Es klingelt. Freudig läuft Lea zur Tür. Darauf hat sie schon lange gewartet und hat sich extra hübsch gemacht für diesen Moment. Lea ist 18 Jahre alt, hat lange blonde Haare, ist ca. 1.70 groß und hat eine tolle Figur. Schlank, lange Beine, schöne Brüste. Extra für heute hat sie schicke kurze sexy hot pants angezogen und ein Top, das ähnlich ist wie eine Bluse, es hat 3 Knöpfe und über dem Bauch kann man es knoten. Somit ist der flache Bauch von Lea etwas sichtbar. Dazu trägt sie noch kurze weiße Sneakersöckchen. Lisa ist jetzt an der Haustüre und öffnet sie. Draußen steht ein Mann mit ca. 40 Jahren. Lea schaut ihn an, jegliche Freude ist verflogen.

Das ist nicht derjenige, auf den sie gewartet hat. Sie fragt: „Wer sind Sie und zu wem wollen Sie?“ Der Mann sagt: „Ich bin Tom, und du musst die Lea sein“. Verdutzt schaut Lea den Mann an. „Nein, Sie sind nicht Tom. Tom ist ein 20 jähriger Junge und er sieht auch ganz anders aus wie Sie“. Da sagt der Mann: „Doch, ich bin Tom, aber ich bin kein 20 jähriger Junge. Das Bild, das ich dir geschickt habe, habe ich in einer Zeitschrift gefunden und eingescannt. Also wir beide haben jetzt ein Date miteinander, das haben wir doch so ausgemacht“. So langsam dämmert es Lea, dass sie womöglich einem Betrüger aufgesessen ist und sie will die Türe zuschlagen. Aber Tom ist schneller. Er blockt die Türe geschickt mit seinem Fuß ab, packt Lea hart am Arm, zieht sie ins Haus und schließt die Türe.

Lea will sich wehren doch Tom ist zu stark. Er dreht ihr die Arme auf den Rücken und hält sie fest. Er steht nun hinter dem Mädchen und flüstert ihr ins Ohr: „Bist du allein zu Hause?“ „Jaaa,“ stöhnt Lea und es wird ihr gleich klar, dass sie damit einen Fehler gemacht hat. „Das ist super“, sagt Tom. „Dann stört uns keiner und wir können uns beim ersten Date schon näher kommen“. Bei diesen Worten greift Tom um Leas Oberkörper an ihre Brüste und drückt sie. Lea schreit auf, windet sich, kann sich aber Toms Griff nicht entziehen. „Aber meine Mutter kommt bald nach Hause“, versucht Lea die Situation zu retten. Doch das interessiert Tom momentan gar nicht. Er hält das Mädchen nach wie vor fest, lässt von ihren Brüsten ab, jedoch nur um Lea an die nackten Schenkel zu greifen. Tom sagt: "Du hast ein geiles Höschen an, das gefällt mir", und er streicht mit der Hand unter die knappen hot pants. Doch die sind eng und Tom kommt nicht sehr weit. Lea versucht mit den Füßen zu treten, ist aber erfolglos. Dann sagt Tom: „Los, gehen wir in dein Zimmer, da ist es sicher gemütlicher wie hier im Flur. Und mach keine Zicken, es ist besser wenn du tust, was ich sage“. Lea schluchzt und läuft langsam los in ihr Zimmer, immer noch gehalten von Tom.

Das Zimmer von Lea ist ein typisches Zimmer, wie es junge Mädchen haben. Ein paar Poster, Laptop auf dem Schreibtisch, schönes breites Bett und Schränke. Für den Besuch von Tom, dem gewünschten richtigen Tom hat sie heute auch alles schön aufgeräumt. Sogar die Bettwäsche ist im Kasten unter dem Bett und Lea hat eine schöne Tagesdecke mit Pferden aufgelegt. Als sie im Zimmer sind, schließt Tom die Tür und lässt Lea los mit den Worten: „Und mach keine Dummheiten, sonst werde ich böse. Tu einfach was ich sage und dann wird dir am wenigsten passieren“. Lea steht jetzt wieder frei und reibt sich die schmerzenden Handgelenke. „Was wollen Sie von mir, warum machen sie so was?“ „Tja“, antwortet Tom, „du weißt doch dass im Internet immer besondere Vorsicht gelten sollte. Es gibt immer Betrüger, die sich an junge hübsche Mädchen ran machen. Und ich bin so einer. Nachdem du mir gesagt hast, wo du wohnst, habe ich Euer Haus ein bisschen beobachtet und dich gesehen. Und du bist so hübsch – da war mir klar, dass ich dich haben will. Ich bin mir sicher, wir zwei können viel Spaß miteinander haben“. Bei diesen Worten nimmt Tom einen Rucksack von den Schultern, der Lea vorher noch gar nicht aufgefallen war. Was er da wohl drin hat? Tränen laufen aus den Augen vom Mädchen, die regungslos Tom zuschaut. Und der sagt jetzt: „So Lea mein Schatz, jetzt geht’s los. Jetzt beginnt der Spaß. Und du kannst dir ja sicherlich denken, was ich will. Aber zum Anfang erst mal etwas Einfaches. Zieh dir bitte die Söckchen aus“.

Lea regt sich nicht und Tom wiederholt: „Hallo Lea, ich sagte das du dir die Söckchen ausziehen sollst. Mach das jetzt, ich will nicht jeden Befehl mehrmals sagen“. Lea reagiert immer noch nicht. Stumm und weinend schaut sie Tom an. Sie hat sich so auf ein Treffen mit einem hübschen Jungen gefreut, der so nett mit ihr gechattet hat. Und jetzt das, sie ist völlig apathisch und regungslos. Tom gefällt das nicht. Er geht schnell auf das Mädchen zu, packt sie wieder, dreht sie um und legt sie auf den Bauch auf das Bett. Dann greift er zu Leas Füßen und zieht ihr ratz fatz die kurzen weißen Sneakersöckchen runter. Damit liegt das Mädchen barfuß auf dem Bett. Tom befiehlt Lea: „So, jetzt kannst du dich umdrehen und hinsetzen. Ich hoffe, du hörst in Zukunft besser“. Nun muss sich Lea erst wieder sortieren. Sie weint wieder und dreht sich um und setzt sich auf die Bettkante. Oben schicke geknotete Bluse, unten beige hot pants, lange Beine und barfuß. Lea hat schöne Füße, lang und schlank. Der große Zeh ist der längste, danach werden alle Zehen etwas kürzer. Tom hat die Söckchen von Lea in der Hand und spielt mit ihnen. Er sagt: „So meine kleine Lea-Maus. Ich hoffe, das reicht dir als Warnung. Wenn du nicht tust was ich sage, dann tue ich es. Und es wird Strafen geben. Beim Ausziehen von Söckchen ist das vielleicht noch nicht so schlimm, aber wenn du nachher weitere Kleidungsstücke ausziehen sollst tust du dir wesentlich leichter, wenn du von alleine strippst als wenn ich dich ausziehe. Also, letzte Chance jetzt“. Und Tom befiehlt: „Steh auf dein Bett, aber plötzlich. Wenn du jetzt nicht spurst, dann werde ich aus meinen Rucksack Fesseln holen, dich binden und dir die Klamotten vom Leib reißen, bis du splitterfasernackt bist. Also, rauf aufs Bett und lass dich anschauen“. Lea ergibt sich für den Moment und klettert auf ihr schönes Bett. Die nackten Füße drücken sich schön in der Matratze ein. Die langen Beine sind super – das Mädel ist einfach nur hübsch und geil.

