Der spezielle Trimm-Dich-Pfad
Bei meinen Geschichten liegt der Fokus darauf, das sich die Frauen/Mädchen langsam Stück für Stück unter Ausführen bestimmter Aufgaben selbst ausziehen müssen. Das demütigende sich zur Schau stellen müssen und die Scham sind Hauptthema. Gevögelt wird fast nicht.
Marc hat mal wieder Lust, ein junges Mädchen mit Ausziehspielen zu demütigen und zu ficken. Es ist ein zwar trüber Herbsttag, aber nicht zu kalt. Man weiß nicht, ob es bald regnen wird oder nicht. Die meisten werden wohl zu Hause bleiben. Deshalb fährt er raus zum Trimm-Dich-Pfad und hofft trotz des trüben Wetters, eine hübsche Joggerin zu erwischen. Die verrückten Sportler rennen doch bei jedem Wetter. Mit seinem gepackten Rucksack, in dem er diverse Hilfsmittel und Fesselutensilien dabei hat, legt er sich am Anfang des Pfades auf die Lauer. Lange Zeit wartet Marc vergebens. Dann hört er Schritte. Er schaut durch die Büsche und sieht ein Mädchen alleine den Trimm-Dich-Pfad entlang gehen. Sie ist keine Joggerin, sie geht wohl nur im Wald spazieren und läuft – warum auch immer – den Trimm-Dich-Pfad entlang.
Das Mädchen trägt eine schwarze, eng anliegende Jeggins, und schwarze kurze Stiefel. Oben trägt das Girl ein aubergine-farbenes Langarmshirt. Eine Jacke hat sie nicht angezogen, es ist ja trotz des trüben Wetters noch warm genug. Das Mädel hat lange blonde Haare, schöne schlanke Figur, stramme Schenkel und einen knackigen Hintern. Das ist doch eine gute Alternativ zu einer sportlichen Joggerin.
Marc tritt mit gezogener Pistole aus dem Gebüsch und bedroht das Mädchen: „Hallo meine Süße. Was machst du denn hier so alleine auf dem Trimm-Dich-Pfad“? Das Mädchen erschrickt und schaut den Jungen entsetzt an. Sie ist stumm vor Schreck und kann nichts sagen. Der Junge fährt fort: „Dir hat's wohl die Sprache verschlagen, was? Aber das macht nichts. Du brauchst eh nicht viel zu sagen. Du musst nur Befehle ausführen“. Jetzt stottert das Mädchen: „Was willst du von mir? Nimm doch die Pistole weg, du machst mir Angst. Geh aus dem Weg und lass mich weiter gehen“. „Nein, du wirst jetzt nicht weitergehen“, sagt Marc mit fester Stimme. „Ich möchte mit dir jetzt ein bisschen über den Trimm-Dich-Pfad gehen. Wenn du schon über den Sportler Weg gehst, solltest du doch auch die Übungen machen, oder“? „Nein“, schluchzt das Mädchen. „Ich gehe hier, weil der Weg schön ist und nicht wegen der Übungen. Lass mich jetzt gehen“. Und das Girl will trotz der Bedrohung durch die Waffe an Marc vorbeilaufen. Der packt sie fest am Arm und das Mädel schreit auf und will sich losreißen. Doch natürlich ist Mark viel stärker. Er hält dem Mädchen nun die Pistole vor das Gesicht und sagt drohend: „Ich glaube, du hast nicht verstanden. Du wirst jetzt mit mir den Trimm-Dich-Pfad gehen und ich will, dass du die Übungen machst. Und ich habe zu den normalen Übungen noch Zusatzübungen für dich. Also los jetzt, gehen wir rüber zur ersten Station. Und wenn du zicken machst, werde ich meine Pistole auch gebrauchen, ist das klar“?
Marc zieht sie jetzt über den Pfad in Richtung zur ersten Station. Das Mädchen versucht sich zu wehren und will sich losreißen. Doch der Junge hat sie fest im Griff. Er schiebt sie vor sich, greift ihr von hinten auf die Titten und drückt sie fest. Das Girl schreit auf. Er zischt ihr ins Ohr. „Und wenn du jetzt nicht sofort gehorchst und schön leise und ruhig bist, werfe ich dich hier ins Gebüsch, reiße dir die Klamotten vom Leib und ficke dich, dass dir hören und sehen vergeht, ist das klar“? Das Mädchen schluchzt laut. „Ich habe dich gefragt, ob du verstanden hast und jetzt schön brav bist“? wiederholt Marc und drückt nochmals fest die Brüste des hübschen Girls. „Jaaaa“, stöhnt das Mädel. „Ich habe verstanden. Nimm jetzt deine Hände weg, ich komme ja mit“. Marc lockert seinen Griff. Jetzt erkennt er, dass das aubergine-farbene Langarmshirt hinten einen Reißverschluss hat, der über den halben Rücken von oben runtergeht. Das ist ja sehr nett und gefällt dem Jungen gut. „Also, dann los jetzt. Übrigens – wie heißt du denn? Und lüg mich nicht an“! „Janina“, stammelt das weinende Mädchen. „Janina, das ist ein schöner Name. Der ist so hübsch wie du es bist“. Jetzt sind die beiden an der ersten Station angekommen.
Marc sagt: „So Janina, jetzt lies bitte mal vor, was du an der ersten Station machen sollst“. Er zeigt mit der Pistole auf das Girl und sie liest: „Hier muss man 10 Kniebeugen machen“. „Genau“, sagt Marc, „absolut richtig. Aber ich habe ja gesagt, dass ich für dich bei jeder Station immer eine Zusatzaufgabe habe. Und deine Zusatzaufgabe, bevor du die Kniebeugen machst heißt: 'Barfuß machen'. Also, du erfüllst jetzt zuerst die Zusatzaufgabe und dann die Aufgabe der Station. Los geht's“. Janina schaut den Jungen fassungslos an und macht erst mal gar nichts. Tränen laufen ihr übers Gesicht. Marc sagt: „Janina, du weißt schon was es heißt, 'barfuß machen'? Das heißt, dass du alles notwendige tun musst, um barfuß zu sein. Alles klar“? Das Girl schluchzt. „Soll ich mir hier im Wald jetzt die Schuhe und Strümpfe ausziehen“? Und Marc erwidert: „Wenn du der Meinung bist, dass dies zur Lösung des Befehls 'barfuß machen' beiträgt, dann hast du schon recht. Aber jetzt fang doch endlich an, damit du auch die Kniebeugen machen kannst“. Und der Junge zielt wieder mit seiner Pistole auf Janina. Die bückt sich nun langsam runter und zieht sich die schwarzen Stiefel aus. Es kommen rosa Socken zum Vorschein. Weinend schaut das Mädchen nochmals zu Marc. Der nickt und macht eine auffordernde Bewegung mit seiner Pistole. Also bückt sich Janina wieder und zieht sich die rosa Socken aus. Sie legt die Socken in ihre Stiefel. Barfuß steht sie jetzt auf dem weichen Waldboden. Marc schaut sich das Girl ungeniert an. Sie hat schöne Füße. Schmal und lang. Die Zehen sind etwas kurz, jedoch ist der große Zeh der längste und alle anderen sind Zeh um Zeh kürzer. Marc liebt diese Fuß- und Zehenform. Ihm gefällt auch sehr, dass die Zehennägel sehr gepflegt und nicht lackiert sind. „Na also“, sagt er. „Das war doch gar nicht so schwer. Und jetzt machst du noch die 10 Kniebeugen. Also los“. Und barfuß und weinend und schluchzend absolviert Janina nun die Übung der ersten Station. Sie macht 10 wunderschöne Kniebeugen. Als Janina fertig ist, reicht er ihr eine große Stofftasche und sagt: „Pack deine Schuhe und Strümpfe ein, und nimm sie mit“. Das Girl führt diesen Befehl aus und packt ihre Sachen ein. „Sehr gut gemacht“, lobt Marc. „Lass uns jetzt zur nächsten Station gehen. Du gehst voraus, damit ich dich immer im Blick habe und dass du keine Dummheiten machst“.
Langsam läuft die barfüßige Janina los. Der Waldboden ist zwar schön weich, aber es liegen trotzdem Steinchen, abgebrochene Äste und Zweige auf dem Boden. Auch die ein oder andere Wurzel schaut raus. Das alles pikst Janina natürlich unter den Fußsohlen und sie läuft sehr vorsichtig und langsam. Marc macht das nichts aus. Er erfreut sich an den kleinen Qualen für das Girl und schaut ihr liebend gerne auf die nackten Füße. An der zweiten Station angekommen darf Janina die Tasche mit den Schuhen und Strümpfen ablegen und muss wieder die Aufgabe vorlesen. „Rumpfkreisen, mit den Händen an der Hüfte. 30 Sekunden rechts herum und 30 Sekunden links herum“. „Das ist ja eine einfache Übung“, sagt Marc. „Aber meine ist auch nicht sehr schwer. Sie heißt: 'BH zeigen'. Janina kapiert sofort, was das heißt. „Nein, bitte nicht“, schluchzt sie. Denn ihr wird klar, dass sie wahrscheinlich immer mehr Kleider ausziehen muss. „Lass mich doch bitte gehen“. „Aber nein“, sagt Mark, „wir sind doch erst bei der zweiten Station. Wir haben schon noch was vor uns. Aber ich werde dir bei der Zusatzaufgabe helfen und sie dir etwas einfacher machen“. Janina hofft auf etwas Gnade. Doch der Junge sagt: „Ich werde dir an deinem süßen Shirt den Reißverschluss öffnen, dann musst du dich nicht verbiegen und nach hinten greifen. Stell dich mal vor mich hin“! Langsam dreht sich das Mädel um und präsentiert dem Jungen ihren Rücken. Der ergreift den Reißverschluss und öffnet ihn langsam und genüsslich. Dann befiehlt er: „So, den ersten Schritt deiner Zusatzaufgabe habe ich ja schon erledigt. Jetzt dreh dich um und zeig mir deinen BH“. Dem Girl ist klar, dass sie jetzt das Shirt ausziehen muss. Langsam streift sie es über den Kopf und zieht es aus. Janina trägt einen netten, schwarzen BH mit schmalen Trägern. Sie sieht hübsch aus. Barfuß, Jeggins, schwarzer BH. Das Shirt darf sie gleich zu Schuhen und Strümpfen in die Tasche räumen. „Prima“, sagt Marc. „Und jetzt zu der sportlichen Aufgabe. Rumpfkreisen. Fang an, ich werde dir sagen, wann 30 Sekunden vorbei sind. Dann kreist du in die andere Richtung und ich stoppe wieder 30 Sekunden. Und los“. Und Janina führt diese einfache Aufgabe barfuß und oben nur noch im BH problemlos aus.
