Die Studie


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22.05.2007
Schamsituation

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Die Studie
Mein Name tut eigentlich nichts zur Sache. Ich bin weiblich, 34 Jahre alt, naturblond, 1,68m groß und wiege 51kg. Da ich viel Sport betreibe habe ich mich, wie ich glaube, bis heute ganz gut gehalten....
Ich habe beschlossen, Euch meine Geschichte zu erzählen. DIE Geschichte, von der ich glaube, daß sie sehr viel Einfluß auf meine jetzigen sexuellen Phantasien hatte. Diese Geschichte ist absolut wahr. Außer ein paar Freundinnen habe ich sie noch niemandem erzählt. Mein Mann kennt sie natürlich auch - doch er kann damit überhaupt nichts anfangen.
Also, es passierte im November - vor etwa 9 Jahren. Ich war damals gerade 25 und lebte in einer kleinen ländlichen Gemeinde. Da ich wieder ein neues Rezept für die Pille benötigte, vereinbarte ich wie immer einen Termin bei meinem Hausarzt, den ich bereits seit vielen Jahren konsultierte. Er war ein väterlicher Typ, Anfang bis Mitte 50, ruhig und angenehm in seinem Wesen. Er lebte allein, war im Ort sehr angesehen und betrieb seine kleine, saubere Ordination im 1. Stock seines Einfamilienhauses. Aufgrund der geringen Einwohnerzahl unserer Ortschaft und des kleinen Einzugsgebietes rechnete sich eine Ordinationshilfe für ihn offenbar nicht und so machte er alles allein. Eigentlich war er \"nur\" Praktischer Arzt, also kein Facharzt, aber der örtlich nächste Gynäkologe, den man gewöhnlich wegen eines Pillenrezeptes aufsucht, hatte seine Ordination etwa 20 km entfernt.
Wie gesagt, dieser Arzt kannte mich seit Jahren und ein Rezept für die Pille zu bekommen, war eigentlich nie ein Problem. Es dauerte meist keine 5 Minuten und ging auch immer ohne Untersuchung ab.
So auch diesmal. Ich saß in seinem kleinen Büro ihm gegenüber am Schreibtisch. Wie meist, erkundigte er sich so nebenbei nach meinem Befinden, füllte das Rezept aus und reichte es mir. Ich wollte mich schon verabschieden, als er mich fragte, ob ich denn sehr in Eile wäre. Als ich verneinte, bat er mich nochmals Platz zu nehmen. Er erläuterte mir, daß er sich zur Zeit eingehend mit Somatologie beschäftige. Wir plauderten ein wenig darüber und er erklärte mir, daß er gerade an einer wissenschaftlichen Arbeit zum Thema Konstitutionsanalyse arbeite. Zu diesem Zweck muß er statistische Daten von etlichen Frauen erheben und er meinte, ich wäre in der richtigen Altersgruppe dafür. Ob ich mich denn dazu bereit erklären wolle, ihm zu helfen. Es würde nur kurz dauern, ein paar Fragen und so....
Irgendwie war ich neugierig, Zeit hatte ich auch, also willigte ich ein. Er nahm eine Mappe mit Dokumenten aus seiner Schreibtischlade, setzte meine persönlichen Daten ein und wir begannen einen Fragebogen auszufüllen- nichts Außergewöhnliches (allgemeine Anamnese, wie z.B. Kinderkrankheiten, Operationen, Allergien etc; ob, welchen und wieviel Sport ich treibe; Ernährungsgewohnheiten; ob und welche Medikamente ich nehme, etc, etc.).
Im Anschluß daran bat er mich hinter den Wandschirm - ich sollte mich bis auf die Unterwäsche entkleiden. Mit einer Untersuchung hatte ich eigentlich nicht gerechnet. Aber was sollte ich jetzt tun? Ihm nun mitteilen, daß ich doch nicht mitmache? Außerdem war er ja mein Arzt und hatte mich schon öfter untersucht.