Tom schnappt sich Leas Schreibtischstuhl und setzt sich vor das Bett. Lea steht jetzt da oben wie auf einem Laufsteg. Tom sagt: „So ist es schön, mein Schatz. Jetzt öffnest du dir den Knoten von deiner Bluse, dann die Knöpfe. Und dann runter mit der Bluse. Wirf sie einfach zu Boden“. Das Mädel hat momentan gar keine andere Chance und tut wie Tom befohlen hat. Sie knotet die Bluse über dem Bauch auf, öffnet langsam die drei Knöpfe und zieht die Bluse aus. Dann wirft Lea das Kleidungsstück zu Boden. Tom schaut dem Mädchen genau zu. Lea trägt einen weißen netten Triangel BH, der die normalen Brüste schön bedeckt. „Na also“, sagt Tom. „Ist doch gar nicht so schwer. Dann machen wir jetzt weiter. Jetzt sind deine coolen hot pants dran. Zieh sie aus und zeig mir dein Höschen“. Was soll Lea auch tun? Sie öffnet den Knopf der Hose und zieht langsam den Reißverschluss runter. Jetzt zieht sie das heiße Höschen über die Hüften und zieht es aus. Lea trägt einen sexy weißen String, der ihre langen Beine super betont. Nur in String und Triangel BH steht sie jetzt vor Tom auf dem Bett. Und der ist begeistert. „Super Lea, du machst das ganz toll. Und du brauchst dich auch gar nicht zu schämen. Du siehst super aus. Aber jetzt komm mal runter vom Bett". Langsam steigt Lea vom Bett runter und steht jetzt wieder auf dem Fußboden, sie trägt nur noch den Triangel BH und den knappen String. Sie ist sehr froh, dass sie nichts weiter ausziehen musste.

Tom sagt: "Und jetzt zeigst du mir bitte, was du an Strümpfen und Strumpfhosen hast. Aber nicht die normalen Sachen, sondern Strümpfe und Strumpfhosen aus Feinstrumpfstoff". Er packt Lea am Arm und zieht sie zum Schrank, natürlich nicht, ohne ihr an die nur noch im Triangel BH steckenden Brüste zu fassen. Lea zuckt zurück, doch Tom hält sie fest und sagt: "Lea-Maus, du brauchst nicht immer so zu erschrecken. Ich tu dir doch nichts. Und an meine Berührungen wirst du dich schon noch gewöhnen. Also, wo sind denn nun die feinen Sachen"? Er lässt Lea los und das Mädchen öffnet eine Schublade. Tom erkennt einiges an Feinstrumpfbekleidung. "Hol alles raus", befiehlt er dem Mädchen, "und leg es auf den Schreibtisch". Lea bückt sich und legt alle Feinstrumpfsachen auf ihren Schreibtisch, Strumpfhosen, Kniestrümpfe, Söckchen und auch halterlose Strümpfe. Tom fragt: "Ist das alles? Oder hast du noch irgendwo ganz scharfe Sachen"? "Ich habe noch ein spezielles Set oben im Schrank", sagt Lea. "Also raus damit", antwortet Tom. Lea öffnet eine andere Türe im Schrank und holt ein geiles weißes Dessous-Set aus dem Schrank. Halterlose Strümpfe mit höchstens 10 den, Spitzen Slip und Spitzen BH. Echt geil. Tom ist erst mal zufrieden und sagt: "Ok, Lea, das sieht doch gut aus. Jetzt steh bitte wieder auf das Bett". Das Girl läuft zum Bett und steht barfuß in der sexy Wäsche wieder auf ihrem Bett. Tom setzt sich wieder auf den Schreibtischstuhl und schaut sich das Mädchen wieder an.

"So meine kleine Lea-Maus", sagt Tom. "Jetzt geht’s in die zweite Runde. Weißt du, du trägst mir immer noch zu viel Kleidung. Deswegen wirst du dir jetzt deinen BH ausziehen und mir deine Möpse präsentieren. Und du brauchst gar nichts mit deinen Händen zu verdecken. Wenn der BH weg ist, wirst du deine Hände auf dem Rücken verschränken und mir volle Sicht auf dich zulassen, ist das klar?“ Weinend nickt Lea, macht aber nichts. Tom wiederholt seinen Befehl, den BH aus zu ziehen. Aber erst als er sagt: „Und wenn du dich jetzt nicht bewegst, werde ich dich voll selbst ausziehen“ kommt wieder Bewegung in das Mädchen. Lea öffnet den BH und zieht ihn in aus. Sie wirft ihn zu Boden zu den anderen Klamotten. „Und Hände auf den Rücken“, wiederholt Tom, damit Lea sich nicht die jetzt nackten Brüste bedeckt. Tom schaut das Mädchen an. Sie hat tolle Brüste. Klein, stramm, nicht zu großer Hof, schöne Warzen. Nachdem sich Tom satt gesehen hat, kommt der befürchtete Befehl: „So Lea, du siehst wunderschön aus, genau wie ich es mir vorgestellt habe. Es lohnt sich halt immer wieder, mit jungen Mädchen zu chatten. Aber noch ist nicht genug, das kannst du dir ja denken. Ich will alles von dir sehen. Also zieh dir jetzt den String aus und präsentiere mir deine Möse. So knapp wie dein Höschen ist, bist du doch mindestens teilrasiert, oder“? Lea sagt nichts. „Und wenn du deinen süßen kleinen Slip ausgezogen hast, wirst du die Hände wieder schön auf dem Rücken verschränken und mir nichts verbergen, ist das klar?“ Lea greift den String und zieht ihn relativ schnell aus. Tom sieht sofort, dass die Muschi tatsächlich fast ganz rasiert ist. Nur wenige Haare hat das Mädchen um die Spalte rum stehen lassen. Lea wirft den Slip zu den anderen Sachen und nimmt tatsächlich die Hände auf den Rücken. Total nackt steht sie auf dem Bett und Tom, der Internetschwindler schaut sich das Mädchen ungeniert an.

Dann sagt er: „Toll Lea, du bist eine absolut süße Maus. Leg dich jetzt hier auf dein Bett auf den Rücken, damit ich mich etwas mit deinem tollen, geilen und nackten Körper beschäftigen kann." Weinend legt sich das nackte Mädchen auf das Bett und präsentiert sich dem Internetschwindler. Der kniet über das Girl und fummelt Lea am ganzen Körper ab. Von den Schultern beginnend, die Arme, Bauch, Beine bis runter zu den Füßen. Speziell widmet er sich natürlich den kleinen festen Brüsten. Schlussendlich drückt er dem Mädchen auch die Beine weit auseinander und fingert an und in Ihrer jungen Spalte herum. Zitternd lässt Lea diese Prozedur über sich ergehen. Danach muss sie sich auf den Bauch drehen und Tom liebkost den Rücken, die Schenkel, Waden und Füße. Und natürlich auch Leas knackigen Po. Den knetet er besonders ausführlich und streicht auch mit festem Druck über die Ritze und das Löchlein. Als Tom genug hat, muss Lea wieder aufs Bett stehen. Er wühlt in den Feinstrumpfsachen herum und sucht eine hautfarbene Strumpfhose aus. Dann fragt er Lea, wo sie ihre Unterwäsche aufbewahrt. Schluchzend nennt das Mädchen das Fach im Schrank. Tom öffnet die Schranktüre und holt verschiedenste Slips und BH aus dem Schrank und legt sie auf den Tisch zu den Strumpfsachen. Dann reicht er Lea einen dunkelblauen French Slip und einen passenden BH und befiehlt: "Zieh das an". Lea schlüpft, immer noch auf dem Bett stehend, in den Slip und zieht sich den BH an. Dann muss sie auch noch die hautfarbene Strumpfhose anziehen. Tom verschlingt das Mädchen mit seinen Augen. Er sagt: "Weißt du Lea, Feinstrumpfhosen oder Strümpfe finde ich an Mädchen immer besonders geil. Es sieht einfach toll aus, wie sich dieser dünne und durchsichtige Stoff um eure zarten, rasierten, glatten Beine schmiegt. Und wenn ihr dazu nette Unterwäsche tragt, dann seid ihr einfach super. Jetzt komm mal runter vom Bett und zu mir her".

