und würde am liebsten zur Mutter springen. Jetzt hat es sie wohl auch erwischt. 'Und das nur, weil ich nachgegeben habe' denkt sie. Das Mädchen ahnt ja nicht, dass die Mutter schon länger dieses Spiel mitmacht (mitmachen muss). Elke muss sich nun auf einen kleinen ovalen Beistelltisch aus dunklem Holz legen. Herr Grau und Severin helfen ihr dabei. Sina sieht, wie sie der Mutter die Hände auf dem Rücken fesseln, dann die Beine an den Knöcheln zusammenbinden, die Beine anwinkeln und mit den Händen verbinden. Vater und Sohn Grau haben Elke in einen strammen Hogtie gebunden. Die Herausforderung für Elke ist zusätzlich, dass sie auf diesem kleinen Tischchen liegt und sich ziemlich regungslos verhalten muss. Sina sieht, wie Herr Grau das Zimmer verlässt. Die Türe zu ihrer Kammer öffnet sich und der smarte Mann tritt ein. Er sagt: "Aah, ich sehe, Severin hat ihnen den Babydoll gegeben. Er liebt diese durchsichtigen Teile. Und ja, Sie sehen ja auch toll damit aus. Ich hoffe, es hat Ihnen gefallen, was Sie gesehen haben. Können Sie ruhig sein und nicht schreien, wenn ich Ihnen den Knebel entferne"? Die Juniorchefin nickt und Herr Grau befreit sie vom Knebel.
Das Mädchen atmet tief durch und sagt: "Herr Grau, bitte lassen Sie doch meine Mutter aus dem Spiel. Sie kann doch nichts dafür, dass ich mich für Sie ausgezogen habe, dass wir diese Vereinbarung getroffen haben. Und wie Sie sie gefesselt haben, wie ein Paket. Sie hat bestimmt Schmerzen". Herr Grau steht hinter Sina, umarmt sie von hinten und liebkost sie an den Brüsten. Er flüstert ihr ins Ohr: "Liebe Sina, machen Sie sich da mal gar keine Gedanken. Ich arbeite mit Ihrer Mutter schon mehrere Jahre zusammen. Sie ist auch eine sehr attraktive Frau. Und glauben Sie mir, sie hat Ihnen schon viel voraus, was spezielle Vereinbarungen mit mir angeht. Oder lassen Sie es mich so sagen - Sie treten in allen Belangen in die Fußstapfen Ihrer Mutter. Neu ist heute nur, dass Severin meinen Part übernimmt. Ihre Mutter war heute so gemein zu Ihnen. Sie hätte sich mit Ihnen ausziehen müssen, ja, sie hätte sogar als gutes Beispiel vorangehen und als erste nackt sein sollen. Deswegen habe ich sie vorhin etwas bestraft, als Sie sich mit Severin im Pool vergnügt haben. Und das ist jetzt die zweite Strafe." Sina ist total entsetzt. "Das kann ich nicht glauben. Meine Mutter zieht sich schon jahrelang bei Ihnen und für Sie aus? Sie haben auch Sex mit ihr"? Herr Grau sagt ungerührt. "Schauen Sie sich Ihre Mutter doch an, sie ist eine sehr attraktive Frau, sie hat eine tolle Figur und einen schönen Körper. Und ja, ich habe auch Sex mit ihr. Doch passen Sie auf, was nun passiert". Severin zieht sich vor Elke die Hose und Unterhose aus und positioniert sein bereits steifes Glied vor Elkes Gesicht. Er sagt etwas und die gefesselte Frau öffnet den Mund. Severin steckt ihr seinen Luststab tief in den Rachen und die Seniorchefin beginnt ihn ausgiebig zu lecken. Sina wird nun Zeugin, wie ihre Mutter dem jungen Severin nach allen Regeln der Kunst einen bläst.
