Auffahrunfall mit Folgen - 1 Fortsetzung
Aufrecht kniet das Mädchen zwischen den Jungs. Martin fragt Rainer: „Und, wie weit bist du mit deiner Idee zur Schadensbegrenzung“? Und Rainer grinst. „Ich kriege das hin, ganz ohne Formularkram und so, dass niemand was merkt. Aber dafür muss sich unsere Zuckerschnecke nochmals ein bisschen anstrengen“. Und Rainer wendet sich zu Sarah: „So du hübsche, nackte Sekretärin. Du hast mich durch deinen Stripp und dein Nacktputzen richtig geil gemacht. Du wirst mir jetzt meinen Schwanz schön steif blasen und dann möchte ich dich noch in dein nieliches Loch ficken. Wenn du brav mitmachst verspreche ich dir, dass von mir niemand etwas erfährt und dass ich dich in Ruhe lassen werde“. Sarah schreit auf. Aber der Fuhrparkleiter sitzt am längeren Hebel, das weiß sie. Rainer zieht sich die Hose runter und macht die Beine breit. „Los“, befiehlt er dem knienden Mädchen. „Kümmer dich um meinen Schwanz und blas ihn schön groß“. Sarah rutscht auf den Knien vor Rainer, nimmt seinen Penis in die Hände und stülpt ihren Mund darüber. Sie leckt und saugt, sie massiert seine Eier bis Rainers Schwanz steil und hart absteht. Als Rainer genug vom Blowjob hat muss sich Sarah auf die Couch knien. Rainer zieht sich Hose und Unterhose ganz aus und steht hinter das kniende Mädchen. Langsam dringt er in sie ein. Rhythmisch fickt er sie in ihr Loch und pumpt seine ganze Ladung Sperma in Sahras Votze. Zu guter letzt muss die gedemütigte Sekretärin noch Rainers Schwanz ganz sauber lecken. Rainer sagt: „Das war spitze, Sarah. Du bist ne tolle Fickstute. Wie gesagt, du musst dir von meiner Seite aus um die Abwicklung von Martins Schaden keine Gedanken mehr machen“. Und zu Martin gewandt sagt er: „Danke, dass du mich gerufen hast. Das war ein guter Einstieg ein Wochenende. Wir sehen uns dann am Montag in der Firma. Und viel Spaß noch euch beiden“. Rainer grinst, zieht sich wieder an und verlässt Martins Wohnung.
Martin setzt sich auf den Sofa und lässt Sarah wieder auf den Boden knien. Rainers Sperma läuft aus ihr heraus und an den Schenkeln hinunter. Er sagt: "Na Sarah, was für ein toller Freitagnachmittag. Er hat mit dem Unfall zwar etwas verkorkst begonnen, aber dank Rainer musst dir keine Gedanken mehr um mein Auto machen. Ich fand den nachmittag auch toll. Du hast uns bedient, du hast das Bad sehr ordentlich gemacht. Und am schönsten war, dass du dabei total nackt warst. Das hat mir sehr gefallen. Irgendwie bin ich froh, dass du mir heute auf mein Auto gefahren bist. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben.
Und Martin sagt: "Hast du nicht auch Hunger, es ist doch Zeit zum Abendessen. Geh in die Küche und richte uns was. Wurst und Brot hat es im Kühlschrank, das Geschirr ist im Schrank. Mach uns was leckeres, du sollst auch was haben. Sarah steht auf und geht in die Küche. Dort bereitet sie das Essen zu. Martin setzt sich an den Esstisch und schaut ihr zu. Zum essen darf sich das nackte Mädchen mit an den Tisch setzen und es gibt keine besonderen Vorschriften. Es gibt sogar Wein dazu und zum Nachtisch einen Whisky. Sarah muss alles servieren, wird aber ansonsten in Ruhe gelassen. Danach muss sie den Tisch abräumen und die Küche sauber machen. Inzwischen ist es auch etwas später geworden. Martin sitzt auf dem Sofa als Sarah aus der Küche kommt. Er zeigt neben sich auf den Boden und das Mädchen kniet ergeben neben ihn. Martin streichelt ihr wieder über den Kopf und sagt: "Gefällt es dir bis jetzt bei mir? Hast du auch Spaß?" Ergeben antwortet Sarah: "Wenn ich ehrlich bin, Spaß macht es mir nicht, aber wenn ich dadurch meinen Job retten kann, muss ich da wohl durch und ich werde es schaffen. Mit Herrn Müller ist ja schon alles klar".
Das sagt sie jetzt, weil sie noch nicht weiß, was für Ideen Martin hat. Der sagt: "Ich bin sicher, dass du das schaffen wirst. Du hast dich heute schon toll angestellt und ich bin sehr zufrieden. Deswegen darfst du jetzt auch gehen, damit du morgen wieder fit bist. Morgen bist du pünktlich um 08.00 Uhr zum Frühstück wieder bei mir und wirst klingeln. Komme ja nicht zu spät. Sonst muss ich dich bestrafen. Als Bekleidung wirst du morgen einen kurzen Rock tragen, dazu eine passende Bluse. Du wählst etwas von deiner sexy und knappen Wäsche aus. Aber ja nichts Langweiliges. Such dir was Scharfes aus. Als Feinstrumpfstoff ziehst du dir halterlose Strümpfe an. Hast du schwarze Strümpfe"? fragt Martin. Sarah nickt stumm. "Also, merk es dir. Sexy Wäsche, schwarze Strümpfe, kurzer Rock und passende Bluse. Such dir schicke Schuhe dazu aus. Und jetzt steh auf". Sarah erhebt sich und steht nackt vor Martin. Der reicht ihr die grüne ärmellose Longbluse und das Mädchen muss sie anziehen. Dann führt Martin Sarah zur Tür und sie darf sich die weißen Ballerinas anziehen. Dann sagt Martin: "Also dann bis morgen. Erhol dich gut, sei pünktlich und halte die Kleiderordnung ein. Tschüss".
Sarah ist erschrocken. Ihre Brüste sind zwar durch die Bluse bedeckt, aber ihre Muschi ist fast sichtbar, so lange ist die Bluse auch nicht. Tränen schießen ihr in die Augen. "Martin bitte, gib mir doch wenigstens den Rock noch. Es ist ja noch hell", fleht sie. Aber der sagt: "Wenn du nicht schnell draußen bist, bleibt die Bluse auch noch da. Sei froh, dass du die anbehalten darfst, Sklavin". Sarah hat begriffen und verlässt schnell die Wohnung von Martin. Der macht sich noch einen schönen Abend und freut sich schon auf den nächsten Morgen. Er steht früh auf, macht sich frisch und wartet auf das Mädchen.
