Das Praktikum 02


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02.05.2011
Voyeurismus

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Das Praktikum 02: Verführt

An diesem Abend hatte Kai die Kinder zu Bett gebracht. Er
ging ins Wohnzimmer und setzte sich zum Ehepaar Schmid,
das vor dem Fernseher saß.


„Vielen Dank, dass Sie sich um die Kinder gekümmert haben,
Kai", zwinkerte ihm Christina zu.


Herr Schmid verfolgte aufmerksam eine politische Diskussionsrunde.
Kai versuchte den Faden der Sendung aufzunehmen. Christina
schien sich nicht sonderlich dafür zu interessieren und
beugte sich über die Sessellehne, um ihr Strickzeug vom
Boden aufzunehmen. Sie balancierte ihr Gleichgewicht,
indem sie ein Bein von sich streckte. Kai konnte unter ihren
Rock sehen und stellte fest, dass Christina ein rotes Höschen
trug. Von dem Moment an hatte er Mühe, der Sendung zu folgen.
Immer wieder schweiften seine Augen zu Christina hinüber.
Ab und zu blickte sie zum Fernseher, um sich sogleich wieder
ihrer Strickarbeit zuzuwenden. Sie wiegte ihre Knie sanft
hin und her. Jedes Mal, wenn Kai seine Augen zwang, auf den
Bildschirm zurückzukehren, sah er aus den Augenwinkeln,
dass Christina zu ihm herüberblickte.


Als ihn Herr Schmid auf einen Beitrag in der Diskussionsrunde
ansprach, stammelte er eine verlegene Antwort. Er hatte
nicht zugehört. Immer noch wiegte Christina die Knie hin
und her. Ihre Beine gingen zeitweilen so weit auseinander,
dass es beinahe unanständig wirkte. Kai bewunderte ihr
Höschen in immer kürzeren Zeitabständen, bis er mit Schrecken
bemerkte, dass sich in seiner Hose eine Beule gebildet
hatte. Verlegen versuchte er sie zu verstecken und schlug
seine Beine übereinander. Bald stand er auf und fragte:



„Kann ich noch duschen um diese Zeit, Frau Schmid?"



„Sicher, Kai, aber nehmen Sie ein Bad, der Duschschlauch
ist defekt."


Kai erhob sich, sagte gute Nacht und ging ins Bad. Während
das Badewasser einlief, zog er sich bis auf die Shorts aus
und wartete, dass sich sein Ständer beruhigte. Als die
Wanne voll war, klopfte es an der Tür. Sie öffnete sich.
Es war Christina. Sie hielt Rosen in den Händen und trat
ins Badzimmer.


„Ach entschuldigen Sie, Kai. Ich dachte, Sie seien schon
fertig. Ich wollte die Rosen die Nacht über ins kalte Wasser
legen... Ich komme später."


Bevor Christina sich umdrehte, musterte sie Kai von oben
bis unten. Fast wurde es ihm peinlich, doch schon war sie
wieder weg. Kai schlüpfte aus den Shorts und legte sich
ins warme Wasser. Warum hatte Frau Schmid geglaubt, er
wäre schon fertig, drei Minuten nachdem er vor dem Fernseher
aufgestanden war? Sie musste doch das einlaufende Wasser
gehört haben...


Kai fiel ein, dass er am Vortag nach dem Duschen ein paar
Damenstrumpfhosen gesehen hatte, das achtlos auf ein
Frotteetuch an der Wand gelegt worden war. Aufgefallen
war ihm das, weil in Schmids Haushalt nie etwas herumliegen
blieb, schon gar nicht Unterwäsche. Kai drehte sich und
blickte zum Frotteetuch. Es lag keine Strumpfhose darauf.



Kai wusch sich, stieg aus dem Bad und verschwand in seinem
Zimmer. Nach einer halben Stunde kam er noch einmal zurück,
um sich die Zähne zu putzen. Er sah einen Strauss Rosen in
der Badewanne liegen, halb bedeckt mit kaltem Wasser.
Alles war blitzblank geputzt und aufgeräumt, und auf dem
aufgehängten Frotteetuch: Christinas Strumpfhose!



Ohne zu wissen, was er tat, packte er sie und führte sie an
seine Nase: Das also war Christina! Kai hatte augenblicklich
eine Erektion. Er legte die Hose zurück und putzte die Zähne.
Wieder wunderte er sich, dass im aufgeräumten Badzimmer
nur ein einziges Ding herumlag: Christinas Strumpfhose...
Kai schaute an sich hinunter. Er musste erneut warten,
bis er es wagen konnte die Tür zu öffnen. Draußen blickte
er lauschend nach links und nach rechts. Als er nichts hörte,
huschte er zurück ins Badzimmer, packte die Strumpfhose
und verschwand damit in seinem Zimmer.


