Vanessa beim Freeclimbing
Ich heisse Vanessa und bin gerade 17 geworden. Ich habe lange brünette Haare, bin sehr sportlich und mache verschiedene Sportarten. Seit ein paar Wochen gehört auch Freeclimbing dazu. Wir haben in unserer Stadt eine Halle, in der mehrere Wände mit unterschiedlicher Schwierigkeit aufgebaut sind. Die meisten Freeclimber sind Jungs, aber es gibt inzwischen auch ein paar Mädel dort. Die Jungs sehen alle klasse aus, und sie haben meist wenig an, wenn sie klettern, also sie sind meist oben ohne. Schon ein leckerer Anblick! Aber bei den Mädels ist das nicht viel anders, ich klettere immer barfuss und habe Hotpants und ein kurzes Top an. Da hat man mehr Bewegungsfreiheit, und man kommt sowieso schnell ins Schwitzen. Es erfordert eine Menge Kraft und Konzentration.
Letzte Woche war dort eine Party. Ein paar Jungs haben was an der Wand vorgeführt, aber die meiste Zeit wurde getrunken, gelacht und auch getanzt. Es war Sommer, und auf der Halle steht den ganzen Tag die Sonne, es war also echt heiss drinnen. Ich war mit meiner Schulfreundin Sarah dort, die mich erst zum Freeclimbing gebracht hat. Da ich nicht vorhatte zu klettern, war ich ziemlich normal partymässig angezogen. Ich trug ein schwarzes Top mit etwas Spitze, einen weissen Jeansmini und Sandalen, und ein Basecap; darunter String und geschnürtes Bikinioberteil.
Sarah hatte mir vorher gesagt, dass neue Mitglieder einen Einstand geben müssen, so eine Art Aufnahmeritual. Und heute wäre ich damit an der Reihe. Ich bin also vorbereitet, und um 10 Uhr ist es dann soweit. Meine Aufgabe sieht so aus: Einige Jungs machen mir etwas vor, und ich soll es ihnen genau nachmachen. Der erste Junge trinkt eine Halbliterflasche Bier auf ex, und ich gebe mir Mühe, das auch hinzubekommen. Es klappt einigermassen, fast ohne abzusetzen. Der zweite Junge, ein besonders durchtrainierter, macht einige Gymnastikübungen, die ich nachmachen soll. Liegestütze, Situps und Beinübungen. Das ist auch kein Problem, es ist nur mit meinem Jeansmini nicht so ideal, ich mache mir Sorgen, dass er hochrutschten könnte. Dummerweise habe ich auch noch einen String an, der ziemlich durchsichtig ist! Fertig, ich stehe wieder auf und ziehe mein Bikinioberteil unter dem Top zurecht.
Dann ist Tom an der Reihe. Er lässt sich ziemlich viel Zeit. Erst lässt er sich einen Schnaps geben und trinkt ihn auf ex. Dann legt er die Klettersicherung an. Er wird also eine Kletterübung zeigen. Na gut, denke ich, das werde ich hinkriegen, auf die Weise sehen die anderen, was ich schon gelernt habe. Wenn ich nicht ganz schaffe, was er vormacht, wird es schon nicht so schlimm sein. Tom hat die Klettersicherung angelegt, und jetzt zieht er sein T-Shirt aus. Darunter hat er ein ärmelloses Shirt an, das seine muskulösen Oberarme zeigt. Dann zieht er auch noch das Shirt langsam aus. Leckerer Typ, sein Waschbrettbauch gefällt mir. Plötzlich kommt mir ein unheimlicher Verdacht, aber ich verdränge ihn schnell wieder. Ich schaue zu, wie Tom sich Stück für Stück in der Wand nach oben hangelt. Es ist die zweitschwerste Wand, ich habe sie bisher erst einmal geschafft. Ich bewundere seine gewandten Bewegungen, seine gebräunte Haut, und wie sich die einzelnen Muskeln anspannen. Tom schafft die Wand auf Anhieb und lässt sich am Halteseil nach unten. Jetzt bin ich dran. Ich ziehe meine Schuhe aus und lege mir die Sicherungsgurte an. Tom reicht mir einen Schnaps, den ich in einem Zug trinke. Fast muss ich husten, verdammt scharfes Zeug! Nun fällt mir der Gedanke ein, den ich vorhin verdrängt hatte. Schliesslich soll ich ja genau das nachmachen, was Tom gemacht hat, und ausserdem schaut er mich auffordernd an. OK, denke ich, spielen wir also mit. Ich fasse mein Top überkreuz und ziehe es mir über den Kopf. Fast im selben Moment fällt mir mein durchsichtiger String wieder ein. Wenn die anderen ihn vorher noch nicht bemerkt haben, dann wird das jetzt passieren, wenn ich in der Wand hänge. Wenn er entsprechend sitzt, wird er einen klaren Blick auf meine glatt rasierte Muschi eröffnen. Mir wird etwas kribblig. Ich seufze innerlich und gebe Tom mein Top. Doch er hält mich auf. „Nein, das ist nicht dein Ernst“, stosse ich hervor! Doch Tom nickt und lächelt erwartungsvoll.