Kurz vor 08.00 Uhr fährt ihr Auto auf den Parkplatz. Martin schaut zum Fenster raus. Sie trägt eine beige Bluse und einen schwarzen Minirock. Dazu schwarzen Feinstrumpfstoff und schwarze Ballerinas. Sarah wartet noch und schaut auf die Uhr. Punkt 8 klingelt es bei Martin und er geht sofort an die Sprechanlage. Sarah meldet sich und Martin sagt, sie soll hochkommen und oben nochmals klingeln. Wenige Augenblicke später klingelt es an der Wohnungstür. Martin schaut durch den Spion raus und sieht Sarah stehen. Er spricht durch die Anlage: "Hallo Sarah, schön dass du pünktlich bist. Das freut mich sehr. Jetzt will ich sehen, ob du die Kleidervorschrift eingehalten hast. Zieh dich bitte aus und klingle nochmals, wenn du ganz nackt bist. Dann öffne ich die Türe und du reichst mir deine Kleider, damit ich sehen kann, ob du die Kleidervorschrift eingehalten hast. Zeit, maximal 2 Minuten. Wenn ich alles kontrolliert habe, gebe ich sie dir zurück. Dann kannst du dich wieder anziehen und reinkommen". Sofort legt Martin den Hörer auf, damit Sarah nichts antworten kann. Aber dann nimmt er ihn nochmals zur Hand und sagt: "Ein kleiner Ansporn noch: tatü tata", und legt den Hörer wieder auf. Sarah steht vor der Türe, ihre Gedanken rasen durch den Kopf. Sie soll sich hier im Treppenhaus ganz nackt ausziehen? Was ist wenn jemand kommt, wenn sie jemand ganz nackt sieht, solange sie auf Martins Freigabe wartet. Wertvolle Sekunden verstreichen. Dann entscheidet sie sich, den Befehl auszuführen.
Schnell streift sie sich alle Kleider vom Leib, klingelt und reicht sie Martin durch die Türe. Komplett nackt steht das Mädchen im Hausflur. Sie hört Stimmen und eine Türe. Aber das war zum Glück wohl ein Stockwerk tiefer. Martin hat natürlich keine Eile. In Ruhe schaut er sich die Kleider an. Bluse und Rock interessieren ihn weniger, aber die Strümpfe und die Wäsche. Die Strümpfe sind dünn und sehr fein, sie haben einen gummierten Spitzenrand, damit sie nicht rutschen. Als Slip hat Sarah einen schwarzen Ministring angezogen und einen dazu passenden knappen BH. Die Wäsche ist mit Spitze verziert. Martin ist zufrieden. Aber wo sind die Schuhe. Er nimmt die Sprechanlage und sagt: "Sarah Schatz, deine Schuhe fehlen noch, gib sie mir bitte auch rein". Sofort bückt sich Sarah und greift die Schuhe. An die hat sie gar nicht gedacht. Es erscheint ihr wie eine Ewigkeit, bis Martin die Türe öffnet. Martin nimmt die Schuhe entgegen, gibt aber die andere Wäsche nicht raus. Er wartet nochmals ca.15 Sekunden. Dann öffnet er die Türe und reicht Sarah die Kleider wieder. "Sieht gut aus, zieh dich wieder an und komm rein". Im Flur zieht sich die nackte Sarah ihre Kleider wieder ordentlich an. Gott sei Dank ist niemand gekommen. Die Schuhe hat sie nicht mehr bekommen. Die Füße sind strümpfig. Sie klingelt und Martin lässt sie herein.
Er betrachtet das Mädchen ausführlich. Sie sieht schon toll aus. Knapper Rock, feine Strümpfe, schicke Bluse. Da sie keine Schuhe trägt kann Martin gleich die süßen bestrumpften Füße des Girls betrachten. Martin führt das Mädchen rein, setzt sich auf den Sofa und sagt: "Striptease bitte. Mach dich bereit zum knien neben deinem Herrn". Sarah protestiert. "Bitte Martin, nicht schon wieder ausziehen. Was soll ich dir putzen? Muss ich noch dein Bett machen oder dir Frühstück richten? Das mache ich sofort. Aber bitte, bitte nicht schon wieder nackt", schluchzt das Mädchen. "Sarah", erwidert Martin. "Natürlich wirst du nackt sein. Hast du etwas anderes erwartet? Vielleicht darfst du zwischendurch mal die feinen Strümpfe an deine tollen Beine anziehen, aber grundsätzlich wirst du an unseren gemeinsamen Wochenenden fast die ganze Zeit über splitterfasernackt sein. Du bist als Sklavin noch in der Lernphase, du wirst dich noch freuen wenn du dich mir nur nackt zeigen kannst. Also, wenn du jetzt gleich schön strippst, gleich nackt bist und ordentlich neben mir kniest, dann werde ich dich nicht bestrafen, wenn's aber noch lange dauert muss ich andere Saiten aufziehen".
Das schluchzende Mädchen beginnt jetzt sofort, sich die Bluse aufzuknöpfen. Sie streift sich die blickdichte beige Bluse runter und präsentiert Martin den sexy Push-up mit Spitze. Dann öffnet sich das Mädchen den Rock und streift ihn runter. Der String ist sehr knapp und betont toll die schlanke Figur des Mädchens. In schwarzer Unterwäsche und schwarzen Strümpfen steht sie da. Martin sagt: "Die Strümpfe bitte als letztes. Mach mit deinem BH und dem Slip weiter". Wortlos öffnet sich das Girl den Triangel BH und streift ihn runter. Martin gefallen die tollen Brüste. Dann macht Sarah weiter und zieht sich den String aus. Jetzt steht sie nur noch mit Strümpfen vor Martin. Diese streift sie sich jetzt auch runter und ist ganz nackt. Dann kniet sie langsam neben den Jungen, der ihr auch gleich den Kopf streichelt. Martin sagt: "So ist es schön, mein Schatz. Das hast du fein gemacht. Du hast so einen tollen Körper, den brauchst du nicht zu verstecken. Du hattest übrigens recht. Jetzt machst du uns Frühstück, dann kannst du das Schlafzimmer richten mit Bett machen und saugen, und dann das Bad putzen. Also los. Geh jetzt in die Küche und mach Frühstück. Die Kaffeemaschine kennst du schon, alles andere ist im Kühlschrank oder im Schrank daneben". Was soll das Mädchen auch tun. Also geht sie vollkommen nackt in die Küche und Martin hört das Geschirr klappern. Sarah macht Kaffee und sucht dann das Geschirr im Schrank. Im Kühlschrank findet Sie Butter, Brot, Marmelade, Wurst und alles andere, das man zum Frühstück braucht. Das Girl deckt ordentlich den Tisch. Martin bleibt auf der Couch sitzen, liest die Zeitung und schaut immer wieder dem nackten Mädchen beim Frühstück richten zu. Als alles fertig ist läuft Sarah zu Martin. "Ich bin fertig".
