Ohne Worte


SimonTabs

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10.06.2011
CMNF

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Ohne Worte.

Es ist 15.00 Uhr und unglaublich schwül heute. Ich sitze im Büro und schwitze so vor mich hin. Es fällt mir schwer einen Gedanken zu fassen. Da es heute gottseidank etwas ruhiger ist, entscheide ich mich spontan, die Arbeit Arbeit sein zu lassen und einfach Feierabend zu machen.
Auf dem Parkplatz steht mein kleiner roter Flitzer in der Sonne. Die Temperatur im Innern unterscheidet sich nicht wesentlich von der in einem Backofen. Ich lasse die Scheiben herunter und hoffe dass der Fahrtwind die Hitze etwas erträglicher macht. Verdammt, ich hätte doch nicht auf die Klimaanlage verzichten sollen!
Als ich durch die Stadt fahre, fällt mir ein gemütliches Straßencafé ins Auge. Und direkt davor gibt es sogar noch einen schattigen Parkplatz. Wenn das kein Wink des Schicksals ist!
Ich setze mich also an einen freien Tisch und bestelle mir eine Latte Macchiato und genieße das laue Lüftchen, das immer wieder mal durch die Straße bläst.
Während ich gemütlich meine Latte Macchiato schlürfe, beobachte ich die Leute, die an mir vorübergehen. Die Hitze hat dafür gesorgt, dass einige Frauen wirklich nur noch das nötigste auf dem Leibe tragen und so freue ich mich über die Aus- und Einblicke, die sich mir bieten.
Plötzlich sehe ich dich kommen. Die hohen Pumps und dein aufreizender Gang lassen dich schon von weitem aus der Menge herausragen. Dein kurzes Kleidchen verdeckt nur das Nötigste. Zu meinem Glück setzt du dich nur wenige Meter von mir entfernt an einen Tisch. Da du so umwerfend aussiehst, beobachte ich dich aus den Augenwinkeln.
Während du auf die Bedienung wartest, schlüpfst du immer wieder aus deinen Schuhen. Als dir dein rechter Schuh umfällt, musst du etwas weiter ausholen, um ihn wieder aufstellen zu können. Dabei eröffnet sich mir der freie Blick auf deine ... Deine Schambehaarung hast du in Form eines V getrimmt, das mit der Spitze auf den Eingang zu deiner Lustgrotte weißt. Mir fallen schier die Augen aus dem Kopf, als ich das sehe. Bisher hatte ich noch nie eine Frau gesehen, die in der freien Wildbahn auf ihr Höschen verzichtet hat.
Mein Blick scheint dir nicht entgangen zu sein, denn mit einer hastigen Bewegung schließt du deine Beine wieder.Im gleichen Moment kommt auch die Bedienung und nimmt deine Bestellung auf. Ich kann nicht hören, was du bestellst, aber ich sehe das schelmische Grinsen, das deine Lippen dabei umspielt.
Als die Kellnerin ins Café zurückgeht, nimmst du das Spiel mit deinen Schuhen wieder auf. Dabei fällt immer und immer wieder der rechte Schuh um, den du jedes mal mit fast schon ausholenden Bewegungen wieder aufstellst. Da ich dabei immer wieder einen Blick auf deinen Venushügel erhaschen kann, ist mein Blick nun fast ständig auf dich gerichtet.
Immer wieder blicke ich in dein Gesicht. Ich werde das Gefühl nicht los, dass du mich aus den Augenwinkeln beobachtest. Wahrscheinlich bilde ich es mir nur ein und du merkst überhaupt nicht, wie sehr mich das ganze erregt.
Die Serviererin bringt dir einen Eiskaffee. Bilde ich es mir ein oder umspielt deine Zunge zuerst den Strohhalm, bevor du ihn dir mit einem lasziven Blick in deinen Mund einführst?
Auch die Art wie du das Eis löffelst sorgt dafür, dass die Spannung in meiner Hose sich drastisch verstärkt. Trotzdem frage ich mich immer noch, ob du das mit Absicht mit mir machst, denn bisher hast du mich noch nicht einmal direkt angeschaut.
Immer wieder meine ich ein schelmisches Grinsen auf deinem Gesicht zu sehen, ein versteckter Hinweis, dass du tatsächlich mit mir spielst?
Als du bezahlst, kann ich nochmals einen Blick auf deine ... erhaschen, die nun leicht feucht glänzt.
Du stehst auf und kommst auf mich zu. Noch immer hast du mich kein einziges mal direkt angeschaut. Du gehst an mir vorbei ohne mich eines Blickes zu würdigen und verlässt das Café. Als du genau auf meiner Höhe bist ,machst du mit deinem rechten Zeigefinger eine unauffällige Bewegung, so als ob du mir zeigen wolltest, dass ich dir folgen solle.