Lea steigt vom Bett runter und steht vor Tom in ihrem Zimmer. Der öffnet wieder den Kleiderschrank und zieht ein kurzes Sommerkleidchen mit Blumenmuster raus und reicht es dem Mädchen. "Zieh das auch an", sagt Tom. Lea nimmt das Kleid und schlüpft rein. Im netten Sommerkleidchen steht sie jetzt vor Tom wie ein braves Schulmädchen, das sonntags zur Kirche geht. Dazu die hautfarbene Strumpfhose, keine Schuhe. Nicht sichtbar sind der dunkelblaue French und der BH. Tom holt sein Smartphone aus der Tasche und zeigt Lea ein Bild von einem Mädchen mit schulterlangen, blonden glatten Haaren. "Wer ist das?" fragt er. Lea schluckt. Das ist ihre Freundin Anke. Wie kommt er an das Bild? Hat er mit ihr auch gechattet? "Ich weiß nicht", lügt sie. "Ach Lea Schatz", sagt Tom. "Lüg mich doch nicht an. Ich habe euch beide oft zusammen gesehen. Dieser heiße Feger ist doch bestimmt deine Freundin oder zumindest eine gute Bekannte". Jetzt kann Lea ja nicht mehr lügen und stammelt: "Ja, ich kenne sie. Das ist Anke, meine Freundin". "Super", sagt Tom. "Dann rufst du sie jetzt mal an und lädst sie ein. Anke soll herkommen. Zu dritt haben wir sicherlich noch mehr Spaß." Lea schluchzt: "Bitte nicht, ich will Anke da nicht reinziehen. Lassen Sie sie doch fort". Doch Tom bleibt hart. Endlich hält Lea ihr Handy in der Hand. "Und dass du überzeugend klingst. Wir wollen doch nicht, dass Anke etwas merkt, klar?" Lea nickt und ruft an. Sie kann ihre Freundin tatsächlich überzeugen, herzukommen. Zum Quatschen und anschließenden shoppen

. "Wie lange wird Anke brauchen bis sie da ist?" fragt Tom. "Vielleicht 10 bis 15 Minuten", sagt Lea. "Ok, dann haben wir beide ja noch ein bisschen Zeit. Es war super, wie du dich vorher alleine ausgezogen hast. Ich habe dir sehr gerne beim Striptease zugeschaut. Aber weißt du, ich ziehe Mädchen auch gerne selber aus. Und das werde ich jetzt machen, ich ziehe dich aus, bis du wieder ganz nackt bist". Lea schluchzt auf. "Ich werde vorsichtig sein, du brauchst keine Angst zu haben. Wenn du nicht zickst, wird dir gar nichts passieren. Ich werde jetzt gleich mit deinem Kleid anfangen". Das Girl steht stocksteif in ihrem Zimmer und schaut zu Boden. Tom tritt zu Lea hin und öffnet das nette Blumenkleidchen. Langsam streift er es über ihre Schultern ab und lässt es zu Boden gleiten. Und schon steht das Mädchen in dunkelblauer Unterwäsche und hautfarbener Strumpfhose vor ihm. Lea muss aus dem Kleid raussteigen und es wieder ordentlich in den Schrank hängen. Dann steht Tom hinter das Mädchen und legt seine Hände auf ihre Schultern. Langsam zieht er die Träger des dunkelblauen BH runter bis sie seitlich an den Armen hängen. Dann steht er vor Lea hin und zieht den BH über die Brüste runter und legt so ihre Möpse wieder frei. Er spielt mit den tollen Brüsten des Mädchens und zieht ihr dann den BH wieder ganz aus. Jetzt streift Tom Leas Strumpfhose über die Hüften, jedoch nur bis zu den Schenkeln. Dort lässt er sie hängen und greift nach seinem Rucksack. Lea sieht, dass Tom jetzt ein Messer in der Hand hält und sie erschrickt und schreit laut auf.

Tom weist sie zurecht: "Schrei nicht, ich habe gesagt, dass ich dir nichts tun werde. Und das halte ich auch. Ich werde dir mit dem Messer jetzt den Slip durchschneiden. Ich will nämlich dass du die dünne durchsichtige Strumpfhose über deine geile Muschi ziehst. Also bleib jetzt ganz einfach ruhig stehen". Tom packt Leas French an der linken Seite der Hüfte, führt das Messer unter den Stoff und schneidet ihn durch. Dann geht er zur anderen Seite und schneidet auch dort den Slip durch und zieht ihn weg. Sofort ist Leas süße Muschi wieder sichtbar und sie hält sich jetzt automatisch die Hände davor. Tom sagt: "Lea-Maus, nimm doch deine Hände da weg. Ich habe deine Muschi heute schon gesehen und ich werde sie noch öfters sehen". Seufzend folgt Lea dem Befehl und gibt den Blick in den Schritt frei. Tom befiehlt: "Stell die Beine auseinander". Das Girl befolgt auch diesen Befehl und Tom schaut sich das Mädchen wieder lange an. Dann läuft er hinter das Mädchen, greift die Strumpfhose, die jetzt zwischen den Schenkeln spannt und zieht sie ihr hoch über Po und Muschi. Natürlich mit sehr viel Kontakt in Leas Schritt. Nun trägt das Mädel nur noch die hautfarbene Strumpfhose und die Muschi blitzt geil durch den dünnen Stoff hindurch. Es sind nun schon einige Minuten vergangen seit Lea ihre Freundin Anke angerufen hat. Tom schaut auf die Uhr. Eigentlich hätte er jetzt ja schon Lust, Lea weiter zu bearbeiten, aber wenn das andere Mädchen demnächst kommt muss er vorbereitet sein. Er befiehlt deshalb Lea, sich auf den Bauch auf ihr Bett zu legen. Lea führt diesen Befehl aus. Und Tom sagt: "Ich werde dich jetzt fesseln, damit du keinen Quatsch machst, wenn nachher die Anke kommt. Bleib ruhig liegen, sonst muss ich dich bestrafen". Und Lea bleibt ruhig liegen – was soll sie auch sonst tun.