Am nächsten Morgen war Kai bereits um fünf Uhr wach. Sofort
war Christinas Strumpfhose in seinem Kopf. Er musste sie
zurückbringen, bevor sie es bemerkte. Kai langte unter
sein Bett, ergriff sie und schlich zum Badzimmer. Im Haus
war noch niemand wach. Als er die Tür öffnete, erstarrte
er. Auf dem aufgehängten Frotteetuch: Eine Strumpfhose!
Verwirrt nahm er sie in die Hand und führte sie an seine Nase.
Sie war noch ungetragen. Was sollte er tun? Er konnte das
Paar, das er mitgebracht hatte, nicht einfach daneben
legen. Verwirrt schlich er zurück in sein Zimmer. Noch
einmal sog er Christinas Duft tief in sich und legte die
Strumpfhose wieder unter sein Bett. Er konnte sie ja im
Lauf des Tages in den Wäschekorb schmuggeln. Als er Geräusche
im Haus hörte, kleidete er sich und machte sich bereit für
das Frühstück.


Der Tag war lang und hektisch. Kai war am Abend erleichtert,
mit den Kindern spielen zu dürfen, so konnte er den Tagesstress
in der Schule vergessen. Auch an diesem Abend brachte er
Schmids süße Knirpse zu Bett und erzählte ihnen eine Geschichte.
Bald schliefen sie, und Kai begab sich ins Wohnzimmer,
wo seine Schlummereltern vor dem Fernseher saßen. Christina
strickte wieder und bedankte sich bei ihm für seine Fürsorge
für die Kinder. Auch Peter fand:


„Sie kümmern sich wirklich rührend um die zwei. Sie sind
für Christina eine große Hilfe, Kai, hat doch meine Frau
schon alle Hände voll zu tun."


Peter nickte und fügte hinzu:


„Eigentlich gehören Sie längst zum engen Kreis unserer
Familie. Es ist an unserer Schule zwar nicht üblich, aber
wenn es Ihnen nichts ausmacht, sprechen wir uns ab jetzt
mit dem Du an."


Er erhob sich und reichte ihm die Hand.


„Du bist Kai, Ich bin der Peter..."


Dann wies er auf seine Frau.


„...Und das ist Christina."


Kai drückte auch ihre Hand, bevor er sich wieder setzte
und die Nachrichten verfolgte. Christina schmunzelte,
als sie daran dachte, wie sich Kai am Vorabend für ihre Beine
interessiert hatte. Auch war ihr nicht entgangen, dass
sich dabei in Kais Hose eine Beule bildete. Ihr Mann hatte
nichts davon mitgekriegt. Sie empfand Genugtuung, schließlich
war sie bis am Vortag auch ahnungslos gewesen darüber,
dass sich in Peters Fotolabor noch andere Dinge entwickelten
als bloß Schwarzweißbilder.


Christina rutschte auf ihrem Sessel weiter nach vorn und
lehnte sich zurück. Sie machte sich wieder ein Vergnügen
daraus, mit den Beinen beim Stricken hin und her zu schaukeln.
Diesmal achtete sie darauf, dass sie sich beim Hin- und
Herwiegen nicht ganz schlossen. Obschon sie mit Eifer
auf die Strickarbeit hinunterblickte, sah sie aus den
Augenwinkeln, dass sich Kai auch an diesem Abend für ihre
Knie interessierte und sich immer mehr vom Fernsehprogramm
ablenken ließ. Selbst ihr Mann, der sich ab und zu mit ein
paar Worten an Kai richtete, bemerkte nicht, dass dieser
dabei jedes Mal in Verlegenheit geriet. Als Christina
die Beule in Kais Hose sah, jubelte sie innerlich. Sie fühlte,
wie sich ein Kribbeln von den Knien aus bis in ihre Lenden
ausbreitete. Schmunzelnd beobachtete sie Kai, wie er
verlegen die Fernsehzeitschrift auf seinen Schoss legte
und darin zu blättern begann. Peter fragte ihn:


„Möchtest du etwas anderes schauen?"


Kai lief rot an.


„Nein nein, ich habe nur so ein bisschen geblättert."



