Die Gastfamilie


Schambereich

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01.07.2010
Schamsituation

Bewertungen
16 x 3.9
2 x 4.5
12 x 3.8
1 x 4.0
1 x 5.0

"Sinaaaaaaaaaaaaaaaa! Sinaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! Aufwaaaaachen" Verschlafen hob Sina ihren Kopf aus dem Kissen und stand langsam auf. "Musste ihre Mutter immer so schreien. Sie war doch nicht taub.", dachte sie. Langsam trottete sie ins Badzimmer und verschloss die Tür hinter sich. Sie schlüpfte aus ihrem Schlafanzug und stellte sich unter die Brause. Das warme Wasser rann über ihren Körper und weckte ihre Lebensgeister.

Nach dieser Wohltat, warf sie sich den Bademantel ihrer Mutter über und ging ihn ihr Zimmer.  Gerade als sie den Bademantel fallen ließ, sah sie wie ihr kleiner Bruder, der im Flur stand, mit großen Augen nach ihrem nackten Körper luckte. Nach einer Schrecksekunde, knallte sie ihre Tür zu und schrie: "Flori, spinnst du!". Sie hörte nur ein Kichern aus dem Flur.

Unten am Frühstückstisch grinste Florian sie dümmlich an. "Guten Morgen Schatz. Du weißt heute geht es zu den Petrows nach Kroatien!" strahlte ihre Mutter sie an. Sina nickte nur und als sich ihre Mutter wieder zum Herd drehte. Formte sie mit ihren Lippen das Wort "Wichser". Das Grinsen auf dem Gesicht von Florian wurde nur noch größer.

Sina fuhr nach dem Frühstück mit ihrer Mutter zum Flughafen. Nach dem Einchecken, verabschiedet sich Sina von ihrer Mutter mit Wangenküsschen und bestieg den Flieger. Nach mehreren Stunden und zwei abgepackten Brötchen landete die Maschine wieder. Beim Aussteigen flog ihr ein Schwall heiße Luft entgegen. „Wow! Zuhause war es nicht mal halb so warm!“ Sie merkte wie sie anfing zu schwitzen und hoffte das es die Gastfamilie nicht sofort merken würde. Mit den Koffern in der Hand, ging sie zum Ausgang und sah viele Leute mit Schildern auf denen verschiedene Namen drauf standen, einige stiegen in Taxis oder Autos ein und überall stand Gepäck. Und da sah sie ihren Namen auf ein Schild stehen. Das Schild wurde gehalten von einer jugendlichen Schönheit, die nicht durch ihre Kleidung oder Make Up auffiel sondern durch ihre Natürlichkeit. Sie schaute in die Menge und suchte nach ihr, obwohl sie ja nicht wusste wie Sina aussieht. Neben dieser anmutigen Gestalt stand eine etwas ältere Dame, vielleicht Mitte Vierzig und mit ähnlichen Gesichtszügen aber mit mehr Kurven.

„Hallo! Ich bin Sina aus Deutschland.“ strahlte sie die beiden Frauen an. „Hallo, ich bin Anna und das ist meine Tochter Aleksandra, kurz Alex.“ sagte die Mutter im fast akzentfreien deutsch.

„Hi“ begrüßte sie Aleksandra und schüttelte ihr übermütig die Hand. „ Na dann fahren wir mal“

Sie luden die Taschen ins Auto, fuhren mit dem Auto raus aus der Stadt und in eine ländliche Gegend Unterwegs plauderten sie und Sina konnte ein wundervolle Landschaft beobachten. Während Anna von ihrem Deutschlandaufenthalt berichtete, erreichten sie ein gemütliches Häuschen. Welches in einer Naturidylle von Wald und Wiesen eingebettet war.

„Komm ich zeig dir dein Zimmer“ sage Alex. Anna schloss auf und sie betraten das Haus. Plötzlich zog Anna ihr Sommerkleid über den Kopf und stand nur noch im Slip da. Als sie den dann auch noch runter zog und völlig schamlos weiter lief, wurde Sinas Kopf knallrot wie eine Tomate. „Wa...waa...was mmacht d..deine M..m..mutter da?“ „Sie geht essen machen.“ antwortete Alex.

„Nnn...nackt?“ „Ja! Warum denn nicht? Wir sind hier immer so.“ sagte sie während sie die Treppe hoch ging, gefolgt von Sina, die auf zittrigen Beinen hinterging. „Du auch?“ fragte Sina als sie oben in ihrem neuen Zimmer waren. „Na klar! Bei dem schwülen Wetter.“ bestätigte sie und zog ihre Kleidung aus und lachte sie an, drehte sich und stand wie Gott sie schuf vor ihr. „Siehste!“ sagte sie triumphierend „Willst du denn SO bleiben“, sie zeigte auf Sinas Klamotten,“ bei den Temperaturen?“ „Natürlich!Oder denkst ich lauf splitternackt rum?“ antwortete sie und zeigt ihr den Vogel „Komm schon es sind nur Frauen hier. Die Männer sind spätesten wieder Mittwoch da. Hier kennt dich keiner.“ Sina kam ins grübeln: „Es war ja schon verflucht heiß heute! Na in Unterwäsche würde es ja gehen“ „Na gut in Unterwäsche!“ Aleksandra freute sich und strahlte sie mit ihren umwerfenden Lächeln an. Aleksandra beobachtete Sina, als wäre es das normalste auf der Welt, wie sie langsam aus Jeans und Bluse schlüpft und in einfacher Baumwollunterwäsche vor ihr steht. Sie hatte, aber das beklemmende Gefühl das Alex ihre Schüchternheit regelrecht genoss. Was mach ich denn hier fast nackt neben einer nackten, unbekümmerten Göttin mitten in Kroatien. Während unten im Evakostüm gekocht wurde. Wie sollte das weitergehen?

 

 

Dies ist meine erste Geschichte. Ich bin sehr offen für Kritik. Damit die nächste besser wird. Fortsetzung folgt.


Kommentare

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familie schrieb am 17.03.2021 um 19:57 Uhr

klasse

libra53 schrieb am 22.04.2023 um 14:09 Uhr

Wäre sehr schade, wenn das nicht weriterginge!

Sina wird bestimmt noch lernen, wie "nackt" geht.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:54 Uhr

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