Tom bindet ihr die Hände auf dem Rücken zusammen. Dann die Beine. An den Knöcheln und an den Knien. Lea kann sich praktisch nicht mehr bewegen. Dann dreht er das Mädchen auf den Rücken. Zum Schluss befestigt Tom ein Seil um Leas Hals und um den Griff des Fensters. Wenn Lea jetzt wegrollen möchte, zieht sich das Seil um den Hals fest. Also muss das Girl auf jeden Fall auf dem Bett liegen bleiben. Tom schaut sich die gefesselte an und streichelt den gebundenen Körper. Bald muss ja Anke kommen. Es dauert noch ein paar Minuten, in denen Tom das Mädchen an den Brüsten knuddelt und in ihren Feinstrumpfsachen wühlt. Dann klingelt es an der Tür. Tom steht auf und sagt: "Super, da kommt ja der Nachschub. Ich werde Anke-Schätzchen jetzt mal abholen. Und läufst mir nicht davon, ist das klar?" Lea schluchzt wieder. Was hat Tom noch alles mit ihnen vor?

Er läuft zur Türe und öffnet sie. Anke ist natürlich überrascht, ihn zu sehen anstatt ihrer Freundin. Mit einem Blick checkt Tom das Mädchen. Sie trägt ein rosa Top mit Spaghettiträgern, einen Jeansminirock und ist barfuß in weiße Espadrilles geschlüpft. "Wer sind Sie?" fragt Anke. Tom antwortet: "Ich bin ein Bekannter von Lea, sie hat mich gebeten die Türe zu öffnen, weil sie eine Überraschung für dich hat. Komm rein, Lea wartet in ihrem Zimmer auf dich". Anke glaubt Tom und kommt rein. Er schließt wieder die Türe. "Du weißt ja, wo es hingeht", sagt Tom. "Geh ruhig voraus". Und Anke läuft in Leas Zimmer, öffnet die Türe und sieht das nackte und gefesselte Mädchen auf dem Bett liegen. Sie erschrickt und bleibt bewegungslos stehen. Lea schluchzt: "Es tut mir leid Anke, er hat mich gezwungen, dich anzurufen. Ich wollte das nicht". Anke ist auch entsetzt. "Was soll das? Was machen Sie mit meiner Freundin, lassen Sie uns in Ruhe und gehen Sie". Und sie will Tom angreifen. Doch der packt sie ganz locker und dreht ihr auch erst mal die Arme auf den Rücken. "Na, wer wird denn aufbrausen. Kaum bist du da und schon so verärgert". Anke windet sich und versucht sich zu befreien. Aber es gelingt ihr nicht. Tom fällt auf, dass das Mädchen keine weiteren Träger über die Schulter hat als von ihrem Top. Sollte sie keinen BH tragen? Das wäre ja sexy. Da Anke nicht aufhört sich zu wehren zieht sie Tom jetzt zu seinem Rucksack, holt Handschellen raus und legt sie dem Girl an. Er fesselt ihr die Hände auf dem Rücken.

So langsam lässt Anke nach mit der Gegenwehr und tritt noch etwas mit den Füßen. Tom packt Anke jetzt so, dass er hinter ihr steht und den linken Arm fest um sie rum legt. So kann sie ihn mit den Füßen fast nicht treffen. Dann legt er ihr seine rechte Hand auf ihre rechte Schulter und beginnt langsam, den Träger vom Top über die Schulter zu streifen. Anke quietscht los: "Lassen sie das, lassen sie mich. Sie Schwein". Tom lässt das kalt. Er wechselt jetzt die Arme, hält Anke mit rechts und zieht ihr auch den linken Träger des Tops über die Schulter. Das rosa Top hängt jetzt nur noch an ihren Brüsten. Anke trägt tatsächlich keinen BH, auch keinen trägerlosen. Noch immer hinter dem Girl stehend zieht Tom jetzt dem Mädchen das Top voll herunter bis zum Bund vom Minirock und legt Ankes Brüste frei. Sie ist jetzt oben ohne. Ohne Vorwarnung greift Tom ihr jetzt von hinten an beide Brüste und knetet und drückt sie. Anke schreit auf und windet sich noch mehr unter seinem Griff. Tom sagt: "Anke Schatz, du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder du zappelst und kämpfst weiter, dann werde ich dich wie ein Paket binden und dich dann ausziehen und bestrafen oder du wirst jetzt etwas ruhiger und fügst dich, dann werde ich dir erstmals die Handschellen wieder abmachen. Klar ist, dass du deine restlichen Klamotten auch noch verlieren wirst, aber du entscheidest, wie. Also sag's mir jetzt". Und zur Unterstützung seiner Drohung zwickt Tom nochmals kräftig in die Brustwarzen des Mädchens.

Sie schreit wieder laut, aber hört auf zu zappeln. "Ok, ich bin ruhig. Machen Sie mir die Handschellen weg und nehmen Sie ihre Hände weg". Tom lässt von Ankes Brüsten ab, er muss ja die Handschellen öffnen. Auf jeden Fall stellt er sich so hin, dass das Mädchen nicht zur Türe rennen kann. Er befiehlt Anke, vor Leas Schrank zu stehen. Weinend steht das Mädel da, oben die Brüste schon freigelegt. Sie hat kleine feste Brüste mit normalen Warzen und eher kleinem Hof. Ein BH ist für diese Minis nicht wirklich nötig. Schluchzend steht Anke da und muss sich von Tom begaffen lassen. Der sagt jetzt: "Schön dass wir uns einigen konnten. Und du kannst dir sicher sein, das war die bessere Lösung. Ich weiß schon, wie man mit ungezogenen Mädchen umgehen muss“.

Dann wendet er sich an Lea. „Hast du deine Freundin schon mal nackt gesehen? Also so ganz nackt, ohne alles“? Beide Mädchen schluchzen. „Wenn nicht, dann hast du heute die Gelegenheit dazu. Ich werde dich dazu auf deinen Stuhl hier setzen, damit du bessere Sicht hast“. Tom geht rüber ans Bett, löst den Strick von Leas Hals und trägt das Girl auf den Stuhl. Dort bindet er sie mit dem jetzt übrigen Strick vom Hals fest. Da der Schreibtischstuhl rollen hat, rollt Tom das Mädchen in die Ecke, so dass sie freie Sicht auf Anke hat. „So, jetzt kannst du alles gut sehen“. Und an Anke gewendet sagt er: „Wie gefällt dir deine Freundin so nackt und gefesselt und nur mit dünnen Feinstrumpfstoff bekleidet“? Anke schaut zu Boden und sagt nichts. „So, euch beiden hat es wohl die Sprache verschlagen“, stellt Tom fest. „Das macht nichts. Beim ausziehen muss man ja nicht dauernd quatschen. So Anke, jetzt geht’s endlich weiter. Zieh dir die Espadrilles aus".

Das Girl schlüpft aus den Schuhen und ist barfuß. Anke schiebt die Espas mit dem Fuß zur Seite. Die Füße sind nicht ganz so geil wie die von Lea. Etwas kürzer und breiter, aber keine Watschel. Dann befiehlt Tom: "Super, das machst du gut. Und jetzt weiter, ich will dass du dir jetzt den Slip unter dem Rock ausziehst. Aber warte nicht so lange damit, ich will doch wissen, was du für ein süßes Höschen anhast“. Anke greift unter den Rock und versucht, ihn soweit wie möglich unten zu halten. Sie streift sich das Höschen runter, es ist ein weißer String. Tom lässt sich das Höschen geben und begutachtet es ausführlich. Tom nimmt jetzt sein Messer und Anke schreit wieder. Doch Tom beruhigt sie. "Ich werde dir nur dein Top wegschneiden, das so unmotiviert an dir hängt. Ich habe doch gesagt, ich tue euch nichts. Ich will nur mit euch ein bisschen Spaß haben". Er steht vor Anke hin und schneidet das zusammengerollte rosa Top von ihrem Bauch weg. Jetzt trägt das Mädel nur noch den Jeans Mini. „Na, ist das nicht ein tolles Gefühl, nackt unter dem Rock“ frotzelt Tom. „Da kriegt die kleine Muschi doch gleich ein bisschen Frischluft.“ Tom lacht hämisch.