Jetzt gerate ich in Panik und schaue mich zu Sarah um, winke sie heran. Ich sage zu ihr, niemals werde ich das machen!! Ich bin so schon halb nackt! Und da sind mindestens vierzig Leute in der Halle!! Sie antwortet, „Na komm Vanessa, du schaffst das schon! So ist das halt, wenn man hier richtig aufgenommen werden will. Du kannst jetzt nicht kneifen!“ Doch, genau dieser Meinung bin ich, und so geht es noch ein Weilchen hin und her. Irgendwann lässt mein Widerstand nach. Ich muss dazu sagen, dass ich eigentlich gar nichts dagegen gehabt hätte, die Sache im Bikini zu absolvieren. Für die Bewegungsfreiheit ist es wirklich besser, und es ist verdammt heiss in der Halle. Und etwas aufregend fand ich die Idee auch, schliesslich sehe ich nicht schlecht aus. Ich hatte sogar schon vorher mal vor, eine Wand nur im Bikinitop zu machen, aber bisher hatte ich mich nicht getraut. Das und die Wirkung des Alkohols lässt meinen Widerstand schliesslich schmelzen. Nervös nestele ich den unteren Knoten meines Bikinitops auf, so dass der Stoff nach vorne fällt. Schnell streife ich auch das obere Band über den Kopf und gebe Sarah das Top. Die Zuschauer johlen. Wow! Da stehe ich nun oben ohne und im Minirock an der Kletterwand. Egal. Ich muss da jetzt durch und beschliesse, das beste daraus zu machen.
Bevor ich losklettere, posiere ich sogar einmal kurz und etwas schüchtern, der Alkohol tut weiter seine Wirkung. Ich versuche mich zu konzentrieren, greife nach den ersten Griffsteinen, und ziehe mich hoch. Schaue nach oben, wie es weitergeht. Ich strecke meinen rechten Arm aus und greife nach dem nächsten Stein. Ich sehe meinen leicht gebräunten Arm direkt vor mir und verfolge ihn mit den Augen weiter, wie er in die Schulter übergeht. Ich sehe, wie die Muskulatur angespannt ist, und mein Blick wandert in die sauber rasierte Achselhöhle. Bis dahin sieht man meinen Körper ja auch normalerweise, wenn ich trainiere. Ich sehe überhaupt nicht muskulös oder so aus, nur wenn ich sie anspanne, merkt man was. Dann wandert mein Blick etwas tiefer, bis auf meine Brüste. Da wird mir nochmal klar, was ich hier gerade mache, und ich kriege einen Schreck, aber auch einen Kick. Ich spüre die Blicke auf mir. Scheisse, das sieht doch ziemlich geil aus, wie ich hier so hänge! Ich ziehe mich nach oben, stosse mich ab und greife mit dem Fuss nach, spüre, wie mich meine Arme einen Moment ganz alleine halten. Mein Basecap fällt herunter, und meine langen brünetten Haare fallen auf meine nackten Schultern. Himmel, das fühlt sich ja richtig gut an! Ich greife höher und will mich weiter hochziehen, doch da rutsche ich ab. Meine Hände sind doch ziemlich feucht vor Aufregung. Langsam werde ich mit dem Halteseil zu Boden gelassen. Geschafft, denke ich, und lächele. Doch dann informiert mich Tom, dass ich es bis oben schaffen müsste, sonst ist die Aufgabe nicht gelöst!! Also gut, ich versuche es nochmal, eben habe ich ja schon mehr als die Hälfte geschafft. Wieder betrachte ich meinen nackten Oberkörper und meine Brüste, während ich klettere, und bemerke, dass mich das ganze nun leicht erregt. Die Anspannung meiner Muskeln, die Blicke der anderen, die schwülheisse Luft direkt auf meiner Haut. Ich weiss, dass ich in manchen Positionen den Untenstehenden einen guten Blick auf meine Muschi hinter dem transparenten Stoff biete. Ich merke, wie ich anfange, am ganzen Körper zu schwitzen. Da passiert es wieder! Ich rutsche ab, diesmal mit dem Fuss. Ich bin nicht weiter gekommen als eben.
