Sylvie fest im Sattel
"Bitte, bitte, nimm mich in Deine Loge zum Galopprennen in die Freudenau mit!" Welcher Mann könnte dem koketten Augenaufschlag der süßen blonden Sylvie widerstehen? Aber: "Das Leben ist kein Ponyhof!", wie sie so gerne sagt und ich möchte eine Gegenleistung für die Einladung zum wichtigsten Event des Jockey Clubs in der Saison.
"Was wärest Du denn bereit zu tun für eine Logenkarte und dazu ein neues elegantes Kleid und sexy High Heels?" Sylvie überlegt nicht lange. "Eine heiße Liebesnacht? Ein Rollenspiel? Alles, was Du willst! Ich muß heuer ganz einfach dabei sein!"
Ich schmunzle. "Also gut. Das Rennen ist kommenden Sonntag. Komm am Samstag um 5 Uhr zum High Tea in meine Villa. Im Vorzimmer ziehst Du dich splitternackt aus bis auf Deine schwarzen hohen Reitstiefel. Ich erwarte Dich pünktlich in der Bibliothek!" Sylvie fällt mir um den Hals, küßt mich leidenschaftlich und strahlt: "Selbstverständlich! Ich werde alles genau nach Deinen Anweisungen machen. Wie ich mich freue!" Immer wieder gefällt mir die Spontaneität und Lebensfreude der jungen Sportstudentin. Das ist mir ebenso wichtig wie ihr durchtrainierter, schlanker Körper. Was für ein Sonnenschein sie ist!
Am Samstagvormittag lasse ich meinen Reitlehrer alles für mein privates Galopprennen vorbereiten. Er darf sich ruhig wundern, wofür ich wohl den schweren Bock mit dem Ledersattel und die neue schwarze Reitpeitsche in der Bibliothek brauche. Die zusätzliche Spezialausstattung werde ich erst kurz vor dem Tee selbst anbringen.
Um halb 5 Uhr läutet die Glocke an der Eingangstür. Sylvie ist überpünktlich. Sie kann es wohl gar nicht mehr erwarten, das Spiel um die Logenkarte zu beginnen. Meine Videokamera, die aus Sicherheitsgründen im Vorzimmer angebracht ist, zeigt mir, wie sie in der Garderobe aus ihrem leichten Sommerkleidchen steigt. Darunter trägt sie eine schwarze Seidenunterhose mit Spitzen, die ich ihr unlängst geschenkt habe. Ihre straffen jungen Brüste brauchen keinen BH. Daß sie stattdessen ein elastisches Latexband um ihre Oberweite gebunden hat, läßt mich sofort hart werden.
Sylvie ist klar, sie darf weder zu spät noch zu früh kommen, wenn sie mich nicht verärgern und eine Strafe riskieren will. Also legt sie sich einfach samt ihrer Reitstiefel auf die gepolsterte Sitzbank und beginnt, an sich herumzuspielen. Das kleine Luder schaut dabei direkt in die Kamera. Sie weiß genau, daß ich sie beobachten kann und neckt mich verführerisch mit dem rechten Zeigefinger. Dann fährt sie mit ihrer spitzen Zunge über ihre vollen glänzenden Lippen, wirft den Kopf mit ihrer langen blonden Mähne in den Nacken und schließt die Augen. Mit beiden Händen dehnt sie das Latexband und schiebt es nach unten, so daß ihre vollen Brüste ganz sichtbar werden. Die steifen Nippel verraten ihre Erregung. Sie steckt zwei Finger in ihren Mund und beginnt, mit den feuchten Spitzen langsam ihre Brüste zu massieren. Dabei biegt sie ihren Rücken weit durch und reckt sich der Kamera entgegen. Sie lächelt und beim immer festeren Kneten ihres Busens entfährt ihr ein tiefes lustvolles Stöhnen.
Jetzt spreizt sie ihre langen Beine weit und hält ihre nur von einem Hauch schwarzer Seide verhüllte Scham in die Kamera. Ihre schlanken Finger mit den rosa lackierten Nägeln reiben ihr Geschlecht. Zuerst eine Hand, dann auch die zweite verschaffen ihr Lust. Und mir auch!
Sylvie schiebt die rechte Hand in das Höschen, massiert ihre Spalte und schiebt dabei den Stoff immer mehr zur Seite, so daß sie mir immer bessere Einblicke gestattet. Mit geschlossenen Augen und halbgeöffnetem Mund seufzt sie tief. Sie wird doch nicht jetzt schon kommen wollen? So haben wir nicht gewettet!