Und natürlich kommt der gefürchtete Befehl: "So, und jetzt zu guter Letzt ziehst du noch deinen Rock aus. Ich bin gespannt, ob deine Muschi auch so schön rasiert und gepflegt ist wie die von Lea. Und sobald der Rock weg ist bleiben auch die Hände weg. Du wirst nichts verdecken. Also los jetzt". Und auch Anke hat keine Chance und muss sich jetzt des letzten Kleidungsstückes entledigen. Sie streift den Jeans Mini runter, steigt raus und lässt ihn am Boden liegen. Vollkommen nackt steht sie jetzt da und Tom mustert das Mädchen von oben bis unten. Die Muschi ist auch teilrasiert, jedoch nicht ganz blank. Das gefällt Tom sehr. Er reicht jetzt Anke eine anthrazit Strumpfhose von Lea und sagt: "Zieh dir die Strumpfhose an". Das Mädchen nimmt die Strumpfhose und schlüpft rein. Vorsichtig zieht sie die Strumpfhose hoch bis über die Muschi. Nun sind Füße und Beine auch mit zartem Strumpfstoff verhüllt. So liebt Tom junge Mädchen. Nackt mit Feinstrumpfstoff an den Beinen.

Nun befiehlt Tom, dass sich Anke auf Leas Bett legt, auf den Bauch. Das Mädchen legt sich schluchzend auf Leas Bett und Tom liebkost das Girl am Rücken, Beine, Schenkel, Fußsohlen und natürlich auch ganz ausführlich am Po. Danach muss sich Anke umdrehen und Tom die Brüste und Muschi präsentieren. Natürlich beschäftigt er sich ausgiebig mit dem Mädchen. Er knetet die Brüste und liebkost Beine und Muschi. Durch die Feinstrumpfhose kommt Tom jedoch nicht so wie gewünscht an die Muschi ran. Er befiehlt Anke aufzustehen und sich die Strumpfhose auszuziehen. Das Girl führt den Befehl aus und ist nun wieder ganz nackt. Tom sagt: "Und jetzt legst du dich wieder auf das Bett, auf den Rücken und spreizt die Beine ganz weit". Anke fürchtet das schlimmste, und sie hat ja auch recht damit. Tom weiß was er will.

"Bitte nicht", fleht das Mädchen. "Lassen Sie uns doch in Ruhe. Sie haben uns doch jetzt nackt gesehen". Tom antwortet: "Wenn ich nackte Mädchen sehen will, dann kann ich Bilder anschauen. Ich will aber mit nackten Mädchen Spaß haben. Und das geht nur, wenn ich bei Ihnen bin und mich mit Ihnen ein bisschen beschäftige. Also leg dich jetzt hin und spreize schön die Beine für mich". Das Girl hat keine andere Chance, also legt sie sich langsam auf den Rücken und macht etwas die Beine auseinander. "Weiter", sagt Tom. Anke schiebt langsam die Beine weiter auseinander. "Und noch mehr, soweit du kannst", sagt Tom. Dem Mädchen ist klar, dass sich ihre Muschi vor Toms Augen öffnet. Trotzdem muss sie die Beine immer weiter auseinander machen. Endlich liegt sie weit gespreizt vor Tom und der kniet sich zwischen ihre Beine. Natürlich beschäftigt er sich jetzt ausschließlich mit der jungen Mädchenmuschi und fingert lange daran und darin herum. Als Tom fertig ist, befiehlt er Anke, liegen zu bleiben und er läuft rüber zu Lea. Er löst Leas Fesseln und das Mädchen muss sich wieder hinstellen.

Tom befiehlt, dass sich Lea die Strumpfhose wieder auszieht. Das Girl streift sich den dünnen Stoff von den Beinen und Füßen und ist wieder ganz nackt. Anke liegt noch mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Sie hat sich nicht getraut, die Beine wieder zusammen zu legen. Tom befiehlt nun den Mädchen auf das Bett zu knien, vorne an der Bettkante. Und zwar so, dass sie sich beide anschauen. Oberkörper aufrecht, Füße abgelegt, so dass die zarten Sohlen nach oben schauen. Dann müssen beide ganz nah zusammenrücken, so dass sich die beiden nackten Körper berühren. In dieser Stellung fesselt Tom die beiden eng zusammen. Brüste berühren Brüste, Bauch berührt Bauch, Knie berühren Knie. Die Gesichter sind nahe beieinander. Die Hände fesselt er jedem Mädchen auf den Rücken, die Beine eng aneinander. Dann tritt er einen Schritt zurück und fragt: „Na Lea, ist das nicht geil? Wie fühlt es sich an, Ankes Brüste zu spüren? Ist sie nicht super weich? Und du Anke? Gefällt dir die innige Berührung eines nackten Mädchens? Macht es euch an?“ Die beiden Mädels schluchzen und sagen nichts.

Tom steht jetzt vor dem Bett und hat die Mädels vor sich. Lea rechts und Anke links. Er legt je einen Arm um ein Mädel und streichelt über Rücken und Po. „Und das beste ist,“ sagt Tom dann, „ich habe mit einem Griff Zugang zu zwei geilen jungen fast rasierten Muschis.“ Sprichts, nimmt die Hände von den Pos der Mädchen und greift mit einer Hand zwischen die Girls und fingert an ihren Muschis rum. Die schreien laut auf. Tom genießt die Behandlung und lässt die beiden jammern. Dann befiehlt er: „So, und jetzt küsst euch. Ich möchte einen schönen langen Zungenkuss sehen. Münder auf und lasst die Zungen wandern und kreisen“. Von den beiden Mädels kommt natürlich erst mal keine Reaktion. Dann schreit Lea plötzlich laut auf, kurz darauf Anke. Was ist passiert?

Tom hat jedem Mädchen mit einer Gerte auf die nackten nach oben zeigenden Fußsohlen geschlagen. Und nochmals schreien beide, weil es folgen weitere Schläge auf die nackten Fußsohlen. „Küsst Euch“, befiehlt Tom. „Zungenkuss! Vorher werde ich nicht aufhören“. Und wieder Schreie. Dieses Mal hat er die nackten Hintern getroffen. Die Mädchen winden sich in Ihren Fesseln. Klatsch, klatsch, wieder Schläge auf die Hintern. Die gefesselten Girls schreien und jammern. Und wieder Schläge auf die Fußsohlen. Jetzt schreit Lea: „Anke, lass es uns tun. Küss mich, los“. Und Leas Mund nähert sich Ankes Mund. Ihre Zunge kommt raus und sie legt ihre Lippen auf Ankes Lippen. Anke zögert noch kurz, doch sie erhält von Tom ein Double an Schlägen auf Po und Fußsohlen und dieser Ansporn ist genug. Sie öffnet den Mund und lässt Leas Zunge rein.