Also ging ich hinter den Wandschirm, zog ich mich bis auf die Unterwäsche aus und deponierte meine Kleidung an den dafür vorgesehenen Wandhaken. Als ich wieder hervortrat, führte er mich in ein anderes Zimmer, welches ich bisher noch nicht kannte. Es war ein kleiner gartenseitig orientierter Raum mit zwei Fenstern, die mit Milchglasscheiben verglast waren, offenbar um den Durchblick von außen zu verhindern. Der Boden war mit hellem Linoleum ausgelegt, die Wände weiß getönt
Der Raum war spärlich eingerichtet. Ich erinnere mich nur genau an eine Ablagefläche, auf der dutzende eigenartig anmutende Instrumente glänzten. In einer Zimmerecke stand ein Podest. Ich wurde angewiesen, mich auf dieses zu stellen. Von der Zimmerdecke hing eine Art durchsichtiger Schirm mit einer Rastereinteilung.
Der Arzt positionierte mich hinter diesem Raster und erklärte mir, mich nun von vorne, von der Seite und von hinten fotografieren zu müssen. Das war mir gar nicht recht, denn eigentlich wollte ich nicht, daß solche Fotos von mir im Umlauf sind. Doch der Arzt meinte, daß der Datenschutz gewährleistet wäre und die Fotos für seine Arbeit unerläßlich seien. Also willigte ich schließlich ein. Ein Scheinwerfer wurde eingeschaltet, der die Ecke in der ich mich befand hell ausleuchtete. Der Arzt holte eine auf einem Stativ befestigte Kamera, richtete sie umständlich ein und begann die Fotos zu schießen. Ich mußte kerzengerade, die Hände seitlich angelegt, Füße zusammen, stehen. Danach richtete er mich wieder anhand des Rasters aus und machte eine Seitenansicht von mir. Dasselbe wiederholte er mit meiner Rückenansicht.
Nun schaltete er eine starke Deckenleuchte an, und begann mittels der bereitliegenden Instrumente (verschiedene Zirkel, Bandmaße, Schublehren, etc.) diverse Maße an meinem Körper zu nehmen. Eigentlich wurde fast alles vermessen: Längen, Umfänge, Winkel. Alles wurde penibel in seinen Unterlagen notiert. Auch Eigenschaften wie Haarfarbe, Venenzeichnung, Augenfarbe, Pigmentflecke, Hautcharakter und -farbe. Meine an sich schwache Körperbehaarung nahm er mittels einer Lupe genau in Augenschein. Kurz, kein Detail wurde ausgelassen. Zuerst fand ich es ganz lustig, doch zunehmend wurde es mir unangenehm.
Im Anschluß daran, bat er mich den BH abzulegen. Diesmal betastete er jedoch meine Brust nicht wie schon einmal anläßlich einer Vorsorgeuntersuchung, sondern betrachtete sie nur aus allen Perspektiven. Ich mußte die Arme heben und senken, hinter dem Kopf verschränken, die Handflächen wie zum Gebet zusammenpressen. Ich mußte meine Brüste \"schütteln\" und mich die Hände auf eine Sessellehne gestützt nach vorne beugen. Der Arzt machte seine Aufzeichnungen über Form, Größe und Konsistenz meiner Brüste. Farbe und Ausbildung meiner Warzenhöfe und Brustwarzen. Auch der Längs- und Querdurchmesser meiner Brustwarzenhöfe wurde genau gemessen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt bereute ich meine Entscheidung, mich zur Verfügung gestellt zu haben. Mir war das Ganze irrsinnig peinlich.....
Als nächstes forderte er mich auf, auch noch mein Höschen auszuziehen. Nun war ich wirklich erschrocken. Bis jetzt hatte er mich noch nie \"unten\" untersucht oder je ganz nackt vor sich gesehen. Ich fragte kurz was ich tun solle und ob dies denn unbedingt erforderlich sei. Er bejahte meine Frage und begründete sie mit einigen medizinischen Fachausdrücken die ich nicht verstand. Also kam ich schließlich zögernd seinem Wunsch nach und mußte vor ihm Stellung beziehen. Er befragte mich ob ich meine Behaarung im Genitalbereich irgendwie verändert habe (durch Rasur, Epilation od. ähnliches), wann mein Haarwuchs in dieser Region einsetzte, etc. Wiederum schrieb er sich alles auf: Schamhaarfarbe, -verteilung, Dichte, Haarstruktur, Länge, was weiß ich...