Danach gehen Janina und Marc weiter zur dritten Station. Das Mädchen plagt sich wieder barfuß über den Waldboden. Dort angekommen muss Janina wieder laut vorlesen: „Mindestens 5 Liegestützen machen“. „Oh sagt Marc, „das ist schon ein bisschen anspruchsvoller. Aber auch meine Zusatzaufgabe ist nicht ganz leicht für dich. Sie heißt: 'Titten auspacken'. „Oh nein“, schreit Janina, „bitte bitte nicht. Jetzt hör doch auf und lass mich gehen“. „Nein“, widerspricht Marc. „Ich lasse dich nicht gehen. Jetzt, wo es gerade spannend und interessant wird. Und wir haben ja noch einige Stationen. Also, erfülle jetzt als erstes die Zusatzaufgabe und dann will ich dich auf dem Boden sehen und Liegestützen stemmen“. 'Wir haben noch einige Stationen' – Janina kann sich immer deutlicher vorstellen, was da noch so kommen mag. Aber sie hat keine andere Chance. Langsam greift sie auf den Rücken und öffnet den Verschluss Ihres BH. Sehr langsam zieht sie ihn aus und verdeckt die jetzt nackten Brüste mit Händen und dem Stoff. Marc befiehlt: „Pack den BH in die Tasche zu den anderen Sachen. Dann stehst du aufrecht vor mich hin. Die Arme lässt du einfach hängen. Zeig mir was du hast“. Janina räumt den BH in die Tasche zu den anderen Sachen. Sie steht wieder hin – noch verdeckt sie die Brüste. Als sie Marc's strengen Blick sieht, nimmt sie die Arme weg, lässt sie hängen und präsentiert dem Jungen ihre schönen und strammen Möpse. Ungeniert schaut sich Marc das oben ohne Girl jetzt an, das barfuß vor ihm im Wald steht. „Janina“, sagt er. „Du bist wunderschön. Du hast tolle Titten. Die brauchst du wirklich nicht zu verstecken. Du bist schlank, du hast einen tollen Körper, du bist sehr hübsch. Also, dann kannst du dich jetzt auf die sportliche Aufgabe vorbereiten. Mach mindestens 5 Liegestützen“. Das Mädel geht auf die Knie und nimmt dann die Startaufstellung für Liegestützen ein. Die süßen Möpse hängen jetzt schön nach unten. Mark läuft einmal um das Mädchen herum und betrachtet auch die vom barfuß auf dem Waldboden laufen bereits leicht verschmutzten Fußsohlen. Und Janina beginnt mit den Liegestützen. 5 schafft sie locker, bis 7 muss sie sich schon mehr anstrengen, aber sie packt 10 Stück. Das Girl darf wieder aufstehen und Mark lobt sie für diese Aufgabe.
Dann gehen die beiden weiter zur 4 Station. Das oben ohne Mädchen muss wieder die sportliche Aufgabe vorlesen. Es sind 10 Strecksprünge aus der Hocke. Und Mark sagt: „Janina, bei der Zusatzaufgabe für diese Station verlierst du keine weiteren Kleider“. Janina seufzt auf. „Doch es wartet eine andere Herausforderung auf dich. Ich will dich jetzt etwas foltern und quälen“. Das Girl schreit auf und schluchzt schon wieder los. „Jetzt heul doch nicht gleich wieder. Du weißt doch noch gar nicht, um was es geht. Es hört sich alles immer viel schlimmer an als es nachher ist. Pass mal auf. Ich will bei dir jetzt eine alte Folter aus dem Mittelalter vornehmen. Und zwar sind das ein paar feine aber gemeine Schläge auf deine zarten Fußsohlen. Das tut zwar etwas weh, aber ich werde dich nicht all zu fest schlagen. Das spannende an dieser Zusatzaufgabe ist, dass ich dich nicht einfach quäle, sondern dass du mich darum bitten wirst. Du wirst jetzt hier vor mir auf den Boden knien und mich höflichst um Schläge auf deine Fußsohlen bitten. Ich werde das natürlich ablehnen, weil ich dich ja nicht schlagen will, aber du musst mich überzeugen, dass du diese Schläge wirklich willst. Also knie jetzt hin – sofort“. Weinend kniet sich das Mädchen nun auf den Waldboden. Marc geht einmal um das kniende oben ohne und barfuß Mädchen herum. Er erfreut sich an den schönen Fußsohlen, die er zum ersten Mal in Ruhe betrachten kann. Dann fragt der Junge: „Janina, warum kniest du vor mir? Was ist los“? Das Mädchen schluchzt laut: „Ich will Schläge auf meine Fußsohlen“. „Aber Janina, was hast du denn“? antwortet Marc. „Ich kann dich doch nicht einfach schlagen. Du bist so brav und tapfer“. „Doch, ich will Schläge auf meine Füße“, schluchzt Janina wieder weinend. „Bitte, schlag mir auf die Fußsohlen“. „Aber Janina, diese Vorgehensweise ist ja aus dem Mittelalter. Man schlägt heutzutage niemanden mehr auf die Fußsohlen. Man schlägt heutzutage gar nicht mehr“. Wie gerne würde das Mädchen diesen Worten glauben und jetzt einfach glücklich aufstehen, da man heutzutage nicht mehr schlägt. Aber sie muss dieses demütigende Spiel weiter treiben. „Ja, ich weiß. Normalerweise schlägt man heute nicht mehr. Aber ich liebe es, wenn meine Fußsohlen geschlagen werden“. Marc lässt noch nicht locker. „Aber Janina, das tut doch weh. Wenn ich dich schlage, wird das schmerzen“. Und Janina bettelt schluchzend weiter: „Ich weiß dass es weh tut. Ich liebe es, wenn es weh tut. Und am liebsten habe ich, wenn meine Fußsohlen schmerzen. Also bitte, bitte, schlag mir auf die Füße. Ich bitte dich, ich flehe dich an. Verabreiche mir die Schläge und lasse mich die Schmerzen spüren“. Und Marc antwortet: „Janina, du bist so überzeugend. Ich glaube, du willst das wirklich. Auch wenn ich es nicht verstehen kann. Wenn du also wirklich willst, dass ich deine Fußsohlen schlage, bestätige mir es nochmals. Und dann leg dich flach auf den Bauch, winkle deine Knie ab, so dass deine Fußsohlen waagerecht nach oben zeigen. Wenn du dich tatsächlich in diese Position begibst, dann werde ich dir deinen Wunsch erfüllen und dir ein paar Schläge auf die Fußsohlen geben“. Und Janina bettelt: „Ja bitte, Schlag mir auf die Fußsohlen. Ich lege mich jetzt flach auf den Bauch und strecke dir meine Füße hin. Ich freue mich schon so auf die Schläge – bitte bestrafe mich“. Und bei diesen Worten legt sich Janina mit dem nackten Oberkörper flach auf den Waldboden. Sie winkelt die Knie an und präsentiert ihm die nackten Sohlen waagerecht und vorbereitet zum Empfang der Schläge. „Tja Janina, wenn du das wirklich so willst, dann kann ich mich deinem Wunsch ja nicht widersetzen. Ich werde dir also ein paar Schläge auf deine Fußsohlen geben. Trotz deinem innigen Wunsch werde ich vorsichtig sein und nicht all zu stark deine zarten Sohlen bestrafen“.
Marc ist begeistert. Das Mädchen hat ja alles gegeben. Das hätte er nicht gedacht. Er hat sie jetzt fest in der Hand. Und der Junge holt eine Gerte aus seinem Rucksack. Er kniet hinter das liegende Mädchen, dass ihm schön die nackten Sohlen präsentiert. Er hält ihre Beine fest und sagt: „OK, Janina, eigentlich mache ich das jetzt gar nicht gerne. Aber nachdem du mich so intensiv gebeten hast, ja, mich angefleht hast, werde ich dir jetzt die gewünschten Schläge auf deine zarten Fußsohlen verpassen. Achtung – es geht los“. Und Marc verabreicht dem Mädchen Schläge auf die Ballen, die Zehen, die Fersen und auch in die ganz empfindliche Sohlenmitte. Janinas Füße verkrampfen, sie schluchzt und weint, sie zieht die Zehen an und versucht, die Füße aus Mark's Umklammerung herauszureißen. Doch das funktioniert natürlich alles nicht. Mark hält die Beine fest und bestraft die zarten nackten Sohlen mit vielen Schlägen. Als er fertig ist, darf das gedemütigte Mädchen wieder aufstehen. Überall an ihrem nackten Oberkörper hängen jetzt Schmutzteilchen von Blättern, von der Erde und von den Ästchen. Marc sagt: „Mach dich mal ein bisschen sauber. Du siehst ja aus wie ein Schwein“. Und Janina wischt sich den ganzen Schmutz vom Oberkörper. Genüsslich schaut Marc zu, wie sich das Mädchen reinigt, den Schmutz vom Bauch reibt und auch ihre süßen strammen Möpse vom Dreck befreit. „Ja, jetzt bist du wieder ordentlich“, kommentiert der Junge. „Nun also zur sportlichen Aufgabe. Du weißt ja, dass man für die Strecksprünge in die Hocke geht, hochspringt, die Arme nach oben streckt und dann wieder in der Hocke landet. Also, 10 Hüpfer bitteschön“. Und Janina geht in die Hocke. Sie springt auf, reißt die Arme in die Höhe, landet wieder und ist sofort wieder in der Hocke. Die Titten hüpfen schön mit. Gewissenhaft führt das Mädchen die bis jetzt anstrengendste Übung aus. Sprung um Sprung, bis sie alle 10 Strecksprünge absolviert hat. Tief atmend steht das Mädchen nach der sportlichen Aufgabe wieder vor Marc. Oben ohne, barfuß, sie trägt nur die Jeans. Mark dreht sich um, da er zur nächsten Station gehen will.
