Das erste Mal mit Publikum


Schambereich

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18.04.2007
Exhibitionismus

Bewertungen
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(Mein Erstlings-\"werk\")

Wie so oft im Frühjahr lag ich am Baggersee, der in der Nähe meiner Stadt liegt.. der einzige, an dem FKK erlaubt bzw. geduldet ist. Idyllisch in einem Wald gelegen und dank Ausnahmegenehmigung der angrenzenden Gemeinden erreichbar ( die hatten das Parken am Straßenrand außerhalb geschlossener Ortschaften erlaubt) ist es zwar noch ein ganzes Stück Fußmarsch bis zu meiner Halbinsel, aber aufgrund der wunderbaren Aussicht (ja sowohl die Landschaft als auch die viele nackte Haut) nahm ich das gerne in Kauf.

So packte ich also Samstag frühmorgens gegen 9 meine wenigen Sachen, die ich brauchte (Buch, Wasser, Matte und Handtuch, Badehose war ja nicht nötig  ) und freute mich auf einen Sonnentag, der auch Körperteile, die sonst selten an die Sonne kommen, bräunen sollte.

Gegen Mittag wurde es schon ziemlich voll, die nächsten Nachbarn waren meist nur noch 2 Meter weg mit ihrem Handtuch; was mich besonders freute, war dass in nächster Nähe 2 junge Frauen ihr Lager aufgeschlagen hatten.
Das Betrachten der beiden beim Ausziehen ( was sie wohl drunter haben werden, String oder eher langweiligen Slip ?) und dann beim Eincremen machte mich kribbelig, noch dazu wo sie so lagen, dass ich guten Einblick zwischen ihre Schenkel hatte: eine war wunderschön glatt rasiert, die zweite hatte einen schmalen Strich in Pfeilform, der genau aufs Ziel wies.

In meiner Anfangszeit hätte mich das dazu gezwungen, stundenlang nur noch auf dem Bauch zu liegen und Löcher in den Wiesenboden zu graben.. heutzutage ist man ja schon etwas abgebrühter ;-)
Die beiden unterhielten sich wohl blendend, nur ich hatte keinen Ansprechpartner und Lesen wurde langsam öde, besonders weil meine Blicke auch immer abschweiften und über die beiden dargebotenen Körper schweiften.
So entschloss ich mich, eine Bekannte anzurufen, die ca. 100 km entfernt wohnte, und fragte sie, ob sie nicht auch kommen wolle.
Sie sagte sofort zu, ich müsste sie allerdings lotsen, sie wisse nicht wohin.
Früher hatten wir öfters zusammen gevögelt, waren allerdings nicht wirklich zusammengekommen, irgendwie war sie nicht mein Typ. Ich wusste allerdings, dass sie sehr gern mit mir vögelte und so freute ich mich auf ein Wiedersehn. Mein Schwanz wuchs auch dementsprechend immer wieder an, so dass ich notgedrungen, wenn Halbmast erreicht war, meinen Rücken bräunen musste.
Das bestärkte allerdings den Mast, weil ich dadurch gezwungen war, die 2 leicht verschwitzen Muschis der beiden jungen Frauen zu betrachten. Sie glänzten auch zu schön wenn es denn nicht nur Schweiß wäreseufz
Dann war es soweit die SMS kam.. bin gleich da, geh mal zur Strasse vor, damit ich weiß, wohin
Trotz hartem Schwanz musste ich aufstehen, so kamen die 2 Mädels auch in den Genuss, was großes zu sehen.. allerdings nicht lang, ich zog meine shorts drüber.
So cool, nackt zur Strasse vorzugehen, wie andre es manchmal tun, war ich nicht noch dazu wollte ich nicht die ganze Zeit meine Lanze zur Schau stellen.
Ich erinnerte mich an unser letztes Telefongespräch, sie hatte mir damals erzählt, sie sei jetzt genauso rasiert wie ich und fände es absolut geil na ja gleich würde ich es ja sehen.

Ihr Auto kam in Sicht, gut sichtbar am Straßenrand winkte ich und lotste sie in einen Parkplatz. Sie holte ihr kleines Gepäck und beim Begrüßungskuss drückte sie sich an mich (und ich an sie) Sicher spürte Sie meine Freude.
Wir gingen unter Smalltalk zurück zu meinem Platz, inzwischen war es etwas leerer geworden ( auf der ganzen Wiese lagen noch ca. 20 Leute), auch die 2 Mädels waren verschwunden. Ich bot ihr an, etwas näher ans Ufer zu ziehen, so dass sie nicht von allen Seiten einsehbar sei, was sie dankbar annahm.
Sie zog sich im Sitzen aus, ich im Stehen, setzte mich aber in Blickrichtung Ufer, als ich merkte, dass mein Schwanz schon wieder reagierte, als sie ansetzte, den Slip auszuziehen.. wenn dann konnte nur sie ihn sehen
Sicher sah sie ihn auch.. genauso wie ich ihre glatte Muschi das erste mal sah, genauso begierig war sie auch, meinen Schwanz wieder zu sehen allerdings kam keine direkte Reaktion von ihr. Nur forderte sie mich auf, mit ihr ins Wasser zu gehen.
Dachte, gute Idee, Zeit zum Abschwellen Aber weit gefehlt!!!