Peter drehte sich wieder zum Fernseher, und Kai hielt die
Zeitschrift zwischen sich und ihn. Sein Lehrer sollte
von der Unordnung in seiner Hose nichts erfahren. Christina
hatte freie Sicht auf die Beule. Es erregte sie, dass Kais
Blicke immer unverhohlener unter ihren Rock schlüpften,
während Peter daneben saß und davon keine Ahnung hatte.



Kai konnte sich kaum mehr auf die Sendung konzentrieren.
Immer wieder schweiften seine Augen für einen kurzen Moment
unter Christinas Rock. Das Hin- und Herwiegen ihr Beine
hypnotisiere ihn. Das Höschen, das sie an diesem Abend
trug, war nicht rot, sondern... musste dunkel sein, aber
er konnte die Farbe nicht erkennen.


Als Peter aufstand und in der Küche verschwand, strickte
Christina weiter. Wieder wiegte sie ein Bein zur Seite,
doch diesmal folgte das andere Bein nicht. Kai hatte Einblick
unter ihren Rock. Fassungslos starrte er zwischen ihre
Schenkel. Christina trug kein Höschen! Das war nicht die
Farbe ihrer Wäsche, das waren ihre hellbraunen Schamhaare!



Geräusche im Korridor verrieten, dass Peter auf dem Rückweg
war. Christina hob den Kopf und blickte lächelnd in Kais
Gesicht. Sie schloss ihre Beine erst im allerletzten Augenblick,
als Peter gerade ins Zimmer trat. Kai lief knallrot an.
Er fühlte seinen pochenden Ständer in der Hose und legte
schnell die Fernsehzeitschrift über seine Beine. Bei
der nächstbesten Gelegenheit sagte er dem Ehepaar gute
Nacht und verschwand in seinem Zimmer. Er musste eine Weile
auf dem Bettrand sitzen bleiben, bis er sich beruhigt hatte.



Kai stellte fest, dass er jetzt dringend eine kalte Dusche
brauchte, und ging ins Badzimmer. Der Duschschlauch war
immer noch defekt, so ließ er Badewasser ein und begann
sich auszuziehen. Als er den Hahn abdrehte und seine Shorts
ausziehen wollte, öffnete sich hinter ihm die Tür. Er drehte
sich um. Es war Christina. Sie hatte die Tür abgeschlossen
und hielt etwas hinter ihrem Rücken versteckt. Verschämt
stand er vor ihr. Christina sagte mit geheimnisvoller
Stimme:


„Ich habe gestern etwas hier drin gesucht, Kai."



„Was denn?"


Sie zeigte auf das Frotteetuch.


„Meine Strumpfhose. Sie war hier. Dann war sie plötzlich
verschwunden. Hast du eine Ahnung, wo sie sein könnte?"



„Nein."


Christina machte ein paar Schritte auf ihn zu und legte
ihm eine Hand auf die Schulter.


„Ich habe sie heute gefunden, Kai, sie lag unter deinem
Bett."


Christina nahm ihre andere Hand hinter dem Rücken hervor
und hielt ihm die Strumpfhose hin. Kai verschlug es die
Stimme. Er stammelte ein paar Laute, brachte aber kein
Wort mehr hervor. Christina lächelte ihn an und strich
über seine feuerrote Wange. Sie tröstete ihn:


„Ist doch nicht schlimm, Kai. Ich wollte nur wissen, wie
sie in dein Zimmer gekommen ist. Du hast sie doch genommen,
nicht wahr?"


„Ja, Chris...", krächzte Kai.


Erneut strich sie ihm über die Wange.


„Das macht doch nichts... Was wolltest du damit?"



„Ich..."


„Ja?"


„Ich wollte..."


Christina neigte sich zu seinem Ohr und flüsterte:


„Bitte sag es mir, Kai, ich werde auch ganz bestimmt nicht
böse."


„Ich wollte nur... du duftest so gut, Christina."



Christina lächelte und schwieg eine Weile, dann hielt
sie die Strumpfhose unter ihre Nase und blickte Kai mit
großen Augen an. Allmählich verdüsterte sich ihr Gesicht.



„Das ist aber nicht fair, Kai."


„Warum"? stotterte er.


„Jetzt weißt du, wie ich rieche, deinen Duft aber kenne
ich nicht, ich möchte es auch wissen."


Christina ließ die Strumpfhose zu Boden gleiten, ging
vor Kai in die Hocke und bohrte ihre Nase in seine Shorts.
Er verlor vor Schreck fast das Gleichgewicht und stützte
sich an der Wand ab. Seine Hand landete auf dem Lichtschalter.
Plötzlich war es dunkel im Bad. Kai spürte, wie Christinas
Nase in seine Leistengegend drängte. Sie atmete tief ein,
dann blieb es für Sekunden still, bis sie wieder ausatmete.
Er hörte sie flüstern:


„Du riechst aber gut, Kai."