Da sieht er ein anderes Mädchen auf dem Trimm-Dich-Pfad stehen, dass interessiert zu ihm und der halb ausgezogenen Janina schaut. Er befiehlt Janina: „Bleib stehen und rühre dich nicht. Wenn du dich auch nur einen Zentimeter wegbewegst, wirst du das bereuen“. Und er macht einen Schritt raus von der Station auf den Pfad. Das Mädchen hat bemerkt, dass sie gesehen wurde und läuft jetzt auch schnell los. Sie will einfach weitergehen. Doch Marc stellt sich ihr in den Weg. Das Girl trägt braune Lederstiefel, eine schwarze Jeggins, eine dünne graue Strickweste und ein weißes Shirt. „Hallo du süße Maus“, sagt der Junge. „Wie lange schaust du uns denn schon zu“? „Noch nicht lange“, stammelt das hübsche Mädchen. Sie ist ungefähr im gleichen Alter wie Janina, gleich groß und sie hat lange, glatte braune Haare. Sie hat eine gute Figur, auf den ersten Blick etwas größere Titten wie Janina, stramme Schenkel und einen prallen Arsch. Die Jeggins liegt hauteng am Hintern, an den Schenkeln und den Waden an. „Und, hat es dir gefallen, was du gesehen hast“? Das Girl stottert: „Na ja, es kann ja jeder machen was er will“. Und sie will weitergehen. Doch Marc hindert sie. „Ja, wir machen ein schönes Spiel, einen besonderen Trimm-Dich-Pfad. Willst du noch ein bisschen zusehen“? Das Mädchen stammelt: „Nein, danke. Ich will nicht weiter zusehen. Ich muss jetzt weitergehen“. Und sie unternimmt den nächsten Versuch, an Marc vorbei zu kommen. Der packt das Girl jetzt am Arm und sagt: „Bleib doch noch ein bisschen. Mein Schatz und ich haben gerade erst angefangen. Es wird mit Sicherheit noch interessanter. Und du könntest uns dabei zuschauen“. Das Mädchen zittert und sie hat Angst. Sie stammelt: „Nein, nein. Das ist schon OK. Macht ihr was ihr wollt und ich werde weitergehen. Ich habe ja auch gar nichts gesehen. Kann ja wirklich jeder machen was er will“. Und wieder versucht sie, aus Marcs festem Griff zu entkommen. Sie will sich losreißen und losrennen. Der Junge hat damit gerechnet und hält das nette Mädel fest. Er zieht gegen das sich losreißende Girl und sie fällt zu Boden. So liegt sie nun vor ihm und beginnt zu weinen. „Bitte“, bettelt sie. „Lass mich doch gehen, ich will euch nicht zusehen, ich will einfach nur meinen Spaziergang beenden. Ich verrate auch niemandem etwas“.
Doch Marc sagt: „Na gut, wenn du nicht zusehen willst, dann musst du eben mitmachen. Weißt du, die süße Janina dort drüben wollte anfangs auch nicht. Doch dann habe ich sie überredet und jetzt gefällt es ihr“. Und er wendet sich an das halbnackte Girl. „Stimmt doch Janina. Dir gefällt unsere gemeinsame Trainingseinheit“? „Ja“, stammelt Janina. „Es ist ganz toll“. Und es ist ganz klar, dass sie das nicht so meint, wie sie sagt. „OK, gut“, schluchzt jetzt das am Boden liegende Mädel. „Wenn du unbedingt willst, dann schaue ich euch eben zu“. „Hahaha“, lacht Marc. „Eins, zwei, drei – Chance vorbei. Das hast du dir zu spät überlegt. Zuschauen war einmal. Du bist jetzt live bei unserem Spiel dabei. Steh auf“! Das Mädchen erhebt sich und steht weinend vor Marc. Der zeigt ihr seine Pistole und sagt: „Und wenn du nicht anständig bist, werde ich diese hier gebrauchen. Jetzt stell dich mal neben Janina. So heißt diese süße kleine Schnecke nämlich“. Ängstlich stellt sich das Mädel neben die oben ohne und barfuß Janina. „Und du, wie heißt du“? fragt Marc. „Ann-Kathrin“ stammelt das Girl. „Sehr schön“, sagt Marc. „Ann-Kathrin. Auch ein schöner Name. Ann-Kathrin und Janina. Zwei schöne Namen, die zu zwei wunderschönen Mädchen gehören. Also gut. Ann-Kathrin, du bist jetzt Teil unseres Spiels. Janina und ich, wir machen hier die sportlichen Aufgaben des Trimm-Dich-Pfads. Und damit es ein bisschen spannender ist, habe ich für Janina – und ab jetzt auch für dich – immer eine Zusatzaufgabe zu erledigen. Da Janina schon bei der vierten Station fertig ist, du jedoch neu beginnst, musst du jetzt diese Stationen nachholen“. Ann-Kathrin schluchzt laut. Sie kann sich denken, dass sie in Kürze so aussehen wird, wie Janina. Nämlich halb nackt. Marc holt jetzt aus seinem Rucksack Handschellen raus und fesselt Janina damit an die Stange des Trimm-Dich-Pfad-Schildes. „Damit du mir nicht abhanden kommst, wenn ich mich jetzt etwas um Ann-Kathrin kümmern muss. Doch du darfst mir jetzt assistieren. Weißt du noch, was die Aufgabe der ersten Station war“? „Ja, das weiß ich noch. 10 Kniebeugen“. „Sehr gut“, antwortet Marc. „Und was war die Zusatzaufgabe, bevor du die Kniebeugen machen durftest“? „Ich musste Schuhe und Socken ausziehen“. „Riiichtiiig“, sagt Marc. „Jedoch habe ich die Aufgabe anders genannt, weißt du das noch“? „Ja“, schluchzt Janina. „es hieß 'Barfuß machen'. „Sehr gut“, sagt Marc und wendet sich an Ann-Kathrin. „Die sportliche Aufgabe heißt 10 Kniebeugen und davor kommt die Zusatzaufgabe 'Barfuß machen'. Also dann fang mal an und hol die Station 1 komplett nach“.
Ann-Kathrin bewegt sich nicht. Sie fleht und bettelt auch, dass sie gehen darf. Aber da ist sie bei Marc natürlich komplett fehl am Platz. Also bleibt dem Mädchen nichts anderes übrig, als sich zu fügen. Ann-Kathrin zieht sich die braunen Lederstiefel aus und Marc erkennt schwarze Söckchen. Nun streift sich Ann-Kathrin auch die Söckchen runter und ist barfuß. Auch dieses Mädchen hat sehr gepflegte Füße. Etwas breiter wie die von Janina, auch ist der zweite Zeh der längste, aber die Zehen sind insgesamt schlank und lang. Die Nägel sind sauber geschnitten und nicht lackiert. Marc gefällt sehr, was er da sieht. Und jetzt muss das barfüßige Mädel noch den sportlichen Teil erfüllen und 10 Kniebeugen machen. Ann-Kathrin scheint sportlich zu sein, sie erledigt diese Aufgabe ohne große Probleme. „Hervorragend Ann-Kathrin“, sagt Marc. „Nun zur zweiten Station. Die sportliche Aufgabe war Rumpfkreisen – 30 Sekunden rechts herum und 30 Sekunden links herum. Das ist ja überhaupt kein Problem für dich. Die Zusatzaufgabe zuvor lautet: 'BH zeigen'. Also, erfülle zuerst die Zusatzaufgabe und dann werde ich die Zeit für die sportliche Aufgabe stoppen“. Ann-Kathrin weint: „Nein, bitte nicht, das will ich nicht tun“. „Ob du das willst oder nicht ist mir vollkommen egal“, sagt Marc. „Du hast dich fürs Mitmachen statt zuschauen entschieden. Deswegen zeigst du mir jetzt deinen BH. Entferne alles von deinem schönen Körper, das deinen BH verdecken könnte. Los jetzt, sonst muss ich das selber tun“. Ann-Kathrin stöhnt. Langsam zieht sie sich die Weste aus. Dann streift sich das Girl das T-Shirt über den Kopf. Das Mädel trägt einen netten weißen BH, der hinten geschlossen ist. Marc ist zufrieden und sagt: „Super Ann-Kathrin. Jetzt zum Sport. Rumpfkreisen – du beginnst rechts herum, dann links. Los jetzt“. Sie erfüllt diese einfache sportliche Aufgabe mühelos. Marc wendet sich wieder an die gefesselte Janina. „Du bist wieder dran. Weißt du noch die Aufgabe der 3. Station“? „Ja, das waren 5 Liegestützen“. „Und die Zusatzaufgabe? Wie hieß die? Erinnerst du dich? Und sage genau die beiden Wörter, die ich benutzt habe. Ann-Kathrin soll ja auch ganz klar wissen, was sie jetzt gleich tun muss“. Janina schluchzt: „Ja ich weiß es noch. Es hieß 'Titten auspacken'. Und sie fügt hinzu: „Tut mir leid Ann-Kathrin – ich muss das sagen“. Marc schaltet sich ein: „Janina, das braucht dir gar nicht leid zu tun. Du hast die Aufgabe erfüllt, also muss sie Ann-Kathrin auch erfüllen. Und wenn du es nicht gesagt hättest, hätte ich dich bestraft und Ann-Kathrin hätte sowieso ihre Titten auspacken müssen“. Und Marc wendet sich an Ann-Kathrin: „Ich denke, du hast verstanden. Zuerst Zusatzaufgabe erfüllen, dann Trimm-Dich-Pfad Aufgabe erledigen“.
Die weinende Ann-Kathrin greift sich auf den Rücken und öffnet den weißen BH. Sie zieht ihn aus und muss ihn zu den anderen Sachen legen. Jetzt steht sie oben ohne vor Marc, der sie anschaut wie so ein Gemälde. Ann-Kathrins Brüste sind etwas größer wie die von Janina. Jedoch sind sie sehr stramm, haben einen schönen dunklen Hof und feste, schöne Brustwarzen. „Ich bin sehr froh dass du dich fürs Mitmachen entschieden hast“, sagt Marc zu Ann-Kathrin. „Sonst wäre mir dein schöner Körper ja komplett entgangen. Aber jetzt runter mit dir und erfülle die sportliche Aufgabe“. Ann-Kathrin nimmt die Ausgangsstellung für Liegestützen ein. Die tollen Brüste hängen runter. Da Ann-Kathrin sehr sportlich zu sein scheint, macht sie die Liegestützen intensiv und bei jeder Stütze berühren die Brüstchen den Boden. Marc findet das super geil. Ann-Kathrin darf wieder aufstehen und Marc sagt: „So du kleine süße Maus. Jetzt hast du ja schon einiges nachgeholt. Wie du siehst, hast du mit den Klamotten ja schon zu Janina aufgeschlossen. Und wie du vorher beim zusehen sicherlich erkannt hast, musste Janina hier Strecksprünge absolvieren. Das musst du natürlich auch tun. Hast du aber mitbekommen, was vor den Strecksprüngen passiert ist“? Ann-Kathrin schüttelt den Kopf. „Nein, ich habe nur gesehen wie Janina die Sprünge gemacht hat. Und ich bin stehen geblieben, weil sie nur halb angezogen war. Sonst habe ich nichts gesehen“. „Du hast recht“, sagt Marc. Du musst nachher 10 Strecksprünge machen. Das ist für dich sicherlich kein Problem. So easy wie du die sportlichen Aufgaben bis jetzt gemeistert hast denke ich, dass du ganz schön sportlich bist. Die Zusatzaufgabe ist jedoch nicht so einfach. Es ist eine kleine Folter von mir für dich“. Genau wie Janina vorhin schreit auch Ann-Kathrin jetzt auf. „Jetzt warte doch erst mal ab“, sagt Marc. „Es macht doch Spaß Janina, oder“? „Jaaahh“, seufzt das Mädel. „Es war wirklich toll“. „Na siehst du“, sagt Marc. „Und es ist auch ganz einfach. Du musst fast nicht tun. Die Folter besteht darin, dass ich dir mit meiner Gerte ein paar Schläge auf deine Fußsohlen geben werde. Genau so hat man Frauen und Mädchen auch im Mittelalter bestraft. Das spannende an dieser Zusatzaufgabe ist jedoch, dass ich dich nicht einfach quäle, sondern dass du mich darum bitten wirst. Du wirst jetzt hier vor mir auf den Boden knien und mich höflichst um Schläge auf deine Fußsohlen bitten. Ich werde das natürlich ablehnen, weil ich dich ja nicht schlagen will, aber du musst mich überzeugen, dass du diese Schläge wirklich willst. Also knie jetzt hin – sofort“.
