Meine Frau und der Nachbar 4


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01.02.2015
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...Dann fuhren wir endgültig nach Hause wo ich - kaum dass die Türe hinter uns geschlossen war - meiner Frau den Badeanzug vom Körper schälte und ich sie hinter mir her ins Schlafzimmer zog.....

 
Ich schubste Caro auf das Bett und begann auch mich zu entkleiden als das Telefon schellte. Ich kümmerte mich nicht darum und versuchte es zu ignorieren. Ich zog mir gerade die Hose aus als es verstummte. Doch die Ruhe hielt nicht lange. Ich wollte gerade zu meiner Frau auf das Bett steigen, als das Telefon wieder los legte. Genervt ging ich in den Flur und meldete mich. 
 
Es war Alex, der am anderen Ende war und mich fragte, ob wir nicht mit Bianca und ihm den Tag im Biergarten ausklingen lassen wollen.  Mir war das in dem Moment natürlich überhaupt nicht recht und ich sagte ihm das auch. Doch Alex ließ sich nicht so schnell abwimmeln und wollte meine Frau sprechen. Widerwillig gab ich also das Telefon weiter und wartete. Das Einzige, was ich Caroline sagen hörte, war immer wieder "ja Alex"... Nachdem das Telefonat beendet war, fing Caro an, auf mich einzureden und bat mich, dass wir doch bitte mit unseren Nachbarn noch weg sollten. Und weil Alex zum Baggersee gefahren ist, sollte ich abends fahren. 
 
Und dann war Caroline auch schon aufgesprungen und im Bad verschwunden. Und ich sammelte die Klamotten zusammen und saß erst mal ratlos auf dem Bett. Ein paar Minuten später kam meine Frau auch schon wieder aus dem Bad und forderte mich auch auf zu duschen. Genervt und etwas unwillig begab ich mich ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Normalerweise rasiere ich mich gleichzeitig aber da ich gar keine richtige Lust hatte auszugehen ließ ich es bleiben. Also war ich recht schnell fertig, trocknete mich ab und ging auch wieder ins Schlafzimmer.
 
Da sah ich meine Frau, die ihren roten BH und String an hatte und gerade dabei war schwarze halterlose Strümpfe an ihren Beinen empor zu streifen. Ich schaute sie fragend an aber sie fragte nur zurück, ob sie mir denn nicht gefallen würde. Was sollte ich da sagen, natürlich sieht sie klasse aus in den Dessous. Ich selbst zog mir eine Leinenhose über die Shorts und ein T-Shirt dazu und war damit schon fertig. Caro holte eine dünne weiße Bluse aus dem Schrank und einen knappen Minirock, den sie dann anzog. So gingen wir nach unten und gerade als ich mein Auto aus der Garage holte, waren auch Bianca und Alex da. Sie mit einem knielangen Kleid und er mit schwarzer Hose und schwarzem Hemd. Und an seinem Blick konnte ich sehen, dass ihm das Outfit meiner Frau gefiel. Der leuchtend rote BH war deutlich unter der Bluse zu erkennen. Nun stiegen also alle in mein Auto und wir machten uns auf zum Biergarten.
 
Zwanzig Minuten später waren wir im Biergarten. Es war ziemlich voll und wir konnten gerade noch Platz an einem langen Biertisch finden. Als Caroline über die Bank stieg um sich zu setzen, rutschte der sowieso schon knappe Minirock nach oben und legte den Spitzenrand ihrer Strümpfe und sogar etwas Haut darüber frei. Es war ein paar männlichen Biergartenbesuchern deutlich anzumerken, dass ihnen der Anblick den meine Frau bot gefallen hat. Und ich fragte mich, ob Alex der sich gegenüber von Caro gesetzt hatte, vielleicht sogar noch mehr sehen konnte.
Dann bestellten wir erst mal was zu trinken und redeten über alles mögliche.
 