Parallel dazu wandern Herrn Graus Hände in Sinas Muschi und spielen mit ihrer Spalte. Er fragt: "Hat es Sie vorhin nicht geärgert, dass nur Sie sich ausgezogen haben? Dass Sie ganz allein nackt durch die Wohnung gelaufen sind"? Sina genießt die Hände in ihrem Schritt. Mit dieser Behandlung fällt es ihr schwer, etwas Negatives zu sagen. Sie überlegt. Dass die Mutter nichts gesagt hat, dass sie nicht mitgemacht hat, dass sie überhaupt vor ihrem ersten Besuch bei Herrn Grau in der Villa nichts gesagt hat, ja, das ärgert Sina schon. Sie antwortet wahrheitsgemäß: "Nein, geärgert hat mich das zuerst nicht. Wir haben eine Vereinbarung, und die muss man auch einhalten. Aber ich habe mich geschämt, mich vor meiner Mutter auszuziehen. Und sie hat dann noch so getan, wenn so etwas nur mir passieren könnte. Doch jetzt im Nachhinein ärgert es mich, dass Sie mich da so alleine gelassen hat. Vor allen Dingen nachdem sie ja dasselbe schon lange bei ihnen macht und sich demnach vorher auch hätte ausziehen müssen. Da haben Sie recht, das war schon gemein". Gebannt schaut Sina durch den einseitigen Spiegel auf ihre gefesselte Mutter. Die Seniorchefin saugt, leckt und knabbert an Severins bestem Stück. Auf einmal drückt der Junge sein Becken nach vorne und Elkes Kopf fest an sein Becken. Er kommt und spritzt der Mutter seine ganze Sahne in den Mund. Elke schluckt alles brav hinunter, nichts geht daneben. Als Severin seinen Freudenspender aus dem Mund der Seniorchefin zieht, leckt sie ihn noch schön sauber, sie leckt wie an einem Eis. Vor lauter fasziniertem Zuschauen hat Sina gar nicht gemerkt, wie Herr Grau ihre Lustgrotte auch bearbeitet und seine Finger in ihr hat. Auf einmal merkt sie, wie es ihr fast kommt. Das Schauspiel der blasenden Mutter hat sie total geil gemacht. Noch ein paar gekonnte Handgriffe des Herrn Grau und Sina hat ihren nächsten Orgasmus. Sie beginnt laut zu stöhnen und Herr Grau hält ihr mit einer Hand den Mund zu. Als das Mädchen ausgestöhnt hat, steckt er Sina die verschmierten Finger in den Mund und befiehlt: "Lecken Sie, lecken Sie Ihren eigenen Saft von meinen Fingern". Und wie in Trance gehorcht sie und leckt Herrn Graus Finger sauber. Zum ersten Mal im Leben schmeckt sie ihren eigenen Saft und es schmeckt ihr gar nicht schlecht. Sina sieht noch, wie Severin aus dem Schlafzimmer geht.
Herr Grau sagt zur Juniorchefin: "Sina, jetzt sind wir ganz vom Thema abgekommen. Sie lassen sich aber immer leicht ablenken". "Ach Herr Grau", seufzt das Mädchen. "Sie können aber auch toll vom Thema abschweifen und meine Gedankengänge unterbrechen. Wie gesagt, Sie haben recht, es war schon gemein von meiner Mutter, dass sie überhaupt nichts gesagt hat". "Wollen Sie sich rächen"? "Wie soll das gehen"? "Sina, Sie wissen doch dass ich vieles möglich machen kann. Sagen Sie mir was ich tun soll, dann kann ich Ihre Mutter schon auch vor Ihnen bloßstellen. Ich habe sie zwar schon etwas bestraft, aber sie sollen auch noch die Möglichkeit haben, es der Mutter ein bisschen heim zu zahlen. Hätten Sie irgendeine Idee"? Sina überlegt: "Weiß meine Mutter, dass ich sie hier gesehen habe"? "Nein", antwortet Herr Grau. "Dann wäre es doch sicherlich demütigend für Sie, wenn sie sich auf Ihren Befehl Stück für Stück vor mir ganz nackt ausziehen müsste, oder"? "Ja, das wäre schon mal nicht schlecht. Das wird sie sicherlich einige Überwindung kosten". "Jaaa, das soll es auch. Und dann will ich noch, dass sie es sich selber mit dem Vibrator macht bis sie kommt und wir schauen alle zu. Ist das gut"? "Na ja, das ist ja schon ganz ordentlich, was Sie da verlangen. Aber mir gefallen alle ihre Ideen. Sina, Sie sind ein unberechenbares Mädchen. Ich denke jedoch, dass ich Ihre Wünsche erfüllen will. Ich fand Ihre Mutter auch sehr gemein und sie hat ja gehofft, dass sie gar nicht auffliegt und es rauskommt, dass sie dieselbe Vereinbarung mit mir hat. Ich rede mal kurz mit Severin". Herr Grau verlässt das Zimmer und lässt Sina gestreckt und gespreizt stehen.