Jetzt präsentieren die beiden nackten knienden Mädchen einen langen und zärtlichen Zungenkuss. „Na also“, sagt Tom. „Warum nicht gleich so? Ihr seht toll aus. Und das war doch mal ein geiler Kuss oder“? Die Mädchen sind ruhig und sagen nichts. Also schiebt Tom wieder seine Hände von beiden Seiten zwischen die Girls und ist sofort wieder an den Muschis dran. „Ich habe gefragt, ob Euch der lesbische Zungenkuss gefallen hat“? sagt Tom. Lea schluchzt: „Nein, ich will Anke nicht küssen und lesbisch bin ich auch nicht“. Tom antwortet: „Das ist aber schade, dann müsst ihr es nochmal probieren, vielleicht gefällt es dir dann besser. Also los, nochmals ein intensiver und langer Zungenkuss. Und schneller wie beim letzten Mal“. Tom lässt von den Muschis ab und die Mädchen haben kapiert. Sofort beginnen sie sich wieder intensiv zu küssen. Es ist ein geiles Bild. Die beiden nackten knien eng aneinander gefesselt auf Leas Bett und küssen sich innig. Die Brüste sind eng aneinander gedrückt und die zarten Fußsohlen der jungen Mädchen zeigen super süß nach oben. Feine rote Striemen zieren die Popos.

Als Tom jetzt nochmals fragt, ob der Kuss gut war antworten beide gleichzeitig und mit ja. Tom ist zufrieden. Doch jetzt will er die Girls mal wieder in geiler Wäsche sehen. Er bindet sie los und die beiden Nackten müssen vor Leas Schrank stehen. Tom reicht Lea ihr geiles Dessous-Set und für Anke sucht er schwarze halterlose Strümpfe aus, einen knappen String und einen passenden BH. Beide müssen sich jetzt die Dessous anziehen. Gierig schaut Tom den Mädels zu, wie sie sich zuerst Höschen und BH, dann die dünnen Strümpfe anziehen. Speziell Leas Set ist zu geil. Die weiße Spitzenwäsche zeigt fast mehr als sie verhüllt und die dünnen 10 den Strümpfe sind ein Gedicht. Aber auch Anke sieht toll aus. Schwarzer knapper String, schwarzer Triangel BH und die dünnen 15 den Strümpfe. Tom schaut sich die Mädchen ausführlich an. „Ihr seht absolut top aus“, lobt er die Girls. „Schaut mal, mein kleiner Freund spielt auch schon verrückt“, sagt er und zeigt auf seinen Freudenspender. Die Freundinnen sind entsetzt, Toms Hose ist von seinem Ständer dick ausgebeult. Tom beginnt, sich die Hose auszuziehen. Er sagt: „Na, dann wollen wir den kleinen Freund mal rauslassen, oder?“

Die Mädchen stehen noch in der Ecke und Tom steht mit ausgebeulten Boxershorts von den beiden geilen Dessous-Mädels. Er wendet sich an Lea: „Lea-Schatz, komm mal her. Du hast die große Freude, mir die Shorts auszuziehen und meinen kleinen Freund raus zu lassen. Er freut sich doch schon so auf dich und die Anke“. Lea schluchzt: „Nein, das mache ich nicht. Ich ziehe Ihnen die Unterhose nicht aus, lassen Sie uns doch in Ruhe“. Tom antwortet ganz ruhig: „Kein Problem Lea. Wenn du mir die Shorts nicht ausziehst, werde ich Anke wieder mit meiner kleinen, feinen, dünnen Gerte bearbeiten. Ich werde ihr wieder ein paar Schläge auf ihren süßen Popo geben und auch auf ihre kleinen strammen Möpse“. Die beiden schreien wieder auf. „Also ich würde sagen, du kommst jetzt schnellstens her und befreist meinen Schwanz aus seiner Hose oder Anke erhält gleich einen Satz Schläge mit der Gerte“. Lea schüttelt sich, Anke weint. Aber Lea sagt: „OK, tun Sie Anke nichts, ich ziehe ihnen die Shorts aus“.

Und Lea läuft zu Tom und steht vor ihn hin. Tom befiehlt: „Knie vor mich hin, damit du auch gleich siehst, was für ein Prachtexemplar du befreist“. Lea führt den Befehl aus und kniet vor Tom. Sie greift ans seine Shorts und zieht sie runter. Nun hat sie direkt seinen harten Ständer vor Augen. Tom steigt aus den Shorts raus und schubst sie mit den Füßen zur Seite. Er sagt zu Lea, die noch vor ihm kniet: „Nimm ihn in die Hände, verwöhne ihn, streichle meinen Schwanz und meine Eier“. Diese Worte sind sehr befehlend gesprochen und das Girl hat keine andere Chance. Sie ergreift Toms 'Freund' und liebkost ihn und seine Eier. Tom genießt die Behandlung und es bilden sich schon erste Tropfen an seiner Eichelspitze. Dann befiehlt er Lea: „Du machst das super, deine Hände sind toll, das ist sicherlich nicht der erste Schwanz, den du in deinem Leben verwöhnen darfst. Du hast ihn sogar zum sabbern gebracht. Damit Anke einen sauberen Schwanz vorfindet, wirst du ihn jetzt mit deinem Mund schön sauber lecken“. Lea schreit auf, aber Tom drückt gleich ihren Kopf zu sich her und herrscht sie an: „Mund auf, nimm ihn auf, stimuliere ihn noch ein bisschen und dann leck ihn sauber – und wenn nicht, denk an die Schläge für Anke.“

Und wieder muss das Mädchen den Befehl ausführen. Sie nimmt Toms Schwanz in den Mund, stimuliert ihn noch ein bisschen und leckt ihn dann mit der Zunge ganz sauber. Endlich ist Tom zufrieden. Er sagt: „Das war toll Lea. Doch jetzt wollen wir mal schauen, ob Anke das genau so gut kann wie du. Steh auf und wechselt den Platz“. Und zu Anke gewandt sagt er: „Ich hoffe du hast genau aufgepasst. Wenn du es nicht genau so gut machst die Lea, dann erhält sie die Schläge. Also komm her und knie dich vor mich. Und du Lea, du stehst vor deinen Schrank und schaust uns zu“. So ist also Wechsel. Lea in weißen Dessous steht auf und nimmt Ankes Platz ein. Und Anke in schwarzen Dessous kniet sich vor Tom. Auch sie muss Tom zuerst mit den Händen, dann mit dem Mund verwöhnen und am Schluss wieder ganz sauber lecken. Als Tom zufrieden ist, darf Anke wieder aufstehen.

Die beiden geilen Mädchen in Dessous stehen nun wieder nebeneinander. Tom zieht sich die Unterhose wieder an, schaut sich die Girls wieder lange an, dann sagt er: „Anke, öffne Leas BH und zieh ihn aus“. Das Mädchen dreht sich zu ihrer Freundin hin, öffnet ihr den BH auf dem Rücken und streift ihn runter. Tom nimmt das Kleidungsstück entgegen. Er kann jetzt wieder Leas schöne Brüste begutachten. Dann sagt er zu den beiden: „So, machen wir ein bisschen weiter mit dem Lesbenspiel. Ich finde es super geil, wenn ihr beiden euch verwöhnt. Euer Kuss war schon super, aber jetzt will ich Stück für Stück mehr von euch sehen. Anke, du wirst dich jetzt um Leas Brüste ein wenig kümmern. Drücke sie, streichle sie, knete sie, lecke sie und knabbre an den Warzen“.

