Tina arbeitet auf der Bank als Ausbilderin. Sie ist Anfang 30, Single, hat blonde, lange Haare und eine tolle Figur. Meistens trägt sie irgendwelche schicken Hosenanzüge mit Blusen. Sehr selten mal eine Edeljeans mit Top und fast nie einen Rock oder ein Kleid. Tina ist ziemlich groß und schlank. Rein optisch betrachtet ist Tina ein absoluter Augenschmaus. Aber charakterlich ist sie als Ausbilderin eine echte Sau, eine absolute Zicke. Zurzeit sind 3 Jungs zur Ausbildung in der Bank. Einer ist Anfang 23 und macht seine Lehre nach dem Abitur – er ist im dritten Lehrjahr. Dann noch ein Junge, der nach der Wirtschaftsschule seine Ausbildung macht, er ist 20 und im zweiten Lehrjahr. Dann gibt es noch den Jüngsten aus dem ersten Lehrjahr. Er ist gerade 18 Jahre alt geworden.

Tina macht den Jungs täglich das Leben schwer, mit nichts ist sie zufrieden, meckert ständig rum und verteilt sinnlose Arbeiten. Da beschließen die Jungs gemeinsam einen Plan. Als Tina an einem Montagmorgen wieder einmal die Woche wie ein Drachen beginnt, wird der Plan der Jungs umgesetzt. Abends, als Tina nach Arbeitsende in der Tiefgarage zu Ihrem Auto läuft, passen die Jungs sie ab. Sie zwingen ihre Ausbilderin mit einem Messer in ihr Auto zu steigen. Die Jungs steigen mit ein und der Älteste, er heißt Thomas, befiehlt ihr, loszufahren. Er ist vorne eingestiegen und hält das große Messer noch in der Hand. Hinten nehmen die beiden anderen, Ralf und Mark, Platz. Mark ist der Jüngste. Zitternd lässt Tina den Wagen an und fährt aus der Garage. "Was habt ihr vor?" fragt sie. "So geht es nicht weiter", antwortet Thomas. "Du quälst uns die ganze Zeit, du gibst uns sinnlose Arbeit und nichts ist recht. Wir werden das ab heute ändern". Dann gibt er wieder Anweisungen zur Fahrstrecke. "Seit wann sind per Du?" fragt Tina und wird etwas mutiger. "Lassen Sie mich sofort gehen, Sie machen sich strafbar. Wenn ihr jetzt aufhört, dann werde ich nichts dem Chef sagen". "Das wirst du sowieso nicht. Wenn hier irgendwas rauskommt, dann geht's dir dreckig. Wir sind zu allem entschlossen. Und wir halten zusammen, uns bringt keiner auseinander. Also fahr weiter".

Die Fahrt geht zu einem Gartenhaus, das den Eltern einem der Jungs gehört. Tina muss aussteigen und reingehen. "Was sollen wir hier, was gibt das? Ihr macht einen Fehler", sagt Tina. "Lasst mich gehen und alles ist vergessen." Thomas schubst Tina zur Tür und drängt sie rein. "Gar nichts ist vergessen, deine Art und Weise uns zu quälen hat nun ein Ende. Los, geh jetzt endlich ganz rein." Die anderen Jungs folgen ihnen. Im Gartenhaus ist schon alles vorbereitet. Die Hütte ist ausgeräumt und die Jungen haben einige Haken in die Decke und die Wände geschraubt. Ein breiter Teppich liegt auf dem Boden und 3 Stühle stehen im Raum. Alle Fenster haben als Einbruchschutz eine Holzverkleidung, die zugeklappt ist. Die Hütte hat aber Strom und so kann man gut sehen. Thomas schaltet das Licht ein. Tina erschrickt natürlich sehr. Sie muss sich an der Stirnseite der Hütte auf den Teppich stellen. Die drei Jungen setzen sich in die Stühle. Das ganze Szenario hat schon etwas von einem Gericht.

Jetzt redet auch Ralf: "Also Tina, wie Thomas schon gesagt hat, sind wir mit der Art und Weise deiner Ausbildung nicht mehr einverstanden. Wir werden hier einiges ändern. Du bleibst nach wie vor unsere Ausbilderin, das wollen wir nicht ändern. Auch wirst du weiterhin sagen, wie die Ausbildung abläuft. Aber es wird einige Regeln geben, die du einhalten musst. So wird sich zum Beispiel dein Ton ändern, es werden keine sinnlosen Arbeiten mehr an uns Azubis verteilt und ab und zu werden wir gemeinsam in der Freizeit etwas unternehmen. Und in dieser Freizeit bist du uns untertan und gehorsam". Tina hört sich das fassungslos an. "Ihr spinnt doch komplett, damit kommt ihr nie durch. Also ich gehe jetzt und vergesse das ganze Theater. Also bis morgen dann." Bei diesen Worten läuft sie Richtung Tür. Doch die hat Mark schon abgeschlossen. Tina sitzt in der Falle. Sie schreit. Da steht Thomas mit dem Messer auf und läuft zu ihr hin. Er bedroht sie. "Tina, meine kleine Maus, stell dich wieder auf den Teppich. Wir haben jetzt Freizeit und üben gleich mal, wie wir diese gemeinsam gestalten können. Wenn du nicht mitmachst, werde ich mit meinem Messerchen ein bisschen an deiner zarten Haut herumritzen." Ralf und Mark packen Tina und zerren sie wieder ans Ende der Hütte. Nach kurzer Zeit sieht die Ausbilderin ein, dass sie gegen die starken jungen Männer keine Chance hat und ergibt sich in ihr Schicksal.

Thomas macht mit einer Kamera ein Bild von seiner Ausbilderin. "Also gut", sagt sie. "Um was geht's?" Die Jungs sitzen auch wieder und Ralf sagt: "Zieh die Schuhe und die Socken aus." "Waass?" schreit Tina? Ralf wiederholt ganz ruhig: "Zieh die Schuhe und die Socken aus." Das ist so dominant gesprochen, dass sich Tina momentan ruhig gibt und den Befehl erst mal ausführt. Sie schlüpft aus den schwarzen Schuhen und stellt sie zur Seite. Es kommen schwarze dünne Baumwollsöckchen zum Vorschein. Tina bückt sich und streift sich die Söckchen runter. Diese legt sie ordentlich zu den Schuhen. Wegen der langen Hose des Hosenanzugs kann man noch nicht viel von den bloßen Füßen erkennen. Aufrecht und stolz steht die Ausbilderin den drei Jungen gegenüber. Jetzt ergreift der Jüngste, Mark, das Wort. "Und jetzt ziehst du dir deine Jacke aus". Diesen Befehl führt Tina auch noch wortlos aus und legt die Jacke zu den Schuhen auf den Boden. Blitz, in diesem Outfit wird sie wieder fotografiert. Doch jetzt wird es spannend.

Thomas sagt: "Öffne die Knöpfe deiner Bluse und ziehe sie aus". So langsam dämmert es der Ausbilderin und sie erkennt, was die Jungs wohl vorhaben. "Jungs", sagt sie. "Das geht zu weit. Ihr wisst nicht, was ihr tut. So kann es nicht weitergehen. Lasst uns vernünftig miteinander reden. Was soll ich in Zukunft anders oder besser machen. Sagt es mir, ich werde mich ändern, versprochen". "Ja", sagt Thomas. "Du wirst dich ändern. Da sind wir uns sicher. Aber jetzt ist es zum jammern zu spät. Dich zu ändern hättest du dir vorher überlegen sollen. Es hat dir ja Spaß gemacht uns zu ärgern und zu quälen. Wir haben genug davon und drehen jetzt den Spieß um. Und wenn du jetzt nicht bald ohne Widerrede unsere Befehle ausführst, dann legen wir selber Hand an. Also, runter jetzt mit der Bluse". Die große, starke Tina hat auf einmal feuchte Augen. "Sie wird doch nicht weinen", spottet Ralf. "Nein, nein", sagt Thomas. "Unsere Tina ist tapfer, stark und mutig. Sie zieht sich jetzt gleich die Bluse aus". Und langsam öffnet die Ausbilderin Knopf für Knopf an ihrer weißen Bluse. Jetzt ist sie ganz unten angekommen und zieht die Bluse aus der Hose. Langsam schlüpft Tina aus der Bluse raus und legt sie zu den anderen Sachen. Sie trägt einen weißen netten BH mit schmalen Trägern. Stumm schaut sie die drei Peiniger an. Thomas macht wieder ein Bild.

