Monika und Ihre Mutter, meine Phantasie dazu


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16.05.2010
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Hallo die Geschichte „Monika und ihre Mutter“ inspiriert mich, mir vorzustellen wie es weiter gehen könnte… Ich hoffe das stört den Autor nicht.

 

Monika hatte seit dem Tag ihrer öffentlichen Nacktheit Träume. Erst waren es Albträume, doch nach und nach schlugen sie um in prickelnde Phantasien der Nacktheit.

 

Noch zur Zeit ihrer Albträume beschloss sie, einmal pro Woche Nachhilfe bei einem Ihrer Mitschüler zu nehmen. Ein guter Schüler, ein netter Junge aber nicht ihr Typ. Tatsächlich wurde ihr Notendurchschnitt immer besser, was ihre Mutter begeisterte.

 

Doch es kam, wie es kommen musste, nach etwa einem halben Jahr hat sie die Mathearbeit total versiebt, 5 bis 6. Auf dem Heimweg mit der schlechten Note dachte sie bereits an die Bestrafung durch ihre Mutter und an die Zeit ihrer  kommenden Blöse in der Öffentlichkeit. Sie hatte ihrer Mutter natürlich nichts von ihren zwischenzeitlich erotischen Gedanken an die letzte Bestrafung erzählt.

 

Ihre Mutter war außer sich, wie konnte das trotz der Nachhilfe geschehen, das Geld vergebens ausgegeben. Jürgen, so hieß der Junge bekam 5 Euro die Stunde. Monika, du kannst Dir denken, dass ich dich dafür streng bestrafen werde.

 

Monika sollte sich duschen und nackt zurück in die Küche kommen. Dies tat sie zunächst ohne Widerwillen, ja sogar mit einer angenehmen Anspannung, sie wusste ja noch nicht was auf sie zukam. Monika malte sich aus wie es gleich im Garten sein wird, die sich öffnenden Fenster, die Blicke auf ihrem nackten Körper in der Sonne, das Kribbeln auf ihrer zarten Haut.

 

Als sie abgetrocknet in der Küche erschien befahl ihre Mutter, knie dich auf den Küchentisch, beuge deinen Oberkörper nach vorne und stütze Dich mit Deinen Ellenbogen auf dem Tisch ab. Diese Stellung war sehr unangenehm für Monika, die erotische Anspannung, die sie sich erhofft hatte stellte sich auch nicht ein.

 

Ihre Mutter fauchte sie an, damit es dir leichter fällt in dieser Stellung zu verharren werde ich dich fixieren. Sie holte einen etwa einen Meter langen Stil mit je einer Lederschlaufe an jedem Ende aus der Kammer. Sie fuhr Monika an, mach Deine Beine weiter auseinander und halte dann still, dabei spreizte ihre Mutter ihre Knie weiter als Monika es für möglich hielt, was ihr sofort Scherzen bereitete. Nun befestigte sie die beiden Lederschlaufen direkt unter Monikas Knien und der Stock dazwischen und fixierte sie so in der unangenehmen Position. Ich kann so nicht ausharren entgegnete Monika immer wieder. Sei still sonst wird es nur noch schlimmer, bleibe mit Deinen Ellenbogen auf dem Tisch und lege deine Hände in den Nacken. Monika tat dies sofort aus Furcht vor weiterer Strafe. Ihre Mutter legte nun die noch die Handfesseln an, so war Monika nicht mehr in der Lage sich aus dieser Position zu bewegen. Mutter das ist so unangenehm, das tut so wehr, ich kann nicht länger so ausharren. Doch Du wirst es können, du hast keine andere Wahl, du wirst mindestens zwei Stunden so bleiben. Da viel es Monika wie Schuppen von den Augen, zwei Stunden. …in eineinhalb Stunden wird Jürgen zur Nachhilfe kommen, nein Mutter bitte nicht, bitte nicht…

 

…möchtet ihr wissen wie meine Version weitergeht, …soll sie weitergehen?


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:59 Uhr

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