Kaum bis zur Brust im Wasser, knutschen wir wie wild und ließen unsre Hände auf Wanderschaft gehen
Ihre Brustwarzen verhärteten sich, was sicher nicht am kühlen Wasser allein lag, ihre Hand streichelte meinen Schwanz, der immer noch länger wurde und legte die empfindliche Eichel frei. Ihre erst noch durch zusammengestellte Beine versteckte Muschi gab sie gerne und unverzüglich frei, kaum dass meine Hand ihren glatten frischrasierten Schamhügel berührte und ich konnte deutlich fühlen, dass sie nicht nur durchs Seewasser nass war.
Die cremige Konsistenz von Muschisaft ist eben unvergleichlich.
Knutschend schob ich ein Bein zwischen ihre und rieb meinen Oberschenkel an dieser einladenden feuchten Grotte. Sie antwortete mir unter Wasser mit einem Knetkonzert an meinen inzwischen eng am Körper anliegenden prallen Eiern.
So blieb es nicht aus begünstigt durch den Auftrieb im Wasser- dass ich sie hochhob und ihr meinen Prügel einverleibte nass wie sie war, flutschte er sofort ohne Widerstand tief in ihre Möse uns so standen wir fickend im Wasser, bis mir einfiel, dass uns vom Ufer alle Anwesenden sehen konnten, daher trug ich sie weiter vögelnd etwas nach links, wo das Ufergebüsch etwas den Einblick verhinderte. Aufzuhören kam für uns beide nicht in Frage, wir wollten kommen, ich wollte sie voll spritzen und sie wollte meinen Saft in sich hineinspritzen fühlen.
Spätestens bei ihren kleinen spitzen Schreien zwischen dem Gestöhne und dem Geplätscher, mit dem ihr Oberkörper bei jedem kraftvollen Stoß aus dem Wasser kam und wieder eintauchte, wusste wohl jeder auf der Wiese, dass wir gerade fickten.
Lange dauerte es aber nicht, bis ich den Wechselpunkt überschritten hatte und so pumpte ich sie voll mit allem einige Wochen aufgestauten Saft.
Als ich sie absetzte, streichelte sie liebevoll über meinen nur halb erschlafften Schwanz und wusch unsere beiden Säfte von ihm, damit er beim aus dem Wasser steigen nicht verräterisch glänzte.

Wir legten uns auf unsere Handtücher und ließen unsre Körper von der Sonne trocknen, jedoch setzte sie sich bald wieder auf und meinte, ich solle mal ihre Muschi anschauen, mein Saft liefe wieder heraus. Und tatsächlich: in dünnen Fäden sah man meinen Liebessaft von ihrer Scheide Richtung Anus laufen; sie öffnete ihre Lippen etwas und zeigte mir auch, dass ihre Klit immer noch ziemlich angeschwollen sei verdeckt war sie noch nicht wirklich. Bei dem Anblick reagierte ich was denkt ihr? - natürlich sofort und mein Schwanz wuchs wieder zu beachtlicher Größe an.
Frech sagte ich zu ihr, sie brauche eben einen Stopsel, damit alles drinnen blieb, worauf sie mich umwarf und sich küssend auf mich warf.
Während dieser heftigen zweiten Knutschattacke wanderte mein Schwanz fast von selbst in ihre klaffend offene Möse.
Erst ließ ich ihn nur drin, spannte und entspannte ihn.. fickte sie, ohne meinen Körper zu bewegen und sie antwortete mit Kontraktionen ihres Beckenbodens sie molk mich regelrecht. (wie gut, wenn man Beckenbodentraining macht  )
Mutiger geworden bewegte sie sich dann in kleinen Stößen, die ich dann auch rhythmisch beantwortete.. Eingedenk der Nachbarn am See, von denen ich jeden Moment erwartete, dass sie empört aufschrieen, beließen wir es bei den kleinen Stößen.. allerdings- das 2. mal dauert ja immer länger- fickten wir diesmal um einiges länger, bis es uns beiden fast gleichzeitig heftig kam, sicher auch aufgrund der Situation. Mit Zuschauern hatten wir wohl beide noch nicht gevögelt.

Wie es weitergeht, erzähle ich bei Gefallen gerne weiter, nur soviel: wir kamen überein, dass sie über Nacht bei mir bliebe.

Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:12 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 17:46 Uhr

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