"Sehr schön", lobt Ralf. "Und jetzt ohne Widerrede den BH, zieh ihn aus". Tina ist jetzt still, sie erkennt die Ausweglosigkeit ihrer Situation. Wie weit werden die Azubis wohl gehen? Die Ausbilderin hofft, dass sie nicht alles verlangen. Langsam greift sie jetzt nach hinten, öffnet den BH und lässt die Träger über die Schulter rutschen. Sie schlüpft raus, behält ihn aber in der Hand und verdeckt mit BH und Händen die jetzt nackten Brüste. "Das sieht aber nicht schön aus", sagt Mark. "Tina, leg doch bitte den BH zu den anderen Sachen auf den Boden, lass die Arme hängen und steh schön aufrecht. So wie wir das hinter dem Banktresen auch immer sollen. Das hast du uns doch schon so oft vorgemacht". Langsam nimmt Tina die Hände runter, legt den BH zu Boden und lässt die Arme hängen. Oben ohne steht sie jetzt vor den drei Jungen. Diese schauen sich die große schöne Frau lange an und machen wieder ein Foto. Dann ergreift Ralf wieder das Wort. "Toll, doch jetzt geht's weiter. Zieh dir die Hose aus. Ablegen und aufrecht stehen bitte. Tinas Augen werden wieder feucht. Doch sie hat keine andere Chance. Langsam öffnet sie den schmalen Ledergürtel und den Knopf der Anzugshose. Noch langsamer öffnet sie den Reisverschluss. Dann streift sie die Hose über die Hüften nach unten und schlüpft raus.

Der Slip passt zum BH. Er ist auch weiß und knapp. Nur mit diesem Slip bekleidet steht die Ausbilderin nun vor ihren Azubis. Das Mädchen hat eine tolle Figur, lange schlanke Beine, tolle schmale Fußform. Thomas ergreift das Wort: "So liebe Tina, wie gefällt es dir bei uns? Fühlst du dich noch wohl? Hoffentlich, denn wir sind noch nicht am Ende". "Oh nein", ruft da Tina, da sie nun weiß, dass sie den Slip auch noch ausziehen muss. "Oh doch", sagt Thomas ganz ruhig. "Wir haben uns auch oft sehr komisch gefühlt, als du an uns ohne Grund rumgemeckert hast. Jetzt bist eben du mal dran mit komisch fühlen. Und wie oft haben wir uns geschämt, wenn du uns vor dem Chef und sogar vor Kunden blamiert hast. Deshalb darfst du dich heute schämen". Blitz, ein weiteres Bild. "Und damit du bald weißt wie das ist, spanne ich dich gar nicht mehr lange auf die Folter. Zieh dir dein Höschen aus, lege es weg und präsentiere dich uns ganz nackt. Lass deine Hände gleich weg, zeig uns was du hast. Einverstanden Jungs"? Natürlich sind die einverstanden. Tina versucht nochmals zu betteln und zu verhandeln, jedoch ohne Erfolg. Also bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich den Slip auszuziehen und sich den Jungs ganz nackt zu präsentieren. Die sitzen nebeneinander auf Ihren Stühlen und warten geduldig.

Man merkt, wie es der Ausbilderin schwer fällt, sich zu überwinden. Die Jungs sind jetzt ganz ruhig und schauen wortlos und fordernd auf ihre fast nackte Ausbilderin. Endlich bewegt sie die Arme, sie greift sich an den Slip. Noch zögert sie. Doch dann nimmt sie ihren Mut zusammen und zieht sich das Höschen ziemlich schnell runter. Tina legt es zu den anderen Sachen und stellt sich ganz aufrecht hin. Stolz blickt die nackte Ausbilderin auf ihre Azubis denen sie sich jetzt präsentiert. Die begutachten Tina wortlos, ihre nackte Votze mit ein paar kurzen, auf Bikinifrisur getrimmten, blonden Härchen.

Es ist eine gespenstische Szene im Gartenhaus. Rechts steht die nackte Ausbilderin auf einem Teppich, links sind die drei Lehrlinge, die gerade ihre Ausbilderin gezwungen haben, sich auszuziehen. Tina versucht jetzt nochmals einen Frontalangriff. "So, was ist jetzt? Ihr habt mir befohlen mich auszuziehen und jetzt stehe ich nackt vor euch. Wie geht's weiter? Seid ihr jetzt zufrieden? Rachedurst gestillt? Kann ich dann jetzt wieder gehen? Und wie stellt ihr euch die Zukunft in der Bank vor? Glaubt ihr, dass ich euch das so leicht durchgehen lasse?" Doch jetzt regen sich auch die Jungs wieder und Mark sagt: "Sie ist toll, nicht wahr?" "Ja", antwortet Ralf, "viel schöner als ich sie mir immer vorgestellt habe". Und Thomas sagt: "Jungs, ich bin auch zufrieden, unser Plan ist aufgegangen. Schon immer wollte ich unsere Tina mal nackt sehen. Das halte ich doch gleich mal fest". Blitz, ein Foto. Und zu Tina gewandt sagt er: "Tina, du bist herrlich, echt toll. Und jetzt kann ich dir auch deine Fragen beantworten. Ja, wir sind zufrieden, wie du ja schon gehört hast. Jedoch ist unser Rachedurst noch nicht gestillt und du wirst auch noch nicht gehen. Glaube nicht, dass du uns so leicht davon kommst. Und wie es auf der Bank läuft, wirst du auch noch sehen. Jetzt leg dich mal auf den Rücken auf den Boden". Tina erschrickt, ihre Offensive ist voll in die Hose gegangen. Nochmals probiert sie es: "Ihr werdet es nicht wagen, mich zu vergewaltigen, dann zeige ich euch an. Lasst mich jetzt endlich gehen. Ihr habt mich nackt gesehen, also freut euch und vergesst den Abend". Doch Thomas unterbricht sie: "Tina, wir sind noch nicht fertig. Dich nackt zu sehen ist herrlich, aber wir müssen uns doch noch darüber unterhalten, wie wir in Zukunft auf der Bank miteinander umgehen. Wir haben da schon einen Vertrag vorbereitet. Den wirst du auch unterzeichnen und wir lesen ihn dir gleich vor, aber jetzt legst du dich auf den Rücken auf den Boden". Er steht mit dem Messer in der Hand auf und läuft auf seine Ausbilderin zu.

Diese erkennt den Ernst der Lage. "Ok, ich tu's". "Warum denn nicht gleich so", sagt Thomas. "Erfülle unsere Bedingungen und dann können wir prima miteinander auskommen". Langsam legt sich die nackte Tina auf den Boden. Ihre schönen Möpse drückt es flach auf den Brustkorb. "Na also, geht doch" sagt Mark. "Und jetzt Hände nach links und rechts ausstrecken". Tina ergibt sich momentan ihrem Schicksal und führt die Befehle aus. Auch als sie die Jungs fesseln und die Arme fixieren ist sie lieber mal ruhig. Jetzt werden ihr die Beine eng zusammengebunden. Mit gespreizten Armen und eng zusammengebundenen Beinen liegt Tina auf dem Teppich. Die drei Azubis schauen runter auf sie und Mark macht jetzt das Bild. Noch hat keiner der Jungen die nackte Ausbilderin berührt. Sie hofft, dass es vielleicht doch nicht so schlimm kommt. Doch nun sagt Thomas: "So, liebe Tina, da liegst du nun nackt und gefesselt vor uns. Ich hoffe es ist demütigend und du schämst dich". Ja, das ist es, absolut demütigend. Wehrlos liegt die Ausbilderin nackt und gefesselt auf dem Boden und sie schämt sich, dass ihre Azubis sie so weit gebracht haben. Thomas sitzt jetzt neben sie und liest das Stück Papier vor, das er in der Hand hält. "Und hör mir zu bis zum Schluss, erst wenn ich fertig bin, darfst du reden. Hör genau zu, denn dieses Stück Papier regelt unser künftiges Beisammensein. Wenn du dazwischen quatschst, fangen wir mit der Folter an. Du redest erst wieder, wenn ich es dir erlaube". Das sagt er so ruhig, dass Tina wieder feuchte Augen kriegt. Was haben die drei noch mit ihr vor? Doch jetzt beginnt Thomas zu lesen:

Bankregeln allgemein:

Ich werde die Auszubildenden höflich und zuvorkommend ausbilden. Sie erhalten keine sinnlosen Aufgaben mehr. Auch werde ich sie nie mehr öffentlich rügen. Fehler werden intern angesprochen, besprochen und abgestellt. Mein Ton ist immer freundlich und nett.

