Teeske Reibungen
Teeske, Teil 5: Reibungen
Von Strolch
Wir erinnern uns: Nach dem runden Geburtstag unserer Oma suchten ich (Sascha) und meine (Stief-)Schwester (Teeske) unser Nachtlager in der Gartenlaube unserer Großeltern auf. An Schlafen war zunächst nicht zu denken, weil eine Mückenplage uns befiel: Es juckte überall; und wir waren mächtig „angekratzt“...
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tatt mit ihrer - mich geil antörnenden Nippel-Massage aufzuhören, meinte Tees dann verlockend-auffordernd: „Das kannst Du ja auch bei mir tun!“ Während sie diese Worte kess in mein Ohr zirpte, legte sie – die bis jetzt mit ihren Beinen über meinen Bauch gekniet hatte – sich gänzlich auf mich drauf, wobei sie ihren Oberkörper leicht anhob, um mir aus distanzierter Entfernung wohl besser ins Gesicht sehen und mir dabei einen besseren Blick auf ihre prallen Dinger unter ihrem Schlafgewand gewähren zu können.
„Zieh mein Nachthemd ruhig ein wenig hoch, damit du auch gut drankommst“, lud sie mich ein, endlich an ihre - bislang von einer männlichen Hand unberührten - Titten zu fassen. Mit einem mutigem Griff erwischte ich schließlich – meine Hände hatten sich dabei um ihren Körper gelegt – das Ende ihres für mein Vorhaben störenden Textils, das ich langsam über ihren Po zog, den ich – ja auf dem Rücken liegend – nur erahnen konnte.
Während sich ihr süß anzusehendes Nachthemd sehr leicht über ihren inzwischen freigelegten Po nach oben ziehen ließ, wollte der (Vorder-)Teil des Stoffes, der meinen nackten Bauch und mein Short von ihrem auf mir liegenden Körper trennte, sich nicht so ohne weiteres hochziehen lassen, weil ihr Körpergewicht hier quasi wie eine Bremse wirkte. Ich musste also zwischen uns Beiden greifen, um mit einem hartem Ruck das (für unser weiteres Spiel) störende Teil weiter nach oben zu ziehen.
Durch diese geile Tourtor; und von der Gewissheit beschleunigt, gleich ihre prallen Möpse nicht nur sehen, sondern vermutlich auch kneten zu dürfen, hatte sich inzwischen weit über die Hälfte meines erigierten Gliedes aus der linken Beinseite meiner knappen Shorts- herausgearbeitet und sich dabei im Gewebe ihres Nightshirts, quasi wie in einem Netz, verheddert.
Indem ich also ihren Pyjama weiter nach oben zog und damit ihre nackte Haut freilegte, wurde gleichzeitig auch mein inzwischen auf weit über 13 cm angewachsener Pimmel aus der Seitenlage mit dem sich nach oben schiebenden Stoff stetig mit angehoben. Was soll ich sagen:
...da baumelte mein Glied
seitlich aus meiner Hose
Als sich Tees wenig später ihres Textils endgültig (über ihren Kopf ziehend) entledigt hatte und mir damit den ungetrübten Blick auf ihre unglaublich geilen Teeny-Brüste freigab, da baumelte mein schon recht steifes Glied, seitlich aus meiner Hose ragend, zwischen ihren leicht geöffneten Beinen. Ihren Tanga hatte sie ja längst ausgezogen, deshalb lag sie nun völlig nackt auf mir drauf. Ich spürte daher deutlich, wie ihre dichte Schambehaarung meinen Pimmel; vor allem aber meine pralle Gliedspitze kitzelten und um weitere auszufahrende Zentimeter stimulierten.
Sanft streichelte ich über ihre Titten, die sich mir wie zwei leckere Puddings - mit einer rosafarbenen „Kirsche“ drauf- darboten. „Sie werden ja richtig steif“, stellte ich mit Blick auf ihre jetzt leicht rötlich schimmernden Brustwarzen fest, die sich immer mehr spitz aufrichteten. Ich drückte ihren noch leicht über mir gebeugten Oberkörper etwas fester an meinen Body ran, um mit meinem Mund besser an ihren Brüsten sabbern zu können. „Bei Dir wird aber auch etwas steif“, entgegnete sie mir, während ich weiter intensiv an ihren saftigen Brüsten nuggelte.