Martin schaut Sarah ausführlich an. "So", sagt er. "Und jetzt lernen wir auch noch ordentlich zu stehen. Wenn du mir was zu sagen hast, stehst du aufrecht hin, deine Beine sind ganz eng nebeneinander und deine Hände sind auf dem Rücken. Zu jeder Zeit habe ich also vollen Blick auf deinen nackten Körper. Und diese Haltung wirst du immer einnehmen, wenn du so wie jetzt gerade zu mir kommst und meldest, dass eine Aufgabe fertig ist. Außerdem immer, wenn ich mit dir spreche, auch wenn du gerade eine Aufgabe erfüllst. Also immer ganz aufrechte Haltung, Beine und Füße eng zusammen, Hände auf dem Rücken. Alles klar? Geh nochmal in die Küche, komm wieder raus und melde dich nochmals bei mir". Sarah hat schon wieder Tränen in den Augen. Aber sie nickt, dreht sich um und läuft zur Küche. "Sarah"! ruft Martin. Das Mädchen dreht sich nochmals um. "Eins habe ich vergessen. Du wirst mich ab sofort Meister nennen". Das Girl stöhnt. Martin lässt sich davon nicht beeindrucken. "Also du wirst deine Antworten und Meldungen immer mit 'Meister' beginnen oder beenden. In deinem Fall gleich muss es so gehen: Du kommst aus der Küche, nimmst die ordentliche Haltung ein und sagst: 'Ich bin fertig mit dem Frühstück richten, Meister'. Dann wartest du ab, was ich weiter befehle. Probieren wir's aus. Geh jetzt in die Küche und komm wieder raus".
Sarah dreht sich langsam wieder um und Martin kann wieder den herrlichen knackigen Hintern begutachten. Langsam läuft das Girl zurück in die Küche. Sie wartet kurz und kommt dann wieder raus. Martin beobachtet jeden Schritt und freut sich an der herrlichen nackten Muschi, den Brüsten und den tollen Beinen des Mädchens. Sarah steht nun vor Martin. Sie nimmt die ordentliche Haltung ein, Beine und Füße zusammen, Hände auf dem Rücken. Und sie sagt: "Meister, ich bin fertig mit dem Frühstück vorbereiten". Martin schaut sie lange an und das Mädchen schaut verängstigt. Warum sagt er nichts? Hat sie einen Fehler gemacht? Die Sekunden verrinnen. Dann sagt Martin: "Schön, dann lass uns frühstücken. Hast du schon was gehabt? Auch wenn du meine Sklavin bist, so sollst du doch immer zu essen und zu trinken bekommen. Während dieser Zeit mache ich dir keine Vorschriften. Gehen wir rüber an den Tisch". Beide setzen sich hin und das Frühstück vergeht ziemlich ruhig. Danach muss Sarah wieder ab- und aufräumen. Martin setzt sich wieder auf den Sofa und schaut zu. Als das Mädchen den Tisch und die Küche wieder sauber hat, läuft sie auf Martin zu, nimmt die ordentliche Haltung ein und sagt: "Alles ist fertig Meister, der Tisch ist geputzt und die Küche ist auch wieder aufgeräumt".
Martin schaut sich das Mädchen wieder lange an. "Gut gemacht Sklavin", sagt er etwas rüde. "Du hast dir eine Pause verdient. Knie nieder". Sarah zuckt bei dem Wort 'Sklavin' wieder zusammen. Was meint Martin andauernd damit? Sie ist zwar eine nackte Putze und Gehilfin, aber keine Sklavin. Und wenn alles gut geht, wird er ja wie versprochen unter der Woche nichts in der Firma verraten. Also kniet sie sich nun wieder neben Martin. Martin lässt das Mädchen wieder ein bisschen zappeln bevor er spricht. Dann sagt er: „Sarah Maus, ich glaube wir müssen für das Mittagessen noch was einkaufen. Wir beide gehen zusammen auf den Markt. Steh auf und zieh deine Strümpfe an“. Das Mädchen erhebt sich und schlüpft in die schwarzen Strümpfe. Martin schaut ihr zu. Dann reicht er dem Girl den schwarzen Minirock und Sarah zieht ihn an. Danach gibt er dem Mädchen die Bluse. Sarah sagt: „Meister, erlaube die Frage, was ist mit meiner Wäsche? Ohne kann ich ja nicht aus dem Haus gehen“. „Oh doch“, antwortet Martin. Natürlich kannst du das. Du wirst schon sehen“. Und er wartet bis Sarah sich die Bluse angezogen hat. Dann geht er auf sie zu und sagt: „Du siehst toll aus, nur noch ein bisschen bieder. Bleib mal bitte ruhig stehen“. Er greift an Sarah's Bluse und öffnet die oberen drei Knöpfe, so dass schon fast die Brüste sichtbar sind. Das Mädchen atmet schwer. Dann kniet Martin vor Sarah und greift ihr unter den Rock. Er schnappt sich die Strümpfe und zieht den gummierten Rand weiter runter, so dass der Spitzenrand des Strumpfes zu sehen ist und jeder erkennen kann, das Sarah halterlose trägt.
Martin steht auf: „So, so sieht es toll aus. Jetzt können wir gehen. Deine Schuhe brauchst du noch, die stehen vorne an der Tür“. Martin läuft zur Tür. „Meister“, ruft Sarah, „bitte lass mich so nicht nach draußen gehen. Da glotzen mich ja alle Leute an. Bitte nicht“. Martin entgegnet: „Komm jetzt endlich, sonst bleibt die Bluse auch noch da. Stell dich nicht an“. Und Sarah kommt schnell, denn sie weiß, dass Martin sie höchstwahrscheinlich auch oben ohne auf die Straße schicken würde. Wortlos schlüpft sie in ihre schwarzen Schuhe und geht mit Martin durch das Treppenhaus runter. Als sie zur Haustüre rauskommen spürt Sarah sofort, wie ihr der Wind unter den Rock weht und kühl an ihre unbedeckte Muschi bläst. Ohne Höschen war Sarah noch nie draußen und sie fühlt sich trotz Rock ziemlich nackt. Jetzt so kurz vor Mittag ist auf den Straßen schon ordentlich was los und natürlich begaffen alle das Mädchen. Speziell auf dem Markt, der eher von den biederen Ökos und Bauern besucht wird. Martin läuft durch alle Gänge, prüft hier Tomaten, dort ne Gurke, bis er endlich alles zusammen hat. An einem Stand steht ein Bauer bei seinen Früchten und glotzt dem Mädchen ungeniert in den offenen Ausschnitt. Martin bemerkt das und sagt: „Sarah, gib mir doch von da drüben mal ein paar Karotten“. Weil direkt neben Sarah eine Oma mit Wagen steht, muss sie sich weit nach vorne beugen. Die Bluse steht noch ein bisschen weiter auf und der Bauer kann jetzt Sarah's Brüste ganz sehen. Sie will sich gerade wieder aufstellen mit drei Karotten in der Hand als Martin sagt: „Sarah, die sind ein bisschen klein, da weiter vorne hat es größere. Bring bitte die“. Und dem Girl bleibt nichts anderes übrig, als sich noch weiter zu beugen, die einen Karotten wieder hinzulegen und andere zu nehmen und dem Bauern einen noch besseren Blick auf ihre nackten Brüste zu gewähren. Sie schämt sich so.