Irgendwann nahm Alex einen Bierdeckel, schrieb was drauf und schob ihn dann zu meiner Frau. Caro las was darauf stand und meinte dann, dass sie mal auf die Toilette muss. Und dann war sie auch schon aufgestanden und über die Bank gestiegen, wobei sie wieder einen schönen Einblick unter ihren Mini zuließ. Ich wollte gerade nach dem Bierdeckel greifen um zu lesen, was Alex geschrieben hatte, als der ihn nahm und sein Glas darauf abstellte. So war ich gezwungen, meine Phantasie spielen zu lassen und zu warten, bis Caro wieder zurück kommt. Also widmete ich mich wieder meinem Bierchen und dem Gespräch mit Bianca und Alex über unsere Kinder und was sonst so alles im Ort und an der Schule los ist.
 
Etwas später fiel mir dann auf, dass Alex - und auch andere Gäste - an mir vorbei Richtung Wirtshaus schauten. Dann war Caro auch schon wieder zurück, legte ihre Hand auf meine Schulter und stieg über die Bierbank um sich zu setzen. Unser Nachbar lächelte sie wohlwollend und auch irgendwie triumphieren an. Ich schaute Caro an, doch erst als ich meinen Blick nach unten wandern ließ bemerkte ich, was meine Frau auf der Toilette gemacht hat. Nicht mehr der rote BH schien durch das zarte Gewebe ihrer Bluse, sondern ihre Brüste waren deutlich zu sehen. Ihre Nippel waren hart und zeigten, wie erregt Caro war indem sie den Stoff vom Körper weg drückten und kleine Türmchen bildeten. Doch damit noch nicht genug, denn Alex beugte sich zu meiner Frau und sagte ihr, so dass ich es auch hören konnte, dass sie noch einen weiteren Knopf an ihrer Bluse öffnen und nicht so schüchtern sein soll. 
 
Und wieder fragte ich mich, während sich ihre Hände hoben, warum Caroline einfach so und ohne Murren alles macht, was Alex von ihr verlangt. Und schon war der nächste Knopf offen und der Ansatz ihrer Titten von oben schön zu sehen. Alex war zufrieden und Caro lächelte ihn an. Dadurch, dass wir sehr eng saßen, streifte der junge Mann, der auf der anderen Seite mit seinem Ellbogen immer wieder die fast nackte Brust meiner Frau. Caro versuchte bis jetzt noch sehr erfolgreich dagegen zu wehren, indem sie ihren Arm dazwischen schob. Auch unser Nachbar beobachtete das und beugte mich zu mir um etwas zu sagen. 
 
Mal wieder glaubte ich, nicht richtig zu hören. Ich sollte doch wirklich dem Tischnachbarn meiner Frau anbieten, dass er ihre Brust betatschen darf, wenn er ihr das nächste Getränk zahlt. Ich wehrte mich zuerst dagegen aber Alex meinte, dass wenn ich es nicht machen würde, Caro dem Kerl ihre Muschi für den nächsten Drink anbieten würde. 
Ich atmete tief durch, schluckte meinen Zorn herunter und tippte dem Mann hinter dem Rücken meiner Frau auf die Schulter. Als er sich zu mir beugte, machte ich ihm das unmoralische Angebot. Schließlich wusste ich, das Alex das andere durchgezogen und meine Frau ihm dabei bestimmt nicht widersprochen hätte. Caroline, die das auch gehört hatte schaute mich mit einem "ich glaube Du spinnst-Blick" an aber ich versicherte ihr, dass sie mir vertrauen kann und ich nur das Beste für sie will.
 
Der Kerl grinste bis über beide Backen und während er der Bedienung winkte, fragte er Caro, was sie denn gerne würde. Sie entschied sich für einen Hugo, der sogleich bestellt und nur wenig später serviert wurde. Ich bestellte für mich ein Mineralwasser, da ich ja später noch nach Hause fahren musste und Alex für Bianca und sich Hugo und Bier. Nachdem das neue Glas vor meiner Frau auf dem Tisch stand, forderte der junge Mann seine Belohnung die meine Frau ihm präsentierte, indem sie ihren Oberkörper in seine Richtung drehte. Über ihre Schulter konnte ich sehen, wie die Hand des Mannes von ihrer Taille nach oben wanderte um die volle Brust zu streicheln und zu kneten. Dann streifte er noch weiter nach oben um die Haut in ihrem Ausschnitt zu berühren. Der Blick meiner Frau, die sich fragend zu mir drehen wollte, wurde von Alex eingefangen, der ihr bedeutete das zuzulassen und sogar noch einen weiteren Knopf der Bluse zu öffnen.
 