Kai spürte ihre Hände, die seine Shorts herunterzuziehen
begannen. Sein Ständer schnellte wie eine Feder nach oben.
Christinas Hände tasteten sich im Dunkeln über seine Oberschenkel.
Mit einer Hand umfasste sie seinen Schwanz und drückte
ihn nach oben gegen seinen Bauch. Er fühlte ihre Lippen,
die sich über seine Eier küssten. Sie flüsterte wieder:



„Warum wusste ich so lange nicht, wie gut du riechst, Kai?"



Plötzlich weiche Berührungen an seiner Schwanzspitze.
Christina hatte ihre Lippen um seine Eichel geschlossen.



„Magst du das, Kai?"


Er gab keine Antwort und schluckte leer. Christinas Hand
massierte seinen Ständer, während sich ihre Lippen immer
weiter über seine Eichel schoben. Bald sah Kai in der Dunkelheit
Lichter aufblitzen. Er löste sich von Christina, tastete
nach ihren Armen und zog sie hoch, dann kniete er auf den
Boden und schlüpfte unter ihren Rock. Je höher er sich hochküsste,
desto betörender wurde der Duft zwischen Christinas Beinen.



Ein letztes Mal durchzuckte ihn die mahnende Frage, was
um Gottes Willen er hier eigentlich machte unter dem Rock
seiner Schlummermutter, doch bereits war seine Zunge
daran, ihre Schamlippen zu teilen, und alle Fragen waren
wie weggespült. Er nahm Christina gierig in sich auf, mit
seiner Zunge, mit der Nase und den Lippen, verschlang sie,
bis ihre Bäche über seine Wangen liefen. Als Christinas
Lenden zu zittern begannen, stand er auf und stellte sich
hinter sie. Christina tappte im Dunkeln nach dem Badewannenrand
und beugte sich nach vorn. Kai schob ihr den Rock über den
Rücken und packte sie an den Seiten. Mit sicherem Instinkt
bewegte er seinen Ständer zu ihrer Muschi und schob ihn
mit einer einzigen Bewegung tief in ihren Lustkanal. Da
klopfte es an der Tür.


„Bist du drin, Kai?"


Kais Herz setzte für einen Moment aus, doch dann räusperte
er sich und stotterte:


„Ja, ich bin in der Badewanne."


„Weißt du, wo Christina ist?"


„Nein, vielleicht in der Waschküche."


„Gut, vielen Dank."


Kai hörte, wie sich Peter entfernte. Christina hatte sich
an der Wand entlang zum Schalter getastet und machte Licht.
Erschreckt blinzelten sie sich an. Sie mussten sich zuerst
an die Helligkeit gewöhnen. Christina hielt ein Ohr an
die Tür, dann gab sie Kai einen flüchtigen Kuss und huschte
hinaus.


Kai stieg mit zitternden Knien und klopfendem Herz in die
Badewanne. Er war froh, jetzt nicht stehen zu müssen. Hoffentlich
hatte Peter nicht gesehen, wie Christina das Badzimmer
verließ. Er machte sich Vorwürfe. Weshalb bloß hatte er
sich erlaubt, unter ihren Rock zu starren. Sicher hatten
sie es bemerkt und missverstanden, und nun das... Wie sollte
das bloß weitergehen mit seinem Praktikum?


Kai wusch sich mechanisch, brachte mit fahrigen Händen
das Bad in Ordnung und verkroch sich in seinem Zimmer. Er
legte sich gleich ins Bett und versuchte in einem Buch zu
lesen, aber er kam nicht über eine einzige Zeile hinaus.
Die Frage quälte ihn, was Peter wohl mitgekriegt hatte.
Mit dem Buch auf dem Schoss und dem brennenden Licht des
Nachttischlämpchens döste er allmählich ein.


Benommen öffnete er wieder die Augen. Kai wusste nicht,
wie lange er dagelegen hatte. Hörte er ein Geräusch? Er
drehte den Kopf und sah Christina in der Zimmertür stehen.
Als sie bemerkte, dass er wach war, schlüpfte sie in ihrem
Nachthemd in sein Zimmer und schloss die Tür. Sie war außer
Atem.


„Das war aber knapp, vorher im Bad", flüsterte sie.
Aus ihren Augen strahlte diebische Freude.


„Ist es nicht riskant, Christina, wenn du jetzt wieder
hier bist?"


