Es würde Dir ohnehin niemand glauben, wenn Du es


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15.01.2008
Exhibitionismus

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Wie so oft, alle Namen und ... frei erfunden:-)

Es war auf unserer Abi-Klassenfahrt, daß die Idee geboren wurde, auf der Abi-Feier eine spaßige Vorführung zu organisieren.

Unter anderem eine Gag-Modenschau, bei der als Highlight Salome auftreten sollte.

Ich hatte zu dieser Zeit als Junge die längsten Haare, war für jeden Spaß zu haben und somit war klar, wer hier gefordert war.

Am Abend der Vorführung nun hoffte ich, als einziger Junge unter den Models, ein paar Blicke zu erhaschen - es kam umgekehrt.

Beim Ankleiden half mir Marion, die Tennisball-Brüste anzulegen, während Petra hinten am Hüftschleier arbeitete.

Ich trug eine ziemlich knappe Badehose. Daß zwei Mädchen an mir herumfummelten, die sonst nie in meiner Reichweite waren, erregte mich.

Als diese Erregung meine Badehose nach oben verließ, schaute Marion gerade herunter und sah, was geschah. Sie grinste nur und lenkte Petra ab, während ich ihn wieder in der Hose und unter Schleiertüchern verbarg.

Die Modenschau war ein voller Erfolg und anschließend saßen wir noch lange zusammen und lachten, "darüber" verlor Marion kein Wort. Einige Tage später holte ich Marion auf dem Heimweg ein, wir unterhielten uns ein wenig über dies und das bis ich mich schließlich traute, einen Versuch der Entschuldigung zu machen.

Marion nahm mir schnell das Wort ab, "Das war schön!", sagte sie knapp. Ich wollte schon immer sehen, wie ein Junge erregt aussieht. Bumms, das konnte sie haben, alleine ihre Worte zeigten Wirkung. Und dann kam's: "Wenn ich Dir verspreche, den Mund zu halten, tust Du mir dann einen Gefallen?" Au weia, was nun? "Na klar, was darf's denn sein?" "Was ich nun sage," fuhr sie fort, "bleibt unter uns - es würde Dir ohnehin niemand glauben, wenn Du es erzählst: Ich wollte schon immer sehen, wie ein Mann onaniert. Dein Pimmel ist schön, also warum nicht Du?" "Wwwas?"

"Du hast schon richtig gehört. Nein, ich will nichts von Dir, nur eir sind "normale" Freunde, aber bei meinem FREUND würde ich mich das nie getrauen, zu fragen. Ich möchte Dir beim Onanieren zusehen." Ich war sprachlos. Dieses süße Mädel hatte derartige Phantasien? Und ich durfte Ihr Opfer sein? Danke!!!

Wir verabredeten uns für den Nachmittag bei ihr. Als ich bei ihr eintraf, waren die Eltern nicht da, die große Schwester hatte Besuch von ihrem Freund. Sprich: sturmfreie Bude - nur zu laut durfte es nicht werden.

"Wie stellst Du Dir das vor? Soll ich mich einfach hinsetzen und loslegen?"

"Ich möchte möglichst nah dran sein. Also setze ich mich auf den Boden und Du kniest Dich vor mich, ok?"

Ich ließ also meine Hose runter und zog mein Hemd, das natürlich die Sicht störte, aus. Somit war ich nackt. Mit Ständer!

Und Marion direkt vor mir. Die Irritation der Situation wog mit der gesteigerten Erregung, weil ein Mädchen mir zuschaute, auf.