Also hob meine Frau ihre Hände und öffnete den nächsten Knopf der Bluse, die schon von vorneherein fast nichts verdeckt hatte und ermöglichte dem Mann ihre nackte Brust zu streicheln. Caro hatte den Kopf gesenkt und die Augen geschlossen. Ich fragte mich, in wie weit sie sich erniedrigt fühlt und wie stark wohl schon die Erregung in ihr wuchs. Natürlich entging das Schauspiel auch den anderen Gästen - zum Großteil Männer - die mit am Tisch saßen nicht. Es wurden Handys gezückt und Bilder von meiner entblößten Frau gemacht, die sich von einem Fremden befummeln ließ. Bianca sah sich das Ganze leicht angewidert an. Dabei war es doch ihr Mann, den meine Frau so weit gebracht hatte. Der war es dann auch, der dem jungen Mann Einhalt gebot und es erst mal wieder beendete.
 
An den harten und großen Nippeln meiner Frau konnte ich ablesen, dass sie die Zuwendung des Kerls nicht kalt gelassen hat. Und ihre Wangen waren auch schon ziemlich gerötet, obwohl sie noch nicht viel getrunken hatte. Dann nahm sie einen Schluck aus ihrem Glas und gleich darauf noch einen großen von meinem Wasser. Nun saßen wir erst mal wieder da, genossen den warmen Sommerabend und plauderten. Bis unser Nachbar meine Caroline fragte, wie ihr das gerade gefallen hat. Zuerst wollte Caro nicht antworten aber als er sie dann deutlicher dazu drängte, musste meine Frau zugeben, dass es ihr gefallen hat. Das gab ihm dann wieder den Anstoß nachzuhaken ob sie davon schön nass geworden wäre, was meine Frau verneinte. Und Alex glaubte ihr nicht.
 
Deshalb nahm er nun wieder den Bierdeckel zur Hand um ihr eine weitere Aufgabe zu notieren. Und nachdem meine Frau diese gelesen hatte, stand sie wie ferngesteuert auf, stieg über die Bank und ging mit dem Bierdeckel  in der Hand zur Toilette. Ein paar Minuten später kam sie wieder zurück. Ihre Titten wippten unter der dünnen Bluse die dadurch, dass sie von zuvor so weit geöffnet war manchmal aufklaffte und die nackte Haut zeigte. Caro stieg wieder über die Bank und setzte sich neben mich. Gerade, als ich mich fragte, was denn nun wieder war, nahm meine Frau den Bierdeckel, legte ihren String ausgebreitet darüber und legte ihn vor unserem Nachbarn auf den Tisch.
 
Nun wusste ich und auch einige ander an unserem Tisch, dass meine Frau nun unter dem knappen Mini nackt war. Und oben hatte sie ja auch nicht gerade viel an. Ich war jetzt auch total erregt und hatte Lust, meine Frau unter dem Mini zu streicheln. Als ich aber meine Hand auf ihren Schenkel legte und nach oben fuhr, ergriff sie meine Hand und schob sie weg. Kurz vorher hat sie es zugelassen, dass ein wildfremder ihre nackte Brust knetet und ich durfte sie nicht berühren. Enttäuscht widmete ich mir meinem Mineralwasser, als Bianca anscheinend leicht angesäuert ihrem Mann etwas sagte. Anscheinend hatte sie sich beschwert, dass sie bei der ganzen Sache leer ausgeht und nicht beachtet wird, denn Alex sagte zu ihr, so dass ich es auch hören konnte, dass ich bestimmt einverstanden wäre, wenn sie mit mir das gleiche macht.
 
