Öffentliche Entjungferung 6


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04.05.2007
Voyeurismus

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Kim spürte, wie sich ihre Scheide ein wenig dehnte, als die breite runde Spitze des Dildos in sie eindrang.

So, es ist vorgeschrieben, daß die Klasse der nun folgenden Entjungferung geschlossen beiwohnt. Daher möchte ich, daß ihr euch alle im Halbkreis hinter mir aufstellt, sagte die Minsterin.
Die Jungs ließen sich das nicht zweimal sagen, und auch die Mädchen rückten neugierig näher.
Kim konnte die roten Köpfe einiger Jungs erkennen. Und als die Ministerin sich nun umdrehte und den Dildo mit sanftem aber beständigem Druck weiter in Kims Scheide schob, sah Kim aus den Augenwinkeln, daß Daniel seinen Schwanz mit der Hand zu reiben begann. Für einen Moment war Kim durch den Schmerz abgelenkt, als der Dildo ihre enge Möse weiter auseinander zwang. Ängstlich verkrampfte sich ihr Bauch.
Nana, murmelte die Ministerin. Wie vorher angekündigt zog sie den Dildo nicht zurück, sondern drückte ihn beständig weiter hinein. Doch es ging nicht mehr vorwärts. Kim war zu verkrampft.

Du dort, rief die Ministerin. Komm einmal her. Sie winkte eines der Mädchen aus der Klasse heran.
Halte das bitte kurz. Du mußt den Druck halten, laß den Dildo nicht herausrutschen!
Kim spürte, wie der Dildo in ihr plötzlich hin und her bewegt wurde. Die kleine Iris, blass im Gesicht, hielt ihn nun zwischen Kims Beinen, während die Ministerin an dem Stuhl herumschraubte.

Kims Vagina ist natürlich noch sehr eng, daher müssen wir ihr helfen, sich weit genug zu öffnen, um den Dildo aufnehmen zu können. Wir können dies zum Beispiel dadurch unterstützen, daß wir die Beine so weit wie möglich spreizen, dozierte die Ministerin.
Mit diesen Worten senkte sie die Rückenstütze des Stuhles etwas ab. Kim lag nun fast flach auf dem Rücken und konnte in die Gesichter der beiden Jungs sehen, die ihr am nächsten standen. Daniel rieb noch immer mit langsamen Bewegungen sein inzischen prall erigiertes Glied. Marco auf der anderen Seite der Liege starrte wie gebannt zwischen Kims Beine. Dabei war er der Liege so nahe gekommen, daß sein aufgerichteter Schwanz Kims Wange berührte.

Im nächsten Augenblick durchzuckte Kim ein überraschender Schmerz und sie stieß einen kleinen Schrei aus. Die Ministerin hatte die Beinstützen so weit auseinander gezogen, daß Kims Beine nun fast waagerecht von ihrem Körper abgespreizt waren. Sie fühlte, wie ihre Scheide sich weiter auseinanderzog.

Die Ministerin übernahm nun wieder den Dildo. Sie verstärkte den Druck und es gelang auch, ein wenig weiter in Kims Scheide einzudringen. Kim fühlte, wie die Musklen sich wiederwillig dehnten, als der Schaft des Dildos weiter in ihre Vagina getrieben wurde. Aber noch immer steckten kaum mehr als ein paar Zentimeter darin.

Ich denke, wir werden ein wenig Hilfe brauchen, sagte die Ministerin mit nachdenkich gerunzelter Stirn.
Sie winkte Marco zu sich heran.
Weißt du, was das Eindringen in eine Frau erleichtert?

Naja, stammelte Marco mit rotem Kpf, ich denke, sie muß feucht sein oder so.

Richtig. Durch den Dildo wird Kim natürlich beim ersten Mal nicht feucht. Du wirst sie jetzt erregen, damit ihre Scheide feucht wird. Hier ..
sie ging mit Marco um den Tisch herum und legte seine Hände auf Kims Brüste.

Du solltest ihre Brüste kneten, nicht hart, aber doch entschlossen. Ja, gut so, greif ruhig etwas fester zu. Und die Brustwarzen, ja, so ist es richtig.

Kim erschauderte. Marco hatte seine Hände auf ihre nackten brüste gelegt. Zunächst war er nur zögerlich darüber gestrichen, aber nun umfing er sie mit seiner ganzen Hand, hob sie an, knetet e sie, so daß es fast ein bißchen weh tat. Dann umfaßten sein Fingerspitzen Kims Brustwarzen und fingen an, sie zu reiben. Sofort wurden sie hart und stellten sich steil auf.
Kim war das peinlich, aber dann bemerkte sie, daß ihr ein leises Stöhnen entschlüpfte. Es fühlte sich sehr gut an.
Fast hatte sie den Dildo in ihrer Scheide vergessen.

Doch als die Ministerin das Stöhnen hörte, fuhr sie fort, den Dildo weiter hineinzuschieben. Kim merkte, das es nun ein wenig leichter ging, doch noch immer war jeder Milimenter, den das Gerät ihre enge Scheide auseinanderzwang, eine Qual. Kim versuchte, sich auf Marcos knetende Hände an ihren Brüsten zu konzentrieren. Sie bemerkte erst nach geraumer Zeit, daß sein steifes Glied nun an ihrer Wange und ihren Lippen rieb. Ein glänzender Tropfen trat aus der Penisspitze hervor, die sich nun dich vor ihren Augen befand.
Bald schon spürte sie die Feuchtigkeit auf ihrer Wange. Sie wußte nicht warum, aber plötzlich schloß sie ihre Lippen um die glänzende rote Eichel von Marcos Penis. Es geschah ganz automatisch, ohne es zu wollen. Für einen Moment erstarrte der Junge und seine Hände hörten damit auf, ihre Büste zu massiern. Doch als Kim damit begann, sein Glied mit der Zunge zu umkreisen, fuhr er damit fort. Immer härter drehte er Kims Nippel, immer fester mußte sie sich an seim Schwanz festsaugen, um nicht aufzuschreien. Denn der Zwiespalt zwischen dem Genuß von Marcos knetenden Händen auf ihren Brüsten und dem Schmerz des immer tiefer eindringenden Dildos in ihrer Scheide schien Kim schier zu zerreißen.

Bitte, ich kann nicht, flüsterte Kim heiser. Sie wußte selbst nicht genau, was sie meinte.


Kommentare

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LadyMorgan schrieb am 08.06.2021 um 21:06 Uhr

Wow ... Schon mal etwas von Satzzeichen gehört? Und ist es echt so schwer, alles noch einmal zu lesen, bevor man etwas postet? Wegen Rechtschreibfehler usw ...

Geschichte ist eigentlich ganz okay, aber verdammt schwer zu lesen!

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:26 Uhr

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