Nach kurzer Zeit kommt Herr Grau zurück, und sagt: "Severin ist einverstanden". Und er grinst. "Aber das habe ich auch erwartet. Ihm gefallen Ihre Ideen auch. Und Severin hat vorgeschlagen, dass alles draußen auf der Terrasse stattfinden soll. Ich finde das gut und habe zugestimmt". Bei diesen Worten löst er die Spreader-Bar von Sinas Beinen und befreit auch die Hände wieder von den Fesseln. Er sagt weiterhin: "Kommen Sie, wir gehen schon mal raus. Severin kommt dann gleich mit Ihrer Mutter nach". Und die beiden verlassen die Kammer und gehen raus auf die in der Sonne gelegene Terrasse. Kurz darauf kommen Elke und Severin auch dazu. Mutter Hartmann ist wieder ganz angezogen. Fasziniert schaut Elke auf ihre hübsche, nackte Tochter, die nur mit dem komplett transparenten Babydoll bekleidet ist. Alle vier stehen nun auf der Dachterrasse in der Sonne. Herr Grau sagt zur Seniorchefin: "Liebe Elke, für Ihr Verhalten vorhin beim Ankommen habe ich Sie schon bestraft. Sie wissen, dass ich sowas in Zukunft nicht mehr akzeptieren werde. Doch nicht nur ich war von Ihnen enttäuscht, sondern auch Ihre Tochter. Ich habe sie aufgeklärt, dass Sie genau dieselbe Vereinbarung mit mir haben wie Sina. Und Sina hat das gar nicht gefallen, wie Sie sie am Anfang wissend blamiert haben. Deswegen habe ich es Ihrer Tochter freigestellt, dass sie sich auch ein bisschen an Ihnen rächen kann. Und sie hat dankbar angenommen". Elke ist entsetzt. "Sina, wieso willst du dich rächen? Was habt ihr vor? Ich denke, wir sollten jetzt so langsam wieder zurückgehen. Herr Grau, wir sind doch mit allem fertig hier. Und ich werde den Rest dann zu Hause mit Sina ausmachen und ihr alles erklären".
Natürlich wird der Wunsch von Mutter Hartmann abgelehnt und Herr Grau sagt: "Nein liebe Elke, dazu ist es jetzt zu spät. Bitte ziehen Sie sich jetzt vor uns allen hier ganz nackt aus". Elke fleht: "Sina, bitte, das muss doch nicht sein. Ich kann dir alles erklären". Doch auch Sina bleibt hart. "Nein Mama, du hast mich voll in alles unvorbereitet reinlaufen lassen. Das war gemein. Und dann auch noch so zu tun, wie wenn dir das NIE passieren könnte. Also bitte zieh dich jetzt aus, ich will dich endlich nackt sehen". Elke schaut von einem zum anderen, doch alle Blicke sind eindeutig. Sie seufzt: "Na gut, ich tu's ja", und schlüpft zuerst aus den schwarzen Ballerinas. Als nächstes zieht sie den schwarzen Rock aus und präsentiert wieder die schwarze Feinstrumpfhose und darunter den schwarzen Ministring. Langsam knöpft Elke nun die mintfarbene Bluse auf. Noch hält sie sie geschlossen. Sie weiß ja, dass sie ihrer Tochter dann sofort ihre nackten Brüste präsentieren muss. Severin sagt: "Bitte Elke, zieren Sie sich nicht so". Also zieht die Seniorchefin jetzt ihre Bluse ganz aus und ist oben ohne. Beschämt schaut Elke zu Boden, als sie sich jetzt die Strumpfhose auszieht. Nun trennt sie nur noch der knappe Ministring von der vollkommenen Nacktheit. Sich vor Herrn Grau auszuziehen macht ihr ja nichts mehr aus, aber dass Ihre Tochter sie gleich nackt sehen wird fällt ihr schon schwer. Schweren Herzens greift sie den String und zieht ihn aus. Splitternackt präsentiert sich die Seniorchefin nun vor Ihrer Tochter. Diese schaut die nackte Mutter ungeniert an. Sie sieht sehr gut aus. Die Brüste sind noch schön stramm und fest, hängen nicht. Kein Gramm Fett ist am trainierten Körper zu sehen. "Gut siehst du aus Mama", lobt Sina. "Sportlich und trainiert, echt knackig. Und jetzt bist du auch angemessen gekleidet".