Bankregeln spezial:

Ich werde nur noch Röcke oder Kleider tragen, die eine maximale Länge bis zu den Knien haben.

Ich werde keinen BH oder Hemdchen mehr tragen.

Ich werde unter den kurzen Röcken oder Kleidern nie wieder ein Höschen tragen.

Ich werde montags, mittwochs und freitags immer Feinstrümpfe tragen, entweder halterlos oder mit Strapsen. Dienstags und donnerstags trage ich Feinstrumpfhosen.

Die Kleiderordnung wird von den Unterzeichnern des Vertrags regelmäßig überprüft. Dazu begebe ich mich auf Anweisung ins Azubi-Zimmer. Das ist auch der einzige Befehl, den ich von den Azubis während der Dienstzeit erhalten kann.

Ich werde freitags nach Dienstende im Azubi-Zimmer für die Auszubildenden strippen und anschließend das Zimmer nackt putzen. Danach gehöre ich wöchentlich im Wechsel für eine Stunde immer einem anderen Azubi, der mit mir machen kann was er will. Sobald ich freitagabends ins Azubi-Zimmer hereinkomme, bin ich nicht mehr die Ausbilderin, sondern Sklavin. Ich werde tun, was von mir verlangt wird.

Grundsätzlich bin ich mit sexuellen Handlungen der drei Auszubildenden Thomas, Ralf und Mark an mir und mit mir einverstanden. Ich will sie, verlange sie und genieße sie.

Unterschriften

Thomas ist jetzt fertig. Die Ausbilderin hat bei jedem Punkt noch größere Augen bekommen. Das kann nicht der Ernst der drei Jungs sein. Thomas schaut vom Papier weg auf das nackte Mädchen. "Bist du damit einverstanden? Wirst du uns den Vertrag unterschreiben? Dann kannst du sofort aufstehen und gehen". Tina ist total entsetzt. Niemals kann sie so einen Vertrag unterschreiben. Sie kann sich ja nicht in die Hände der Jungen geben. Und die Kleiderordnung und Sklavin sein, niemals. Deswegen antwortet sie entschieden: "Nein, das unterschreibe ich nicht". "Schade", sagt Thomas und streichelt zum ersten Mal sacht über Tinas Brustwarzen. "Ich hätte dir die Folter gerne erspart. Aber sie will's nicht anders, also los Jungs". Bevor Tina reagieren kann sind die Jungen über ihr.

Thomas kitzelt Tina unter den Armen, Mark an der Hüfte und Ralf sitzt auf den Beinen und kitzelt gnadenlos die Fußsohlen. Sofort schreit und lacht die Ausbilderin los. Sie prustet, denn sie ist wahnsinnig kitzlig. Ohne erbarmen graben sich die Finger ihrer Azubis in die Haut ein. Tina windet sich in den Fesseln, kann sich aber nicht bewegen. Fünf Minuten lang lässt Thomas das Mädchen durchkitzeln. Sie kriegt kaum noch Luft und japst. Dann stoppt er die Kitzelfolter. "Unterschreibst du jetzt"? Tina denkt sich, na ja, kitzeln ist nicht so schlimm und sagt wieder nein.

Sofort vergraben sich die Finger der Jungs wieder in den Armhöhlen, den Hüften und den Fußsohlen. Zehn Minuten lang geht dieses mal die Kitzelei. Die nackte Tina schwitzt heftig. Danach fragt Thomas wieder: "Unterschreibst du jetzt"? Wieder kommt ein stures nein. "OK", sagt Thomas, "spreizt ihr die Beine". Tina schreit auf und Mark und Ralf lösen die enge Fußfessel. Sie spreizen ihrer Ausbilderin weit die Beine und fixieren sie mit Seilen. Komplett gespreizt liegt Tina jetzt da. Auch so wird sie fotografiert.

Thomas kniet zwischen ihre Beine und streichelt über den feinen blonden Flaum ihres Vötzchens. Die Ausbilderin zuckt zusammen. Was wird jetzt passieren. Doch Thomas sagt: "Tina, wir wollen dir nicht weh tun. Unterschreibe und du darfst gehen". "Diesen Scheiß unterschreibe ich nicht", trotzt die gefesselte. Thomas hat seine Hand noch auf der Muschi und steckt provozierend seinen Finger rein. Tina stöhnt auf: "Dann fick mich halt, dann wirst du glücklich sein". "Nein", sagt Thomas und wühlt in Tinas trockenem Loch herum, "das tun wir jetzt nicht. Obwohl du die richtige Stellung dazu hättest". Der Ton wird rauer. "Dreht sie um", befiehlt Thomas. Mark und Ralf lösen die Fesseln und drehen die Ausbilderin auf den Bauch. Die Hände werden wieder gespreizt gefesselt. Doch die Beine werden an den Knien abgewinkelt, so dass die Sohlen waagerecht nach oben ausgerichtet sind. Die Sohlen sind sehr zart und keine Hornhaut verunziert sie. Mit einer Gerte holt Thomas aus und schlägt ohne Vorwarnung auf die weichen Sohlen. Tina schreit auf. Zwanzig Mal lässt Thomas die Gerte auf die Sohlen sausen. Tina zieht die Zehen an, die Sohlen werden rot. Nach diesen Schlägen wimmert die Ausbilderin, aber sie will immer noch nicht unterschreiben.

Thomas reicht die Gerte an Mark und der zischt auch nochmals zwanzig Hiebe auf die bereits geschundenen Sohlen. Und wieder verneint die Ausbilderin, den Vertrag zu unterschreiben. Ralf macht ein paar Bilder vom gefesselten Mädchen. "Na gut, wenn sie nicht anders will", sagt Ralf. "OK", sagt auch Thomas. Die Jungen lösen die Fesseln und richten Tina auf. Es fällt ihr schwer, auf den geschlagenen Sohlen zu stehen. Die Ausbilderin wird jetzt stehend gefesselt. Arme nach oben und gespreizt, auch die Beine werden weit gespreizt. Wie ein großes X hängt Tina nun immer noch nackt mitten im Gartenhaus. Unter die Fußsohlen schieben die Jungs jetzt spitzige Steinchen. Das Mädchen stöhnt. Barfuss auf Steinen zu stehen ist eh schon schmerzhaft, aber mit den geschlagenen Sohlen ist es echt ne Folter. Tina wird so nackt hängend nochmals von vorne und hinten fotografiert. "Unterschreibst du?" fragt Ralf. "Nein, nie", presst die Ausbilderin raus. Thomas hat jetzt genug. "OK, du willst es nicht anders".

Er beginnt auf die Brüste der Nackten zu schlagen. Schnell bilden sich rote Striemen. Er schlägt auf Hof und Brustwarze sowie auf Schenkelinnenseiten und direkt in die Votze. Tina jammert. "Das verstehe ich nicht", sagt Mark. "Wie kann man sich schlagen lassen, wenn doch alles gemeinsam so schön sein könnte. Wir wären doch auch viel zärtlicher. Es heißt ja nicht, dass es Sklaven immer nur schlecht geht oder? Aber was soll's. Machen wir weiter". Thomas holt wieder aus und der nächste Schlag trifft ihre Titten. Da ruft Tina: "Stopp, ok, ihr habt gewonnen. Ich unterschreibe".