Weinend kniet sich das Mädchen nun auf den Waldboden. Marc geht einmal um das kniende oben ohne und barfuß Mädchen herum. Er erfreut sich an den schönen Fußsohlen, die er zum ersten Mal in Ruhe betrachten kann. Dann fragt der Junge: „Ann-Kathrin, warum kniest du vor mir? Was ist los“? Das Mädchen schluchzt laut: „Ich will Schläge auf meine Fußsohlen“. „Aber Ann-Kathrin, was hast du denn“? antwortet Marc. „Ich kann dich doch nicht einfach schlagen. Du bist so brav und tapfer“. „Doch, ich will Schläge auf meine Füße“, schluchzt Ann-Kathrin wieder weinend. „Ann-Kathrin“, sagt Marc, „das kann ich doch nicht machen, das tut doch weh“. „Egal, schlag mich“. „Willst du das wirklich“? „Ja, schlag mich“. Ann-Kathrin ist beim Betteln bei weitem nicht so kreativ wie Janina. Deswegen befiehlt Marc: „OK, wenn du das wirklich willst, dann leg dich jetzt flach auf den Bauch, winkle deine Knie ab, so dass deine Fußsohlen waagerecht nach oben zeigen. Wenn du dich tatsächlich in diese Position begibst, dann werde ich dir deinen Wunsch erfüllen und dir ein paar Schläge auf die Fußsohlen geben“. Und Ann-Kathrin legt sich flach auf den Waldboden, winkelt die Beine ab und reckt die nackten Fußsohlen in die Luft. Marc sagt zu Janina: „Schau genau zu und genieße es. Genauso ist es dir auch ergangen“. Und dann packt er Ann-Kathrins Füße und schlägt mit der Gerte auf Zehen, Ballen, Ferse und die weiche Sohlenmitte. Ann-Kathrin wimmert, kann aber nichts dagegen unternehmen. Marc hält auch ihre Beine fest im Griff und malträtiert die zarten Füße ausführlich. Nach Ende der Folter darf Ann-Kathrin auch wieder aufstehen. Natürlich ist auch ihr Oberkörper schmutzig und sie muss sich den Dreck von Brüsten und Bauch putzen. Und danach kommen natürlich die 10 Strecksprünge. Marc kann sich an den hüpfenden Möpsen gar nicht satt sehen. Als Ann-Kathrin die Aufgabe erledigt hat, muss sie sich neben Janina stellen. Mark fesselt die beiden jetzt mit den Handschellen aneinander. Die beiden Girls sind echt süß, wie sie so nebeneinander im Wald stehen. Oben ohne, beide tragen nur noch eine hautenge Jeggins und Marc freut sich schon auf das darunter. Beide sind barfuß, haben herrliche und gepflegte Füße. Zum Glück hat Marc noch eine große Tüte dabei, in die Ann-Kathrin nun ihre ausgezogenen Sachen packen darf. Dann befiehlt Marc: „Auf geht's. Lasst uns zur nächsten Station gehen. Ihr geht voraus“. Die barfüßigen, aneinander gefesselten oben ohne Mädchen laufen langsam gemeinsam los. Janina links, Ann-Kathrin rechts. Jede trägt eine Tasche mit den abgelegten Kleidern. Marc folgt und findet die beiden halbnackten vor ihm einfach nur geil. Es hat sich voll gelohnt, sich aufzuraffen und herzukommen. Beiden Mädels piksen die Steinchen, Äste etc. unter den Fußsohlen. Aber der Waldweg an sich ist weich und angenehm zu gehen.
An der fünften Station halten die Mädchen an und Marc lässt Ann-Kathrin die Aufgabentafel vorlesen. „10 Sit Ups machen“ liest das Mädchen. „Sehr gut, ihr dürft das gleich tun. Doch zuerst gilt es wieder die Zusatzaufgabe zu erfüllen. Ich werde euch die Handschellen jetzt abnehmen, damit ihr es einfacher habt. Wagt ja nicht, wegzulaufen. Barfuß kommt ihr im Wald eh nicht weit, ich werde immer schneller sein. Und außerdem habe ich ja noch die da“, und er fuchtelt mit der Pistole. Marc befreit die beiden Mädels. Er steht vor sie hin, betrachtet sie ausführlich und sagt: „Die Zusatzaufgabe ist ganz einfach. Sie heißt 'Höschen zeigen'. Also bitteschön“. Den Mädchen laufen wieder die Tränen übers Gesicht. Langsam öffnen sie die Knopf und Reißverschluss der hautengen Jeggins. Janina ist etwas mutiger und streift sich zuerst die Hose über die Hüften und legt ihr Höschen frei. Passend zum schwarzen BH hat sie einen schwarzen knappen Slip angezogen. Sie zieht sich die Hose jetzt ganz aus, packt sie in die Tasche und steht jetzt nur noch mit Unterhose bekleidet im Wald. Ann-Kathrin hat ihr zugeschaut und zieht sich jetzt auch die Hose runter. Sie trägt einen weißen Slip mit hohem Beinausschnitt. Dann schlüpft das Mädel aus der Hose raus, räumt sie auch in die Tasche und steht wieder aufrecht neben Janina. Marc umkreist die beiden Mädels, die beschämt zu Boden schauen. Ann-Kathrin hat ordentlich stramme Schenkel, die durch den hohen Beinausschnitt des Höschens noch betont werden. Der Hintern ist schön prall und rund, jedoch noch nicht fett. Auch Janina ist kein Hungerhaken. Allgemein ist sie etwas schlanker, hat etwas schlankere Schenkel und einen knackigen Arsch. Die Unterschenkel sind bei beiden Mädels schlank und gehen schön in die gepflegten Füße über. „Mädels“, sagt Marc. „Ihr seht klasse aus. Ihr habt tolle Körper. Man sollte euch geilen Girls die Klamotten verbieten. Doch jetzt zum Sport. Auf den Boden mit Euch und macht die Sit Ups. Benützt als Hilfe die Stange dort drüben, damit ihr die Füße einhängen könnt. Es hat Platz für euch beide“. Die Mädchen laufen rüber zum Übungsort, setzen sich nebeneinander auf den Boden und schieben die Füße unter die Haltestange. Marc befiehlt: „Das sieht schon mal gut aus. Jetzt legt euch auf den Rücken und nehmt die Hände in den Nacken“. Die Girls führen diesen Befehl aus. Sie legen sich mit nackter Haut auf den Boden in Startposition für Sit Ups. Die Titten sind schön flach. Und Mark sagt: „Ihr macht die Übung schön miteinander. Ann-Kathrin, du zählst. Und immer gemeinsam“. Ann-Kathrin legt los, Janina macht mit. Hoch mit dem Oberkörper, weit nach vorn und wieder auf den Rücken legen. Die ersten fünf macht Janina noch locker mit, dann lässt sie nach. Ann-Kathrin muss zwischen den einzelnen Sit Ups immer wieder auf Janina warten. Ann-Kathrin ist wirklich sehr sportlich. Nachdem die beiden die Aufgabe erfüllt haben, dürfen sie natürlich wieder aufstehen. Die Rücken der Mädchen sind jetzt natürlich vom Waldboden etwas verschmutzt. Marc sagt: „Ann-Kathrin, steh mal hinter Janina und mach ihr den Dreck vom Rücken und aus den Haaren“. Und das Mädchen steht hinter Janina und säubert ihren Rücken. „Und jetzt die Beine. Janina, mach einen schönen Grätschschritt, damit Ann-Kathrin deine Beine auch etwas abputzen kann“. Janina steht nun breitbeinig da und Ann-Kathrin bückt sich und entfernt die kleinen Schmutzteilchen vom Girl. Es sieht herrlich aus, wie das eine Mädel die andere putzt. Und natürlich muss auch Janina danach Ann-Kathrin sauber reinigen. „Gut“, sagt Marc. „Jetzt seht ihr wieder ordentlich aus. Nehmt die Taschen und lasst uns zur nächsten Station gehen. Ihr geht wieder voraus“. Die nur noch mit ihren Höschen bekleideten Mädchen gehen voraus und Marc folgt ihnen.
An der sechsten Station halten die beiden an und Janina muss die Aufgabe vorlesen: „Balancieren auf dem schmalen Balken“ liest das Mädchen. „Oh“ sagt Marc, „das ist ja vollkommen einfach. Dann machen wir die Zusatzaufgabe etwas prickelnder. Kniet beide nieder, so ca. einen Meter auseinander. Die Füße flach ablegen und nicht mit dem Hintern abhocken“. Die Girls führen den Befehl aus und knien nebeneinander im Wald. Marc umkreist die knienden Girls, die gespannt darauf warten, was jetzt kommt. Speziell begutachtet der bekennende Fußfetischist natürlich die zarten Sohlen. Janinas Sohlen sind etwas schmutziger wie die von Ann-Kathrin. Sie musste ja auch schon mehr barfuß auf dem Waldboden laufen. Kleine Schmutzteilchen verteilen sich auf der zarten Haut der Mädchensohlen. Die Haut kräuselt sich schon und wirft herrliche Falten. Marc betrachtet die geilen zarten Sohlen lange, dann steht er wieder vor die beiden hin und sagt trocken: „Die Zusatzaufgabe lautet wie folgt: 'Schwanz lutschen'“. Die Mädchen kreischen laut auf, bleiben aber brav knien. „Jetzt schreit doch nicht so“, sagt Marc. „Wäre es euch lieber gewesen ich hätte gesagt 'nackt machen'“? Die Mädchen betteln und bitten, doch Marc bleibt hart. Er steht vor Janina hin und sagt: „Janina, du darfst anfangen. Ich werde mir jetzt die Hose aufmachen und meinen Luststab rausholen. Du wirst ihn dann mit deinem Mund verwöhnen. Gerne darfst du auch deine Hände zur Unterstützung einsetzen“. Vor Janinas Gesicht zieht sich Marc die Hose und Unterhose bis zu den Knien runter und befreit seinen schon steifen Schwanz. Er steht ganz knapp vor das Mädchen hin und berührt schon ihr Gesicht mit seinem Freudenspender. „Los jetzt, nimm ihn in den Mund und leck ihn“, befiehlt Marc. Und das Girl öffnet den Mund und beginnt an der Schwanzspitze zu lecken. Jetzt nimmt sie auch die Hände zu Hilfe und knetet Marcs Eier. Sie nimmt den Schwanz ganz im Mund auf und saugt und macht einen guten Blowjob. Lange lässt er sich von Janina verwöhnen. Dann zieht er sich etwas zurück, streichelt sanft über Janinas Kopf und sagt: „Sehr gut gemacht. Du bist eine gute Lutscherin. Das hat mir sehr gefallen“. Dann stellt er sich mit dem steifen Schwanz vor Ann-Kathrin und sagt: „So, und jetzt du. Streng dich an und verwöhne meinen kleinen Liebling mit deinem Mund“. Und was soll das Mädel auch anderes machen. Sie leckt, sie saugt, sie versenkt Marcs Fickprügel tief im Mund. Auch von Ann-Kathrin lässt er sich ausführlich verwöhnen. Bevor er zum Abspritzen kommt beendet Marc die tolle Behandlung. Und er streicht auch Ann-Kathrin zart über die Haare und lobt sie: „Das hast du sehr gut gemacht. Wenn ich das tolle Spiel jetzt nicht beendet hätte, hätte ich dir glatt in den Mund gespritzt“. Das Mädchen stöhnt lauf auf. Ob vor Erleichterung dass es nicht soweit gekommen ist, oder ob ihr die Vorstellung alleine schon grauen bereitet, das weiß man nicht. Marc zieht sich Unterhose und Hose wieder an – die Mädels knien noch demütig nebeneinander. Dann befiehlt der Junge: „So, steht jetzt auf und erledigt die sportliche Aufgabe. Balanciert sauber über den Balken. Wenn ihr vor dem Ziel den Balken verlasst, müsst ihr wieder von vorne beginnen“.
