Sonja im Auto I


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30.06.2007
BDSM

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Sonja kam endlich von der Arbeit nach Hause. Ihr Mann erwartete sie bereits daheim. Ohne ein weiteres Wort gab er ihr ein schwarzen Karton in die Hand. Vorfreude erwachte in ihr. Was hatte ihr Mann sie wohl diesesmal für sie ausgedacht? Schnell verschwand sie mit dem Karton in ihrem Zimmer. Sie öffnete ihn und staunte nicht schlecht als sie einen silbernen Vibrator fand. Ein Vibrator war das alles. In letzter Zeit hatte sie ihren Mann so erlebt wie nie zuvor. So etwas langweiliges hatte sie nicht erwartet. Aber dann fand sie eine Bedienungsanleitung. Für einen Vibrator? Sie öffnete sie und entdeckte warum ihr man ihr diesen Vibrator gekauft hatte. Neben dem üblichen vibrieren verfügte er auch noch über ein paar zusätzliche Funktionen. Er konnte seinen Umfang verändern. Darüberhinaus konnte dieses Ding auch kleine Stromstöße absondern. Außerdem wurden diese Funktionen von einer kleinen Fernbedinung gesteuert, die aber fehlte. Sie konnte sich schon denken wer sie hatte. Aber sie wusste auch was er wollte. Ein bisschen Angst hatte sie. Aber schon Gedanken an die bevorstehenden STunden lies sie geiler werden. Zuerst sprang sie fix unter die Dusche. Danach entfernte sie sich vor dem Spiegel nochmal ihre überflüssige Körperbehaarung. Dann führte sie sich langsam den Vibrator ein. Als er ganz in ihr verschwunden war blieb nur ein leichtes metallenes Gefühl in ihrem innersten zurück. Darüber zog sie sich schwarze mit spitzen besetzte Unterwäsche an. Drüber zog sie sich einen mehrere Zentimeter vor den Knien endenden Rock an und ein dünne weiße Bluse. Schuhe wählte sie schwarze mit flachen Absätzen. So ging sie ins Wohnzimmer um sich ihrem Mann zu präsentieren.
Sie präsentierte sich ihrem Mann. Genau wie sie vermutete hielt ihr Mann die Fernbedienung in der Hand. Er drückte einen Knopf . Sofort spürte Sonja eine Veränderung in ihr. Der Vibrator begann druck auf ihr inneres auszuüben. Zunächst gefiel es ihr. Der Druck ging aber bald von prickelnd in schmerzhaft über. Sie sah wie die Zahl auf dem Gerät von sieben nach acht umsprang. Sie spreizte die Beine etwas, was den Druck sofort minderte. Als die neun erreichte wurde, spreizte sie die Beine soweit sie konnte. Dann kam die zehn nun war die Grenze erreicht. Offenbar bekam es auch ihr Mann mit der den Druck sofort wieder auf 6 abzusenken. Es war angenehm als Schmerz und Druck in ihr nachließen. Noch immer war dies Ding in iihr groß genung, dass sie es spüren konnte. Nun drückte Thomas einen anderen Knopf und sie spürt wie das Ding nicht länger ruhte. Es begann zu vibrieren. Zuerst wieder nur leicht und dann stärker. Schon nach kurzer Zeit verließen Worte der Erregung ihre Lippen. Unbewusst begann sie ihren Busen zu massieren. Und endlich erlaubte es ihr einen wolligen Orgasmus zu erhalten. Dann begann die Wellen des Orgasmus ihrem Körper zu verlassen. Dann auf einmal ohne jede Vorwarnung durchzuckte ein grausamer Schmerz ihren Körper. Es fühlte sich an als ob jemand eine Zigarette in ihrer Lusthöhle gelöscht hätte. Sie ging vor Überraschung in die Knie und ein schriller Schrei verließ ihren Mund. Sofort war ihr Mann neben ihr und half ihr auf die Couch. So dachte sie fühlten sich also die Stromstöße an.
Es war eine Woche vergangen seit sie das Geschenk von ihrem Mann erhalten hatte. Mittlerweile hatte sie herausgefunden, dass sie ohne Probleme auch Stufe neun ertragen konnte wenn sie übte. Auch die Stromstufe 1 schien ihr nun erträglich. Dann kam dr nächste Samstag Abend und ihr Mann bat sie sich rauszuputzen und den Vibrator zu tragen. So war sie erneut unter die Dusche gesprungen und und hatte den Vibrator eingefügt. Sie kleidete sich in ihre rote Leiblingsunterwäsche und darüber wieder ein weißes Top und ein knielangen Rock. Gemeinsam mit ihrem Mann für sie mit dem Aufzug in die Tiefgarage. Beide setzten sich ins Auto. Verwirrt blickte sie auf eine große Stofftasche die auf der Rückbank stand. Schon hatte ihr Mann den Motor angelassen und die beiden fuhren hinaus in die Nacht. Da sie schon goldenen Otkober hatten war es nun um 22:00 völlig dunkel.
Sie fuhren zielgerichtet auf die Landstraße hinaus. Kaum hatten sie die Lichter der Stadt hinter sich gelassen. Griff Thomas in die Tasche hinter sich und holte einen ihrer weißen Slips heraus. Zieh den an, bat er. Veerwirrt blickte sie ihn an. Aber nur ein kurzer GEdanke an die letzte Nacht nachdem sie sich das erste Mal fügte, lies sie tun was er wollte. Als erstes streifte sie ihre schwarzen Schuhe ab. Dann öffnete sie den Knof und den Reißverschluss ihrer Jeans. Nun drückte sie sich mit den Füßen fest in den Boden, so dass sie den hintern ein Stück übr den Sitz halten konnte. Schnell zog sie die Jeans bis zu den Knien. Dann lies sie sich wieder in den Sitz sinken. Tiefer zog sie die Jeans bis zu den Knöcheln und rutschte dann auch mit den Füßen heraus. Das Gleiche wiederholte sich nocheinmal mit ihrem Tanga. Nun saß Sonja mit ihrem nackten hintern auf dem Beifahrersitz. Auf Thomas bitte hin warf sie Jeans und Tanga in den hinteren Fussraum. Raus aus ihrer Reichweite. Wieder überkam sie dieses einzigartige Prickln. Nun wollte sie nach dem weißen String greifen der nun auf der Ablage lag. aber ihr Mann war schneller und warf auch den zu ihrer Jeans. Ein \"So gefällts du mir besser!\" war alles was er sagte. Still fügte sie sich ihrem Schicksal. Es war ihr sehr unangenehm mit nacktem Unterleib im Auto zu sitzen. Aber sie spürte wie sich am Rande ihres Bewusstseins eine Lust meldete die alle Vorsicht in den Wind blies.

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:07 Uhr

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