Ela´s erste spontane Nacktheit Teil 2
Ela ´s erste spontane Nacktheit Teil 2
Ela war ganz und gar eine Offenbarung. Und wenn ich nicht früher schon zu verschiedensten Gelegenheiten stolz auf sie gewesen wäre, dann hätte ich jetzt den ersten und besten Anlaß dazu gehabt.
Sie ging verblüffend zwanglos vom Barwagen durch den Raum an uns vorbei zur Stereoanlage, entfachte unaufdringliche Musik und setzte sich zu uns, als ob nichts Besonderes wäre. Dabei war ALLES an ihr besonders und einzigartig!
Es gibt Momente, da empfinde ich die Zuneigung zu Ela besonders stark. Natürlich ist da immer ein Grundgefühl zwischen uns; diese Vertrautheit zwischen liebenden Partnern, die in Jahren erwächst und ihre Beziehung stark macht für gelegentliche Belastungen des Alltags. Aber manchmal genügt eine Winzigkeit, ein flüchtiger Blick, ein erinnerungstragender Duft, ein leises Lachen oder eine Berührung ihrer Hände dann überfällt mich ein Verliebtsein wie am ersten Tag, Schmetterlinge im Bauch und rosarote Brille inclusive. Und dies WAR einer dieser herrlichen Momente: Hans´ verblüffte Blicke und Silkes Staunen ließen eine Welle glühenden Stolzes durch mich fluten, begleitet von einem heftigen Anfall akuter Liebe zu Ela.
Ich unterdrückte den spontanen Wunsch, unsere Gäste Gäste sein zu lassen und an Ort und Stelle über Ela herzufallen. Ich nahm mir aber vor, das später nachzuholen. Ela wußte das genau und warf mir hundsgemein verführerische Blicke und unfair keckes Grinsen über den Rand ihres Glases hinweg zu. Na, wart´s ab, Zauberin, dachte ich, die Rache wird süß
Während wir saßen und über dieses und jenes plauderten, war Ela ganz Gastgeberin. Sie sorgte dafür, daß die Gläser nicht lange leerstanden, stöckelte zwischendurch in die Küche um nach dem Essen zu schauen, setzte sich wieder zu uns mal zu Silke, mal zu Hans und genoß auf hinterhältigste Weise die Wirkung, die sie auf Hans und mich ausübte.
Ela hat schöne, lange Haare. Es gab eine Zeit als das nicht ihre einzige Behaarung war und ich mich mit meinem Wunsch, sie im Süden ihres Körpers unbehaart liebhaben zu können nicht durchsetzen konnte. Sie meinte damals, sich dort zu rasieren würde unangenehm jucken und ich wollte sie auch nicht nötigen. Als sie dann eine zeitlang für einen Halbmarathon trainierte, den sie laufen wollte, erfüllte sich mein Wunsch von selbst, nachdem sie sich einmal schmerzhaft wundgejoggt hatte, und sie überraschte mich eines schönen Abends mit nackter Yoni.
Inzwischen ist der Halbmarathon gelaufen und wir haben uns auf ein dekoratives Flaumdreieck verständigt, das ihren Venushügel bemoost, ohne mir zuzumuten, beim Liebesspiel zu tief ins Gras beißen zu müssen. Der Vollständigkeit halber füge ich an, daß auch ich mich aus genau demselben Grunde im Süden regelmäßig stutze.
Ela jedenfalls bot an jenem Abend recht ungehinderte Einblicke auf ihren Schatz und bemühte sich nicht im geringsten, ihn zu verbergen. Sie saß nicht öfter mit übereinandergeschlagenen Beinen als üblich, und überhaupt war keine Spur veränderten Verhaltens aufgrund ihrer Nacktheit vor uns zu registrieren.
Unsere Unterhaltung verlief dagegen etwas hölzern. Es ist schwierig, vor einer faszinierenden Situation zu stehen und nicht über sie zu reden. Überraschenderweise machte Silke den Anfang: Na, bevor mein Hans sich hier gleich auf die Zunge beißt, weil er dich nicht fragt, was er fragen will, Ela Findest du das jetzt nicht irgendwie komisch? Komisch? Nee, eigentlich nicht, Silke. Ela schüttelte den Kopf.