Die beiden Girls stehen auf und stellen sich an den Beginn des Balkens zum balancieren. Ann-Kathrin steigt als erste drauf. Es sieht sehr gut aus, wie sie sich mit den bloßen Füßchen auf dem runden Balken hält. Die Zehen hat sie angezogen und hält sich somit fest. Langsam bewegt sie sich Schritt für Schritt nach vorne. Dabei rudert sie heftig mit den Armen und versucht, das Gleichgewicht zu halten. Einmal denkt Marc, jetzt wird sie gleich fallen. Doch Ann-Kathrin, das Sportmäuschen balanciert sich aus und bleibt stehen. Kurz nach ihr steigt Janina auf den Balken. Sie kann sich schon stehend fast nicht halten und muss gleich zu Beginn zwei Mal absteigen und neu beginnen. Aber da hat sie ja noch nichts an Weg verloren. Ann-Kathrin kämpft sich ordentlich weiter und schafft die ganze Strecke gleich im ersten Anlauf. Am Ende hüpft sie vom Balken runter und die Brüste hüpfen herrlich mit. „Gut gemacht Ann-Kathrin“ lobt der Junge das fast nackte Mädchen. „Du hast es echt drauf. Machst du eigentlich viel Sport“? „Ja“, stottert Ann-Kathrin, „ich bin aktiv beim Handball. Diese Trimm-Dich Übungen sind nicht besonders schwer“. „Dann hast du ja Glück gehabt. Ich glaube, Janina tut sich etwas schwerer wie du“. Und tatsächlich, Janina schafft nie die Hälfte der Strecke. Sie balanciert, sie versucht sich mit den nackten Füßen festzuhalten, sie rudert mit den Armen, aber immer wieder muss sie vom Balken runter. Janina ist sicherlich schon 10x abgestiegen und hat wieder neu angefangen. Marc sagt: „Janina, du hast es ja gar nicht drauf. Pass mal auf, du darfst jetzt noch 5x probieren, diese Aufgabe zu erledigen. Wenn du es nicht schaffst, werde ich dir eine alternative Aufgabe zuweisen. Und damit du dich anstrengst, sage ich gleich, was dich erwarten wird. Also, wenn es bei den nächsten fünf Versuchen nicht schaffst über den Balken zu balancieren, dann wirst du eine Runde hier durch das Brennnessel-Feld marschieren. Und zwar so wie du jetzt bist. Barfuß, ohne Hose, nur mit deinem süßen Höschen bekleidet. Ich hoffe, das ist Ansporn genug, dass du dich jetzt mal ein bisschen anstrengst“. Beide Mädels schreien schockiert auf. Die Brennnesseln die Marc meint sind sicherlich hüfthoch. Sie sind sehr dicht gewachsen und würden den nackten Beinen von Janina ganz ordentlich zusetzen. Gefährlich sind Brennnesseln ja nicht, aber das Jucken und Brennen der Haut ist schon sehr lästig. Und man kann sich vorstellen, dass Marc es nicht zulässt, dass sich das Mädchen etwas kratzt. Durch die Brennnesseln, das wäre natürlich schon eine saftige Strafe. Doch noch hat das Girl fünf Versuche auf dem Balken. Die ersten drei versemmelt sie ziemlich schnell. Ann-Kathrin versucht die Leidensgenossin anzufeuern. „Los Janina, konzentrier dich, du schaffst das. Balanciere dich gut aus und steuere mit den Armen“. Doch es kommt wie es kommen musste. Janina fällt auch diese fünf Mal vom Balken runter. Marc befiehlt sie her zu sich und sagt: „Tja Janina, du hast deine Chance gehabt. Also ich hätte wirklich erwartet, dass du die paar Meter auf dem Balken gehen kannst. Aber du hast leider verloren. Deshalb wirst du jetzt das Alternativprogramm absolvieren. Du wirst jetzt hier in das Brennnessel-Feld rein laufen. Du läufst bis zu dem abgebrochenen Stamm dort drüben (Marc zeigt genau, was er meint). Du umkreist ihn und kommst auf einer anderen Strecke wie beim Hinweg zurück. Wenn du willst, darfst du die Arme nach oben strecken. Janina bettelt und will gerne nochmals den Balken probieren. Doch Marc bleibt hart. „Du hast deine Chancen, und es waren sehr viele, gehabt. Los jetzt. Rein mit dir in die Brennnesseln“. Das Mädchen schluchzt und macht den ersten langsamen Schritt auf die Brennnesseln zu. Sie nimmt die Arme hoch und setzt den ersten Schritt in die ungeliebten Pflanzen hinein. Natürlich ist im Brennnessel-Feld auch kein weicher Waldboden vorhanden. Das heißt, Janinas zarte Fußsohlen treffen auch auf spitze Äste, Steine und andere am Boden liegende Naturmaterialien. Langsam arbeitet sich das Mädchen durch das Brennnessel-Feld bis zum Umkehrpunkt am abgebrochenen Stamm. Sie jammert die ganze Zeit, sie schreit, wenn sie wieder mal auf einen spitzigen Gegenstand getreten ist und schluchzend umkreist sie den Wendepunkt. Janinas blasser Teint bildet einen tollen Kontrast zu den satten grünen Brennnesseln. Marc genießt diese Mädchenfolter richtig. Genüsslich schaut er dem fast nackten Girl zu. Endlich ist das Mädchen mit seiner Strafrunde fertig und steht nun wieder auf dem weichen Waldboden. Noch ist von den Brennnesseln nicht viel zu bemerken, aber innerhalb kürzester Zeit werden sie wirken. Janinas Beine und Füße werden die typischen kleinen Bläschen bekommen und ihre Beine werden unglaublich jucken. „So“, sagt Marc. „Nachdem diese Station jetzt ja länger gedauert hat wie geplant, schlage ich vor, dass wir jetzt zügig zur nächsten Station weitergehen“. Dann wendet er sich an Janina: „Und merke dir eins – ich verbiete dir, dich an den Beinen und Füßen zu kratzen. Die Brennnesseln werden bald anfangen zu wirken. Aber du darfst dich nicht kratzen und dich nicht an den Beinen berühren. Du musst dieses unangenehme ganz einfach aushalten. Wenn ich dich einmal dabei erwische, wie du versuchst dir durch kratzen oder ähnliches Erleichterung zu verschaffen, schicke ich dich gleich auf noch eine Runde durch die Brennnesseln. Wer nicht in der Lage ist ein bisschen auf dem Balken zu balancieren muss eben Juckreiz ertragen. Also, nehmt eure Taschen und geht vor mir her zur nächsten Station. Mal schauen, was es da so gibt“. Die beiden nur mit ihrem Höschen bekleideten Mädchen packen ihre Taschen und marschieren nebeneinander los. Marc geht wieder knapp hinterher.
Zur siebten Station ist ein etwas weiterer Weg. Marc hört Janina schimpfen: „Scheiße, jetzt fängt es überall an zu Brennen. Wie das juckt. Das ist ja furchtbar“. Marc hört diese Worte und sagt: „Bleib tapfer Janina. Hände weg von den Schenkeln. Genieße den Juckreiz und sie froh, dass du noch dein Höschen anhattest, als ich dich in die Brennnesseln geschickt habe. Ohne Höschen – nur das Möschen. Die Brennnesseln hätten einen riesen Spaß gehabt. Also labert nicht, lauft“. Aber so einfach ist das barfuß laufen für die Mädels halt auch nicht. Endlich erreichen sie die siebte Station. Dort sind Reckstangen aufgebaut. Marc befiehlt: „Ann-Kathrin, du bist dran mit vorlesen“. Das Mädel steht vor die Aufgabentafel und liest laut: „Klimmzüge machen – soviel wie möglich“. „Sehr schöne Aufgabe“, kommentiert Marc. „Also ich gebe die Stückzahl mit 10 Stück vor. Ich verlange von euch, dass ihr 10 Klimmzüge macht. Für jeden Klimmzug weniger, werde ich euch Schläge auf Eure geilen strammen Ärsche verpassen. Und damit ihr – wenn ihr die 10 Stück nicht schafft – vollen Genuss habt, heißt die Zusatzaufgabe“, und da unterbricht Marc und wendet sich an Janina, die vor lauter Jucken an den Beinen tänzelnd im Wald steht. „Tja Janina, was glaubst du wie die Zusatzaufgabe hier wohl heißt? Hast du eine Idee“? Das Mädchen zuckt und leidet unter der Brennnessel-Folter, sie schluchzt: „Vielleicht hinlegen und Hintern verschlagen lassen“? „Ja, das wäre auch eine Idee. Aber so ist es nicht. Ann-Kathrin, hast du einen realistischeren Vorschlag“? Das Mädchen stammelt: „Dann kann es ja nur sein, dass wir uns voll ganz ausziehen sollen. Also 'Unterhose ausziehen'“. Marc sagt: „Ann-Kathrin, du bist noch gar nicht so lange dabei wie Janina, aber du hast es absolut richtig verstanden. Wenn ihr Schläge auf Eure zarten Hinterteile bekommen sollt, soll ja nichts, aber auch gar nichts, diese Schläge irgendwie dämpfen. Und da der Stoff eurer Höschen, so wenig das zum Teil auch sein mag, sich dämpfend auf die Schläge auswirkt, werdet ihr jetzt an dieser Station euer letztes Kleidungsstück verlieren“. Die Mädchen schreien und schluchzen und betteln. Aber es muss ihnen klar sein, dass dies nichts hilft. Marc beendet das Gezeter und sagt: „Ann-Kathrin, steh unter die höchste Reckstange“, und das Mädchen führt den Befehl aus. „Kannst du die Stange erreichen, wenn du hochspringst“? „Ich weiß nicht, ich muss das probieren“. „OK, dann mach mal. Wenn du die Stange erreichst, bleibst du erst mal hängen, du musst noch nicht mit den Klimmzügen beginnen. Janina, stell dich mal hinter Ann-Kathrin, dann kannst du eventuell Hilfestellung geben“.
