Teeske Ausgleich
Hi, vielleicht kennt ihr mich noch: Ich bin der Sascha, der Euch bereits ein wenig in seinem Tagebuch „Teeske“ (Teeske 1 + Teeske 2) blättern ließ.
Teeske, wir erinnern uns, ist meine Stiefschwester, die ich mit knapp 14 bekam, als mein Dad (nach dem Tod meiner Mam) seine neue Frau und Arbeitskollegin Fehmke (dänischer Abstammung) heiratete.
Die erotische Beziehung zu meiner Schwester begann als ich als Pubertierender das Fahrradfahren ersann, ein Spiel, bei dem ich Teeske unter den Rock sehen (und erste sexuelle Phantasien erleben) konnte. Im Teil 2 – inzwischen stand ich kurz vor dem Abi - schrieb ich dann, wie mich Teeske dabei erwischte, als ich mich in meinem Zimmer selbst befriedigte.
Nach dieser Zeit hatte sie immer ein ganz spezielles süffisantes Lächeln drauf; und nicht selten kam – wenn wir alleine waren – die Frage (mit satirischem Unterton): „Na, hast du heute schon?“
Irgendwie war mir diese Frotzelei peinlich, ich fühlte mich auf eine unbeschreibliche Art ausgeliefert und hätte die (Selbstbefriedigungs-)Situation am Liebsten ungeschehen gemacht. Dann kam der Tag - genaugenommen war es schon früher Abend - als ich wieder einmal eine meiner Musik-CD`s suchte. Wo sollten sie sein?: Natürlich in Teeskes Zimmer, das auf der Schlafzimmer-Etage unserer Eltern lag.
Die Tür stand einen Spalt offen, als ich eine Art schnurren (wie von einer Katze) aus ihrem Zimmer vernahm. Eigentlich hätte meine (Stief-)Schwester um diese Zeit Nachhilfe in Mathe gehabt, deshalb wunderte ich mich über die ungewöhnlichen Geräusche aus ihrem Zimmer.
Mein Blick fiel durch den Türspalt auf ihren großen Schminkspiegel. In dem spiegelte sich meine Schwester auf dem Bett liegend mit einer Bravo in der Hand wider. Ihr kess anmutendes Sommersprossengesicht war feuerrot. Mein Blick fiel auf ihr dünnes T-Shirt, das hochgerempelt ihren süßen Bauchnabel und einen ihrer (mich oft erregenden) Brüste freigelegt hatte.
Ihre Brüste erinnerten mich irgendwie an einen kleinen, schmackhaften Pudding mit einer lockenden Frucht in der Mitte. Ihre verlockende „Frucht“ war eine stark ausgeprägte Warze mit einem süßen Nippel drauf, der jetzt – es war nicht zu übersehen – steif den Mittelpunkt der verbotenen(?) „Götterspeise“ ausmachte.
Ihre leicht pummeligen Oberschenkel hatte sie ein wenig geöffnet, so dass ich unter ihren Rock „meinen“ gelben (Lieblings-)Slip sehen konnte durch den sich deutlich ihr gut behaartes Dreieck abzeichnete. Teeske war strikt dagegen sich zu rasieren; sie stand auf ihren rothaarigen Büschel, der zwischen ihren Beinen bis unmittelbar vor ihrem Nabel wuchs.
Und irgendwie: geil sah es schon aus, musste ich mir (der eigentlich mehr auf rasierte Girls stand) eingestehen, wenn ich schon mal von Teeske - wenn sie nackt unter der Dusche stand – einen zufälligen? Blick erhaschen konnte.
Im Spiegelbild sah ich, wie sie mit ihrer linken Hand die „Bravo“ hielt – wo sie, wie ich später erfuhr, sich von „Dr. Sommer“ über Selbstbefriedigung aufklären ließ – ihre Rechte war zum Teil in ihrem knallgelben Höschen verschwunden; der feuchte Fleck in dem dünnen Stoff zwischen ihren verführerischen Schenkeln war frisch...
Ihre sich zwischen ihre geöffneten Beine ins jungfräuliche Lustzentrum schiebende Hand hatte einen Teil ihrer rotblonden Schambeharrung freigelegt; und schließlich konnte ich deutlich sehen wie zwei ihrer suchenden Finger unter ihrem Slip verschwanden den sie nach und nach bis kurz über die Knie abstrampelte. Immerhin weit genug, dass ich jetzt sehen konnte wie sie die beiden Finger immer intensiver über ihre verschlossene Jungfrauen-Spalte rieb. Immer deutlicher ragte ihre Furche aus der Landschaft der sich kräuselnden Härchen hervor.