Ich bin total verwirrt und schaue nach der Serviererin. Wenn man sie braucht ist sie natürlich nirgendwo zu sehen. Also ziehe ich einen 5 Euro-Schein aus der Tasche und lege ihn unter mein Latte Macchiato-Glas.
Zügig verlasse ich nun das Café. Ich kann dich gerade noch in der Ferne ausmachen. Du scheinst nicht gerade auf mich gewartet zu haben. Trotzdem nehme ich die Verfolgung auf. Langsam komme ich dir näher, doch du schaust nicht einmal nach hinten um nachzusehen, ob ich dir folge. Kommt es mir nur so vor oder gehst du wirklich umso schneller, je näher ich komme?
Direkt vor uns ist nun ein Schaufenster. Da ich leicht versetzt zu dir laufe, kannst du nun vermutlich meine Spiegelung im Fensterglas sehen. Während du nach rechts abbiegst, meine ich wieder zu sehen, wie du mir erneut ein Zeichen gibst.
Trotzdem erhöhst du weiter das Tempo deiner Schritte. Ich habe schon fast Mühe dir zu folgen. Unglaublich wie schnell man mit solch hochhackigen Pumps gehen kann.
Nach ein paar weiteren Straßenecken bleibst du in einem dunklen Gässchen plötzlich so unvermittelt stehen, dass ich dich fast über den Haufen renne.
Genauso zügig drehst du dich nun zu mir um und legst mir deinen rechten Zeigefinger auf die Lippen, um mir zu verstehen zu geben, dass ich nichts sagen solle. Mit der anderen Hand fasst du mich an meiner Schulter und bugsierst mich in eine Wandnische.
Ich weiß noch gar nicht was da gerade mit mir passiert, als du vor mir in die Hocke gehst und dich an meiner Hose zu schaffen machst. Hastig öffnest du meine Jeans und ziehst Sie mir in die Kniekehlen. Als du nur Augenblicke später meine Boxershorts folgen lässt, springt dir mein Steifer fast ins Gesicht.
Während du mit der einen Hand zärtlich den Schaft meines Zauberstabs streichelst, knetest du mit der anderen Hand meine Eier. Dass ich komplett rasiert bin, verführt dich dazu meinen Sack auch mit deinem Mund zu verwöhnen. Dann beginnst du vorsichtig mit deinen Lippen meine Eichel zu liebkosen. Jegliche Hektik ist mit einem male verschwunden. Ich genieße den Anblick der sich mir nun bietet und da ich dich momentan kaum verwöhnen kann, streiche ich dir deine kupferroten Haare aus dem Gesicht.
Du hältst einen Moment inne und wirfst mir einen langen, lüsternen Blick zu. Zum ersten Mal kann ich dir in deine schönen grünen Augen sehen.
Du wendest dich wieder meinem Kleinen zu und lässt ihn immer tiefer in deinem Mund verschwinden. Ich schaue immer noch auf dich herab. Die Nippel deiner Brüste scheinen den dünnen T-Shirt Stoff deines Kleides durchstechen zu wollen, also beschließe ich, Ihnen zur Freiheit zu verhelfen. Ich streiche nun mit meinen Fingern an deinem Hals entlang, folge der Linie deiner Schultern und streife dir dabei die Spaghettiträger deines Kleides über die Oberarme. Da dein Kleid so figurnah geschnitten ist, rutscht es gerade soweit, das nun deine herrlichen, festen Brüste entblößt werden. Gerne würde ich sie berühren, doch da ich kein Orang Utan bin, sind meine Arme dazu leider zu kurz.
Ich beschränke mich also darauf, weiterhin dein Gesicht und deinen Hals zu streicheln und die unbeschreiblichen Gefühle, die du in meinem Zentrum auslöst, zu genießen. Meine Atmung wird immer schneller und auch in meinen Hoden fühle ich, dass ich unmittelbar vor dem Abschuss stehe. Auch dir entgeht nicht, was da auf dich zukommt und so nimmst du meinen Zauberstab so tief in deinem Rachen auf, dass ich dir meine Ladung quasi direkt in den Magen schieße.
Dann entlässt du meinen kleinen Freund und leckst dir noch einmal genüsslich über die Lippen.
Ich kann es selbst nicht glauben, aber mein Kleiner macht keinerlei Anstalten zu schrumpfen. Noch immer steht er wie eine Eins seinen Mann. Aber das ist auch gut so, denn schließlich sollst auch du noch auf deine Kosten kommen.
Ich ziehe dich also zu mir herauf und drücke nun dich in die Nische. Während ich mit meiner linken Hand und meiner Zunge deine Nippel verwöhne, schiebe ich mit meiner rechten Hand dein Kleid ein wenig nach oben.