Doch Sylvie ist sich wohl bewußt, daß das erst das Vorspiel ist. In meinem Haus darf sie nur mit meiner Erlaubnis zum Höhepunkt gelangen! Sie schließt die Beine, hebt die schwarzen Stiefel und zieht mit einem schelmischen Grinsen ganz langsam ihr Höschen darüber. Splitternackt war die Anordnung! Ein paar Mal zieht sie das Seidenteil noch über Ausschnitt und Gesicht, beißt hinein und hält dabei lockend ihre glänzende, blanke Spalte in die Kamera. Wie gerne hätte ich jetzt meine Hand anstelle ihrer Finger an der süßen Perle und würde ihren Geschmack kosten. Doch auch ich muß mich noch in Geduld fassen! Sylvie spitzt den Mund, steckt ihren Zeigefinger hinein und kostet ihren Geschmack. Ganz schön raffiniert für ihre 22 Jahre!
Ein Blick auf die alte Pendeluhr zeigt ihr, daß es inzwischen knapp vor 5 ist. Sie streift noch das Latexband ab und ist jetzt vorschriftsmäßig nackt bis auf ihre Reitstiefel. Schwungvoll steigt sie die Stufen zur Bibliothek herauf, klopft um Punkt 5 Uhr und tritt ein.
Aus dem mit dunkelgrünem Leder gepolsterten Ohrenfauteuil begrüße ich meine nackte Gespielin im weißen Dinnerjacket mit einem Glas alten Armagnac in der rechten Hand. Ich lächle über ihr Erstaunen, als sie den hoch aufgebockten Sattel in der Mitte des Raumes unter dem polnischen Luster erblickt. Es ist aber nicht nur das Reitgeschirr und die Gerte im Zimmer, sondern vor allem der vom Sattel aufragende lebensechte Dildo. Von der Größe her könnte es allerdings fast ein Pferdeschwanz sein. Ich habe bemerkt, daß Sylvie oft lüstern auf die großen Gemächte meiner Hengste starrt und mich daher für ein luxuriös gebautes Modell entschieden. Die Logenkarte will schließlich verdient sein.
Mit einer Handbewegung weise ich sie an, zum Sattel zu gehen und dort in demütig vornüber gebückter Haltung das Plastikteil einmal gründlich mit dem Mund zu verwöhnen. Sylvie schiebt ihre Haare zur Seite und leckt hingebungsvoll an dem hochgereckten Schwanz. Ihre sommerlich gebräunten Beine in den hohen Stiefeln sind dabei weit gespreizt und ich kann ihre feuchte geöffnete Spalte von hinten sehr schön betrachten. Hingebungsvoll saugt sie an dem harten Glied, fast als wollte sie mich eifersüchtig machen. Dabei wirft sie mir immer wieder Schlafzimmerblicke unter ihren langen Wimpern zu. Natürlich ist ihr auch die rechts am Sattel befestigte Reitgerte nicht entgangen. Sie weiß genau, daß ich sie gleich an ihr ausprobieren will. Devot wie sie ist, liebt sie solche Spielchen.
Auf mein Kopfnicken richtet Sylvie sich auf und tritt an die Seite des Bocks. Sie hebt einen Stiefel und stellt ihn auf den Sattel. Dabei öffnet sich der Durchblick zwischen ihren Hinterbacken auf ihre Scham. Sie greift nach der Gerte, saugt an ihr und zieht sie mehrmals durch ihre Schamlippen bis sie naß glänzt. Dann streicht sie mehrmals aufreizend mit dem schmalen Rohr über ihren muskulösen Rücken und die angespannten Oberschenkel. Gehorsam reicht sie mir danach das Züchtigungswerkzeug und bettelt um eine kleine Aufwärmrunde. Das muß sie mir nicht zweimal sagen! Ich lasse den dünnen Schaft scharf durch die Luft sausen und ziehe Sylvie die Gerte dann je einmal über die linke und die rechte Backe. Das Mädchen atmet tief, läßt sich den Schmerz aber nicht anmerken. Sehr brav!