Martin bezahlt und dann gehen sie weiter. Auf dem Rückweg gehen sie auch noch in einen Supermarkt um ein paar Nudeln zu kaufen. Auch hier hat es unglaublich viele Leute, die das Mädchen begaffen. Endlich sind sie wieder zu Hause. Bei Martin in der Wohnung angekommen werden zuerst die Einkaufssachen im Flur abgestellt und die Schuhe ausgezogen. Dann muss Sarah Martin ins Wohnzimmer folgen. Martin setzt sich und sagt zu Sarah: „Zieh bitte Rock und Bluse aus, dann hol die Sachen im Flur und dann kannst du beginnen, uns was leckeres zu kochen. Deine Strümpfe darfst du anlassen. Aber zieh sie wieder ordentlich hoch, das sieht schlampig aus“. Das Mädchen hat keine andere Chance, also zieht sie Bluse und Rock wieder aus und präsentiert sich dem Jungen wieder nackt, nur in Strümpfen. Diese zieht das Girl jetzt auch wieder ganz hoch bis sie akkurat sitzen. Dann läuft sie in den Flur, holt die eingekauften Sachen und bringt sie in die Küche. Dort beginnt Sarah, das Mittagessen zu kochen. Dazu braucht sie ungefähr eine Stunde und Martin kommt immer mal wieder, um dem bestrumpften Mädchen zu zu sehen. Nach dem Kochen essen die beiden gemeinsam und Sarah muss dann alles wieder aufräumen. Dann gibt’s noch eine Tasse Kaffee gemeinsam.
Für den Nachmittag hat Martin noch eine Putzaufgabe für Sarah. Martin sagt: „Sarah, für heute Nachmittag habe ich dir noch eine Putzaufgabe. Es ist etwas, auf das ich absolut keine Lust habe und das du sicherlich gut machen kannst. Und zwar sollst du mir die Fenster putzen. Die haben es schon seit längerer Zeit nötig. Das kannst du doch, oder“? Ergeben antwortet das Mädchen: „Ja Meister, das kann ich“. „Super“, antwortet Martin, „ich zeige dir, wo alles steht“. Er geht mit Sarah, die ja immer noch nur die schwarzen Strümpfe trägt, zum Putzschrank. Dort zeigt er dem Girl die Putzsachen und er führt sie ins Esszimmer. Martin zieht den Vorhang zur Seite und sagt: „Fang bitte mit diesem Fenster an. Zuerst innen, dann von außen. Aber ordentlich bitte“. Sarah schaudert. Wenn Sie dieses Fenster putzt ist sie auf jeden Fall von außen zu sehen. Doch so wie sie Martin kennt, wird er ihr nicht erlauben, sich etwas überzuziehen. Sie probiert es trotzdem: „Meister...“, beginnt sie. Martin unterbricht: „Wenn du mehr zum anziehen willst, vergiss es. Putz schnell und ordentlich. Sonst werde ich noch die Musik laut aufdrehen, damit auch garantiert jeder nach hier oben schaut. Also los jetzt“.
Das Mädel seufzt, hat aber mal wieder keine andere Wahl. Also beginnt sie das Fenster zu putzen. Schnell und ordentlich. Gierig schaut Martin dem Mädchen zu. Noch vor kurzem hätte er nicht davon geträumt, dass mal so ein tolles hübsches Mädchen nackt bei ihm die Fenster putzt. Und jetzt hat er sie wahrhaftig vor Augen. Nackt und nur mit geilen schwarzen Strümpfen bekleidet. Innen ist Sarah jetzt fertig. Sie öffnet das Fenster und steht nun nackt am offenen Fenster. Von unten sind auf jeden Fall Ihre Brüste zu sehen. Wahrscheinlich aber auch die Muschi und ihr Po. Die Fenster sind groß und gehen ziemlich weit runter. Auf einmal hört man Stimmen von Jugendlichen: „Hey, schau mal da oben, da putzt eine die Fenster und die hat gar nichts an“. „Wo? Ach da, wow die ist ja krass“. Sarah schaut kurz runter und sieht drei Jungen und zwei Mädchen von ca. 14-16 Jahren. Alle gaffen zu ihr rauf. „Voll geil“, sagt ein anderer. „Ich glaube die kann man mieten“. Sarah ist entsetzt. Mit was wird sie denn jetzt verglichen. Sie dreht sich so hin, dass sie nicht erkannt wird und ihr Rücken und Po aus dem Fenster schaut. Sie blickt auch zu Martin. Der zuckt nur mit den Schultern. Und so muss Sarah das Fenster ganz fertig putzen, unter Beobachtung der Jugendlichen, die noch den einen und anderen frechen Kommentar abgeben. Das nächste Fenster das Sarah putzen muss liegt zum Glück für sie auf der anderen Seite die der Straße abgewandt ist und aus dem Block gegenüber schaut momentan keiner raus. Zum Schluss bleibt noch das Küchenfenster. Das ist auf derselben Seite wie das Esszimmerfenster. Doch es ist über der Spüle und Sarah muss auf eine kleine Trittleiter stehen. Somit ist sie von unten voll im Blickfeld. Die Jugendlichen sind weg. Doch es laufen viele Leute über den Parkplatz und können das nackte Mädchen sehen. Ein paar Männer bleiben eine Weile stehen und schauen gierig zu. Eine Oma meckert was von wegen Unverschämtheit und Polizei anrufen. Kopfschüttelnd läuft sie weiter. Das Girl meistert letzten Endes auch diese demütigende Aufgabe zur vollen Zufriedenheit von Martin. Er lässt sie noch Eimer und Lappen ausputzen und wartet auf dem Sofa auf seine Sklavin. Strümpfig kommt Sarah in Wohnzimmer, stellt sich vor Martin, Hände auf dem Rücken, Beine schön zusammen und sagt: „Meister, ich bin fertig. Alle Fenster sind geputzt und die Putzsachen sind aufgeräumt“. „Prima“, sagt Martin. „Das hast du toll gemacht. Ich hätte es nicht besser hinbekommen können. Du hast dir eine Pause verdient. Knie nieder und erhole dich ein bisschen“. „Danke Meister“, sagt Sarah. „Und zieh dir die Strümpfe aus“. Sarah streift sich die schwarzen Strümpfe runter, reicht sie Martin und kniet wieder vollkommen nackt neben ihn. Ein, zwei Minuten spricht niemand etwas. Dann befiehlt Martin: „Sarah Schatz, steh auf, geh ins Bad und wasche dir deine Füße sauber ab. Trockne sie ab und komm mit frisch gewaschenen Füßen wieder raus zu mir“. Das Girl weiß nicht was er will, aber sie steht auf und vor Martin. Der nickt ihr zu undSarah dreht sich um und geht ins Bad. Was das jetzt wieder soll? Sauber wäscht sie sich die Füße mit Seife ab. Vom barfuß und strümpfig laufen sind die Füße schon etwas schmutzig geworden.