Die Jungs binden ihre Ausbilderin los und lassen den gestriemten Körper zu Boden gleiten. Nochmals machen sie ein paar Abschlussbilder. Tina unterschreibt den Vertrag, weil sie die Schmerzen nicht mehr aushalten kann. "Na super", sagt Ralf, "damit ist ja alles klar. Ab morgen sehen wir unser Tina Schätzchen in fescher Kleidung. Ich freue mich schon auf den weiteren Verlauf unserer Ausbildung". Thomas sagt: "Na siehst du, hättest du alles einfacher haben können". Er greift der nackten Tina unter den Arm und packt sie. "Gehen wir". "Und meine Kleider, halt, ich muss mich noch anziehen", ruft Tina. "Nein, musst du nicht", sagt Mark. "Schon vergessen? Bei gemeinsamen Aktivitäten haben wir das sagen. Und wir sagen, dass du jetzt nackt mit uns gehst". Thomas zerrt das Mädchen raus und nackt steigt sie auf den Fahrersitz ihres Autos. Tina fährt alle Jungs heim und schließlich selber nach Hause. Sie huscht durch die Dunkelheit, damit sie ja niemand sieht. Was für ein Tag, was wird da noch auf sie zukommen.

Am nächsten Morgen sind die drei Jungs alle rechtzeitig in der Bank und an ihrem Arbeitsplatz. Sie stehen schon bereit als Tina mit dem Auto in die Tiefgarage runterfährt. Gespannt schauen sie auf die Türe, aus der die Ausbilderin gleich kommen muss. Jetzt öffnet sich die Türe und die Jungs sind absolut gespannt, was geschehen wird. Hat sich Tina wirklich in ihr Schicksal ergeben oder wird sie Anzeige erstatten und die Jungs verpetzen? Die Türe geht auf und Tina kommt rein. Die Blicke der Jungs hängen sofort an ihrer Ausbilderin. Sie trägt eine grüne Bluse, einen normalen schwarzen Rock, der bis zu den Knien geht und schwarzen Feinstrumpfstoff. Dazu schwarze Pumps mit leichtem Absatz. Sie sieht toll aus. Doch ist sie unter der Bekleidung echt nackt? Die Jungs werden es auf jeden Fall prüfen. Tina schaut zu den dreien herüber. Die grüßen freundlich: "Guten Morgen Frau Müller". Die Ausbilderin grüßt zurück und geht erst mal in ihr Büro. Die erste Zeit läuft ganz normal ab. Jeder macht seinen Job.

Doch kurz vor der Mittagspause wird es ernst. Thomas geht zu Tina und sagt: "Frau Müller, wir haben da ne Frage zu einem Buchungsproblem. Können Sie bitte mal in unser Azubi-Zimmer kommen?" Tina zuckt zusammen, steht aber auf und folgt Thomas. Mark und Ralf sind schon da. Kaum ist die Türe zu faucht die Ausbilderin los: "Was ist? Was wollt ihr von mir?" Mark antwortet: "Wir wollen nur mal überprüfen, ob Du dich an den Vertrag gehalten hast. Du weißt ja, dass wir zu dieser einen Prüfung berechtigt sind. Wir wollen jetzt schauen, ob du die Kleiderordnung eingehalten hast. Beweise uns, dass du keinen BH anhast." Tina versucht nochmals, aus der ganzen Geschichte rauszukommen. "Jungs", sagt sie. "Ich habe für heute eure Bedingungen erfüllt, aber dann ist Schluss. Ihr könnt so nicht ewig weitermachen". "Natürlich werden wir weitermachen. Vertrag ist Vertrag und wir wollen eine höfliche und nette Ausbilderin in Zukunft haben. Du hast dir zu spät überlegt, nett zu werden. Das heißt, eigentlich hast du es dir gar nicht überlegt, wir mussten es dir beibringen. Und jetzt gelten unsere Konditionen. Also zeig uns jetzt, dass du laut Vertrag ordentlich angezogen bist. Zieh die Bluse und den Rock aus, wir werden heute nur schauen. Wenn alles in Ordnung ist kannst du sofort wieder gehen und Mittag machen".

Tina erkennt, dass sie momentan keine Chance hat. Langsam öffnet sie die Bluse und zieht sie runter. Sie ist tatsächlich nackt darunter und schon wieder präsentiert sie den Jungs ihre Titten. Sie sind noch von den Schlägen gestriemt. Dann streift Tina ihren Rock runter, lässt ihn aber an den Füßen liegen, sie steigt nicht raus. Tina trägt eine Feinstrumpfhose und tatsächlich keinen Slip. Durch den schwarzen Feinstrumpfstoff ist deutlich die Muschi zu erkennen. So steht sie vor den Auszubildenden und wird prompt wieder fotografiert. Oben ohne, unten nur mit Strumpfhose, der Rock liegt an den Füßen. So dazustehen und begafft zu werden ist echt beschämend. Tina bereut, immer so ekelhaft zu den Azubis gewesen zu sein. Die Jungs schauen sich an. Wow, sie hätten nicht gedacht, dass Tina die Bedingungen erfüllen wird. Der Jüngste, Ralf, hat sich am schnellsten gefangen. "Danke Tina, das war's. In Zukunft, wenn wir dich wegen einem 'Buchungsproblem' rufen, wirst du kommen, und so wie heute Rock und Bluse ausziehen, damit wir kontrollieren können, ob du die Kleiderordnung einhältst. Das wird nicht jeden Tag sein, aber verlass dich nicht drauf und schummle nicht. Denn dann werden wir dich bestrafen. Wenn du willst, darfst du gerne auch kurze Kleider anziehen statt Rock und Bluse. Hauptsache du hast darunter keine Wäsche an. Und denke dran, morgen sind Strümpfe angesagt. Halterlos oder mit Strumpfgürtel. Am besten du gehst bald mal shoppen, damit wir nicht immer dasselbe anschauen müssen. Du darfst dich jetzt wieder anziehen und in die Mittagspause gehen. Also dann, Mahlzeit Frau Müller". Die Azubis lassen die sprachlose Ausbilderin stehen und gehen in die Mittagspause. Schockiert zieht sich Tina schnell wieder an. Der Rest vom Tag läuft dann normal ab.

Am nächsten Tag wollen die Jungs natürlich wissen, ob ihre Ausbilderin tatsächlich Strümpfe angezogen hat. Sie haben sich aber darauf geeinigt, erst kurz vor Feierabend zu prüfen. Den ganzen Tag lang spannen sie die Ausbilderin auf die Folter. Sie trägt einen beigen Rock und eine rote Bluse. Die Beine sind in perle farbigem Feinstrumpfstoff eingehüllt. Die Azubis bemerken, dass Tina öfters an den Rock greift und an den Schenkeln rumzieht. Wahrscheinlich hat sie billige halterlose Strümpfe an, die immer wieder rutschen. Kurz vor Schalterschluss haben die Jungs ein 'Buchungsproblem' und rufen ihre Ausbilderin zu sich in den Azubi Raum. Tina kommt und bleibt erst mal unbeweglich stehen. Sie beginnt nicht, sich auszuziehen. Die drei starren das Mädchen an und Mark sagt: "Vielen Dank dass Sie so kurz vor Feierabend noch Zeit haben". Dann macht er eine kurze Pause und die Jungs schauen wieder auf die Ausbilderin und sie schaut die Jungs an. Mark spricht weiter: "Tina, gestern haben wir doch ausgemacht, dass du bei einem 'Buchungsproblem' zu uns kommst. Du bist da, das ist schon mal super. Aber du solltest doch auch Bluse und Rock ausziehen. Das wollen wir nicht jedes Mal sagen. Wenn du also nächstes Mal wegen einem 'Buchungsproblem' zu uns kommst, schließt du die Tür und beginnst sofort, die Kleiderkontrolle vorzubereiten, sprich, dich auszuziehen. Alles klar? Also runter jetzt mit Bluse und Rock und lass uns mal deine heißen Strümpfe sehen". Tina versucht wieder, sich zu wehren, aber die Jungs schmettern sie ab. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als sich zu fügen.