"Jetzt aber in Sattel, hopp hopp!", befehle ich und Sylvie schwingt sich elegant auf den Bock, direkt hinter den angeschnallten Dildo. Genüßlich reizt sie ihre nasse Scham. Zwischen zwei Fingern hält sie das Plastikteil und reibt sich damit. Ich sehe, daß sie schon richtig geil ist und lasse die Gerte einige Male auf ihren nackten Rücken sausen, um sie ein wenig abzuschrecken. Sylvie stöhnt zugleich vor Schmerz und Lust. Auf meine Anweisung rammt sie sich den großen Schwanz in ihre Spalte. Nach einigem auf und ab versenkt sie den Sporn tief in ihrer Mitte. Laut keuchend bewegt sie sich in einem regelmäßigen Rhythmus. Ein wirklich geiler Anblick!
Sylvie greift mit den Händen hinter sich und stützt sich am Sattel ab, ihre Beine in den Stiefeln erreichen knapp den Boden. Immer schneller stößt sie sich ab und fickt sich selbst mit dem harten Kunstschwanz. Ihre steinharten Nippel stehen weit vor, sie wird langsamer und ich merke, daß sie nahe am Orgasmus ist. Ein paar fiese Schläge auf ihre nackten Brüste holen sie wieder herunter. "Du kommst erst, wenn ich es Dir erlaube! Verstanden?" "Ja, Herr!", antwortet die Studentin demütig. Dabei klingt sie aber doch ein wenig enttäuscht.
Um Sylvies Lustpegel wieder zu steigern, erlaube ich ihr großzügig, sich selbst an der empfindlichsten zu streicheln während sie weiter den Schwanz reitet. Sehr schnell erreicht sie wieder den höchsten Level. Sie bewegt sich immer schneller und wilder. "Möchtest Du jetzt abspritzen?", frage ich zynisch. "Ja, ja, bitte, bitte!", keucht sie atemlos. "Ein wenig mußt Du dich schon noch beherrschen sonst wird das nichts mit der Loge beim Rennen morgen!", quäle ich sie. "Ich halte das kaum mehr aus! Bitte züchtigen Sie mich!" Einige feste Hiebe auf Bauch und Oberschenkel erzielen die erwünschte Wirkung. Ich merke aber, daß Sylvie jetzt auf jeden Fall bald ihren Höhepunkt erreichen wird ungeachtet der Schmerzen, die ich ihr zufüge. "Los, gib Gas! In einer Minute darfst Du kommen!", feuere ich sie an. Wie von Furien gehetzt, galoppiert sie ihrer Erlösung entgegen. Dann gebe ich ihr endlich die Erlaubnis und nur Sekunden später kommt sie mit einem lauten Schrei. Ihr Leib zuckt auf dem Plastikschwanz und die Säfte laufen an seinem Schaft herunter. Sie atmet schwer und stoßweise und wirft die Haare unkontrolliert von einer Seite auf die andere.
Nach einer kurzen Verschnaufpause beginnt Sylvie erneut zu reiten. Will sie gleich noch einmal zum Orgasmus kommen? Es scheint so, denn nach wenigen Minuten ist sie schon wieder knapp davor. Diesen Genuß möchte ich aber jetzt mit ihr gemeinsam erleben. Ich befehle ihr, augenblicklich vom Sattel herunterzusteigen und sich vor dem Ohrenfauteuil niederzuknien. Dort muß sie meinen steifen Schwanz aus seinem engen Gefängnis in der Hose befreien und ihn mit ihrem Mund verwöhnen. Durch ihre geile Vorstellung gnädig gestimmt, gestatte ich ihr, sich dabei zu fingern und bei meinem Abspritzen gleichzeitig mit mir zu kommen. Als ich ihr meine heiße Ladung in den Mund schießen lasse, kommt es ihr zum zweiten Mal.
"Das hast Du wirklich gut gemacht, Sylvie!", lobe ich sie und überreiche ihr die Logenkarte für das Galopprennen. "Dein Kleid und die Schuhe für morgen findest Du in der Garderobe. Ich werde den speziellen Sattel mit der Gerte und Deinen Stiefeln von hier in den Stall an der Rennbahn bringen lassen. Vielleicht wiederholen wir ja dort dieses kleine Spiel zwischen Hauptrennen und Galadiner? Die Jockeys und Stallknechte werden so eine erotische Einlage sicher zu schätzen wissen." "Das Leben ist kein Ponyhof!", denkt Sylvie, kann es aber trotzdem kaum noch erwarten, mit mir zum Rennen zu gehen.
Kommentare
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