"Gut gemacht Elke", sagt Herr Grau. Bitte legen Sie sich jetzt dort drüben auf die Liege". Zögernd führt sie den Befehl aus. Schön scheint die warme Sonne auf die nackte Mutter. Auf einmal hat Herr Grau den großen Vibrator in der Hand und reicht ihn Elke. "Bitte, nehmen Sie mal Ihren kleinen Freund". Zögerlich ergreift die Seniorchefin den künstlichen Schwanz. Und Herr Grau fährt fort: "Sina wünscht sich noch, dass Sie es sich jetzt hier und vor uns allen selber besorgen. Mit dem Vibrator und mit Ihren Händen. Sie haben alle Zeit der Welt. Denken Sie an was Schönes und genießen Sie es". "Nein", fleht Mutter Hartmann. "Bitte nicht. Sina, warum tust du mir das an. Ich schäme mich so, wenn ich das vor dir tun muss". "Mama", entgegnet die Tochter ruhig. "Glaubst du nicht, dass ich mich schon den ganzen Mittag geschämt habe? Ich habe mich als einzige nackt ausgezogen, auch vor dir. Dann wurde ich von dir als schlechte Verhandlerin dargestellt. Von dir. Ich habe mir echt Gedanken gemacht, ob ich denn alles falsch gemacht habe. Du hast mir alles verschwiegen, sogar dass du schon lange mit Herrn Grau zusammengearbeitet hast, selbst als er noch Angestellter bei XY war. Jetzt musst du dich auch schämen. Danach vergessen wir das alles und werden unseren Geschäften mit Herrn Grau und in Zukunft sicherlich auch mit Severin nachgehen, wie wir es vereinbart haben". Elke versucht noch zu betteln, aber sie hat keine Chance.
Schlussendlich beginnt sie sich selber zu streicheln. Die Brüste, den Bauch, die Schenkel. Dann spreizt die Seniorchefin die Beine weit auseinander und lässt sie links und rechts von der Liege hängen. Ihre Muschi öffnet sich für die drei Zuschauer. Zuerst verwöhnt sie sich selber mit den Händen, dann steckt sie sich den dicken künstlichen Schwanz langsam rein und stellt ihn an. Mittlerweile hat Elke die Augen geschlossen und fickt sich selber langsam und stetig. Sie ist jetzt total entspannt. Fasziniert schaut speziell Sina der Mutter zu. Sie hat noch nie einer Frau bei der Selbstbefriedigung zugeschaut. Und dann als Premiere gleich die eigene Mutter. Sie spürt, wie sie feucht wird. Völlig entspannt liegt die Seniorchefin auf der Liege und arbeitet sich auf den Höhepunkt zu. Ihr Atem geht schon schneller. Mit einer Hand fickt sie sich ziemlich schnell mit dem Vibrator und massiert ihr Lustknöpfchen mit der anderen Hand. Kurz darauf explodiert sie und stöhnt den Orgasmus laut raus. Sina spielt sich auch an der feuchten Spalte rum. Herr Grau sagt: "Danke Elke, ich denke, Sie haben Ihren Fehler jetzt hundertprozentig wieder gut gemacht und damit ist alles vergessen. Auch für Sina". Er schaut zur Juniorchefin. Diese nickt und sagt: "Ja, alles ok. Das war echt geil. Mama, du hast super ausgesehen, speziell als es dir gekommen ist. Ich bin ganz feucht dabei geworden". Elke zieht sich den Vibrator aus der Lustgrotte.
"Nun", sagt Herr Grau. "Wenn Sina auch heiß ist, habe ich noch einen Vorschlag. Sie beide tauschen jetzt den Platz und Elke, Sie dürfen Sina durch lecken in ihrer kleinen geilen Spalte zum Höhepunkt bringen". Sina ist etwas perplex. Sie soll von ihrer Mutter oral befriedigt werden? Doch Mutter Hartmann ruft ganz spontan: "Ja gerne, das will ich gerne nochmals tun". Sina zuckt zusammen. "Wieso nochmals, was heißt das"? Verdammt, in ihrer Begeisterung hat sich die Seniorchefin verplappert. Sie sagt: "Ach Sina, jetzt ist ja eh alles egal. Ich war damals schon als Besucher bei Herrn Grau in der Villa, als du zum ersten Mal auf dem Bett gelegen hast. Und ich war es, der dich damals mit Mund und Zunge zum Höhepunkt gebracht hat. Und das war so geil, für mich war es das erste Mal jemanden mit dem Mund zu befriedigen und du hast so lecker geschmeckt und ich könnte immer noch davon schwärmen". Sina sagt: "Und was weiß ich denn alles noch nicht? Heute geht's ja Schlag auf Schlag mit den Überraschungen". "Sina bitte, lass mich dich nochmals lecken, bitte", bettelt die Mutter. Toll war's ja, denkt Sina. Und ist jetzt eh nicht alles egal? Sie ist nackt, ihre Mutter ist nackt. Und die Mutter hat sich gerade vor ihren Augen selbst befriedigt. Und sie hat zugeschaut, wie ihre Mutter dem jungen Severin den Schwanz geblasen und alles geschluckt hat. Was soll es da noch für Geheimnisse geben. Und das Gefühl, geleckt zu werden war echt geil. "Ok", sagt sie. "Tauschen wir". Und die beiden machen das aus, ohne dass Herr Grau oder Severin was sagen müssen. Doch Severin unterbricht: "Wenn die Damen nicht böse sind, würde ich diese Session gerne ins Schlafzimmer verlegen. Die Sonne scheint sehr stark und Sie waren schon lange ohne Schutz in der Sonne. Ich möchte nicht, dass Sie einen Sonnenbrand bekommen. Einverstanden"? Ja, alle sind einverstanden und die vier gehen ins Schlafzimmer.