Das Lutschen und Kneten ihrer prallen Titten machte uns beide total an. Deshalb spürte Tees spürte recht deutlich, wie mein steifer Schwanz zwischen ihren Beinen Zentimeter für Zentimeter weiter emporwuchs. Aufrecht schob er sich an ihrer – bereits ein wenig Feuchtigkeit absondernden - Jungfrauenspalte entlang. „Hier ist ER richtig“, meinte ich forsch, wobei ich meinen Unterkörper leicht anhob, damit sich mein bestes Stück so richtig an ihrem bislang von einem männlichen Glied unberührten Fötzchen reiben konnte.
Ich musste mich
stark beherrschen
Diese erste direkte Berührung unserer Geschlechtsteile machte uns beide regelrecht heiß; es trieb uns förmlich die Schweißperlen (nicht nur) auf die Stirn. Während mein an ihrer Spalte reibender Pimmel immer mehr zur Höchstform ausfuhr, öffneten sich - durch diese Reibung deutlich stimuliert - ihre äußeren Schamlippen. Mein steifes Glied stand jetzt total aufrecht vor ihrer Teeny-Fotze. Ich musste mich sehr stark beherrschen, jetzt nicht an meinen pochenden Pimmel zu fassen, um ihn von der senkrechten in eine waagerechte (Fick-)Position zu bringen und so einfach in ihr einzudringen und sie zu poppen.
Stattdessen drückte ich Tees mit sanftem Ruck von meinem Körper weg, so das wir uns jetzt Seite an Seite gegenüberlagen. Wir sahen uns verliebt in die Augen. Ich legte eine Hand um ihren Kopf, den ich ein wenig näher an mein Gesicht drückte. Wie von einem Magneten angezogen fanden sich schließlich unsere Lippen und wir küssten uns, erst zaghaft, bis ein intensives Knutschen mit sehr viel Zunge daraus wurde.
Während wir uns beide gegenseitig förmlich auslutschen und mit unseren Zungen spielten, streichelte ich mit meiner anderen Hand über ihren Bauch, fühlte ihren süßen Nabel (den sie bald Piercen lassen wollte), „verirrte“ mich schließlich ins Dickicht ihres ungemein gut behaarten Schambereiches, wo ich ein wenig mit meinen Fingern in ihren rot-blonden Härchen zwirbelte. Ein Finger„wanderte“ dabei zielsicher in Richtung ihrer für mich so verlockenden Spalte entgegen.
Tees drückte sich dabei noch fester an meinen Körper, so dass ich deutlich vernahm wie feucht meine (Stief-)Schwester bereits zwischen ihren Beinen war. Mit zwei Fingern rieb ich erst sanft und dann immer intensiver über ihr mir bislang verborgen gebliebenes Lustzentrum, das ich - während sie es sich einmal selbst machte und ich sie dabei überraschte - zwar schon einmal aus geringfügiger Entfernung gesehen, aber noch nie berührt hatte. Das war bisher nur in meinen lüsternen Gedanken passiert, die oft für mich als geile Wichsvorlage für meine Ersatzbefriedigung herhalten mussten.
Schamlos gewährte sie
meinen Fingern Einlass
Doch das jetzt – auf der Bettcouch im Gartenhäuschen unserer Großeltern – das war pure und geile Wirklichkeit. Vom Alkohol ermutigt – der beim Geburtstag unserer Oma reichlich floss – fingerte ich immer heftiger zwischen ihren Beinen, wo sich - von meinen Fingern stimuliert - ihre äußeren Schamlippen etwas geöffnet hatten. Damit gewährte ihre eigentliche Jungfrauenspalte meinem schlimmen Finger - quasi wie eine sich öffnende und gut aufblühende Rosenknospe - schamlos Einlass.