Als sie fertig ist, kommt sie zurück ins Wohnzimmer. Martin sitzt noch auf dem Sofa. Als das Girl vor ihm steht sagt sie: „Meister, ich habe meine Füße sauber mit Seife gewaschen und abgetrocknet“. „Schön“, sagt Martin. „Dreh dich um“. Das Mädchen dreht sich und zeigt Martin die Rückseite. Der befiehlt weiter: „Leg dich auf den Bauch“. Langsam lässt sich Sarah runter auf die Knie und liegt auf dem Bauch auf dem Boden vor Martin. „So, und jetzt winkelst du deine Beine an und rutscht zurück, bis deine Füße bei mir auf dem Sofa liegen“. Sarah führt den Befehl aus. Sie liegt jetzt auf dem Bauch vor dem Sofa, die Beine sind abgewinkelt und die Füße liegen bei Martin im Schoß. Der sagt: „Sklaven müssen arbeiten und Befehle ausführen. Aber damit sie gefügig bleiben und auch in Zukunft gerne arbeiten müssen sie ab und zu auch belohnt werden. Du bist heute viel auf deinen Füßen gestanden und ich werde dir jetzt die Füße massieren und ein bisschen verwöhnen. Bleib ruhig liegen, dann passiert nichts. Das Mädel antwortet: „Ja Meister“. Dann beginnt Martin, Sarah's Fußsohlen zu verwöhnen. Er massiert sie lange, streichelt die Füße bis hoch zu den Knöcheln. Mehrere Minuten widmet sich Martin ausführlich den zarten Fußsohlen. Dann befiehlt er: „So Sarah, jetzt ist genug gelobt. Ich muss schon sagen, deine zarten Sohlen sind echt geil. Um die werde ich mich sicherlich noch öfters kümmern. Leg dich jetzt mal auf dem Bauch auf das Sofa, und zwar so, dass deine Füße hinten über die Lehne runter hängen“. Das nackte Girl steht auf und legt sich auf den Sofa. Martin sagt: „Noch etwas zurück bitte, ja, so ist gut. Für die nächsten Minuten werde ich dir jetzt die Augen verbinden. Du brauchst jedoch keine Angst zu haben, ich werde dir nicht weh tun. Ich will nur nicht, dass du gleich siehst, was passiert“.
Das Mädel ist still, sie weiß, dass sie keine Chance mehr hat. Stumm lässt sie sich die Augen mit einem Tuch verbinden. Martin verlässt kurz das Zimmer und kommt gleich darauf wieder rein. Er hat sich Hose und Unterhose ausgezogen. Martin will jetzt, dass Sarah seinen Schwanz mit den Füßen verwöhnt. Er kann es kaum erwarten, diese zarten Sohlen an seinem nackten Ständer (den er schon hat) zu spüren. Er tritt hinter das Mädchen und sagt: „So, jetzt geht es weiter“. Er packt die Füße und führt sie sich in den Schritt. An seinen Sack und seinen Schaft. „Kannst du erraten, was das ist“? fragt er. Sarah ruft: „Iihhh, das ist dein Schwanz. Das ist ja ekelig“. Martin antwortet: „Nein, das ist gar nicht ekelig, das ist geil. Du wirst mir jetzt meinen Luststab mit deinen Füßen verwöhnen. Bewege deine Füße, schnapp dir meinen Schwanz, klemme ihn zart ein, reibe ihn, verwöhne mit deinen Füßen meine Eier. Ich bin total scharf und kann es kaum erwarten, dir auf deine geilen Fußsohlen zu spritzen. „Martin, äähhh, ich meine Meister, das ist doch total ekelig, mach etwas anderes – ich kann das mit den Füßen nicht“. Er entgegnet hart: „Natürlich kannst du das. Du musst dich nur etwas anstrengen. Ich werde dich auch ein bisschen führen und dir helfen. Und wenn du nicht gut genug bist“, und bei diesen Worten packt er die Füße und richtet sie waagerecht aus, „dann habe ich eine Alternative für dich“. Und ohne Vorwarnung lässt er ein paar harte Schläge mit einem Plastiklineal auf die Sohlen sausen. Sarah schreit laut auf und ruft: „Ich schaffe das Meister, ich schaffe das. Fangen wir an“.
„In Ordnung“, sagt Martin und legt seinen Luststab auf Sarah's Sohlen. Diese beginnt jetzt mit den Füßen den Lümmel zu packen, zu drücken, zu massieren. Sie fährt mit einem Fuß zwischen die gespreizten Beine von Martin und streichelt so seine Bälle. Immer wieder putzt Martin den tropfenden Sabber an Sarah's Fußsohlen ab. Martin ist eh sehr geladen, also geht das Spiel nicht all zu lange und er spritzt gewaltige Ladung auf die gekräuselten Sohlen. Als Sarah merkt dass Martin kommt, klemmt sie seinen Schwanz nochmals zwischen die Füße und reibt ihn intensiv. Solange bis Martin ihre Beine anhält und sagt: „Danke Sarah, das genügt. Das war herrlich. Es ist super, deinen Füßen zu zu sehen, wie sie mein bestes Stück verwöhnen“. Dabei reibt er das abgeschossene Sperma sanft in Sarah's Fußsohlen ein. Als er fertig ist nimmt er dem Mädchen die Augenbinde ab und sagt: „Sarah, wie schnell doch so ein schöner Tag vergeht. Es ist ja schon Abend geworden. Ich glaube, du darfst jetzt nach Hause gehen. Es war anstrengend für dich. Steh auf und komm mit“. Das Mädchen steht auf und will sich die Strümpfe anziehen. Martin sagt: "Die brauchst du nicht zum heimgehen. Die behalte ich hier. Alles was du brachst steht draußen im Flur. Komm mit". Das Girl folgt Martin. Doch im Flur sieht sie nur ihre Schuhe stehen.