Ich dachte schon nun wäre endlich alles vorbei, und ich könne mich wieder anziehen. Doch der Arzt sagte, er würde mich noch kurz benötigen und geleitete mich in sein normales Untersuchungszimmer. Dort hatte ich mich auf die Untersuchungsliege zu legen. Mein Arzt holte neuerlich Instrumente aus einem Schrank, legte sie bereit und wusch sich die Hände. Ich befürchtete schon Schlimmes. Und tatsächlich wurde ich aufgefordert meine Beine im Hüft -und Kniegelenk zu beugen und die Oberschenkel weitest möglich zu öffnen. Zunächst weigerte ich mich, doch sein väterlicher Zuspruch, ich bräuchte mich doch vor meinem Arzt nicht zu genieren überredete mich schließlich. Er schob einen Polsterkeil unter mein Gesäß richtete eine Lampe ein und beugte sich zwischen meine gespreizten Beine. Niemals werde ich sein gutturales \" Aaahhhh, seeehhr schön\" vergessen. Ich wäre am liebsten sofort gestorben.
Nun nahm er ein Instrument, wie ich noch niemals eines zuvor oder jemals danach gesehen habe. Es sah auf den ersten Blick ein bißchen aus wie eine Schere. Allerdings konnte ich auch nicht genau hinsehen, da ich ja recht hilflos auf dem Rücken lag. Dieses Instrument war jedenfalls dafür gedacht, meine großen Schamlippen gespreizt und offen zu halten. Wie ich im Anschluß bemerkte besaß es ein Stellrad, um die Spreizung regulieren zu können. Der Arzt fixierte es in einer Stellung und betrachtete eingehend meine Genitalregion.
Dabei hantierte er auch mit irgendwelchen Stäbchen, die sich eiskalt anfühlten und machte sich wiederum Notizen. Endlich entfernte das schreckliche Instrument, zog aber meine Schamlippen nun mit den Fingern auseinander. Er faßte auch meine kleinen Schamlippen an und dehnte sie bis aufs äußerste. Das tat mir ziemlich weh. Ich getraute mich kaum noch zu atmen. Ich dachte - nur eine kleine Bewegung und \"unten\" zerreißt es dich.
Der Arzt hingegen schien unbeeindruckt, nahm mit einer Art kleinen Zirkel Maß und setzte seine Aufzeichnungen fort. Es schien eine Ewigkeit zu dauern. Zu allerletzt machte er sich auch noch an meiner Klitoris zu schaffen. Er entblößte ziemlich grob meine Glans und vermaß auch diese mit einer Art Schablone.
Endlich durfte ich mich wieder anziehen. Er bedankte sich bei mir für meine Mithilfe. Ich war ziemlich sprachlos. Irritiert und verwirrt ging ich nach Hause. Ich war auch niemals wieder bei diesem Arzt. Bin auch bald darauf weggezogen.
Bis heute weiß ich nicht, ob das wirklich eine wissenschaftliche Untersuchung war, oder vielleicht doch eine Art Mißbrauchstatbestand. Damals habe ich darüber eigentlich gar nicht nachgedacht. War wohl noch zu naiv. Jedenfalls habe ich noch von niemandem gehört dem ähnliches wieder fahren wäre.
Unverständlich ist mir nur: Obwohl ich das oben dargestellte Szenario eigentlich in schlechter Erinnerung habe und damals mit Sicherheit keine Lustgefühle oder ähnliches dabei empfand, habe ich heute diesen Tick, daß es mich nun stimuliert, wenn ich diese Situation im Geiste nochmals durchspiele.
Was meint ihr, ist das normal?


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:05 Uhr

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