Wie sollte das nur weiter gehen. Alex brachte meine Frau dazu, dass sie sich ihm und auch Fremden nackt oder zumindest fast nackt zeigt und nun sollte seine Frau das gleiche mit mir machen?
Aber anscheinend schien der Gedanke zumindest für Bianca gar nicht so abwegig zu sein. Denn sie begann nun ihrerseits etwas auf einen Bierdeckel zu schreiben, den sie dann mir gab. Auch ich sollte zur Toilette gehen, dort meine Unterhose ausziehen und dort zurücklassen. Dann sollte ich meinen Schwanz schön steif wichsen und zurückkommen. Sie wollte, dass mein Steifer deutlich unter der Leinenhose zu sehen war.
 
Ich wollte das nicht und gab Bianca den Bierdeckel mit einem entsprechenden Kommentar zurück. Zuerst war sie unschlüssig, doch dann meinte Alex, dass wenn ich nicht mitmachen würden, Caro die nächste Aufgabe bekommen würde und dass sie dann ohne Bluse bei uns am Tisch sitzen würde, wäre nur der harmlose Teil. Was sollte ich machen? Also gab ich nach und nahm meine Aufgabe an.
 
Auf der Toilette wartete ich kurz, bis eine Kabine frei wurde und ging rein. Da der Biergarten gerade Hochzeit hatte, war diese leider nicht sehr sauber. Trotzdem ging ich in die Knie um meine Schuhe zu öffnen. Ich zog meine Hose aus und versuchte gleich wieder in die Schuhe zu steigen um den schmutzigen Boden nicht berühren zu müssen. Als die Hose am Türhaken hing streifte ich die Shorts ab und legte sie auf den Spülkasten. Was wohl der nächste Besucher denken wird, wenn er sie findet? Dann zog ich meine Hose wieder an, was leider nicht ohne Bodenberührung klappte. Mit offener Hose stand ich nun in der Kabine und begann meinen Schwanz zu wichsen. Ein komisches Gefühl, sich selbst zu befriedigen, während nur durch eine dünne Holzwand getrennt andere an der Pissrinne stehen. Als er ganz hart war, schloss ich schnell meine Hose und verließ die Kabine vor der schon der nächste wartete um meine zurückgelassenen Shorts zu finden.
 
Zurück am Tisch, war mein Platz von einem anderen Mann belegt. Etwas unschlüssig stand ich hinter ihr, als Bianca mir bedeutete zu ihr zu kommen. Nun hinter meiner Nachbarin stehend, hatte ich einen perfekten Blick auf meine Frau, die sich zwischen den fremden Männern anscheinend nicht unwohl fühlte. Ich bekam gerade noch mit, wie sie dem auf meinem Platz nun ein ähnliches Angebot machte wie es ich zuvor machen musste. Dieser sollte aber als Lohn für den spendierten Drink ihre nackte Fotze streicheln dürfen. 
Ein breites Grinsen zeigte sich auf seinem Gesicht, als er auch schon die Bedienung anforderte. 
 
Es sollte wieder ein Hugo sein. Ich weiß nicht, was an diesem Getränk so toll sein soll. Während die beiden auf die Getränke warteten, drehte sich Bianca zu mir um die härte meines Schwanzes zu prüfen. Er war nicht mehr ganz hart aber durch das Geschehene war ich doch ganz schön erregt. Aber meine Nachbarin war nicht zufrieden damit und befahl mir, etwas abseits stehend nochmal meinen Schwanz zu wichsen, damit er richtig hart ist.
Zum Glück war es schon dunkler geworden und ich konnte in einer unbeobachteten Ecke meine Hose öffnen. Warum tat ich das überhaupt? Meine Frau hat doch jetzt trotzdem weiter machen müssen. Oder kam die Idee von ihr selbst. Der Gedanke daran ließ meinen Schwanz nochmal härter werden und so sperrte ich ihn in die Hose und ging schnell zurück.
 