Janina stellt sich hinter Ann-Kathrin. Das Girl reibt die juckenden Schenkel aneinander. Sie wird fast wahnsinnig vor lauter Juckreiz an beiden Beinen. Ann-Kathrin springt jetzt hoch, sie erreicht die Stange und hält sich fest. Gestreckt hängt das fast nackte Girl nun vor seinem Peiniger. Die Brüste hat es nach oben gezogen, die Füße hängen frei in der Luft. „Alles klar bei dir Ann-Kathrin“? fragt Marc. „Ja, geht so“, stöhnt das hängende Mädchen. „Gut, halte dich weiter fest. Janina wird jetzt die Zusatzaufgabe für dich ausführen. Sie wird dir das Höschen ausziehen während du hängst. Dann, wenn du splitterfasernackt bist“, Marc sagt dieses Wort mit Nachdruck und sehr viel Genuss, „wenn du keine Kleider mehr an deinem geilen Körper trägst, wenn du mir zum ersten Mal deine Fotze präsentieren wirst, wenn es nichts mehr gibt, dass du vor mir verbergen kannst, dann wirst du mit den Klimmzügen beginnen. Schaffst du die 10, wird nichts weiter passieren. Sind es weniger, gibt es die Differenz zur Strafe als Schläge auf deinen nackten Arsch“. Das hängende Mädchen strampelt sinnlos mit den Beinen in der Luft und Marc sagt zu Janina: „Los Janina, befreie unsere süße Ann-Kathrin von ihrem letzten Kleidungsstück. Je schneller du bist, desto mehr Kraft hat sie für die Klimmzüge übrig“. Und was soll das bereits mit Brennnesseln gefolterte Mädchen auch tun, als den Befehl auszuführen. Sie schluchzt: „Ann-Kathrin, ich muss das jetzt machen, halte durch, du schaffst das“. Und bei diesen Worten greift Janina, die hinter der hängenden Ann-Kathrin steht an das weiße Höschen mit dem hohen Beinausschnitt und zieht es dem Mädel über die Hüften. Ab den Knien rutscht es fast von allein und Janina streift den weißen Slip von Ann-Kathrin ganz ab und hält ihn in den Händen. Lang gestreckt hängt die jetzt splitterfasernackte Ann-Kathrin an der Reckstange. Marc schaut ihr natürlich sofort in den Schritt. Das Girl ist komplett rasiert. Kein Härchen verunziert die geile Spalte. Die äußeren Schamlippen drücken sich etwas heraus. Gedemütigt und nackt hängt das Mädchen an der Reckstange. Marc sagt: „Du hübsche, hängende Ann-Kathrin. Wenn du sehr viel Kraft hast, darfst du gerne noch hängen bleiben. Ansonsten würde ich dir empfehlen, jetzt mit der sportlichen Aufgabe zu beginnen und ein paar Klimmzüge, am besten 10 Stück, zu machen“. Und sofort beginnt die hübsche Nackedei, sich sportlich zu betätigen. Die ersten 3 Klimmzüge macht das Mädel noch relativ locker, Nummer 4 und 5 sind schon etwas geplagt, den 6ten kriegt sie noch mit einer großen Kraftanstrengung gerade so hin. Doch dann ist es vorbei, das Mädchen lässt die Stange los und steht schwer atmend vollkommen nackt unter der Reckstange. „6 Klimmzüge“, sagt Marc, das ist doch gar nicht schlecht. Und dein blank rasiertes Fötzchen gefällt mir auch sehr gut“. Als Marc diese Worte sagt, wird Ann-Kathrin zum ersten Mal so richtig bewusst, dass sie sich jetzt ja total dem Jungen präsentiert und sie verdeckt ihre geile Spalte mit den Händen. Doch Marc sagt: Ich habe dich und deine nackte Lustgrotte schon gesehen, als du noch an der Reckstange hingst. Also brauchst du jetzt gar nichts zu verdecken oder dich vor mir schämen. Dein toller sportlicher nackter Körper kann sich absolut sehen lassen und du brauchst gar nichts vor mir zu verstecken. Nimm die Hände weg, sonst muss ich sie dir auf den Rücken fesseln“. Und Ann-Kathrin lässt die Arme sinken und gibt wieder den Blick frei auf ihren ganzen nackten Körper. „So ist es gut“ sagt Marc. „Ich will immer freien Blick auf dich nacktes Sahnestück haben“. Dann wendet er sich an Janina, „So nun zu dir. Jetzt ist Rollentausch. Du wirst an der Reckstange hängen und Ann-Kathrin wird dich vom letzten lästigen Kleidungsstück befreien. Hoch mit dir an die Stange“. Janina muss 3x hüpfen, bis sie hoch genug kommt und die Reckstange ergreifen kann. Gestreckt, nur noch mit dem schwarzen Höschen bekleidet hängt sie jetzt vor Marc. Die Beine sind rot und voller Pusteln von den Brennnesseln. Der sagt: „Ann-Kathrin, ich glaube Janina ist nicht ganz so sportlich wie du. Wenn du ihr helfen willst, dann stehst du am besten schnell hinter sie und ziehst ihr das Höschen aus. Dann hat sie vielleicht noch Kraft für ein paar Klimmzüge“. Die nackte Ann-Kathrin hat verstanden. Schnell stellt sie sich hinter die hängende Janina, greift ihr an den schwarzen String und zieht ihn schnell und kompromisslos aus. Ruck zuck ist Janina auch splitterfasernackt. Sie ist nicht ganz rasiert. Ein schmaler Streifen Haare läuft von der ansonsten sauber rasierten Spalte nach oben weg. Das ist eine schöne Frisur. Marc liebt, was er sieht. Als Janina kein Kleidungsstück mehr am Leib hat, beginnt sie sofort mit den Klimmzügen. Doch das unsportliche Mädel schafft mit Mühe gerade mal 3 Stück bevor sie erschöpft die Stange loslassen muss und nackt vor Marc steht. „Ooops“, kommentiert Marc. „Das war nicht besonders sportlich. Du hast ja gerade mal drei Klimmzüge geschafft. Tja, dann muss dein nackter Hintern dafür büßen. Und auch für dich gilt, du wirst nichts von deinem wunderbaren Körper vor mir verbergen. Deine Hände werden nichts verdecken. Vor allem nicht dein süßes Fötzchen mit der schicken Frisur“. Die beiden nun ganz nackten Mädchen schauen beschämt zu Boden und schluchzen, weil Marc sie ungeniert anschaut und ausführlich von oben bis unten mustert.
Doch jetzt müssen die Mädels die Schläge für nicht geschaffte Klimmzüge auf die strammen Ärsche bekommen. Die beiden müssen sich dazu gegenüber unter die mittlere Reckstange stellen und mit den Händen nach oben festhalten. Diese Stange ist nicht so hoch und die Girls erreichen sie leicht. Dann müssen sie Beine etwas spreizen und den Hintern raus drücken. Marc holt seine Gerte aus dem Rucksack und steht erst mal hinter Ann-Kathrin. Er streicht mit dem Griff der Gerte zart über den geilen Arsch und zieht ihn auch etwas durch die Fotze, die durch die gespreizten Schenkel gut erreichbar ist. Aber noch will er sich nicht damit befassen, er will das Mädchen nur weiter demütigen. Er sagt: „Achtung, es geht los. 4 Schläge auf deinen geilen Hintern, zwei rechts und zwei links. Halte dich gut fest und lass die Stange nicht los“. Die Gerte saust durch die Luft und trifft Ann-Kathrins rechten Arschbacken. „Aaaaauuuuu“, schreit das Girl laut los. Marc streichelt die getroffene Stelle mit der Gerte. „Was ist los mein Schatz“? „Oohhho, das tut weh, bitte hör auf“. „Dann hättest du dich ein bisschen mehr anstrengen müssen. Ich muss dir alle Schläge verpassen“. Und der nächste Schlag trifft die linke Arschbacke. Wieder schreit Ann-Kathrin laut und wimmert. Marc streichelt auch diese getroffene Stelle mit der Gerte. Dann macht er kurzen Prozess. Die zwei weiteren Schläge kommen kurz hintereinander. Klatsch, klatsch, rechts links. 4 dünne Striemen zeichnen sich auf Ann-Kathrins strammen Arsch ab. Wimmernd hängt sie an der Reckstange. Marc umkreist die Mädels und steht jetzt hinter Janina. „So mein Schatz, jetzt zu dir. Sieben sind es bei dir geworden. Du bist halt total unsportlich. Aber vielleicht bist du ein bisschen tapferer bei den Schlägen. Du hast ja auch bei den Schlägen auf die Fußsohlen viel intensiver gebettelt wie Ann-Kathrin.“ Bei diesen Worten streicht er auch über Janinas rausgestgreckten, nackten Arsch und zieht die Gerte durch ihre Spalte. Das Girl zittert vor Angst. „Bereit“? fragt Marc. „Jaaa“ stöhnt das Mädchen. „Bitte nicht so stark“. Aber warum sollte der Junge einen Unterschied machen. Die ersten beiden Schläge treffen den rechten und linken Arschbacken von Janina. Sie wimmert und stöhnt auch, schreit aber nicht so laut wie Ann-Kathrin. Auch bei Janina liebkost Marc nach dem ersten und zweiten Schlag die getroffenen Stellen. Dann kommen die nächsten zwei Schläge und kurze Pause. „Alles klar bei dir Janina“, fragt Marc hämisch. „UUUhhmm, geht so“, schluchzt das Mädchen. „Prima, dann kann ich jetzt ja vollenden. Achtung, die letzten drei für dich“. Kaum hat er das gesprochen, sausen schon drei Schläge auf Janinas geilen Arsch. Zweimal rechts einmal links. Marc lässt die Mädels zur Erholung noch kurz stehen. Dann befiehlt er: „So, diese Station hätten wir fertig. Packt eure süßen Höschen noch ein und dann gehen wir weiter zu nächsten Station“. Die beiden Nackten holen sich die Höschen, die noch unter der hohen Reckstange liegen, packen sie jeweils in ihre Taschen und müssen dann vor Marc zur nächsten Station laufen.