„Nein", kicherte sie, „Peter hat vorher nichts gemerkt.
Ich hab ihm gesagt, ich würde nach den Kindern schauen.
Er weiß, dass ich mich ab und zu zu ihnen lege, wenn sie nicht
einschlafen können, dann komme ich manchmal erst mitten
in der Nacht zurück. Ich habe soeben nach den Kindern geschaut,
sie sind ja gleich nebenan. Sie schlafen tief, und wenn
sie aufwachen, merken wie es als Erste."


„Mir ist es nicht recht, Christina, wenn wir Geheimnisse
haben vor deinem Mann."


Christina neigte sich über Kai und lächelte.


„Du hast keine Ahnung, was für Geheimnisse er vor mir hat."



„Welches Geheimnisse?"


„Dreimal darfst du raten. Ich bin nicht die Einzige, mit
der er zusammen ist."


„Wie lange weißt du das schon?"


„Seit gestern."


„Ja, bist du nicht wütend auf ihn?"


„Ich hab's versucht, aber um ehrlich zu sein, ich finde
es unheimlich aufregend, dass er Geheimnisse vor mir hat,
über die ich Bescheid weiß."


„Und er hat wirklich keine Ahnung, dass du jetzt hier bist?"



„Nicht die geringste. Ich bin der letzte Mensch, dem er
zutrauen würde, solche Geheimnisse vor ihm zu haben."



„Du glaubst nicht, dass er plötzlich so einfach hereinkommt?"



„Er kommt nicht. Und überhaupt würde er mich im Kinderzimmer
suchen, das könnten wir hören."


Mit diesen Worten legte Christina ihre Hand auf seinen
Bauch und blickte ihn freundlich an. Kai berührte sie zaghaft
an den Knien. Ihre Hand begann, die Bettdecke nach unten
zu zupfen. Er streichelte sich im gleichen Rhythmus Christinas
Schenkeln entlang unters Nachthemd, bis er mit seinen
Fingerspitzen die Härchen auf ihrem Venushügel spüren
konnte. Als sie die Bettdecke herunterzog, und sein Ständer
in die Höhe sprang, tauchte sein Mittelfinger in ihr Lustloch.
Sie umfasste seufzend seinen Schaft und nahm ihre Beine
auseinander.


„Ich habe ihn gar nicht gesehen, vorher im dunklen Bad",
hauchte sie und küsste seine Schwanzspitze.


Christina verharrte regungslos und verdrehte die Augen.
Sie fühlte Kais Finger, der sich in ihr hin und her bewegte.
Sie murmelte:


„Ich spüre deinen Finger... in mir... Kai. Hör... nicht
auf... Sei vorsichtig, wir müssen leise sein wie die Mäuschen."



Sanft massierte sie seinen Ständer und schob ihr Becken
seinem Finger entgegen. Mit einem Gefühl aus Lust und Abenteuer
dachte sie daran, dass sie es noch vor Tagen für unmöglich
gehalten hätte, am Bettrand eines jungen Mannes zu sitzen,
um seinen prallen Schwanz zu bestaunen und zu herzen. Nicht
einmal mit ihrem Peter hatte sie bisher so etwas gemacht.
Ohne die Bewegung ihrer Hand zu unterbrechen, fragte sie:



„Hast eine Freundin?"


„Ja."


„Streichelt sie dich manchmal auch so?"


„Ja. Aber sie guckt nicht hin. Wir küssten uns dabei."



„Etwas so?"


Christina senkte ihre Lippen auf die seinen und begann
mit der Zunge seinen Mund zu erforschen. Als Kai kaum mehr
atmen konnte, löste sich Christina und kicherte:


„Im Badzimmer bist du unter meinen Rock geschlüpft. Du
hast mich schier weggegessen, du Schlingel."


„Ich mag das."


„Ist deine Freundin auch schon auf dir gelegen, ich meine
verkehrt herum?"


„Ja. Aber es war ihr nicht so wohl dabei. Ich wagte gar nicht
hinzuschauen."


„Unter meinem Rock sahst du auch nichts, es war dunkel im
Bad..."


„... und ich hatte meine Augen geschlossen."


Ohne etwas zu sagen, stand Christina auf und zog an Kais
Beinen, bis er zum Bettende rutschte. Sie schob die Decke
zur Seite und kletterte über sein Gesicht. Als sie sich
zu seinem Ständer hinunterbeugte, erinnerte sie sich,
wie gerne sie das einmal mit ihrem Mann gemacht hätte. Doch
dann verloren sich ihre Gedanken, und Christina saugte
sich an Kais Ständer fest.