Martin sagt: "So, vielen Dank für den schönen Tag. Du hast mir wirklich sehr geholfen. Morgen wirst du folgende Kleider tragen: 'Ein kurzes Sommerkleid, kurze, helle Söckchen aus Feinstrumpfstoff, aber keine Füßlinge. Dazu knappe und sexy weiße Wäsche. Ich sehe dich dann wieder Punkt 08.00 Uhr. Alles klar? Also, zieh dich an und bis morgen". Sarah ist entsetzt. "Meister, das sind ja nur meine Schuhe. Ich muss noch etwas anderes anziehen"? "Warum", fragt Martin. "Die Schuhe sind doch genug. Damit passiert deinen süßen Füßchen nichts. Und es ist warm, warum willst du noch mehr Kleider". Bei diesen Worten ist Sarah immerhin schon in die Schuhe geschlüpft und bettelt: "Meister, ich bin nackt. So kann ich nicht gehen". Er entgegnet: "Das ist nicht wahr, du bist nicht nackt". "Aber nur die Schuhe, Meister bitte, das ist zu wenig". Doch der Junge bleibt hart. "Geh jetzt, sonst gehen wir wieder rein und ich denke mir eine Strafe für dich aus. Ich könnte dich zum Beispiel wegen Ungehorsam auspeitschen, deine Brüste, deine Schenkel und deinen Po mit Peitschen liebkosen. Willst du das"? Schnell antwortet Sarah: "Nein, nein. Gut, ich gehe. Morgen werde ich pünktlich sein. Aber bitte nichts in der Firma sagen, ja?" Martin entgegnet: "Nein, wenn du dich ordentlich benimmst, werde ich nichts sagen. Aber jetzt raus". Und er öffnet die Tür und das praktisch nackte Mädchen steht allein im Treppenhaus.
Vorsichtig hört sie, ob jemand da ist. Alles ist ruhig und so rennt sie schnell die Treppe runter. Die Schuhe klackern, die Brüste hüpfen, der Hintern wackelt. Als sie unten die Haupttüre öffnet, kommt ihr eine ältere Frau entgegen. Sarah drückt sie zur Seite, rennt aus dem Haus und so schnell wie möglich zum Haus raus und ins Auto rein. Das ist geschafft, aber sie muss ja zu Hause auch noch in die Wohnung kommen. Bei sich zu Hause angekommen fährt Sarah auf den Parkplatz. Verdammt, auf dem Spielplatz sind noch ein paar Kinder. Nackt kann sie jetzt also nicht aussteigen. Sarah überlegt krampfhaft, wie sie am besten ins Haus kommen kann. Da es Sommer ist, wird es draußen noch länger hell sein, so lange kann sie nicht im Wagen sitzen bleiben. Und außerdem wird sie da wahrscheinlich auch gesehen. Dann fällt ihr ein, dass sie im Kofferraum das Erste Hilfe Set hat und Warnwesten. Nackt krabbelt sie auf den Rücksitz und versucht die Rücklehnen zu entriegeln. Zum Glück ist das Auto so eins, an dem man die Lehnen umlegen kann und in den Kofferraum kommt. Mit etwas Mühe gelingt es dem Girl, an das Erste Hilfe Set zu kommen. Sie zieht sich eine Warnweste oben rum an und hat zum Glück eine zweite im Auto. Wie gut dass die Österreicher auf eine Weste pro Person bestehen und sie mit ihrem Freund im Winter in Österreich beim Ski fahren war. Und zum Glück hat sie die Weste nie aus dem Auto genommen. Sarah öffnet die Autotür, schlingt sich die zweite Warnweste wie ein Rock um die Hüften, schlägt die Tür zu und rennt los, so schnell sie kann ins Haus. Sie dreht sich nicht um, schaut sich nicht um, will gar nicht wissen, wer sie alles gesehen hat. Atemlos erreicht sie ihre Wohnung, rennt rein und schließt die Türe. Auf jeden Fall muss sie drandenken, die Westen wieder ins Auto zu legen und evt. auch Ersatzkleider, man weiß ja nie, was Martin alles so einfällt.
Unruhig schläft das Mädchen und macht sich am Sonntagmorgen für den Tag fertig. In was ist sie da nur reingeraten. Und was hat Martin noch alles vor. Nackt steht Sarah vor dem Schrank und überlegt kurz. Weiße Wäsche hat Martin gesagt. Sie holt einen Slip aus dem Schrank und zieht ihn an. Dann überlegt sie kurz und zieht ihn wieder aus. Das Mädchen sucht einen knapperen Slip. Sie will Martin nicht verärgern. Sie will alles tun, um Ihren Job zu behalten. Also greift sie zu einem sexy String und einem dazu passenden Push-up BH. Sommerkleider hat sie genügend. Das Mädchen sucht ein kurzes schickes Kleid aus, das noch über den Knien endet und viel Bein zeigt. Sarah hat kurze weiße, sehr durchsichtige Söckchen. Keine Spitze, nur einen feinen Rand am Bund. Das müsste Martin gefallen. Als Schuhe wählt sie weiße Leinenschuhe aus. Sarah schaut sich nochmals im Spiegel an. Sie sieht gut aus. Wie gerne würde sie heute lieber ins Freibad oder in die Stadt gehen, als zu Martin. Aber denkt sie sich, was wäre jetzt, wenn nicht Martin der Unfallgegner gewesen wäre sondern ein anderer, der gleich die Polizei geholt hätte. Dann hätte sie jetzt keinen Führerschein und keinen Job mehr. Sarah atmet nochmals durch, geht zum Auto und fährt zu Martin.
Dort erwartet sie die nächste Überraschung. Als sie klingelt sagt Martin durch die Sprechanlage: "Guten Morgen Sarah, schön dass du pünktlich bist. Heute wollen wir den Reiz unseres Spiels ein bisschen erhöhen. Du wirst dich jetzt hier vor der Haupttüre ganz ausziehen, dann wirst du mit den Kleidern in der Hand durch das Treppenhaus zu mir hochlaufen und bei mir klingeln. Ich werde dann öffnen und wieder eine Kleiderkontrolle machen. Verstanden"? "Martin", schluchzt Sarah. "Nein, bitte, bitte nicht. Nicht hier schon vor der Türe ausziehen. Oben bei dir ja, aber bitte nicht hier schon". "Stell dich nicht an", sagt Martin. "Du kennst die Konsequenzen. Und außerdem ist es noch früh, hier sind noch nicht viele wach. Klingel wieder, wenn du dich ausgezogen hast, ich mache dir dann auf". Und Martin legt den Hörer der Sprechanlage auf. Das Mädchen schaut sich um, sie kann niemanden auf der Straße und dem Parkplatz sehen. Gerade will sie beginnen, sich die Schuhe zu öffnen, als sie Martins Stimme wieder durch die Sprechanlage hört: "Sarah, hast du schon begonnen, dich auszuziehen"? Das Girl sagt mit erstickter Stimme: "Nein, noch nicht, aber ich wollte gerade anfangen". "Das ist gut", entgegnet Martin. Und für eine Sekunde hofft Sarah auf Gnade.