Zuerst saß sie ganz entspannt da und schaute interessiert, aber nicht sehr beteiligt, zu. Irgendwann aber richtete sie sich auf, richtete etwas in ihrem Schritt - was mir einen wirklich guten Kick gab - und kam nun richtig nah. Ich meine wirklich richtig. Ihr Gesicht war keine Schwanzlänge mehr von meiner Eichel entfernt und ich sah, wie ihr die Vorstellung gefiel. Mit meiner freien Hand berührte ich ihr Haar, was sie mit einem wohligen Laut aus ihrem leicht geöffneten Mund quittierte. Mein Gott, sie wollte doch nicht etwa...? Nein, Sie blieb auf diesem Abstand, ihren Mundwinkeln war aber anzusehen, daß sie nicht wussten, ob sie auf oder zugehen sollten. Ich wurde schneller bei diesem Anblick, sie schaute zu mir hoch und öffnete ihren Mund. Nun wusste ich es. Sie wollte, daß ich in ihren Mund onaniere. Sie schaute wieder nach vorne. Je näher ich meinem Höhepunkt kam, umso weiter drückte ich meinen Unterleib vor, um in ihren Mund zu zielen. Sie ließ es geschehen, kam sogar ein Stückchen entgegen. Nun gab es kein halten mehr, ich musste mich bemühen, meine freie Hand nicht hinter ihren Kopf zu halten. Als ich kam, als der erste Schwall Sperma auf ihrer Zunge landete, sah sie mir für einen Moment mit freudiger Überraschung in die Augen, welch ein Anblick! Sie fand es nicht eklig, sie genoss es! Dann schloss sie die Augen und hielt ganz still, während ich noch zwei, drei Spritzer in ihren Mund beförderte. Es tropfte etwas, ich war inzwischen so nah an ihren Lippen, daß diese Tropfen ihr Kinn trafen, worauf sie die Augen öffnete und mit dem Mund so nah kam, daß ihre Unterlippe meine Eichel fast berührte. Ich war fertig, wirklich, und wollte mich hinsetzen, aber sie hielt mich fest. Mit ihrer Unterlippe streifte sie den letzten Tropfen von meiner Penisunterseite und schaute zu mir herauf - mit offenem Mund, die Zunge tänzelte und verteilte den weißen Schleim überall in ihrem Mund. Der Tropfen an ihrem Kinn machte das Bild perfekt. Sie schluckte genüsslich und zeigte mir, daß sie immer noch einiges im Mund hatte, aber immerhin konnnte sie wieder nuscheln. "Ba, wie schieht dasch ausch?" "Absolut geil!" "Dasch bind isch auch, und schbeckt bir" "Naja, wenn ich nochmal soll, kannst Du ja sagen, Du hast Lust auf einen Nachtisch!" "Hmmm, jepp, bach isch" und weg war der Rest.

Irgendwie schafften wir es relativ schnell, über Musik zu plaudern und somit zur Normalität zurückzukehren.

Einige Tage später hörte ich hinter mir das Wort Nachtisch. Es war Petra, Marion feist grinsend im Hintergrund. "Nee, sag bloß, Du magst auch mal probieren?!?" "Hm, was mir Marion erzählt hat, klang irgendwie interessant", kicherte sie. "Dann darf ich aber einen Wunsch äußern: Marion, kommst Du mal?" Sie kam. "Ich habe auch eine Idee, die man keiner Freundin erzählen kann: Ich möchte mal beim Anblick eines nackten Mädchens onanieren. Tust Du Petra den Gefallen und bist mein Model?" Sie drehte sich schlicht um und ging. Petra war knallrot und entfernte sich ebenfalls. War ich zu weit gegangen? Am nächsten Tag steckte mir jemand einen Zettel zu. 4beiMir. P. Hui! Ich machte mich frisch und war pünktlich da. Petra öffnete und in ihrem Zimmer wartete Marion. Nackt. Ok, ein Handtuch hatte sie umgewickelt. Nun fragte Petra, "wie hättest Du's gerne?" Ich kniete mich vor und dirigierte Marion auf den Schreibtisch und sagte, "Petra, unter'n Tisch!" Petra protestierte, also rückte ich ein wenig ab, damit sie Platz hatte. Hose runter, Petra davor, das war schon klasse. Marion saß auf dem Schreibtisch und zupfte verlegen an ihrem Handtuch. "Wenn Du das Handtuch nicht ablegst, müssen Deine Beine die ganze Zeit geschlossen bleiben!" jaulte ich grinsend. Sie sah mich erschrocken an. "Ja was dachtest Du denn? Nackt und nackt im Handtuch ist ein richtig großer Unterschied!" Nach einigem Gezier war schließlich das Handtuch weg. Sie hatte die Beine aber fest geschlossen und ich hielt mich erstmal bei ihren Brüsten auf. "Heb' mal die Arme!", was sie auch gleich tat. Stolz erfüllte auf einmal ihr Gesicht, während sie meine angewiesene Pose einahm. Der leichte Flaum ihrer Achseln sah wunderschön aus, es war warm, sie hatte leicht geschwitzt und so klebten ein paar Häärchen zusammen, ein Tropfen lief ihre Seite herab. Sie beobachtete meine Blicke, die über ihren Körper wanderten und irgendwie schaffte sie es, immer den Teil hervorzuheben, an dem mein Blick gerade hing. Ich streifte einige Male ihre Beine, die sie schließlich leicht öffnete. Ihre Hand fuhr dazwischen und sie spreizte ihre Schenkel richtig. Das Geschehen unter mir war mir völlig entglitten. Petra schaute zu und hatte ihre Arme um meine Po gelegt. Meine Augen saugten sich an Marions Hand fest, wechselten zwischen ihren Augen und unten hin und her, mein Blick wurde bittend doch die Hand blieb dort während meine immer schneller auf und abfuhr.