Ein Gefühl aus Schrecken und unbändigem Verlangen jagte
durch Kai. Er presste seinen Kopf ins Kissen und sah über
sich, wie sich Christinas Herrlichkeit über sein Gesicht
senkte. Er legte seine Hände auf ihre Pobacken und gab sich
hin im Betrachten ihrer Muschi. Er fühlte, wie Christina
seine Eier kraulte, wie ihre weichen Lippen an seiner Eichel
knabberten. Zaghaft fing er an, mit einem Finger ihre Schamlippen
zu teilen, dann versank sein Gesicht in ihrer warmen Nässe.



Christina spürte Kais Zunge in jeden Winkel ihrer Muschi,
selbst in solchen, von denen sie selbst nicht wusste, dass
sie existierten. Wie lange hatte sie doch darauf gewartet,
dass Peter so etwas mit ihr machen würde. Nun war es Kai,
der sie in den siebten Himmel leckte.


Nach einer Ewigkeit legte Kai seinen Kopf zurück und ließ
seinen Blick über Christinas Po schweifen. Immer noch
saugte sie zärtlich seinen Schwanz in ihren Mund. Kaum
konnte er glauben, dass er es so lange unter ihr aushielt,
ohne Reißaus auf den Höhepunkt zu nehmen. Er suchte mit
seinem nassen Daumen Christinas Kitzler und tauchte seine
Zunge wieder in ihren Lustkanal. Ihr Becken begann zu zittern.
Sie ließ von seinem Ständer ab, atmete tief ein und stöhnte
verhalten auf, dann wurde seine Zunge aus ihrer Lustgrotte
gedrängt.


Christina öffnete ihren Mund. Sie hatte kaum genug Luft,
doch musste sie ihr Stöhnen unterdrücken. Sobald sie wieder
atmen konnte, drehte sie sich über Kai um und brachte sich
mit gespreizten Schenkeln über seinem Bauch in die Hocke.
Sie packte seinen pochenden Schwanz und ließ ihn mit einem
feuchten Geräusch in ihrer Muschi verschwinden. Mit beiden
Händen schürzte sie ihr Nachthemd und schaute an sich hinunter.
Ihre Augen verfolgten Kais Ständer, der immer tiefer in
sie eindrang. Kai fühlte, wie es in ihm hochstieg. Mit panischer
Lust starrte er in Christinas Augen und presste seine Lippen
zusammen. Sie biss sich wimmernd in eine Fingerkuppe,
dann brach es aus ihm heraus und er spritzte in sie, ein,
zwei, drei Mal, bis sein Kopf aufs Kissen zurückfiel.


Kai wurde zurückgeholt durch Christinas Haarspitzen,
die bis zu seiner Nase herunterbaumelten. Als er die Augen
öffnete, saß sie noch immer auf ihm. Christina spürte tief
in ihrem Schoss, wie Kai sich allmählich aus ihr zurückzog.
Minuten blieb sie sitzen und lächelte zu ihm hinunter.
Dann stieg sie seufzend vom Bett, gab ihm einen innigen
Gutenachtkuss und ging ohne eine Wort hinaus. Kai blieb
lange Zeit mit verschränkten Armen hinter dem Kopf liegen
und starrte zur Decke. Er konnte nicht fassen, was er soeben
erlebt hatte.


Als Christina zurück in ihrem Bett war und sich an ihren
Mann kuschelte, fragte sie sich schlaftrunken, ob Peter
so etwas auch mit Fabienne machen würde, dann fiel sie in
einen tiefen, traumlosen Schlaf.


***


Am nächsten Morgen saß Kai mit der Familie Schmid am Frühstückstisch.
Er war immer noch benommen. Christina war überhaupt nichts
anzumerken. Sie plauderte und scherzte mit ihrem Mann,
legte ihm beim Vorbeigehen die Hände auf die Schultern
und küsste ihn auf den Nacken. Dann widmete sie sich fröhlich
den Kindern und schaute zu, dass diese nicht zu viel Brei
in der Küche verteilten. Er selbst trank stumm seinen Kaffee
und war froh, dass er sich endlich mit Peter zusammen auf
den Weg zur Schule machen konnte.


***


Kai war etwas früher von der Schule zurück als sonst. Er
war erleichtert darüber, dass zwei Lektionen ausgefallen
waren, hatte er sich doch an diesem Morgen kaum konzentrieren
können. Er betrat das Haus und wunderte sich: Normalerweise
hörte er beim nach Hause kommen die Kinder. Christina war
in der Küche. Sie stand an der Theke und schnitt Gemüse fürs
Mittagessen. Er begrüßte sie und fragte:


„Wo sind denn die Kinder?"