Artig halten die beiden Girls an der Aufgabentafel zur 8 Station an. Marc sagt: „Janina du bist wieder dran mit vorlesen. Was müssen wir denn hier schönes machen“? Das Mädchen liest tapfer vor: „Dehnübungen“. Und auf der Tafel sind ein paar Vorschläge, welche Muskeln man denn dehnen könnte. „Ok“, sagt Marc, das ist nach den Klimmzügen ja richtig entspannend. Dann werde ich die Zusatzaufgabe wieder ein bisschen spannender gestalten. Sie heißt: 'sich begrapschen lassen'“. „Bitte nicht“, flehen die Mädchen. „Lass uns doch jetzt gehen. Du hast uns doch schon nackt gesehen, was willst du denn noch“? „Ich möchte schon noch ein bisschen Spaß mit euch haben. Wir haben ja auch noch zwei Stationen zu absolvieren. Wir können doch nicht mitten im Programm aufhören. Speziell du Janina kannst ein bisschen Training noch gut vertragen, du bist schon etwas eingerostet“. Die Mädchen betteln nochmals, doch Marc zwingt sie zur Ruhe. Er sagt: „Wir werden bei dieser Station Aufgabe und Zusatzaufgabe vermischen. Ihr dehnt und entspannt eure hübschen Bodies und ich werde mit den Händen etwas von eurer nackten Haut kennen lernen. Also, macht mal die erste Übung, auf Zehenspitzen stehen und Hände weit nach oben strecken“. Und wieder haben die Mädels gar keine andere Chance, als den Befehl auszuführen. Sie strecken die Arme weit nach oben. Die Brüste zieht es mit hoch. Und sie stehen beide auf den Fußballen. Marc stellt sich vor Janina: „Du zuerst. Bleib stehen und rühre dich nicht, wenn ich dich jetzt berühre“. Marc legt seine Hände auf Janinas Schultern und gleitet langsam abwärts zu ihren Titten. Er streicht sanft drüber, auch über die Brustwarzen. Weiter runter über den Bauch zu den Schenkeln. Dann wieder nach oben. Ganz knapp am Fötzchen vorbei, wieder über den Bauch zu den Brüsten. Diese knetet er jetzt ausführlich. Gestreckt muss das nackte Mädchen diese demütigende Prozedur über sich ergehen lassen. Als Marc genug hat, steht er vor Ann-Kathrin. „So, und jetzt zu dir. Janina, du bleibst stehen, dehne dich schön weiter“. Und auch Ann-Kathrin wird abgefummelt an Brüsten, Bauch und Schenkeln. Als sich Marc auch mit ihr genügend beschäftigt hat, kommt der nächste Befehl. „So, das war schon mal ganz gut für den Anfang. Jetzt macht ihr die Dehnung für die Oberschenkel, wie da auf dem zweiten Bild. Dabei werde ich euch nicht verwöhnen“. Und die Mädels machen die Übung zum Oberschenkel dehnen. Danach wird’s wieder spannend: „Gut gemacht, jetzt macht ihr einen Grätschschritt und beugt euch runter. Versucht mit den Händen den Boden zu berühren“. Die Girls schreien auf. Es ist ja klar, dass sie damit schon sehr viel von sich Preis geben. Da dieser Befehl nicht sofort ausgeführt wird, fragt der Junge: „Habt ihr nochmals Lust auf ein paar Schläge auf die Ärsche? Ich würde dann 20 Stück für jede von euch vorschlagen. Oder macht ihr jetzt endlich die nächste Dehnübung“?
Die beiden Mädchen spreizen jetzt die Beine, beugen sich weit runter und präsentieren die prallen Ärsche dem Jungen. Marc beginnt dieses Mal bei Ann-Kathrin. Er streichelt mit den Händen den sich ihm entgegen reckenden Hintern. Zart fährt er die strammen Rundungen nach. Dann liebkost er die Beine, bis runter zu den Knöcheln und wieder rauf. Beim raufkommen kümmert er sich speziell um die Schenkelinnenseiten und landet letzten Endes genau im fein rasierten Möschen von Ann-Kathrin. Zart zieht er seine Finger über die Schamlippen und durch die Spalte. Das Mädchen zittert und bebt. Nach dem Möschen fährt er durch Ann-Kathrins Poritze und über das Löchlein, bevor er nochmals die geilen Arschbacken knetet. Dann kommt auch Janina dran. Genau dieselbe Prozedur. Nach fummeln des Möschens streichelt Marc zart die schicke Fotzenfrisur von Janina. Er sagt: „Janina, deine Frisur ist klasse, sie gefällt mir sehr gut“. Als Marc mit dem Finger durch ihre Poritze fährt und am Löchlein vorbeikommt, fällt Janina vor Schreck fast um. Damit hätte sie nicht gerechnet. Sie fängt sich gerade noch, bevor sie auf die Knie sinken muss. Danach müssen die nackten Girls noch ein paar normale Dehnübungen ausführen. Marc schaut genüsslich zu, wie sich die beiden mühen, ihm alles recht zu machen. Als die nackten Mädchen alle Übungen absolviert haben, müssen sie wieder die Taschen nehmen und weiter zur neunten Station gehen. Stumm gehen die beiden Nackten vor Marc durch den Wald.
An der neunten Station angekommen muss Ann-Kathrin die Aufgabe vorlesen. „Mache 10 Bocksprünge über die aufgestellten Springbalken“. Marc sagt: „Oh, das ist eine tolle Aufgabe, da kann ich euch hübschen ja nochmals richtig in Bewegung sehen. Doch zuvor kommt meine Zusatzaufgabe. Bevor ihr eure Möpse beim Bocksprung hüpfen lasst, will ich ein bisschen eine Show von Euch. Stellt euch mal gegenüber, ziemlich nah und schaut euch in die Augen“. Die Mädels haben ja keine Ahnung, was für eine Show Marc meint und sie stellen sich gegenüber und schauen sich in die Augen. Marc befiehlt: „Näher zueinander. Es macht nicht aus, wenn sich eure Titten berühren. Steht ganz eng“. Langsam trippeln die Girls nah zueinander und die Möpse berühren sich jetzt. Da die beiden Schönheiten fast gleich groß sind, passt alles wunderbar. Und Marc befiehlt weiter: „Das ist schon sehr gut. Jetzt umarmt ihr euch und drückt euch ganz fest. Mädels drücken sich doch eh immer. Ich will, dass ihr euch intensiv und fest umarmt“. Die Mädels schluchzen, aber sie trippeln noch weiter zusammen, umarmen sich und drücken sich fest. Eng umschlungen, mit intensiver nackter Körperberührung stehen die beiden Mädchen nun vor Marc. Er genießt dieses Bild. „Und jetzt küsst euch, und zwar will ich einen intensiven und langen Zungenkuss von euch sehen“. Die Girls schreien auf, schluchzen und weinen. Sie lassen auch in der engen Umarmung nach und lösen sich etwas voneinander. Marc macht einen schnellen Schritt zu den beiden, drückt sie wieder zusammen und er wird laut: „Wer hat euch denn gesagt, dass ihr die Umarmung lösen sollt. Haltet euch fest und drückt euch, sonst gibt’s wieder Schläge“. Die Mädels drücken sich und umarmen sich wieder fest. Brust an Brust, Bauch an Bauch, Schenkel an Schenkel. Und Marc wiederholt: „So, jetzt steht ihr wieder ordentlich. Ich will endlich euren leidenschaftlichen Zungenkuss sehen. Geniert euch nicht und küsst euch jetzt sofort. Lang und ausführlich. Ich gebe euch noch fünf Sekunden bis zum Kussbeginn, danach gibt es für jede Sekunde, die ihr dann noch zögert Schläge auf den Arsch und die Fußsohlen“ Und er zählt rückwärts: „Fünf, vier, drei, zwei, eins und null“. Ann-Kathrin ist die Mutige. Sie drückt ihren Mund auf Janinas Mund und drückt ihre Zunge in ihren Mund hinein. Langsam erwidert Janina den Kuss. Tränen laufen den Mädels über die Wangen, als sie ihre Zungen spüren und sich küssen. Doch sie geben alles. Intensiv küssen sie sich. Splitterfasernackt auf dem Trimm-Dich-Pfad, eng umschlungen, lange und ausgiebig. Marc sagt gar nichts, er schaut nur zu. Als sich die Mädels nach langer Zeit trennen wollen (und eigentlich hätte es Marc auch gereicht), doch er will die Girls noch weiter demütigen, befiehlt er barsch: „Wer hat was gesagt von aufhören? Küsst euch oder die Gerte tanzt auf euren Ärschen“. Und sofort spielen die Zungen der Mädchen weiter miteinander. Nach ziemlich langer Zeit beendet Marc das Lesbenschauspiel und die Mädchen dürfen auseinander. Marc sagt: „Mädels, ihr seid obergeil. Megahübsch, tolle Körper und so willig. Ich bin so glücklich, dass ihr heute über den Trimm-Dich-Pfad gelaufen seid. Doch jetzt kommt natürlich noch die sportliche Aufgabe. Ihr müsst die Bocksprünge noch machen“.