Alles protestieren der Mädchen hilft nichts. Also muss Anke die Brüste Ihrer Freundin verwöhnen. Sie macht das gar nicht schlecht. Als Tom genug gesehen hat, muss Anke Leas Spitzenhöschen ausziehen. Sie greift an die seitlichen Bändel und zieht Lea das Höschen runter. Es bleibt unten an ihren Knöcheln liegen. Tom befiehlt nun Lea, die Beine weit zu spreizen. Lea steht im Grätschschritt da, das Höschen zwischen den Füßen gespannt. „Und dreimal dürft ihr raten, was jetzt kommt“, freut sich Tom. „Anke, Leas Muschi gehört dir. Verwöhne sie ordentlich, streichle und liebkose sie. Ich will auch deine Finger in Ihrer Spalte drin sehen“... die Mädels schreien auf. Tom fährt ungerührt fort: „Und wenn ich es sage, wirst du vor Lea niederknien und sie ausgiebig mit dem Mund verwöhnen. Du wirst deine Zunge benutzen und diese kleine geile Muschi schön auslecken“.

Es ist wieder ein super Bild. Lea trägt nur noch die ganz feinen weißen halterlosen Strümpfe, ansonsten ist sie nackt. Die Beine hat sie weit gespreizt und das Höschen spannt zwischen den Knöcheln. Anke trägt noch die kompletten schwarzen Dessous. „Wenn du jetzt nicht bald um Leas Muschi kümmerst“, sagt Tom, „werde ich wieder die Gerte holen. Ich bin mir sicher, ein paar Schläge spornen dich an. Also los jetzt“. Und Anke hat ja gar keine andere Chance. Und Lea natürlich auch nicht. Also steht jetzt Anke wieder vor ihre Freundin und greift ihr in den Schritt. Sie streichelt von außen über die Muschi und die wenig verbliebenen Haare. Lea zittert am ganzen Leib und ihr laufen die Tränen übers Gesicht. Aber sie bleibt tapfer stehen. Anke fingert jetzt auch schön in der Spalte von Lea rum und steckt zuerst einen, dann zwei Finger tief hinein. Dann kommt der befürchtete Befehl an Anke. Hinknien und mit dem Mund weitermachen.

Langsam kniet das Girl nieder und bewegt ihren Mund zur Muschi hin. Sie streckt die Zunge etwas raus und leckt erst mal sacht außen an der Spalte vorbei. Aber es bleibt ihr nichts anderes übrig, Tom will die Zunge tief drin sehen. Und er beobachtet genau. Also nimmt Anke ihren ganzen Mut zusammen, streckt die Zunge raus und leckt Leas Muschi lange aus. Zitternd lässt Lea die Prozedur über sich ergehen. Breitbeinig steht sie da und wird von ihrer Freundin in der Muschi geleckt. Als Tom genug gesehen hat befiehlt er Anke aufzuhören und aufzustehen. Lea muss sich nun nur mit den dünnen weißen Strümpfen bekleidet auf den Bauch aufs Bett legen. Anke, noch mit den schwarzen Dessous bekleidet, wird von Tom auf den Schreibtischstuhl gefesselt. Er dreht Anke so, dass sie tolle Sicht auf das Bett und das Geschehen dort hat. Tom kniet jetzt über Lea und liebkost ihren Rücken und vor allen Dingen die bestrumpften Beine und Füße. Ausführlich knetet er die Fußsohlen, jeden einzelnen Zeh, die Knöchel und Waden. Und er riecht jetzt auch intensiv an Leas Fußsohlen. Dann steht er kurz auf und zieht sich die Unterhose aus. Sofort springt sein harter Luststab heraus. Er kniet wieder über die auf dem Bauch liegende Lea und sagt:

„So Lea-Schatz, jetzt kommt die nächste Aufgabe für dich. Du wirst jetzt meinen Freudenspender mit deinen Füßen verwöhnen. Ich liebe es, wenn weiche Mädchenfußsohlen die mit geilem Feinstrumpfstoff bekleidet sind, meinen Liebsten verwöhnen. Also gib dir Mühe“. Und Tom greift sich Leas Füße und führt sie an seinen Schwanz. Tom sagt: „So, jetzt spürst du ihn ja schon, also beweg die Füßchen und drücke und streichle ihn“. Lea stöhnt, aber sie beginnt, die Füße zu bewegen. Sie streicht an Toms Schwanz entlang, klemmt ihn sachte ein, reibt an Hoden und Eichel vorbei. Tom schaut gierig auf die sich bewegenden Fußsöhlchen und streichelt dabei Leas Waden und Schenkel. Immer wieder greift er auch zu Leas Füßen und drückt seinen Luststab gegen die geilen dünn bestrumpften Sohlen. Nach kurzer Zeit schon tropft der Luststab wieder. Tom sagt: „Ok, Lea, Pause. Ich werde dir jetzt die Strümpfe ausziehen und dann darfst du noch barfuß weitermachen“.

Lea bleibt regungslos liegen und Tom streift ihr ganz zart und langsam die Strümpfe runter bis zu den Knöcheln und zieht sie besonders langsam über die geilen Füße aus. Nun ist Lea wieder ganz nackt. Jetzt kniet Tom neben Leas Beine und hebt das rechte an. Er riecht in die Fußsohle, streicht mit der Nase drüber. Dann beginnt er, an Leas Zehen zu knabbern. Lea zieht instinktiv den Fuß weg, doch Tom hat damit gerechnet und hält ihn fest. Er sagt: „Lea, reiß dich zusammen. Ich werde mich jetzt mit deinen kleinen süßen geilen Füßen beschäftigen. Ich werde an deinen Zehen knabbern und deine Fußsohlen lecken. Lass es geschehen und halte still, sonst werde ich wieder die Gerte holen und dir ein paar Schläge verpassen“. Und schon wieder knabbert er an Leas Zehen. Jeden einzelnen nimmt er in den Mund und knabbert daran rum. Dann leckt Tom über die zarten Fußsohlen. Zuerst wenig, aber dann nimmt er viel Spucke und macht die Söhlchen richtig nass. Leas Füßchen verkrampfen und bilden schöne Hautfalten. Aber das gefällt Tom gut. Als er mit dem rechten Fuß fertig ist wiederholt er die Prozedur mit dem linken Fuß. Knabbern und lecken. Danach muss Lea Toms Ständer nochmals mit den Füßen, jetzt barfuß verwöhnen. Tom tropft schon ganz ordentlich auf Leas Sohlen und er verreibt die Sauerei auf den weichen Fußsohlen des Mädchens. Doch alles Vorspiel hat mal ein Ende.

Tom befiehlt nun Lea, dass sie sich auf dem Bett hinkniet. In den Vierfüßler Stand. Also auf Knie und Hände. Und Lea muss ziemlich zu ihrem Kopfende vom Bett vorgehen. Tom befiehlt weiter: „So Lea-Schatz, und jetzt mach mal die Beine gaaanz weit auseinander. So weit du kannst“. Und dem Mädchen bleibt ja gar nicht anderes übrig. Sie öffnet kniend die Beine und damit auch die Muschi. Die Brüste hängen süß nach unten. Tom kniet hinter das Girl und streckt seinen harten schon mal zwischen Leas Beine. Er reibt noch ein bisschen und dringt dann ganz langsam aber bestimmt in das Mädchen ein. Rhythmisch bewegt er sich, sein Schwanz arbeitet sich langsam aber sicher in die Grotte des Mädchens vor. Den geilen Po vor Augen, das Mädchen kniend, dringt Tom immer weiter ein, bis er drin ist und dann vögelt er das kniende junge hübsche nackte Mädchen von hinten. Er pumpt sein ganzes Sperma in die junge Mädchenmuschi. Lea schluchzt als sie die warme Brühe in sich spürt. Tom genießt seinen Orgasmus bis zum Schluss. Dann zieht er seinen erschlaffenden Schwanz aus Lea raus und sagt: „Wow, das war geil. Lea-Schatz, du bist super. Komm runter vom Bett und knie dich hin“. Das weinende Mädel befolgt den Befehl und muss jetzt noch Toms Samenspender ganz sauber lecken. Lea hat keine andere Wahl, als Toms Schwanz ganz mit dem Mund und der Zunge zu säubern. Als Tom zufrieden ist, befiehlt er Lea aufzustehen.