„Sie sind bei ihrer Oma. Ich gehe heute Nachmittag in die
Stadt. Meine Mutter hat sie schon am Morgen abgeholt."



„Und Peter? Ist er noch nicht da? Die Stunden ab zehn Uhr
sind ausgefallen, er müsste eigentlich auch schon hier
sein."


„Peter hat angerufen. Er ist mit Fabienne im Wald und macht
Naturaufnahmen, die sie später im Labor vergrößern wollen.
Er hat gesagt, dass sie rechtzeitig zum Mittagessen zurück
sind. Fabienne wird bei uns essen."


Christina lächelte auf die Karotten vor sich hinunter
und sagte nachdenklich:


„Ich glaube, die beiden werden erst in allerletzter Minute
eintreffen..."


Kai dachte daran, dass Christina ihm letzte Nacht etwas
von Peter und seinen Geheimnissen erzählt hatte. Er nahm
eine Karotte aus dem Gemüsekorb, setzte sich auf den Küchentisch
und ließ die Beine baumeln. Als Christina ihn knabbern
hörte, drehte sie den Kopf und fragte:


„Hunger, Kai?"


„Um ehrlich zu sein: Ja."


Sie schmunzelte und raunte ihm zu:


„Gestern Nacht hattest du auch Hunger."


Christina sah, dass Kai errötete, doch sie fuhr weiter:



„Du hast mich aufgegessen."


Als sie das sagte, hatte Kai im Nu einen Ständer. Er knabberte
verlegen an seiner Karotte herum. Christina hatte sich
wieder dem Gemüseschneiden zugewandt und kicherte:


„Ich habe den ganzen Morgen über daran denken müssen, was
du mit mir gemacht hast, Kai."


„Ich auch, antwortete er mit kehliger Stimme."


„Ich mag, wenn du das mit mir tust."


Kai rutschte vom Küchentisch und stand hinter Christina.
Er fasste sie an den Hüften und fragte:


„Du meinst... zum Beispiel jetzt?"


„Warum nicht?"


„Ich weiß nicht, die beiden andern könnten jederzeit zurück
sein."


„Die kommen jetzt bestimmt nicht, die sind im Wald oben.
Wenn ich mir vorstelle, dass sich Fabienne in diesem Moment
an einen Baum lehnt und Peter ihr von hinten..."


Als Kai Sie so sprechen hörte, strich er über ihre Pobacken.
Christina fuhr mit ihren Mutmaßungen weiter:


„Vielleicht berührt Peter in diesem Moment gerade ihre
Brüste und langt unter ihren Rock..."


Kais Hände glitten an Christinas Seiten nach vorn. Sie
trug keinen BH. Er knetete ihre Brüste durch den leichten
Stoff ihres Sommerrocks. Das weiche und warme Gefühl in
seinen Handflächen ließ ihn bald nach unten gehen. Er kniete
hinter Christina auf den Boden und strich über ihre Beine.
Sie fuhr geschäftig fort das Gemüse zu schneiden, so als
stünde er bloß neben ihr, um ihr beim Geschirrtrocknen
zu helfen. Einzig Christinas Beine, die sich auseinanderbewegten,
verrieten ihm, dass sie mochte, was er tat.


Kais Hände schlichen unter ihrem weiten Sommerrock höher
und höher, bis sie die Pobacken erreicht hatten. Mit süßem
Schrecken stellte er fest, dass Christina kein Höschen
trug. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander. Kai hob
den Stoff und schlüpfte unter ihren Rock. Der betörende
Duft der letzten Nacht empfing ihn. Er bedeckte ihren Hintern
mit Küssen. Als seine Zunge von oben in ihre Pospalte tauchte,
hörte er, wie Christina das Rüstmesser aus der Hand legte.



Mit jedem Stück, das seine Zunge weiter vorrückte, neigte
sich Christina tiefer über die Theke, um ihm besseren Zugang
zu gewähren. Seine Zunge berührte ihr Arschloch. Christina
zuckte so stark zusammen, dass Kai unsicher wurde und sich
zurückziehen wollte. Da hörte er, wie sie die Rüstutensilien
auf dem Küchenbord zur Seite schob und den Oberkörper hinlegte.
Wieder leckte sich Kai durch ihre Pospalte. Als seine Zunge
ihre Rosette berührte, atmete Christina röchelnd ein.
Kai fuhr weiter und umkreiste ihre Rosette. Christina
stöhnte auf. Kai wagte sich weiter vor und versuchte, seine
Zungenspitze in ihr Arschloch zu treiben. Christina antwortete
mit einem:


„Jaaa!"