Als ich anschließend die Innenseiten deiner Schenkel streichle, merke ich wie nass du bereits bist, denn dein Saft läuft dir bereits die Beine hinunter. Mit meinem Mittelfinger teile ich deine Schamlippen und fühle sofort deinen Kitzler, der sich mir vorwitzig entgegenstreckt. Ein paar kreisende Bewegungen bringen dich dermaßen in Fahrt, dass es schon ausreicht dir meinen Mittelfinger einzuführen, damit dich dein erster Orgasmus überrollt.
Ich entziehe dir meinen Mittelfinger und lecke ihn ab, dein Geschmack ist einfach unbeschreiblich. Um noch mehr von deinem Saft genießen zu können, gehe ich vor dir in die Knie und fange an dich mit meiner Zunge zu verwöhnen. Deine inneren Schamlippen schauen so vorwitzig hervor, dass ich sie zwischen meine Lippen nehme und vorsichtig daran ziehe. Du schnurrst wie ein Kätzchen. Natürlich vergesse ich nicht mich immer wieder deinem Kitzler zu widmen. Als ich deine Schamlippen vorsichtig zwischen meine Zähne nehme, merke ich wie sich bereits ein neuer Orgasmus in dir aufstaut. Meine Zunge sucht sich nun Ihren Weg in dein Innerstes. Die Kontraktionen deines nächsten Höhepunktes scheinen meine Zunge förmlich in dich hineinziehen zu wollen.
Du ziehst mich wieder zu dir hoch. Mit einem prüfenden Griff zwischen meine Beine überzeugst du dich vom ordnungsgemäßen Zustand meines Lustspenders. Offensichtlich hast du immer noch nicht genug.
Wie in einem amerikanischen Krimi drehe ich dich zur Wand um und spreize deine Beine ein wenig. Du löst eine Hand von der Wand und greifst zwischen deinen Beinen hindurch und knetest meine Eier. Mit einigen wichsenden Bewegungen testet du nochmals die Härte meines Zauberstabes. Dann setzt du ihn an deine nasse Spalte. Deine Hand wandert auf meinen Hintern und mit einem kräftigen Schub verschwindet mein Schwanz in deiner Lustgrotte. Ich lege meine rechte Hand auf deinen Venushügel um mit meinen Fingern deine Knospe verwöhnen zu können. Gleichzeitig kann ich dich so zu mir heranziehen und noch tiefer in dich eindringen. Um meinen Stößen besser Paroli bieten zu können, stützt du dich nun wieder mit beiden Händen an der Wand ab.
Meine linke Hand kümmert sich derweil wieder um die Nippel deiner wundervollen Brüste, die so hart sind, dass du mir damit wahrscheinlich die Augen ausstechen könntest. Da ich hinter dir stehe muss ich mir zumindest darüber keine Gedanken machen. Das ist auch gut so, denn mein Gehirn steht auf Standby, momentan hat meine Lust komplett Besitz von mir ergriffen. So prall gefüllt mit Blut war mein Freudenspender noch nie, kein Wunder dass da nichts mehr für eine vernünftige Versorgung meines Gehirns übrig bleibt. Dir scheint es nicht anders zu gehen, denn auch du kannst nur noch animalische Laute von dir geben.
Mit den ausholenden Bewegungen meiner Lenden spieße ich dich regelrecht auf und auch wenn mein Kleiner keine so gewaltigen Ausmaße hat, würde es mich nicht wundern ihn zwischen deinen Zähnen wieder auftauchen zu sehen.
Die Hitze die du in mir verursachst ist so gewaltig, dass mir der Schweiß aus allen Poren schießt. Doch auch zwischen deinen Beinen geht es so nass zu, dass jeder meiner Stöße mit einem schmatzenden Geräusch quittiert wird. Wenn du mir nicht bereits mit deinem Mund zu einem Orgasmus verholfen hättest, wäre ich vermutlich längst gekommen, doch so scheine ich den Höhepunkt fast beliebig hinausziehen zu können.
Ich merke wie deine Beine langsam anfangen zu zittern, wie dein ganzer Körper vibriert. Ich kenne aber keine Gnade mehr und stoße immer schneller und härter zu.
Dein dritter Orgasmus rollt über dich und scheint gar nicht enden zu wollen. Die Kontraktionen deiner Beckenbodenmuskeln bearbeiten meinen Freudenspender wie eine Melkmaschine. Das ist zu viel für mich, mit enormen Schüben schieße ich eine Riesenladung in dich hinein.
Ermattet lehnst du dich an die Wand und auch ich muss mich abstützen um nicht auf den Boden zu sinken.
Langsam drehst du dich zu mir um. Deine Augen strahlen mich an, noch nie habe ich ein glücklicheres Lächeln gesehen.
Dann drückst du mir einen Kuss auf die Wange und tauchst unter meinem Arm hindurch. Mit zwei, drei hastigen Bewegungen richtest du notdürftig dein Äußeres und noch ehe ich meine Hose wieder hochziehen kann, bist du um die nächste Ecke verschwunden...


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