Aber dann sagt er: "Ich will ja nicht, dass du schummelst und vielleicht dein Kleid oder dein Höschen anbehältst, weil ich dich so direkt vor der Türe und im Treppenhaus nicht sehen kann. Und ich will ja nicht, dass du dir das letzte Kleidungsstück erst kurz vor meiner Türe hier oben ausziehst. Also wirst du jetzt zurück zu deinem Auto gehen, das kann ich auf dem Parkplatz sehen. Du stellst dich vor dein Auto, so dass du zum Haus schaust, ziehst dich aus und kommst dann rein und hoch zu mir. So kann ich sehen, dass du nicht schummelst". Sarah dreht schnell den Kopf. Der Parkplatz ist auch von der Straße gut einsehbar und auch von anderen Häusern, wogegen die Haustüre hier etwas geschützter ist. Das kurze betteln von Sarah würgt Martin mit einem kurzen "Tatütata" ab und Sarah weiß wieder, wer hier die Befehle erteilt. "OK, ich mach's", sagt sie und geht langsam zu Ihrem Auto zurück. Sie stellt sich wie befohlen auf und schaut auf das Haus und in den vierten Stock wo Martin wohnt. Der steht im Fenster und winkt freundlich herunter. Sarah zieht sich die Schuhe und Söckchen aus und will gerade zum Kleid greifen, als zwei ältere Männer mit ihren Hunden vorbei laufen. Sie schauen das hübsche Mädchen ausführlich an. Barfuß steht Sarah auf dem Parkplatz, die Schuhe und Söckchen neben sich. "Guten Morgen", sagt sie und greift nach dem Autoschlüssel und schließt das Auto nochmals auf und tut so, als ob sie was sucht. Die beiden Männer grüßen auch, glotzen nochmals und gehen weiter. Sarah schließt ihr Auto wieder ab. Als sie außer Sichtweite sind, schaut sie nochmals schnell umher – die Luft scheint rein zu sein. Schnell streift sie sich das Kleid über den Kopf und steht mit weißer sexy Unterwäsche auf dem Parkplatz. Schnell zieht sie sich den BH aus und streift auch das Höschen runter. Jetzt ist sie nackt. Sarah packt die Kleider und Schuhe und rennt förmlich wieder zur Haustüre. Stürmisch klingelt sie bei Martin. Doch der lässt sich Zeit mit dem Öffnen der Tür. Nach endlosen Sekunden endlich summt die Tür und Sarah stürmt rein. Schnell läuft sie die Treppen hoch. Die nackten Füße patschen auf den Fliesen und Sarah hält die Kleider fest. Jetzt ja nichts verlieren. Atemlos kommt sie im vierten Stock an, rennt den Gang hinunter zu Martins Wohnung und läutet.
Wieder lässt er sich viel Zeit, bevor er die Türe öffnet und schaut sich das Mädel durch den Spion an. "Gib mir deine Kleider Sarah", sagt er und öffnet die Türe nur einen Schlitz weit. Sarah reicht ihm alles, auch die Schuhe und die Türe schließt sich wieder. Nackt und schwer atmend steht das Girl im Flur. Martin begutachtet BH, Slip und Söckchen jetzt aus der Nähe. Er ist begeistert, was das Mädchen alles macht, nur um den Job zu behalten. Das hätte er nicht gedacht. Langsam öffnet er wieder die Tür und reicht ihr die Kleider raus. "Alles in Ordnung. Zieh dich wieder an". Die Schuhe hat er behalten, die braucht Sarah vorerst ja nicht mehr. Schnell schlüpft sie in die Kleider und klingelt wieder. "Ja?" "Ich bin fertig, ich bin wieder angezogen". Martin öffnet die Tür und lässt das Mädchen eintreten. "Komm mit rein in die gute Stube", sagt er und sie gehen beide in Wohnzimmer. "Bleib stehen", befiehlt er dann dem Mädchen, setzt sich auf den Sofa und schaut sie an. Schönes kurzes Sommerkleid, weiße kurze durchsichtige Söckchen. Sarah sieht toll aus. Dann sagt Martin: "Ich glaube, ich muss dich heute zum ersten Mal bestrafen, Sklavin". Sarah zuckt zusammen. "Warum denn? Ich habe doch alles gemacht, was du gesagt hast. Ich habe diese demütigende Auszieherei auf dem Parkplatz gemacht, bin nackt durchs Treppenhaus gelaufen, was willst du noch"? Martin sagt: "Erstens, deine Haltung beim Stehen ist falsch". Sarah erinnert sich sofort, stellt die Beine und Füße eng zusammen und nimmt die Hände auf den Rücken. "Entschuldigung, ich bin einfach so durcheinander, es ist schon der Hammer, wenn man sich auf einem Parkplatz auszieht und nackt durch das Treppenhaus läuft. Es wird nicht wieder vorkommen". Martin hört sich den Einwand ungerührt an. "Zweitens, du hast heute schon viel geredet und noch nie 'Meister' gesagt". "Meister", sagt Sarah sofort. "Entschuldige bitte auch das. Meister, es tut mir leid. Ich werde es mir merken". Martin ist begeistert, wie gut Sarah schon reagiert. "Drittens hast du beim Ausziehen auf dem Parkplatz viel Zeit vertrödelt. Du hättest viel schneller da sein können. Was hast du nochmals im Auto gesucht"? Sarah antwortet: "Hast du die beiden Männer nicht gesehen Meister? Ich hatte schon Schuhe und Strümpfe ausgezogen und wollte gerade das Kleid ausziehen, als die beiden Männer mit Ihren Hunden gekommen sind. Da habe ich so getan, als suche ich noch was im Auto. Ich konnte mir das Kleid da nicht ausziehen". Martin entgegnet trocken: "Warum nicht"? Das Mädchen stottert: "Ja, die haben mich doch gesehen und wenn ich mir dann das Kleid ausgezogen hätte, hätten die weiter geglotzt. Und ich musste dann ja auch noch die Wäsche ausziehen" versucht sich Sarah zu rechtfertigen. "Ja und"? sagt Martin. Dein Befehl lautete, dich auszuziehen und nicht dich vor zwei Männern zu verstecken und dich von ihnen von einem Befehl abhalten zu lassen. Du hättest schneller bei mir sein können. Und den Männern hätte es sicherlich gefallen, dir beim Ausziehen zu zuschauen. Und du hast schon wieder vergessen, Meister zu sagen. Zieh jetzt dein Kleid aus", befiehlt Martin. Sarah ist entsetzt. Sich vor den Männern ausziehen. Das hätte sie nie getan. Dann soll er sie bestrafen.