Kaum begann er mit dem Daumen über ihren Kitzler zu streichen,
schrie sie ihre Lust in die Küche hinaus. Kai stand auf,
blieb hinter Christina stehen und hielt sie an den Hüften.
Ihr Atem wurde wieder ruhiger. Christina hob den Oberkörper
von der Theke und stützte sich auf die Arme. Sie drehte den
Kopf nach hinten und keuchte:


„Mein Gott, Kai!"


Sie blickte an ihm hinunter und sah die mächtige Beule in
seiner Hose. Christina nahm beide Arme nach hinten und
zog ihren Rock über die Hüften. Sekundenlang starrte Kai
auf ihren nackten Po, bis sie ihn aufforderte:


„Fick mich, Kai!"


Christina blickte weiter nach hinten und beobachtete,
wie er seinen Ständer aus der Hose holte und hinter sie trat.
Als sie fühlte, wie Kais Schwanz in ihre nasse Muschi drang,
ließ sie den Kopf nach unten hängen und schob ihr Becken
seinen Stößen entgegen. Jedes Mal, wenn Kai dachte, er
würde bald zu einem Ende kommen, fühlte er, wie es ihn wieder
höher trug. Es war ihm, als würde er auf einer Bergwanderung
einen Steilhang erklimmen, um nach der letzten Geländewölbung
festzustellen, dass der Weg weiter anstieg.


Schweiß tropfte von seiner Stirn auf Christinas Rock.
Sie wand sich unter ihm, bis er mit Wucht in sie abspritzte
wie nie zuvor. Kai sank über sie und umfasste ihre Brüste.
Im selben Moment drang das Geräusch der Haustür in die Küche.
In wilder Panik zog er sich aus Christina zurück und zwängte
seine Erektion in seine Hose. Christina hatte davon nichts
mitbekommen und stöhnte hemmungslos weiter. Kaum hatte
er den Reißverschluss hochgezogen, sich auf den Küchentisch
geschwungenen und die Karotte ergriffen, standen schon
Peter und Fabienne im Türrahmen und begrüßten sie fröhlich.
Peter wendete sich an Christina: „Entschuldige Liebes,
wir sind etwas spät gekommen."


„Wir auch", lächelte Christina matt, „ich meine,
es ist mir in der Küche ein kleines Missgeschick zugestoßen.
Wir essen etwas später."


Nach einer halben Stunde saßen alle am Mittagstisch. Es
gab Gemüsesuppe. Christina stellte fest, dass Peter und
Fabienne außerordentlich guter Laune waren. Sie lachten
und plauderten. Auch Kai hatte sich von seinem Schrecken
erholt und sprach ebenso gut gelaunt mit den beiden. Christina
bemerkte, dass auch sie sich prächtig fühlte.


Christina betrachtete Fabienne von der Seite. An ihrem
Rock fehlten zwei Knöpfe. Als sich Fabienne mit der Hand
über die Beine strich, und ihr Rock zurückrutschte, sah
Christina Grasflecken auf ihren Kniescheiben. Da plötzlich
fühlte sie, dass sich auch bei ihr Spuren vom Vormittag
bemerkbar machten, sie trug kein Höschen! Schnell huschte
sie ins Bad.


Als sie wieder zurück war und sich an den Tisch setzte, sprach
Fabienne mit Kai. Die beiden schienen sich zu mögen. Sie
sprachen über das Fotografieren... und ihre Augen sprachen
über etwas Anderes. Fabienne forderte Kai auf, sich doch
einmal von ihr das Vergrößern von Bildern zeigen zu lassen,
es sei gar nicht so schwer.


Zwischendurch blickte Fabienne beim Sprechen zu Christina.
Jedes Mal, wenn sie sie mit ihrem unschuldigen Gesicht
und den klaren Augen anschaute, schien es Christina unvorstellbar,
dass dieses Mädchen etwas mit ihrem Mann haben konnte.
Doch sie wusste es besser. Dieses kleine Luder hatte sehr
wohl etwas mit ihm, und wie! Nur allzu gerne hätte sie gewusst,
wie Fabienne zu den Grasflecken auf ihren Knien gekommen
war, und was alles die beiden miteinander getrieben hatten.
Christina entschloss sich, der Sache auf den Grund zu gehen.

 


Kommentare

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