"Jetzt!" entfuhr es ihr plötzlich, ihre Hand gab den Blick auf ihre wunderschöne, unten leicht rasierte Pussy frei, die Schamlippen waren feucht und leicht geöffnet. Ich hatte das Gefühl, in ihrer Scheide zu sein und gleich zu explodieren, als ich bemerkte, daß zwei Lippen meine Hand verdrängten.

Das wunderbar warme und weiche Gefühl war Petras Mund! Das war verabredet!

Marion sah mir in die Augen, ich in ihre. "Jetzt schau dahin!" flüsterte sie lieb und wies zwischen ihre Beine.

Ich gehorchte, ich sank mit dem Kinn auf die Schreibtischplatte, Petra lutschte und saugte meinen Penis, ich denke, er war bestimmt bis zur Hälfte in ihrem Mund. Weit hinter der Eichel auf jeden Fall!

Meine Augen waren jetzt so weit von Marions Scheide entfernt wie sie kürzlich... sie machte kreisende Beckenbewegungen, schob ihren Po vor und zurück und bot ihre Scheide meinen Blicken an. Wunderschön.

Das ganze dauerte bestimmt keine Minute, die heftige Überraschung nach dem Jetzt - Scheide und Mund - war genug. Ich explodierte in Petra und spürte, wie sie mit noch heftigerem Lutschen antwortete. Marion fuhr von unten mit zwei Fingern an ihre Schamlippen und öffnete diese ganz. Das schleimige Sperma intensivierte den Gleiteffekt, so daß ich das Gefühl hatte, noch tiefer in Petra zu verschwinden. Marions Scheidenmuskel zog sich zusammen und öffnete sich, Petras Zunge glitt wunderbar weich unter meinem Penis umher. Petra schluckte, meinen Penis noch im Mund. Mit einem Schmatzen entließ sie mich erst, als die Errektion nachließ. Das dauerte allerdings ein Weilchen, denn als wir fertig waren, blieb Marion noch ein paar Minuten nackt vor mir liegen, ich zog es vor, mich nicht zu rühren, um diesen Anblick und das Gefühl unten nicht zu riskieren.

Erst Marion riss mich aus diesem Traum, als sie Petra fragte "Und, hat's geschmeckt?"

Langsam zogen wir uns wieder an und Marion rettete die Situation, bevor sie unangenehm wurde: "Sex - not Love! Ich würde das gerne mal umgekehrt wiederholen. Auch, wenn der Überaschungseffekt natürlich einmalig ist!"

Diese Sex-Spielchen machten wir noch drei- oder viermal in diesem Sommer. Ich musste - nein, durfte! auch beide lecken, während sich die andere selbst versorgte. Erst als ich vorschlug, Petra und Marion beim 69 wichsend zuzuschauen, war plötzlich Feierabend. Die beiden waren halt hetero pur und irgendwo hört der Spaß anscheinend auf.


Kommentare

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gabi335 schrieb am 04.02.2024 um 09:19 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:59 Uhr

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