Dritter Versuch. Mittlerweile ist mein ganzer Körper von einem dünnen, glänzenden Schweissfilm bedeckt. Es ist anstrengend, ich muss all meine Kräfte aufbieten. Mein Herz schlägt schnell und ich keuche. Mir ist so warm, dass ich fast froh bin, kaum etwas anzuhaben. Wieder betrachte ich meinen schweissbedeckten Körper und meine angespannten Muskeln und finde es mittlerweile richtig geil, hier fast nackt vor aller Augen herumzuturnen. Schliesslich habe ich es fast geschafft. Doch kurz vor dem Ziel verheddere ich mich bei einem Griff irgendwie im Gürtel von meinem Mini und rutsche wieder ab. Verdammter Mist! Ich bin fast am Ende meiner Kräfte, wie soll ich es nochmal schaffen? Ich lasse mich ins Seil fallen, und auf einmal -- oh no!! Ich spüre, wie sich ein Stück Stoff immer mehr dehnt und schliesslich reisst. Mein String! Unten angekommen untersuche ich das Desaster. Der String ist durchgerissen und fällt mir entgegen, da ist nichts mehr zu machen. Ich überlege kurz, die anderen schauen mich fragend an. Ein Adrenalinstoss durchfährt mich, als ich meinen Entschluss fasse. Ich lockere das Halteseil und ziehe erst die Reste von meinem String ganz herunter. Dann knöpfe ich den Jeansmini auf und ziehe ihn aus. Ich bin jetzt völlig nackt und schweissüberströmt, doch ich fühle mich wie im Rausch, und das verschafft mir neue Kräfte. Ich gehe noch einmal in die Wand. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, noch viel besser als vorher. Ich fühle mich ganz ausgeliefert, und doch bin ich die Königin der Halle. Schnell nehme ich die ersten Griffsteine. Ich weiss genau, was die Zuschauer jetzt sehen, wenn ich mein Bein vorstrecke, um zum nächsten Stein zu kommen. Ich merke, wie meine Schamlippen dabei auseinandergehen und den Blick in meine Muschi freigeben. An einer Stelle muss ich meine Beine besonders weit spreizen. Ich lasse mir viel Zeit dabei und schaue an mir herunter, die nackten Brüste mit den mittlerweile harten Nippeln, den Bauch, und meine rasierte, weit geöffnete Muschi. Ich kann spüren, wie sogar mein Poloch etwas geöffnet ist. Im Saal ist es jetzt ganz still, keiner will etwas verpassen. Mein Gott, ist das aufregend! Ich atme schwer, und das nicht nur vor Erschöpfung, sondern weil es mich anmacht, was ich hier tue. Schliesslich bin ich oben angekommen, strecke jubelnd die Arme von mir und lasse mich in die Gurte fallen. Ich werde heruntergelassen. Endlich geschafft! Die Zuschauer jubeln und gröhlen. Ich bin glücklich, völlig fertig, splitternackt, erregt, und glänze vor Schweiss. Ich steige aus den Sicherungsgurten. Da sehe ich den Gartenschlauch, mit dem die Wände immer abgespritzt werden. Ohne lange nachzudenken, nehme ich ihn mir und fange an, mich damit abzuduschen. Es tut gut, und ich sorge dafür, meinen Körper gründlich abzureiben. Als ich fertig bin, flüstert Sarah mir ins Ohr: „Das war ja wohl echt eine heisse Show. Mich haben sie damals auch ganz schön rangenommen und wollten, dass ich „was zeige“, aber nicht so hinterhältig wie bei dir. Du warst aber supercool, das hätte ich nie gedacht!“ Ich gebe zurück: „Naja erst dachte ich, ich muss sterben ... aber dann hats angefangen mir Spass zu machen, und ich fand es auch irgendwie erotisch. Ausserdem ist es ein schön freies Gefühl, wenn man so schwitzt und nichts dabei anhat.“ Und noch leiser füge ich hinzu: „Wir müssen das mal zusammen ausprobieren, nachts, wenn es keiner sieht!“ Sarah grinst und nickt mit glänzenden Augen. Ich ziehe den Mini wieder an und das Bikinitop und tanze so ausgelassen den Rest der Nacht. Unter dem Röckchen bleibe ich nackt, und ich sorge dafür, dass das beim Tanzen auch nicht in Vergessenheit gerät.
Kommentare
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toll. Schade, dass ich seit vielen Jahren keine Zeit mehr zum Klettern habe.
Ich sollte das wohl wieder ändern und beruflich etwas zurücktreten. Wer weiß, was ich in den Jahren verpasst habe :-(
eine gute Geschichte
:-)
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