Jetzt legte sie die Bravo zur Seite und schob mit der freigewordenen Hand den Rock noch ein wenig höher, während ihr Zeige- und Nachbarfinger immer härter und schneller über ihre gewölbte Spalte rieben, die nach und nach dem sanften Druck nachgab und sich schmatzend öffnete, so dass sich ihre Fingerkuppen langsam in die sich aufklaffende Teeny-Fotze eingraben konnten. Schließlich hob sie ein wenig ihren Knack-Po an, kam damit ihren Lustfingern weiter entgegen, die jetzt bis zur Hälfte in ihrer feuchten und zuckenden Möse steckten.
Während es zwischen ihren Beinen hörbar sabberte blieb dieses erotische Schauspiel auch bei mir nicht ohne Folgen. Spürbar kündigte sich eine Erektion an und mit jedem (Finger-)Millimeter den Teeske in ihre saftige Spalte schob wuchs mein pochender Schwanz, der bereits gut sichtbar meine Boxer beulte.
Als Teeske dann beim Fingern das Tempo stark zulegte und auch noch zu stöhnen begann konnte ich mich auch nicht mehr länger beherrschen, ich rubbelte meinen Prallen in meiner Short, wo mein wachsender Ständer juckend nach mehr Platz verlangte.
Der lüsterne Blick auf meine sich selbst befriedigenden Schwester gerichtet, machte mich wahn- und leichtsinnig zugleich. Wie sie schließlich den Fotzenschleim mit den Fingern aus ihrer orgasmus-krampfenden Möse „schaufelte“ – und dabei wie eine Katze schnurrte - war es mit meiner Zurückhaltung endgültig vorbei:
Als ich merkte, dass es mir auch gleich kommen würde spurtete ich in ihr Zimmer - zog dicht vor ihrem Bett mit einem Ruck meine Boxer runter bis auf die Knie, nahm meinen herausbaumelnden und steifen bereits vortropfenden Pimmel in die Hand und holte mir vor dem erschrockenen Angesicht meiner überraschten Schwester wild wichsend einen runter.
Vor Schreck lupfte sie ihre nassen Finger aus ihrem befriedigten und geöffneten Fötzchen, das mir gierig darauf blickend den restlichen Kick als Live-Wichsvorlage gab: In hohem Bogen spritzte ich neben ihrem Bett stehend ohne jegliches Schamgefühl voller Geilheit ab, den Blick dabei starr zwischen ihre lustvoll geöffneten Schenkel gerichtet, die den „Reservetank“ in meinen Eiern druckvoll stimulierten.
Die ersten fetten Spritzer meiner Ficksahne platschten wie ein Geschoss gegen die Zimmerwand (an der das Bett stand), während ich mein restliches Sperma in Richtung ihres Bauchnabels abspritzte, der nach und nach in einer milchigen Sperma-Pfütze versank. Während ich mich mächtig entlud konnte ich ein lautes „Ahhh“ und „Ouhhh“ als Aufschrei meiner totalen Geilheit nicht unterdrücken.
„Randausläufer“ meiner kräftigen Ladung „regneten“ auf ihre dreieckige Buschlandschaft, wo sich verstreute Tropfen meines Samens in ihrem Schamhaar verfingen, wodurch einige ihrer roten Härchen wie Morgentau in der Frühlingssonne schimmerten.
Wir haben beide – vom ersten geilen Schreck erholt – erst mal kräftig und befriedigt durchgeatmet und dann gelacht (und uns später schließlich gegenseitig trocken gemacht).
Von nun an hatten wir beide den Spruch auf den Lippen: „Na, hast du heute schon?“ Und irgendwie waren die Fronten jetzt gleich; und ein schlechtes Gewissen hatte keiner von uns Beiden nachdem wir sozusagen gemeinsam „gekommen“ waren.
Wenn überhaupt, hatten wir das – was man Bedenken nennt - an anderer Stelle in unserem Tagebuch; in dem ich vielleicht bald wieder ein wenig mit Euch zusammen blättere... (aber nur, wenn ihr „Bock“ darauf habt!)
Kommentare
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