Der nächste Test stellte Bianca zufrieden. Dann kamen auch schon die Getränke für meine Frau und den neuen. Unsere Nachbarin bat den Mann, mir mein Mineralwasser zu geben, da ich ja jetzt hier stehen würde. Der stellte das Glas auf die andere Tischseite und wartete dann auf seine Belohnung. Alex sagte zu meiner Frau, dass sie weiter nach hinten sitzen und den Rock zurück schieben soll, damit der Mann besser bei kommt. Caroline machte das sofort und aus meiner stehenden Position konnte ich ihre rasierte Muschi perfekt sehen. Doch schon kurz darauf wurde mir die Sicht durch die grobe Hand des Fremden verdeckt. Als er seine Hand zwischen die Schenkel meiner Frau schob, musste sie diese noch etwas weiter spreizen um ihm Platz zu gewähren. Das war nun wirklich meilenweit von dem entfernt, wie eine Frau sitzen sollte.
 
Zuerst streichelte er nur mit der flachen Hand über ihre Muschi aber schon bald konnte ich sehen, wie er einen Finger abspreitzte um ihren Kitzler zu massieren. Caro saß etwas nach hinten gelehnt auf der Bank und ich konnte ihre Erregung an den roten Wangen ablesen. Sie ließ den fremden Mann auch gewähren, als er ihr den ersten Finger in die nasse Fotze schob um sie damit zu ficken.
Und ich stand mit hartem Schwanz, der die Hose ausbeulte gegenüber und sah dem ganzen zu. Das war dann der Zeitpunkt, an dem unser Nachbar einschritt und dem Fremden Einhalt gebot. Der zog seine Hand weg und ich hatte wieder freien Blick auf die leicht gerötete nasse Muschi meiner Frau.
 
Caroline setzte sich nun wieder etwas züchtiger auf die Bank und versteckte so ihr heiligstes. Ich versuchte mich so hin zu stellen, dass die Beule in meiner Hose nicht sofort sichtbar ist und hatte in dem Moment keine Möglichkeit, wieder zu meiner Frau zu sitzen. Die Zeit verging und die Gläser leerten sich. Inzwischen war es schon kurz vor Mitternacht und unser Nachbar blies zum Aufbruch. Wir bezahlten unsere Getränke und gingen zurück zu meinem Auto.
Nun stieg aber nicht Alex zu mir nach vorne, sondern seine Frau. Das wäre ja nicht so schlimm gewesen, wenn nicht unser Nachbar dadurch bei meiner fast nackten Frau auf der Rückbank gesessen wäre. Aber was wollte ich tun, meiner Frau schien das ja zu gefallen und mich machte es auch geil. Also fuhr ich los.
 
Kaum hatten wir den Parkplatz verlassen, da wurde meine Frau auch schon aufgefordert, sich ganz auszuziehen. Im Rückspiegel konnte ich beobachten, wie sie ohne zu zögern die Bluse ganz aufknöpfte und auszog. Sekunden später ein Reißverschluss und der Mini war auch weg. Das einzige, was von Caro kam war die Frage, ob sie die Halterlosen auch ausziehen soll. Aber das wollte unser Nachbar nicht. Er drehte sich zu ihr und begann über ihre nackte Haut zu streicheln. Ich konnte mich kaum noch auf das Fahren konzentrieren und war schon fast froh, als Bianca mich aufforderte in einen Waldweg einzubiegen.
 
Als wir so weit drin waren, dass das Auto von der Straße nicht mehr zu sehen war hielt ich an. Dann stiegen wir alle aus und meine Nachbarin verlangte von mir, dass ich mich auch ganz ausziehe. Ich war inzwischen so geil, dass ich ohne zu zögern ihrem Befehl folgte. Ich zog Shirt und Hose aus und legte beides ins Auto. Schuhe und Socken sollte ich auch ausziehen und war nun nackter als meine Frau, die immerhin noch ihre Strümpfe und Schuhe an hatte. Dann sollte ich die Scheinwerfer wieder anschalten und wir mussten uns beide vor das Auto stellen. Dort machte Alex erst mal einige Fotos von uns, was mir augenscheinlich unangenehmer war als meiner Frau. 
 