Langsam knöpft sie ihre Bluse auf und schlüpft raus. Sofort kommen die herrlichen Möpse zum Vorschein, sie ist oben ohne. Alles korrekt. Jetzt zögert Tina wieder. Sie will ihren Rock nicht ausziehen. Aber sie hat keine Wahl. Nun öffnet sie langsam Knopf und Reisverschluss und lässt ihren Rock langsam über die Hüften gleiten. Wieder steigt sie nicht raus und der Rock liegt unten an den Knöcheln. Tina hat alle Vorschriften beachtet. Sie trägt kein Höschen und präsentiert sofort ihre nackte Muschi den Jungs. Die Strümpfe sind halterlos mit breitem Spitzenrand. Sie sind etwas nach unten gerutscht. Beschämt und schon wieder fast nackt steht die Ausbilderin da, den Blicken der Azubis schutzlos ausgeliefert. "Gut gemacht Tina", sagt Thomas. "Alles korrekt. Ich sehe schon, wir verstehen uns. Zieh jetzt bitte noch deine Strümpfe ganz nach oben, die sind etwas gerutscht." Dem Mädchen laufen Tränen aus den Augen, aber sie fügt sich wortlos. Tina zieht die Strümpfe hoch und jetzt haben sie einen korrekten Sitz. "OK, das war's schon", sagt Thomas. "Zieh dir die Bluse wieder an. Tina greift sich die Bluse, schlüpft rein und knöpft sie zu. "Und jetzt darfst du dir auch den Rock wieder anziehen". Die Ausbilderin bückt sich und zieht den Rock hoch. Sie richtet Rock und Bluse und sieht wieder ordentlich aus. "Gut, dann machen wir Feierabend. Vielen Dank für Ihre Zeit Frau Müller und einen schönen Abend", sagt Mark. Dann gehen alle raus und nach Hause.

Am Donnerstag trägt Tina wieder einen Rock und Feinstrümpfe. Aber die Jungs lassen sie in Ruhe, sie kontrollieren nicht. Es gibt heute kein Buchungsproblem. Aber am Freitag wird’s wieder spannend. Laut Vertrag sind Strümpfe angesagt und das Nacktputzen im Azubi-Zimmer. Tina ist den ganzen Tag aufgeregt und sehr nervös. Was wird sie erwarten. Sie trägt wieder die grüne Bluse und den schwarzen Rock vom Dienstag. Auch schwarzer Feinstrumpfstoff ist deutlich zu sehen. Sind es tatsächlich wieder Strümpfe? Ist sie immer noch nackt unter Bluse und Rock? Wird sie ins Azubi-Zimmer gehen und was passiert dort? Nackt putzen? Strippen? Sich eine Stunde zur Verfügung stellen? Und was passiert in dieser Stunde? Kurz vor Feierabend sucht Thomas die Ausbilderin auf. "Frau Müller", sagt er. "Erinnern Sie sich noch an unseren neuen wöchentlichen Termin"? Tina schaut ihn sprachlos an und stottert: "Ja, ja natürlich, ich komme nachher zu euch runter". "In Ordnung", sagt Thomas. "Wir freuen uns, dass Sie uns nicht vergessen haben. Es wird ein schöner Abend werden". Bei diesen Worten grinst der Auszubildende hämisch und dreht sich um: "Also bis nachher dann", und verschwindet.

Tina wird es fast schwindelig. Es sind keine zehn Minuten mehr. Die Jungs haben ihr Anfang der Woche eine Kopie des Vertrags gemailt, damit sie die Bedingungen immer bereit hat. Tina ruft die Datei nochmals auf und liest: "Strippen, nackt putzen, für eine Stunde zur Verfügung stehen". Die Ausbilderin kriegt weiche Knie. Ob sie wohl wieder geschlagen wird? Das tat weh und hat geschmerzt. Und es war demütig sich splitternackt geschlagen geben zu müssen. Die Zeit verrinnt und es ist eine Minute vor Feierabend. Tina schaut noch mal in den Spiegel. Die Bluse und der Rock sitzen. Sie trägt wieder keine Wäsche und ist nackt unter den Kleidern. Sie zieht die schwarzen halterlosen Strümpfe nochmals akkurat hoch. Sie will keinen neuen Rüffel erhalten. Dann nimmt sie ihren ganzen Mut zusammen und macht sich auf ins Azubi-Zimmer. Die Jungs warten schon, als Tina eintritt. Im Azubi-Zimmer gibt es Schreibtische mit Computern, eine Ecke mit Polstermöbeln (Sofa und Sessel), eine kleine Küchenzeile und einen großen Tisch. An diesem Tisch wird gelernt, gegessen, Karten gespielt usw. Normalerweise sind die Azubis für die Sauberkeit ihres Zimmers selbst verantwortlich und zuständig. Mark sagt: "Hallo Tina, schön dass du da bist und pünktlich zu unserem neuen Freitagabend Treffen gekommen bist. Als erstes schließe die Türe und zieh dann zuerst einmal deine Schuhe aus". Das war schon ein klarer Befehl und Tina folgt sofort. Hauptsache nicht gleich wieder nackt machen.

Sie schlüpft aus den Pumps und steht strümpfig auf dem Teppichboden. Beschämt schaut sie zu Boden. Die Jungs warten ab und Tina schaut sich kurz um. Es ist nicht gesaugt, es stehen Gläser und Teller an der Spüle rum, an den Computertischen ist es staubig. Mark fährt fort: "So, und jetzt steig bitte auf den großen Tisch und stehe aufrecht hin". Die Ausbilderin ist entsetzt: "Was soll ich machen"? "Rede ich eigentlich chinesisch?" fragt Mark. "Ich sagte, steig auf den Tisch und steh aufrecht hin. Das kann doch nicht so schwer sein. Und wenn's nicht klappt, wir haben wieder Peitschen dabei. Dein süßer Körper müsste sich ja erholt haben und kann mit Sicherheit ein paar neue Striemen gut vertragen, oder?" Tina schießen Tränen in die Augen, aber die Drohung hat gewirkt. Sie klettert über einen Stuhl auf den Tisch und stellt sich aufrecht mitten im Raum auf. Strümpfig mit Bluse und Rock steht sie dort oben wie auf dem Präsentierteller. "Na also", sagt Mark. "Warum muss ich denn immer drohen, du kannst es doch". Und Thomas sagt: "Super Tina, du siehst klasse aus, wenn du so auf dem Tisch stehst. Und weißt du, was man als geiles Mädchen auf einem Tisch macht"? Tina schüttelt den Kopf und Thomas sagt: "Na Tabledance natürlich. Striptease. Ausziehen zu Musik. Hast du den Vertrag schon vergessen? Wir wollen dich wieder splitterfasernackt haben. Und dazu wirst du jetzt auf dem Tisch für uns tanzen, dich geil bewegen und zuerst deine Bluse, dann deinen Rock und zuletzt deine Strümpfe ausziehen. Ich hoffe, du trägst Strümpfe. Und vor allen Dingen keine Wäsche. Das wäre fatal".

Die Ausbilderin heult oben auf dem Tisch und schluchzt. "Ich habe keine Unterwäsche an, ich trage Strümpfe, aber bitte, ich will nicht auf dem Tisch tanzen, bitte, bitte". "Oh doch Tina", sagt jetzt auch Ralf. "Du wirst tanzen. Und zwar drei Lieder lang. Beim ersten ziehst du die Bluse aus und spielst mit deinen Titten. Beim zweiten entledigst du dich des Rocks und fingerst dir an deiner Votze rum. Und beim dritten Lied wirst du dir die Strümpfe ausziehen und verwöhnst dich selber geil am ganzen nackten Körper, bis die Musik aus ist. Und wenn das nicht klappt, werden wir deinen Körper wieder mit Striemen und Peitschenhieben verzieren. Also alles klar? Wir starten jetzt gleich das erste Lied". Die Ausbilderin sinkt auf die Knie, sie weint und bettelt. Aber die Jungs bleiben hart und fordern Tina auf, sich wieder hinzustellen. Es dauert eine Weile, bis sich das Mädchen wieder gefangen hat, und die Jungs genießen die Scham ihrer Ausbilderin.