Die Sprungbalken sind im Boden eingelassene dicke, runde Pfosten, die immer höher werden. Man muss sich mit den Händen auf dem Pfosten aufstützen und mit gespreizten Beinen drüber springen Es sind 10 Stück. „Janina, du darfst anfangen. Und streng dich an, für jeden nicht geschafften Sprung bekommst du einen Schlag mit meiner Gerte. Und zwar nicht auf deinen Arsch oder deine süßen Fußsohlen, sondern bei weit gespreizten Beinen direkt auf deine nackte, geile Fotze. Also los geht's“. Janina schreit laut auf und schluchzt wieder hemmungslos. „Bitte lass uns doch jetzt gehen. Du hast uns nackt gesehen, du hast uns geschlagen, du hast uns berührt, was willst du noch“? „Na das ist doch klar“, sagt Marc. „Ich will noch ein bisschen Spaß mit euch zwei geilen Nackedeis haben. Ja, ihr hab euch ausgezogen, ihr wurdet von mir geschlagen und gedemütigt, ich habe euch berührt und ihr habt mir eine geile Kussnummer geliefert. Doch fehlt ja immer noch was, dass man mit hübschen nackten Mädchen machen kann. Und erst wenn ich das erledigt habe, überlege ich mir, ob ich euch laufen lasse“. Die Girls schreien auf, denn sie können sich schon denken, was denn noch fehlt. Und Marc sagt: „Doch es wird mit Sicherheit nicht einfacher für Euch, wenn ihr immer so lange wartet bis ihr meine Befehle ausführt. Also Janina, los jetzt, mach deine Bocksprünge. Mach sie alle oder bereite dich auf die Fotzenschläge vor“. Langsam trippelt die nackte Janina zum Start. Es sieht geil aus, wie das nackte Mädchen die Sprünge macht. Janina holt vor jedem Pfosten etwas Anlauf, konzentriert sich uns springt. Die Titten hüpfen auf und ab. Die ersten niederen Sprünge schafft sie ohne Probleme. Doch ab dem sechsten wird’s schon schwerer. Auch den siebten schafft Janina noch mit Mühe. Beim achten läuft sie an, doch dann verlässt sie der Mut, sie traut sich nicht zu springen und bricht ab. Entsetzt schaut sie zu Marc rüber. Der kommentiert ganz trocken: „OK Janina gar nicht schlecht. Du hast sieben Sprünge geschafft. Jetzt komm her zu mir und wir schauen, wie viele Sprünge Ann-Kathrin schafft“. Janina trottet zu Marc und der gibt dem nackten Mädchen das Zeichen zum Start. Doch die nackte Sportmaus Ann-Kathrin hüpft locker über alle Pfosten weg. Die braunen Haare wehen, die Titten hüpfen, das Mädchen bietet ein geiles Bild. Nach Beendigung der Aufgabe muss Ann-Kathrin auch wieder zu Marc kommen und die beiden Mädels stehen wieder vor ihm. Marc sagt: „Ann-Kathrin, das hast du super gemacht. Du bist echt sportlich. Sehr gut“. Und dann wendet er sich an Janina: „Tja mein Schatz, du warst nicht ganz so erfolgreich. Sieben geschafft, das heißt drei Schläge für dich auf dein geiles Fötzlein. Leg dich auf den Rücken auf den Boden. Sofort hier vor Ann-Kathrin und mir. Und verschwende keine Zeit“. Janina ist eingeschüchtert und legt sich schluchzend auf den Waldboden. Marc hat seine Gerte bereits in der Hand. Er kniet vor Janina und ergreift ihren rechten Fuß mit der linken Hand. Dann befiehlt er der nackten Ann-Kathrin, dass sie neben ihn kniet Janinas linken Fuß nehmen soll. Und die beiden spreizen nun der nackten Janina die Beine weit auseinander. Das Mädchen zittert und bebt. Marc kniet jetzt zwischen den weit gespreizten Beinen von Janina. Ann-Kathrin kniet rechts neben Janinas Bein. Und um das Mädchen noch mehr zu demütigen sagt Marc zu Ann-Kathrin: „So, und jetzt heben wir Janinas Beine noch etwas an. Leg ihr Bein auf deine linke Schulter und halte es fest. Sie wird bei den Schlägen ihre Beine nicht alleine auseinander halten können. Ich nehme das andere Bein“. Und unerbittlich werden die gespreizten Beine von Janina nun noch angehoben. Ihre sich schon öffnende Möse liegt voll in Marcs und Ann-Kathrins Blickfeld. Direkt um die Spalte ist das Girl ja sauber rasiert, sie trägt die nette Frisur oberhalb ihrer Fotze. Und Marc sagt zu Janina: „So meine kleine unsportliche Maus. Nun kommt die Strafe dafür, dass du früher keinen Sport gemacht hast. Sie tapfer und ertrage wenigstens die Schläge mit Würde“. Und zu Ann-Kathrin gewandt sagt er: „Und halte Janinas Bein sehr fest, wenn du loslässt, bekommst du die Schläge“. „OK“, schluchzt das Mädchen. Und Marc holt aus und haut mit seiner Gerte direkt in Janinas Fotze. Das Girl schreit laut auf und Ann-Kathrin hat Mühe, Janinas Bein zu halten. Marc hat mit den Bewegungen gerechnet und hat Janinas anderes Bein fest im Griff. Und der zweite Schlag saust nieder. Wieder brüllt Janina. Und unerbittlich kommt der dritte Schlag, noch etwas fester als die vorangegangenen. Und wieder brüllt das Mädchen. Marc legt Janinas Bein ab, und auch Ann-Kathrin darf Janinas Bein ablegen. Flach und gespreizt liegt das gedemütigte Mädel auf dem Waldboden und wimmert. Ann-Kathrin bleibt knien.
Marc fragt das Girl: „Willst du ihr ein bisschen helfen und Linderung verschaffen“? Natürlich bejaht Ann-Kathrin die Frage. Da sagt Marc: „Dann knie dich zwischen ihre Beine und lecke sie“. Ann-Kathrin schüttelt sich und sagt: „Ich glaube, Janina schafft das auch so“. Und sie will aufstehen. Marc drückt das Mädel zurück auf den Boden. „Du wolltest helfen, dann tu es jetzt auch. Knie dich sofort zwischen Janinas Beine und lecke ihre Spalte ausführlich. Das lindert ihre Schmerzen. Wenn du das nicht augenblicklich tust, bekommst du fünf saftige Schläge auf deine Fotze. Also entscheide dich“. Ann-Kathrin krabbelt auf den Knien zwischen Janinas Beine. Langsam senkt sie ihren Kopf und berührt mit ihren Lippen erst mal Janinas Frisur und die Innenseiten der Schenkel. Noch ganz ohne Zunge küsst sie Janinas Spalte. Marc hat die Gerte noch in den Händen und klopft damit leicht auf Ann-Kathrins nach oben zeigende Fußsohlen und den prallen Arsch. „Wenn du jetzt nicht sofort deine Zunge auspackst und Janina tief und ausführlich leckst, erhältst du sofort deine Fotzenschläge und noch 20 auf die Fußsohlen und den Arsch dazu“. Und Marc schlägt etwas fester auf Ann-Kathrins Fußsohlen und auch auf den Hintern. Das hat gewirkt. Ann-Kathrin streckt weit ihre Zunge raus und leckt ausführlich und tief Janinas geschlagene Spalte. Marc schaut sich dieses Schauspiel sehr lange an und lässt dabei seine Gerte über Ann-Kathrins nackten Körper gleiten. Den Rücken, den Arsch und auch die Fußsohlen. Endlich beendet er die demütigende Zeremonie und die beiden Mädchen dürfen aufstehen. Ann-Kathrin muss Janinas Rücken säubern und auch ihre Knie vom Dreck befreien.
Marc sagt: "Die zehnte Station werden wir auslassen. Das ist nur noch Armkreisen zur Lockerung. Wir gehen da vorne gleich die Abkürzung zum Picknick-Platz. Also los geht's. Nehmt euer Zeug und lauft". Ziemlich willenlos nehmen die Girls die Taschen mit ihren Kleidern und laufen los. Auf der Abkürzung gibt es keinen weichen Waldboden, sondern nur feinen Kies. Die nackten Mädchen eiern barfuß über die feinen Steine, die natürlich den Fußsohlen zusetzen. Zum großen Pech für die Girls ist der Picknick-Platz vollkommen leer. Es gibt dort eine Grillstelle und Tische aus Holz mit Bänken. Die Tische sind länglich und die Bänke stehen an den langen Seiten, die kurzen Seiten sind frei. Mark platziert je ein nacktes Mädchen an den kurzen Seiten eines Tisches. Er fesselt ihre Hände und nun müssen sich die Mädels mit dem Oberkörper auf den Tisch legen und die Arme ausstrecken. Der Tisch ist ziemlich groß, so dass sich die Hände der Girls gerade in der Mitte treffen. Marc fesselt die Mädchen nun aneinander. Zusätzlich verbindet ein Seil mit speziellen Schlingen von Hals zu Hals von Janina zu Ann-Kathrin. Wenn sich nun ein Mädchen bewegt, zieht sie automatisch die Schlinge am Hals bei der anderen zu. Zusätzlich müssen die beiden nun die Beine weit spreizen und es ist ziemlich klar, was Marc nun vorhat. Genüsslich schaut er die beiden zum Ficken vorbereiteten nackten Mädchen an uns sagt: "Also dann zum Endspurt meine Süßen. Ihr beiden habt mich den ganzen Trimm-Dich-Pfad über heiß gemacht, jetzt muss ich einfach Dampf ablassen". Bei diesen Worten läuft er zu Ann-Kathrin, steht hinter sie, öffnet seine Hose und holt seinen steifen Fickprügel raus. Zärtlich streichelt er ihren Hintern, die Schenkel und die rasierte Fotze. "Bist du bereit Ann-Kathrin"? fragt Marc. Doch das Mädchen stöhnt und wimmert nur. Er fingert weiter in ihrer Spalte rum. "Ja, ich glaube dir hat es die Sprache verschlagen. Das kann ich verstehen. OK, du musst nichts sagen, genieße einfach nur meinen Schwanz in deiner geilen Lustgrotte". Und Marc nimmt die Hände weg und beginnt langsam in Ann-Kathrin einzudringen. Langsam aber stetig arbeitet er sich vor, bis er tief in dem Mädchen drin ist. Genussvoll vögelt er sie lange Zeit, aber er kommt nicht in ihr. Entsetzt schaut Janina über den Tisch zu. Dann zieht er seinen Schwanz raus und sagt: "Ann-Kathrin, du hast leider Pech. Ich werde nicht in dein geiles Fickloch spritzen. Janina war die erste auf dem Trimm-Dich-Pfad und hat sich mir zur Verfügung gestellt, darum darf sie auch meine Sahne abbekommen". Und bei diesen Worten läuft er auf die andere Tischseite zu Janina. Auch sie streichelt und liebkost er zuerst mit den Händen. Und Marc fragt: "Bist du bereit Janina? Bereit zum ultimativen Trimm-Dich-Pfad-Fick auf dem Picknick-Tisch"? Das Mädchen bettelt und wimmert und schluchzt, aber Marc beeindruckt das nicht. Langsam und stetig erobert er auch Janinas Loch. Rhythmisch bewegt er sich rein und raus und vögelt das Mädchen. Immer schneller werden Marcs Bewegungen und er spürt, wie sich seine Hoden zusammenziehen und der Saft steigt. Und er pumpt allen Samen in Janinas Fotze. Dann zieht er seinen erschlaffenden Schwanz aus dem Girl und zieht sich wieder an. Sein Sperma läuft Janina an den Schenkeln runter. Auf einmal nähern sich Stimmen. Die Mädels hoffen natürlich auf Hilfe. Doch es ist eine Schar Jungs, die mit Bier und Musik einen schönen Nachmittag auf der Grillwiese machen wollen. Als sie die Szene mit den beiden am Tisch gefesselten Mädchen sehen, kommen sie natürlich alle angelaufen und glotzen die nackten an. Marc sagt: "Hi Jungs, ich bin fertig mit den beiden Fickstuten. Sie sind echt klasse. Wenn ihr wollt, lasse ich sie euch da". Und ob die Jungs das wollen. Marc verabschiedet sich noch mit ein paar Griffen in die Fötzchen von den Mädels, die ihm so willig waren. Er ist zufrieden mit seinem geilen Nachmittag und verlässt die Grillwiese.
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