Langsam und sanft schob ich meinen Finger in das feuchte Loch ihres Fötzchens. Während ich Zentimeter für Zentimeter mit meinem Zeigefinger in ihr junges Fleisch eindrang, hielten wir beide die Augen fest verschlossen und unsere Zungenküsse intensivierten sich weiter. Unser Speichel hatte sich längst zu einer - von schmatzenden Geräuschen begleitetet – breiigen Masse zusammengeschleimt Ein süßes Gefühl steig in unserer beider Körper auf...
Inzwischen hatte ich zwei Finger in ihre feuchte Scheide gesteckt. Regelrecht nass war sie jetzt dort unten, wo sie sich mir immer mehr öffnete. Von Gegen- oder Abwehr keine Spur. Im Gegenteil: Immer enger drückten wir unsere schwitzenden Körper aneinander. Dazwischen klaffte mein praller (aus der Short rausragender) Schwanz, der durch diese Enge bereits anfing zu schmerzen. Ich löste mich daher ein wenig mit meinem Unterkörper aus dieser Umklammerung, damit mein Pimmel zwischen unseren seitlich liegenden Leibern etwas „freies Spiel“ hatte.
Als meine beiden Finger ihre kleine Klitoris offensichtlich an der richtigen Stelle rubbelten, da „sabberte“ es förmlich in ihrer von mir nass gefingerten Fotze, die ich für einen kurzen Moment verließ um mit meiner Hand ihre Hand zu nehmen, die ich in Richtung meines steifen Gliedes führte, damit sie es umfassen konnte, was sie auch ohne zögern tat.
„Sascha: Ist es so gut?“
Zugleich begann sie, erst zaghaft - doch dann mit festem Griff, meinen pochenden Stab langsam und schön zu wichsen. Dabei schaute sie sich mich verliebt an und hauchte mir fragend ins Ohr: „Sascha, ist es so gut?“ Und wie gut mir ihre Berührung bekam. So ein Jucken zwischen meinen Lenden hatte ich bislang noch nicht gekannt; ich, der inzwischen – während sie einen guten Wichs-Rhythmus für meinen total steifen Pimmel gefunden hatte – wieder seine Finger (inzwischen waren es Drei) in ihre tropfende Möse gesteckt hatte.
So lagen wir uns nach wie vor seitlich küssend gegenüber, wichsten und fingerten uns gegenseitig, dem vermeintlich nahenden Höhepunkt nähernd. Doch als ob wir beide gleichzeitig ein Signal bekommen hätten, hielten wir in unserem sexuellen Treiben plötzlich inne. Gegenseitig schauten wir in unsere lüsternen Gesichter. Sie legte schließlich ihre (mich vorher wichsende) Hand auf meinen (noch vom Short bedeckten) Po, während meine Finger - Drei waren jetzt ungemein feucht - sich wieder zur kompletten Hand „vereinten“.
Sollen wir es wirklich tun?
Mein Ständer – der bislang nur deshalb noch nicht abgespritzt hatte, weil ich vom Fest soviel Alkohol intus hatte – stand jetzt nur wenige Millimeter vor ihrer feuchten und geöffneten Fotze. Es hätte nur eines winzigen Rucks bedurft und ER wäre drin, zumindest aber dran gewesen. In diesem alles entscheidenden Moment sahen wir uns jedoch nur weiter intensiv – nachdenklich und angegeilt zugleich – in die Augen; und ich glaube durch unserer beider, verwirrten Köpfe schoss jetzt der gleiche Gedanke: Sollen wir es jetzt wirklich tun?
Ob wir es dann tatsächlich getan haben und der Geilheit unserer Körper wirklich im wahrsten Sinne des Wortes „freien Lauf“ ließen, oder ob letztlich am Ende doch unserer (Geschwister-)Verstand siegte und uns vor einer „inzestuösen“ Handlung (nun ja, blutsverwandt sind wir ja nicht) bewahrte, dies und noch viel mehr steht alles in einem weiteren Kapitel meines Tagebuches. Wenn ihr Lust habt, schlage ich vielleicht auch dieser Kapitel hier auf. Bis dahin verbleibe ich als Euer Sascha.
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