Dann musste sich Caro mit dem Oberkörper über die Motorhaube beugen und ich mich neben sie knien. Alex öffnete seine Hose und holte seinen bereits harten Schwanz raus. Ich hatte schon Angst, er würde mir den nun in den Mund schieben aber er stellte sich hinter meine Frau und schob ihr seinen harten Kolben in die nasse Fotze, was sie mit einem kurzen Aufschrei quittierte. Plötzlich stand Bianca vor mir und hob den Saum ihres Kleids an. Ich konnte direkt auf ihre nackte Muschi schauen. Ob sie schon den ganzen Abend nichts darunter an hatte?
Breitbeinig stellte sie sich über mich und forderte mich auf, sie zu lecken. Da sie ihr Kleid über meinem Kopf wieder fallen ließ, konnte ich nicht mehr sehen, was neben mir passierte.
 
An den Geräuschen aber konnte ich ganz klar erkennen, dass meine Frau sich heftig von unserem Nachbarn ficken ließ und ihn dazu auch noch anfeuerte. Es war ein ganz ungewohntes Gefühl für mich, eine andere Frau zu lecken. Seit ich mit meiner Frau zusammen war, hatte ich keinen Sex mehr mit einer anderen Frau. Es war ein anderer Geschmack als bei Caro aber auch geil. Ich liebe diesen Geschmack, den eine erregte Muschi verströmt, wenn der Saft fließt. Ich spielte mit meiner Zunge an Biancas Kitzler, saugte ihn ein und nuckelte daran, wie es meine Frau auch so sehr liebt. Dem Stöhnen meiner Nachbarin konnte ich entnehmen, dass es auch ihr gefällt. Sie drückte meinen Kopf gegen ihren Schoß und nahm mir dabei fast die Luft zum Atmen. 
 
Meine Frau hatte damit anscheinend keine Probleme. Immer lauter stöhnte sie und hechelte abwechselnd. Ich fühlte mich davon angefeuert und verstärkte meine Tätigkeit an Biancas Kitzler. Ich wollte sie möglichst schnell zum Orgasmus bringen. Wollte, dass sie ihren Höhepunkt vor meiner Frau und Alex erreicht. Aber ich verlor. Gerade als ich dachte, es fast geschafft zu haben schrie meine Frau ihren Höhepunkt in den Wald als gleichzeitig Alex ankündigte, sie jetzt voll zu spritzen. Kurz darauf hatte ich es aber auch bei meiner Nachbarin geschafft, dass sie von ihrem Orgasmus geschüttelt wurde. Sie sonderte noch mehr Muschisaft ab, den ich gierig auf leckte. 
 
Als ich sie gesäubert hatte zog sie sich zurück und ließ ihr Kleid wieder fallen. Noch immer vor dem Auto kniend sah ich nun, dass unser Nachbar meiner Frau seinen Schwanz zum säubern in den Mund geschoben hatte. Als er sauber war, verstaute er ihn in seiner Hose. Ich wollte gerade aufstehen um mich auch wieder anzuziehen, da stoppte mich unser Nachbar und meinte, dass ich doch bestimmt nicht wolle, dass Caro die Polster im Auto versaut. Deshalb musste ich nun auch noch meine Frau säubern. Das was ich am Anfang befürchtet hatte kam nun doch noch. Ich musste zwar nicht seinen Schwanz lutschen aber sein Sperma das sich in der Muschi meiner Frau befand. Es war total erniedrigend aber trotzdem war ich geil und schlürfte den fremden Samen aus meiner Frau. 
 
Dann endlich durften wir auch aufstehen und wieder einsteigen. Aber wir mussten beide nackt bleiben, bis wir wieder zu Hause waren. Ich hoffte nur auf der Fahrt in keine Kontrolle zu kommen und dass unsere anderen Nachbarn alle schlafen und nicht sehen, wie wir nackt nach Hause kommen.

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