Und er sagt: „So, und damit ich jetzt wieder heiß werde, wirst du Lea-Schatz die Anke ebenso ausziehen und verwöhnen, wie sie es bei dir gemacht hat. Das nackte Mädchen bleibt stehen und schaut zu, wie Tom ihre Freundin Anke vom Schreibtischstuhl losbindet. Toms Sperma läuft noch aus ihrer Muschi und die Schenkel hinunter. Tom stellt die beiden Mädchen nebeneinander hin. Lea ganz nackt und gefickt, Anke noch mit den geilen schwarzen Dessous. Dann befiehlt er: „Ok Lea, es geht los. Zieh der Anke den BH aus und verwöhne ihre süßen kleinen Möpse. Und vergiss das knabbern und lecken der Brustwarzen nicht“. Und Lea steht hinter ihre Freundin, öffnet den sexy schwarzen BH und streift ihn runter. Tom kann jetzt wieder die kleinen nackten Brüste von Anke bewundern. Und Lea macht weiter. Sie steht vor die Freundin und greift ihr an die Brüste. Sie knetet sie, spielt mit den Brustwarzen und schlussendlich leckt und knabbert sie auch daran. Danach kommt der gefürchtete Befehl: „Super Lea, du machst das toll. Doch jetzt streif der Anke das Höschen runter, damit du ihre süße Muschi verwöhnen kannst“. Und Lea greift an Ankes sexy String und zieht ihn über die Hüften runter und legt wieder Ankes niedliche Muschi frei. Anke darf sogar aus dem Höschen raus steigen. Doch nur damit sie die Beine ganz weit spreizen und einen breiten Grätschschritt machen kann. „Weißt du“, sagt Tom. „So kommt dann Lea ganz toll an deine Muschi ran und du kannst vollkommen genießen“.

Breitbeinig steht Anke jetzt da, sie trägt ja nur noch die feinen 15 den Strümpfe. Und Tom sagt: „Los Lea, Ankes Muschi ist dein. Verwöhne sie, stecke die Finger rein und wenn ich es sage, wirst auch du niederknien und deiner Freundin etwas von dem zurückgeben, das du schon empfangen hast“. Und Lea beginnt, an Ankes Muschi herum zu fingern. Sie streichelt von außen drüber und auch sie steckt ihre Finger tief rein. Und natürlich kommt auch für Lea der Befehl, knien und Mund benützen. Toms Luststab zeigt schon wieder deutlich in die Höhe. Genüsslich schaut er zu, wie Leas Zunge Ankes Muschi ausleckt. Als er genug hat, muss sich Anke auf den Bauch auf das Bett legen und Tom fesselt die nackte Lea auf den Schreibtischstuhl. Und zwar auch so, dass sie genau auf das Bett sehen kann.

Dann kniet Tom über Anke, die jetzt auf dem Bauch auf dem Bett liegt. Er streichelt ihren Rücken, knetet ihren Po und liebkost die fein bestrumpften Beine und Füße. Dann muss Anke auch mit den Füßen Toms Schwanz bearbeiten. Drücken, streicheln, massieren. Tom hat schon wieder einen mächtigen Ständer. Und immer wieder drückt er Ankes Fußsohlen fest an seinen Luststab und seine Eier. Nachdem er lange Zeit die bestrumpften Füße gespürt hat, zieht Tom nun Anke die schwarzen Strümpfe zart aus. Sie ist jetzt ganz nackt und natürlich auch barfuß. Tom kniet über Ankes Po und Schenkel und winkelt ihre Beine an. Jetzt hat der Junge beide Fußsohlen vor den Augen. Er riecht an ihnen küsst sie. Dann legt er das linke Bein ab und kümmert sich um den rechten Fuß. Tom knabbert an den Zehen und schließlich leckt er über Ankes zarte Fußsohle. Er leckt sie mit viel Spucke ganz nass. Ankes Zehen verkrampfen sich und es bilden sich zarte Hautfalten der Fußsohle.

Tom liebt diesen Anblick. Wieder und wieder leckt er über Ankes Fußsohle. Das Mädchen kann kaum den Fuß ruhig halten, weil sie es so eklig findet. Die gleiche Prozedur wiederholt sich nun mit Ankes linkem Fuß. Danach schnappt sich Tom nochmals beide Füße, führt sie sich vors Gesicht und riecht und leckt nochmals intensiv. Jetzt kniet sich Tom wieder hinter Anke und sie muss ihn nun nochmals mit den nackten Sohlen verwöhnen. Toms Schwanz tropft schon wieder und er verreibt es auf Ankes Fußsohlen. Doch jetzt muss sich Anke auf den Rücken legen. Tom setzt sich auf den Hintern und legt seine Beine rechts und links neben Anke ab. Er schaut sich das nackte Mädchen an, die süßen kleinen Brüste, die hübsche Muschi. Anke muss nun nochmals mit den Füßen Toms Luststab massieren. Als Tom bereit ist, steht er auf und befiehlt Anke: „So mein Schatz, du hast das sehr gut gemacht, ich bin schon wieder bereit. Auch du sollst jetzt meinen Freudenspender in dir spüren. Spreiz deine Beine mal gaaanz weit“.

Das Mädchen weiß ja, was auf sie zukommt, sie hat aber keine andere Chance. Langsam drückt sie die Beine auseinander. Tom kniet sich dazwischen und sagt: „Komm schon, das geht noch ein bisschen weiter“. Und Anke spreizt sich, soweit sie kann. „Ja“, sagt Tom. „So wird das was. Entspann dich, denn ich werde jetzt in dich eindringen“. Und Tom legt sich auf das Mädchen, reibt seinen Schwanz an ihrer Muschi und er beginnt, langsam in sie einzudringen. Stück für Stück arbeitet sich sein Luststab in die enge Mädchengrotte vor. Dann beginnt Tom regelmäßig zu stoßen und kommt schon nach relativ kurzer Zeit zu seinem nächsten Orgasmus. Er spritzt komplett in Anke ab. Dem Mädchen laufen Tränen über die Augen, als sie Toms warmen Saft in sich spürt. Als Tom fertig ist, zieht er seinen Schwanz aus Ankes Muschi. „Du warst toll“, lobt er das Mädchen. Komm runter vom Bett, knie vor mich hin und säubere noch meinen Luststab, der dir gerade soviel Freude gebracht hat“. Anke kommt vom Bett runter, das Sperma läuft ihr aus der Muschi und die Schenkel runter. Sie kniet vor Tom und leckt ihn ganz sauber.

Danach darf Anke aufstehen und sie muss neben Lea vor den Schrank stehen. Tom sagt: „So ihr zwei süßen Käfer. Das war für den Anfang doch schon mal gar nicht so schlecht. Was sollen wir denn jetzt als nächstes tun?“