Ich find´s ungewöhnlich und ein bißchen als ob mir was fehlt oder als hätt´ ich einen Knopf auf und würd´s nicht bemerken, aber nicht komisch. Nicht irgendwie unangenehm - Also ICH find´s auch nicht so unangenehm, flirtete Hans und erntete quittierende Seitenblicke von Silke. Schließlich sind wir Freunde. Wir haben uns auch schon im Freibad ohne viele Klamotten gesehen. Oder auch kurz mal nackt beim Unziehen am Baggersee. fuhr er fort, aber Silke warf ein Das hier ist aber was anderes, meine ich. Ich würd´ mich das an Ela´s Stelle nicht trauen. Ich auch nicht, gab Hans zu, aber du bräuchtest dich allerdings auch nicht zu verstecken, mein Schatz
Bevor jemand weiteres dazu sagen konnte, klingelte es wieder an der Tür. Das würden Ute und Ralf sein! Ich sprang auf und ging zur Tür, um den Pünktlichen zu öffnen. Nach herzlicher Begrüßung und Übergabe eines geschenkpapierumwickelten Etwas instruierte ich die beiden: Paßt mal auf, ihr zwei, Hans und Silke sind schon da und wir haben eine etwas ungewohne Situation da oben. Ich verrat´ weiter nichts, aber ich möchte, daß ihr euch nicht das geringste anmerken laßt. Egal, wie verblüfft ihr seid. Geht das klar? Logo, versprach Ralf, wahrscheinlich hat Hans sich über die Getränke hergemacht und wir trinken Sprudel zum Lachs, während er seinen Rausch ausschläft und wir Silkes Depression behandeln. Geht schon klar!
Lachend begaben wir uns zur Garderobe, wo ich Ute aus der regennassen Jacke half. Da kam uns Ela schon entgegen. Sie grinste über alle Lippen und freute sich offen über das Wiedersehen mit den neuen Gästen, deren Gesellschaft wir über drei Monate vermißt hatten. Wie es bei uns üblich ist, umarmte sie die beiden, und ich lachte schallend über Ralf, der vollkommen versteinert mit noch ausgebreiteten Armen dastand, als Ela schon von ihm weg auf Ute zuflog.
Ute ist eine abgeklärte, toughe Geschäftsfrau, was sie sogar jetzt bewies: Hey! Nettes Outfit, Ela-Schatz! Neu ? Nee, fast 22 Jahre alt! lachte Ela zurück, paßt aber noch super! Wir waren amüsiert. Ute erwiderte: Zweiundzwanzig! Gott, da werd´ ich ja neidisch. Gibt´s das auch in meiner Größe? und blickte ungeniert auf Elas schöne Kehrseite. Utes Größe ist ein running gag unter uns; für eine Frau ist sie recht hochgewachsen und da sie nicht schlank ist, sondern dünn, fällt diese Eigenschaft umso mehr ins Auge. Wenn meine kleine Ela und Ute nebeneinanderstehen gibt das ein lustiges Bild, solange die normalgroße, fraulich gebaute Silke als Ausgleich dazuwischen fehlt. Auch Elas Mähne und Utes Kurzhaarschnitt könnten nicht gegensätzlicher sein, was uns Männern regelmäßig Anlaß zu Witzeleien gibt.
Wir gesellten uns zu den anderen. Ela versorgte alle aufs Neue mit Getränken. Das Essen war unausgesprochen zur Nebensache geworden, als Ralf Aufklärung über die ungewöhnlichen Umstände verlangte. Ela und Hans erzählten von den anbeschlossenen Vereinbarungen, und Ute freute sich spontan über die Aussicht auf einen gemeinsamen Tanzabend. Na DAFÜR hätt´ ich´s auch gemacht! versicherte sie, nur daß MICH keiner um sowas bittet Und damit war die Idee geboren.
Wir sechs treffen uns gewöhnlich regelmäßig etwa einmal im Monat zu gepflegtem Essen und ebensolcher Unterhaltung. Der Treffpunkt geht reihum durch unsere Heimstätten. Das hält unsere Freundschaften instand und ist gerngesehene Abwechslung vom Alltagsstreß und anderen Sorgen. Es war, zu meiner Verblüffung, ausgerechnet Silke, die vorschlug, das zukünftig öfters so zu halten: wenn ihr danach war, sollte die jeweilige Gastgeberin auf Kleidung verzichten und uns Männer somit verpflichten, einen gemeinsamen Tanzabend zu begleiten. Ralf ist ebenso Discothekenfaul wie ich und Hans war der einzige, dem diese Abmachung wenig Einsatz abforderte.