Sina zieht den Babydoll aus, legt sich ohne Aufforderung auf den Rücken aufs Bett und spreizt die Beine weit auseinander. Ihre Mutter kniet dazwischen und beginnt die Tochter zu verwöhnen. Brüste und Brustwarzen, Bauch und Becken, Beine und natürlich auch die süße Spalte. Zuerst liebkost sie den jungen Körper nur mit den Händen. Doch jetzt legt sich Elke auf die Tochter, die nackten Brüste berühren sich und sie legt ihren Mund auf Sinas Mund. Diese lässt Elkes Zunge in ihren Mund gleiten und die beiden Nackten küssen sich ausgiebig. Elke drückt auch ihre Scham auf die Spalte der Tochter und reibt sich an ihr. Herr Grau und Severin stehen daneben und beobachten die fantastische Szene und das tolle Liebesspiel der beiden hübschen Frauen. Nach dem ausführlichen Kuss greift Elke an. Zuerst leckt sie die bereits steifen Brustwarzen von Sina, knabbert daran und zwirbelt sie mit den Fingern. Danach kniet sie wieder vor Sinas Lustgrotte und beginnt, sie mit dem Mund zu bearbeiten und mit der Zunge zu lecken.
Durch die kniende Position mit dem Kopf zwischen Sinas Beinen streckt Elke ihren Po schön in die Höhe. Diese Chance nutzt Herr Grau, um sich um die Muschi der Seniorchefin zu kümmern. Es ist ein geiles Bild. Elke knabbert zart an Sinas Schamlippen, umspielt die Knospe mit der Zunge und steckt ihre Zunge auch tief in Sinas heiße Höhle. Hinten bearbeitet Herr Grau ihre bereits wieder heiße Lustgrotte. Die Juniorchefin drückt ihren bereits klatschnassen Schoß der Mutter entgegen, spreizt die Beine weit auseinander, damit Elke besten Zugang zu ihrem intimsten Ort hat. Es dauert nicht lange, dann kommt ihr Orgasmus. Gewaltig. Intensiv. Langanhaltend. Das hübsche Mädchen bebt, stöhnt und schreit letzten Endes die pure Lust laut hinaus. Zeitgleich hat auch Herr Grau die leckende Elke wieder zum nächsten Orgasmus getrieben. Auch ihr Körper zuckt vor Erregung. Elke ist so geil, sie darf ihre Tochter lecken und schmecken und wird gleichzeitig zum Höhepunkt gebracht. Das ist wie im siebten Himmel. Die beiden liegen total erschöpft, ausgepowert, schwitzend und nackt auf dem Bett. Unglaublich, was sie heute hier erlebt haben. Doch es ist noch nicht zu Ende.
Herr Grau und Severin haben sich ausgezogen, sind jetzt auch nackt. Ja und auch Severin ist gut bestückt. Beiden stehen die Freudenspender schon freudig in die Höhe. Sie steigen auf das Doppelbett, Severin zu Sina, Herr Grau zu Elke. Und dann vergnügen sich die vier in unterschiedlichsten Paarungen und Stellungen.
Dieses fröhliche und einvernehmliche Treiben werde ich nicht extra beschreiben und überlasse das der Phantasie der Leser. Sicher ist, dass es an diesem Nachmittag noch viele Orgasmen in unterschiedlichsten Kombinationen gab und sich die Zusammenarbeit der Firma Hartmann mit den Herren Grau in der Folgezeit sehr gut entwickelt hat.
Kommentare
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