Doch dann geht es los und die Musik wird gestartet. Die Ausbilderin geht schon ab und zu in die Disco und kann sich bewegen und auch den Takt der Musik aufnehmen. Weinend beginnt sie sich zu bewegen und auch langsam die Bluse aufzuknöpfen. Doch dann zögert sie mit dem ausziehen und lässt die Bluse sehr lange an. Die Jungs müssen sie ermahnen: "Tina, runter mit der Bluse, gib uns deine nackten Brüste und spiel mit ihnen. Wenn das nicht klappt, hängen wir ein Lied an, in dem du oben ohne einen Titten Tanz für uns machst". Das hat gewirkt. Schnell streift sich die auf dem Tisch stehende Ausbilderin die Bluse runter und ist oben ohne. Sie greift sich an die Möpse und knuddelt sie. Sie drückt sie und spielt auch mit den Brustwarzen. Das sieht toll aus und die Jungs schauen fasziniert auf den Tisch zu ihrer Ausbilderin. Alles wird im Bild festgehalten. Dann ist das erste Lied aus. Tina trägt nur noch den schwarzen kurzen Rock und schwarze Strümpfe. Die nackten Brüste sind herrlich. Ralf sagt: "Es startet jetzt sofort das nächste Lied. Also zieh dir den Rock schnell aus und widme dich deiner geilen Votze". Und schon läuft wieder Musik. Relativ schnell schlüpft Tina jetzt tanzend aus dem Rock. Sie hat keinen Slip an und die Jungs sehen sofort wieder die gepflegte Spalte. Tina streift den Rock runter und steht jetzt nur noch mit schwarzen Strümpfen mit breitem Spitzenrand auf dem Tisch. Sie greift sich auch sogleich in den Schritt, streichelt sich, steckt ihre Finger ansatzweise etwas rein und bietet eine ordentliche Show. Blitz, blitz, blitz, es gibt einige Bilder vom geilen Mädchen.

Dann das dritte Lied, die Strümpfe müssen runter. "… und nicht bloß runter", sagt Thomas. "Wir wollen Erotik und Spannung. Streng dich an. Wenn's nicht klappt, ziehst du dich wieder an und wir beginnen von vorne. Also mach dich jetzt ganz nackt". Wobei, was heißt ganz nackt. Das Mädchen trägt nur noch die schwarzen halterlosen Strümpfe, Brüste und Muschi sind schon entblößt. Das ist so gut wie nackt. Doch die Azubis wollen alles. Splitterfasernackt. Demütigend. Das ist das Ziel.

Tina gibt sich wirklich Mühe. Langsam und so sexy wie möglich streift sie die Strümpfe runter und über die Füße ab. Jetzt ist sie wirklich im absoluten Eva-Kostüm. Brüste knetend und Muschi verwöhnend tanzt sie das Lied zu Ende. Am Schluss bleibt sie nackt auf dem Tisch stehen und schaut zu den Jungs runter. Obwohl der ganze Ausziehvorgang schon bildlich festgehalten wurde, wird die nackte Ausbilderin auf dem Tisch nochmals fotografiert. "Das war für den Anfang schon mal gar nicht so schlecht", sagt Mark. "Tina, du bist klasse. Komm runter vom Tisch, du hast die erste Aufgabe sehr gut erledigt". Die Nackte steigt vom Tisch runter und steht auf dem Teppichboden. Sie schaut die Jungs erwartungsvoll an. Nackt war sie jetzt ja schon öfters und nur so dazustehen, daran hat sich Tina ja fast schon gewöhnt. Thomas spricht jetzt weiter: " Also, nachdem du echt klasse gestrippt hast, kommt jetzt das Nackt putzen unseres Zimmers. Du weißt wo Sauger, Staubtücher und Spülmittel sind. Du wirst jetzt also, so nackt wie du jetzt bist, unser Zimmer so putzen, dass du als Ausbilderin zufrieden damit wärest. Und leg ja den gleichen Maßstab an, wie wenn du uns kontrollierst. Wir werden uns auf den Sofa setzen und dir zuschauen. Lass dir ruhig Zeit und mache alles ordentlich".

Die Jungs meinen es absolut ernst. Tina soll so nackt wie sie ist, das Zimmer saugen, abstauben und spülen. Das ist demütigend. Sie probiert es mit betteln: "Bitte Jungs, ich putz euch das Zimmer, aber lasst mich was anziehen, wenigstens den Rock und meine Schuhe. Ich flehe euch an, lasst mich nicht so entblößt arbeiten". Tränen laufen über das Gesicht der Ausbilderin. Mark sagt: "Wie immer zu spät mein Schatz. Unser Entschluss steht. Also fang jetzt an zu saugen, wir schauen dir zu. Wenn's nicht gleich losgeht werden wir dir wieder ein paar neue Striemen verpassen"! Diese Worte dulden keinen Widerspruch und Tina hat keine Chance – sie muss ganz nackt bleiben. Die Azubis setzen sich auf den Sofa und Tina läuft zum Putzschrank. Sie holt den Staubsauger raus, wickelt das Kabel ab, steckt es ein und beginnt das Zimmer zu saugen. Absolut nackt, im Evakostüm fährt sie mit dem Sauger über den Boden. Die Brüste wippen leicht mit. Als sie am Sofa vorbeikommt heben die Jungs die Füße an, damit sie darunter saugen kann. Sprüche wie: 'Das machst du fein' oder 'Da liegt noch ein Krümel' begleiten die Aktion. Jetzt ist Tina fertig und sie räumt den Sauger wieder auf.

Ängstlich schaut sie zu den Jungs: "Na los weiter", sagt Thomas. "Spülen und abstauben, das wirst du doch hinkriegen, oder"? Hastig läuft Tina zur Spüle und lässt Wasser ein. Schnell spült sie die wenigen Gläser. Genüsslich schauen die Jungs dem Mädchen zu. Jetzt kommt noch das Abstauben, ist aber nicht soviel, da es hauptsächlich um den Schreibtisch und ein Regal geht. Am Schluss räumt Tina den Staublappen auf und sagt: "So, jetzt bin ich fertig". "Gut", antwortet Thomas. "Das hast du fein gemacht". Und zu den Jungs gewandt sagt er: "Also, dann habt ihr für heute Feierabend. Ich wünsch euch ein schönes Wochenende. Ich werde jetzt die vereinbarte Stunde mit unserer lieben Tina alleine verbringen. Bis Montag dann". Mark und Ralf werfen einen letzten gierigen Blick auf die nackte Ausbilderin und Ralf sagt: "Ich beneide dich". Bei diesen Worten grinst er und verschwindet aus der Türe. Jetzt sind Thomas und Tina allein.

"So", sagt Thomas. "Liebe Tina, nachdem diese Woche wahrscheinlich etwas anders verlaufen ist, als du dir vorgestellt hast, kommen wir nun zum letzten Punkt unserer neuen Freundschaft. Du gehörst jetzt eine Stunde lang mir. Widersetze dich meinen Befehlen nicht, dann ist alles nicht so schlimm. Wenn du aber rumzickst, werde ich böse und muss dich mit der Peitsche züchtigen. Also los geht's. Knie nieder". Tina bleibt stehen und schaut den Azubi wortlos an. Was hat er gesagt? Niederknien. Das Mädchen zögert. Thomas wiederholt: "Hallo Tinchen, du sollst hinknien, dabei darfst du nicht auf deinen Füßen absitzen sondern du kniest aufrecht. Die Beine sind ganz eng beieinander. Also mach jetzt schon. Ein drittes Mal sage ich das nicht". Langsam kniet sich Tina nieder. Aber nicht sauber. Thomas läuft um sie rum, schiebt die Beine ganz eng zusammen und zeigt ihr das aufrechte Knien. Zum Schluss senkt er ihren Kopf, so dass Tina zu Boden schaut. Jetzt hat er das Mädchen in Position gebracht. "Ok, immer wenn du vor mich hinknien sollst, wirst du es in dieser Position tun. Beine zusammen, Oberkörper aufrecht, Kopf demütig gesenkt. Alles klar"? Tina nickt und sagt erst mal nichts.