Und was soll mit den Männern sein!? begehrte Ute auf. Wieso sind dann nur wir Ladies die Nackedeis! Ist irgendwo unfair, oder! Ooh nein, Ute!, polterte Hans, erstens gehen wir ja dafür schon mit euch Hübschen aus und zweitens werd ich mir auf keinen Fall den Appetit dadurch versauen lassen, daß ich das ganze schöne Essen über auf Gerds bärenkostümierte Brust am anderen Ende des Tisches schaue! no way, meine Liebe! Und außerdem: wer will UNS schon nackt sehen
Essen war das Stichwort. Ich war erleichtert, dieser Diskussion zunächst entgehen zu können, indem ich mit Ela zusammen die Vorspeisen auftrug, nachdem ich alle ins Eßzimmer genötigt hatte.
Das Menü verlief wie sonst auch in angenehm entspannter Stimmung. Unsere Gesprächsthemen drehten sich kaum um Elas Barhäutigkeit oder artverwandte Inhalte. Die Frauen schienen sich ganz mit dem Umstand arrangiert zu haben und wir Herren der Schöpfung genossen neben dem guten Essen auch die schöne Aussicht. Besonders, wenn Ela aufstand, um Dinge zu holen oder die Musik zu wechseln.
Nach dem Essen begaben sich die Frauen ins Bad und wir Männer wärmten schonmal Cognacs und Port im Wohnzimmer an. Der Rotwein vom Essen wirkte angenehm nach und auch die Damen befanden sich in säuselig amüsierter Verfassung, als sie zurückkamen. Wie so oft bei uns setzten sie sich nicht zu ihren Ehe- oder Lebenspartnern und ich war eifersüchtig auf Ralf, der Ela auch gleich in den Arm nahm und sie fragte, wie es ihr und uns seit dem letzten Treffen denn so ergangen sei.
Unter anderen, bedeckteren Umständen war das unter uns der normale Umgang und ich hätte mir nichts dabei gedacht. So aber gab es mir einen Stich in die Magengegend, Ralfs Hand so lässig auf Elas Schulter zu sehen. Freundschaft hin oder her. Ela wußte, wie ich fühlte, unternahm aber nichts.
Ich beschloß, keinen Unmut zu verbreiten und betäubte den Stich mit einem Schluck Hennessy, was sich auch als brauchbare Therapie erwies. Im Grunde war es auch Unsinn, dachte ich mir. Säßen wir auf der Terrasse der Badeanstalt und Ela trüge einen knappen Bikini, würde Ralfs Hand auch nicht auf weniger weiblicher Haut liegen. Aber es war eben so, wie Silke es vorher schon auf den Punkt gebracht hatte. Das hier war etwas völlig anderes
Ela-Schatz, ich muß dir das einfach mal sagen, bemerkte Ute, du hast einfach wirklich schöne Beine in diesen Schuhen! Echt? Findest Du? Ela streckte ein Bein über Ralfs Knie hinweg und betrachtete den blauen Pump an ihrem Fuß. Sie tat das ganz spontan, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, daß wir anderen dadurch volle Sicht ins Schlaraffenland hatten. Jedenfalls glaube ich, daß es so war. es könnte allerdings auch raffinierte Berechnung dahintergesteckt haben.
Logo! sagte Ralf überzeugt, aber mit etwas belegter Stimme. Kommt von den Schuhen. Machen lange Beine, die hohen Dinger. Sogar bei Zwergen wie dir. Er griff nach Elas Fuß, als ob er den Schuh begutachten wollte und strich dabei mit dem Daumen über ihren blanken Spann. Ich therapierte mich wieder erfolgreich mit einem Schluck und ließ meinem Stolz die Oberhand über meine Eifersucht.
Ela ließ ihr Bein für meinen Geschmack ein wenig länger als nötig auf Ralfs Knien, aber ich hatte nun verstanden, daß sie mich damit reizen wollte. Sie steckte sich wieder eine kandierte Kirsche in den Mund und ich ertappte mich bei dem Wunsch, sie möge ihrer Yoni auch eine davon zu naschen geben, aber das war natürlich reine Phantasie
(wird fortgesetzt, wenn Interesse besteht. Von Ela habe ich grünes Licht erhalten.)
Gerd
Kommentare
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