Aber jetzt führt sie Martins Befehl aus und zieht sich das Kleid aus. Das Mädchen trägt nur noch die weiße sexy Unterwäsche und die Söckchen. Sarah muss sich im Kreis drehen, damit Martin sie von allen Seiten begutachten kann. Das Girl ist einfach super hübsch und hat einen tollen Körper. Der Push up betont die tollen Brüste. Doch wenn Martin sie jetzt nicht irgendwie wie angekündigt bestraft, glaubt das Mädchen seinen Drohungen sicherlich nicht mehr so sehr. Aber übertreiben will Martin auch nicht. Stumm schaut er das Mädchen an, die ihn ängstlich anschaut. Jetzt sagt er: "Ok, ich weiß jetzt was ich mit dir machen werde. Aber zuerst ziehst du mal noch BH und Höschen aus". Sarah gehorcht, zieht sich den BH aus und streift den String runter. Wieder einmal präsentiert sie sich fast nackt, muss Brüste und Muschi darbieten. Das Mädchen trägt jetzt nur noch die weißen kurzen Söckchen. Martin steht auf und sagt: "Komm mit", und gemeinsam gehen sie ins Schlafzimmer. Martins Bett hat am Kopfende Stangen aus Metall. Er befiehlt: "Räum das Bett ab, Decke und Kissen runter und leg dich auf dem Bauch auf das Bett, halte dich mit den Händen an den Stangen fest und die Beine wieder ganz eng zusammen. Sarah schluchzt und stöhnt. "Meister, was hast du vor? Bitte tu mir nichts. Ich habe mich doch schon entschuldigt. Ich werde auch das Schlafzimmer gleich aufräumen und dein Bett machen, dann mache ich Frühstück". Martin unterbricht sie: "Das darfst du alles noch tun. Doch zuerst erhältst du die versprochene Strafe. Also rauf jetzt mit dir aufs Bett". Und das Mädchen führt den Befehl aus. Sie räumt Kissen und Decke zur Seite und legt sich nackt aufs Bett. Mit den Händen hält sie sich wie befohlen an den Stangen am Kopfende fest. Martin will ihr die Hände mit Handschellen an die Stangen fesseln. Doch Sarah wehrt sich und zieht die Hände weg. Da haut ihr Martin mit der flachen Hand ein paar feste Schläge auf den nackten Po. Sarah schreit laut auf und zappelt. Martin sagt: "Lass dich fesseln, sonst erhältst du gleich eine große Strafe und nicht nur eine kleine, verstanden"? Das Girl hört auf zu zappeln und schluchzt in die Matratze. Jetzt kann Martin ihre Hände an die Stangen fesseln. Dann nimmt er einen Strick und fesselt Sarahs Füße an den Knöcheln zusammen. Er schaut sich das liegende Mädchen an. Sie trägt nur noch die süßen Söckchen an den Füßen, der Po ist von den Schlägen leicht gerötet. Martin sagt: "Für deinen Ungehorsam beim Ausziehen auf dem Parkplatz werde ich dir jetzt ein paar Schläge verpassen. Nicht auf deinen geilen Hintern, sondern an einer Stelle, auf die du nie kommst. Ich werde deine Fußsohlen schlagen. Das ist eine tolle Strafe. Fußsohlen sind sehr empfindlich und wenn du nachher wieder läufst, wirst du bei jedem Schritt an deinen Fehler denken und ihn hoffentlich nicht wiederholen". Das Girl schluchzt noch immer in die Matratze und Martin beschäftigt sich jetzt mit Sarahs Füßen.
Langsam streift er dem Mädchen die durchsichtigen Söckchen runter und hat jetzt die nackten Fußsohlen vor sich liegen. Zart streichelt er drüber, Sarah zieht sofort die Zehen an. Sie ist wohl sehr kitzlig. Er sagt: „Deine Füße sind sehr süß, sie gefallen mir sehr gut. Ich denke mal, ich werde mich mit denen noch öfters beschäftigen. Doch Achtung Sarah, deine Strafe geht jetzt los. Genieße es". Martin packt die gefesselten Beine, hält sie etwas hoch und schlägt mit einem Plastiklineal das erste Mal zu. Das Girl schreit und zerrt an den Fesseln. Weitere Schläge folgen. Auf die Fußballen, auf die Ferse und auch in die ganz empfindliche Sohlenmitte. Sarah wimmert und schluchzt. Martin zählt die Schläge nicht. 25-30 dürften es schon sein. Dann ist er fertig. Nochmals streichelt er über die zarten Fußsohlen des Mädchens. Dann streift er ihr die Söckchen wieder zart über die Füße und löst die Fuß und Handfesseln. Martin sagt: "So, Sarah, fertig. Du darfst wieder aufstehen, kannst das Bett sauber fertig machen und dann das Frühstück vorbereiten". Mit Tränen verschmiertem Gesicht dreht sich das Girl langsam um und setzt sich auf. Vorsichtig stellt sie die Füße auf den Boden. Beim Aufstehen stöhnt sie laut auf, weil die Fußsohlen schmerzen, wenn sie drauf steht. Martin sagt ungerührt: "Ja, so soll es sein. Deine Füße sollen schmerzen und dich noch eine Weile dran erinnern, meine Befehle ordentlich auszuführen. Aber ich war sehr vorsichtig mit dir, bis zum Mittag wirst du davon nichts mehr spüren. Aber es geht auch fester, also mach keine Fehler mehr". Wortlos und vorsichtig stehend macht die nackte Sarah jetzt das Bett und läuft dann langsam auf Söckchen in die Küche um Frühstück zu richten. Sarah macht Kaffee, deckt den Tisch und richtet ein schönes, umfangreiches Frühstück. Gemeinsam frühstücken Martin und Sarah zusammen. Das Mädchen bleibt weiterhin nackt und trägt nur die weißen durchsichtigen Söckchen. Unter anderen Umständen hätte Sarah so ein tolles Frühstück sicherlich genossen, aber so nackt bei Martin ist es etwas anderes und sie weiß ja nie, was noch kommt. Nach dem Frühstück muss dass nackte Sockenmädchen alles wieder aufräumen. Martin macht es sich auf dem Sofa bequem. Als Sarah fertig ist, steht sie ordentlich vor Martin hin. „Meister“, sagt sie, „es ist alles fertig. Ich habe die Küche nach dem Frühstück wieder ordentlich aufgeräumt“. Martin entgegnet: „Das ist prima. Gut gemacht. Dann darfst du dich jetzt ausruhen. Knie hier neben mich hin“.
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