Thomas geht zu seiner Tasche und holt ein paar Trauben raus. Die verteilt er auf dem frisch gesaugten Boden. Zu Tina gewandt sagt er: "Ich hoffe, du hast Vertrauen in deine Arbeit. Den Boden hast du ja ganz frisch gesaugt also ist deine erste Aufgabe kein Problem. Du gehst jetzt auf alle Viere und krabbelst wie ein Hund durch das Zimmer. Dabei wirst du alle Trauben aufsammeln. Aber du darfst die Hände nicht benutzen, du musst die Früchte mit dem Mund vom Boden aufsammeln und aufessen. Ich habe hier die Gerte und wenn du nicht schnell genug bist, werde ich dich mit Schlägen auf deinen süßen Arsch etwas antreiben. Also los geht's". Tina erkennt, dass sie erst mal keine Chance hat sich zu widersetzen. Deswegen führt sie den Befehl aus. Sie krabbelt wie ein Hund auf dem Boden, bei den Früchten senkt sie den Kopf und nimmt sie mit dem Mund auf. Sie fasst die Trauben mit den Zähnen und saugt die Luft ein, damit sie die Früchte nicht wieder verliert. Sie krabbelt und isst alle Trauben auf. Als sie alle hat befiehlt Thomas das Mädchen wieder her zu sich. "Aber du kommst gekrabbelt und kniest wieder ordentlich hin". Tina krabbelt zu Thomas, der dem ganzen Schauspiel genussvoll zugeschaut hat. Langsam richtet sie sich auf und schaut Thomas an. Das ist aber falsch. Sie sollte doch demütig zu Boden schauen.

Thomas sagt: "Tina, du hast fast alles super gemacht. Du hast alle Tauben gegessen, du bist schön gekrabbelt, du kniest ordentlich, nur du schaust in die falsche Richtung. Wenn wir beide zusammen sind, sollst du deinen Blick zu Boden richten, SKLAVIN". Bei diesem scharf gesprochenen Wort zuckt die Ausbilderin zusammen. Was soll das heißen? Sklavin? Sie sagt: "Ich bin nicht deine Sklavin. Ihr treibt hier ein gewagtes Spiel, das ich noch mitmache, bis ich weiß wie ich da wieder rauskomme, aber dann ist Schluss mit lustig". Trotzdem richtet sie den Blick zu Boden. Thomas erwidert: "Du kommst aus diesem Spiel nicht mehr raus, mein Schatz. Was glaubst du, was jeder, dem du dich anvertraust, sagt, wenn er dich vor uns strippen sieht. Wir haben ja die geilen Bilder von dir. Und außerdem haben wir den Vertrag, den du unterschrieben hast. Wenn du das alles nicht gewollt hättest, hättest du niemals so einen Vertrag unterschrieben. Was glaubst du, wie sich der Chef freut, wenn er dich so freizügig bei den Azubis sieht? Der wird dich auch gleich für sich buchen. Wie es die anderen in ihrer trauten Stunde mit dir halten weiß ich nicht. Bei mir bist du eine Sklavin, die ich demütigen werde so wie du mich gedemütigt hast und die mir Gehorsam und Demut entgegenbringt. Alles klar"?

Tina überlegt, aber irgendwie hat sie keine Chance um gegen den Jungen anzukommen. Der sagt jetzt: "Steh auf und zieh dir die Strümpfe wieder an". Das Mädchen gehorcht jetzt. "Und dann antwortest du auf jeden meiner Befehle mit 'Ja Herr', verstanden"? Langsam steht sie auf, nickt und murmelt: "Ja Herr". "Für den Anfang nicht schlecht, aber nächstes Mal ein bisschen deutlicher". Tinas Knie sind rot vom krabbeln. Thomas reicht ihr die schwarzen halterlosen. Die nackte Ausbilderin rollt die Strümpfe auf und zieht sie an. Der Junge schaut gierig zu, wie die wohlgeformten Beine im Feinstrumpfstoff verschwinden. Strümpfig steht Tina jetzt vor Thomas, der ihr auch die ordentliche Sklavenhaltung beim Stehen beibringt. Beine zusammen, aufrecht stehen, Hände auf dem Rücken und den Blick zu Boden gerichtet. Das Mädchen steht wie befohlen hin. Thomas befiehlt: "So, jetzt darfst wieder knien, aber denke an die richtige Haltung. Auf die Knie mit dir"! "Ja Herr"! Die Ausbilderin kniet nieder und nimmt die korrekte Haltung ein.

Thomas tritt vor sie hin: "Öffne meine Jeans, zieh sie mir runter und dann den Slip. Auch den ziehst du mir runter, damit du endlich mal meinen Prachtstab sehen kannst". Tina schreit auf. "Du sollst nicht schreien, du sollst meinen Schwanz aus der Hose holen, Sklavensau", herrscht Thomas sie an. Und zack hat sie sich ne schallende Ohrfeige eingefangen. Tina laufen Tränen übers Gesicht, sie schluchzt: "Ja Herr", aber sie macht sich jetzt an Thomas Hose zu schaffen. Sie öffnet Gürtel, Reisverschluss und Knopf und zieht die Jeans bis zu den Knöcheln runter. Dann packt sie den Slip und streift ihn auch bis an die Knöchel. Jetzt hat sie Thomas Luststab direkt vor Augen. Vor Erregung ist er schon ziemlich groß. Hose und Slip liegen jetzt an den Knöcheln des Jungen. Der grätscht die Beine und befiehlt: "So Tina, jetzt zeig mal was du kannst. Schnapp dir meinen Schwanz und meine Eier und verwöhne sie mit deinen Händen. Liebkose mich, damit ich dir dann ein gutes Sklavenzeugnis ausstellen kann".

Langsam hebt Tina die Hände und greift an Thomas Fickprüge. Sie umklammert ihn mit einer Hand und packt mit der anderen die Bällchen. Thomas stöhnt auf: "Ja, so ist es gut. Deine zarten Hände fühlen sich herrlich an. Also los, verwöhn mich ein bisschen". Tina streichelt, massiert und wichst den Lümmel langsam und ausgiebig. Doch es ist ihr nicht nur widerlich. Thomas ist gut gebaut und hat eine sportliche Figur. Er lässt sie weiter an seinem Stück streicheln und zieht sich auch oben aus. Tina merkt, wie es in ihrer Spalte anfängt zu kribbeln. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Sie versucht, diesen Gedanken zu verscheuchen. Thomas redet sie wieder an: "Das genügt, Sklavin". Tina zuckt wieder zusammen, aber es macht sie auch irgendwie an, mit Sklavin angeredet zu werden. In ihrer Muschi kribbelt es wieder und sie sagt fest: "Ja Herr" und schaut wieder zu Boden.

Thomas macht sich jetzt auch ganz nackt. "Sklavin, hast du es schon jemals einem Mann mit den Füßen besorgt"? "Nein Herr". "Dann steh auf und komm mit rüber zum Sofa". Tina erhebt sich, sie fühlt sich zwischen den Schenkeln schon feucht an, das ist ihr peinlich. Thomas setzt sich auf das Sofa an einem Ende. Er befiehlt der Ausbilderin, sich ihm gegenüber zu setzen, "…und zwar so, dass du mit deinen Füßen meinen Schwanz berühren kannst". Tina setzt sich langsam wie befohlen hin. Was das heute Abend noch wird? Thomas richtet das Mädchen so aus, dass ihre bestrumpften Füße seinen harten Ständer erreichen. Er streichelt über die bestrumpften schlanken Beine seiner nackten Ausbilderin. "So, Sklavin, und jetzt verwöhnst du mich mit deinen Füßen. Packe meinen Schwanz, drücke ihn mit deinen zartbestrumpften weichen Füßen und beschäftige dich mit mir".

Tina merkt, wie sie geil wird und wie sich ihr Saft in der Möse sammelt. Sie packt Thomas Schwanz mit den Füßen und massiert ihn. Sie macht das gar nicht schlecht, spielt mit den Bällchen und packt ihn mit beiden Füßen und wichst ihn. Dabei wird sie immer geiler. Thomas greift sich Tinas linken Fuß, hebt ihn an und massiert die weiche Fußsohle. Er liebkost den ganzen Fuß. Tina muss mit dem rechten Fuß den Schwanz weiter verwöhnen. Thomas sagt: "Ich ziehe dir jetzt den Strumpf aus. Mach mit dem anderen Fuß bei mir weiter. Das machst du toll. Du bist eine geile Sklavin". Zart streift er den Strumpf herunter und führt jetzt den nackten Fuß an seinen Schwanz. Jetzt wird er von einem bestrumpften und einem nackten Fuß verwöhnt. Thomas genießt die Behandlung. Als Tina Thomas Schwanz an ihrer nackten Fußsohle spürt, stöhnt sie auf. Das fühlt sich ja total geil an. Und Thomas macht sich jetzt auch über den anderen Fuß her. Er wird auch liebkost und massiert und dann zieht er den rechten Strumpf auch aus. Tina ist jetzt wieder splitterfasernackt und massiert mit beiden nackten Sohlen Thomas Schwanz. Die Ausbilderin wird auch immer geiler.

Thomas merkt noch nichts davon, er genießt die nackten Sohlen an seinen Eiern und seinem Schaft. Doch jetzt will Thomas weitermachen. Er befiehlt Tina, sich auf dem Sofa hinzuknien. "Ja Herr", und sie kniet sich richtig hin. "Sklavin, hast du es einem Mann schon mal mit dem Mund gemacht"? fragt Thomas. "Nein Herr, noch nie", antwortet Tina. Augenblicklich wird es ihr wieder kribbelig zwischen den Schenkeln. Was wird denn da noch passieren. Insgeheim hofft sie, dass sie diesen Schwanz in den Mund nehmen darf. "Aber ich möchte es gerne probieren und lernen, Herr“. Thomas ist überrascht, aber er weiß ja nicht, wie es um das Mädchen zwischenzeitlich bestellt ist. "Also gut. Ich lege mich auf den Rücken, du bleibst knien und beugst dich über mich. Lecke mich, sauge an mir und nimm ihn tief in den Mund. Bevor ich dich nachher ficke, will ich noch, dass du meinen Schwanz so richtig auf Touren bringst". Thomas legt sich auf den Rücken und sein bestes Stück steht steil empor. Tina kniet zwischen seine Beine, packt den Schwanz nochmals mit den Händen und senkt langsam ihren Kopf. Zuerst streckt sie die Zunge raus und leckt an der Eichel. Langsam öffnet sie die Lippen und lässt den Schwanz ganz in den Mund rein. Sie saugt, leckt und wird dabei immer geiler. Thomas stöhnt: "Das machst du herrlich. Doch jetzt genug mit der Schleckerei, ich habe noch eine kleine Aufgabe für dich“.

Er befiehlt Tina, sich normal auf den Sofa zu setzen und sich zurück zu lehnen. "Dann machst du die Beine breit und stellst die Füße auf der Kante des Sofas ab, damit ich deine Votze ausführlich begutachten kann und sie sich vor mir öffnet". Tina steht aus der liegenden Lage auf und setzt sich wie befohlen aufs Sofa. Sie hat die Beine weit angezogen und auf das Sofa gestellt. Sie selber lehnt weit zurück und dadurch sind die Beine angewinkelt und die Schenkel weit gespreizt. Während sich Tina in die gewünschte Position gesetzt hat, hat Thomas eine Banane geschält. Er leckt mit der Zunge über die Spitze der Frucht und sagt: "So, die werde ich dir jetzt einführen in dein kleines dreckiges Sklavenloch. Lass die Beine schön breit, damit guten Zugang habe". Tina schreit mal wieder auf, eine Banane in der Muschi, das kann ja nicht sein. Das ist eklig. Aber gleichzeitig verstärkt sich das Kribbeln in Ihrem Schoß immer weiter.

Thomas sagt: "Du hast schon wieder geschrien. Das kann ich nicht dulden. Ich muss dir jetzt ein paar Schläge verpassen. Deine Position ist gut, bleib so sitzen, schließe die Augen und rege dich nicht. Sonst schlage ich dich windelweich". Der Junge legt die Banane zur Seite und holt die Gerte. Tina drückt die Augen zu und zittert. Was für Gefühle werden die Schläge bei ihr auslösen. Wird sie ganz geil werden oder wird es eher abschreckend. Die Ausbilderin ist mit Ihren Gefühlen völlig durcheinander. Bevor sie sich aber auch weiter Gedanken machen kann, spürt sie den ersten Schlag auf ihrer linken Brust. Damit hat sie nicht gerechnet, eher auf die Schenkel oder in die Muschi. Sie zuckt zusammen, aber sie schreit nicht. Kurz darauf kommt der nächste Schlag, dieses Mal auf die rechte Brust. Es folgen vier weitere Schläge auf jede Brust und jeweils drei Schläge direkt auf die Nippel. Die Schläge geilen das Mädchen vollkommen auf. Der Saft läuft ihr in der Möse zusammen und sie kann ihn fast nicht mehr halten. Sie will doch dem Azubi nicht zeigen, wie sehr sie die Behandlung aufgeilt. Bevor sie weiterdenken kann spürt sie jetzt Schmerzen an den Schenkelinnenseiten der weit gespreizten Beine.

Tina stöhnt. Aber so langsam eher vor Lust als vor Schmerzen. Thomas gibt je fünf auf jeden Schenkel und fünf genau in die Votze rein. Dann legt er die Gerte weg und holt wieder die Banane. Tina liegt nach wie vor mit geschlossenen Augen und gespreizten Beinen auf dem Sofa. "So", sagt er. "Ich hoffe, dass genügt, um dich fügsam zu machen". Oh wenn er wüsste. Tina ist fügsam und geil und hofft, dass sie nachher noch den jungen Schwanz in sich spüren kann. "Jetzt kommt die Banane". Tina reckt dem Jungen das Becken entgegen. Bevor Thomas jedoch die Banane in Tinas Muschi einführt, streichelt er mit der Hand ihr Heiligtum. Tina zittert bei der Berührung vor lauter Aufregung. Jetzt merkt Thomas auch, wie geil seine Ausbilderin ist. "Das glaube ich ja gar nicht", ruft er. "Du kleine dreckige Sklavensau, wer hat dir denn erlaubt, geil zu werden"?

Tief und hart stößt Thomas zwei Finger tief in die triefende Votze. "Du läufst ja aus vor lauter Geilheit. Wo gibt's denn so was"? Die Finger ficken das Mädchen hart und sie stöhnt voller Lust. "Also, dir gefällt es wohl, Sklavin zu sein? Dann nimm jetzt die Banane"! Thomas zieht die Finger aus ihrem Loch und führt langsam die Banane in Tina ein. Wie mit einem Vibrator bearbeitet er die triefende Muschi und schaut dabei seiner Ausbilderin ins Gesicht. Sie hat die Augen immer noch geschlossen und genießt die Behandlung. Die Banane wird durch Tinas Saft so langsam weich. Thomas zieht die Banane aus dem Mädel raus. Sie ist total schmierig von ihrer eigenen Flüssigkeit. Thomas befiehlt: "Mund auf"! und Tina öffnet ihn weit. Jetzt steckt der Azubi die mit Votzensaft getränkte Banane in Tinas Mund. Leck die Banane, schmeck deinen Saft und beiß ab. Schluck alles hinunter"! Gierig saugt die Ausbilderin an der Banane, leckt sie wie vorher den Schwanz von Thomas und steckt sich dann die Frucht ganz in den Mund. Es macht sie wahnsinnig, ihren eigenen Saft zu schmecken. Tina ist heiß und dreht beinahe durch. Auch Thomas möchte sich jetzt entleeren und endlich seine Ausbilderin ficken. Aber anstatt eine Strafe scheint es ja eine tolle gemeinsame Sache zu werden. Deswegen befiehlt er: "Du geile Sau, wer hat dir erlaubt so nass zu werden. Meine Behandlung sollte eine Bestrafung sein, kein Lob. Ach scheißegal, leg dich auf den Rücken und mach die Beine breit, ich will dich endlich ficken". "Jaaaa Herr", stöhnt Tina, schluckt den Rest der Banane hinunter und wirft sich auf den Rücken und legt sich bereit. Thomas rutscht in die vorbereitete Muschi rein und gemeinsam ficken sich Ausbilderin und Azubi zu einem geilen Höhepunkt.